Hinweise für PC- Einsteiger zusammengestellt von Berthold Güssmer

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1 Hinweise für PC- Einsteiger zusammengestellt von Berthold Güssmer

2 Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG MS-POWER POINT Präsentation Einleitung Starten von PowerPoint Grundlagenbeispiel Bildschirmpräsentation Veröffentlichung Seite T_Powerp.doc

3 1 Einleitung Die Personalcomputer sind aus dem heutigen Leben, ob privat oder geschäftlich, nicht mehr wegzudenken. Der effektive Umgang mit diesen Maschinen wird überall erwartet und gefordert, aber er ist leider noch kein Schulstoff. Die Nutzer der Rechentechnik wollen oft nur ihre Texte mit dem Rechner schreiben oder bestimmte Berechnungen in Tabellen anfertigen. Sie haben sich selbst mit dem allernötigsten Wissen versorgt, und sich damit abgefunden, dass der Rechner dieses oder jenes einfach nicht macht, einiges auf seine eigene Weise löst oder sogar abstürzt Ein gewisses Mindestmaß an Grundkenntnissen ist unabdingbar, um so etwas wie Herrschaft über einen Rechner zu erlangen. Im folgenden soll es darum gehen, ein paar wichtige Fragen in diesem Zusammenhang zu beantworten. - Was macht eigentlich das Betriebssystem? - Wie mache ich aus meinem Rechner eine Druckerei oder ein Zeichenbrett? - Wie setze ich die Tabellenkalkulation ein? 2 MS-Power Point 2.1 Präsentation Einleitung Wer ein Anliegen, eine Aufgabe, eine Methodik oder eine Verfahrensweise einem Publikumskreis offerieren will, muss eine geeignete Form finden, seine Gedanken zu äußern. Dazu gibt es viele Möglichkeiten. In der Schule hat man früher eine Wandtafel mit Kreide beschrieben, um den Schülern Wissen zu vermitteln. Die Tafel wurde schrittweise durch einen Tageslichtprojektor abgelöst, auf dem durchsichtige Folien, die mit Texten beschrieben wurden, großflächig an einer Wand gezeigt werden konnten. Das vermied das mühselige Beschreiben der Tafel, weil man die Folien vorbereiten konnte und sofort parat hatte. Diese Technik kann man auch mit einem Computer realisieren. Dabei geht das Vorführen der Folien bei Bedarf sogar automatisch vonstatten. Man kann Animationen, Grafiken, Audiound Videodateien einbinden. Mit einem Beamer, das ist ein Gerät, das Computerbilder wie ein Overheadprojektor sichtbar macht, oder einem vernetzten Computerkabinett mit didaktischer Bildschirmverschaltung kann man seinen Vortrag dem Publikum präsentieren. Natürlich kann man in der digitalen Welt seine Präsentation auch im Internet veröffentlichen und damit jedermann zugänglich machen. In der MS-Office wird diese Aufgabe von dem Programm PowerPoint übernommen Starten von PowerPoint Der Programmstart erfolgt über den Desktop oder über Start-Programme. PowerPoint meldet sich mit dem Anfangsbildschirm. Man kann aus vier Möglichkeiten auswählen. Es empfiehlt sich, beispielsweise eine bereits bestehende,

4 Präsentation von Profis gemachte Vorlage, für seine Präsentation einzusetzen. Hier gibt es eine Menge von vorgefertigten Angeboten, die man seht vorteilhaft einsetzen kann und unbedingt einmal durchprobieren muss. Vorgefertigte Entwurfsvorlagen Seite T_Powerp.doc

5 Starten von PowerPoint ECL Eine animierte Vorlage nennt sich beispielsweise Puls. Diese Vorlage verwenden wir für unsere Präsentation. Auswahl der Vorlage Vorschau im Monitor Nachdem man sich im folgenden Dialog für einen Stil der Text und Grafikanordnung auf der Folie entschieden hat, erscheint in einem Fenster die spätere Folie zur weiteren Bearbeitung. Autor: Berthold Güssmer Seite- 5 -

6 Präsentation Nun sollte man sich natürlich darüber im Klaren sein, was man denn so präsentieren möchte. Also gilt: Inhalt geht vor Form und darüber muss man sich uns zuallererst Gedanken machen. Beispielpräsentationen findet man unter CAD im Netz. Dort liegen Demos für die Verknüpfung von AUTOCAD-Blöcken mit Attributen und anschließender Auswertung in EXEL und die Arbeit mit externen Referenzen bereit Grundlagenbeispiel Im folgenden Beispiel sollen wesentliche Elemente einer Präsentation vorgeführt werden. Für eine Präsentation über die Arbeit mit externen Referenzen in AUTOCAD2000 haben wir uns folgende Startfolie entwickelt. Überschrift Nacheinander erscheinender Text Navigator Seite T_Powerp.doc

7 Grundlagenbeispiel ECL Nachdem die schwierigste Aufgabe, das Entwerfen der Inhalte, abgeschlossen ist, kann man daran gehen, die Präsentation in Form zu bringen. Der erste Schritt dabei war das Aufbauen eines Grundlayouts für die Folien. Es ist üblich, einen Folienstil beizubehalten und ihn während der Präsentation möglichst nicht zu wechseln. Das Überschriftsfeld und das Textfeld wurden aus der Vorlage übernommen und nur mit dem entsprechenden Text gefüllt. Das Navigatorelement wurde, wie aus WORD bekannt, einfach als Autoform aus der Zeichnensymbolleiste heraus eingefügt und per rechter Maustaste formatiert. Formatierung über die rechte Maustaste Um die Präsentation ansprechend zu gestalten, werden die einzelnen Objekte nicht auf einmal angezeigt, sondern nacheinander eingeflogen. Dieser Vorgang heißt Animation. Auch diese Funktion findet man auf der rechten Maustaste. Aufruf der Benutzerdefinierten Animation Autor: Berthold Güssmer Seite- 7 -

8 Präsentation Zuerst werden die Reihenfolge und der Ablauf der Animation geplant und gesteuert. Folienobjekte Register zur Ablaufsteuerung Vorschaumonitor Steuerung der Animationsreihenfolge Startoptionen für die Animation Register zur Effektsteuerung Aktion nach Animationsende Eingangsanimation Soundeinbindung Textanimation Seite T_Powerp.doc

9 Grundlagenbeispiel ECL Die Eingangsanimationen können aus einer Liste abgerufen werden. Auch die Textanimationen liegen in Listenform vor. Die absatzweise Animation nach Gliederungsebenen ist ebenfalls möglich. Das gilt natürlich auch für Sound. Über anderer Sound kann man auch beliebige Sound-Dateien im *.wav Format einbinden. Das Ganze muss ständig ausgeführt und kritisch bewertet werden. Vor allem die Zeiteinstellung in den Startoptionen für die Animation muss optimiert werden, damit die folgende Animation genau zum richtigen Zeitpunkt anfängt. Mit etwas Experimentierfreude kommt man aber bald zu guten Ergebnissen. Als Objekte für die Animation kommen nicht nur Texte in Frage. Man kann prinzipiell alle aus Word bekannten Objekte verwenden. Eine besondere Rolle spielen grafische Objekte, die den Ablauf attracktiver machen. Dabei können gescannte Fotos, Fotos aus Digitalkameras, auch Video-Dateien, Zeichnungen oder Bildschirmfotos sie werden per Druck-Taste oder Alt-Druck-Tastenkombination in die Zwischenablage kopiert, verwendet werden. Auch kann man jedes Objekt über die rechte Maustaste mit einem Hyperlink versehen, und damit an jede beliebige Stelle in der Präsentation, auf dem Rechner oder sogar im Internet springen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Im Ergebnis der Animation entsteht eine richtige Show aus den eingebundenen Objekten. Autor: Berthold Güssmer Seite- 9 -

10 Präsentation Seite T_Powerp.doc

11 Bildschirmpräsentation ECL Bildschirmpräsentation Wenn man die gesamte Präsentation, die ja aus vielen Folien bestehen wird, fertiggestellt hat, möchte man sie Ausführen. Dazu sollte man die Vorführung zuerst einrichten. Über Bildschirmpräsentation einrichten im Menü Bildschirmpräsentation gelangt man in den Dialog dazu. Wichtig sind in dem Zusammenhang auch die Einstellungen zum Folienübergang. Die Einstellungen probiert man am Besten einmal aus. Die Vorführung selber kann über das Menü Bildschirmpräsentation- Bildschirmpräsentation vorführen, über die Taste F5 oder das Kamerasymbol am linken unteren Bildschirmrand gestartet werden. Autor: Berthold Güssmer Seite- 11 -

12 Präsentation Veröffentlichung Die Präsentationen werden meist mit speziellen Projektoren einem Publikumskreis von einem Redner vorgeführt. Dazu wird sie als Datei im Format *.ppt gespeichert und abgerufen. Das setzt voraus, dass ein Rechern mit dem Programm POWERPOINT am Vorführungsort vorhanden ist. Die meisten Präsentierer verwenden ohnehin ihren Laptop, der ja transportabel ist. Über den Weg Date-Pack&Go kann man auf einem transportablen Datenträger eine Datei pngsetup.exe erzeugen, die als Präsentation auf anderen Rechnern gestartet werden kann. Eine weiter Möglichkeit besteht im Speichern unter... Dateiformat *.pps. Dabei handelt es sich um eine Selbsstartdatei, die ebenfalls nur aufgerufen werden muss. Eine zeitgemäße Form der Präsentation ist die Abspeicherung der Datei als Website, dann auch vorteilhaft auf einem Web-Server. Das Format ist ein System aus Dateien im HTML- Format. Damit kann die Präsentation direkt im Internetexplorer erfolgen. Starten der Präsentation durch Klicken auf das Kamerasymbol im Internet Explorer Seite T_Powerp.doc

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