muss ich mir das bieten lassen? Typische Konflikte aus dem Ausbildungsalltag
|
|
- Greta Kohler
- vor 9 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 muss ich mir das bieten lassen? Typische Konflikte aus dem Ausbildungsalltag
2 muss ich mir das bieten lassen? Typische Konflikte aus dem Ausbildungsalltag
3 Inhalt Vor wor t 5 1. Fall:»... aber der Bus fährt!«6 Thema: Unpünktlichkeit 2. Fall:» was ist denn so schlimm an meinem Outfit?«8 Thema: Unangebrachte Arbeitskleidung 3. Fall:»Der hat mir gar nichts zu sagen!«10 Thema: Unklare Weisungsbefugnisse 4. Fall:»Katja hat Schulden!«12 Thema: Persönliche Probleme 5. Fall:»Ich kann keine Heizkörper mehr sehen!«14 Thema: Unliebsame Arbeiten 6. Fall:»Ihr bleibt so lange, bis alles sauber ist!«16 Thema: Aufräumen des Arbeitsplatzes 7. Fall:»Sandro macht nichts richtig!«18 Thema: Überforderung des Azubis 8. Fall:»Warum darf ich denn mein Handy hier nicht aufladen?«20 Thema: Festsetzung von klaren Regeln Zum Projekt 22 Kontakt, Grundlagen der Fallsammlung 24 3
4 Vorwort Konflikte in der Ausbildung sind ein wichtiges Thema. Offen oder verdeckt zeigen sie widersprüchliche Interessen, Erwartungen und Wünsche der Konfliktbeteiligten auf. Reibungspunkte und Störungen im Ablauf des Ausbildungsalltags werden deutlich. Unbeachtete Konflikte behindern den Ausbildungsverlauf und führen im Extremfall zum Abbruch des Ausbildungsverhältnisses. Frühzeitiges Handeln ist gefragt, damit es erst gar nicht so weit kommt. Doch haben die Beteiligten überhaupt eine Chance? Konflikthintergründe bleiben oft lange Zeit verborgen. Ein Konflikt schwelt meist schon eine Weile, bevor er sich schließlich an einer scheinbar banalen Angelegenheit entzündet. Wenn ein solcher Ausbruch stattgefunden hat, ist das richtige Vorgehen im Konfliktgespräch gefragt. Denn eines ist sicher Reden hilft! Die vorliegende Fallsammlung liefert ausgewählte Beispiele für typische Konflikte in der Ausbildung. Themen wie Unpünktlichkeit, unangebrachte Arbeitskleidung, Probleme mit der Ordnung stehen immer wieder im Raum. Ebenso typisch sind im Ausbildungsalltag die Unzufriedenheit von Azubis bei der Ausführung unliebsamer Arbeiten, persönliche Probleme und fachliche Überforderung. Viele Konflikte resultieren z.b. aus unklaren Weisungsbefugnissen und Regelwerken oder sind Folge von reinen Kommunikationsstörungen. Die Sammlung zeigt vor allem, wie diesen Problemen vorgebeugt und begegnet werden kann. Die Fallbeispiele machen deutlich: Konflikte im Arbeitsleben sind normal und insbesondere im Ausbildungsalltag nicht wegzudenken. Der richtige Umgang mit Konflikten verbessert jedoch das Betriebsklima und unterstützt den positiven Ausbildungsverlauf. 5
5 Thema: Unpünktlichkeit» aber der Bus fährt!«situation Sabines* Bus fährt zu ungünstigen Zeiten. Entweder ist sie eine Stunde vor Ausbildungsbeginn im Betrieb oder zehn Minuten zu spät. Um nach Feierabend den Bus zu erreichen, geht Sabine immer pünktlich, da sie ansonsten eine ganze Stunde warten muss. Die Ausbilderin sieht das Problem. Aus Fairness-Gründen gegenüber den anderen beiden Azubis kann sie eine tägliche Verkürzung der Arbeitszeit von Minuten bei Sabine nicht durchgehen lassen. Sie besteht auf die strikte Einhaltung der im Büro gängigen Arbeitszeitregelung. Wenn Sabine es nicht schaffe pünktlich zu kommen, solle sie sich entweder von einem Elternteil morgens bringen lassen oder über einen Mofa- Führerschein nachdenken. Damit ist für die Ausbilderin die Sache geklärt. * Anmerkung: Alle Namen sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. 6
6 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Die Ausbilderin greift auf den scheinbar einfachsten Lösungsweg zurück und besteht auf die Einhaltung der bestehenden Arbeitszeitregelung. Sabine steht als Verliererin da. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Die Ausbilderin macht einen Vorschlag: Sabine darf morgens den späteren Bus nehmen und kann abends pünktlich gehen. Dafür bleibt sie am Freitag, anders als die anderen Auszubildenden, die bereits um Uhr gehen können, eine Stunde länger. In dieser Stunde bearbeitet sie die zuletzt eingegangenen Kundenaufträge und kümmert sich um längst überfällige Arbeiten im Büro. Die Ausbilderin versucht die Situation zu lösen, indem sie eine Ausnahme regel aufstellt. Akzeptieren alle Beteiligten die neue Regel, kann der Konflikt als gelöst betrachtet werden. Es gibt keinen Verlierer. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN nimmt sich Zeit für das Problem sucht nach individuellen Lösungen bemüht sich im Ergebnis um eine Situation, von der jeder Konfliktbeteiligte profitiert 7
7 Thema: Unangebrachte Arbeitskleidung» was ist denn so schlimm an meinem Outfit?«SITUATION Als einziger männlicher Auszubildender nimmt sich Tobias im Friseursalon von Frau Katt recht viel heraus. Tobias Leistungen sind nicht zu bemängeln vor allem bei den Kundinnen kommt er sehr gut an. Frau Katt ist aus anderen Gründen unzufrieden Mit zunehmenden Ärgernis beobachtet sie Tobias unkonventionelle Art der Kleidung, sowie seine neuerdings bunt gefärbten Haare. Eines morgens kommt Frau Katt in den Salon und sieht Tobias mit einem neuen Augenbrauen-Pircing. Was zuviel ist, ist zuviel! Tobias möge das Pircing auf der Stelle entfernen. Außerdem solle er in Zukunft bitte anständig gekleidet und ohne gefärbte Haare zur Arbeit kommen. Tobias hat kein Verständnis für die Anordnung seiner Chefin. Sein Outfit war doch bislang kein Problem. 8
8 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Bislang gibt es keine klaren Vorgaben, was die Arbeitskleidung angeht. Frau Katt duldet das flippige Outfit von Tobias bis es ihr zuviel wird. Daraufhin untersagt sie auch die Dinge, die sie bislang geduldet hat. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Zu Beginn der Ausbildung stellt Frau Katt ein paar Regeln auf, an die sich alle Auszubildenden halten mögen. Unter anderem wird die Arbeitskleidung angesprochen. Frau Katt erklärt, warum sie im Salon eine gewisse Kleiderordnung für sinnvoll hält. Sie möchte sich gegenüber den Kunden in einer bestimmten Art präsentieren. Eine zu flippige Art würde die Außendarstellung des Salons verändern und die Stammkunden vertreiben. Für Tobias und die anderen Auszubildenden ist klar, was im Salon gewünscht ist und mit welcher Kleidung sie gar nicht erst kommen brauchen. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN sagt offen, was ihn/sie bewegt vermeidet Vorwürfe und beschreibt den Sachverhalt äußert sich klar zu seinen/ihren Sichtweisen, Wahrnehmungen und Vorstellungen, definiert und erklärt sie spricht Probleme direkt und in der konkreten Situation an und wartet nicht, bis ihm/ihr»der Kragen platzt«9
9 Thema: Unklare Weisungsbefugnisse»Der hat mir gar nichts zu sagen!«situation Jennifer macht seit 1½ Jahren ihre Ausbildung zur Friseurin bei»cindy s HairCut«. Cindys Freund Walter hat vor kurzem seinen Arbeitsplatz verloren. Seitdem hält er sich sporadisch im Salon auf. Die Mitarbeiterinnen und Auszubildenden fühlen sich beobachtet. Immer öfter gibt Walter Kommentare zur Arbeitsweise der Auszubildenden im Laden. Cindy merkt nicht, dass besonders Jennifer genervt ist. Eines Abends fegt Jennifer den Laden durch. Sie hat gleich Feierabend. Als sie gehen will, fragt Walter, ob es nicht ihre Aufgabe sei, die Handtücher nach hinten zu bringen. Die Zurechtweisung bringt Jennifer auf die Palme und ihr platzt der Kragen:»Du hast doch überhaupt keine Ahnung von allem und außerdem du hast mir gar nichts zu sagen!«walter ist über Jennifers Ausbruch verärgert und reagiert spontan: Sie solle aufpassen, was sie sagt, schließlich sei sie bloß Auszubildende. 10
10 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Jennifer fühlt sich durch Walters Verhalten gestört, spricht das Problem jedoch nicht an. Der Konflikt schwelt. Walter erwidert den Vorwurf sofort mit einer verbalen Attacke. Die Situation eskaliert. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Walter hält sich mit einer Gegenäußerung zurück und nimmt sich vor, Cindy anzusprechen. Im späteren Gespräch mit Cindy offenbart Jennifer, dass sie sich in ihrer Arbeit durch Walters Kommentare und Anmaßungen gestört fühlt. Cindy war nicht bewusst, dass die Anwesenheit ihres Freundes im Laden von einigen Mitarbeiterinnen als störend empfunden wird. Sie fordert Walter auf, im Laden zurückhaltend zu sein und erklärt ihm, dass er nicht befugt ist, Arbeitsanweisungen zu erteilen, die nicht in seinen Kompetenzbereich fallen. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN legt fest, wer den Auszubildenden gegenüber weisungsbefugt ist und äußert dies auch gegenüber den Auszubildenden spricht Probleme frühzeitig an und wartet nicht, bis diese eskalieren nimmt sich bewusst Zeit, sich zu beruhigen, um sachlich und nicht verletzend zu reagieren 11
11 Thema: Persönliche Probleme»Katja hat Schulden «SITUATION Seit einem halben Jahr macht Katja, ein junges Mädchen aus Slowenien, bei Frau Kalowski eine Ausbildung zur Schneiderin. Eigentlich hat Frau Kalowski von Katja bislang einen guten Eindruck erhalten wenn Katja nur nicht immer so müde und unkonzentriert zur Arbeit käme. Eines Tages fragt Katja vorsichtig an, ob Frau Kalowski ihr einen finanziellen Vorschuss geben könnte. Sie sei momentan pleite. So könne das nicht weitergehen, meint Frau Kalowski und berichtet Katjas Mutter von der Situation. Im späteren Gespräch mit ihrer Tochter erfährt diese, dass Katja ihre Handyrechnung nicht bezahlen kann und total überschuldet ist. Die Mutter befürchtet, dass Katja ihren Ausbildungsplatz verliert. Die finanzielle Belastung wäre für sie schwer tragbar. Es kommt zu einem handfesten Streit. 12
12 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Katja kann die Schulden, die sich aufgrund von Handykosten einstellen, nicht mehr bezahlen. Sie hat ein Problem, sich bei der Arbeit zu konzentrieren. Lange weiß keiner warum, weil sie sich niemandem anvertraut. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN In einer ruhigen Minute spricht Frau Kalowski Katja auf ihre unkonzentrierte Arbeitsweise an. Sie erfährt, dass sich Katjas Eltern vor zwei Jahren getrennt haben. Während sie mit ihrer Mutter nach Deutschland kam, leben Katjas Vater und die beiden jüngeren Geschwister in Slowenien. Um mit ihren Freunden und ihrer Familie in Kontakt zu bleiben, telefoniert Katja viel. Dies zeigen auch ihre hohe Handyrechnungen, die sie langsam nicht mehr bezahlen kann. Ihrer Mutter möchte Katja ihr Heimweh nicht anvertrauen, da zwischen den Eltern weiterhin Unklarheiten bestehen und sie ihrer Mutter Sorgen ersparen will. Frau Kalowski rät Katja, sich ihren Schuldenproblemen zu stellen und eine Schuldner-Beratung aufzusuchen. Sie motiviert sie, sich wieder auf die Ausbildung zu konzentrieren. Mit einem guten Abschluss ständen ihr alle Wege offen. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN schafft eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre hört zu und fragt nach den eigentlichen Hintergründen des Problems beachtet persönliche Probleme und Gefühle bindet professionelle Hilfe von spezialisierten Beratungsstellen ein 13
13 Thema: Unliebsame Arbeiten»Ich kann keine Heizkörper mehr sehen!«situation Markus ist Azubi zum Maler und Lackierer. Seit einigen Wochen arbeitet er mit seinem Chef und zwei Gesellen in einer sanierungsbedürftigen Wohnsiedlung. Markus ärgert sich, dass er als Azubi fast ausschließlich mit der Reinigung und dem Streichen der alten Rippen-Heizkörper beschäftigt ist. Am Ende der Woche äußert Markus seinen Unmut gegenüber seinem Chef, Herrn Kampmann. Herr Kampmann ist mit dem Sanierungsauftrag sehr beschäftigt. Der Fertigstellungstermin drängt. Er reagiert auf Markus Äußerung mit Unverständnis und fragt, wie er sich die Arbeit eines Malers und Lackierers denn vorgestellt hätte. Wenn er nicht in der Lage sei, auch einmal unliebsame Arbeiten durchzuführen, wüsste er nicht, ob er sich den richtigen Job ausgesucht hätte. Markus fühlt sich ungerecht behandelt und hat»keinen Bock mehr auf den ganzen Mist«. 14
14 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Markus hat Angst, dass er zu wenig fachliche Anleitung und Praxis erhält und deshalb die Gesellenprüfung nicht besteht. Ihm fehlt die Anerkennung für seine Arbeit. Er ist unmotiviert. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Herr Kampmann sieht ein, dass das Reinigen und Streichen der Heizkörper keine besonders anspornende Arbeit für einen Azubi ist. Auf der anderen Seite steht er unter Druck, da der Auftrag in spätestens 4 Wochen abgeschlossen sein muss und er keinen anderen Azubi hat. Herr Kampmann zeigt Verständnis für Markus Unmut und betont die Wichtigkeit seiner Arbeit. Er erwähnt aber auch, dass Routinearbeiten zum Ausbildungsalltag dazugehören und später in der Praxis immer wieder vorkommen. Herr Kampmann gibt Markus zu verstehen, dass er sehr froh darüber ist, ihn als Azubi zu haben. Er verspricht ihm, dass er nach diesem Auftrag andere Arbeiten zugewiesen bekommt. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN legt Ausbildungsinhalte und -ziele klar fest bringt Auszubildenden Anerkennung und Wertschätzung entgegen motiviert durch ein Lob betont gemeinsame Interessen und macht deutlich:»wir sitzen in einem Boot«15
15 Thema: Aufräumen des Arbeitsplatzes»Ihr bleibt so lange, bis alles sauber ist!«situation In der Kfz-Werkstatt kommt es immer wieder zu Problemen mit dem Aufräumen und Saubermachen. Der Reinigungsplan wird nicht eingehalten. Einige Azubis schaffen es durch Tricks, die lästige Arbeit zu umgehen. Die Folge ist, dass es immer dieselben sind, die aufräumen. Eines Freitags wird ihnen das jedoch zuviel und sie verweigern das Saubermachen. Als der Chef kommt, wird er ärgerlich. Herr Reichert, Ausbildungsleiter und Chef der Werkstatt, hat das ständige Hin und Her um die Aufräumarbeiten satt:»mir ist egal, wer aufräumt. Ihr bleibt solange, bis alles sauber ist!«die Azubis machen sich an die Arbeit. 16
16 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Ein Machtwort kann manchmal sinnvoll sein, um das Hochschaukeln eines Konfliktes zu verhindern. An dieser Stelle bewirkt es jedoch nur einen kurzfristigen Erfolg. An dem eigentlichen Problem, dass manche Auszubildende Regeln unterwandern, ändert es nichts. Durch das Machtwort geht der Chef der konstruktiven Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Problem aus dem Weg. Dadurch werden diejenigen, die sowieso immer Aufräumen, doppelt bestraft. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Nachdem Herr Reichert das Machtwort gesprochen hat, bestellt er alle Beteiligten für Montag Vormittag in sein Büro. Ein umstrukturierter Reinigungsplan soll das lästige Problem ums Saubermachen lösen. Am Montag teilt Herr Reichert jedem Azubi einen eigenen Bereich zu, den dieser vor Feierabend ordentlich zu verlassen hat. Mit dem Aufsetzen eines neuen Reinigungsplans zeigt Herr Reichert seinen Azubis, dass er»querschlägern auf die Schliche kommen will«und durchaus bereit ist, Konsequenzen zu ziehen, wenn jemand die Regeln missachtet. Es wird nicht der Eindruck vermittelt, dass»der Stärkere gewinnt«, sondern dass an einer gerechten Lösung des Problems gearbeitet wird. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN deckt den tatsächlichen Konflikthintergrund auf findet eine gerechte Lösung bespricht den Lösungsvorschlag gemeinsam mit den Beteiligten und versucht einen Konsens herbeizuführen achtet auf die Verbindlichkeit von Vereinbarungen und überprüft sie später 17
17 Thema: Überforderung des Azubis»Sandro macht nichts richtig!«situation Herr Rielke ist ein geduldiger Ausbilder. Seit einem ¾ Jahr bildet er seinen Lehrling Sandro aus. Zu Beginn der Bäcker-Ausbildung war Sandro eigentlich gut und machte einen wissbegierigen Eindruck. Was in der letzten Zeit mit Sandro los ist, kann sich Herr Rielke jedoch nicht erklären... Laut Aussagen des Lehrers kommt Sandro nur noch selten zum Berufsschulunterricht. Zudem gibt es auch im Betrieb immer häufiger Probleme. Sandro macht einfach nichts richtig. Erst gestern musste der Betrieb zwei große Blechkuchen vernichten. Herr Rielke rauft sich die Haare:»Was soll ich mit dem bloß noch machen?«. Herr Rielke bedauert es, Sandro schließlich eine schriftliche Abmahnung wegen seiner zunehmenden Schulversäumnisse erteilen zu müssen. Was anderes scheint nicht zu helfen. Sogar das Gespräch mit der Mutter hat nichts genützt. Einige Zeit später sieht Herr Rielke keine andere Möglichkeit, als den Ausbildungsvertrag aufzulösen. 18
18 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Sandro will nicht in die Berufsschule gehen. Den Grund kennt nur er. Seit geraumer Zeit macht er seine Arbeit im Betrieb nicht mehr richtig. Keiner weiß warum, schließlich hat es doch vorher auch geklappt. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Nach dem Gespräch mit der Mutter will Herr Rielke das Problem nun auf andere Art in die Hand nehmen. Er sucht das Gespräch mit einem Ausbildungsberater und schildert diesem die Situation. Anschließende Gespräche mit Lehrkräften, Sandro und Herrn Rielke haben ergeben, dass Sandro sowohl im Betrieb als auch in der Schule überfordert ist. Der Ausbildungsberater schlägt vor, die Anforderungen anzupassen. Herr Rielke wartet einige Wochen, stellt jedoch immer noch keine Besserung fest. Auch in der Schule verbessern sich Sandros Leistungen nicht. Herr Rielke bleibt hartnäckig. Nach erneuten Gesprächen sind sich schließlich alle einig: Sandro wird das 1. Ausbildungsjahr wiederholen. Nach ca. 4 Wochen ist Sandro wie ausgewechselt. Sein Selbstbewusstsein nimmt wieder zu. Er begibt sich mit neuem Mut ans»brötchen backen«. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN nimmt sich Zeit für das Problem und ist geduldig macht sich durch Gespräche mit Dritten ein umfassendes Bild von der Situation kritisiert sachlich und äußert sich nicht verletzend nimmt die Ausbildungsberatung der Kammer in Anspruch 19
19 Thema: Festsetzung von klaren Regeln»Warum darf ich denn mein Handy hier nicht aufladen?«situation Svenja macht seit einem halben Jahr eine Ausbildung zur Kosmetikerin in einem Friseur- und Kosmetikstudio. Das Verhältnis zwischen Svenja und ihrer Chefin Maria ist sehr herzlich und gut. Svenja sieht in Maria ein Art Freundin und freut sich, dass sie sich sogar über private Dinge ganz offen unterhalten. Am Wochenende hat Svenja vergessen ihr Handy aufzuladen und bringt es mit ins Studio, um es in einer für die Kunden unsichtbaren Ecke ans Stromnetz anzuschließen. Als Maria das Handy auffällt, gibt sie Svenja zu verstehen, dass sie es nicht gut heißt, wenn Mitarbeiterinnen ihre Handys im Laden aufladen. Svenja versteht die Welt nicht mehr. Sie hat mit Maria doch so ein gutes Verhältnis. Warum darf sie denn nicht ihr Handy im Laden aufladen? Nachdem Svenja ihr Handy trotzig in die Tasche gesteckt hat, ist sie für den Rest des Tages schweigsam. Sie dachte, Maria und sie wären gute Freundinnen. 20
20 KERNPROBLEM UND KONFLIKTHINTERGRUND Im Salon fehlen klare Regelungen, unter anderem zur privaten Handynutzung. Privates und Geschäftliches wird vermischt. Es gibt keine oder nur wenig Distanz zwischen Chefin und Auszubildender. ES KANN AUCH ANDERS LAUFEN Maria merkt, dass Svenja ihre Aufforderung, das Handy vom Stromnetz zu nehmen, mit Unverständnis auffasst. Ihr entgehen der trotzige Gesichtsausdruck und die schweigsame Art nicht. Sie nimmt sich vor, mit Svenja zu sprechen, wenn am Abend Ruhe im Laden ist. Maria erklärt Svenja, dass gewisse private Dinge nicht ins Geschäft gehören. Sie erläutert ihr, warum sie als Chefin im Sinne des Geschäfts auch unliebsame Entscheidungen treffen muss. Trotzdem sei ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen ihnen möglich und wünschenswert. DER AUSBILDER/DIE AUSBILDERIN legt zu Beginn der Ausbildung Vereinbarungen und Regeln fest und bespricht sie mit den Auszubildenden trennt zwischen Privatem und Beruflichem und hält zu seinen Auszubildenden eine gesunde Distanz lässt keine Unklarheiten in Bezug auf die Rollenaufteilung»Chefin-Auszubildende«aufkommen 21
21 Zum Projekt»Ziellauf«Die vorzeitige Lösung von Ausbildungsvertragsverhältnissen ist ein Problem, welches alle Wirtschaftszweige, jedoch insbesondere das Handwerk betrifft. Zwischen Ausbilder/ innen und Lehrlingen entstehen immer wieder Konflikte, die der Auslöser für Ausbildungsabbrüche sein können. Die aufgeführten Fallbeispiele zeigen, wie mit relativ leichtem Handwerkszeug Konflikten vorgebeugt werden kann. Hat es dennoch zwischen Ausbilder/ in und Lehrling einmal gekracht, muss es für eine Lösungsfindung noch lange nicht zu spät sein! Das Projekt»Ziellauf Förderung der Konfliktfähigkeit und Coaching der Ausbildung«möchte hierbei Unterstützung liefern und drohenden Ausbildungsabbrüchen entgegenwirken. Die Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster errichten zu diesem Zweck ein Frühwarnsystem, um mögliche Abbrüche zu erkennen. Ausbildungsstellencoaches sensibilisieren in den berufsbildenden Schulen wie auch in den Betrieben für das Thema. Sie bringen im Einzelfall die Konfliktpartner zusammen, 22
22 beraten sie und erarbeiten individuelle Konfliktlösungsstrategien. Frei gewordene Ausbildungsstellen werden in Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen neu besetzt. Für Auszubildende, Ausbilder/ innen, Meister/ innen, Ausbildungsberater/ innen und Lehrkräfte wird Informationsmaterial erstellt, das zum Aufbau von Konfliktfähigkeit und Konfliktlösungskompetenz dient. Die Aktivitäten konzentrieren sich in den Ziel 2-Gebieten Nordrhein-Westfalens auf Lehrlinge in den Berufen Malerund Lackierer/-in, Zahntechniker/-in und in den Nahrungsmittelhandwerken, den Gesundheits- und Körperpflege- sowie den Reinigungshandwerken. Das Projekt Ziellauf wird finanziell unterstützt durch das Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union. 23
23 Kontakt Handwerkskammer Dortmund Klaus Engelhardt Reinoldistraße Dortmund Telefon: (0231) Telefax: (0231) klaus.engelhardt@hwk-do.de Internet: Handwerkskammer Düsseldorf Peter Maaser Georg-Schulhoff-Platz Düsseldorf Telefon: (0211) Telefax: (0211) maaser@hwk-duesseldorf.de Internet: Handwerkskammer Münster Gisela Oster Bildungszentrum, Echelmeyerstraße Münster Telefon: (0251) , Telefax: (0251) gisela.oster@hwk-muenster.de Internet: Westdeutscher Handwerkskammertag Sylvia Hüls M.A., Carmen Schröder M.A. Sternwartstraße Düsseldorf Telefon: (0211) /-712 Telefax: (0211) sylvia.huels@handwerk-nrw.de, carmen.schroeder@handwerk-nrw.de Internet: Grundlagen der Fallsammlung Besemer, Christoph,»Vermittlung in Konflikten«, Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Baden 2003 Crisand, Ekkehard,»Methodik der Konfliktlösung«, 3. Auflage, Verlag Recht und Wirtschaft, Heidelberg 2004 Funk, Tobias; Malarski, Roswitha,»Mediation im Ausbildungsalltag Konstruktiv streiten«, HIBA-Verlag, Heidelberg 2003 Haeske, Udo,»Konflikte im Arbeitsleben Mit Mediation und Coaching zur Lösungsfindung«, Kösel-Verlag, München 2003 Erfahrungsberichte der Ausbildungsstellencoaches der Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster im Rahmen des Projekts»Ziellauf Förderung der Konfliktfähigkeit und Coaching der Ausbildung«Glasl, Friedrich,»Konfliktmanagement«, 8. Auflage, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart
24 I M P R E S S U M Herausgeber: Westdeutscher Handwerkskammertag Sternwartstraße Düsseldorf Telefax: (02 11) whkt@handwerk-nrw.de Internet: Ansprechpartnerinnen: Sylvia Hüls M.A. Telefon: (02 11) sylvia.huels@handwerk-nrw.de Carmen Schröder M.A. Telefon: (02 11) carmen.schroeder@handwerk-nrw.de Layout: Peter Luttke M.A. Fotos: Handwerkskammer zu Köln (S. 16, 22, 23) Best.-Nr. F-IV-002
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr5) Selbsteinschätzung der Bereiche Arbeiten, Lernen, Verhalten durch Schüler (Innenperspektive)
5) Selbsteinschätzung der Bereiche Arbeiten, Lernen, Verhalten durch Schüler (Innenperspektive) ARBEITEN Einstellung zur Arbeit 5 Ich arbeite nicht mit. 4 Ich arbeite nur, wenn ich Lust habe. 3 Ich benötige
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrHeute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung
Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrRatgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer
Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Ratgeber: Kündigung Haben Sie eine Kündigung erhalten und wissen nicht wie Sie sich verhalten sollen? Dieser Ratgeber gibt
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
Mehr