Muster- Standardarbeitsanweisung für den Sysmex Hämatologieanalysator K Sysmex Deutschland GmbH

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1 Muster- Standardarbeitsanweisung für den Sysmex Hämatologieanalysator K-4500 Sysmex Deutschland GmbH Seite 1 von 45

2 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Das Prinzip des für die Untersuchung angewandten Verfahrens (Methode) Allgemein Elektrisches Widerstandsmessprinzip RBC/PLT-Kanal Hämoglobin-Methode WBC elektrisches Widerstandsmessprinzip WBC Verteilungskurve Messbereiche des Prüfverfahrens Methodenblätter Arbeitsablauf Probenvorbereitung Vorbereitung des Zubehörs Vorbereitung des Zubehörs Röhrchen Barcode Etikett Rack Reagenzien Gerätevorbereitung Hardware und Software Messung Analysen-Modus einstellen Geschlossene Probenzufuhr automatisch (ca. 200 µl) Bearbeitung nach Arbeitsliste (ohne EDV-Anbindung) Manuelle, offener Modus (ca. 100 µl) Probenmessung im Kapillarblut-Modus (Vorverdünnter Modus) (ca. 200 µl) Wartung Wartung durch den Betreiber/Anwender Wartungsintervalle Qualitätskontrolle Qualitätskontrolle Kontrollmaterial Kontrollmethoden Kontrollmethode wählen QC-Analyse Offener, manueller Modus Geschlossener Modus Interne Qualitätskontrolle beurteilen Kalibration Material Häufigkeit Untersuchungsmaterial Humane Proben Erlaubte Zusätze Die benötigten Geräte, Reagenzien, Untersuchungssysteme Sysmex-Gerät Seite 2 von 45

3 5.2. Sysmex-Reagenzien Sysmex-Kontrollmaterial Kalibrator Spezifikation Grenzen der Methode WBC-Flags RBC-Flags PLT-Flags WBC: Falsch hohe Leukozytenzählung RBC: Falsch niedrige Erythrozytenzählung HGB: Falsch hohe Hämoglobinbestimmung HCT: Falsch niedrige Hämatokritbestimmung HCT: Falsch hohe Hämatokritbestimmung PLT: Falsch niedrige Thrombozytenzählung PLT: Falsch hohe Thrombozytenzählung Interferenzen und Kreuzreaktionen Interferenzen Kreuzreaktionen Referenzbereiche gesunder Probanden Ergebnisbeurteilung Freigabe Indikation Fehlermeldungen Was tun, wenn... (Trouble-Shooting) Hinweise Sicherheitsmassnahmen Barcodes Aufbewahrung des Kontrollblutes Literaturangaben Seite 3 von 45

4 Tabelle 1: Methodenblatt WBC Tabelle 2: Methodenblatt RBC Tabelle 3: Methodenblatt HGB Tabelle 4: Methodenblatt HCT Tabelle 5: Methodenblatt MCV Tabelle 6: Methodenblatt MCH Tabelle 7: Methodenblatt MCHC Tabelle 8: Methodenblatt PLT Tabelle 9: Methodenblatt LYM% / W-SCR Tabelle 10: Methodenblatt MXD% / W-MCR Tabelle 11: Methodenblatt NEUT% / W-LCR Tabelle 12: Methodenblatt LYM# / W-SCC Tabelle 13: Methodenblatt MXD# / W-MCC Tabelle 14: Methodenblatt NEUT# / W-LCC Tabelle 15: Methodenblatt RDW-SD Tabelle 16: Methodenblatt RDW-CV Tabelle 17: Methodenblatt PDW Tabelle 18: Methodenblatt MPV Tabelle 19: Methodenblatt P-LCR Abbildung 1:Schematische Darstellung des Widerstandsmeßprinzips... 8 Abbildung 2: WBC Verteilungskurve Seite 4 von 45

5 1. Das Prinzip des für die Untersuchung angewandten Verfahrens (Methode) 1.1. Allgemein Der K-4500 ist ein automatischer Hämatologie-Analysator. Er wird für die In-vitro- Diagnostik in klinischen Laboratorien eingesetzt. Der K-4500 ist ein kompaktes Gerät, dessen Bedienung leicht zu erlernen ist. Zu jedem Schritt können Hilfetexte aufgerufen werden, die den Benutzer unterstützen. Es kann sowohl im Vollblut- Modus als auch im vorverdünnten Modus gemessen werden. Dadurch ist der K-4500 auch bei geringen Probenmengen (min. 20 µl) einsetzbar. Der K-4500 ermöglicht die zuverlässige Analyse einer Probe innerhalb von 60 Sekunden. Dabei werden 19 Parameter ermittelt. Die Analysenergebnisse werden auf dem LCD-Bildschirm angezeigt. Zusätzlich werden 3 Histogramme ausgegeben. In einer Balkendarstellung wird die Lage jedes Analysenwertes zwischen oberem und unterem Grenzwert grafisch dargestellt. Werte, die außerhalb der eingegebenen Toleranz liegen, werden gekennzeichnet und bedürfen ggf. weiterer Analyse und Prüfung. Analysenergebnisse und Histogramme können über den integrierten Thermodrucker ausgedruckt werden. Weitere Ausgabegeräte und eine Labor-EDV können angeschlossen werden. Durch eine interne Qualitätskontrolle wird die Genauigkeit der Messungen sichergestellt. Mögliche Abweichungen werden schnell erkannt und können behoben werden. Der K-4500 verfügt über eine Spüleinheit nach dem Ansaugen einer Probe oder eines Kontrollmaterials wird die Nadel automatisch gereinigt. Es ist nicht mehr nötig, die Ansaugnadel abzuwischen. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch die Einhaltung der vorgeschriebenen Reinigungs- und Wartungsintervalle. Seite 5 von 45

6 Der K-4500 liefert Ergebnisse für die folgenden diagnostischen Parameter: WBC RBC HGB HCT MCV MCH MCHC PLT LYM% / W-SCR MXD% / W-MCR NEUT% / W-LCR LYM# / W-SCC MXD# / W-MCC NEUT# / W-LCC RDW-SD * RDW-CV * PDW MPV P-LCR Anzahl aller Leukozyten Anzahl aller Erythrozyten Hämoglobin-Konzentration Hämatokrit: Anteil der Erythrozyten am gesamten Blutvolumen Mittleres Erythrozytenvolumen in der Gesamtprobe Mittleres Hämoglobinvolumen pro RBC Mittlere Hämoglobin-Konzentration der Erythrozyten Anzahl aller Thrombozyten Anteil der kleinen Leukozyten an der Gesamtzahl der WBC, prozentual Anteil der mittleren Leukozyten an der Gesamtzahl der WBC, prozentual Anteil der großen Leukozyten an der Gesamtzahl der WBC, prozentual Anteil der kleinen Leukozyten an der Gesamtzahl der WBC, absolut Anteil der mittleren Leukozyten an der Gesamtzahl der WBC, absolut Anteil der großen Leukozyten an der Gesamtzahl der WBC, absolut Rechnerische Verteilungsbreite der Erythrozyten, Standardabweichung Rechnerische Verteilungsbreite der Erythrozyten, Variationskoeffizient Rechnerische Verteilungsbreite der Thrombozyten Mittleres Thrombozytenvolumen Anteil großer Thrombozyten (Volumen größer als 12 fl) an der Gesamtzahl der Thrombozyten * RDW kann entweder als RDW-SD (in 20 % der Peak-Höhe) oder RDW-CV (berechnet aus Standardabweichung und dem Median) angezeigt werden. Seite 6 von 45

7 1.2. Elektrisches Widerstandsmessprinzip Die beiden Meßeinheiten des K-4500 haben jeweils einen Meßwandler mit einer Kapillare eines ganz bestimmten Durchmessers. Zu jedem Meßwandler gehören außerdem eine innere und eine äußere Elektrode. Die Meßwandler und Elektroden werden in eine elektrisch leitende Flüssigkeit getaucht, damit ein konstanter Strom zwischen der inneren und der äußeren Elektrode fließen kann. Die nicht-leitenden Blutzellen sind in der leitenden Verdünnung verteilt und werden durch die Öffnung des Meßwandlers gesaugt. Tritt eine Blutzelle durch diese Öffnung, so verdrängt sie eine ihrem Volumen entsprechende Menge Verdünnungslösung. Da der elektrische Widerstand der Blutzelle größer als der der Verdünnungslösung ist, tritt eine der Widerstandsänderung proportionale Spannungsänderung ein. Das Volumen der gemessenen Zelle ist also der von ihr erzeugten Spannungsänderung proportional. Nach dem Ohmschen Gesetz gilt: U = R x I U = Spannung R = Widerstand I = Strom Wenn eine Zelle in die Meßkapillare tritt, dann können die Elektronen nicht mehr leicht fließen (leitende Verdünnungslösung wird verdrängt), und es kommt zu einem Anstieg der Spannung. Der Spannungsanstieg ist dem Zellvolumen proportional. Große Zellen erzeugen daher größere Impulse als kleine Zellen. Die relativ kleinen Spannungsänderungen werden verstärkt und ihrer Größe entsprechend aufsummiert. Signale, die einem bestimmten Mindestwert nicht entsprechen, werden nicht als Signal gedeutet und herausgefiltert. Somit werden Impulse, die von Zellfragmenten oder elektronischem Rauschen herrühren, unterdrückt. Die Leitfähigkeit der Verdünnungslösung wird durch Änderungen der Temperatur beeinflußt: Eine höhere Temperatur der Verdünnungslösung hat eine erhöhte Leitfähigkeit und somit kleinere Zellsignale zur Folge. Die Temperatur der Verdünnungslösung wird deshalb durch den Thermistor an der äußeren Elektrode kontrolliert und ihr Einfluß elektronisch kompensiert. Die verstärkten, gefilterten Zellsignale werden an die PDA (Particle Distribution Analysis) weitergeleitet, wo sie die Basis für die Histogramm-Erstellung bilden. Seite 7 von 45

8 Widerstand Gleichspannungsquelle (ca. 100 V) Vakuum konst. Gleichstrom externe Elektrode interne Elektrode Kapillaröffnung Blutzellen Blutsuspension Abbildung 1:Schematische Darstellung des Widerstandsmeßprinzips 1.3. RBC/PLT-Kanal Eine bestimmte Menge der Blutprobe wird angesaugt und in einem festgelegten Verhältnis in einer leitenden Flüssigkeit (Cellpack) verdünnt. Da zwischen den Blutzellen und der Verdünnungsflüssigkeit ein großer Unterschied in der elektrischen Leitfähigkeit (und somit im elektrischen Widerstand) besteht, kann die Änderung der Leitfähigkeit zur Zählung und Größenbestimmung der Blutzellen benutzt werden. Die relativ kleinen Spannungsänderungen werden verstärkt und ihrer Größe entsprechend aufsummiert. Signale, die einen bestimmten Mindestwert nicht entsprechen, werden nicht als Signal gedeutet und herausgefiltert. Somit werden Impulse, die von Zellfragmenten oder elektrischem Rauschen herrühren, unterdrückt. Die Impulse werden gezählt und weiterverarbeitet. Aus diesen Daten können dann die Volumenverteilungsbreiten berechnet werden, aus denen sich neben anderen Analysendaten auch die Größe der Zellen bestimmen lässt. Die Zellverteilungen der Erythrozyten und Thrombozyten werden als separate Histogramme dargestellt. Im RBC/PLT-Kanal wird aus der Summe der Einzelimpulse auch der Hämatokrit ermittelt. Die hierbei verwendete Messmethode heißt kumulative Impulshöhensummierung. Die Erythrozytenindizes MCV, MCH und MCHC werden aus den Parametern RBC, Hämatokrit und Hämoglobin berechnet. Seite 8 von 45

9 1.4. Hämoglobin-Methode Für die SYSMEX SLS-Hämoglobin-Methode wird das Reagenz Sulfolyser eingesetzt. Bestandteil dieses Reagenzes ist Sodium-Lauryl-Sulfat (SLS), ein Tensid, welches z. B. auch in Seifen enthalten ist. Einem Teil des angesaugten Blutes werden Cellpack und Sulfolyser zugesetzt, sodass eine Verdünnung entsteht. SLS löst die Lipoproteine in der Zellmembran aller Zellen und setzt das Hämoglobin der Erythrozyten frei. Die hydrophoben Gruppen des SLS binden an den Globinanteil und bewirken so eine Konformitätsänderung im Hämoglobinmolekül. Dadurch wird die Oxidation des zweiwertigen Eisens möglich und es entsteht Methämoglobin. Hydrophile Bestandteile des Sodium-Lauryl-Sulfates können sich nun an das entstandene dreiwertige Eisen im Methämoglobinkomplex binden. Auf diese Weise entsteht ein stabiler Farbkomplex (SLS-Hb), der photometrisch bei einem Absorptionsmaximum von 555 nm gemessen wird. Diese von SYSMEX angewendete Methode ist cyanidfrei und enthält keine weiteren giftigen Substanzen. Trübungen auf Grund von Fetten werden durch die seifenartige Eigenschaft des Reagenzes stark reduziert. Durch die in einem separaten Messkanal stattfindende Hämoglobinmessung und die hohe Verdünnung der Probe sind die Ergebnisse auch bei einer extremen Leukozytose verlässlich WBC elektrisches Widerstandsmessprinzip Die WBC Analyse erfolgt nach dem elektrischen Widerstandsmessprinzip, jedoch werden die Zellen mit dem Reagenz Stromatolyser-3WP vorbehandelt. Dieses bewirkt die Lyse der RBC und die Schrumpfung der WBC und ist Vorraussetzung für die trimodale Analyse der WBC WBC Verteilungskurve Aus den Signalen, die mit dem elektrischen Widerstandsmessprinzip erzeugt werden, wird eine Histogrammkurve erstellt. Für die Analyse der WBC werden vier Diskriminatoren festgelegt: Der untere Diskriminator (WL) wird je nach Probe automatisch zwischen 30 fl und 60 fl gesetzt. Der obere Diskriminator (WU) ist fest eingestellt auf 300 fl. Die beiden Taldiskriminatoren zeigen die Grenze zwischen den Leukozytenpopulationen an. Sie liegen immer zwischen dem unteren und oberen Diskriminator und werden bei jeder Probe neu bestimmt. Wenn das WBC Histogramm auffällige Werte enthält, werden ein oder sogar beide Taldiskriminatoren nicht gesetzt. Den Werten wird dann eine Flagmeldung hinzugefügt. Aus Platzgründen kann immer nur ein Flag pro Parameter dargestellt werden (immer der mit der höchsten Priorität!). Folgende Parameter werden aus dem WBC-Histogramm berechnet: WBC (Leukozyten) Anzahl aller Leukozyten in 1 µl Vollblut. Seite 9 von 45

10 Abbildung 2: WBC Verteilungskurve W-SCC oder LYMPH# (Zählung der kleinen Leukozyten bzw. Lymphozyten) Anzahl der Zellen, die zwischen dem unteren Diskriminator (LD) und dem unteren Taldiskriminator (T1) liegen; dargestellt als n Zellen x 10³/µl. W-SCC entspricht etwa der Lymphozyten-Anzahl. W-MCC oder MXD# (Zählung der mittleren Leukozyten) Anzahl der Zellen, die zwischen dem unteren (T1) und dem oberen Taldiskriminator (T2) liegen; dargestellt als n Zellen x 10³/µl. W-MCC entspricht etwa der Anzahl der Monozyten, Basophilen und Eosinophilen zusammen. W-LCC oder NEUT# (Zählung der großen Leukozyten bzw. Neutrophilen) Anzahl der Zellen, die über dem oberen Taldiskriminator (T2) liegen; dargestellt als n Zellen x 10³/µl. W-SCC entspricht etwa der Anzahl der Neutrophilen. W-SCR oder LYMPH% (Anteil kleiner Leukozyten bzw. Lymphozyten in Prozent) Anteil der kleinen Zellen an der Gesamtzahl der Zellen, dargestellt in %. Zur Berechnung wird die Anzahl der Zellen, die zwischen dem unteren Diskriminator (LD) und dem unteren Taldiskriminator (T1) liegen, durch die Anzahl aller Zellen geteilt, die größer oder gleich dem unteren Diskriminator (LD) sind. W-SCR entspricht etwa dem Anteil der Lymphozyten. W-MCR oder MXD% (Anteil der mittleren Leukozyten) Anteil der mittleren Zellen an der Gesamtzahl der Zellen, dargestellt in %. Zur Berechnung wird die Anzahl der Zellen, die zwischen dem unteren (T1) und dem oberen Taldiskriminator (T2) liegen, durch die Anzahl aller Zellen geteilt, die größer oder gleich dem unteren Diskriminator (LD) sind. W-MCR entspricht etwa dem Anteil der Monozyten, Basophilen und Eosinophilen zusammen. W-LCR oder NEUT% (Anteil großer Leukozyten bzw. Neutrophiler in Prozent) Anteil der großen Zellen an der Gesamtzahl der Zellen, dargestellt in %. Zur Berechnung wird die Anzahl der Zellen, die größer oder gleich dem oberen Taldiskriminator (T1) ist, durch die Anzahl aller Zellen geteilt, die größer oder gleich dem unteren Diskriminator (LD) sind. W-LCR entspricht etwa dem Anteil der Neutrophilen. Seite 10 von 45

11 Messbereiche des Prüfverfahrens Siehe entsprechende Methodenblätter Seite 11 von 45

12 Methodenblätter Tabelle 1: Methodenblatt WBC Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 3,0 % (wenn WBC 4,0 x 10 3 /µl) max. 8,0 % (wenn WBC 1,5 x 10 3 /µl) max. 15,0 % (wenn WBC 0,5 x 10 3 /µl) Kapillarblutmodus: max. 9,0 % (wenn WBC 4,0 x 10 3 /µl) Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: ± 0,2 x 10 3 /µl für 1,0 6,6 x 10 3 /µl ± 3% für 6,7 99,9 x 10 3 /µl innerhalb ± 3,0 % oder innerhalb ± 0,2 x 10 3 /µl Kapillarblutmodus: innerhalb ± 8 % 3 % oder weniger Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Literatur: Details in Kapitel 2 Spezifikation und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 12 von 45

13 Tabelle 2: Methodenblatt RBC Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 1,5 % (wenn RBC 4,00 x 10 6 /µl) Kapillarblutmodus: max. 4,5 % (wenn RBC 4,00 x 10 6 /µl) Methodenvergleich: Linearitätsangaben: ± 0,03 x 10 6 /µl für 0,30 0,99 x 10 6 /µl ± 3 % für 1,00 9,99 x 10 6 /µl Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: innerhalb ± 2,0 % oder innerhalb ± 0,02 x 10 6 /µl Kapillarblutmodus: innerhalb ± 8,0 % 1,5 % oder weniger Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 13 von 45

14 Tabelle 3: Methodenblatt HGB Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) SLS-Hämoglobin-Methode max. 1,5 % Kapillarblutmodus: max. 4,5 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: innerhalb ± 0,1 g/dl für 0,1-10,0 g/dl innerhalb ± 1 % für 10,1 20,0 g/dl innerhalb ± 2 % für 20,1 25,0 g/dl Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: 1,5 % oder weniger Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 14 von 45

15 Tabelle 4: Methodenblatt HCT Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Kumulative Impulshöhensummierung max. 1,5 % Kapillarblutmodus: max. 4,5 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: innerhalb ± 1.0 HCT% für 10,0 33,3 HCT% innerhalb ± 3,0 % für 33,4 60,0 HCT% 1,5 % oder weniger Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 15 von 45

16 Tabelle 5: Methodenblatt MCV Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, kumulative Impulshöhensummierung, Berechnung aus RBC und HCT max. 1,5 % Kapillarblutmodus: max. 4,5 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: siehe RBC und HCT Kapillarblutmodus: siehe RBC und HCT Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 16 von 45

17 Tabelle 6: Methodenblatt MCH Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, SLS-Hämoglobin- Methode, Berechnung aus RBC und HGB max. 1,5 % Kapillarblutmodus: max. 4,5 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: siehe RBC und HGB Kapillarblutmodus: siehe RBC und HGB Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 17 von 45

18 Tabelle 7: Methodenblatt MCHC Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, kumulative Impulshöhensummierung, SLS-Hämoglobin-Methode, Berechnung aus HB und HCT max. 1,5 % Kapillarblutmodus: max. 4,5 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: siehe HGB und HCT Kapillarblutmodus: siehe HGB und HCT Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 18 von 45

19 Tabelle 8: Methodenblatt PLT Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 4,0 % (wenn PLT 100 x 10 3 /µl) max. 8,0 % (wenn PLT 50 x 10 3 /µl) max. 10,0 % (wenn PLT 30 x 10 3 /µl) Kapillarblutmodus: max. 12,0 % (wenn PLT 100 x 10 3 /µl) Methodenvergleich: Linearitätsangaben: innerhalb ± 10 x 10 3 /µl für x 10 3 /µl max. 5 % für x 10 3 /µl Richtigkeit der Zellzählung: Verschleppung: innerhalb ± 5,0 % oder innerhalb ± 10,0 x 10 3 /µl Kapillarblutmodus: innerhalb ± 12 % 5 % oder weniger Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 19 von 45

20 Tabelle 9: Methodenblatt LYM% / W-SCR Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 15,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Differenzierung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 20 von 45

21 Tabelle 10: Methodenblatt MXD% / W-MCR Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 30,0 % (min. 12%) Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Differenzierung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 21 von 45

22 Tabelle 11: Methodenblatt NEUT% / W-LCR Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 15,0% Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Differenzierung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 22 von 45

23 Tabelle 12: Methodenblatt LYM# / W-SCC Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 15,0% Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Differenzierung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 23 von 45

24 Tabelle 13: Methodenblatt MXD# / W-MCC Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 30,0 % (min. 1,0 x 10 3 /µl) Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Differenzierung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 24 von 45

25 Tabelle 14: Methodenblatt NEUT# / W-LCC Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip max. 15,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit der Differenzierung: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 25 von 45

26 Tabelle 15: Methodenblatt RDW-SD Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, Ableitung aus Volumenverteilungskurve der RBC max. 3,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 26 von 45

27 Tabelle 16: Methodenblatt RDW-CV Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, Ableitung aus Volumenverteilungskurve der RBC max. 3,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 27 von 45

28 Tabelle 17: Methodenblatt PDW Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, Verteilungsbreite der Thrombozytenverteilungskurve max. 10,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 28 von 45

29 Tabelle 18: Methodenblatt MPV Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Elektrisches Widerstandsmessprinzip, Berechnung aus Impulshöhensummierung (PCT%) und PLT max. 4,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 29 von 45

30 Tabelle 19: Methodenblatt P-LCR Meßprinzip: Präzisionsangaben: (in der Serie) Widerstandsmeßprinzip mit hydrodynamischer Fokussierung, Anteil der PLT mit einem MPV > 12 fl (Thrombozytenverteilungskurve) max. 18,0 % Methodenvergleich: Linearitätsangaben: Richtigkeit: Verschleppung: Nachweisgrenzen: Störfaktoren: Details in Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien K-4500 GA (1) Literatur: (1) Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Seite 30 von 45

31 2. Arbeitsablauf 2.1. Probenvorbereitung Die Blutprobe soll direkt aus der Vene entnommen sein. Beim Vollblutmodus beträgt die erforderliche Mindestmenge an Vollblut (benötigtes Probenvolumen) im Probenröhrchen 500 µl oder mehr. Bei Verwendung eines Mikroröhrchens mit Adapter beträgt das benötigte Probenvolumen mindestens etwa 90 µl. Die Probenmenge sollte auf die Menge des Antikoagulans abgestimmt werden Vorbereitung des Zubehörs 2.3. Vorbereitung des Zubehörs Röhrchen Barcode Etikett Es sollte möglichst mit Barcode Etiketten gearbeitet werden, um die richtige Identifizierung der Probe sicherzustellen. Kleben Sie dazu ein Etikett auf das Röhrchen. Seite 31 von 45

32 Rack Reagenzien Prüfen Sie, ob die vorhandene Reagenzienmenge für den Tagesbedarf ausreicht. Wenn während des Betriebs zuwenig Reagenz vorhanden ist, ertönt ein Alarmton die Analyse wird nicht gestartet. Stellen Sie gegebenenfalls neue Reagenzien zum Austausch bereit Gerätevorbereitung Hardware und Software Beachten Sie bitte die Kapitel 1 und 2 der Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung Messung Mit dem Einschalten wird die automatische Systemüberprüfung und Spülung des Gerätes gestartet. Sie endet mit einer Leerwertkontrolle. Falls es zu Leerwert-Fehlern kommen sollte, wird automatisch eine zweifache Nachspülung durchgeführt Analysen-Modus einstellen Um den Analysen-Modus gegebenenfalls umzuschalten, gehen Sie folgendermaßen vor: Stellen Sie sicher, dass Bereit angezeigt wird. Drücken Sie MENÜ. 1. MODUSWECHSEL Mit den Pfeiltasten zum gewünschten Analysenmodus wechseln EINGABE Es erscheint wieder das Analysen-Display. Die Einstellung bleibt solange erhalten, bis der Modus geändert wird das geschieht automatisch bei der Durchführung einer Qualitätskontrolle! oder bis Sie das Gerät ausschalten Geschlossene Probenzufuhr automatisch (ca. 200 µl) Sysmex K-4500 ist betriebsbereit Proben ins Rack setzen und Racks im Sampler platzieren. AUTO START/STOP anwählen. Abgearbeitete Racks entfernen. Sie können gleichzeitig bis zu 5 Racks mit je 10 Probenröhrchen in den Sampler stellen. Seite 32 von 45

33 Bearbeitung nach Arbeitsliste (ohne EDV- Anbindung) PROBEN-NR. anwählen. Nr.manuell eingeben Nr.Sampler eingeben Nr.Rack eingeben Nr.Röhr.Pos.eingeben EINGABE 2.8. Manuelle, offener Modus (ca. 100 µl) Die Probennummer kann über die Zifferntasten am Bedienfeld. Die Probennummer darf aus bis zu 15 Zeichen (Ziffern und Bindestriche) bestehen. Wenn Sie keine Probennummer eingeben, wird bei einer neuen Analyse jeweils die vorherige Nummer um eins hochgezählt, z.b.: 123 => 124 Verwenden Sie nicht die Probennummer 0, da dann die Analyse weder gespeichert noch übertragen werden kann. Stellen Sie sicher, dass Bereit angezeigt wird. Drücken Sie PROBEN-NR.. Die Probennummer in der Anzeige wird invers dargestellt. Solange keine Probennummer eingegeben wurde, ist das System Nicht bereit. Geben Sie die Probennummer ein. Sollten Sie sich vertippen, können Sie mit C jeweils ein Zeichen nach links löschen. Bestätigen Sie mit EINGABE. Im Display erscheint wieder Bereit. Wenn in der Zeile Probennummer kein Zeichen eingegeben ist, ertönt ein Signalton. Mischen Sie die Probe gründlich. Halten Sie das geöffnete Probenröhrchen so unter die Ansaugnadel, dass sie eintaucht. Die Ansaugnadel sollte nicht auf den Boden des Probenröhrchens stoßen, da sonst die Probe nicht richtig angesaugt werden kann. Drücken Sie die grüne Starttaste. Die Probe wird angesaugt. Wenn zwei kurze Signaltöne ertönen, führen Sie das Probenröhrchen zuerst nach unten und nehmen es dann zur Seite weg. Wenn Sie die Probe vorher wegnehmen, kann die Analyse nicht richtig ausgeführt werden. Achten Sie darauf, dass die Nadel nicht verbogen wird. Die Nadel wird automatisch gereinigt. Sie brauchen sie nicht abzuwischen Probenmessung im Kapillarblut-Modus (Vorverdünnter Modus) (ca. 200 µl) 40 µl Blut+ 160 µl Cellpack (1:5 verdünnt) Um die Probe zu verdünnen, können Sie folgendermaßen vorgehen: Geben Sie CELLPACK in einen sauberen Behälter (Erlenmeyerkolben, Becherglas o.ä.). Messen Sie mit einer Transfer-Pipette 160 µl CELLPACK ab und füllen es in ein Mikroröhrchen. Seite 33 von 45

34 Entnehmen Sie mit einer Kapillare 40 µl Blut und geben es in das Mikroröhrchen. Schließen Sie das Röhrchen und mischen es gründlich. Messen Sie die Probe innerhalb von 30 Minuten nach Herstellung der Verdünnung. Stellen Sie sicher, dass Bereit angezeigt wird. Drücken Sie MENÜ. 1. MODUSWECHSEL Mit den Pfeiltasten zum gewünschten Analysenmodus wechseln, 2. KAPILLARMODUS EINGABE Eingabe der Probennnummer Wartung Wartung durch den Betreiber/Anwender Um eine einwandfreie Funktion des K-4500 sicherzustellen, ist es wichtig, dass das Gerät regelmäßig gereinigt, inspiziert und gewartet wird. Beachten Sie die vorgeschriebenen Intervalle. Für eine bessere Übersicht empfehlen wir, die Checkliste (siehe Wartungsplan ) auszufüllen Wartungsintervalle Täglich Messwandlerkammern und Manometer spülen (siehe Kapitel 7) Wasserfalle kontrollieren und entleeren (siehe Kapitel 7) Wöchentlich oder alle 1200 Proben Abfallkammer reinigen (siehe Kapitel 7) Auffangschale reinigen (siehe Kapitel 7) Monatlich oder alle 5500 Proben Reduzierstück reinigen (siehe Kapitel 7) WBC/RBC-Messwandler reinigen (siehe Kapitel 7) Nach Bedarf: Probendosierventil (PDV) reinigen, Meldung nach 7500 Proben (siehe Kapitel 7) Auffangschale unter dem Probendosierventils reinigen (siehe Kapitel 7) Spüleinheit reinigen (siehe Kapitel 7) Verstopfungen beseitigen (siehe Kapitel 7) Hartnäckige Verstopfung der Kapillaren beseitigen (siehe Kapitel 7) Zähler zurückstellen (siehe Kapitel 7) Seite 34 von 45

35 2.11. Qualitätskontrolle Qualitätskontrolle Durch Qualitätskontrollen wird die Zuverlässigkeit des Gerätes und der Reagenzien sichergestellt. Sie überprüfen damit die Stabilität der gemessenen Werte über einen längeren Zeitraum und ermöglichen rechtzeitiges Erkennen bzw. Vermeiden von Problemen. Eine Qualitätskontrolle sollte durchgeführt werden: zu jedem Arbeitsbeginn bevor Proben analysiert werden während des Betriebs mindestens alle 8 Stunden, nach dem Auswechseln von Komponenten nach der Wartung / Instandhaltung wenn Sie Zweifel an der Genauigkeit der Analysenwerte haben Kontrollmaterial Als Kontrollmaterial wird EIGHTCHECK-3WP-N, EIGHTCHECK- 3WP-L und EIGHTCHECK-3WP-H verwendet. Dies entspricht den Bereichen Normal, Low und High. Verwenden Sie kein anderes Kontrollmaterial als EIGHTCHECK- 3WP-N, EIGHTCHECK-3WP-L und EIGHTCHECK- 3WP-H. Dieses Kontrollblut ist speziell auf die Messtechnologie des Analysators abgestimmt Kontrollmethoden Der K-4500 verfügt über verschiedene Kontrollmethoden. Wählen Sie die Kontrollmethode entsprechend Ihrer internen Laborvorschriften. X-Kontrolle Bei der X-Kontrolle werden zwei direkt aufeinanderfolgende Analysen des Kontrollbluts durchgeführt. Aus diesen beiden Ergebnissen wird der Mittelwert errechnet, der die Qualitätskontrolldaten bildet. Der Verschleppungseffekt auf das Kontrollmaterial ist bei dieser Methode sehr gering. L-J-Kontrolle Hier werden die Ergebnisse von nur einer Kontrollblutmessung als Qualitätskontrolldaten akzeptiert; somit kann dieses Ergebnis eher von Verschleppung beeinflußt sein. Bei dieser Methode sind die Grenzwerte breiter als bei der X-Kontrolle, und sie kann auch zur Beobachtung von täglichen Veränderungen bei der Automatikanalyse angewandt werden Kontrollmethode wählen Wenn Sie die X-Kontrolle oder Levey-Jennings-Kontrolle durchführen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: - Drücken Sie die Taste MENÜ, um in das Hauptmenü des K-4500 zu gelangen. In der Anzeige erscheint die Überschrift Programm und darunter das erste Untermenü: 1.Moduswechsel. Mit den Cursortasten und können Sie zu den anderen Menüpunkten wechseln. Seite 35 von 45

36 - Drücken Sie diese so oft, bis der Programmpunkt 5. Einstellungen angezeigt wird. - Drücken Sie EINGABE, um das Einstellungsmenü zu aktivieren. In der Anzeige erscheint die Überschrift Einstellungen und darunter das erste Unterprogramm: Abnorm.Grenzw. Mit den Cursortasten und können Sie zu den anderen Menüpunkten wechseln. - Drücken Sie diese so oft, bis der Programmpunkt 3. System Einst. Angezeigt wird. - Drücken Sie EINGABE, um dieses Untermenü aufzurufen. In der Anzeige erscheint die Überschrift System und darunter das erste Untermenü 1.Datum/Uhrzeit. Mit den Cursortasten und können Sie zu den anderen Untermenüpunkten wechseln. - Drücken Sie diese so oft, bis der Programmpunkt 6. QC-Methode angezeigt wird. - Drücken Sie EINGABE, um die Funktion zu aktivieren. In der Anzeige erscheint die aktuelle Einstellung für die Qualitätskontrollmethode, z. B.: QC-Meth. Waehlen L-J Kontrolle - Mit den Cursortasten und können Sie zwischen den alternativen Einstellungen hin- und herschalten. Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus. - Drücken Sie die Taste MENÜ; in der Anzeige erscheint die Frage Einst. aendern? Enter:J Progr:N - Drücken Sie die Taste EINGABE, um die von Ihnen vorgenommenen Änderungen als neue Qualitätskontrollmethode abzuspeichern. - Oder drücken Sie die Taste MENÜ, um die Änderungen zu ignorieren und die alte Qualitätskontrollmethode bestehen zu lassen. - Drücken Sie die Taste EINGABE; das Programm kehrt zur Funktion System Einst., 6. QC-Methode zurück QC-Analyse Auch Kontrollblut kann pathogene Keime enthalten. Um einer Infektionsgefahr vorzubeugen, tragen Sie beim Umgang mit Kontrollblut unbedingt Gummihandschuhe. Waschen Sie nach der Arbeit die Hände mit Desinfektionsmittel. Nehmen Sie ein Fläschchen des Kontrollmaterials aus dem Kühlschrank entnehmen und lassen es vor Gebrauch 15 Minuten bei Raumtemperatur (18-30 C) stehen. Nehmen Sie das Fläschchen zwischen beide Handflächen und rollen es 10 mal vor und zurück. Drehen Sie das Fläschchen auf den Kopf und rollen es nochmals zwischen den Handflächen 10 mal vor und zurück. Oben beschriebenen Vorgang noch acht mal bzw. für ca. 2 Minuten wiederholen. Prüfen Sie vor der Analyse, ob der Bodensatz in dem Fläschchen ausreichend durchgemischt wurde. Wischen Sie nach der Analyse die Ränder des Fläschchens und des Schraubverschlusses mit einem fusselfreien Tuch ab, bevor es wieder verschlossen wird. Achten Sie darauf, dass das Fläschchen dicht geschlossen ist. Das Kontrollblut bei 2-8 C aufrecht stehend lagern. Seite 36 von 45

37 Offener, manueller Modus Sobald der K-4500 betriebsbereit ist und die Meldung Bereit in der Anzeige erscheint, können Sie das Kontrollmaterial im offenen, manuellen Modus analysieren. - Drücken Sie die Taste Q.C., die Meldung L-J bereit erscheint in der Anzeige. - Jetzt können Sie die Nummer der Qualitätskontrolldatei bestimmen. Drücken Sie die Taste PROBEN-NR., und geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 15 ein. Wenn Sie sich verschreiben, löschen Sie die eingegebenen Zahlen mit der Taste C. - Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste EINGABE. Jetzt erscheint wieder die Meldung L-J bereit, und in der zweiten Zeile der Anzeige steht die von Ihnen eingegebene Dateinummer. - Mischen Sie das Kontrollblut durch vorsichtiges Kippen über Kopf gut durch. Kippen Sie das Probenröhrchen mindestens zehnmal! - Entfernen Sie den Deckel vorsichtig vom Probenröhrchen. - Halten Sie dann das Probenröhrchen unter die Ansaugnadel. Achten Sie darauf, daß die Nadel nicht auf den Boden des Probenröhrchens aufstößt, da dies die Ansaugung blockieren könnte. - Betätigen Sie den START-Taster. Während der Ansaugphase blinkt die READY Leuchte, und das Probenröhrchen darf nicht entfernt werden. In der Anzeige erscheint Probe ansaugen. - Das Ende der Ansaugphase wird durch einen zweimaligen Signalton akustisch angezeigt. Nachdem die READY-Leuchte erloschen ist, können Sie das Probenröhrchen von der Ansaugnadel entfernen. Bewegen Sie das Probenröhrchen erst ein Stück gerade nach unten, um die Nadel nicht zu beschädigen. - Nachdem die Ansaugphase beendet ist und die READY-Leuchte erloschen ist, muß das Probenröhrchen innerhalb von 10 Sekunden entfernt werden, da dann die Spüleinheit ausgefahren und eine automatische Spülung der Ansaugnadel vorgenommen wird. - In der Anzeige werden die verschiedenen Analysenschritte für diese Kontrollblutprobe angezeigt: Verduennen, Messen, Spuelen. Die Ergebnisse werden anschließend auf dem Thermodrucker ausgegeben. - In der Anzeige erscheint die Meldung Daten akzept.? 1: Ja / 2: Nein. Überprüfen Sie anhand des Ausdrucks, ob die Daten im akzeptablen Bereich liegen. - Wenn die Daten nicht akzeptabel sind oder wenn während der Analyse ein Fehler aufgetreten ist, drücken Sie die Taste 2, um die Daten abzulehnen. Wiederholen Sie die Analyse. - Wenn die Daten akzeptabel sind, drücken Sie die Taste 1. - Wenn der K-4500 mit Ihrer Labor-EDV verbunden ist, erscheint die Anzeige Ausgabe Labor-EDV 1: Ja / 2: Nein. Drücken Sie die Taste 1, wenn Sie eine Übertragung der QC-Daten an die Labor-EDV wünschen; drücken Sie die Taste 2, wenn eine Übertragung der QC-Daten an die Labor-EDV nicht notwendig ist. - Wenn der K-4500 nicht an die Labor-EDV angeschlossen ist, entfällt diese Meldung. - Es erscheint die Anzeige L-J bereit. Um in den normalen Analysenmodus zurückzukehren, drücken Sie die Taste Q.C. - In der Anzeige steht nun die Meldung Bereit. Seite 37 von 45

38 Geschlossener Modus Wenn Sie den optionalen Sampler am K-4500 angeschlossen haben, können Sie das Kontrollmaterial im geschlossenen Modus analysieren. Der K-4500 muß betriebsbereit sein, und die Meldung Geschlos. Bereit in der Anzeige stehen. - Drücken Sie die Taste Q.C., die Meldung L-J bereit erscheint in der Anzeige. - Jetzt können Sie die Nummer der Qualitätskontrolldatei bestimmen. Drücken Sie die Taste PROBEN-NR., und geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 15 ein. Wenn Sie sich verschreiben, löschen Sie die eingegebenen Zahlen mit der Taste C. - Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste EINGABE. Jetzt erscheint wieder die Meldung L-J bereit, und in der zweiten Zeile der Anzeige steht die von Ihnen eingegebene Dateinummer. - Mischen Sie das Kontrollblut durch vorsichtiges Kippen über Kopf gut durch. Kippen Sie das Probenröhrchen mindestens zehnmal! - Stellen Sie das Probenröhrchen in die erste Position links im Rack (Pos. 1). - Stellen Sie das Rack ganz rechts in den rechten Rackpool. - Drücken Sie den START-Taster. Das Rack wird in der Meßlinie zum Greifer des automatischen Cap Piercers transportiert, und die Analyse beginnt. - Wenn das Rack im linken Rack-Pool angekommen ist, können Sie es herausnehmen. - Die Ergebnisse werden anschließend auf dem Thermodrucker ausgegeben. - In der Anzeige erscheint die Meldung Daten akzept.? 1: Ja / 2: Nein. Überprüfen Sie anhand des Ausdrucks, ob die Daten im akzeptablen Bereich liegen. - Wenn die Daten nicht akzeptabel sind oder wenn während der Analyse ein Fehler aufgetreten ist, drücken Sie die Taste 2, um die Daten abzulehnen. Wiederholen Sie die Analyse. - Wenn die Daten akzeptabel sind, drücken Sie die Taste 1. - Wenn der K-4500 mit Ihrer Labor-EDV verbunden ist, erscheint die Anzeige Ausgabe Labor- EDV 1: Ja / 2: Nein. Drücken Sie die Taste 1, wenn Sie eine Übertragung der QC-Daten an die Labor-EDV wünschen; drücken Sie die Taste 2, wenn eine Übertragung der QC-Daten an die Labor-EDV nicht notwendig ist. - Wenn der K-4500 nicht an die Labor-EDV angeschlossen ist, entfällt diese Meldung. - Es erscheint die Anzeige L-J bereit. Um in den normalen Analysenmodus zurückzukehren, drücken Sie die Taste Q.C. In der Anzeige steht nun die Meldung Bereit Interne Qualitätskontrolle beurteilen Wenn die Kontrollmessung mit dem QK-Material im Mittel nicht die Werte liefert, die auf dem Datenblatt angegeben sind, ist entweder das benutzte Hämatologiesystem, das benutzte Reagenz oder das Kontrollblut fehlerhaft. Maßnahmen zur Fehlersuche: 1. Stellen Sie sicher, dass - keine zusätzlichen Fehlermeldungen angezeigt werden - die Reinigungszyklen eingehalten werden Seite 38 von 45

39 2. Prüfen Sie die benutzten Reagenzien: - Die Verfallsdaten dürfen nicht überschritten sein. - Wurde die vorgeschriebene Lagertemperatur eingehalten? - Die Reagenzien dürfen nicht verschmutzt sein. 3. Prüfen Sie das benutzte QK-Material: - Die Verfallsdaten dürfen nicht überschritten sein. - Wurde die vorgeschriebene Lagertemperatur eingehalten? 4. Analysieren Sie ein frisches Fläschchen Kontrollblut. 3. Kalibration 3.1. Material Sysmex Calibrator System (SCS). Sysmex-Produkt. SCS-1000 Der Kalibrator SCS-1000 enthält Human-Erythrozyten, Human-Leukozyten, Thrombozytenkomponenten und antimikrobielle Substanzen in einer plasmaartigen, wässrigen Pufferlösung. SCS-1000 darf nur in Verbindung mit Sysmex Geräten und Reagenzien verwendet werden. Die Zielwertbereiche für SCS-1000 wurden unter ausschließlicher Benutzung von Sysmex Reagenzien und Geräten ermittelt und sind nur mit Werten vergleichbar, die ebenso ermittelt wurden Häufigkeit Eine Neukalibration ist gewöhnlich nur erforderlich, wenn bestimmte Bauteile, die den Kalibrationsstatus des Gerätes direkt beeinflussen (Pumpendosierventil (PDV), Schläuche, Pumpen, Manometerblöcke, etc.) ausgewechselt wurden. 4. Untersuchungsmaterial 4.1. Humane Proben Blutproben sollen entweder durch Venenpunktion (zur Analyse im Vollblutmodus) oder durch Hautpunktion (zur Analyse im Kapillarblutmodus) entnommen werden. Das Kapillarblut kann bei Erwachsenen aus dem Ohrläppchen oder aus der Fingerbeere und bei Säuglingen aus der Ferse entnommen werden. Im Idealfall sollten große Blutstropfen langsam aber spontan austreten und bei der Entnahmen sollte nur sehr leicht gedrückt werden. Wenn zur Gewinnung der Blutprobe fest gedrückt werden muss, können die Ergebnisse unzuverlässig sein. Humanes Venenblut sollte innerhalb von 4 Stunden nach der Abnahme analysiert werden. Falls Proben nicht innerhalb 4 Stunden analysiert werden können, sollten sie bis zur Analyse bei 2-8 C gekühlt werden. Vor der Messung sollten gekühlte Proben auf Raumtemperatur erwärmt werden (Minimum 15 Minuten), dann für mindestens 2 Minuten gemischt werden Erlaubte Zusätze Humanes Venenblut sollte mit EDTA Gerinnungshemmer (K2-EDTA oder K3-EDTA) vermischt werden. Bitte beachten Sie die Präanalytik! Seite 39 von 45

40 5. Die benötigten Geräte, Reagenzien, Untersuchungssysteme 5.1. Sysmex-Gerät K Sysmex-Reagenzien Cellpack Stromatolyser-3WP Sulfolyser 5.3. Sysmex-Kontrollmaterial Eightcheck-3WP 5.4. Kalibrator SCS Spezifikation 6.1. Grenzen der Methode WBC-Flags Wenn das WBC-Histogramm auffällige Werte enthält, werden ein oder sogar beide Taldiskriminatoren nicht bestimmt und eine oder mehrere der folgenden WBC-Flags werden den Patientenwerten hinzugefügt. Aus Platzgründen kann im Ausdruck nur in Flag pro Parameter dargestellt werden; es wird dabei immer der Flag mit der höchsten Priorität ausgedruckt. Folgenden WBC-Flags (in der Reihenfolge ihrer Priorität) werden vom K-4500 gesetzt: Meldung WL - "Fehler unterer Diskriminator" T1 - "Taldiskriminator 1 konnte nicht gesetzt werden" T2 - "Taldiskriminator 2 konnte nicht gesetzt werden" F1 - "Kleine Zellen ungenau" F2 - "Mittlere Zellen ungenau" Erklärung Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem unteren Diskriminator (LD) überschreitet den voreingestellten Grenzwert. Meistens wird dies durch Thrombozytenaggregationen, eine erhöhte Anzahl von Riesenthrombozyten oder unreife Erythrozyten verursacht. Der untere Taldiskriminator (T1) kann nicht zwischen oberem und unterem Diskriminator gesetzt werden. Der obere Taldiskriminator (T2) kann nicht zwischen oberem und unterem Diskriminator gesetzt werden. Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem Taldiskriminator 1 überschreitet den voreingestellten Grenzwert; die Ergebnisse für W-SCR, W-MCR, W-SCC und WMCC sind nicht zuverlässig. Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem Taldiskriminator 1 oder 2 überschreitet Seite 40 von 45

41 Meldung F3 - "Großen Zellen ungenau" WU - "Fehler oberer Diskriminator" Erklärung den voreingestellten Grenzwert; die Ergebnisse sind nicht zuverlässig. Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem Taldiskriminator 2 überschreitet den voreingestellten Grenzwert; die Ergebnisse für W-MCR, W-LCR, W-MCC und WLCC sind nicht zuverlässig. Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem oberen Diskriminator (UD) überschreitet den voreingestellten Grenzwert. Meistens wird dies durch ungenügende Lyse oder eine große Anzahl von abnormalen Zellen verursacht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien der Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung RBC-Flags Wenn das RBC-Histogramm auffällige Werte enthält, werden den Patientenwerten eine oder mehrere der folgenden RBC-Flags hinzugefügt. Aus Platzgründen kann im Ausdruck nur ein Flag pro Parameter dargestellt werden; es wird dabei immer der Flag mit der höchsten Priorität ausgedruckt. Folgenden RBC-Flags (in der Reihenfolge ihrer Priorität) werden vom K-4500 gesetzt: Meldung RL - "Fehler unterer Diskriminator" RU - "Fehler oberer Diskriminator" MP - "Multi-Peaks vorhanden" DW - "Berechnung der DW (20%) nicht möglich" Erklärung Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem unteren Diskriminator überschreitet den voreingestellten Grenzwert. Meistens wird dies durch elektrisches Rauschen, RBC-Fragmente oder Thrombozytenaggregationen verursacht. Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem oberen Diskriminator überschreitet den voreingestellten Grenzwert. Meistens wird dies durch elektrisches Rauschen verursacht. Das RBC-Histogramm weist zwei oder mehr Peaks auf, da die gesamte Zellpopulation in zwei oder mehr Populationen zerfällt. Die Kurve schneidet die 20 %-Marke nicht zweimal. RDW kann nicht berechnet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien der Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung. Seite 41 von 45

42 PLT-Flags Wenn das PLT-Histogramm auffällige Werte enthält, werden den Patientenwerten eine oder mehrere der folgenden PLT-Flags hinzugefügt. Aus Platzgründen kann im Ausdruck nur ein Flag pro Parameter dargestellt werden; es wird dabei immer der Flag mit der höchsten Priorität ausgedruckt. Folgenden PLT-Flags (in der Reihenfolge ihrer Priorität) werden vom K-4500 gesetzt: Meldung PL - "Fehler unterer Diskriminator" PU - "Fehler oberer Diskriminator" MP - "Multi-Peaks vorhanden" DW - "Berechnung der DW (20%) nicht möglich" Erklärung Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem unteren Diskriminator überschreitet den voreingestellten Grenzwert. Meistens wird dies durch elektrisches Rauschen verursacht. Die relative Höhe der Kurve im Schnittpunkt mit dem oberen Diskriminator überschreitet den voreingestellten Grenzwert. Meistens wird dies durch elektrisches Rauschen verursacht. Das PLT-Histogramm weist zwei oder mehr Peaks auf, da die gesamte Zellpopulation in zwei oder mehr Populationen zerfällt. Die Kurve schneidet die 20 %-Marke nicht zweimal. PDW kann nicht berechnet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 2 Spezifikationen und Funktionsprinzipien der Sysmex K-4500 Gebrauchsanweisung. Ursache WBC: Falsch hohe Leukozytenzählung Lyseresistente Erythrozyten Kälteagglutinine / Kryoglobuline Erkennungsmöglichkeiten Abnormales WBC-Histogramm (WL-Flag) Erhöhtes MCV, erhöhtes MCHC wegen erniedrigtem HCT Thrombozytenaggregate Abnormales WBC-Histogramm (WL-Flag) und abnormales PLT-Histogramm (PU-Flag) Kernhaltigen Erythrozyten Abnormales WBC-Histogramm (WL-Flag) RBC: Falsch niedrige Erythrozytenzählung Ursache Kälteagglutinine Mikrozytose (schwere) Fragmentierte Erythrozyten Erkennungsmöglichkeiten Erhöhtes MCV, erhöhtes MCHC wegen erniedrigtem HCT Erniedrigtes MCV Abnormales RBC-Histogramm (RLFlag) und abnormales PLT-Histogramm (PU-Flag) Seite 42 von 45

43 HGB: Falsch hohe Hämoglobinbestimmung Ursache Leukozytose Lipämie Abnormale Proteine Erkennungsmöglichkeiten WBC > /µL MCHC > 36,5 g/dl in schweren Fällen MCHC > 36,5 g/dl in schweren Fällen HCT: Falsch niedrige Hämatokritbestimmung Ursache Kälteagglutinine Fragmentierte Erythrozyten Erkennungsmöglichkeiten Erhöhtes MCV und erhöhtes MCHC Abnormales RBC-Histogramm (RLFlag) und abnormales PLT-Histogramm (PU-Flag) HCT: Falsch hohe Hämatokritbestimmung Ursache Leukozytose Erkennungsmöglichkeiten Extrem stark erhöhte Leukozytenzahl bei gleichzeitig erniedrigter Erythrozytenzahl PLT: Falsch niedrige Thrombozytenzählung Ursache Erkennungsmöglichkeiten Thrombozytenaggregate Abnormales PLT-Histogramm (PU-Flag) Riesenthrombozyten Abnormales PLT-Histogramm (PU-Flag) PLT: Falsch hohe Thrombozytenzählung Ursache Mikrozyten Fragmentierte Erythrozyten Erkennungsmöglichkeiten Erniedrigtes MCV Abnormales RBC-Histogramm (RLFlag) und abnormales PLT-Histogramm (PU-Flag) 7. Interferenzen und Kreuzreaktionen 7.1. Interferenzen siehe Grenzen der Methode in dieser SOP Kreuzreaktionen Keine Kreuzreaktionen bekannt. Seite 43 von 45

44 8. Referenzbereiche gesunder Probanden 8.1. Ergebnisbeurteilung Normwerte Hämatologie: 8.2. Freigabe Bei eigenen Freigabe-Werten des Labors, diese bitte gesondert aufführen. 9. Indikation Kleines Blutbild inklusive Vordifferenzierung der Leukozyten 10. Fehlermeldungen Was tun, wenn... (Trouble-Shooting) Bei einem komplexen Gerät wie dem K-4500 können unterschiedliche Fehler auftreten: Allgemeine Störungen Gerätefehler Bei anderen Fehlern ertönt ein Signalton und auf dem Display wird eine Fehlermeldung angezeigt. Mit der Taste HELP rufen Sie ein Display auf, das im Klartext die Maßnahmen zur Beseitigung des Fehlers beschreibt. Treten mehrere Fehler gleichzeitig auf, werden sie in der Reihenfolge der Wichtigkeit angezeigt. Seite 44 von 45

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