Private Banker. Beziehungsstress INHALT

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1 Ausgabe Das Vermögensverwalter emagazin Depotbanken G X: Gesprächsbedarf allerorten Depotbanken Beziehungsstress Eigentümerwechsel, Gebührenerhöhungen schwierige IT-Umstellungen in das Verhältnis von Vermögensverwaltern zu ihren Partnern, den Depotbanken, ist Unruhe eingezogen Der Private Banker fragt unabhängige Vermögensverwaltungen in Deutschland einmal jährlich nach den Erfahrungen mit ihren Depotbanken. Im vorigen Jahr beurteilten die Verwaltungen die Zusammenarbeit insgesamt mit der Durchschnittsnote 1,68. So unbeschwert ist das Verhältnis der Verwalter zu ihren wichtigsten Partnern heute nicht mehr. Aus allen Antworten von 73 Häusern (248 Einzelbewertungen) ergibt sich als Durchschnittsnote für die Zufriedenheit heute (nur) eine 2,33. Aus meiner Sicht konnten fast alle Depotbanken in den letzten zwei Jahren ihre durchaus vorhandene Qualität nicht halten, spart einer aus dem Süden nicht mit Kritik. Der negative Trend wurde insbesondere durch ständigen Personalwechsel, Nachlassen der Betreuung, Änderung der Geschäftspolitik, aber auch eine nachlassende Motiva- INHALT Beziehungsstress Titel Weiter S.1 Stillstand ist Rückschritt Robert Weiher beantwortet vier Fragen Weiter S. 5 Deutschland ist für uns ein Kernmarkt in Europa Gespräch mit Sven Karkossa Weiter S. 6 Keine Zeit IT-Kolumne von Kay Behrmann Weiter S. 8 Studie Unabhängige Asset Manager Von Jürgen App Weiter S. 9 Blasen, ETFs, Stiftungsfonds... Neue Studien Weiter S. 11 Passive Investments und aktive Steuermänner Von Markus Hill Weiter S. 12 Die Großen Crashs 1929 und 2008 Neues Buch von Barry Eichengreen Rezension Weiter S. 14 Top-Ranking Die besten Vermögensverwalter Weiter S. 15

2 Titel Höchst zufrieden Die Depotbanken mit den besten Kunden-Zufriedenheitswerten (Schulnotensystem) tion hervorgerufen. Fazit: (Überwiegend) Trend mit Pfeil nach unten! Ein Kollege aus dem Norden pflichtet bei: Je geringer die Fluktuation und je besser die Qualifikation der Berater, desto besser. Aber: Das haben viele Banken bisher nicht gelernt. Verwaltungen wünschen sich vor allem Stabilität in einem Verhältnis, das lange als unproblematisch galt und von hoher Zufriedenheit geprägt war. Eher bang schauen jetzt einige in Richtung DAB bank und Consorsbank ( Bin mal gespannt, wie die Zusammenarbeit durch die Übernahme der BNP Paribas weitergeht ) und auf die Bethmann Bank, die das deutsche Partner-Geschäft der Credit Suisse übernahm. Auch andere Partner stehen im Fokus: Die neue Geschäftsführung bei Metzler will gegenüber den Eigentümern zeigen, dass sie ohne Rücksicht auf die Berater und Kunden den Ertrag steigern kann, fürchtet ein Verwalter aus dem Süden. Das Grummeln ist an vielen Stellen vernehmbar. Die Großbanken werden kritisiert, weil sie in der Regel nicht die (im Vergleich zu den Direktbanken) höheren Kosten durch besseren Service rechtfertigen konnten. Die Schweizer UBS lasse interne strukturelle Probleme immer stärker außerhalb sichtbar werden. Ein Haus sieht in Consors einen Stressführer. Der Deutschen Bank nimmt man übel, dass sie einseitig und kurzfristig die Konditionen verschlechtert habe und an der V-Bank nervt eine Schwäche im Zahlungsverkehr sowie die Tatsache, dass deren Depotaufstellung nicht alphabetisch sei. V-Bank 1,6 DAB bank 1,9 UBS 2,0 Credit Suisse 2,1 Metzler 2,2 Berenberg 2,4 Comdirect 2,4 FFB 2,5 Consorsbank 2,6 Fondsdepotbank 2,7 Quelle: Private Banker Einbezogen wurden nur Institute mit mindestens fünf Bewertungen. V-Bank Beste Depotbank 2015 Private Banker Das Vermögensverwalter Magazin Einheitlich sind Steuerbescheinigungen bei fast allen ( ) genannten Banken seit Jahren falsch, klingt einer aus München fast schon resigniert. Viele (Depotbanken E.P.) wollen unterstützen, tun aber relativ wenig beziehungsweise blockieren den Verwalter beispielsweise durch Eigeninteressen, hohe Kosten, schlechte Wertpapierausführungen, willkürlich festgelegte Cut-Off Zeiten für Fonds. Leider ist es bei einigen wenigen auch üblich, dem Vermögensverwalter Kunden abzuwerben. Sollten die Depotbanken angesichts der komfortablen Zeiten nachlässig geworden sein? Stillstand ist Rückschritt, mahnt der Leiter Vertrieb der V-Bank, Robert Weiher. Weiher, der auch Mitglied der V-Bank-Geschäftsführung ist, kann entspannt bleiben. Sein Haus wurde mit Genannte Depotbankpartner: V-Bank Commerzbank DAB bank St. Gallener Comdirect Hypo Vereinsbank Deutsche Bank BHF UBS Donner Reuschel Consorsbank DZ Bank CH FFB Moventum H&A Merck Finck Augsburger Aktienbank Warburg (Lux) VB Liechtenstein Berenberg Sarasin Credit Suisse Bremer Landesbank Ebase Sutor Bank Metzler Marcard Fondsdepotbank Haspa Bethmann Walser Privatbank Bankhaus Jungholz Alpenbank Julius Bär Schöllerbank Reichmuth Rothschild DKB Baader Bank Südwestbank Merryl Lynch VP Bank Luxembourg CH-Kantonalbank OLB

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4 Titel der höchsten Zufriedenheitsnote aller Depotbanken ausgezeichnet. 73 Verwalter beurteilten die Zusammenarbeit mit einzelnen Instituten mit Schulnoten. Die V-Bank schnitt mit einer 1,6 vor der DAB bank (1.9) und der deutschen UBS (2.0) am besten ab. Tatsächlich darf die Kritik nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Verhältnis zwischen Verwaltern und Depotbanken insgesamt (noch immer) in Ordnung zu sein scheint. In der erwähnten Umfrage äußern sich die meisten Verwalter nach wie vor lobend über ihre Depotbankpartner. Die Zusammenarbeit funktioniert in der Regel gut, heißt es etwa von einem Family Office aus Österreich, das viel mit deutschen Depotbanken zu tun hat. UBS, DAB bank und andere Depotbanken werden nicht nur kritisiert, sondern auch ausdrücklich gelobt. Verbesserungsmöglichkeiten gebe es halt immer, fügt einer aus den neuen Bundesländern hinzu. Auch er ist unter dem Strich zufrieden und hat seiner Depotbank eine 2 als Note für die Zusammenarbeit gegeben. Fünf Depotbankpartner, das ist eine Zielgröße, die sich ergibt, wenn eine regional ansässige Bank, eine Direktbank, eine edle Privatbank, ein Global Player mit Depotführungskompetenz auch im Ausland sowie eine auf Fondsdepots spezialisierte Bank wie die Fondsdepotbank gewählt werden. Wirklich umgesetzt findet sich das allerdings selten. Die differenzierte Verteilung der Depotbankpartner zeigt, dass nur 13 (9) von 73 Verwaltungen mit fünf (4) Banken zusammenarbeiten. Und auch von diesen 13 (9) Verwaltungen haben nur zwei (hat nur eine) die oben angesprochene Kombination der Partner. Der häufigste Wert für die Anzahl der Depotbankpartner ist Zwei. Sehr häufig kommen dabei dann zwei der sogenannten Discountbroker zum Einsatz. Die Discountbroker erhalten (im Vergleich zu Privat- und Universalbanken) die höchsten Durchschnittsnoten. Auffällig, dass die auf Fondsdepots spezialisierten Anbieter unter dem Strich etwas weniger Zufriedenheit bei ihren Kunden auslösen als die anderen Anbietergruppen. Am häufigsten wurde als Geschäftspartner die Münchener V-Bank (40 Nennungen) genannt. Die kommt demnach auf eine geschätzte Marktdurchdringung von 56 Prozent. Auf den Plätzen folgen die DAB bank (37 Nennungen), comdirect (22 N.), die Deutsche Bank (20 N.) und die UBS (18 N.). Anzahl VV Verteilung der Depotbankkooperationen Kooperationen / Teilnehmer 60% 40% 20% 0% Marktdurchdringung >9 Anzahl der Depobankkooperationen 2 2

5 Titel Depotbanken Stillstand ist Rückschritt Robert Weiher, Leiter Vertrieb der V-Bank, beantwortet vier Fragen Wie entwickelt sich der Markt der unabhängigen Vermögensverwalter in den kommenden Jahren weiter? Wir arbeiten in Deutschland als Depotbank mit den meisten unabhängigen Vermögensverwaltern zusammen. Wir spüren damit sehr direkt den Puls am Markt. Um die Branche erstmals wissenschaftlich zu untersuchen, haben wir an der Hochschule Aschaffenburg das Institut für Vermögensverwaltung (InVV) initiiert. Die wissenschaftlichen Ergebnissen decken sich mit unseren praktischen Erfahrungen: Unabhängige Vermögensverwaltung ist eine Wachstumsbranche. Sowohl das betreute Volumen als auch die Mitarbeiteranzahl steigt deutlich. Die Tendenz schätzen die Marktteilnehmer weiter positiv ein. Von dieser Entwicklung profitieren größere Gesellschaften überdurchschnittlich, die heute schon ein Volumen von 100 Millionen Euro und mehr betreuen. Robert Weiher Die V-BANK ist letztes Jahr deutlich gewachsen. Wie geht es bei Ihnen weiter? Wir konnten 2015 nahtlos an den operativen Erfolg des Vorjahres anknüpfen. So steigerten wir bis Ende Mai das betreute Kundenvermögen von 10,6 Milliarden Euro auf rund 12,4 Milliarden Euro. Damit haben wir unser Gesamtjahresziel bereits fast erreicht. Unsere Kunden bescheinigen uns ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Laut unserer Kundenzufriedenheitsbefragung ist dies ein Hauptgrund für die hohe Zustimmungsrate. Acht von zehn Geschäftspartner wollen uns bestimmt weiterempfehlen. Ein ebenso entscheidender Pluspunkt sind die Mitarbeiter. Unsere Kunden geben ihren direkten Ansprechpartnern hervorragende Noten. Sowohl für den Vermögensverwalter als auch dessen Mandanten sind wir schließlich ein sicherer Hafen. Wir haben keine Altlasten und keine riskanten Geschäftsfelder. Durch unsere Aktionärsstruktur sind wir konzernunabhängig. Die Zufriedenheit im Vergleich zur letzten Befragung des Private Banker über alle Depotbanken ist deutlich gesunken. Ruht sich die Branche aus? Die Zufriedenheit der Kunden ist für uns ein entscheidender Erfolgsfaktor. Denn unser Geschäftsmodell zielt ausschließlich auf das Geschäft mit unabhängigen Vermögensverwaltern. Bei unseren eigenen Befragungen erhalten wir hier jedes Jahr von unseren Kunden Spitzenwerte. Gleichzeitig gilt auch für uns: Stillstand ist Rückschritt. An das Gute gewöhnt sich der Kunde schnell. Daher entwickeln wir uns ständig weiter. So haben wir in den letzten zwölf Monaten rund 50 Prozent neue Mitarbeiter eingestellt, um unser operatives Wachstum bei hoher Qualität zu stemmen. Auch im IT-Bereich investieren wir hohe Beträge. Gerade in unserer Branche ist es wichtig, über eine Technologie zu verfügen, die sowohl die aktuellen als auch die zukünftigen Herausforderungen meistert. Wie verändern Fintechs und die neuen IT-Möglichkeiten das Geschäft in der Zukunft? Die Digitalisierung verändert die Finanzbranche nachhaltig. Dem können sich Vermögensverwalter nicht entziehen. 40 Prozent ihrer Mandanten sind heute 60 Jahre und älter. Die neuen IT-Möglichkeiten bieten die Chance, die Kindergeneration ihrer Mandanten frühzeitig an das Thema Vermögensverwaltung heranzuführen. In der Phase des Vermögensaufbaus können kostengünstige Lösungen für die Kunden von morgen angeboten werden. Dabei ist die gesamte Prozesskette im Wandel begriffen, von der Kontoeröffnung via Skype bis hin zur computergestützten Portfolioverwaltung.

6 Gastbeitrag Schweizer Depotbank Deutschland ist für uns ein Kernmarkt in Europa Sven Karkossa, Repräsentant des Departments Global External Asset Managers bei der Credit Suisse (Deutschland) AG, zum Angebot der Credit Suisse für unabhängige Vermögensverwalter aus Deutschland. Herr Karkossa: Was ist die Strategie der Credit Suisse in Deutschland im Bereich der unabhängigen Vermögensverwalter? Seit 1994 stehen wir deutschen unabhängigen Vermögensverwaltern und Multi Family Offices insbesondere solchen, die sehr vermögende Kunden betreuen als verlässlicher Business-Partner zur Seite. Deutschland ist für uns seit jeher ein Kernmarkt in Europa und wird dies auch nach unserer Neuausrichtung im Private Banking bleiben. Mit einem Repräsentanten vor Ort, Relationship Managern in der Schweiz und einer globalen Plattform dahinter, bieten wir alle Lösungen an, die von vermögender und hochvermögender Kundschaft nachgefragt werden. Folglich arbeiten Sie weiterhin mit deutschen Vermögensverwaltern zusammen? In der Tat und mit voller Kraft. Deutschland ist und bleibt ein Schlüsselmarkt für uns, auch nach der Veräußerung des in Deutschland gebuchten Private Banking Geschäfts. Wir verstehen uns als globaler Partner Nummer 1 mit Buchungsstandorten innerhalb Europas. Der Standort Schweiz spielt dabei eine tragende Rolle. Was bewegt einen deutschen Vermögensverwalter dazu, eine ausländische Depotbank zu nutzen? Kunden sehen in der Schweiz die Wiege des Private Bankings und schätzen die Dienstleistungstiefe und die hohe Qualität, die dort über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Zudem sind hoch vermögende Kunden immer mehr international aufgestellt. Im Gegensatz zu vielen deutschen Banken, ist die Buchung von im Ausland ansässigen Kunden in der Schweiz Tagesgeschäft. Was hebt Sie von Ihren Konkurrenten ab? Credit Suisse arbeitet seit über 20 Jahren über dedizierte Teams strukturiert mit unabhängigen Vermögensverwaltern zusammen. Wir bieten über unsere globale Aufstellung Zugang zu praktisch allen internationalen Märkten und verfügen über eine leistungsfähige Private Banking Plattform. Aufgrund unserer Erfahrung, Größe und unseres strategischen Commitments sind wir in der Lage, Stabilität zu bieten und den wachsenden regulatorischen Herausforderungen nachhaltig gerecht zu werden. Wir haben die finanzielle Stärke, um unsere Systeme und Lösungen dem Bedarf Sven Karkossa unserer Kunden permanent anzupassen. Vor allem aber ist unser Betreuungsteam in der Schweiz mit seiner langjährigen Erfahrung, Kundenorientierung und Leistungsbereitschaft ein großes Alleinstellungsmerkmal. Können Sie Beispiele nennen? Nehmen Sie unsere Zugriffsmöglichkeit auf das gesamte Private Banking Expertennetz der Credit Suisse Gruppe. Je nach Kundenbedarf kooperieren wir regelmäßig mit unserem Asset Management und Investmentbanking. Darüber hinaus können wir Vermögensverwaltern mit eigenen Fonds Know-how und Service über unsere Fondsplattform der Credit Suisse in Luxemburg bieten. Ein weiteres Beispiel sind die aktuellen Themen Digitalisierung & FinTech. Diese Neuerungen werden die Finanzbranche nachhaltig verändern. Mit unserem Projekt Digital Private Banking und der Aufnahme von Sebastian Thrun, Gründer des Google X Labs, in unseren Aufsichtsrat, haben

7 Gastbeitrag wir hier die Weichen gestellt. Gleichzeitig verfügen wir bereits über elektronische Lösungen, wie zum Beispiel eine Datenschnittstelle, die alle Credit Suisse Buchungsplattformen weltweit mit unseren Kunden verbindet. Oder die edocuments-funktion, mit der sämtliche Korrespondenz elektronisch versandt wird. Relationship Managern und der Buchungsplattform in der Schweiz oder auch anderen gewünschten Buchungsplattformen weltweit. Last but not least vertrete ich die Credit Suisse im Forum des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VUV), das wir seit Gründung mit unserer Mitgliedschaft unterstützen. Wie sehen Sie die Entwicklung der Branche in Deutschland? Grundsätzlich gilt, dass deutsche Vermögensverwalter stark reguliert und eng überwacht werden. Zunehmender administrativer Aufwand bei gleichzeitig steigendem Margendruck zwingt unabhängige Vermögensverwalter immer mehr zu Größe und Effizienzsteigerungen. Gleichzeitig beobachten wir, dass das strukturierte Wachstum nicht in der Breite stattfindet. Hier könnte es hilfreich sein, sich die jeweils zur eigenen Stärke passende Nische zu suchen und dort ein möglichst scharfes Profil zu zeigen. Auf der anderen Seite ist die Gruppe der Depotbanken in ebenso großer Bewegung. Direktbanken, mit ihren Execution only Geschäftsmodellen, haben in den vergangenen Jahren hohes Wachstum generiert. Daneben haben Premium Banken gute Zuflüsse mit Lösungen für komplexe Kundensituationen erzielt. Für einen unabhängigen Vermögensverwalter ist es wichtig, dass er den Depotbank-Partner wählt, dem er die nachhaltige Bewältigung der künftigen Herausforderungen zutraut. Zu welchem Geschäftszweig der Credit Suisse gehört Ihre Einheit? Wir sind bewusst im Private Banking angesiedelt und werden zentral aus Zürich heraus koordiniert. Mittlerweile betreut die Credit Suisse weltweit ca. 100 Mrd. CHF, die von unabhängigen Vermögensverwaltern gebucht werden. Das Departement Global External Asset Managers stellt hierbei mit rund 500 dedizierten Mitarbeitern entsprechendes Know-how zur Verfügung. Die Betreuung eines Vermögensverwalters erfolgt dabei stets im Team-Ansatz mit einem gesamtverantwortlichen Relationship Manager, einem Investment Advisor bzw. Börsenspezialisten und je nach Bedarf zusätzlichen Spezialisten aus allen Bereichen der Bank. Sie sind als Repräsentant tätig. Was genau verbirgt sich dahinter? Wie eingangs erwähnt, ist Deutschland für uns einer der Kernmärkte in Europa. Hier möchten wir auch weiterhin aktiv sein. Das bedeutet Kundennähe zu leben und diese für unsere Partner jeden Tag spürbar zu machen. Als Repräsentant verbinde ich Kunden von Deutschland aus mit unseren KURZPROFIL SVEN KARKOSSA Sven Karkossa ist Vice President der Division Private Banking der Credit Suisse (Deutschland) AG mit Sitz in Frankfurt. Er ist Repräsentant des Departments Global External Asset Managers (GEAM) in Deutschland und fungiert als Schnittstelle zur Credit Suisse in Zürich. Zu seinen Kunden zählen lizensierte Vermögensverwalter und Multi Family Offices aus Deutschland. Für das Global EAM Department der Credit Suisse ist er seit 2007 tätig, zuerst als Investment Advisor am Standort Frankfurt erfolgte sein Wechsel zur Credit Suisse Zürich, wo er als Investment Advisor internationale Vermögensverwalter aus der EMEA-Region betreute. Zum 1. Januar 2015 kehrte er nach Frankfurt zurück und nahm seine neue Rolle als Repräsentant ein. Sven Karkossa ist seit dem Jahr 2000 in der Finanzindustrie tätig, seine Wurzeln liegen im klassischen Private Banking der BHF Bank. Er absolvierte ein nebenberufliches Studium an der Frankfurt School of Finance & Management. Sven Karkossa CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) AG Department External Asset Managers Continental Europe Junghofstrasse Frankfurt am Main EMEA Phone

8 IT-Kolumne Alternativen zu Banken Keine Zeit Kay Behrmann über Unternehmensgründungen in der Finanzbranche Die besten Texte - so hört man von Schriftstellern - entstehen unter Zeitdruck. Dann muss das jetzt eine super Kolumne werden, denn Zeit habe ich gerade gar nicht. In der Finanzwelt ist nämlich viel los. Und ausgerechnet von meinem Lieblingskundentyp sind so viele aktiv wie nie: Institutsgründer. Für IT-Architekten sind Neugründungen das reinste Paradies. Grüne Wiese, neue Server, zeitgemäße Software. Es dürfen neue Programme geschrieben werden, ohne Altlasten, ohne Workarounds, die Welt ist schön. Kay Behrmann ist selbständiger IT-Berater Aber was für neue Institute sind das? Banken jedenfalls nicht. Zwar sind auch die Kollegen mit Vollbanklizenz derzeit sehr beschäftigt, aber nicht mit Gründungsaufgaben. Ganz im Gegenteil, das Geschäft leidet unter Druck von allen Seiten. Anforderungen der Regulierer binden Ressourcen, die für Innovation und Weiterentwicklung fehlen. Außerdem wandern Mitarbeiter ab, sei es wegen Frustration im Job oder durch Downsizing-Projekte des Arbeitgebers. Und Kunden nehmen sie oft gleich mit, denn die sind auch nicht glücklich. Die Stimmung der Bankkunden wurde kürzlich in einer Umfrage für den World Retail Banking Report 2015 von Capgemini gemessen. Dazu wurden Bankkunden in 32 Ländern zur Zufriedenheit mit ihrer Bank befragt. Deutschland kam auf Platz 22. Und die Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr ist weltweit nur in zwei Ländern noch drastischer als bei uns (in Norwegen und den Arabischen Emiraten). Aber gerade das Leiden der Banken ist die Freude der Neugründer. In meinem Kunden- und Bekanntenkreis sehe ich normalerweise eine oder zwei Gründungen pro Jahr. In diesem Jahr sind es schon sieben, darunter Family Offices (Multi und Single), ein Vermögensverwalter, eine Kapitalverwaltungsgesellschaft und ein Fintech-Unternehmen mit Bafin-Zulassung. Die Mitarbeiter kann man um den Reiz der Aufbauarbeit beneiden, alle sind glücklich und hochmotiviert. Als Startup haben sie bei Kunden zudem einen Sympathiebonus. Und in der Einstellung kein Bock auf Bank ist man sich sowieso einig. Aber auch umgekehrt zeigen einige etablierte Kreditinstitute wenig Lust auf Kundengeschäft. Vielleicht muss die Bilanz verkürzt werden, vielleicht wird alle Kraft intern zur Restrukturierung verbraucht, vielleicht wird Kundengeschäft zugunsten des Investment-Bankings zurückgefahren. Warum auch immer. Viele der Neugründungen würde es nicht geben, wenn die Banken ihre Aufgabe so erfüllen würden, wie es noch vor wenigen Jahren selbstverständlich war. Denn gerade im Bereich der betreuungsintensiven Leistungen, in denen ein direkter Draht zum Kunden wichtig ist, entstehen neue Dienstleister, weil die alten nicht mehr mitspielen. In einem Fall wurde ein Single Family Office auch deshalb gegründet, weil das operative Unternehmen der beteiligten Familie zunehmend Schwierigkeiten in der klassischen Finanzierung bekam. Nicht etwa wegen Zweifel an Bonität oder Geschäftsmodell des Unternehmens, sondern weil die Banken grundsätzlich mit neuen Auflagen und Einschränkungen die Kreditvergabe erschwerten. Da die Familie mit Eigenkapital gesegnet ist, stellen sie selber einen erfahrenen Banker ein, der Cash-Management, Liquiditätsplanung und Vermögensverwaltung jetzt inhouse macht. Wer gerne über Grundsätzliches nachdenkt, muss sich jetzt fragen, was da eigentlich volkswirtschaftlich in unserer Branche abläuft. Die Leistungen der Banken ändern sich. Gut zu sehen an den Problemen der klassischen Finanzierung, die für betroffene Unternehmen ohne Eigenkapital auch mal bedrohlich werden kann. Aber auch andere Angebote ändern sich und lassen neue Player am Markt entstehen. Was hat das für Folgen? Das wäre mal zu überlegen. Aber ich kann jetzt nicht. Ich habe gerade gar keine Zeit.

9 Studie Vermögensverwalter Untersuchungszeitraum 2008 bis 2013 Studie Unabhängige Asset Manager Von Jürgen App Studieninhalt Im Rahmen einer Studie haben wir im Mai 2015 die Entwicklung unabhängiger Vermögensverwalter der letzten Jahre analysiert. Es wurden rund 100 Unternehmen einbezogen. Ziel der Untersuchung war es, eine Analyse von Ertrags- und Kostenstrukturen vorzunehmen und die Effizienz bei unabhängigen Vermögensverwaltern zu durchleuchten sowie einen Überblick darüber zu geben, wie diese sich seit dem Jahr 2008 und bis 2013 entwickelt haben. Insbesondere ging es auch darum herauszufinden, wie kostendeckend und effizient die einzelnen unabhängigen Finanzdienstleister arbeiten. Ergebnisse der Studie Ertragsbezogene Kennzahlen Die Analyse deutet darauf hin, dass im Wesentlichen die Verwaltung großer und/oder institutioneller Vermögen die Ertragskraft je Mitarbeiter beeinflusst. Wenngleich für die Betreuung großer Vermögen in der Praxis zum Teil erheblich geringere Provisionssätze am Markt erzielt werden können, so wird dieser Effekt durch die höheren Volumina in der Regel deutlich überkompensiert. 100% 80% Jürgen App ist auf Finanzdienstleister spezialisierter Wirtschaftsprüfer die These, dass gerade auch kleine Institute sehr effizient arbeiten können. Für ausgewählte Unternehmen stellt sich diese Kennzahl im Überblick wie folgt dar: Umsatzrentabilität Die Provisionserträge pro Mitarbeiter hatten sich mit Eintreten der Krise deutlich reduziert und sind danach wieder kontinuierlich gestiegen, wobei das Vorkrisenniveau nicht wieder erreicht wurde. 60% 40% 20% 0% Bei der Umsatzrentabilität ergibt sich ein recht uneinheitliches Bild. Hier zeigt sich mit Stand per Ende 2013, dass auch verschiedene kleinere Institute überdurchschnittliche Werte aufweisen. Dies unterstützt Quelle: App - Audit 2

10 Studie Vermögensverwalter 65% Cost-Income-Ratio: Entwicklung von (in Prozent) 60% 55% 50% 45% 40% Quelle: App - Audit 2 Im Vergleich der Entwicklung von Provisionserträgen und Jahresergebnissen wird deutlich, dass die Provisionserträge in 2008 stärker eingebrochen sind (um 43%) als das Jahresergebnis (um 23%), d.h. ein Teil der Ertragsausfälle konnte über Kostenreduktionen kompensiert werden. In der Folge sind die Erträge dann wieder über das Vorkrisenniveau gestiegen Kostenbezogene Kennzahlen Betrachtet man die untersuchten Unternehmen in ihrer Gesamtheit, so liefert die Cost-Income-Ratio ein breites Spektrum. Sie bewegt sich für rund die Hälfte der betrachteten Anbieter im Bereich zwischen 50% und 90%. Im Mehrjahresvergleich hat sich die Cost- Income-Ratio seit 2009 bis 2012 kontinuierlich leicht verbessert, weist aber noch eine deutlich schlechtere Quote als vor der Finanzkrise auf. Die Sachaufwands-Quote als Teil der gesamten Verwaltungsaufwendungen liegt in der Regel zwischen 20% und 60%. Die Kostenstrukturen sind im Einzelnen allerdings sehr heterogen. Auffällig ist, dass die durchschnittliche Sachaufwands-Quote als Teil der gesamten Verwaltungsaufwendungen im Zeitablauf relativ stabil bleibt. Sonstiges Im Rahmen der Studie war auch ersichtlich, dass bei den unabhängigen Vermögensverwaltern seit der Krise Personalressourcen effektiv aufgebaut wurden. Betrachtet man die von den Unternehmen beauftragten externen Prüfer, so ist der Grad an Marktzersplitterung erstaunlich. Es fallen bisher wenige überregional tätige Prüfer auf. Fazit Die unabhängigen Vermögensverwalter weisen eine heterogene Struktur auf, was Größe und verschiedenste Kennzahlen angeht. Während einige wenige große Anbieter einen Großteil der Erträge generieren, können verschiedene kleinere Anbieter in einzelnen Be-reichen dennoch teilweise bessere Kennzahlen aufweisen. Auffällig ist in der historischen Betrachtung, dass zwar die erzielten Provisionserträge seit der sogenannten Finanzkrise ab 2012 und in absoluter Betrachtung das Niveau seit 2007 wieder übertroffen haben. Allerdings konnte bis 2012 keine wesentliche Erfolgskennzahl im Durchschnitt der betrachteten Unternehmen das Niveau vor der Krise wieder erreichen.

11 Studien Erkenntnisse Blasen, ETFs, Stiftungsfonds... Blasen und Geldpolitik Autoren: Markus K. Brunnermeier, Princeton University; Isabel Schnabel, Gutenberg Universität Stichwörter: Spekulationsblasen, Reaktion der Zentralbanken, historische Analyse. Zusammenfassung: Das Papier analysiert Spekulationsblasen der letzten 400 Jahre. Im Fokus steht die Reaktion der Zentralbanken (sofern es diese bereits gab) oder anderer Institutionen. Die Autoren identifizieren folgende Hauptfaktoren der Blasenentstehung: expansive Geldpolitik; Kreditboom; starker Kapitalzufluss; Finanzinnovationen; Deregulierung. Die Schwere einer Krise nach dem Crash ist insbesondere von der Finanzierungsweise der Blase abhängig. Krisen sind am tiefsten, wenn sie einem Kreditboom mit starken Hebeln folgen und wenn sich die Finanzdienstleister selber am Kaufrausch beteiligten. Während der Entstehungsphase der Blase nichts zu tun, kann teuer kommen. Geldpolitik und Regulierungen auf Makroebene können dämpfend wirken. Allerdings ist die Wahl der konkreten Mittel und deren Umsetzung meist äußerst schwierig. Link zur Studie: Bubbles and Central Banks: Historical Perspectives >> Link zur Studie: A Comprehensive Guide to Exchange- Traded Funds (ETFs) >> Stiftungsfonds auf dem Prüfstand Herausgeber: PC Portfolio Consulting GmbH, Thomas Schemken Stichwörter: Stiftungsfonds; Performancevergleich und Risiko; Kostenstruktur; Anlagestrategie; aktives Management. Zusammenfassung: Der Stiftungsfondsbericht geht der Frage nach, ob spezialisierte Investmentfonds für Stiftungen gerade in Anbetracht der Niedrigzinsphase ein Allheilmittel sein und die in sie gesetzten Renditeerwartungen erfüllt werden können, ohne den Investoren ungewollte Risiken aufzubürden? Und die Studie untersucht, ob alle Stiftungsfonds für alle Stiftungen geeignet sind und ob sich Auffälligkeiten feststellen lassen, die der näheren Betrachtung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wurden 40 in Deutschland öffentlich angebotene Stiftungsfonds untersucht. Link zur Studie: Stiftungsfonds 2015: Allheilmittel für Stiftungen? >> ETFs umfassender Überblick Autoren: Joanne M. Hill, Dave Nadig, Matt Hougan, Deborah Fuhr; CFA Institute Stichwörter: ETFs Hintergrund, Prinzipien, Struktur; ETFs Assetklassen und Kategorien; Zusammenfassung: Bei der Studie im Umfang von 200 Seiten handelt es sich um einen umfassenden Überblick über ETFs. Dargestellt wird im ersten Teil unter anderem die historische Entwicklung dieser Fondskategorie, die Funktionsprinzipien, die Regulationsstruktur. Darüber hinaus werden ETFs evaluiert im Hinblick auf Effizienz, Handel und Transaktionskosten. Dem schließt sich ein Abschnitt über ETF-Strategien im Portfoliomanagement an. Im zweiten Teil der Studie werden die ETF-Kategorien bzw. -Assetklassen näher erörtert, also z.b. Aktien-ETFs (Unterkapitel: Size, Style, Wighting usw.), Bond-ETFs (Kreditqualität, Duration usw.), aber auch alternative oder inverse ETFs. Der zweite Teil endet mit einem Ausblick auf die Zukunft der ETFs und einem Anhang zu ETFs in verschiedenen Regionen der Welt. Risikowahrnehmung per Grafik Autoren: Remo Stössel, Anna Meier; Institut für Banking und Finance, Universität Zürich Stichwörter: Risikokommunikation und -wahrnehmung; Verlustaversion, grafische Kommunikation, KIID. Zusammenfassung: Die Studie untersucht die Wirkung verschiedener grafischer Risikodarstellungen auf die Risiko-und Ertragseinschätzung von Anlegern, die in Fonds investieren, und identifiziert die Kriterien, unter denen Risiken eher eingegangen werden. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Grafiktypen (Säulendigramme, Liniendiagramme) in ihrer Wirkung verglichen. Die Studie kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass Risikokommunikation via Säulendiagramm außer bei Verlustdarstellung gut funktioniert, dass aber Risiken generell unterschätzt werden, während Erträge überschätzt werden. Link zur Studie: Framing Effects and Risk Perception: Testing Graphical Representations of Risk for the KIID >>

12 Kommentar Bausteine erfolgreicher Kundenbeziehung Passive Investments und aktive Steuermänner Von Markus Hill, unabhängiger Asset-Management-Consultant Totgesagte leben länger der aktuellen Presse zufolge wird häufig der Tod des aktiven Fondsmanagement postuliert. Robo Advisor ante portas, die Popularität von passiven Fonds sowie die oft kontrovers diskutierten Ergebnisse bei aktiv gemanagten Fonds ergeben Diskussionsbedarf. Zusätzliche Irritation verursachen pseudopassive Ansätze wie das sogenannte Enhanced Indexing. Wenn alle auf die Kosten schauen und die Meinung besteht, dass Maschinen, Regeln und Top-Performance in der Vermögensverwaltung in Zukunft den Ton angeben: Wo bleibt da die Nische für den Vermögensverwalter, der dieses Rennen nicht mitmachen möchte oder kann? Family Offices und Vermögensverwaltung Privatkunden wollen sich bei ihrem Vermögensverwalter gut aufgehoben fühlen. Dieser Allgemeinplatz lässt sich mit Bedeutung füllen. Einfach ausgedrückt: es soll eine saubere Bestandsaufnahme erfolgen, es sollen Lösungsansätze diskutiert und skizziert werden bei Anlagepolitik und Produkten, und es sollen Entscheidungen gefällt und umgesetzt werden ein Mandat wird vom Kunden vergeben. Es soll Risikomanagement betrieben werden, es sollen Ergebnisse dokumentiert werden. Zusätzlich sollte Flexibilität vom Vermögensverwalter eingefordert werden können, wenn sich Lebensumstände bzw. persönliche Finanzhistorie des Kunden ändern. Diese Dienstleistungen werden in der Regel mit den Fähigkeiten eines guten Steuer- und Rechtsberaters kombiniert. Die Übergänge in den Bereichen Family Office-Dienstleistung und Vermögensverwaltung sind oft fließend. Man wundert sich bei der öffentlichen Diskussion häufig, aber die Mehrzahl der Kunden ob HNWIs oder durchschnittlich Vermögende mit Anlageberatungsbedarf erwartet wohl keinen Investmentguru bzw. keinen Performance-Sieger für drei, fünf und 10 Jahre. (Auch die Existenz des klassischen Private Banking zeigt, dass langfristige Kundenbindung sozusagen multi-faktoriell begründet ist). Die Leistung der Beratung bei Family Offices und Vermögensverwaltern erstreckt sich vielleicht manchmal von reiner Beratung bis zum Eigenprodukt- Markus Hill ist seit 2005 unabhängiger Asset-Management-Consultant in Frankfurt /M. Weitere Informationen >> Angebot, diese Fachdiskussion wird derzeit noch kontrovers und engagiert geführt insbesondere auf der Family Office- Seite. Vergessen wird häufig, dass neben den Vermögensverwaltern auch viele Multi Family Offices darauf angewiesen sind, ebenso Akquise zu betreiben, wenn die Dynamik im Bereich Kundenempfehlung abnimmt. Aktives Management und Transparenz Pseudo-passive Ansätze lassen für viele Anleger oft nicht klar erkennen, dass passive Investments doch wieder den aktiven Steuermann brauchen. Es stellt bereits eine aktive Entscheidung dar, vom reinen Pfad des ausschließlich passiven Investments abzuweichen; man geht wie beim Overlay-Management im Grunde eine zusätzliche Wette ein. Auch beim Kauf von Exchange Traded Funds (ETFs) wird oft vergessen, dass diese auch aktiv als Produktbausteine allokiert werden müssen. Ebenso ein aktives Element in der Welt des scheinbar passiven Investments, oft in der Diskussion wenig berück-

13 Kommentar sichtigt: Ein Computer bzw. Regeln werden zur Steuerung der Quoten eingesetzt oder Makroökonomen ändern Meinungen aufgrund von Daten. Bei der Programmierung oder Einschätzung wird sozusagen derivativ wieder auf Köpfe, Talente, Meinungen gesetzt. Je mehr diese Erkenntnis den Investoren klar wird, desto mehr rückt wieder die Serviceelemente Beratung und Aufklärung bei der Verwaltung von Vermögen in den Vordergrund. Dieser Punkt geht manchmal in der Diskussion unter: Kein aktiver Manager kann eine Performance-Garantie abgeben, aber auch keine Regel bzw. kein Computer-Programm. Und rein passives Investieren in eine Kombination von Märkten scheint nicht für jeden Anleger eine akzeptierte Lösung zu sein. Wie so oft, die Wahrheit kann in der Mitte liegen, vielleicht macht es der gesunde Mix von Ansätzen aus Diversifikation ist Trumpf. Publikumsfonds und unabhängige Vermögensverwalter Wie bereits gesagt, hier soll weder einseitig für aktive oder passive Anlagekonzepte Stellung bezogen werden. Das ist Aufgabe der wissenschaftlichen Diskussion. Möchte man aber die Existenzberechtigung von Vermögensverwaltung ausgewogener diskutieren, kann man zu dem Schluss kommen, dass sich viele Vermögensverwalter und Family Offices in einigen Fällen vielleicht nachteilig positioniert haben oder sich heute vielleicht optimaler positionieren könnten. In diesem Falle sind insbesondere die Adressen gemeint, die eigene Publikumsfonds bei spezialisierten Kapitalverwaltungsgesellschaften wie Universal Investment, Ampega, Hauck & Aufhäuser und bei anderen Anbietern in diesem Segment verwalten lassen. Das jährliche Windhund-Rennen um die vorderen Rängen in den Performance-Hitlisten kontinuierlich zu gewinnen, ist oft kaum möglich. Nur sehr wenige Asset Manager überzeugen über viele Jahre. Diese sind in der Regel dann auch bei Institutionellen erfolgreich und müssen sich um die Positionierung häufig kaum Sorgen machen. Vergessen wird oft der Großteil der Fonds, die verhältnismäßig klein oder unbekannt sind, durchschnittliche Performance aufweisen und trotzdem für den Anleger eine interessante Ergänzung zum Portfolio darstellen könnten, bei Family Offices wie bei Vermögensverwaltern. Ein durchaus kontrovers diskutierbarer Aspekt der Beratung kann darin bestehen, dass der Kunde erkennt, dass eigene Produkte des Beraters bedeuten können, dass der Verwalter sich transparent und angreifbar macht und sich dem Dialog mit dem Kunden stellt. Keinesfalls muss es bedeuten, dass diese Produkte massiv in den Kundenportfolios eingesetzt werden. Neben Fremdprodukteinsatz kann ein Diversifikationsprinzip bedeuten, dass der Kunde mit dem Einkauf einer kleinen, angemessenen Quote des Eigenprodukts den Vermögensverwalter bzw. das Family Office zu erhöhter Achtsamkeit verpflichtet. Vermögensverwaltung, Kommunikation und Konfuzius Viele der oben angesprochenen Aspekte findet man in der Beratung von Privatkunden und vermögenden Privatkunden wieder; sie sind nicht ohne weiteres auf institutionelle Kunden zu übertragen. Sollten unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices sich verstärkt über ihre Kernfähigkeiten Beratung, Knowhow und Netzwerk definieren, ist der Bedarf auf Kundenseite gegeben. Auch viele große Familienvermögen und Stiftungen leben über lange Jahre mit einer moderaten, angemessenen Performance. Die Chance für den Vermögensverwalterbereich liegt in der Schaffung verstärkter Visibilität der eigenen, ursprünglichen Leistung als Berater, Coach und Risikomanager für den Kunden. Dieser muss sich verstanden fühlen. Performance ist nur einer von vielen Faktoren für die langfristig erfolgreiche Kundenbeziehung. Es gilt: Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben (Konfuzius).

14 Rezension Neues Buch Die großen Crahs 1929 und 2008 Das ultimative Krisenbuch von Barry Eichengreen Aus der Geschichte lernen. Hat ausgerechnet Bernanke aus der Great Depression zu wenig gelernt und während der Great Recession zu wenig getan? Barry Eichengreen lehrt an der University of California in Berkeley Wirtschaftswissenschaft und politische Wissenschaft. Er zählt zu den weltweit führenden Wirtschaftshistorikern und Finanzmarktexperten. Er hat sich in einer Vielzahl von Publikationen intensiv mit Finanzund Geldsystemen im 20ten und 21. Jahrhundert, mit deren Krisen und insbesondere mit der Great Depression auseinandergesetzt, aber auch immer wieder über europäische und deutsche Wirtschaft publiziert. Nach der jüngsten Krise galten viele (neo)klassischen Lehrsätze als obsolet. Selbst das Saysche Theorem verkehrte sich in sein keynesianisches Gegenteil: Denn eine gewaltige Nachfrage nach Krisenerklärungen erzeugte ihr eigenes Angebot. Die Deutungsliteratur boomte. Der Kampf um die großen Weltmarktanteile im Premiumsegment der Cheferklärer fand naturgemäß in den USA statt. In letzter Zeit versiegte jedoch die Produktion ein wenig. Denn es gilt dann doch auch hier tendenziell das (neoklassische) Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Daher ist es erklärungsbedürftig, wenn der renommierte historische Makroökonom Barry Eichengreen, der natürlich die Gesetze der Mikroökonomik gleichfalls kennt, nun ein Krisenbuch von 560 Seiten vorlegt. Eichengreen gibt die Erklärung gleich selber mit der These seines neuen Buches. Die lautet vereinfacht: Die verantwortlichen Akteure haben während der jüngsten Krise zu wenig getan. Sie haben zwar aus der Great Depression der 20er und 30er Jahre gelernt aber nicht genug. Eine vergleichende Analyse der beiden Krisen, die das neue Buch von Eichengreen liefert, könne aber, so die frohe Botschaft, dazu beitragen, das nächste Mal diese Fehler zu vermeiden. Richtig provokativ wird diese These allerdings erst dadurch, dass sich der Vorwurf auch und insbesondere an so gefeierte Kollegen wie den primus inter pares der historischen Geldwissenschaftler, an Bernanke selber richtet. Bernanke sagte einst, dass die Entschlüsselung der Great Depression der Heilige Gral der Makroökonomie sei. Auch Eichengreen gehört zu diesen Rittern der Tafelrunde, die im Schatten des Wirtschafts-Traumas der 20er Jahre wissenschaftlich erzogen worden sind und mehr oder weniger stark Keynes zuneigen. Für die meisten Leser dürfte der Zwist der Gralsritter allerdings nachrangig sein. Was das Buch auch für das breitere Publikum einzigartig macht, ist, dass es erstmals die beiden Krisen in sehr ausführlicher Weise beschreibt, analysiert, erklärt und vergleicht. Das Wissen von Eichengreen über die Krisenprozesse, die Entscheidungsabläufe und die Motive der Akteure ist immens. Er ist der Enzyklopädist der beiden Großkrisen. Eichengreen schreibt nicht von abstrakten Strukturen her, wie man es von wirtschaftswissenschaftlichen Aufsätzen gewohnt ist, sondern von den handelnden Akteuren her, wie es Historiker meist tun. Entscheidungskonstellationen werden sehr ausführlich beschrieben, hinzu kommen viele vergleichende Bezüge zwischen den verschiedenen Krisenphasen, um eine Vielzahl von Parallelen aufzuzeigen. Denn das ist ja erklärtes Hauptziel: aus der Geschichte noch besser zu lernen. Dadurch wird allerdings die Erzählstruktur teilweise außerordentlich komplex die Komplexität der beiden Großkrisen schlägt auf deren Darstellung durch. Die Gefahr dabei ist, dass man stellenweise die großen Lineamente der Krisen- Struktur aus den Augen verliert oder bei der Lektüre spät am Abend der Versuchung erliegt, als zu ausufernd empfundene Schilderungen einfach zu überspringen. Andererseits kann Eichengreen auf diese Weise ohne größere Stilbrüche immer wieder jene schillernden Finanzkünstler einbauen, die früher oder später im Gefängnis landen und aus jeder Krise eine Kriminalstory machen. Alles in allem: eine Pflichtlektüre mit hohen Küranteilen für jede Person, die sich mit den beiden großen Wirtschaftskrisen auf der absoluten Höhe des gegenwärtigen Wissens darüber auseinandersetzen möchte. Freigestellt bleibt, ob durch schnelle Lektüre, wie der Rezensent, oder, um den immensen Gehalt des Buches besser ausschöpfen zu können, durch eingehendes Studium wodurch ein Buch erfahrungsgemäß ein anderes Buch wird, das eine eigene Rezension verlangt. Link zum Verlag mit Inhaltsverzeichnis und Auszug: Die großen Crashs 1929 und 2008 >>

15 firstfive Rangliste Top-Ranking Hier die Ranglisten der erfolgreichsten Vermögensverwalter Stand die das Frankfurter Rankinghaus first five veröffentlicht: Im 1-Jahres-Ranking der Performance führt in der konservativen Risikoklasse (Rentenanteil dominiert) Flossbach von Storch. Beim ausgewogenen Risiko (Renten und Aktien gleichgewichtet)wie auch in der moderat-dynamischen Klasse (Aktien dominieren) liegt die Raiffeisen Vermögensverwaltung Wien vorne. Und in der dynamischen Klasse (nur Aktien) führt BHF Trust. Im 5-Jahres-Ranking hat in der konservativen Risikoklasse BHF Trust die Nase vorne, in der dynamischen Flossbach von Storch. 12 Monate Top-Performer Platz Performance Sharpe- Ratio Risikoklasse: konservativ Vermögensverwaltung 1. 14,22% 3,33 Flossbach von Storch AG, Köln Strategie: defensiv 2. 13,81% 4,61 Raiffeisen Vermögensverwaltung, Wien Strategie: gemischtes Mandat (weltweit) Aktien 45% 3. 12,67% 3,32 BHF Trust, Frankfurt am Main Strategie: individuelles internationales Renditedepot 4. 12,24% 3,35 Südwestbank AG, Stuttgart Strategie: moderat Konservativ 5. 11,86% 2,81 Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Strategie: Konservativ Europa Platz Performance Sharpe- Ratio Risikoklasse: moderat dynamisch Vermögensverwaltung 1. 26,28% 3,93 Raiffeisen Vermögensverwaltung, Wien Strategie: gemischtes Mandat I Aktien 100% 2. 25,71% 3,21 DJE Kapital AG, München Strategie: weltweit 3. 24,09% 3,74 Flossbach von Storch AG, Köln Strategie: Wachstum I 4. 23,80% 3,05 BHF Trust, Frankfurt am Main Strategie: Moderat Dynamisch Total Return 5. 22,76% 2,89 Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart Strategie: globales Aktienmandat Risikoklasse: ausgewogen Risikoklasse: dynamisch Platz Platz Performance Performance Sharpe- Ratio Risikoklasse: konservativ Sharpe- Ratio Vermögensverwaltung 1. 19,67% 4,01 Raiffeisen Vermögensverwaltung, Wien Strategie: gemischtes Mandat (weltweit) Aktien 60% - I 2. 18,94% 3,61 Flossbach von Storch AG, Köln S trategie: Ausgewogen 3. 18,08% 2,80 M.M. Warburg & CO, Hamburg Strategie: offensiv 4. 16,38% 2,58 Deutsche Bank, Private Wealth Management, Frankfurt Strategie: Klassik R ,37% 2,40 BHF Trust, Frankfurt am Main Strategie: Konservatives Aktien/Rentendepot Vermögensverwaltung 1. 43,99% 2,24 BHF Trust, Frankfurt am Main Strategie: individuelles internationales Renditedepot 2. 37,98% 1,93 Oldenburgische Landesbank AG Private Banking, Oldenburg Strategie: OLB Stiftungsmanagement 3. 36,27% 1,49 Südwestbank AG, Stuttgart Strategie: moderat Konservativ 4. 35,49% 1,48 Flossbach von Storch AG, Köln Strategie: defensiv 5. 34,43% 1,45 Bankhaus Neelmeyer AG, Vermögensverwaltung, Bremen Strategie: konservativ Platz Performance 5 Jahre Top-Performer Sharpe- Ratio Vermögensverwaltung 1. 26,61% 2,93 BHF Trust, Frankfurt am Main Strategie: Dividendenorientiert 2. 25,59% 3,42 Walser Privatbank AG, Riezlern Strategie: Potenzial - Dynamisch 3. 25,01% 2,51 HSBC Trinkaus AG Vermögensverwaltung, Düsseldorf Strategie: Emerging Markets 4. 23,15% 2,03 Rothschild Vermögensverwaltungs-GmbH, Frankfurt / Main Strategie: Standard - Aktien weltweit 5. 22,75% 2,38 Deutsche Bank, Private Wealth Management, Frankfurt Strategie: Klassik R6 Platz Performance Sharpe- Ratio Risikoklasse: dynamisch Vermögensverwaltung 1. 89,45% 1,75 Flossbach von Storch AG, Köln Strategie: Dynamisch 2. 74,26% 1,34 BHF Trust, Frankfurt am Main Strategie: Int. Aktiendepot 3. 57,84% 0,93 BW Bank / LBBW, Vermögensverwaltung, Stuttgart Strategie: Aktien: Standardwerte, Schwerp. Europa 4. 52,76% 0,84 Rothschild Vermögensverwaltungs-GmbH, Frankfurt am Main Strategie: Standard - Aktien weltweit 5. 52,39% 1,02 M.M. Warburg & CO, Hamburg Strategie: Aktien weltweit

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