Passive Muskeldehntechniken

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1 l l l gesundheitssport Präventiver Gesundheitssport Passive Muskeldehntechniken zur Detonisierung der Muskulatur? Aspekte aus dem Sport für die PT~Praxis von Dirk Ehrhardt Einleitung: Die Diskussionen über die Muskeldehnung bzw. das Streching sind in den letzten Jahren immer heftiger geworden. Bei Therapeuten und Sportlern besteht absolute Uneinigkeit über die Wirkung, aber auch schon über die Durchführung der verschiedenen Muskeldehntechniken. Immer wieder wird versucht, z.b. durch eine Veränderung der Dehnungsparameter bestimmte Ziele zu erreichen - oft belegt durch völlig unterschiedliche Studien, die sich vom Inhalt und Durchführung oft selbst hinterfragen und die dann durch andere Studien kurze Zeit später widerlegt werden. Zum Status quo der Diskussion über das passive Dehnen Nachweise und Begründungen für oder gegen das Dehnen, für oder gegen bestimmte Ausführungen sind vielfältig und erscheinen in ihrer Summe nicht wirklich aussagekräftig. Mal wird behauptet, das eine passive Muskeldehnung einen Muskel detonisieren kann, wie zum Beispiel bei der Dehnung des M. trapezius pars descendens, durch dessen Hypertonus oft ein Spannungskopfschmerz entsteht. An anderer Stelle wird durch eine passive Dehnung der Versuch unternommen einen Muskel zu tonisieren, wie es im Sport schon immer üblich war und oft noch ist. In anderen Studien wird das federnde Dehnen als die einzige Möglichkeit beschrieben, um es dann wenig später als gefährliche Dehntechnik darzustellen. Besonders deutlich sind die Widersprüche bei Läufern. Oft werden vor dem Lauf die großen Muskeln wie Ischiocrurales, Gastrocnemius/Soleus, Quadriceps, besonders rectus und lliopsoas passiv gedehnt. Fragt man die Läufer, warum sie diese Übung gerade vor dem Laufen machen, erwidern sie immer: - sie dient dazu den Muskel auf den Lauf vorzubereiten (tonisieren), - zur Mehrdurchblutung der Muskulatur, - den Muskel weicher und elastischer machen, - das Bindegewebe im Muskel zu lockern, - den Muskel aufzuwärmen, - Muskelkater und Verletzungen im Lauf zu vermeiden, - usw.

2 gesundheitssport Abb. 1: M. Pectoralis major mit ausreichender Länge Nach dem Laufen sieht man dann aber dieselben Sportler dieselben Dehnübungen machen. Fragt man sie nochmals, warum sie dieselben Übungen jetzt auch nach dem Laufen machen, kommen meist folgende Begründungen: - den Muskel abwärmen, - den Muskel wieder auseinanderziehen", - den Muskel entspannen (detonisieren), - Kontraktionsrückstände auflösen, - Stoffwechselendprodukte (Laktat} abtransportieren, - usw. Kurz gesagt werden von denselben Dehnübungen völlig gegensätzlich Reaktionen erwartet, die jedoch aufgrund der physiologischen Abläufe einfach nicht möglich sind. Doch auch im Therapiebereich lassen sich viele Situationen beschreiben, wo ähnliches erwartet wird, was jedoch eher vom Wunschdenken" geprägt ist, als das es auf physiologischen Kenntnissen beruht. Leider werden auch heute noch Patienten mit z.b. sternosymphysaler Belastungshaltung, wie beispielsweise Thoracic outlet-syndrom passiv über den M. pectoralis gedehnt (Abb. 1 und 2). Gleiches gilt für den M. piriformis. Man erwartet oft eine detonisierende Reaktion, die jedoch nicht eintreten kann, wenn man sich einige wenige Verschaltungswege und die intrazellulären Reaktionen der Muskelzelle anschaut. Wirkungen der passiven Muskeldehnung 16 Abb. 2: M. Pectoraiis major pathologisch verkürzt Im Folgenden wird versucht die Wirkungen einer passiven Muskeldehnung auf physiologischer Basis zu erklären, damit sie den Stellenwert bekommt, der ihr zusteht. Dehnungen als völlig nutzlos zu bezeichnen, geht zu weit. Es gibt Indikationen, wenn auch nur wenige, wo eine passive Muskeldehnung durchaus Sinn macht. Um dieses zu verstehen, muss man einen kleinen Abstecher in die Physiologie der Muskelzelle machen und die Abläufe aus funktioneller Sicht betrachten. Ein Muskel kann sich nie einfach selber kontrahieren, sondern immer nur über eine Erregung des Alpha-Motoneurons. Genauso kann er sich nie selbst auseinander ziehen, sondern immer nur seine Querbrücken lösen. Der Beginn einer Kontraktion wird durch eine Erregung am Alpha-Motoneuron ausgelöst. Kommt es hier zu einer überschwelligen Reizung, wird in Folge in der Muskelzelle Calcium aus dem sarkoplasmatischem Retikulum ausgeschüttet. Dieses Calcium wiederum löst über den Troponinkomplex (bes. Troponin C) eine Reaktion aus, die hier nicht weiter vertieft werden soll, und es kommt zum Aufbau der Actin-Myosin-Verbindung. Diese eingegangene Verbindung ist äußerst stabil und kann durch eine Kraft von außen ohne Trauma nicht lokal aufgelöst werden. Um diese Verbindung nach dem sogenannten Kraftschlag wieder lösen zu können, muss im Myosinkopf wieder ATP gebunden werden - erst dann löst sich diese Verbindung wieder auf. Steht keine Energie zur Verfügung, bleibt diese Verbindung bestehen (Totenstarre). Physiotherapie **W

3 gesundheitssport Zur Beendigung einer Kontraktion - es soll also keine weitere Verbindung aufgebaut werden - ist es notwendig, dass das Caicium wieder zurück in das sarkoplasmatische Retikulum gepumpt wird. Ist immer noch Caicium vor Ort, wird dies ja gleich wieder über Troponin C gemeldet und in Folge wird innerhalb von Millisekunden eine neue Verbindung aufgebaut. Dieser Pumpmechanismus stellt ebenfalls einen aktiven Transport dar und verbraucht ca. 30 % des gesamten Energiebedarfs. Postisometrische Relaxation Die sogenannte postisometrische Relaxation hat zum allgemeinen Ziel, einen Muskel soweit zu erschöpfen/ermüden, so dass er sich gegen die folgende, passive Dehnung nicht wehren kann. Demnach stellt sich die Frage, ob es dann überhaupt zu einem Loslösen der Actin-Myosin-Brücke kommt. Dies genau geschieht jedoch Akademie Damp LEHRINSTITUT FÜR PHYSIKALISCHE THERAPIE UND SPORTMEDIZIN Fachbereiche: Lymphologie*. Sportmedizin/Sportphysiotherapie** Physikalische Therapie/Physiotherapie und Sozialmedizin, Osteopathie, Präventivmedizin und Psychologie. Qualifizieren Sie sich zur/zum ärztlich geprüften LYMPHDRAINAGE-ÖDEMTHERAPEUTIN/EN In neuen Schulungsräumen mit modernster technischer Aus stattung erwartet Sie ein besonders qualifiziertes und motivier tes Lehrerteam, um die aktuellen Erkenntnisse der Manuellen Lymphdrainage, dazu gehören auch Aspekte der Frührehabilitation, zu vermitteln. * Des weiteren bieten wir Ihnen am Kursort Damp eine einzigartige Vielfalt an Entspannungs- und ErholungsmögLichkeiten und vieles andere mehr. FORDERN SIE UNSEREN KOMPLETTEN KATALOG 2004 AN! Mit über 70 weiteren Kursangeboten aus den o.a. Fachbereichen. Akademie Damp GmbH Postfach Damp Fön: (043 52) Fax: (04352) lehrinstitut@damp.de DAMPfiS GESUNDHEIT + ERHOLUNG 17 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Lymphdrainageschulen. von den Kostenträgern autorisiertes Lehrinstitut ** Sportphysiotherapie-Kurse sind vom Deutschen Sportbund (BAU) anerkannt Physiotherapie *W

4 Abb. 3: Ionisierung der Wadenmuskulatur nicht! Wenn der Muskel wirklich so wenig Energie vor Ort hätte, dass er sich nicht wehren kann, kann es aus physiologischer Sicht gar nicht zum Lösen der Querbrücke kommen, da hierfür ja ATP benötigt wird. Als Folge wird sich ein Muskel nicht detonisieren können, vielmehr geschieht das Gegenteil. Die Begründung dafür, dass irgend etwas" ja doch spürbar ist, erklärt sich über die Superkompensation. Durch die isometrische Muskelspannung drückt sich der Muskel selbst von seiner Durchblutung ab. Bei 30 % der Maximalkraft kommt es bei der Isometrie bereits zu einer deutlichen Minderdurchblutung des Muskels, bei 50 % der Maximalkraft bereits zu einem Kapillarverschluss. Lässt man die Patienten nun - abhängig von der Intensität - lange genug spannen, führt dies zu einer deutlichen Unterversorgung, da der Muskel ja seine Energiespeicher verbraucht. Folgt jetzt eine Ruhephase, durchblutet sich der Muskel erneut und zwar im Sinne der Superkompensation in einem erhöhtem Maße als vor der Kontraktion. Somit steht als Folge mehr Energie zur Verfügung und der Muskel ist jetzt auch eher in der Lage sein Calcium aktiv abzutransportieren und die Querbrücken über ATP zu lösen. Man könnte somit für die postisometrische Relaxation argumentieren, jedoch gibt es genügend therapeutische Möglichkeiten, um die Energieversorgung eines Muskel sofort zu realisieren und nicht erst über den unlogischen Umweg der Erschöpfung. Shehngton's Untersuchungen, die immer wieder als Beleg gelten, haben auch richtigerweise einen Zeitraum beschrieben, in dem eine Muskelzelle nach einer Erregung nicht in der Lage ist, eine erneute Erregung zu verarbeiten. Wenig Beachtung hat jedoch die Information gefunden, dass dieser Moment nur Millisekunden beträgt und somit therapeutisch nicht nutzbar ist. Passive Dehnung und der monosynaptische Refelxbogen Bei einer passiven Dehnung reagieren innerhalb der Muskelspindel die Kernketten- und Kernsackfasern, die bei überschwelliger Reizung den neuen Lagezustand über die la-faser in Richtung Hinterhorn melden. Die Diskussion ob statisch oder dynamisch gedehnt werden sollte, damit die Muskelspindeln (angeblich) nicht reagieren, stellt sich in der Physiologie nicht. Die Kernsackfasern reagieren auf eine dynamische und die Kernkettenfasern auf eine statische Dehnung. Hierdurch wird gewährleistet, dass in jeder Situation die Tonus- und Längenzustände eines Muskels bekannt sind. Alles andere ist mit Funktion nicht vereinbar. Von einer Dehnung kann man aber erst sprechen, wenn das für den Muskel derzeitige Mass überschritten wurde. Dies geht jedoch immer mit einer Reizauslösung in der 18 Physiotherapie^W

5 l l l gesundheitssport Hinter hörn Abb. 4: Monosynapse Muskelspindel einher. Daher kommt es also zur Reizweiterleitung über die la-faser, die sich wiederum monosynaptisch direkt erregend auf das eigene Alpha-motoneuron schaltet und somit immer für einen Tonusaufbau sorgt und nie eine hemmende Wirkung am Motoneuron zeigen kann. Dass dieser Reflexkreis für den Körper wichtig ist, wurde bereits über dessen Anlage dokumentiert. So ist die la-faser eine sehr schnelle Leitungsbahn, die auch noch monosynaptisch und somit fast ohne Zeitverlust sofort auf das eigene Motoneuron verschaltet und den Muskel somit schützen soll. Dieser Reflexkreis ist auch nicht ausschaltbar oder adaptiert nicht in dem Maße und führt zu einer hemmenden Information auf Verschaltungsebene. In den ersten Sekunden adaptiert zwar die Rezeptorenerregung von einem sehr hohen Anfangswert auf einen konstanten Endwert (nach ca. 6-8 Sekunden), jedoch bleibt die Erregungsschwelle dabei erhöht und entspricht in ihrer Höhe der Intensität der Dehnung. Man spürt beim Dehnen ja auch einen Widerstand, der logischer Weise durch die Kraftentfaltung des Muskels kommt und nicht durch dessen Entspannung. Die Entscheidung, ob ein Muskel tonisiert oder detonisiert wird nie im Muskel selbst getroffen, sondern immer am zuständigen Alpha-motoneuron. aus: The ws/mutschi er. Vaupel - Anatomie Physiologie Pathophysiologie ctes Menschen Da eine passive Dehnung jedoch auch einer isometrischen Muskelspannung entspricht, wird der Muskel auch hier von seiner eigenen Energieversorgung abgeschnitten, was das Loslösen der Querbrücken in diesem Fall eher erschwert als begünstigt. Auch wird der aktive Abtransport von Calcium in das sarkoplasmatische Retikulum behindert, dies forciert eher die Querbrückenbildung und hemmt sie nicht. Eine passive Dehnung kann also einen Muskel nie detonisieren, sondern immer nur tonisieren, wie es sich die PNF schon lange zu nutze macht (Abb. 4). Gamma-Tonus / Gamma-Schleife Die intrafusalen Muskelfasern, welche sich innerhalb der Muskelspindel befinden und somit die Kernketten und Kernsackfasern auch aktiv auseinanderziehen können, werden durch ein sog. Gamma-Motoneuron innerviert. Somit können diese Kernfasern nicht nur passiv durch ein Auseinanderziehen des Muskel gedehnt werden, sondern auch aktiv über diese intrafusalen Fasern. Kommt es über höhere Zentren des ZNS zu einer Erregung des Gamma-Motoneurons und wird dadurch wieder die Reizschwelle der Kernfasern überschritten, wird wiederum über die la- Faser eine erregende Information an das eigene Alphamotoneuron gebracht (monosynaptischer Reflexbogen). Diese Gamma-Schleife dient dazu, eine gewisse Leistungsbereitschaft zu erhalten und ist am Tage höher als Nachts beim schlafen und stellt Feinbewegungen ein. Der Gammatonus ist z.b. in Stresssituationen hoch und die Muskulatur wird tonisiert, um rechtzeitig reagieren zu können ( Löwe im Nacken"). Hierdurch können auch an Muskelsehnenübergängen Probleme entstehen und der Muskel zeigt sich verkürzt. Ein klassisches Beispiel bietet auch hier der Spannungskopfschmerz über den erhöhten Muskeltonus des M.trapezius pars descendens. Wenn jetzt, zur 19 Physiotherapie**W

6 Behebung dieser Problematik, eine passive Dehnung erfolgt, wird das Problem forciert und nicht behoben. Ziel sollte es sein, den ursächlichen Stress z.b. durch Entspannungstechniken etc. zu beseitigen. Der Muskeltonus wird sich dann über die Gammaschleife selbst regulieren und die Pathologie beseitigen. Kurzfristige Erfolge beim passiven Dehnen entstehen auch durch die Gamma- Schleife. Da sich der Patient hinlegen muss und passiv behandelt wird, kommt es in vielen Fällen zu einem Absinken des Gammatonus. Deshalb werden die Patienten auch immer wieder aufgefordert, locker zu lassen. Eine Dehnung sollte auch nicht schmerzhaft sein, wenn man den Tonus senken möchte. Der Erfolg ist aber immer nur von kurzer Dauer, da der Gammatonus sich schnell wieder aufbaut, solange die Ursache {wie u.a. Stress) vorhanden ist (Abb. 5). Abb. 5: Gammatonus aus: Thews/Mutschler. Vaupel-Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen Golgi-Hemmung Die Sehnenspindel (Golgi-Rezeptoren) wirken als Schutzreflex hemmend auf den eigenen Muskel. Wenn die Sehne des eigenen Muskels zu sehr unter Stress gerät, muss er seinen Tonus senken, um die Sehne nicht endgültig zu zerreißen. Die Sehnenspindel nutzt hierzu eine Ib-Faser, die etwas langsamer als die la-faser ist und ein hemmendes Zwischenneuron erregt, welches wiederum hemmend auf das eigene Alpha-Motoneuron wirkt. Somit erreicht das Alpha-Motoneuron eine hemmende Information und der Tonus (Erregung) ist gemindert. Diesen Reflexkreis nutzt zum Beispiel Cyriax, um einen Muskel über eine Querfriktion der Sehne unter anderem zu detonisieren. Vielfach muss dieser Reflexkreis als Argument für die passive Dehnung herhalten. Oft wird behauptet, dass bei der passiven Dehnung auch der Golgi-Apparat unter Stress kommt und somit eine entspannende Wirkung auf den eigenen Muskel aufweist. Jedoch ist die Reizschwelle des Golgi-Apparates nicht mit der Reizschwelle der Muskelspindel zu vergleichen. Die Muskelspindel reagiert schon bei einer Zugspannung von ca. 0-5 Gramm, während die Sehnenspindel erst bei Gramm reagiert. Somit ist es schon lange zu einem Tonusaufbau gekommen, bevor die Sehnenspindel reagieren könnte {Abb. 7). Antagonisten-Hemmung 20 Wenn ein Gelenk bewegt werden soll, wird dies durch die Aktivität der Muskulatur gewährleistet. Beispielsweise muss bei der Ellenbogenflexion der M. biceps brachii arbeiten, gleichzeitig aber der M. triceps brachii jedoch gehemmt werden. Wenn dieser Hemmungsmechanismus nicht ablaufen würde, könnte es nicht zu Bewegungen kommen. Hierbei gibt die la-faser des arbeitenden Muskels eine Kollaterale ab, die sich auf ein hemmendes Zwischenneuron schaltet. Dieses hemmende Zwischenneuron verschaltet sich wiederum auf das Alpha-motoneuron des Antagonisten und hat somit eine detonisierende Wirkung auf diesen Muskel. Brügger nutzt zum Beispiel diesen Regelkreis für seine Dekontraktionen (Abb. 6). Je mehr Physiotherapie^eX

7 esundheitssport Abb. 6: Antagonisten Hemmung"- Abduktorenaktivität zur Dekontraktion der Adduktoren nach Brügger Kraft auf dem Agonisten entfaltet wird, desto größer ist auch die detonisierende Wirkung auf den Antagonisten. Deshalb dekontrahiert Brügger die Muskeln auch meistens exzentrisch und nicht isometrisch bzw. konzentrisch (Abb. 8}. Abb. 7: Golgihemmung Therapeutische Konsequenzen Soll der Tonus eines Muskels gesenkt werden - und die meisten Pathologien beginnen mit Tonusproblemen - dann sollte man dies nicht über eine passive Dehntechnik versuchen. Maßgebend ist immer die Wirkung am Alpha-motoneuron. Hier wird die Entscheidung getroffen, ob im Muskel ein hoher oder ein niedriger Tonus aufgebaut wird - nie im Muskel selbst. Auch das Loslösen der Querbrücke und das Abpumpen des Calciurns benötigt Energie, die dem Muskel bei einer passiven Dehnung aber entzogen wird. Warum der Muskel tonisiert, ist daher die erste zu stellende Frage. In vielen Fällen wird dieser Tonus durch Schutzspannungen ausgelöst, z. B. über die Gelenkpropriozeptoren. Steht ein Gelenk falsch, melden die Propriozeptoren der Gelenkkapsel den Stress und sagen dem eigenen Muskel spanne an und schütze mich" (Erregung am Alpha-motoneuron). Wird jetzt versucht, nur den Tonus der sichernden Muskulatur zu senken, ohne jedoch das Gelenk zu beachten, wird dem Körper ein wichtiger Schutzmechanisrnus genommen. Als Beispiel dient hierbei das ISG. Wenn die sichernden Bandstrukturen dieses Gelenkes über die Propriozeptoren unter anderem die ischiocruralen Muskeln Ionisieren, dient dies dazu, ein weiteres Abkippen des lliums nach anterior zu verhindern. Daher wäre es kontraproduktiv, diese Muskulatur jetzt zu detonisieren, was über eine passive Dehnung zum Glück auch nicht funktioniert. Wird der Gelenkkapsel jetzt aber der Stress genommen, stellt sich der Tonus von selbst ein, und zwar ohne die ischiocruraien Muskeln überhaupt behandelt zu haben. Die Ursache des erhöhten Tonus ist somit behoben, weil ein Schutz nicht mehr notwendig ist! ^ Erregende Synapse i Hemmende Synapse aus: Thews/Mutschler. Vaupel -Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen lt>afferenz Golgi-Rezeptor Die zweite Frage handelt um die angebliche präventive Wirkung auf Verletzungen. Allgemein bekannt ist, dass Dehnungsübungen - zum Beispiel vor dem Sport - keinerlei Verletzungsprophylaxe darstellt. Die angeblich neue" Studie aus Australien bringt nur altes Wissen wieder hervor. Wenn der Sportler sich vor der Aktivität z. B. die ischiocrurale Muskulatur aufdehnt", erreicht er nie alle Muskelfasern, die bei der jeweiligen Sportart gefordert werden. Die gelenksichernden schnellen Muskelfasern werden nicht vorbereitet, da die Gelenkstellung dies nicht zulässt. Der Sportler müsste sich auch einmal über die Knieextension die kniegelenksnahen Fasern dehnen, dann jedoch auch aus verschiedenen Rotationsstellungen, da die Fasern ja nie gerade verlaufen, sondern auch schräg nach medial bzw. nach 21 Physiotherapie

8 gesundheitssport Afferenz Abb. 8: Antagonisten ' Erregende Synapse J_ Hemmende Synapse ö-motoneuron (Strecker) aus: Thews/Mutschler. Vaupel - Anatomie Physiologie Pathophysiologje des Menschen lateral. Auch müssten die tubernahen Fasern über die Hüfte in unterschiedlichen Rotationsstellungen und Abduktion sowie Adduktion gedehnt werden und in Mittelstellung auch noch in verschiedenen Achsen. Die funktionellere und logischere Variante ist den Muskel in seiner Funktion aufzuwärmen, das meint belasten, damit alle Systeme (Propriozeption, schnelle/langsame Muskelfasern, Bindegewebe, Durchblutung, usw.) angesprochen werden. Der Gedanke, durch eine Dehnung kollagenes Bindegewebe im Muskel zu lockern, ist bei einem gesunden Sportler zum Beispiel unlogisch. Warum sollte man das schützende Bindegewebe im Muskel lockern und lösen, wenn ich es in der folgenden Aktivität dringen zur Stabilität brauche. Sinnvoll ist vielmehr, durch funktionelle, sportartspezifisch vorbereitende Bewegungen zum Beispiel die Wasserbindung über die Proteoglykane im Kollagen zu unterstützen. Nur in der Belastung erreiche ich alle Anteile der gelenksichernden Strukturen. Bei einer Dehnung sollten immer nur kleine Anteile und damit nie der gesamte schützende Apparat angesprochen werden. Deshalb lässt sich durch eine Dehnung auch kein Muskelkater" verhindern, der ja eine bindegewebige Verletzung innerhalb der Muskelzelle darstellt. Eine weitere Gefahr beim Sport stellt das Dehnen direkt vor der eigentlichen sportlichen Aktivität dar. Da es hierbei zum Energieverlust kommt, da der Muskel Arbeit leistet, steht diese Energie für die eigentliche sportliche Handlung nicht mehr zur Verfügung. Wird jetzt noch über einen längeren Zeitraum (ca. 2 Minuten) die Dehnposition gehalten und dann sofort die Leistung abgefordert, ist der Muskel in einer schlechteren Energiesituation und die intramuskuläre Koordination ist herabgesetzt. Somit besteht Traumatisierungsgefahr und Muskelzerrungen sind wahrscheinlich. 22 Auch nach dem Sport lohnt sich eine passive Dehnung nicht. Kontraktionsrückstände, also bestehende Querbrücken, können aufgrund der starken eingegangenen Verbindung von außen nicht auseinander gezogen werden. Dem Muskel fehlt Energie, um diese zu lösen bzw. sein Calcium abzutransportieren. Sinnvoller wäre eine Regenerationsmassage kombiniert mit Manueller Lymphdrainage, wie es im Leistungssport auch immer häufiger Anwendung findet. Auch andere regenerative Maßnahmen, wie zum Beispiel barfuss auslaufen, abwärmen und duschen, sind angezeigt. Dem Muskel durch eine passive Dehnung noch mehr Energie zu entziehen widerspricht jedoch jeglicher physiologischer Logik. Ebenfalls wird der Tonus aus vorher genannten Gründen nicht abgesenkt, vielmehr entsteht die Gefahr eines Muskelkaters", da selektiv zu Faserverletzungen entstehen können. Auch das Ziel, Laktatreste durch eine passive Dehnung besser abtransportieren zu können, wird durch passive Dehnung nicht erreicht. Da die Muskulatur sich die Durchblutung abschneidet, wird eher nachproduziert als abtransportiert. Auch hier hat sich, besonders im Ausdauersport ein aktives Abwärmen mit anschließender Manueller Lymphdrainage als deutlich effektiver erwiesen. Selbst bei bindegewebigen und damit strukturellen Verkürzungen eines Muskels bietet die passive Dehnung keine Hilfe. Hier muss eine Technik gefunden werden, die der Muskelzelle die Information gibt, sich zu verlängern, gleichzeitig aber Physiotherapie wu

9 l l gesundheitssport den aktiven kontraktilen Apparat nicht aktiviert. Diesen Ablauf erlaubt nur die antagonistische Hemmung oder das aktive Dehnen. Hierbei kommt es über den aktivierten Muskel immer zu einer hemmenden Information auf dem antagonistischen Alpha-Motoneuron. Entscheidend ist, dass die arbeitende Muskulatur nicht mit Widerständen belastet wird, da sie sonst nicht in der Lage ist, den verkürzten Muskel wirklich auf Länge" zu bringen. Ist der Muskel schon so schwach, dass er seinen Gegenspieler nicht endgradig verlängern kann, dann sollte man es ihm in Endstellung nicht noch schwerer machen. Fazit Zusammenfassend wird deutlich, dass eine passive Dehnung lange nicht das leistet, was ihr seit vielen Jahren zugesprochen wird. Wenn man die physiologischen Abläufe zugrunde legt, sind viele Erwartungen vom Wunschdenken geprägt. Der Stellenwert der passiven Dehnung sollte in der Therapie eine Korrektur erfahren und hauptsächlich in der Diagnostik zu sehen sein. Klinik für ambulante Rehabilitation und Sportmedizin Leipzig M E D l C A Käthe-Kollwitz-Str Leipzig KLINIK Fortbildungsveranstaltung Therapeutisches Klettern am 2l Wir bieten Ihnen außerdem weitere Fortbildungsveranstaltungen an: ' Krankengymnastik an Geräten ' Medizinisches Autbautraining/Medizinische Trainingstherapie MAT/MTT " Sportmedizin Physikalische Therapie Informationen und Anmeldung unter: Tel.: Fox: info@medica-klinik.de 23 Physiotherapie^W

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