Predigt Jahreslosung 2016 zum Bild von Stefanie Bahlinger

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1 Predigt Jahreslosung 2016 zum Bild von Stefanie Bahlinger Bild 1 Poster mit Text Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet, das ist doch eine wunderschöne Jahreslosung. Doch das Bild zur Jahreslosung, das wir auch als Lesezeichen auf den Tischen verteilt haben, ist das auch schön? Bild 2 Poster ohne Text Wir Pfarrerinnen und Pfarrer waren uns da gar nicht so einig, ehrlich gesagt haben wir uns tatsächlich ein bisschen gezofft. Aber nur ein bisschen. Schließlich half ein Kompromiss: die Plakate für Kirchen und Gemeindehäuser haben wir in einer anderen, hellen, freundlichen Version bestellt, doch für heute

2 Abend den Entwurf von Stefanie Bahlinger. Er gibt einfach mehr her. Vielleicht haben Sie, habt Ihr auch den Artikel über die Künstlerin Gemeindeblatt gelesen. Sie sagt über ihr Arbeiten: Ich male manchmal Sachen und weiß gar nicht warum- die Betrachter sollen selbst entscheiden, was sie in den Bildern sehen. Ja, was sehen wir? Da sind zuerst die Farben. Rottöne, die bis in ein dunkles und dann wieder ein helles Violett spielen. Bild 3 Muster Ein marmoriertes Hintergrundmuster, das einen Eindruck von Festlichkeit und Unendlichkeit erzeugt. Bild 4 Quadrat Mitte

3 Und dann das Gold! In der Schnittmenge zweier Kreise entsteht eine Art Ellipse, genauer ein doppeltes Kreissegment. Kunstgeschichtler würden das wohl eine Mándorla nennen. Mándorla (ital. für Mandel ) bezeichnet eine kreis-, ellipsen- oder mandelförmig Glorie oder Aura. In der christlichen Kunst ist sie allein Christus, höchstens noch Maria vorbehalten. Christus in der Mandorla, umgeben von den himmlischen Heerscharen zeigen ihn als Pantokrator, als den Allmächtigen oder Weltenherrscher. Wo die beiden Kreise sich überschneiden, da zeigt sich strahlend die Herrlichkeit. Ist das der göttliche Trost? Oder ist es die Folge seines Tröstens? Was bedeutet das eigentlich trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Ich habe im großen Klassiker nachgeschaut, im Grimm schen Wörterbuch der Deutschen Sprache: das deutsche Wort Trost steht in engstem Zusammenhang mit 'Festigkeit, aus welcher Sicherheit, Zuversicht und Vertrauen entspringt'. Vertrauen, englisch to trust, Treue, Trost man spürt auf der Zunge, wie das alles zusammen gehört. Trösten das hieß bei unseren frühen Vorfahren auch 'ermutigen', 'vertrauen und Mut einflößen', 'sicheres Geleit zusagen, 'helfen', 'retten', 'schützen'. So gesehen wird klar, warum in Psalm 23 die hölzernen Geräte des Guten Hirten trösten können. Weil sie Sicherheit und Schutz gewähren, dein Stecken und Stab trösten mich Ich wil mich trosten inn dir formuliert Luther einmal. Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich Ps 39,8 Ein große Rolle spielt das Trösten im Buch Hiob Als aber die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeder aus seinem Ort.. Denn sie waren eins geworden hinzugehen, um ihn zu beklagen und zu trösten. Doch leiden sind sie keine guten Tröster gewesen, weder mit ihrem Schweigen noch mit ihrem Reden. In seinem Jammer sehnt sich Hiob nur noch nach einem ganz anderen Tröster, seinem Bett Ich dachte, mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern. Ja, die Bibel ist sehr ehrlich, sie kennt auch die Untröstlichkeit und die bitteren Tränen Mt 2,18»In Rama hat man ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.«. Das ist es, was mir persönlich an Stefanie Bahlingers Darstellung zusagt: Sie spart das Dunkel nicht aus. Zur Jahreslosung 2016 gehört auch die dunkle

4 Ecke, die elende Dunkelheit unserer aus den Fugen geratenen Welt: Krieg, Terror, Syrien, Libyen, Flüchtlinge, Balkan-route, Paris, Köln Bild 5 unten links Unser Bild verschweigt die Not der Welt nicht. Links unten ist eine große dunkle Fläche. Das von unten aufsteigende Blau erinnert an die Fluten des Meeres, die in der Bibel für das Chaos, die Überflutung und Bedrohung stehen. Die Bibel zeigt uns unsere dunklen Ecken, die Leichen im Keller unserer Seelen. - Wenn ich meine, Gott kümmere sich nicht um mich. - Wenn meine Ängste größer sind als mein Vertrauen. - Wenn ich mir einbilde, ich könne selber alles im Griff haben. - Oder wenn ich mich meines Versagens und meiner Abgründe so schäme, dass ich mich am liebsten aus allen meinen Aufgaben zurückziehen möchte. All das wird umfangen von warmem, glühendem Rot. Es ist das Rot der Liebe. Dieses Rot erinnert mich an den Backofen voller Liebe, mit dem Martin Luther Gottes Zuwendung zu uns Menschen umschreibt. Und das Blau, sagt mir mit Jesaja 54,2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen.

5 Bild 6 oben rechts In diese Dunkelheit kommt es hell hinein, von rechts oben. Ich habe es zuerst für ein großes L gehalten. Oder ist es das Zelt der Zeltkirche, das da mit Riesenschwingen auf unser Lauffener zukommt? Doch es sind Flügel! Schemenhafte Flügel auf einer zarten hellen Fläche. Sie verkünden Befreiung: Schuld wird vergeben, lähmendes Dunkel wird aufgehoben. Gottes Trost befreit und entlässt in die Weite. Er erneuert die zerstörte Gemeinschaft mit seinem Volk und eröffnet neue Perspektiven. Bild 7 L Ein helles Flügelpaar. Die himmlischen Heerscharen, die guten Mächte Dietrich Bonhoeffers haben sich in Bewegung gesetzt. Gott kommt zur Welt und siehe da: es entsteht Trost. Ich will euch trösten, wie nur eine Mutter trösten kann. / Und an Jerusalem findet ihr Trost. So lautet die Jahreslosung in der Neuen Evangelistische Übersetzung. Sehr schön auch die ökumenische Einheitsübersetzung: Wie eine Mutter ihren

6 Sohn tröstet, so tröste ich euch; in Jerusalem findet ihr Trost. Doch wie immer ist der Jude Martin Buber am nächsten am hebräischen Original: Wie einen Mann, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten, an Jerusalem werdet ihr getröstet. Und tatsächlich: Jesaja redet nicht von einem Kind, auch nicht von einem Jugendlichen, sondern von einem isch einem erwachsenen Mann. Wow, das gibt es also auch, dass gestandene Männer Trost brauchen! Die Bibel ist so ehrlich, so unverbrämt und ungeschönt. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen. Das ist einer so fertig, so ramponiert und ruiniert, dass nur noch seine Mutter es fertig bringt, ihn zu trösten. Wie einen Mann, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten, so lautet die Jahreslosung, wörtlich verdeutscht. Das hebräische Zeitwort für trösten nacham heißt ursprünglich tief seufzen, heftig atmen. Nacham das hat akustische Qualitäten! Wenn einer getröstet wird, dann kann er das hören. Trost muss durch die Ohren, durch die Haut, durch alle Sinne ins Herz hineingehen, sonst ist es kein Trost. Beim Kleinkind mit dem aufgeschlagenen Knie, da hilft noch, dass die Mutter drauf bläst, vielleicht sogar ein bisschen Spucke verteilt und ein gesungenes Heile heile Segen, drei Tage Regen, drei Tage Sonnenschein. Beim Erwachsenen großen Kind hilft das auch nicht mehr. Da muss die Trösterin andere Dinge, andere Geschütze auffahren: eine Umarmung, ein gutes Essen, Schlagsahne auf den Lieblingskuchen, ein gutes Glas Wein, ihr berühmtes Mousse au Chocolade. Wir lachen, weil s irgendwie irrational klingt. Irrational und unlogisch ist nacham, das Trösten allemal. Was sagt eine Mutter, wenn sie ihr weinendes Kind, klein oder groß in den Armen hält? Ich glaube, vielleicht wird s eventuell besser. Sagt sie so? Nein! Der Trost der Mütter kennt kein Vielleicht und Eventuell. Alles wird wieder gut! Alles, alles wird wieder gut, alles gut. So wird getröstet, auch wenn s irrational, unlogisch und verrückt klingt.

7 Bild 8 Kreuz. In Stefanie Bahlingers Bild ist noch mehr zu entdecken. Und das hat für mich mit dem Irrationalen am Trost der Mütter zu tun. Aus den zwei Kreisen entsteht ein Kreuz. Mit geschwungenen, gebogenen Linien. Soll das an den schwangeren Bauch der Mutter erinnern? Das könnte sein. Die größte Tröstung jedenfalls, die die Bibel in sich birgt, liegt im Kreuz. Den Juden eine Ärgernis und den Griechen eine Torheit wie Paulus die Verrücktheit des Kreuzes benennt. In der tiefsten Erniedrigung, am Galgen der übelsten Verbrecher gibt der Sohn Gottes sich selbst dar, als Liebesbeweis Gottes und Opfer für die Sünden der anderen. Es geschieht das, was der Jesaja des 38. Kapitels sagt: Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück. Liebe Mitarbeiterinnen, wir alle wissen nicht, was 2016 für uns persönlich und als Kirchengemeinde bringen wird. Ob und wenn ja wie hoch die Wasser steigen werden, ob und wenn ja wann und weswegen uns um Trost sehr bange sein wird. Eins aber steht fest und das wollen wir nun auch im Mahl des Herrn feiern: Du, Gott, hast dich meiner Seele herzlich angenommen!. Ich kenne keine tröstlicheren Worte, als die, die Messias Jesus am Abendmahlstisch spricht: Ich gebe alles für Dich, mein Leib für euch gegeben, mein Blut für euch vergossen. Alles für Euch dich! Alles wird gut. Ja, es wird wirklich alles gut!

8 Bild 9 Gebet Abschließend sehen wir unser Bild nochmals. Dass wir getröstet und getrost in dieses Jahre gehen, dass wünsche ich uns allen. Und heute Abend an den Tischen eine gute Gemeinschaft mit vielen freundlich- tröstlichen Gesprächen. In wörtlicher Umsetzung von Sprüche 16,24: Freundliche Reden sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine. Amen

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