Logistiktrends und ihre Relevanz für die IT

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1 CLOUD COMPUTING LOGISTIK STRATEGIE INVESTITION ZEIT DATENSICHERHEIT FLEXIBILITÄT CHANCEN MOBILITÄT BRANCHENKENNTNIS PARTNER ZUKUNFT SYS- TEME ADMINISTRATION INFORMATION DATEN CLOUD DATENZUGRIFF VERTRAUEN INTEGRATION MANAGEMENT SUPPLY CHAIN ZERTIFIZIERUNG PROZESSE INDUS- TRIE & HANDEL STANDORT IT-LÖSUNG ERFAHRUNG NUTZEN DEUTSCHLAND VER- NETZUNG PLATTFORM ANWENDER BEDARF STUDIEN UNTERNEHMEN ANFORD Logistiktrends und ihre Relevanz für die IT Beitrag der Logistikplattform AX4 zur Umsetzung moderner Logistikstrategien

2 Inhalt 1. Wachsender Komplexität mit Vereinfachung begegnen Seite 3 2. Prozesse über Collaboration effizienter gestalten Seite 7 3. Risiken in der Supply Chain minimieren Seite 9 Ein Schwerpunkt der zukünftigen Anforderungen an Logistik- und Supply Chain Manager ist das zuverlässige, sichere und kostenbewusste Management von immer komplexer werdenden Logistikketten. IT ist ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor, wenn es um das Management von unternehmensübergreifenden Prozessen geht. Die Logistikplattform AX4 bietet genau für diese aktuellen Herausforderungen konkrete Lösungen: Volatilität und Dynamisierung im Supply Chain Management werden mit Flexibilität und Agilität ausgeglichen und die zunehmende Komplexität kann durch Standardisierung gemanagt werden. AXIT hat mit der Logistikplattform AX4 eine IT-Lösung entwickelt, in der Standardisierung und Flexibilität miteinander vereinbar sind und in der verschiedene Parteien an einem Prozess zusammenarbeiten und somit unternehmensübergreifende Collaboration bereits aktuell umsetzen. Das nachfolgende Strategiepapier beschreibt Logistikmanagern wie sie durch den Einsatz der Logistikplattform AX4 aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Supply Chain Management erfolgreich und mithilfe innovativer IT lösen. Eine informative Lektüre wünscht Ihnen, Ihre AXIT GmbH 2

3 Kapitel 1 Wachsender Komplexität mit Vereinfachung begegnen 3

4 1. Wachsender Komplexität mit Vereinfachung begegnen Wachsende Kundenbedürfnisse und zunehmender Wettbewerbsdruck stellen immer höhere Anforderungen an die Logistik von Unternehmen. Die Komplexität nimmt zu, konstatiert die Bundesvereinigung Logistik (BVL) in ihrer aktuellen Studie Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management. Fragmentierte Märkte und Produktportfolios, kürzere Produktzyklen und die Nachfrage nach maßgeschneiderten Lösungen sind kennzeichnend für die Entwicklung. Gleichzeitig nimmt die Schnelligkeit von Prozessen zu, was die Situation zusätzlich verschärft. Wer marktfähig bleiben will, muss Antworten auf Szenarien finden, wie sie die Studie beschreibt: Neben der wachsenden Komplexität von Logistikprozessen liegen die Herausforderungen in der Volatilität der Märkte, in der Dynamisierung von Lieferketten, aber auch im zunehmenden Kostendruck, dem sich Unternehmen ausgesetzt sehen. Daraus ergibt sich für alle Marktteilnehmer Handlungsbedarf. Welche Möglichkeiten gibt es, um die wachsende Komplexität zu managen? Hier verweisen die Autoren der Studie auf den Bedarf zu mehr Standardisierung und größerer Transparenz. Klar gesagt werden muss aber auch: Die Komplexität zu Lasten der Flexibilität und Agilität zu reduzieren, ist keine Lösung. Der Blick auf die Unternehmensseite zeigt, dass interne Prozesse in der Regel bereits optimiert sind. Die Treiber der Komplexität sind folglich außerhalb der Werkstore, in unternehmensübergreifenden Prozessen zu suchen. Hier wird die Notwendigkeit zur Standardisierung von Prozessen häufig durch inkompatible Systemwelten vereitelt. Unternehmensindividuelle Prozesse korrespondieren nicht miteinander, Standards variieren, Transparenz lässt sich nicht durchgängig abbilden. Folge: Die Komplexität steigt statt sich zu reduzieren. Um dieses Dilemma lösen zu können, müssen mehrere Parteien eine gemeinsame Lösung zur Steuerung von Prozessen nutzen. Web-basierte IT-Lösungen, wie sie AXIT mit AX4 etabliert hat, bieten der Logistik eine Plattform, mit der die Verknüpfung unternehmensübergreifender Prozesse gelingt. Sie ist Grundlage für Projekte, mit denen Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistik den zentralen Anforderungen der Studie erfolgreich begegnen können. Denn die Möglichkeit zur Standardisierung bei gleichzeitigem Gewinn an Agilität findet sich mit AX4 in einer Lösung zusammen. Das klingt auf den ersten Blick widersprüchlich, ist aber durchaus miteinander vereinbar. Standardisierung darf nicht bedeuten, dass Flexibilität verloren geht oder Lösungen in Beton gegossen werden und nicht an die tatsächlichen Bedarfe angepasst werden können. Gleichzeitig darf Agilität und Flexibilität aber auch nicht dazu führen, dass für jede Anforderungen Individual- Lösungen generiert werden, die später in ihrer Dimension und Masse nicht mehr zu managen sind. Standardisierung und Agilität müssen sich ergänzen, dürfen sich nicht gegenseitig ausschließen und müssen kombiniert realisiert werden. Wie setzen wir das um? 4

5 1. Wachsender Komplexität mit Vereinfachung begegnen Am Anfang steht die Integration verschiedener Beteiligte. Sie ist Grundvoraussetzung, um Informationen und Daten austauschen zu können. Damit dies gelingt, muss jedem Partner ein Höchstmaß an Flexibilität geboten werden. Dies betrifft zuallererst die Möglichkeiten des Datenaustauschs über verschiedene Formate und Technologien: Von der EDI-Schnittstelle über moderne Webservices bis hin zu einfachen Möglichkeiten, Informationen per Web erfassen oder abrufen zu können, müssen jegliche Optionen des Datenaustauschs bereitstehen. Jedem Partner muss es nach seinen Wünschen und Anforderungen möglich sein, sich einfach in das Projekt zu integrieren. Standardisierung heißt hierbei, dass einmal erstellte Verbindungen genutzt werden können, um auch mit anderen, neuen Teilnehmern kommunizieren zu können. Ist die Integration aller Beteiligten abgesichert, geht es darum, Komplexität in den unternehmensübergreifenden Prozessen zu reduzieren, indem Prozesse standardisiert, harmonisiert und möglichst weitgehend automatisiert werden. Ebenso wichtig ist es, den Beteiligten keine unpassenden Standards aufzuzwingen, sondern ihren Bedarfen gerecht zu werden. Die Antwort von AXIT lautet: Standardisierung durch Modularisierung. Standardisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass a) die Beteiligten unternehmensübergreifend über eine zentrale Plattform an ein und demselben Prozess arbeiten können und b) zuvor ein Workflow definiert und abgebildet wird, der nicht nur jedem Einzelnen klare Aufgaben zuordnet, sondern auch individuellen Informationserwartungen entspricht. Modularisierung bedeutet, dass die Beteiligten a) ausgereifte Module zur Lösung ihrer spezifischen Logistikanforderung nutzen können und b) gleichzeitig die Möglichkeit zur flexiblen Anpassung des Prozesses haben, indem sie weitere, bereits vorhandene AX4-Module individuell miteinander kombinieren können. Standardisierung durch Modularisierung führt folglich dazu, dass Nutzer standardisierte IT- Module schnell und einfach zu individuellen Lösungen konfigurieren können, ohne jeglichen Programmieraufwand betreiben zu müssen. 5

6 1. Wachsender Komplexität mit Vereinfachung begegnen Je nach Anforderung hält AX4 Module bereit, die auf Basis von Best Practices sofort verfügbare Anwendungen zur Steuerung und Abbildung von Logistikprozessen im Rahmen des Supply Chain Managements ermöglichen. Vorbild dieses Prinzips, das AXIT via IT auf das Prozessdesign in der Logistik übertragen hat, ist die Automobilindustrie. Hier besitzt der Kunde bei Bestellung eines Fahrzeugs umfassende Konfigurationsmöglichkeiten, Farbe, Motorisierung und Ausstattung seinen Wünschen entsprechend zu wählen. Und obwohl kaum ein Auto, das vom Band läuft, einem anderen gleicht, sind die Produktionsprozesse des OEM dennoch hoch standardisiert. Flexible Gestaltungsmöglichkeiten auf Basis von Best-Practice-Standards Die Automobilbranche hat die Komplexität von Herstellungsprozessen erheblich reduziert, indem sie ihre Fahrzeuge aus vielen einzelnen Modulen zusammenbaut, die exakt vordefinierten Standards entsprechen. Genauso funktioniert die Erstellung von Kundenlösungen über die Logistikplattform AX4. Der Herausforderung der zunehmenden Dynamisierung der Supply Chain durch sich verändernde Rahmenbedingungen trägt AX4 Rechnung, indem einmal definierte Prozesse jederzeit angepasst und geändert werden können. Mit AX4 Open, dem Designtool von AXIT, können Kunden ihre AX4-Lösung ganz nach dem Motto Do IT yourself sogar selber gestalten und administrieren. Standardisierung und Modularisierung via IT führen somit nicht nur zu einer deutlichen Reduzierung der Komplexität in der Logistik, sondern generell auch zu mehr Schnelligkeit in Prozessabläufen. Sollen beispielsweise weitere Partner in eine weltweite Lieferkette integriert werden, ist dies auf Basis der web-basierten Logistikplattform AX4 einfach per Mausklick möglich. Auch der in der Studie beschriebenen Volatilität kann durch flexible Gestaltungsmöglichkeiten der Prozesse auf Basis modulierbarer Best-Practice-Standards innerhalb kürzester Reaktionszeiten begegnet werden. 6

7 Kapitel 2 Prozesse über Collaboration effizienter gestalten 7

8 2. Prozesse über Collaboration effizienter gestalten Die arbeitsteilige Welt bringt neue Formen der Zusammenarbeit hervor. So ermöglicht Collaboration in der Logistik den beteiligten Partnern, sich entlang der Wertschöpfungskette zu vernetzen und Kundenanforderungen von A bis Z abbilden zu können. Die Studie beschreibt Collaboration als Trend, der die Prozessperformance steigert, da eine integrierte end-to-end Logistikorganisation zu mehr Erfolg im Management der Supply Chain führt. Wenn bei AXIT von Supply Chain Management die Rede ist, geht es immer um den Bereich der Supply Chain Execution. Dieser umfasst die tatsächliche Ausführung der Prozesse, allerdings nicht die Planung und das Design von Supply Chain-Netzen. Gerade im Bereich Supply Chain Execution ist Collaboration besonders wichtig. Schnelle Entscheidungswege werden unterstützt Supply Chain Collaboration setzt AXIT so um, dass alle beteiligten Partner beispielsweise während eines Transportprozesses denselben Blick auf Daten und sendungsbegleitende Informationen haben, ganz gleich wann und wo in aller Welt über die Logistikplattform AX4 auf den Prozess zugegriffen wird. Hierbei sieht zwar jeder nur diejenigen Daten, die für ihn relevant und freigeschaltet sind, aber niemand, der autorisiert ist, hat zur gleichen Zeit eine andere Version auf dem Schirm. Neben der Reduzierung von Komplexität wird eine höhere Effizienz in der Prozesskette erreicht: Indem alle Beteiligten denselben Blick auf die Daten und den Prozess haben, verhindert AX4 Missverständnisse, Fehlentscheidungen und unnötige Wartezeiten. Schnelle Entscheidungswege werden unterstützt. 8

9 Kapitel 3 Risiken in der Supply Chain minimieren 9

10 3. Risiken in der Supply Chain minimieren Je komplexer die Supply Chain, desto anfälliger ist sie für Risiken. Nachfrageschwankungen, fragmentierte Märkte, Rohstoffknappheit, Streik, Umweltkatastrophen oder gesetzliche Restriktionen in Beschaffungsländern viele Risiken können die Supply Chain bedrohen und von heute auf morgen komplexe Lieferketten ins Stocken bringen. Um der Volatilität und Dynamisierung der Supply Chain begegnen zu können, besteht ein erhöhter Bedarf für aktives Supply Chain Risk Management, stellt die Studie fest. Integration von x-beteiligten über eine IT-Logistikplattform Transparenz und Flexibilität sind Grundvoraussetzung für die Stabilität der Supply Chain. Die Integration von x-beteiligten über die zentrale IT-Logistikplattform AX4, die über standardisierte Prozesse miteinander arbeiten, schafft durchgehende Transparenz. Über Statusinformationen der einzelnen Partner sind weltweit alle Beteiligte des Logistikprozesses in Echtzeit informiert. Sie beschreiben den Ist-Zustand der Lieferkette in jeder Phase des Beschaffungs- oder Distributionsprozesses. Um Risiken frühzeitig erkennen zu können, reicht die aktuelle Statusmeldung allein jedoch nicht aus. Erst der ständige Abgleich mit dem Soll-Prozess macht Lieferabweichungen sofort und an jeder Stelle der Prozesskette sichtbar. Wie soll der Prozess aussehen, wenn er reibungslos läuft? Welche Meilensteine sollen wann erreicht sein? Auch dafür schafft AX4 die notwendigen Voraussetzungen. So wird der über die Plattform zuvor definierte und mit Messkriterien versehene Soll-Prozess automatisch mit Statusmeldungen abgeglichen, mit denen das System aktuell von den beteiligten Prozesspartnern gefüttert wird. Drohen Abweichungen, schlägt AX4 unmittelbar Alarm. Über die frühzeitige Information gewinnen die Logistikpartner Handlungsspielraum und können Risiken rechtzeitig begegnen. In diesem Fall wird über die web-basierte Plattform nicht nur die Komplexität von Prozessketten reduziert. Auch schwerwiegende Folgen, die durch wachsende Komplexität entstehen können, werden durch AX4 vermieden. 10

11 AXIT GmbH A Siemens Company Nachtweideweg Frankenthal Telefon: / Telefax: / Weitere Informationen zur Nutzung der Logistikplattform AX4 sowie Beispiele zu Best Practices können Sie gerne anfordern unter: info@axit.de 11

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