Ausgabe 06/2007 im Dezember Regionales 2 IHK Saisonumfrage im Tourismusgewerbe Sommer Koch des Jahres kommt aus dem Saarland 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe 06/2007 im Dezember 2007. Regionales 2 IHK Saisonumfrage im Tourismusgewerbe Sommer 2007 2 Koch des Jahres kommt aus dem Saarland 2"

Transkript

1 Tourismus aktuell Ausgabe 06/2007 im Dezember 2007 Regionales 2 IHK Saisonumfrage im Tourismusgewerbe Sommer Koch des Jahres kommt aus dem Saarland 2 T H E M E N Adelsgrabhügel der Späten Merowingerzeit auf dem Homerich von Reinheim entdeckt 2 Gartentourismus: Saarland bundesweit anerkannt 2 Saar-Hunsrück-Steig zertifiziert mit höchstem Gütesiegel 2 Neumagener Römerweinschiff 3 Termine 3 ITB Berlin 5. bis 9. März II. Kulturkonferenz Region Trier 3 Touristik 3 Gastro-Fachmessen im Aufwind 3 Willy Scharnow-Preis für Aus- und Weiterbildung in der Reisebranche 3 Recht 3 Europäische Berufsanerkennungsrichtlinie Reiseleiter/Gästeführer 3 Internet & Co. 4 Bei der Hotelbuchung verschenken die Deutschen Millionen 4 Internetportal Triponia 4 Erste virtuelle Reisemesse 4 Regionales Ticketsystem für Veranstaltungen 4 Marktforschung & Trends 5 Neue ETI-Studie - Radfahrer haben Wirtschaftskraft 5 Landschaft, Klima und Atmosphäre entscheiden über Urlaub in Deutschland 5 Deutsche ignorieren Klimawandel beim Reisen 5 Tagesreisen der Deutschen Teil III 5 Publikationen 5 regioguide 2008 erschienen 5 Kochbuch Genießen wie die Römer 5 DEHOGA-Broschüre "Wirtschaftlichkeits-Berechnungen im Gastgewerbe" 6 Kurzfassung der Reiseanalyse 2007 erschienen 6 Deloitte-Studie "Nix wie hin" 6 Herausgeber: IHK Saarland Kontakt: leander.wappler@saarland.ihk.de Franz-Josef-Röder-Str. 9 Tel: (0681) Fax: (0681) Saarbrücken in Zusammenarbeit mit der IHK Trier Rechtshinweis: Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen wird nicht übernommen. Gleiches gilt auch für alle WebSites, auf die mittels Hyperlink verwiesen wird. Die IHK ist für den Inhalt der WebSites, die auf Grund einer solchen Verbindung erreicht werden, nicht verantwortlich.

2 Tourismus - aktuell 6/ Regionales IHK Saisonumfrage im Tourismusgewerbe Sommer 2007 In der Saisonumfrage der IHK Saarland für die Sommersaison 2007 wurden gastgewerbliche Betriebe, Reisebüros sowie Busunternehmen in der Region um eine Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit gebeten. Die Ergebnisse der aktuellen Saisonumfrage Sommer 2007 finden Sie unter: Koch des Jahres kommt aus dem Saarland Klaus Erfort ist Koch des Jahres in der neuen Deutschland Ausgabe des Restaurantführers Gault Milau. Der Restaurantführer hat ihm 19 von 20 möglichen Punkten verliehen. Damit zählt das Restaurant zu den Weltbesten. Im Frühjahr 2002 hatte Erfort sein Restaurant im ehemaligen Gästehaus Saarberg eröffnet, im selben Jahr gab es den ersten Stern von Michelin, 2004 kam der zweite dazu und jetzt zählt der Saarbrücker Koch beim Gault Millau zu den besten sieben Köchen in Deutschland. Christian Bau von Schloss Berg (18 Punkte) und Alexander Kunz aus St. Wendel-Bliesen (17 Punkte) behaupteten ihre Bewertungen. Aufsteiger im Gault Millau sind das Restaurant Schlossgarten in Saarbrücken und die Rützelerie Geiß in Kirkel. Neu dabei sind: Hämmerle s in Blieskasten, Niedmühle (Rehlingen) und Alte Brauerei (St. Ingbert). Adelsgrabhügel der Späten Merowingerzeit auf dem Homerich von Reinheim entdeckt Auf dem Homerich von Reinheim wurde bei Ausgrabungen des Landesdenkmalamtes eine Grabanlage des Hochadels aus der Späten Merowingerzeit entdeckt. Die Grabanlage datiert aus der Zeit Pippins des II. - also aus dem siebten Jahrhundert nach Christus und brachte sensationelle Funde zutage: darunter auch ein einzigartiges Pferdegrab mit den Skeletten von vier enthaupteten Pferden und zwei Hunden. Die Ausgrabungsstätte, an der die Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes seit November 2007 mit archäologischen Grabungen beschäftigt sind, liegt, von allen Seiten des Tales einsehbar, nahe dem westlichen Hang auf dem Hochplateau über den keltischen Fürstengrabhügeln und der römischen Stadt. Gartentourismus: Saarland bundesweit anerkannt Das Saarland ist nicht nur für Wandern oder Radfahren bundesweit anerkannt. Auch beim Gartentourismus liegt es vorn. Publikationen renommierter Verlage leisten einen Beitrag dazu, noch mehr Gartenfreunde aus Deutschland und aus dem europäischen Ausland ins Saarland locken. In den vergangen Jahren sind die notwendigen Investitionen für den Gartentourismus gezielt gefördert worden. Insbesondere einzelne Projekte aus Gärten ohne Grenzen finden in verschiedenen Fachverlagen Aufmerksamkeit. So zum Beispiel in dem Buch 365 Tage im Gourmet-Garten von Kathrin Hofmeister und Christa Brand, Deutsche Verlags-Anstalt. Dort sind der Garten der römischen Villa Borg und der Bauerngarten Tünsdorf dargestellt. Geheime Gärten in Deutschland von der Schönheit verborgener Paradiese lautet der Titel eines reich bebilderten Fachbuches der Deutschen Verlags-Anstalt, in der auch der Merziger Garten der Sinne enthalten ist. Ebenso in der Deutschen Verlags-Anstalt erschienen ist die Publikation Gärten im Licht, die saarländische Gärten ohne Grenzen abbildet und beschreibt. Weitere Informationen zu Gärten ohne Grenzen finden Sie unter : gaerten-ohne-grenzen.de Saar-Hunsrück-Steig zertifiziert mit höchstem Gütesiegel Auf Erfolgskurs in kürzester Zeit: Der Saar-Hunsrück-Steig hat jetzt die höchste Auszeichnung, die ein Wanderweg europaweit erreichen kann. Sein Alleinstellungsmerkmal: Er zeichnet sich durch einen ganz besonders hohen Anteil von Naturwegen auf. Er ist der einzige Wanderwerg, der zu 63 % Naturwege aufweist und unter 5 % Asphaltweganteil auf 180 km hat. Das ist europaweit einmalig. Weitere Info finden Sie unter:

3 Tourismus - aktuell 6/ Neumagener Römerweinschiff Ab Frühjahr 2008 wird die Moselschifffahrt um eine einmalige Attraktion bereichert: Dann nimmt das Römerweinschiff Stella Noviomagi offiziell seine Fahrt auf. Gäste und Besuchergruppen können es für rund 400 Euro (2-stündige Ausflugsfahrt) inklusive Schiffsführer chartern. Weinproben, Gästeführungen, Wanderungen und kulinarische Erlebnisse sind zusätzlich buchbar. Nach dem Vorbild des berühmten Neumagener Weinschiff-Denkmals und wissenschaftlichen Plänen antiker Schiffe wurde das Römerweinschiff aus Holz nachgebaut. Am 29./30. September 2007 wurde die Stella Noviomagi, der Stern von Neumagen, anlässlich ihrer Jungfernfahrt in den Heimathafen, Neumagen-Dhron, überführt. Es bietet Platz für 40 Personen. Weitere Informationen: weinschiff@neumagen-dhron.de, ITB Berlin 5. bis 9. März 2008 Für Fachbesucher: März 2008, täglich 10:00-18:00 Uhr Für Privatbesucher: Am 08. und 09. März 2008 von 10:00-18:00 Uhr II. Kulturkonferenz Region Trier Termine Gemeinsam mit der Initiative Region Trier e.v. und der HWK veranstaltet die IHK am Montag, 28. Januar 2007 um 17:00 Uhr im IHK-Tagungszentrum die zweite Kulturkonferenz für die Region Trier. Ein zentraler Aspekt der Veranstaltung sind die Potentiale der Region Trier im Kultur- und Tourismusmarketing am Beispiel der Konstantin-Ausstellung. Zudem werden erstmals die Ergebnisse der Wertschöpfungsanalyse Wirtschaftliche Effekte der Konstantin-Ausstellung 2007 für die Region Trier der Öffentlichkeit präsentiert. Weitere Informationen: Antje Barthauer, Tel.: 0651/ , barthauer@trier.ihk.de Gastro-Fachmessen im Aufwind Touristik Von Mitte Februar bis Mitte März 2008 ist das Gastgewerbe im Messefieber. Neben der Internorga und Gastro Vision (beide in Hamburg) bieten auch die Intergastra (Stuttgart) und die Spezialschau ITB Supply (Berlin) Neuheiten für Hotellerie und Gastronomie. Die führende internationale Fachmesse ist nach wie vor die Internorga: Für über 40 Prozent der Gastronomen ist die Hamburger Gastro-Schau die bevorzugte Fachmesse. Dies geht aus einer Befragung des internationalen Marktforschungsinstitutes CHD Expert hervor. Die mit knapp 1000 Ausstellern größte deutsche Gastro-Fachmesse Internorga behauptet damit weiterhin ihren Führungsanspruch in ihrem Segment. Willy Scharnow-Preis für Aus- und Weiterbildung in der Reisebranche Die Willy Scharnow-Stiftung für Touristik lädt auch in diesem Jahr touristische Unternehmen und Institutionen ein, sich um den Förderpreis für Aus- und Weiterbildung zu bewerben. Der Preis gilt als begehrte Auszeichnung. Bewerben können sich sowohl kleine als auch große Organisationen der Reisebranche, die besondere Anstrengungen zur Qualifizierung von Mitarbeitern unternehmen oder innovative Wege zur Wissensvermittlung beschreiten. Ausschreibungsunterlagen können ab sofort im Internet unter eingesehen und herunter geladen werden. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 21. Dezember verlängert. Recht Europäische Berufsanerkennungsrichtlinie Reiseleiter/Gästeführer Die Europäische Kommission hat nun bestätigt, dass Reiseleiter/Gästeführer bei der Erbringung von grenzüberschreitenden Dienstleistungen keine vorherige Genehmigung oder Lizenz erwerben müssen. Die Mitgliedstaaten dürfen nach der Berufsanerkennungsrichtlinie lediglich verlangen, dass

4 Tourismus - aktuell 6/ vor Erbringung der ersten Dienstleistung eine Anzeige bei der zuständigen Behörde erfolgt. Von deutschen Reiseleitern/Gästeführern kann allerdings der Nachweis verlangt werden, dass sie diesen Beruf während der letzten zehn Jahre mindestens zwei Jahre lang ausgeübt haben. Sollte es weiter zu Behinderungen kommen, wird sich die SOLVIT-Stelle des BMWi einschalten. Die deutsche SOLVIT-Stelle befindet sich im BMWi und kann über Solvit@bmwi.bund.de erreicht werden. Weitere Informationen Internet & Co. Bei der Hotelbuchung verschenken die Deutschen Millionen Reisen online zu buchen gehört mittlerweile zum Standard. Dabei ist es auch im Internet wichtig, unterschiedliche Angebote zu vergleichen, um die günstigsten Hotels zu finden. Immerhin betragen die Preisunterschiede von Anbieter zu Anbieter laut einer Datenbankauswertung von trivago durchschnittlich 23 Prozent. Europaweit betrug der Umsatz bei Online-Hotelbuchungen 2006 nach einer aktuellen Studie des dänischen Centre for Regional and Tourisme Research 6,1 Milliarden Euro. Circa 20 Prozent oder 1,2 Milliarden entfielen davon auf den deutschen Markt. Die Preisspanne unter den Anbietern berücksichtigt verschenken die deutschen Urlauber jährlich ungefähr 276 Millionen Euro. Wer das günstigste Angebot finden will, musste bislang alle Online-Anbieter einzeln auswerten. Dafür hat trivago nun eine einfache und effektive Lösung: den Meta-Preisvergleich für Hotels. Die Innovation der trivago-technologie besteht darin, dass auf einen Blick sichtbar ist, welcher Anbieter welchen Preis für das gesuchte Hotel offeriert. Der User sieht sofort, was er bei welchem Anbieter spart. Interessenten erreichen das Portal unter: Internetportal Triponia Triponia bietet den Nutzern die Möglichkeit, die Welt über Videos / Bilder und Reiseberichte zu erkunden. Triponia bietet ein Informationsportal über Reisen an. Internetuser stellen ihre Reiseberichte selbst über eine Hochladen -Funktion in das Portal ein. Das besondere ist, dass die Erfahrungen mit multimedialen Inhalten in Form von Videos oder Fotos über das entsprechende Reiseziel erweitert werden können. Zusätzlich bietet das Portal die Möglichkeit, gezielt nach Reisen über die Angabe vom Ziel, der Art der Reise, dem Budget und weiteren Faktoren zu suchen. Besucher haben die Möglichkeit, die integrierte Community von Triponia zu nutzen und so andere Mitglieder über ihre Reiseberichte und Erfahrungen zu befragen. Das Touristikportal Triponia ist derzeit sowohl in Deutsch als auch Englisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Interessenten erreichen das Portal über die Internetadresse: Erste virtuelle Reisemesse Unter kann die erste virtuelle Reisemesse besucht werden. Veranstaltungsort ist das Internet damit sind dem Messegelände keine Grenzen gesetzt. Kurzfristiges Bewerben von Sonderaktionen und Last-Minute-Angeboten ist kein Problem mehr. Sie ist im Aufbau und Funktion sehr an eine klassische Messe angelehnt. Auch zahlreiche Veranstalter und Destinationen sind mittlerweile vertreten. Darunter auch die Tourist-Information Bernkastel-Kues und Erlebnisland Eurostrand GmbH & Co. KG. Durch die günstigen Standpreise können auch kleine Anbieter präsent sein und sich ansprechend präsentieren. Weitere Informationen: Regionales Ticketsystem für Veranstaltungen Einmalig für fast die gesamte Region Trier ist das neue Online-Ticket-System "Ticket Regional". Hier können Sie ganz entspannt von zuhause Ihre Wunschtickets ordern: ob Stadtführungen, Schifffahrten, Weinproben aber auch Konzerte, Theateraufführungen, Sportevents sowie kulinarische Veranstaltungen sind über das neue System buchbar. Weitere Informationen:

5 Tourismus - aktuell 6/ Marktforschung & Trends Neue ETI-Studie - Radfahrer haben Wirtschaftskraft Der Radtourismus ist einer Studie zufolge eine bedeutende Einnahmequelle für den rheinlandpfälzischen Tourismus. Etwa 18,4 Millionen Fahrradtouristen bringen demnach jährlich rund 340 Millionen Euro ins Land. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass geschätzten Ausgaben für den Bau der Radwege in Höhe von 83 Millionen Euro eine jährliche Wertschöpfung von rund 71 Millionen Euro gegenüber steht. Für die Untersuchung Regionalökonomische Auswirkungen des Radtourismus in Rheinland-Pfalz hat das ETI in Trier rund Personen an vier rheinlandpfälzischen Radwegen zu ihrem Radreiseverhalten befragt. Weitere Informationen: Landschaft, Klima und Atmosphäre entscheiden über Urlaub in Deutschland Die fünf wichtigsten Entscheidungsfaktoren für die Wahl eines Urlaubsziels in Deutschland sind: Landschaft, Luft/Klima, die Erholungsmöglichkeiten, die Atmosphäre/das Flair und das Image einer Destination. Dies sind die ersten Ergebnisse der deutschlandweiten Untersuchung "Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus der EUROPÄISCHEN Reiseversicherung in Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus". Bei der Reiseplanung nennt der Qualitätsmonitor das Internet mit 36 Prozent als wichtigste Informationsquelle. Die Hauptmotive für einen Sommerurlaub 2007 in Deutschland seien "erholen/entspannen", "einfach genießen" und "der Natur nahe sein". Weitere Informationen: Deutsche ignorieren Klimawandel beim Reisen Trotz aller Ängste vor dem Klimawandel wenn es um den Sommerurlaub geht, spielt der Umweltund Klimaschutz für 93 Prozent der Deutschen keine Rolle. Von den wenigen Sommerurlaubern, für die nach eigenen Angaben die Klimadebatte 2007 eine Rolle spielte, verzichteten knapp 45 Prozent bewusst auf eine Reise mit dem Flugzeug, rund 35 Prozent suchten sich ein näheres Reiseziel aus. Wie die Umfrage auf Basis von Telefoninterviews außerdem zeigte, verzichten zwei Drittel der Deutschen darauf, bei der Urlaubsvorbereitung ein Reisebüro oder eine Touristen-Information einzuschalten. Stattdessen wird immer mehr das Internet zur Reiseplanung genutzt, fanden die Trierer Tourismusforscher heraus. Weitere Informationen: Tagesreisen der Deutschen Teil III Das dritte Jahr in Folge hat sich die Zahl der Tagesreisen mit Ziel Deutschland deutlich erhöht und lag im Jahr 2006 bereits bei über 3,4 Mrd. Die großen Gewinner waren die Flächenländer im Westen, die Steigerungsraten zwischen 5 und 15 % erzielen konnten. Dies hat erneut das dwif untersucht. In Teil III der Grundlagenstudie "Tagesreisen der Deutschen" waren neue Ergebnisaufbereitungen möglich, z.b. die Erstellung von Zeitreihen, die Darstellung komplexer Zusammenhänge, wie detaillierte Ziel- und Quellgebietsverflechtungen, die Strukturierung der Nachfrage nach soziodemographischen Merkmalen oder Besonderheiten in Bezug auf Saisonverlauf und Wochenrhythmus, sowie eine Untersuchung der Auswirkungen der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland. Weitere Informationen: regioguide 2008 erschienen Publikationen SAARLORLUX+ ist die Region zwischen den Ardennen, Strasbourg, Nancy und der Mosel. Der Gastroführer RegioGuide 2008 berichtet aber auch über die Nahe, Pfalz oder Champagne. Kaum eine andere Region macht sich so viel Mühe um das kulinarische Wohl der Menschen. Die zahlreichen Auszeichnungen für die hier beheimateten Betriebe belegen das eindrucksvoll. Gastronaut ROLF KLÖCKNER ist seit Jahrzehnten in dieser Region unterwegs, um das Feine und Außergewöhnliche aufzuspüren. Dabei belässt er es in dieser neuen Ausgabe nicht nur bei seinen Restaurantstipps. Weitere Informationen finden Sie unter: Kochbuch Genießen wie die Römer Das reich bebilderte neue Kochbuch "Genießen wie die Römer" ist im Verlag Guy Binsfeld erschienen und für 19,80 u.a. im Online-Shop erhältlich. Hier finden sich auch erste regionale Produkte nach dem Vorbild römischer Genusskultur, die das Nachkochen

6 Tourismus - aktuell 6/ noch einfacher machen. Wer anstatt nachkochen, lieber auf den Spuren des lebensfrohen Senators Lucullus wandeln will, dem sei ein Besuch der Gastronomen, Winzer und Direktvermarkter auf der "Straße der Römer" empfohlen. Alle Adressen können im Internet unter abgerufen werden. DEHOGA-Broschüre "Wirtschaftlichkeits-Berechnungen im Gastgewerbe" Mit der vorausschauenden Wirtschaftlichkeitsberechnung steht und fällt der Erfolg jedes gastgewerblichen Betriebs. Umsatzprognosen und Kostenbudgets sind die Grundbausteine einer erfolgreichen Existenz. Doch wie können Sie für Ihren Betrieb eine klare und realistische Umsatzprognose erstellen? Woher bekommen Sie die erforderlichen Daten über die zu erwartenden Umsätze und Kosten? Antworten darauf hält die komplett überarbeite und nun in 4. Auflage erschienene Broschüre "Wirtschaftlichkeitsberechnungen im Gastgewerbe" bereit. Weitere Informationen: Kurzfassung der Reiseanalyse 2007 erschienen Die 148seitige Kurzfassung betrachtet - basierend auf den Daten der Reiseanalyse den deutschen Urlaubsreisemarkt und die Urlaubsreisen der Deutschen unter sämtlichen Gesichtspunkten. Zudem werden die allgemeinen Urlaubsmotive der Deutschen, deren Urlaubsarten und Interesse an Urlaubsformen detailliert beschrieben und die wesentlichen Ergebnisse vorgestellt. Die Kurzfassung der Reiseanalyse kostet 120 EUR. Bestellmöglichkeit: Deloitte-Studie "Nix wie hin" Mit immer neuen Highlights und Attraktionen lockten die deutschen Städte in- und ausländische Touristen und nutzten den Trend zu Kurz- und Städtereisen. Dies ist das Ergebnis der nun vorgestellten Studie zum Reiseziel Deutschland der Beratungsgesellschaft Deloitte mit dem Titel "Nix wie hin". Demnach habe die Tourismusbranche im vergangenen Jahr mit 351,4 Millionen Übernachtungen ein Rekordjahr verzeichnet. Ausgelöst durch den Aufschwung und begünstigt durch die Fußballweltmeisterschaft verzeichne die Branche einen Produktionswert von 185 Milliarden Euro. Weitere Informationen und die komplette Studie finden Sie unter:

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand? Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe

Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe Ihr Ansprechpartner für alle Belange der virtuellen Messen msconsult c/o EXPO-IP KG Schloss Heiligenberg 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257-9992494

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr