Über die Wolken: die entgeltabrechnung aus der Cloud. sonderdruck aktuell Payroll+ Entgeltabrechnung aus erster Hand. Fachmagazin

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1 Februar März April Juni August Oktober November Dezember 2014 sonderdruck aktuell Payroll+ Entgeltabrechnung aus erster Hand Fachmagazin Über die Wolken: die entgeltabrechnung aus der Cloud G ,00 Euro ISSN IHREM ERFOLG VERPFLICHTET

2 ó Editorial Markus Matt chefredakteur Dem Wandel voraus Liebe Leserinnen und Leser, Erinnern Sie sich an Nokia? Jeder hatte ein Nokia-Handy. Wir waren und wir lebten Nokia. Doch Nokia ist tot. Warum? Die Welt hat sich verändert und Nokia hat es nicht gemerkt. Deshalb. Im HR-Bereich ist dies nicht anders. Auch hier ändern sich die Dinge und zwar dramatisch. Warum verpasste Nokia den Wandel? Es waren nicht die richtigen Leute im Unternehmen, es fehlten die Talente. Es fehlte eine moderne HR-Strategie. Und Nokia ist nur ein Beispiel für den Niedergang vieler Traditionsmarken. Andere Firmen wurden groß, weil HR die richtige Philosophie verfolgte man arbeitet dort anders und mit anderen Menschen. Denken Sie an Apple. Warum ist Apple so erfolgreich? Apple hat die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und Apple hat viel Zeit in eine moderne Arbeitswelt investiert. Die Suche nach neuen Talenten, die Motivation der Belegschaft sowie die Fortbildung der Beschäftigten das sind die entscheidenden Herausforderungen für den Personalbereich. Innovative HR-Manager müssen sich auf genau diese Dinge konzentrieren können. Und dafür brauchen sie vor allem ein Gut: Zeit! Wie gewinnt HR diese Zeit? Die Standardisierung der globalen HCM-Prozesse auf eine integrierte Lösung aus einer Hand spart neben Kosten vor allem wertvolle Zeit, denn es entfallen Schnittstellen und Pflege, welche das bisherige Sammelsurium verschiedener Softwareprodukte erforderte. Moderne HCM-Lösungen ermöglichen eine flexible und weitsichtige Personalarbeit und kommen wachsend aus der Cloud, denn die Software vor Ort ist teuer und riskant. Ein starker Partner für weltweite HCM-Lösungen ist ADP, denn das in mehr als 100 Ländern operierende Unternehmen gilt als Pionier auf diesem Markt und verfügt über eine stolze Erfahrung von mehr als 60 Jahren. ADP hat sich immer wieder als Vorreiter neuer Entwicklungen erwiesen und ist dem Wandel der Zeit oft voraus. Und da wir gerade vom Thema Zeit reden: Wie viel davon bleibt den HR-Experten in den Unternehmen, um ihre Strategien einer extrem veränderten Arbeitswelt anzupassen? Ganz einfach: keine! Jeder Tag ohne eine sinnvolle Neuausrichtung kostet Geld, kostet Talente, kostet Marktanteile. HR muss sich bewegen jetzt! Ihr Markus Matt 2 Lohn+Gehalt > ADP 2014

3 ó fokus Die Entgeltabrechnung im Wandel Vorsprung durch Technik Entgelt aus der Cloud!? Wohin steuert die Entgeltabrechnung oder besser: der gesamte HR-Bereich zukünftig hinsichtlich der ordnungsgemäßen und möglichst auch innovativen (Massen-)Datenverarbeitung? Wo und bei wem bekommt man wirklich funktionierende, einfache Anwendungen mit einem gleichzeitig hohen Maß an Sicherheit zu akzeptablen Kosten? Überhaupt die Kosten: Wie kann man z. B. als Abrechnungsverantwortlicher noch halbwegs vernünftig argumentieren, dass man die Abrechnung aus vielerlei sehr sinnvollen Gründen doch lieber in der Firma behalten möchte, statt sich der als viel kostengünstiger angepriesenen Auslagerungslösung zu ergeben oder ergeben zu müssen? Oder eben doch in die Cloud zugehen? Viele und noch viel mehr Fragen, die letztlich jeder für sich allein versuchen muss zu beantworten. Dabei ist sicher noch zu unterscheiden, ob man sich in einem großen oder einem kleinen und mittleren Unternehmen mit diesen Fragen zu beschäftigen hat. In einem großen Unternehmen werden die Ausstattung mit IT-Fachleuten und deren ganz eigene Vorstellungen über die künftige IT-Nutzung meistens schon den Weg vorgeben, den letztlich auch die Fachabteilung wird gehen müssen. In KMU wird sich schon eher mal der Fachbereich selbst auch um solche Fragen kümmern. Auslöser solcher Fragestellungen ist meist die Erkenntnis, dass die IT-Anwendungen insgesamt im eigenen Unternehmen immer teurer werden. Auch wenn Speicherplatz heute als ausgesprochen preiswert zu gelten hat, steigen die IT-Kosten permanent. Softwarelieferungen und Wartungsverträge werden ebenso immer kostspieliger wie die notwendigerweise zu beschäftigenden eigenen IT-Leute und die hauseigene ständig zu aktualisierende IT-Infrastruktur. Wer beispielsweise langjährig in der Entgeltabrechnung beschäftigt ist, der hat selbst erlebt und inzwischen begriffen, dass mögliche IT-Anwendungen nicht nur immer neue Informations-Begehrlichkeiten im eigenen Unternehmen wecken, sondern inzwischen fast noch mehr auf Seiten des Steuern, Abgaben und Beiträge zwangseintreibenden Gesetzgebers und seiner Verbündeten. Was waren das doch für schöne Zeiten, als man als Lohnbuchhalter eine richtig wichtige Nummer war, im eigenen Unternehmen und auch bei den örtlichen Behörden. Da zählte noch das gegebene Wort, vielleicht war ergänzend noch die Vorlage der handschriftlichen Eintragungen auf einer Karteikarte notwendig, aber das war es dann schon, und die handschriftlichen Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte sind lange vorbei. Es kamen Hollerith und erste EDV-Anwendungen 4-K-Speicher in wohnzimmergroßen Schränken bis hin zu anderthalb Meter großen Speicherplatten. Dann wurde DV-technisch alles immer kleiner und trotzdem schneller. Schnell waren Anfang der 70er Jahre im Arbeitsministerium Ideen für eine DEVO Datenerfassung-Verordnung geboren, die dann noch schneller von der Ur-DÜVO-Datenübermittlungs-Verordnung abgelöst wurden. Im Arbeitsministerium war man da immer schon schnell bei der Sache, manchmal auch zu schnell. Im Finanzministerium war man wesentlich langsamer, dann ging es aber auch dort richtig los so wie bei unseren Personalern, die haben dafür auch länger gebraucht. Und wir haben das alles relativ klaglos mitgemacht. Unsere EDV sollte auch die unsinnigsten Anforderungen lösen. Das waren alles keine Probleme, das waren lediglich Herausforderungen. Alle haben es gewusst und alle haben mitgemacht. War zwar teuer, aber man war eben modern. Und interessant > Lohn+Gehalt > ADP

4 ó Fokus > Die Entgeltabrechnung im Wandel Die Fachbereiche haben aus eigenem oder übergeordnetem unternehmensspezifischen Interesse noch andere oder weiter gehende Vorstellungen hinsichtlich der künftigen Software-Funktionalität und schon geht das auch noch zusätzlich ins Geld. Einerseits freut das die Software-Schmieden und deren meist freiberuflich tätigen Anwendungsberater, andererseits kommt der Fachbereich mit dem Aktualisieren und Begründen seiner anteiligen IT-Budgetansätze kaum noch hinterher und muss sich zunehmend kritische Fragen ob der Sinnhaftigkeit derartiger Kosten gefallen lassen. Irgendwann beginnt schließlich das Nachdenken spätestens dann, wenn der in Ehren ergraute Leiter des Fachbereiches einem jüngeren, agileren und den modernen Techniken sorgloser zugewandten Hochschulabsolventen mit minimaler Berufserfahrung Platz machen soll oder muss. Dann stellen sich beispielsweise solche Fragen, ob und warum es denn nun weiterhin die lieb gewordene eigene oder jedenfalls beim langjährig gleichen Software-Lieferanten auf das eigene Unternehmen zugeschneiderte Software sein muss. Ob die Wartungskosten für die Software inkl. der Extra-Kosten für den Anwendungsberater mit dem Ziel der Kostensenkung neu verhandelt werden können. Helder Almeida In die Wolken ausgelagert: Das Büro bekommt virtuelle Züge. Oder ob man sich nicht doch besser gleich ganz neu orientiert nicht im klassischen Sinne der Auslagerung bestimmter Prozesse wie der Entgeltabrechnung an spezialisierte Anbieter, was in Zeiten vielfältiger und komplexer Aufgaben und der damit verbundenen Risiken eine vernünftige Möglichkeit darstellen kann. Nein, das Thema Service spielt sich wachsend auf der systemtechnischen Ebene ab und hier geht es um die Frage, ob das eigene Personalinformationssystem im eigenen Unternehmen eine zukunftsfähige integrierte Personalwirtschaft garantieren kann. Wer diesen Gedanken weiter denkt, landet automatisch bei dem Begriff Cloud. war das allemal. Software-Releasewechsel waren ein Ereignis von herausragender Bedeutung für alle. Das war noch so richtig was. Über die Jahre ist das Ganze dann in eine gewisse Ernüchterung umgeschlagen, denn IT-Anwendungen waren schon ganz normal und nichts Besonderes mehr. Und kosten durften die dann am besten auch nichts mehr, und all dies bei höchster Qualität, vor allem für den Controlling-Bereich. Und alle kümmern sich fortan um möglichst beste IT-Lösungen bei sinkenden Kosten mit immer weniger Fachpersonal, sogar beim Gesetzgeber. Auch deswegen steigt die schon immer vorhandene Regelungswut dieser halb und ganz öffentlichen Stellen dramatisch an und überholt sich dabei manchmal auch noch selbst. Das bedeutet in den Unternehmen und bei den Software-Herstellern einen immer höheren Aufwand hinsichtlich Anpassungen insbesondere der verwendeten, manchmal in den Unternehmen auch noch selbst gestrickten System-Software. Kann diese Cloud vielleicht eine kostengünstigere Lösung sein? Was ist das eigentlich und wie funktioniert das? Ist das auch wirklich sicher hinsichtlich der Vertraulichkeit unserer Datenbestände? Immerhin werden da, irgendwo in einem nebulösen Cloud-Geschehen, nicht nur die Löhne und Gehälter unserer Arbeiter und Angestellten gespeichert, sondern möglicherweise sogar bis hin zu unseren Führungskräften, Geschäftsführern, Vorständen. Kann man das machen, auch so vor dem Hintergrund von Compliance-Vorschriften? Bei dieser Gelegenheit sollte allerdings auch mal darauf hingewiesen werden, dass Compliance ja nur für die erfunden wurde, die sich in der Vergangenheit nicht oder nicht richtig an Gesetze und andere übergeordnete Regelwerke halten wollten oder gehalten haben. Eine eigene Compliance war insofern beispielsweise für die allermeisten stets ordnungsmäßig arbeitenden Mitarbeiter aus den betrieblichen Entgeltabrechnungen gar nicht notwendig die haben das schon immer so gemacht. Wenden wir uns aber wieder der Cloud zu. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sollte der erste Schritt für einen Cloud-Kunden immer sein, sich über die Schutzbedürftigkeit der eigenen Daten und Anwendungen klar zu werden. Davon hängt im Wesentlichen ab, ob und unter welchen Rahmenbedingungen geschäftsrelevante Daten und Anwendungen in die Cloud verlagert werden können. Eigentlich eine Binsenweisheit, mit welcher allerdings frühzeitig offensiv umgegangen werden sollte. Wenn die Geschäftsführung trotz aller Sparbemühungen die Gehaltsdaten in der Cloud für nicht sicher genug hält, dann hat sich die Cloud gleich erledigt 4 Lohn+Gehalt > ADP 2014

5 fokus > die entgeltabrechnung im Wandel ó und man kann sich wieder dem Tagesgeschäft zuwenden. Vielleicht kann man dann als Fachbereich aber doch noch kostengünstiger etwas tun, indem die in der Cloud angebotenen Software-Lösungen auf Anwendbarkeit für das Unternehmen geprüft werden. Getreu dem Zitat von SAP-Gründer Hasso Plattner: Die Software geht in die Cloud. Wenn das so ist, weil das Vorhalten und Realisieren betriebsindividuell zugeschnittener Stand-Software jetzt auch für die Software-Schmieden eigentlich zu teuer wird, dann kann sich die vom eigenen Unternehmen benötigte Software möglicherweise dort finden lassen. Und das dann hoffentlich günstiger. Und skalierbar natürlich. Und, und, und. Auf jeden Fall und wie auch immer wird das mit der Cloud insbesondere auch für die Anwender ein steiniger Weg. Und für die eigenen IT-Leute wahrscheinlich erst recht, vor allem wenn Einzelne deswegen um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen. Den erfahrenen Fachbereichsanwendern wird relativ schnell klar sein, dass ein möglicher Weg in die Cloud letztlich nichts anderes darstellt als die schon oft geübten und viel geliebten Software-Releasewechsel oder gar der komplette Wechsel auf eine andere Software. Technologisch ist das sicher alles machbar und es ist dabei auch durchaus vorstellbar, dass lieb gewordene bisherige Anwendungen durch die dramatisch schnelle technologische Weiterentwicklung sogar in ähnlicher und weitaus moderner Form wiederzufinden sind. Wenn dem so wäre der Cloud sei Dank gesagt, aber das wissen wir vorher nicht. Und was wir auch nicht wissen, aber durchaus bei dieser intensiven Voruntersuchung der Cloud-Möglichkeiten mit zu prüfen haben, sind die innerhalb der zur Verfügung gestellten Anwendungen tatsächlich funktionierenden Schnittstellen zu unseren weiterhin notwendigen Unternehmensanwendungen. sinkenden Kosten kein Problem sein. Uns geht es unter dem Strich darum, dass wir ein einheitlich gut funktionierendes Tool bekommen, mit dem wir die Finanzbuchhaltung intelligent einbinden können, damit wir endlich an die vielen dort schlummernden und uns üblicherweise erst anlässlich von Außenprüfungen bekannt werdenden entgeltrelevanten Sachverhalte herankommen oder die lohnsteuerrelevanten Reisekostenabrechnungsergebnisse problemlos transferiert erhalten. Ein Argument wird diese Diskussion entscheidend beeinflussen: das Kostenargument. Eigene, vor Ort platzierte und gepflegte Software ist teuer und daher wird der Weg alleine schon aus wirtschaftlichen Gründen vermutlich über kurz oder lang zwingend in die Cloud führen. Gut beraten könnte also sein, wer schon jetzt aktiv wird, um das Geschehen ein Stück weit mit gestalten zu können, bevor die Entwicklungen es von außen gestalten. Fundamentale Änderungen beinhalten stets Chance und Risiko. Wir Deutschen neigen wohl eher dazu, dem Risiko allzu große Beachtung zu schenken. Andererseits wurden epochale Entwicklungen in der Vergangenheit häufig in Deutschland erdacht und diskutiert realisiert wurden sie anschließend gerne von anderen Ländern. Es lohnt sich also, in Bezug auf den technologischen Trend in Richtung Cloud auch in Betracht zu ziehen, neben dem Denken tatsächlich frühzeitig zu handeln. WERNER M. MOcHE BiAM-Beratung Holzminden Am Ende sollte unsere komplexe neue Welt nicht noch komplizierter sein, als wir es bisher schon gewöhnt waren. Und sie sollte nicht nur uns, sondern allen mit und von unseren Anwendungen ebenfalls profitierenden Kolleginnen und Kollegen weiterhin die bisher gebotene Qualität liefern und mehr: beispielsweise die Möglichkeit, ganz neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen. Vielleicht bekommen wir es beispielsweise auf diese Weise endlich mal relativ leicht hin, die im ausgefeilten Bewerbermanagement ohnehin schon komplex vorhandenen Daten als Basisdaten in die Personalstammsätze zu transferieren, damit die Personalsachbearbeiter nicht weiterhin die relevanten Daten per Hand aus ihrem (hoffentlich nicht mehr) selbstgestrickten Bewerber-System für uns abschreiben müssen. MARkUS MATT Chefredakteur LOHN+GEHALT Vielleicht bekommen wir auch die Finanzbuchhaltung irgendwie in die von uns für vorteilhaft identifizierte Cloud-Anwendung. Vordergründig dürfte das wegen der insgesamt weiter Lohn+GehaLt > ADP

6 ó fokus > die entgeltabrechnung im Wandel Ab in die Wolke Ein Gespräch mit Christoph Bischoff, General Director Operations bei ADP Deutschland, über den Trend zur Cloud, welcher inzwischen auch den HR-Bereich erfasst hat. LOHN+GEHALT: Herr Bischoff, deutsche Unternehmen investieren noch immer erschreckend wenig Geld in Personalmanagementsysteme, viele HR-Systeme in den Unternehmen sind veraltet. Sind deutsche Unternehmen technikfeindlich? Generell sind deutsche Unternehmen sehr technikfreundlich, die Technologieentscheidungen sind im Vergleich zu anderen Ländern sehr viel stärker durch den Aspekt Sicherheit geprägt. Diese Sensibilität für Sicherheit ist im HR-Bereich noch stärker ausgeprägt als in anderen Bereichen. In den letzten zwei Jahren sehen wir jedoch eine höhere Investitionsbereitschaft in HR-Abteilungen. Diese Veränderung entsteht durch einen höheren Druck auf mehr Service, mehr Qualität und mehr Produktivität in den Personalabteilungen. Die permanent steigenden Anforderungen von Gesetzgebungen, Compliance, Datenschutz, Meldewesen, Unternehmenszielen wie Kostenreduzierungen und des Arbeitsmarktes erfordern neue, schnellere, intelligentere Prozesse und damit Technologien. Die Technologien und damit die neuen HR-Systeme müssen einfacher, schneller und sicherer werden. Innovation, Einfachheit und Sicherheit sind heute die wichtigsten Entscheidungskriterien bei HR-Systemen. Der Bereich Human Resources ist dabei stark von dem Wandel betroffen, da das wichtigste Kapital und damit Differenzierungsfaktor in unserer Wissens- und Informationsgesellschaft betroffen ist: der motivierte, talentierte Mitarbeiter. Die neuen HR-Systeme müssen dabei die Kernprozesse auf neue Qualitätsniveaus heben und zugleich die innovativen Entwicklungen in den Bereichen soziale Medien, Mobility, Cloud- Technologien, Business Intelligence, Archivierung nahtlos integrieren. Die Qualität des Services die Innovationskraft und die nahtlose Integration zu einer Lösung sind bei unseren Kunden entscheidend. Folglich sieht man einen klaren Trend zu ganzheitlichen Technik- und Service-Lösungen. ADP setzt seit vielen Jahren schon auf Cloud-Technologien mit höchsten, weltweit prämierten und zertifizierten Sicherheitskonzepten. Der Markt zeigt, dass die HR-Administration langsam durch die fortschreitende Technik stirbt, die Zukunftsfrage der HR scheint zu heißen: Software inhouse oder Cloud. Wie sehen Sie das? Wie gesagt, wir sehen einen klaren Trend zu ganzheitlichen Lösungen von Technik und Service, die für unsere Kunden komplexe Probleme einfach und sicher lösen. Einfache, repetitive HR-Prozesse werden mehr und mehr standardisiert und durch ganzheitliche technische und/oder Service-Lösungen ersetzt. Die Veränderungen und der steigende Druck auf Qualität und Kosten beschleunigen diesen Trend. In diesem Zusammenhang werden die individuellen Inhouse-Lösungen immer aufwendiger zu managen und damit kostspieliger. Diese sind in den nächsten Jahren immer schwerer zu argumentieren. Aus diesem Grund werden viele Kunden die HR-Lösungen teilweise oder gesamt durch neue Servicelösungen ersetzen. Dieser Trend wird auch noch durch das schwindende HR-Know-how in vielen Firmen beschleunigt. Die Cloud ist sicher! wie stehen Sie zu dieser Aussage? Diese Aussage kann man wie die Aussage Inhouse-Lösungen sind sicher nicht mit einem Ja oder Nein beantworten. Es gibt aber definitiv kein spezifisches Sicherheitsrisiko in der Cloud. Die Sicherheit in der Cloud ist wie bei Inhouse-Lösungen eine Frage von Vertrauen, Expertise und Erfahrung des Dienstleisters der Cloud-Lösung. Dieser Bereich der Sicherheit in der Cloud hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht mit Zertifizierungen, Software- und Hardware-Entwicklungen, Dokumentationen und Ausbildungen der Fachkräfte. Ich kann sagen: Die Cloud ist sicher beim richtigen Partner! MARkUS MATT Chefredakteur LOHN+GEHALT Christoph Bischoff, General Director Operations bei ADP Deutschland 6 Lohn+GehaLt > ADP 2014

7 fokus > digitale Prozesse ó Vorsprung durch Technik? Der unaufhaltsame Vormarsch von HCM-Lösungen und der Cloud Niemals war die Personalabteilung so sehr als echter Businesspartner gefragt wie in der heutigen Geschäftswelt, die von vehementer Globalisierung und sich stetig ändernden Geschäftsmodellen geprägt ist. All diese Prozesse und Wandlungen und dies stellt die eigentliche Herausforderung dar entfalten sich in atemberaubendem Tempo, das rasante Wachstum an verfügbaren Daten sowie das Primat von Produktivität und Effizienz setzen den zunehmende Einsatz von neuen Technologien und sozialen Medien geradezu voraus. Es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob nun die Henne oder das Ei zuerst da war: Geschwindigkeit und Technik treiben sich gegenseitig zu immer neuen Rekorden. Naiv, wer glaubt, all dies hätte keinen nachhaltigen Einfluss auf die Personalabteilung und deren Beitrag zum Geschäftserfolg HR steht unzweifelhaft am Scheideweg. Die administrativ geprägte Personalarbeit entzieht den Personalern jene Energie, welche dringend gebraucht wird, um das Tempo der Moderne als strategischer und zukunftsorientierter Partner der Geschäftsleitung mitzugehen. Kurz gesagt: Wer verwaltet statt zu gestalten, erstickt am Ende das gesamte Unternehmen. Die moderne Personalabteilung versteht sich als Management, welches die Mitarbeiter und die unternehmerischen Ziele gleichermaßen im Blick hat und dies aus gutem Grund, denn Aufgaben wie das Identifizieren und Fördern knapp gewordener Talente oder die Definition von geeigneten Kennzahlen und Analyseinstrumenten sind zur Überlebensstrategie geworden. Diese Aussage wird durch eine kürzlich von ADP Employer Services International in Unternehmen durchgeführte Umfrage untermauert, welche aufzeigt, dass eine moderne Talentstrategie, Talentbindung sowie die Weiterbildung und Entwicklung der vorhandenen Mitarbeiter zu den absoluten Top-Prioritäten in Bezug auf HR gehören. Eine weitere internationale Studie belegt, dass die Personalabteilungen mittelständischer Unternehmen fast die Hälfte ihrer Zeit mit einer Kombination aus Payroll-Aktivitäten, HR-Administration und Verwaltung von Arbeitgeberleistungen verbringen wertvolle Zeit, welche der Personalabteilung am Ende des Tages fehlt, um durch die Erfüllung strategischer Aufgaben einen wirkungsvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten zu können. Gleichzeitig verlangen das sich ständig ändernde und komplizierter werdende Arbeitsrecht sowie eine Unzahl an Gesetzen und Verordnungen in der Sozialversicherung und dem Lohnsteuerrecht erhebliche Aufmerksamkeit gerade im Bereich der Entgeltabrechnung Fehler sind hier quasi verboten und können unabsehbare Folgen haben. Schließlich nimmt in einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld auch der Druck auf den Personalbereich zu, denn Unternehmensstrategien müssen mit immer weniger Ressourcen umgesetzt werden. Eine höhere Effizienz im Personalbereich ist daher quasi ein Automatismus, will das Unternehmen mittelfristig im Wettbewerb mithalten. Neue Aufgaben also, mehr denken und lenken als verwalten, und dies in immer knapperer Zeit, zumal auch die adminis-trativen Tätigkeiten weiterhin erledigt werden müssen, ohne allerdings allzu viel Zeit und Kraft zu kosten. An dieser Stelle kommen die oben erwähnten hochmodernen Technologien wieder ins Spiel, denn davon in guter Weise zu profitieren, bedeutet für HR erheblich neuen Raum für Analyse und Strategie. Die Technik kann helfen, gewissermaßen vom Verwalter zum HR-Manager zu werden. HR-Abteilungen reagieren auf diese Herausforderungen folglich häufig, indem sie neue Softwarelösungen suchen, mithilfe derer sich Abläufe optimieren und die Produktivität steigern lassen. So werden unternehmerische Ziele beispielsweise durch die Einführung eines strategischen Human-Capital-Management- Systems, kurz HCM, unterstützt. Es handelt sich hier um eine vereinheitlichte und in der Regel modular aufgebaute Personalmanagement-Plattform, welche relevante Inhalte, Prozesse und Daten zusammenführt also technikgetriebenes Personalmanagement aus einer Hand. Die Mitarbeiterdaten sind sofort in allen verfügbaren Modulen einsehbar, Datentransfers per Schnittstelle entfallen mit der Nutzung von HCM. Mit HCM-Systemen der neuesten Generation können organisatorische Prozesse optimiert und administrative HR-Aufgaben an Mitarbeiter und Vorgesetzte übertragen werden, so dass diese in der Lage sind, ihre Karriereplanung selbst in die Hand zu nehmen und maßgeblich mitzugestalten. Auch der IT-Manager wird durch eine solche Lösung entlastet, da die aufwändige Pflege von eigenen Systemen und die Integration verschiedener HR-Lösungen im Unternehmen entfallen. Für die Geschäftsleitung schließlich ist die enge Verknüpfung von Unternehmensstrategie mit den wichtigsten Schlüsselzielen im Sinne eines zukunftsorientierten und nachhaltigen Personalmanagements kein Unsicherheitsfaktor mehr, denn alle HR-Systeme und -Prozesse sind auf einer einzigen Plattform integriert. > Lohn+Gehalt > ADP

8 ó fokus > digitale Prozesse Hochentwickelte HCM-Produkte sollten den Anwendern außerdem komfortable Self Services für eine Vielzahl von Personalprozessen bieten: Mitarbeiter erwarten mittlerweile, dass sie jederzeit in der Lage sind, mit mobilen Endgeräten auf wichtige und interessante HR-Daten zuzugreifen, die Generation Y lässt grüßen. Auch wenn die Mitarbeiter nicht an ihrem Arbeitsplatz sind, möchten sie dennoch schnell und einfach ihre persönlichen Daten aktualisieren und sich einen Überblick verschaffen können, wie viele Urlaubstage ihnen zum Beispiel noch zur Verfügung stehen. Dieses selbstbestimmte Vorgehen entlastet übrigens auch die Personalabteilung. Moderne HCM-Lösungen sind also sehr leistungsfähig und ermöglichen dem Unternehmen das flexible und effiziente Managen aller notwendigen Prozesse auf nationaler und internationaler Ebene. Sie bieten verbesserte Auswertungsmöglichkeiten und einfach bedienbare Systeme, die einen klaren Überblick über das Personalmanagement im Unternehmen geben. all und jederzeit zugänglich machen zu können Ziel ist es, ein Höchstmaß an Interaktivität und dem Management stets die aktuellsten Informationen bieten zu können, denn vielerorts warten Entscheider häufig sehr lange, bis sie korrekte und aussagekräftige Daten erhalten, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Ein flexibler Zugriff auf wichtige Daten und aussagekräftige HR-Kennzahlen ist daher ein dringliches Gebot. Doch auch in den Unternehmen stößt die Cloud-Technologie auf wachsendes Interesse, wie die Global C-Suite Study 2013 von IBM feststellt. Von mehr als befragten Unternehmenslenkern beabsichtigen beinahe zwei Drittel, in Cloud Computing zu investieren. Fazit: Der Weg in die Zukunft führt auch und gerade für den Personalbereich unabdingbar über die Auseinandersetzung mit innovativen technischen Möglichkeiten. Wer auf diesen Zug zu spät aufspringt, riskiert eine Landung im leeren Gleisbett. MARkUS MATT Chefredakteur LOHN+GEHALT Drei Fragen an Prof. Andreas Kiefer, Geschäftsführer von ADP Deutschland Ein Argument für HCM-Lösungen ist die Globalisierung. Ist HCM nur für multinationale Konzerne interessant? Nein, auch mittelständische Unternehmen sind zunehmend international aktiv und auf diese Marktanforderungen reagieren Anbieter mit mehrsprachigen Lösungen, die sich an die lokalen Bedürfnisse anpassen lassen. Die einzelnen Versionen müssen folglich mehr bieten als nur bloße sprachliche Übersetzungen der Oberfläche, denn landesspezifische Gesetze und Regelungen müssen perfekt und vollständig abgebildet sein. Die Funktionalität unsers Produkts ADP ihcm wurde speziell für die Anpassung an lokale Marktanforderungen konzipiert und entwickelt und deckt sämtliche Anforderungen ab von der Entgeltabrechnung über die Personalverwaltung bis zum strategischen HR-Management. Der Cloud gehört die Zukunft, sagen viele Fachleute. Wie sieht es mit der Gegenwart aus? Wer später nicht auf der Strecke bleiben will, sollte sich schon heute mit dem Thema Cloud beschäftigen. Wir haben das bereits getan, unsere Kunden profitieren schon längst von einer Plattform für das Personalwesen in der Cloud und greifen somit unmittelbar auf die Vorteile der aktuellsten Cloud-Technologie zurück: Flexibilität, Aktualität und höchste Sicherheit bei Zugriff und Auswertung relevanter Daten. Gerade in puncto Cloud ist es übrigens gerade für global tätige Unterneh- Mit Sicherheit in die Cloud Die Software geht in die Cloud, sagte selbst SAP-Pionier Hasso Plattner zu Jahresbeginn, ein Wort mit Gewicht. Gleichzeitig bringt nun der weltweit führende HR-Anbieter ADP sein neues Produkt ihcm auf den Markt, welches erstmalig eine einzige Plattform für alle Prozesse und Funktionen anbietet der Markt ist in Bewegung. Sicherheit ist für die Entscheider in Unternehmen eines der wichtigsten technologischen Kriterien. Die Anbieterszene setzt sich daher verstärkt mit dem Thema Cloud auseinander, um Geschäftsprozesse, Systembereiche und Daten vollständig zu integrieren und dank moderner Cloud-Technologien übermen wichtig, mit möglichst nur einem Partner in allen Ländern arbeiten zu können und der können wir sein. Kurz und bündig in Stichworten: Welche Vorteile bietet eine HCM-Lösung für das Unternehmen von heute? Mehr Effizienz im Personalmanagement, verstärktes Engagement der Mitarbeiter, optimierte Möglichkeiten für Manager und wachsenden strategischen Fokus für Geschäftsführer. PROF. ANDREAS kiefer Geschäftsführer von ADP Deutschland 8 Lohn+GehaLt > ADP 2014

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