Nachrichten für den Seelsorgebereich Bonn-Melbtal. 8. Jahrgang 1/2010 A U S F O Ä N E C H. Veronika Roder Mehr dazu auf Seite 43

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1 Nachrichten für den Seelsorgebereich Bonn-Melbtal 8. Jahrgang 1/2010 F O A U S N T Ä N E L I C H T Veronika Roder Mehr dazu auf Seite 43

2 Aus dem Inhalt Der Dechant bleibt Pastor Seite 5 Wetterhahn am Boden Seite 6 Ortsausschüsse gegründet Seite 12 Kommunionkinder Seite Jahre Chor Regenbogen Seite 26 Alle Knospen springen auf Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen. Alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen. Knospen blühen, Nächte glühen, Knospen blühen, Nächte glühen. Alle Menschen auf der Welt fangen an zu teilen. Alle Wunden auf der Welt fangen an zu heilen. Menschen teilen, Wunden heilen, Knospen blühen, Nächte glühen. Sponsoren gesucht Romfahrt der Messdiener vom 10. bis 16.Okt 2010 Alle vier bis fünf Jahre starten zwei Sonderzüge im Auftrag des Erzbistums Köln, mit denen verdiente Messdiener/innen nach Rom pilgern - ca Die mitfahrenden Messdiener und Messdienerinnen müssen mindestens 14 Jahre alt sein. Das bedeutet, dass sie bereits fünf und mehr Jahre treu ihren Dienst am Altar versehen. Die Wallfahrt wird zwar etwas bezuschusst vom Erzbistum Köln und außerdem auch von den Gemeinden unseres Seelsorgebereiches, aber von den Messdiener/innen sind dann immer noch 350,00 Euro pro Person zu tragen und die Kosten vor Ort für Mittag- und Abendessen und für Besichtigungsgebühren. Insgesamt sind 91 Messdiener/innen des Seelsorgebereiches zu dieser Wallfahrt eingeladen, und es ist damit zu rechnen, dass etwa die Hälfte davon an der Wallfahrt teilnehmen wird. Die große Zahl von 91 Messdienern über 14 Jahre ist ein starkes Zeugnis ihres Glaubens und ihrer Treue. Da wäre es gut, wenn auch wir, die Gemeindemitglieder 2 von St. Sebastian, St. Barbara und Hl. Geist, diese Fahrt aus Dankbarkeit für die vielen für Gott und uns geleisteten Dienste unterstützen würden. Wer also unsere Reisekasse auffüllen möchte, kann dies tun durch eine Spende auf das Konto: Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara Kontonummer Sparkasse Köln-Bonn BLZ Nicht vergessen: Stichwort Romwallfahrt Da wir eine Gemeinschaftsgruppe aus drei Gemeinden sind, kommen die eingehenden Spenden auch allen Teilnehmern zu gleichen Teilen zugute. Wir sind froh über jede Spende, die unsere Gemeinschaftsfahrt unterstützt. Auf Wunsch kann auch eine Spendenquittung ausgestellt werden. Herzlichen Dank im voraus. Paul Georg Kirschner; Diakon - Verantwortlicher für diese Wallfahrt

3 Auf ein Wort bittet noch einmal Pastor Norbert Windheuser Rückblickender Dank Leben ist Bewegung und Veränderung; alles Geschehen prägt und hinterlässt Spuren; je älter jemand wird, um in so mehr Erinnerungen lebt er. So lebt auch in mir noch die ganz akute Erinnerung an den Abschied fort, den Sie mir am 21./22. November 2009 nach langjähriger Tätigkeit als Pastor in Heilig Geist und in St. Barbara bereitet haben. Die Vielfältigkeit und Lebendigkeit unseres Pfarrlebens wurde eindrucksvoll durch viele Beiträge, Feiern und Zeichen der Verbundenheit zum Ausdruck gebracht. Aus einem personenbezogenen Abschied wurde ein bewegendes Fest unseres Glaubens gestaltet! Dafür und für alles, was ich von Ihnen in vielen Jahren gemeinsamen Lebens empfangen habe, möchte ich Ihnen nochmals von Herzen Dank sagen! Da waren die beiden so festlichen Gottesdienste am Christ-Königs-Fest mit der großartigen musikalischen Gestaltung durch verschiedene Chöre und den Scharen von jungen Christen als Messdiener/innen sowie eine Menge von Gläubigen, wie sie (leider) nur noch an hohen Feiertagen das Gotteshaus füllen. Ein überraschendes Zeugnis der Verbundenheit war für mich die große Zahl der Gäste und früherer Pfarrmitglieder, z.t. von weither angereist, bei der Abschiedsfeier in Haus Venusberg, wo der große Saal die Besucher nicht zu fassen vermochte. Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände hatten ein umfangreiches Programm aufgebaut, in dem sich die Lebendigkeit unserer Pfarreien wiederspiegelte: Da waren die Kindergartenkinder mit ihren frohen Liedern, die Kinder der Grundschulen mit ihren zukunftsweisenden, guten Wünschen, die St. Sebastianus-Schützengesellschaft und ihr Musikcorps mit ihrer Überraschung, mich zu ihrem Ehrenpräses zu ernennen. Der Regenbogenchor und der Pfarr-Cäcilien-Chor von St. Barbara mit ihren so persönlichen, heiteren Parodien brachten viel Freude und Schwung in den Saal. Die Messdiener und die KJG brachten durch ihre Vertreter und Vertreterinnen sehr überzeugend zum Ausdruck, dass Glaubensverkündigung und Glaubensfeier auch für junge Menschen in unserer Zeit Grund zur Freude und Grundlage für Lebensgestaltung sein können. Mein evangelischer Mitbruder Dr. Schwenk- Bressler brachte unsere gute ökumenische Zusammenarbeit sehr deutlich zur Sprache, Vertreter der syro-malankarischen Gemeinde lobten unsere Gastfreundschaft für ihre regelmäßigen Gottesdienste und Feiern in unserer Kirche, der Herr Stadtdechant und ein Vertreter des Katholikenrates Bonn betonten unsere Verbundenheit mit den anderen Gemeinden in unserer Stadt. 3

4 Und dann am Abend das großartige Konzert des Kirchenchores Heilig Geist mit dem Requiem von M. Haydn und dem Psalm 42 von F. Mendelssohn-Bartholdy in der vollbesetzten Kirche (inzwischen auch als CD bei den Chormitgliedern erhältlich!) Viele Worte des Dankes und der Anerkennung wurden mir gesagt und geschrieben, öffentlich und auch persönlich, das tut sicherlich gut. Aber Anerkennung ist nicht das Ziel priesterlichen Wirkens, sondern die Haltung, die Jesus im Lukas-Evangelium 17,10 nahe legt. Mein 50jähriges Priesterjubiläum, das ich im Februar begehen konnte und das uns am in St. Barbara zu einem so glanzvollen Gottesdienst und einem gemütlichen Abend im Jugendheim zusammenführte, ließ mich so manche Entwicklung im kirchlichen Bereich der letzten Jahrzehnte überdenken, die auch mein priesterliches Wirken formten und prägten: das 2.Vatikanische Konzil mit seinen großartigen Perspektiven und Umbrüchen, und dann der Prozess der vielfach schwierigen Umsetzungen und Konsequenzen; großartige Entwicklungen besonders in der biblischen Wissenschaft, die unser Verhältnis zu dieser Quelle der Offenbarung entkrampften und vertieften; die so verstärkte und engagierte verantwortliche und aktive Mitarbeit der Gläubigen in so vielen Bereichen kirchlichen Lebens; die Konzentration priesterlichen Wirkens auf die wesentlichen Dienste der Verkündigung und der sakramentalen Hinführung zu Gott durch möglichst intensive persönliche Kontakte mit den Gläubigen; die Bereicherung durch vielfältige ökumenische Zusammenarbeit und Kontakte mit anderen christlichen Kirchen auf der untersten Ebene; die Erfahrung, dass kein Einsatz vergeblich und nutzlos ist, wenn auch die Früchte oft anders ausfallen, als gewollt. Bis heute habe ich nie bereut, Priester geworden zu sein! Herausforderungen erweisen sich immer wieder als Gewinn: Sie haben mein Leben jahrzehntelang bereichert! Immer wieder habe ich trotz aller Belastungen, Enttäuschungen und dergleichen die Wahrheit des biblischen Wortes 4 erfahren: Die Freude am Herrn ist eure Stärke (Neh 8,10b). Wie schrieb mir jemand doch noch letztlich: Es ist ebenso schön, aus Liebe zu Gott Kartoffeln zu schälen wie Dome zu bauen (Guy de Larigaudie). So möchte ich Ihnen allen, die Sie mich durch Jahrzehnte begleitet, durch Ihr Gebet mitgetragen und mich in meinen menschlichen Begrenztheiten ertragen haben ( Wir tragen diesen Schatz - der Verkündigung Jesu - in zerbrechlichen Gefäßen 2 Kor 4,7), von Herzen Dank sagen, besonders auch für dieses beeindruckende Abschiedsfest, das ich weiterhin verkosten und mir durch die Fülle an Bildern (siehe vipbonn.de) gegenwärtig halten kann! Dank möchte ich auch sagen für das Geschenk des neuen Breviers. Wenn ich es zur Hand nehme und täglich in das Gebet der Gesamtkirche einstimme, habe ich immer etwas von Ihnen in der Hand und vor allem im Herzen: Darauf können Sie sich verlassen! Zukunft für viele Kinder in Dimapur/Indien, die in den dortigen Slums/Schulen durch ein Jugendhilfsprojekt der Salesianer Don Boscos betreut und belehrt werden, schaffen Ihre großzügigen finanziellen Spenden, die als Erlös der beiden Pfarrfeste von St. Barbara und Heilig Geist und im Lauf des Herbstes aus Anlass meines Abschieds von Ihnen zur Verfügung gestellt wurden. Die Gesamtsumme beträgt Euro ,53. Ein ganz kräftiges Vergelt s Gott! dafür!! Es gibt keinen endgültigen Abschied für diejenigen, die im Herrn verbunden sind. So grüßt Sie mit den Wünschen für Gottes steten Beistand und mit den Worten eines irischen Segenswunsches Mögest Du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und Deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen Du heute Gutes erfahren hast Ihr ehemaliger Pastor Norbert Windheuser, der Ihnen allen, zugleich auch im Namen aller Seelsorger des Pfarrverbands, eine segensreiche Fastenzeit und ein frohes Osterfest erbittet und wünscht!

5 Nennen Sie mich bitte weiter»herr Pastor«Pfarrer Bernd Kemmerling als neuer Dechant eingeführt Der neue Dechant Pastor Bernd Kemmerling mit Stadtdechant Msgr. Wilfried Schumacher und den Poppelsdorfer Messdienern. Der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, hat Pastor Bernd Kemmerling zum neuen Dechanten des Dekanates Bonn-Mitte/Süd ernannt. Er löst damit Dechant Ulrich Weeger ab, der nach 13 Jahren nicht mehr für eine weitere Amtszeit kandidierte. Stadtdechant Msgr. Wilfried Schumacher überbrachte am Sonntag, 21. Februar, zu Beginn des Gottesdienstes in Sankt Sebastian die Ernennungsurkunde. Ein Dekanat umfasst mehrere Pfarreien. Zum Dekanat Bonn-Mitte/Süd gehören die vier Seelsorgebereiche Bonn- Melbtal, Bonn-Süd, Bonn- Mitte und St. Martin mit neun Pfarreien und rund Katholiken. Als Dechant obliegt Pfarrer Kemmerling nach dem Kirchenrecht vor allem die Förderung der gemeinsamen pastoralen Tätigkeit im Dekanat und die Aufsicht über die Kleriker und Laienpastoralen Dienste seines Bezirks, besonders auch die Sorge um die alten und kranken Menschen. Der Stadtdechant dankte Bernd Kemmerling für die Bereitschaft, dieses Amt zusätzlich zu seinen bisherigen Verpflichtungen zu übernehmen und zeigte sich überzeugt, dass das Vertrauen der Mitbrüder und seine große Erfahrung in der Seelsorge in mehr als 20 Jahren im priesterlichen Dienst ihm dabei behilflich sein werden. Der heute 50-jährige Bernd Kemmerling wurde 1988 zum Priester geweiht, kam 1993 ans Bonner Münster und ist seit 1999 als Pfarrer in Poppelsdorf und dem Seelsorgebereich Melbtal tätig. Schumacher bat die Gemeinde um Verständnis und Unterstützung für den neuen, zusätzlichen Dienst ihres Pfarrers und um das Gebet für den neuen Dechanten. Dechant Kemmerling dankte in einer kurzen Ansprache besonders auch seinem Vorgänger, Pfarrer Ulrich Weeger, für seinen engagierten Dienst als Dechant - zuerst des Dekanates Bonn-Süd und in den vergangenen sechs Jahr des fusionierten Dekanates Bonn-Mitte/Süd. Gott sei Dank kann ich auf viele gute engagierte Laien zurückgreifen, die mithelfen werden, dieses Amt und die damit verbundenen Aufgaben zu bewältigen, sagte Kemmerling. Er legte die Ernennungsurkunde gezielt auf den Altar, mit der Bitte, Gott möge ihm die Kraft schenken, der Aufgabe soweit wie möglich gerecht zu werden. Er bittet darum, Ihn auch weiterhin mit Herr Pastor und nicht mit Herr Dechant anzusprechen. Seinem Wunsch wird die Gemeinde sicher gerne nachkommen. Dennoch: Herzlichen Glückwunsch, Herr Dechant. Das war dann das letzte Mal, Herr Pastor versprochen. Karl-Heinz Kron 5

6 Zwischen Waldau und Weiher Ein recht zäher Vogel Über den höchsten Poppelsdorfer Im vorigen Oktober ist er 100 Jahre alt geworden, der Kirchturmhahn der Poppelsdorfer Pfarrkirche. In den frühen 60er Jahren wurde er bei Dacharbeiten am Kirchturm abgenommen und ließ sich daher aus der Nähe fotografieren. Dabei konnte der Chronist Näheres über den wohl höchsten Einwohner Poppelsdorfs erfahren. Eine fast kämpferische Gestalt mit aufgestelltem Kamm, einem aufgerissenen Schnabel, wie zum Weckruf bereit; darunter einen wohlgenährten Körper, der krallenbewehrte Füße hält. Ganz stolz entfaltet sich der gefiederte Schwanz, schwungvoll aufgestellt. Insgesamt ein Prachtstück, eine Zierde jedes Hühnerhofes. Beim näheren Hinsehen erkennt man im ge- Der stolze Hahn, in den 60er Jahren am Boden. 6 schlossenen Federbogen eine mehrzeilige Inschrift. Ganz oben ist ein Schlüssel zu erkennen, wohl das Wahrzeichen eines Schlossers. Darunter liest man Anton Weber, darunter Oktober und noch weiter unten die Jahreszahl Dann stimmt es also, dieser Vogel hat heute mehr als 100 Jahre auf dem Federbuckel. Es gibt noch einiges zu erkennen. Am Hals befinden sich Verdickungen, ähnlich dem Kropf der Hühnervögel. Doch hier sind es Gegengewichte zum mächtigen Schwanz, denn der Kirchturmhahn soll stets ausgewogen sein, damit er sich jeder Windrichtung stellen kann. Es gibt auch einige Löcher und Dellen im bronzenen Vogelkörper. Nachfragen konnten auch dieses Rätsel lösen, denn alte Poppelsdorfer erinnerten sich aus ihrer Jugendzeit so im Frühjahr-Sommer 1945, dass damals die einmarschierten amerikanischen Truppen, die hier einquartiert gewesen, sich einen Spaß daraus gemacht hatten, Zielübungen auf diesen Hahn zu veranstalten. Jeder Treffer ließ den Hahn auf seiner Haltestange rundwirbeln, was größtes Entzücken der Schützen auslöste. Es gibt aber noch eine andere Geschichte um diesen Hahn. Der Schlosser Anton Weber gehörte zu den vielen Webers, die in Poppelsdorf ansässig waren. Es gibt heute noch direkte Nachfahren davon, dieser Anton Weber war der Großvater einer inzwischen leider verstorbenen Bewohnerin des Seniorenheims Rosental. Sie wohnte als Kind in der Kekuléstraße und schrieb um 1990: Was mir dazu einfiel In der letzten Heimzeitung las ich mit großem Interesse den Bericht von der Tour, die Herr Pfarrer Thomas unternommen hat zur Besichtigung der Wetterhähne auf katholischen Kirchen. Leider war ich nicht dabei, aber mir kam die Erinnerung.

7 Mein Großvater war Kunstschlossermeister in Poppelsdorf, und er bekam den Auftrag, einen neuen Hahn für die katholische Pfarrkirche St. Sebastian zu machen. Als der Hahn fertig war (1,50 m groß), kam mein Großvater zu mir als ältestem Enkelkind und wollte meine,klicker (Murmeln) sehen. Er suchte sich einen schönen und sehr großen Glasklicker aus. So, sagte er, darauf wird sich nun mein Hahn fortan drehen. Soviel ich weiß, dreht sich noch heute der Hahn auf meinem Ömmes (Bonner Ausdruck für Murmeln oder Klicker). Anneliese Dubbelmann, Haus 86 In der Fotosammlung der Familie Weber (Jagdweg) fand sich ein altes Familienbild, auf dem Kunstschlossermeister Anton Weber zu sehen ist. Hier ist er im Ausschnitt hervorgehoben. Beim Betrachten der Bilder tauchte eine Erzählung von früher auf, die in der Familie Weber von Generation zu Generation weiter gegeben wird: Es muss im Oktober 1909 gewesen sein, als der Kirchturm mit dem neuen Hahn gekrönt werden sollte. Da hätte man den Bronzevogel feierlich von der Werkstatt des Kunstschlossers Anton Weber abgeholt, ihn gut sichtbar auf ein Wägelchen geladen und durch den Ort gefahren. Kunstschlossermeister Anton Weber. Es sei sogar zum Fest ein Fässchen Bier ausgegeben worden, natürlich aus der Actienbrauerei an der Triererstraße. Wir sollten vielleicht einmal öfter zu unserem Kirchturmhahn aufschauen, um zu sehen, woher der Wind weht und ihn einmal fragen, ob er noch als vorhersagender Wetterhahn tätig ist. Helmut Uessem Musikkurse auf dem Venusberg Ab 30. August 2010 beginnen die neuen Kurse der Musikschule Bonn im Pfarrsaal von Heilig Geist: Musikkarussell: Kurs für Kinder ab zwei Jahre (mit Eltern) montags bis Uhr Musikalische Früherziehung für Kinder ab dreieinhalb montags Uhr Anmeldeschluss: 30. Juni 2010 Genauere Informationen zu den Kursen und Anmeldeformulare erhalten Sie bei der Musikschule Bonn Tel oder oder bei Frau Cajlan-Wissel, montags im Pfarrsaal Heilig Geist 7

8 Ein Schatz für die Heimatsammlung Spender meldete sich aufgrund neuer Hinweistafel Das alte Geschirr für die Sammlung. 8 Das Schild ist am alten Schulgebäude angebracht. Etwas Neues gibt es in der Sternenburgstraße. An der Straßenfront des alten Schulgebäudes rechts neben dem Hauseingang hängt seit wenigen Wochen ein neues Hinweisschild, das in ansprechender Weise auf die Poppelsdorfer Heimatsammlung aufmerksam macht. Auf einer weißgrundigen Acryltafel (60 mal 35 Zentimeter) wird die aktuelle Öffnungszeit angegeben sowie der Hinweis auf den Förderverein Poppelsdorfer Geschichte. Und schon hat dieses neue Schild etwas Gutes bewirkt. Jüngst erreichte den Chronisten ein Anruf, der sich direkt auf dieses Schild bezog. Der Anrufer hatte es gesehen, im Internet nachgeforscht und die richtige Telefonnummer gefunden. Er berichtete von einem Kaffeeservice seiner verstorbenen Oma. Es sei in der Grundfarbe braun und hätte als Muster Weidenkätzchen. Auf der Unterseite wäre ein Stempel Poppelsdorf eingraviert. Er, der Anrufer, erinnere sich noch gerne an die gemütlichen Kaffeestunden mit seiner Großmutter, die im Vorgebirge gewohnt hatte. Jetzt sei sie schon lange verstorben; die Tasse, den Eierbecher, das Milchkännchen und ein Sahnetöpfchen habe er noch lange im Schrank stehen gehabt, doch nun müsse er sich kleiner setzen. Deshalb bietet er diese Sachen der Heimatsammlung an, in der Annahme, es könnte Wessel-Keramik sein. Es ist so! Übrigens: Dieses neue Hinweisschild ist eine Initiative des Fördervereins Poppelsdorfer Geschichte und wurde in einer hiesigen Fachwerkstatt entworfen und realisiert. Helmut Uessem

9 Jubilare bei Kolping Vor 25 Jahren erlebte die Jugend in der Kolpingsfamilie Poppelsdorf eine Renaissance. Nach Jahrzehnten ohne Jugendarbeit blühte diese wieder auf, Ende der 80er Jahre zählte sie mehr als 60 Jungen und Mädchen in sechs Jungkolpinggruppen. Die Jugendlichen von damals sind heute auch schon etwas in die Jahre gekommen, haben selbst Kinder, die mit zu Kolping kommen, auch wenn es mit den Kolpinggirls derzeit nur eine vergleichsweise bescheidene Jugendarbeit gibt. Einige der Jugendlichen von damals konnten schon in den vergangenen zwei Jahren für 25-jährige Mitgliedschaft im Kolpingwerk geehrt werden, jetzt folgten weitere Jubilare. Die Urkunde und silberne Kolpingnadel nahmen Olivia Bongartz, Alice Grönewald, Martina Molkow, Michael Schmitz und Peter Weingarten von Präses Pastor Bernd Kemmerling und dem Vorsitzenden Heinz Struchhold entgegen. Anfangen ist oft das Schwerste, aber treu bleiben das Beste. Dieses Zitat des Gesellenvaters Adolph Kolping, das die Urkunde ziert, spiegelt die Entwicklung der Kolpingjugend sehr tref- fend wieder. Von den damaligen bis zu 60 Kindern und Jugendlichen sind weniger als ein gutes Dutzend treu geblieben. Aber diese bilden damals wie heute den harten Kern ihrer Jahrgänge. Sie geben der Kolpingsfamilie eine Zukunft, sie haben Verantwortung übernommen im Vorstand und bei den Närrischen Gesellen. Der Generationswechsel ist längst angelaufen bei Kolping und wird sich in den nächsten Jahren sicher fortsetzen. So wirken die Erfolge von damals bis heute nach. Doch was danach kommt, sieht wie bei vielen Vereinen und Gruppierungen eher düster aus: Die Altersgruppe unter 35 Jahre fehlt, ebenso eine solide Jugendarbeit. Vor diesem Problem stand die Kolpingsfamilie vor 25 Jahren schon einmal. Und damals kam auch die Wende. So gilt damals wie heute das Wort Adolph Kolpings: Lassen wir Gott vertrauend und mit frohem Mute darum zusehen, was wohl zu tun sein mag. Alles Übrige wird dann Gott in seiner Barmherzigkeit fügen, wie es gut ist. Treu Kolping. Karl-Heinz Kron 125 Jahre Kolping: Die Jubilare (v.l.) Peter Weingarten, Alice Grönewald, Olivia Bongartz, Martina Molkow, Michael Schmitz und Vorsitzender Heinz Struchhold. 9

10 Der restaurierte Chorraum von Sankt Sebastian ein Blickfang Ein Pfau beiderseits des Kreuzes ist im Chorgestühl dargestellt. Nach Instandsetzung und Restaurierung von Sankt Sebastian wirkt der Chorbereich durch zurückhaltende Farbgebung und Betonung der gliedernden Architektur aus Backstein besonders klar, hebt die Ausstattung eindrucksvoll hervor. Nach Betreten des Gotteshauses wird zunächst der Blick auf die wuchtige Kreuzigungsgruppe im Altarbereich gelenkt. Sie ist ein Werk des Holzschnitzers Nikolaus Elscheidt, der sie 1876 für die Kölner romanische Kirche Sankt Maria im Kapitol herstellte. Pfarrer Hans Stöcker erwarb sie im Kriegsjahr kurz vor dem ersten 1000-Bomberangriff auf Köln, bei dem diese Kirche in Trümmer sank - für unsere Pfarrgemeinde zu einem Preis von eintausend Mark. Die auf Marmorkonsolen hinter dem Altar stehende, farbig gefasste Figurengruppe aus Pappelholz ist eine freie Nachbildung in Originalgröße der Triumpf-Kreuzigungsgruppe der Stiftskirche in Wechselburg, Sachsen. Das dortige Original von 1215 ist kunstgeschichtlich von großer Bedeutung. Hier wird erstmals in der darstellenden Kunst die Annagelung der Füße des Gekreuzigten übereinander mit einem Nagel gezeigt und bildet somit eine Stiländerung von der romanischen Vier-Nagel-Form zum gotischen Drei-Nagel-Typus. Dies führt zu einer leichten Körperbiegung und bewirkt einen mehr hängenden leidenden Ausdruck statt der gradlinigen erhabenen Haltung des Gekreuzigten bei den romanischen Kunstwerken. Erstmalig ist auch die Darstellung mit einer Dornenkrone anstelle einer Königskrone. Somit wird die Wechselburger Kreuzigungsgruppe als Beginn der für die Gotik typischen Leidensdarstellungen des Herrn angesehen. Bei unserer Kreuzigungsgruppe in Sankt Sebastian weisen im oberen Dreipass des neuen Kreuzbalkens eine aufgemalte Hand Gottes mit nach unten gestrecktem Zeigefinger und eine Taube auf die Dreifaltigkeitslehre hin. Leider ist von der ursprünglichen Ausstattung im Chorbereich - wie sie der Kirchenerbauer Architekt Franz Langenberg mit der gesamten Inneneinrichtung des Gotteshauses entworfen hatte und an die sich ältere Pfarrangehörige noch erinnern können - nichts übrig geblieben. Sie wurde entsprechend des veränderten Zeitgeschmacks im Sinne einer Purifizierung des Kirchenraumes in den 50er und 60er Jahren nach und nach entfernt. 10

11 So sind von dem ehemaligen, mit Figuren und Schnitzwerk reich gestalteten neugotischen Hochaltar nur noch die vier Evangelistenfiguren, jetzt an der Wand der Sakramentskapelle, erhalten. Ebenso auch die beiden kleinen Reliefs Aufopferung im Tempel und Verklärung Christi über dem Seiteneingang im linken Querhausteil. Einige Altarstücke wurden für das Gehäuse der wertvollen Bischofsfigur aus dem 14. Jahrhundert verwendet. Der heutige, im Zuge der Kirchenrenovierung von 1975 erstellte rechteckige Hauptaltar mit Reliquien des 752 verstorbenen Kölner Märtyrerbischofs Agilolphus ist aus zwei verschiedenen hellen Marmoraltären auf dunklem Sockel zusammengesetzt und von einer leicht vorspringenden, abgeschrägten, ebenfalls dunklen Marmormensa abgedeckt. Der vordere, durch Halbsäulchen mit Konsolen in vier Kassetten gegliederte Teil gehörte vordem zum Marienaltar im linken, der rückwärtige mit zwei kräftigen rotbraunen, die Front seitlich begrenzenden Säulen zum Josephaltar im rechten Nebenchor. Im Chorgestühl aus Muschelkalk beiderseits neben dem Hauptaltar sind in den umrandeten Feldern der Schranken im Mittelfeld je ein Pfau beiderseits des Kreuzes und den A- und O- Zeichen sowie in den zwei Seitenfeldern Sonnen dargestellt. Es sind Hinweise auf die frühchristlichen Symbole: Sonnenrad und Sternenhimmel, den man in dem ausgefächerten Schweif des Pfaues sah. Da dieser im Herbst seine Federn verliert und im Frühjahr neu erhält, verstand man in der Anfangszeit der Christen im Pfau ein Symbol der Auferstehung des Leibes und verband es mit der Auferstehung Christi. Die seitlich begrenzenden Eckpfeiler des Chorgestühls wie auch die Flächenbildnisse sind mit einer Art Goldmosaik durchsetzt. Dieses Chorgestühl sowie die beiden Ambonen wurden 1925 in der Abtei Maria Laach für den dortigen Altarbereich geschaffen. Nach Umgestaltung des Chorraumes der Abteikirche erwarb Pfarrer Stöcker 1958 diese Ausstattungsstücke als Geschenk für unsere Kirche. Die den Chorraum zum Langhaus abschließenden Ambonen bestehen ebenfalls aus Muschelkalk und zeigen, in der Schauseite umrahmt und vertieft erhaben herausgearbeitet, je eine bildliche Aussage. In der Szene auf dem Epistelambo diktiert der Apostel Paulus seinem Schüler Timotheus einen Brief an die Thessalonischer. Darüber sind in dem Abschlussstein mit Buchstütze lateinische Worte verzeichnet, die übersetzt lauten Ich beschwöre euch vor Gott, würdig zu wandeln. Auf der Frontseite des Evangelienambos wird dargestellt, wie Christus dem Petrus, dessen sündbefleckte Hände tuchumhüllt sind, das Evangelium überreicht. Der mit einem Adlerpult versehene Abschluss besagt in seiner lateinischen Inschrift Der Herr verheißt Frieden für sein Volk. Die ursprünglichen Kommunionbänke sind heute in die Vorderseiten der beiden ersten Kirchenbänke im Mittelschiff eingebaut und zeigen mit Blumenornamenten bereits Anzeichen auf den so genannten Jugendstil. Vorstehende, kurz gefasste Ausführungen möchten dem interessierten Betrachter der Ausstattungen im Chorraum eine kleine erklärende Hilfe anbieten. Heribert Faber Auf dem Evangelienambo wird dargestellt, wie Christus dem Petrus das Evangelium überreicht. 11

12 Ortsausschüsse des Pfarrgemeinderats gegründet In seiner ersten Sitzung hat der neue Pfarrgemeinderat beschlossen, in den drei Gemeinden Ortsausschüsse einzurichten. Ortsausschüsse koordinieren die kirchlichen Aktivitäten, die primär auf den jeweiligen Ortsteil bezogen sind und nehmen im Auftrage des Pfarrgemeinderates ortsbezogene gesellschaftspolitische Aufgaben wahr. Ein Ortsausschuss kann gemäß der vom Erzbistum vorgeschlagenen Geschäftsordnung an der Entwicklung des Pastoralkonzeptes mitwirken, indem er die ortsspezifischen pastoralen und gesellschaftlichen Herausforderungen analysiert und beschreibt. Ebenso kann er an der Umsetzung des Pastoralkonzeptes durch Übernahme bestimmter Aufgabenbereiche mitwirken, die im Pastoralkonzept festgelegt werden. Ortsausschuss St. Sebastian Der Ortsausschuss St. Sebastian wird sich schwerpunktmäßig um die folgenden Veranstaltungen kümmern: Neujahrsempfang, Vorbereitung des Frühstückes nach den Frühschichten in der Fastenzeit, Verteilung von VIP an die katholischen Haushalte, Vorbereitung der Osteragape, des Pfarrfamilienfestes, des Dankeschönabends für die Ehren- und Hauptamtlichen und der Krippenwache. Darüber hinaus koordiniert und unterstützt der Ortsausschuss die örtlichen Arbeitskreise: Seniorenkreis, Sozial/ Besuchskreis, Donnerstagskreis, Familienmesskreis, ökumenischer Arbeitskreis, Liturgiekreis, Arbeitskreis Jugend und die VIP-Redaktion in Bezug auf St. Sebastian. Pastor Bernd Kemmerling hat folgende Damen und Herren in den Ortsausschuss St. Sebastian berufen: Dr. Hedwig Heidbrink, Markus Dockter, Martin Glade, Gertrud Grau, Marlene Kurz, Renate Lubitz, Klaus Pott, Iris Siebertz und Sophia Weißenfels. Der neue Pfarrgemeinderat unseres Pfarrverbandes hat als Ansprechpartner für den Ortsausschuss Karl-Heinz Kron gewählt, er ist somit geborenes Mitglied im Ortsausschuss. Der Ortsauschuss wählte Karl-Heinz Kron einstimmig zum Leiter des Gremiums. Der Ortsauschuss hat als Termin für das diesjährige Pfarrfamilienfest 12 den 27. Juni 2010 festgelegt. Der Besuchskreis wird in Zukunft auf Besuche neu Zugezogener verzichten, stattdessen wird bei den Neuzugezogenen in die an die katholischen Haushalte zu verteilenden VIP ein aktualisierter Begrüßungszettel eingelegt. Die Geburtstagsbesuche bei Pfarrangehörigen älter als 75 Jahre finden weiterhin statt. Diakon Michael Kaluza wurde gebeten, sich um eine regelmäßige Gruppenstunde für unsere Messdiener kümmern, da bisher das Potenzial der ca. 80 Messdiener leider zu wenig genutzt wird. Ortsausschuss St. Barbara Am 9. Februar 2010 hat der sich der Ortsausschuss St. Barbara zu seiner ersten Sitzung getroffen. Als Mitglieder sind Dirk Bahrouz, Birgit Beine, Carola Berresheim, Sabine Bürvenich, Garnet Joksch, Stephan Liermann, Christof Linnemann, Rüdiger Minnich, Nawal Obst, Matthias Schröter und Andrea Stader berufen worden; Ansprechpartner im Pfarrgemeinderat und damit ebenfalls Mitglied ist Clemens Pflüger, der auch einstimmig zum Leiter des Gremiums gewählt wurde. Als Grundlage für die weitere Arbeit wurde eine Zusammenstellung der momentanen Gruppen

13 und Kreise erarbeitet, deren Aktivitäten der Ortsausschuss koordinieren oder unterstützen wird: Liturgiekreis, Vorbereitungskreise für Kleinkinder- und Schülergottesdienste, Lektoren und Kommunionhelfer, Kirchenchor und Chor Regenbogen, Bücherei, Messdiener, Sternsinger, Frauengemeinschaft, Seniorenbesuche und -nachmittage, Schützengesellschaft und Folklore-Tanzkreis. Geplante Veranstaltungen sind der Meditationsgang am 20.3., die Agape in der Osternacht, das Pfarrfest am 5.9. und ein Dankeschönabend für die ehrenamtlichen Helfer am Außerdem ist der Empfang zum goldenen Priesterjubiläum von Pastor Norbert Windheuser am vorbereitet worden. Ortsausschuss Heilig Geist Der Ortsausschuss Heilig Geist traf sich am zu seiner ersten Sitzung. Berufene Mitglieder sind: Katharina Berger, Dr. Gisela Keller, Peter Keller, Dr. Anja Kessler, Dorothee Leopold-Prinz, Sebastian Müller, Regina Rugo, Helmut Scharnagl, Frau Theobald-Wolf, Claudia Wendel, Hete Wessels. Als Leiter des Ortsausschuss wurde Sebastian Müller gewählt. Der Ortsausschuss Hl. Geist wird sich z.b. darum kümmern, dass zukünfig die Kinder noch intensiver in die Gemeinde eingebunden werden. Dies soll durch die Wiederbelebung von Spiel- und Krabbelgruppen im Pfarrheim, durch die Integrierung der Kleinkinder-Wortgottesdienste in die Familiengottesdienste und durch die Initiierung eines Familienliturgiekreises verwirklicht werden. Zudem wollen wir unsere Messdiener besser betreuen. Natürlich wird sich der Ortsausschuss auch weiterhin um bereits verwurzelte Veranstaltungen wie die Maiwanderung, das Gemeindefrühstück, die österliche Agapefeier, das Pfarrfest, das Sommerfest auf der Apfelallee und sonstige Aktivitäten in der Gemeinde Heilig Geist kümmern. Karl-Heinz Kron, Clemens Pflüger, Sebastian Müller 13

14 Neuwahlen bestimmten die Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Die Schützenfamilie beim gemeinsamen Frühstück. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag, dem 17. Januar 2010 in der Pfarrkirche St. Barbara mit dem neuen Präses Bernd Kemmerling konnte aufgrund von Glatteis kein geordneter Festzug erfolgen. Daher entschloss sich der Vorstand, nur eine Abordnung mit der Kranzniederlegung am Grab unseres letztverstorbenen Schützenbruders Theo Röhrig auf dem Friedhof zu betrauen. Die Gesellschaft marschierte bis zur Alten Schule und ohne Marsch durch ein Gässchen zum Vereinshaus. Nach einem kräftigen Frühstück eröffnete Präsidentin Gertrud Strahl die Versammlung und begrüßte die 47 Mitglieder, die Majestäten und besonders unseren Ehrenpräses Norbert Windheuser sowie Präses Bernd Kemmerling und Ehrenmitglied Herbert Spoellgen herzlich. Sie danke der Gesellschaft für die Unterstützung im vergangenen Jahr, insbesondere ihrem Stellvertreter Jakob Ratz, Karl Pflug, Heinz Heindrichs sowie dem Seniorenbetreuungs-Team für die geleistete Arbeit. Bernhard Freischheim vom Rheinischen Schützenbund nahm eine Ehrung vor. Mit der Silbernen Verdienstnadel wurde Barbara Strahl, mit der Goldenen Nadel Lilo Wolter, Josef Jüliger und Jürgen Grohs für ihren Einsatz ausgezeichnet. Tambourführer Dirk Bahrouz und seine Ehefrau stellten ihre beiden Kleinkinder vor und bekamen von der Gesellschaft ein Geschenk für 14 die 6-monatigen Zwillinge und starken Beifall für den möglichen Vereinsnachwuchs. Vor dem Verlesen der Jahreschronik 2009 stifteten Michael und Renate Strahl eine handgefertigte Holzstatue des heiligen Sebastian für das Vereinsheim. Da keine Anträge zur Jahreshauptversammlung vorlagen, konnte mit der Neuwahl der jeweils ersten Vorstandsmitglieder begonnen werden. Gertrud Strahl wurde einstimmig als erste Präsidentin wiedergewählt. Ihr folgten Kassierer Paul Schneiders, Schriftführerin Marie-Luise Schneiders und Jugendwartin Gertrud Strahl. Sie war bereits von der Jugend vorher gewählt worden und wurde nun von der Gesellschaft bestätigt. Erster Fahnenoffizier blieb Thorsten Delfs. Als neuer erster Schießwart wurde Johannes Strahl gewählt, Jürgen Grohs stand für diesen Posten nicht mehr zur Verfügung. Als kommissarischer zweiter Schießwart stellte sich Ehrenschießwart Josef Jüliger zur Verfügung. Er bekam ein einstimmiges Votum. Änderungen gab es noch beim ersten Kommandanten. Mit großer Mehrheit konnte sich als Nachfolger von Heinz Engels Christian Prinz durchsetzen, als erster Pressewart wurde auf Vorschlag vom amtierenden Michael Strahl der Gesellschaft Dirk Bahrouz vorgeschlagen. Diesem Vorschlag wurde entsprochen. Als Kassenprüfer wurden Jürgen Grohs und Nadine Wilke von der Gesellschaft bestellt. Nach den Berichten des Kassieres, des Schießwartes, der Jugendführerin wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Franz Josef Schöneseifen schlug vor, den Jahresbeitrag aufgrund der hohen permanenten Kosten moderat zu erhöhen. Dieser Vorschlag wird geprüft. In einer Multimedia-Show stellte die Jugend ihre Aktivitäten im Jahr 2009 den Mitgliedern gekonnt vor. Präses Bernd Kemmerling bekam als aktives Mitglied bei der Poppelsdorfer Bruderschaft von Präsidentin Gertrud Strahl ein Vereinswappen zur Anbringung an seine Tracht überreicht.

15 Dieter Spilles leitet die Schützen Verjüngter Vorstand bei der Poppelsdorfer Bruderschaft Die neue Mannschaft der Schützen um Brudermeister Dieter Spilles (4.v.l.). Mit ihrem neuen Brudermeister Dieter Spilles starten die Poppelsdorfer Schützen ins neue Jahr. Bei den Wahlen auf der Mitgliederversammlung kam ein verjüngter Vorstand zustande. Die weiteren Posten: Schriftführer Markus Schöneseiffen, Kassierer Thomas Spannuth (beide bilden mit Spilles den geschäftsführenden Vorstand). Hauptmann ist Wolf-Dieter Haas, die beiden Schießmeister sind Detlev Koppe und Angela Kallmes. Fähnrich wurde Markus Haas, als Beisitzer wählten die Mitglieder Thomas Gammel und Thadeusz Szczodrowski. Außerdem: Jung- schützenmeister Detlev Koppe (Vertretung Siggi Opitz) sowie Kassenprüfer Renate Joisten und Pascal Koppe. Ehrenbrudermeister Franz-Josef Gypkens, der als Wahlvorstand fungierte, sagte: Viele Bruderschaften haben personelle Probleme. Dies ist bei der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Bonn-Poppelsdorf Gott sei Dank nicht der Fall. Es wurden hervorragende Menschen gefunden, die uneingeschränkt von allen unterstützt und gemeinsam getragen werden. Zelten wie im Märchen Märchen lautet das Motto beim Sommerlager der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) Venusberg/Ippendorf. Die Zelte werden vom 15. bis 26. August im schönen Sauerland aufgebaut. Die Mädchen und Jungen zwischen acht und 15 Jahren erwartet wieder spannende Ausflüge, Rallyes und Outdoorspiele sowie Schwimmbadbesuche und ein Lagerfest mit Party. Die Fahrt kostet 210 Euro (KJG-Mitglieder 180 Euro), Geschwisterkinder erhalten Rabatt. Anmeldungen bei: Jakob Hornung, Waldauweg 3, Bonn, Tel Kontakt: 15

16 Kommunionkinder 2010 Venusberg Lara Gödderz Ebereschenweg 6 Finn Gonnermann Robert-Koch-Str. 126 Yannik Isajiw Alexander-König-Str. 4 Benedikt Lewalter Höhenweg 105 Annika Niehuus Im Acker 1 A Eleanor Pauleit Espenweg 27 Ann-Kathrin Pelzer Alexander-König-Str. 6 Tim Pohle Espenweg 4 Laura Schweikert Saalestr. 8 Charlotte Siemer Oderstr. 12 Lilian Szillat Bodelschwinghweg 1 Raphael Wendtner Am Paulshof 4 A Tabea Willemsen Auf den Steinen 4 Alberto Wolff Martinez Nachtigallenweg 62 Ippendorf Lilly Arck Erich-Böger-Str. 25 Lisa Marie Bachem Ippendorfer Allee 67 Christina Becker Blaukehlchenweg 6 Simon Ewert Gudenauer Weg 45 Lukas Geß Karl-F.-Schinkel-Str. 10 Sophia Golombiewski Am Kümpel 20 Constantin Graf Buchholzstr. 43 Johannes Hägerbäumer Weierbornstr. 74 Maike Held Ippendorfer Allee 122 Leon Hergarten Im Eichholz 15 B Leon Hertach Im Pesch 10 a Johanna Holubek Auf dem Heidgen 30 Rudolf Huy Kurfürstenplatz 1 Till Jähnig Buchholzstr. 21 Julian Klink Havelstr. 15 Jan Knecht Gudenauer Weg 57 Simon Knott Elbestr. 38 Andreas Krämer Lückingstr. 11 Nathan Kühr Am Paulshof 23 Justus Linnemann Spreestr. 4 Andrea Minnich Röttgener Str. 95 A Bastian Minnich Am Kurfürstenkreuz 32 Annalena Neuhaus Am Waldhang 8 Victoria Neumann Höhenweg 44 Emma Seggewiß Höhenweg 88 Jan Stephan Oderstr. 6 Artur Stock Uhlgasse 48 Amena Ullah Am Höhnchen 6 Angela Valdivia-Manchego Oderstr Jubelkommunion 2010 Zur diesjährigen Jubelkommunion sind alle ehemaligen Kommunionkinder eingeladen die vor 25, 50, 60 und 70 Jahren zum ersten mal hier in St. Barbara die hl. Kommunion empfangen haben. Am Sonntag, 09. Mai 2010 ist um Uhr ein Festamt in der Pfarrkirche und anschl. sind alle zu einem gemeinsamen Frühstück in unserem Pfarrjugendheim eingeladen. So ein Tag braucht natürlich seine Organisation. Darum melden Sie sich bitte verbindlich bei Herrn Matthias Schröter, Tel an.

17 Poppelsdorf Joana Bastkowski Reuterstr. 54 David Bongartz Sternenburgstr. 82 Hannah Buß Venusbergweg 33 Lisa Castro Miralda Hospitalweg 3 Sebastian Creutzer Kirschallee 31 Joe Fischer Europastr. 19 Benedikt Grönewald Pfr.-Schneider-Str. 31 Alexander Gruszecki Lotharstr. 14 Megan Hay Luisenstr. 31 Klara Philippa Herz Luisenstr. 29 Margarethe Hütte Luisenstr. 14 Carla Jörn Friedrichstr. 29 Anneke Kappes Haager Weg 106 Elia Korang Lennéstr. 23 Anno Krämer Lennéstr. 23 Leonie Lambertz Buschdorfer Weg 41 Ronja Lippel Max-Cohen-Str. 8 Lena Michels Endenicher Allee 2 Kristin Miebach Brentanostr. 6 Niklas Milbradt Hospitalweg 17 Katharina Molkow Lotharstr. 4 Marc Müller Martinez Clem.-Aug.-Platz 14 Teresa Nolte Schumannstr. 73 Marie Ostermann Stationsweg 6 Benedikt Ricken Kreuzbergweg 18 Moritz Saul Robert-Koch-Str. 52 Lea Schmitz Bennauerstr. 28 Paula Schreiber Clem.s-Aug.-Str. 87 Jula Schumacher Kurfürstenstr. 32 Malin Schwarze Luisenstr. 27 Melina Stahl Graf Stauffenberg Str. 21 Paul Tresp Luisenstr. 25 Alina Vendel Forstweg 37 Aurel Wambach Trierer Str. 77 Raphael Wassermann Lotharstr. 132 Jonathan Wassermann Lotharstr. 132 Frederik Weiss Ubierstr. 26 Lina Wolf Ermekeilstr. 52 Elsa Zimmermann Königstr. 16 Einzug der Montfortaner-Patres ins Pfarrhaus Heilig Geist Endlich ist es so weit! Nach einigen notwendigen Renovierungsmaßnahmen in der Pfarrwohnung am Kiefernweg 22 sind Pater Jäckel und Pater Joseph Anfang März ins Pfarrhaus eingezogen und damit im Pfarrverband Bonn-Melbtal angekommen. Die ganze Gemeinde freut sich und hatte beim Gemeindefrühstück am 14. März 2010 Gelegenheit, die Patres herzlich Willkommen zu heißen. Montfortaner Patres Deutsche Provinz Provinzialat Kiefernweg Bonn Tel.: 0228 / Diakon Paul Kirschner und Dr. Gisela Keller vom Pfarrgemeinderat begrüßen Pater Joseph. 17

18 Hilfe für / Haiti Die Montfortaner in Bonn bitten um Ihre Unterstützung Pater Edmund Jäckel, Provinzial der Montfortaner und Subsidiar im Pfarrverband Bonn- Melbtal, trauert um 11 Mitglieder des Ordens, die in den Trümmern der Montfortaner-Einrichtungen in Port-au-Prince / Haiti bei dem schweren Erdbeben ums Leben gekommen sind. Pater Edmund Jäckel schreibt dazu: Wir alle sind sehr betroffen von den schrecklichen Ereignissen in Haiti. Unser Pater General P. Santino Brembella und Generalassistent Pater Joseph Philor, vormals Provinzial von Haiti, sind jetzt (Anfang März) bei den Mitbrüdern in Haiti um zu sehen, zu hören und miteinander zu überlegen, wie der Wiederaufbau am sinnvollsten begonnen wird. Vorerst sind noch die entsprechenden internationalen Hilfsorganisationen dabei, Ersthilfe zu leisten. Wir sind sehr dankbar, dass sich viele größere Organisationen für die erste Grundversorgung einsetzen, obwohl es wegen der schlechten Infrastruktur sehr gewaltige Herausforderung brauchen die Mitbrüder vor Ort unsere Hilfe. Viele Obdachlose ziehen zum Norden des Landes, wo die Schäden geringer sind, aber immer schon große Armut herrschte. Diese müssen dort in unseren Häusern und Schulen aufgefangen werden. Sehr viele Mittel sind nötig in Haiti. Wir sind sehr dankbar für alles, was an Hilfe geleistet wurde. Wir haben bereits erste Mittel bereitgestellt und warten auf Nachricht aus Haiti, ab wann das öffentliche Leben wie z.b. die Bankverbindungen etc. wieder funktionieren. Dann können wir gezielt Hilfe zum Wiederaufbau einsetzen. Fast alle unsere Mitbrüder haben Familienangehörige verloren. P. Joseph Philor spricht von 9 Toten aus seiner Familie. Unsere 10 Seminaristen im Semester der Theologie sind ein großer Verlust für unsere Zukunft. Jesus sagt uns: Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Wir sind Ihnen allen sehr dankbar, dass Sie durch Ihre Spende geholfen haben, in dunklen Situationen Licht zu bringen und Lebensmut zu geben. Wir sind dankbar für jede weitere Hilfe. Ihr Pater Edmund Jäckel schwierig ist. Unsere Patres haben in Port-au- Prince 6 Auffanglager eingerichtet, um je 100 Obdachlose Familien aufzunehmen und zu betreuen. Alle unsere 5 Niederlassungen in Port au Prince müssen neu aufgebaut werden. Für diese 18 Die neue Heimatpfarrei von Pater Edmund Jäckel, die Pfarrei Heilig Geist Bonn-Venusberg, unterstützt diesen Spendenaufruf und stellt ihr Konto bei der Sparkasse KölnBonn, Konto Nr , BLZ für Spenden zur Verfügung. Bitte geben als Verwendungszweck Montfortaner Haiti an. Dann kann der Betrag zweckentsprechend zugeordnet werden. Eine Spendenquittung ist nicht notwendig, weil bei Spenden für Haiti auch für Zuwendungen über 200 Euro der Kontoauszug als Beleg für den Spendennachweis ausreicht. In den ersten vier Wochen nach diesem Spendenaufruf vom 21. Januar 2010 sind schon über Euro auf das Konto der Pfarrei Heilig Geist eingezahlt worden. Da für den Wiederaufbau enorme Summen benötigt werden und die Welle der Hilfsbereitschaft nicht abreißt, steht die Bankverbindung der Pfarrei Heilig Geist weiterhin für Spenden zur Verfügung.

19 Noch ein Abschied Nachdem wir nun vor einigen Monaten unseren ehemaligen Pastor Norbert Windheuser in den Ruhestand verabschiedet haben, gilt es wieder, Abschied zu nehmen. Unsere Kindergarten-Leiterin Frau Eva Lippmann wird Ende April nach nunmehr vierzig Jahren Kindergartenleitung in den Ruhestand versetzt. Frau Lippmann begann ihre Arbeit als Kindergartenleitung im Oktober 1970 in unserer Pfarrei Hl. Geist. Da der zweite Kindergarten noch nicht fertig war, gab es als Provisorium den Raum hinter der Zieharmonika-Tür im Pfarrsaal. Von da aus zog sie um in etwas größere Räumlichkeiten in das Haus am Haager Weg 99 (dort stehen jetzt seit einigen Jahren zwölf Einfamilienhäuser), bis endlich der Neubau des Kindergartens am Gudenauerweg 124 fertiggestellt war. Hier fanden zwei Kindergartengruppen Platz und hatten endlich viel Platz zum Spielen, drinnen und draußen. Doch auch dabei blieb es nicht. Im Laufe der Jahre musste man sich den veränderten Bedürfnissen der Eltern stellen und es wurde eine Tagesgruppe eingerichtet. In diesem zweigruppigen Kindergarten arbeitete sie bis zum Jahre Dann schloss sich der Kreis wieder: 2001 wurde dieses Gebäude an das Kinderheim Maria im Walde verkauft und Eva Lippmann zog zurück neben die Kirche. Sie bezog mit ihrem Team und neuen Mitarbeiterinnen den renovierten und umgebauten Kindergarten am Waldauweg. Hier arbeitete sie die vergangenen neun Jahre. In diesen vierzig Jahren gab es viele Veränderungen im Kindergartenbereich. Frau Lippmann stellte sich diesen Veränderungen mit viel Verantwortung. Es wurden nie vorschnelle Entscheidungen getroffen, sondern alles mit Eltern und Träger zum Wohle der Kinder entschieden. Sie nahm immer wieder Praktikantinnen auf, um auch jungen Menschen die Freude an der Arbeit mit Kindern zu vermitteln. Durch ihre freundliche und diplomatische Art war sie sowohl bei ihren Mitarbeiterinnen als auch bei den Eltern und bei ihren unzähligen Kindern sehr beliebt. Wir danken Frau Lippmann für ihre Arbeit in unseren Kindergärten und möchten uns mit einer Familienmesse am Sonntag, den 9. Mai ab 9.15 Uhr und einem kleinen Empfang im Jugendheim von ihr verabschieden. Dazu laden wir alle Eltern, jetzigen und ehemaligen Kindergartenkinder herzlich ein. Der Surftipp für Ihren Pfarrbrief: eheberatung.de Wo finden Paare Hilfe, die das Gefühl haben, nicht mehr miteinander klar zu kommen? Wo können sich Menschen hinwenden, die in eine Krise geraten sind? Eine Anlaufstelle bietet die Katholische Kirche in ihren Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen. Sie wenden sich an Paare, Familien und Einzelpersonen und verstehen sich als seelsorglicher Fachdienst. 19

20 25 Jahre Folklore-Tanzkreis Ippendorf Bei der Eröffnungsfeier des Pfarrjugendheimes St. Barbara am 2. September 1984 schloss der Vertreter des Kirchenvorstandes, Dr. Klassen, seine Ansprache mit der Aufforderung an die Jugendlichen, das Haus jetzt mit Leben zu füllen, damit es nicht tote Bausubstanz bleibt. Darüber hatte sich der Pfarrgemeinderat schon vorher Gedanken gemacht und dachte unter anderem an die Gründung eines Folklore-Tanzkreises für Jugendliche und junge Erwachsene. So fand am 18. Januar 1985 die erste Trainingsstunde des Folklore-Tanzkreises im neuen Jugendheim statt. Als kompetente Trainerin konnte Frau Christina Zitzmann aus Ippendorf gewonnen werden. Sie verfügte über einen respektablen Schatz an Erfahrungen und an interessanten Folkloretänzen. Nach einer Ausbildung als Seniorentanzleiterin besuchte sie als Mitglied des Bundesverbandes Seniorentanz regelmäßig dessen Fortbildungsveranstaltungen. Deshalb konnte sie die neuesten Entwicklungen in der Branche verfolgen und mit einbringen. Die erste Stunde begann mit 8 Tänzern und Tänzerinnen. Mit der Zeit wurden es mehr und nach wenigen Jahren wuchs der Kreis auf etwa 10 Tanzpaare an. Man traf sich jede Woche am Freitagabend und beendete das Tanztraining mit einem Abschlusstrunk in der Gaststätte Betz. Das Repertoire reicht bis heute von deutschen zu amerikanischen, spanischen, griechischen, rumänischen, jugoslawischen und israelischen Folkloretänzen. Die Tänzer waren stets mit viel Freude und Engagement dabei. Auf den Pfarrfesten der Gemeinde wurden von 1987 bis 1991 Volkstänze aufgeführt, die jeweils regen Zuspruch fanden. Der Tanzkreis reiste 1987 zum Pfarrfest nach Jülich- Güsten und trat dort auf. Man hatte diese Pfarrei Pfarrfest durch den Katholikentag in Aachen als Gastpfarrei kennen gelernt. Sodann unternahm man gemeinsame Reisen 1988 und 1995 nach Paris, 1989 nach Brüssel-Gent, 1990 ins Elsaß, 1991 zur romantischen Straße und 1992 nach Bamberg wurde Prag besucht, 1994 Amsterdam, 1995 Trier usw. Die Reisen waren stets mit besonderen Erlebnissen verbunden. Der gesellige Rahmen spielte eine große Rolle. Mit der Zeit sind mehrere Personen aus verschiedenen Gründen ausgeschieden, sodass der Kreis jetzt etwa ein Dutzend Tänzer umfasst. Er trifft sich weiterhin freitagabends im Pfarrjugendheim. Inzwischen sind die jungen Erwachsenen in die Altersgruppe der jungen Senioren aufgestiegen. Sie haben sich den tänzerischen Elan der frühen Jahre bewahrt. Wir werben auch nach 25 Jahren um neue Mitglieder. Der Tanzabend macht viel Spaß und Freude, denn das Tanzen bringt Menschen in unwahrscheinlicher Weise zusammen. Wer mitmachen möchte, kann Freitagsabend zum Training ins Pfarrjugendheim kommen. Er ist jederzeit willkommen. Und anschließend gibt es wie eh und je einen Abschlusstrunk. Helmut Heinemann

21 Aus dem St.-Marien-Hospital Die Belegschaft des St.-Marien-Hospitals freut sich über die Zertifizierung seines Darmzentrums in Kooperation mit dem Integrativen Darmzentrum Bonn / Rhein-Sieg (IDZB). Prof. Dr. Berthold Schneider, Chefarzt der Abteilung Chirurgie und ärztlicher Direktor im St.-Marien- Hospital, ist Mitglied des Vorstandes im IDZB. Das Krankenhaus arbeitet hausübergreifend mit dem St.-Josef-Hospital in Beuel zusammen. Beide Einrichtungen gehören zum selben Träger, der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh. Die neue Chefärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie am St.-Josef-Hospital, Priv. Doz. Dr. med. Birgit Terjung, leitet auch den Funktionsbereich Gastroenterologie am St.-Marien-Hospital. Zusammen mit ihrem Team von gastroenterologisch ausgebildeten Oberärzten kann sie eine eine hausübergreifende, kompetente und rasche Versorgung von Patienten sicher gewährleisten. Damit Eltern ab sofort selbst prüfen können, welche Kinderklinik die Qualitätskriterien einer guten Kinderklinik erfüllt, wurde das Gütesiegel Ausgezeichnet für Kinder entwickelt. Das St.-Marien-Hospital hat sich einer strengen Qualitätsprüfung gestellt und die Kriterien ausnahmslos erfüllt, teilt Sprecherin Vera Schweizer mit. Entwickelt wurde das neue Gütesiegel von einer bundesweiten Initiative verschiedener Fach- und Elterngesellschaften unter Federführung der GKinD-Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Die Gottesdienste an Ostern 28. März, Palmsonntag 9.30 hl. Messe 2. April, Karfreitag kath. Vesper 4. April, Osterso Feierliches Hochamt Nachrichten aus dem Kirchenchor Heilig Geist Über 38 Jahre war Pfr. Norbert Windheuser Präses des Kirchenchores Heilig Geist und hat stets der Kirchenmusik zum Lobe Gottes eine hohe Priorität eingeräumt. Es gab immer einen stimmigen liturgischen Level zwischen ihm und dem Chorleiter Wolfgang Hörsch, der auch schon seit über 30 Jahre für die Kirchenmusik an Heilig Geist verantwortlich ist. Sie beide zeichnete eine hohe Übereinstimmung in Religions- und Liturgiefragen aus, die sich immer wieder im musikalischen Programm des Kirchenchores wieder fand. Als Zeichen dieser besonderen Verbundenheit hat der Kirchenchor Heilig Geist in seiner Mitgliederversammlung am 14. Januar 2010 beschlossen, Pfr. Windheuser zum Ehrenpräses zu ernennen, damit der Schlussakkord Preis sei dem Herrn aus dem Abschiedskonzert am 22. November 2009 noch möglichst lange nachklingen kann. In seinem Dankesbrief schreibt Pfr. Windheuser. Ihre so aktive Unterstützung der Liturgie durch den Gesang war mir ein Herzensanliegen (selbst wenn ich mit lobenden und dankenden Worten am Ende der Gottesdienste oft sparsam umging!); aber die Kirchenmusik als Gemeindegesang wie als künstlerischer Beitrag gehört für mich einfach zum Lob Gottes. Wir freuen uns, dass Pastor Windheuser weiterhin zu uns gehört. Das musikalische Programm für 2010 begann mit der gemeinsamen Aufführung der Nicolai- Messe von Haydn zum Goldenen Priesterjubiläum von Pfr. Windheuser am 20. Februar 2010 mit dem Kirchenchor St. Barbara in Ippendorf. Für das Festhochamt am Ostersonntag um Uhr probt der Kirchenchor die Pastoralmesse in C von Ignaz Reimann. Bernhard Gehrmann 21

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