Technologiefeld: Neue Werkstoffe / Oberflächen

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1 Technologiefeld: Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige.

2 Neue Werkstoffe / Oberflächen in Baden-Württemberg Entsprechend dieses Querschnittscharakters arbeiten und forschen in Baden-Württemberg etliche Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen im Bereich neuer Werkstoffe und Oberflächen. Diese Arbeit bildet oft einen wesentlichen Teil ihres Innovationsmanagements. Immer häufiger spezialisieren sich diese Unternehmen, um den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu stärken. Neben Universitäten und Hochschulen beschäftigen sich fast alle wirtschaftsnahen außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg mit Fragen der technologischen Entwicklung neuer Materialien. Insgesamt ist die Forschungslandschaft in Baden-Württemberg zum Thema neue Werkstoffe gut aufgestellt. In vielen Bereichen - wie beispielsweise der Multimaterialtechnik - hat Baden-Württemberg seit Jahren einen erheblichen Technologievorsprung. Die Vernetzungsaktivitäten finden in Baden-Württemberg aufgrund ihrer Heterogenität in der Regel in spezialisierten Clustern und Netzwerken statt, so z. B. durch die Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW). Zudem sind die baden-württembergischen Landesagenturen, insbesondere die Leichtbau BW GmbH - Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg, die e-mobil BW GmbH - Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg und die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH wichtige Akteure in diesem Technologiefeld. Auch für die Zukunft ist zu erwarten, dass die Entwicklung neuer Werkstoffe ein wichtiger Treiber für Innovationen in anderen Technologiefeldern ist. Nicht zuletzt aufgrund dieser strategischen Bedeutung wird ihr für die Zukunft ein stabiles Wachstums vorausgesagt. Seite 2/139

3 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: landesweit Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. automotive-bw Das landesweite Netzwerk automotive-bw ist ein Zusammenschluss von regionalen Cluster-Initiativen mit Fokus auf die Automobilbranche. Das zentrale Clustermanagement hat seinen Sitz in der Geschäftsstelle des RKW Baden-Württemberg in Stuttgart. Gemeinsam verfolgen wir die Zielsetzung der Stärkung und Sicherung des Innovations- und Produktionsstandorts Baden-Württemberg. Zentraler Ansatzpunkt der Initiative ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Fahrzeugherstellern, Zulieferern und Forschungseinrichtungen, um Innovationspotentiale noch besser auszuschöpfen und somit den Herausforderungen der Branche besser begegnen zu können. Fachliche Einordnung Automotive Leichtbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Automobilbau Komponentenherstellung Räumliche Schwerpunkte Landesweit in Baden-Württemberg Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2010 Seite 3/139

4 Anlass: Aufbau eines landesweiten, branchenfokkussierten Netzwerks der regionalen Cluster-Initiativen und Kompetenzzentren in der Automobilbranche. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 6 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Andere clusterbezogene Auszeichnungen: "The Project of the week" im Juni 2013, ausgezeichnet von der EU Zielsetzungen und Strategie Zielsetzung ist die nachhaltige Weiterentwicklung und Sicherung des Innovations- und Produktionsstandortes Baden-Württemberg. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Produktion moderner und energieeffizienter Fahrzeuge auf Basis vertrauensvolle Zusammenarbeit, um Innovationspotenziale zu nutzen. Serviceleistungen und Aktivitäten Branchenfokkussierte Ansprechpartner für den Automobilcluster Baden-Württemberg Organisation von Fachtagungen, Workshops und Seminaren Führung vonthemenspezifischen Arbeitsgruppen - TecNets Vermittlung der Partner und Unterstützung bei Kooperationsprojekten Beratungen und Weiterbildungsangebote für innovative Technologien und Prozessthemen Vermittlung bzw. Organisation von gemeinsamen Messeauftritten und Kongressen Information und Wissenstransfer zu aktuellen Trends und Technologien Internetplattform für Kommunikation und Marketing Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 59 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 49 % - Großunternehmen: 20 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 8 % - Sonstige Organisationen: 23 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit TecNet Ideenplattform wurde von automotive-bw entwickelt um Bedarfe von Fahrzeugherstellern und Systemlieferanten mit Technologie und Fertigungskompetenzen der KMU in einem Prozess zu erfassen und abzugleichen. Die KMU können dabei Ihre Ideen beim Abnehmer (OEM, Tier 1) an der richtigen Stelle und frühzeitig im Entwicklungsprozess vorbringen. Daraus resultieren Kooperationsprojekte. Internationalisierung der Automobilcluster aus Baden-Württemberg ist für die Branche besonders wichtig, die Unternehmen agieren längst weltweit. automotive-bw leistet Hilfe für KMU die nicht über ausreichende Ressourcen verfügen und vermittelt Kontakte. EleNa ist ein Modell zur Steigerung der Innovationsfähigkeit von KMU in der Elektromobilität. automotive-bw unterstützte die Konsortiumsbildung und vermittelte wichtige Kontakte. Das Projekt erbrachte den Nachweis, dass KMU auch ohne die Beteiligung von Original Equipment Manufacturer-Kompetenzen im Bereich der Zukunftstechnologien aufbauen können. Vernetzung mit Organisationen Seite 4/139

5 In Baden-Württemberg Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) AutomotiveCluster RheinMainNeckar Automotive-Region Heilbronn Automotive-Region Ostwürttemberg Automotive Engineering Network Südwest Baden-Württemberg International (bw-i) Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart (CARS) Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e. V. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart Fraunhofer Institut für Chemische Technologie Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik IWM, Projektgruppe "Neue Antriebssysteme" Hochschule Heilbronn IHK-Netzwerk Automotive Reutlingen Karlsruher Institut für Technologie Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellen Baden-Württemberg e. V. Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik BW Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg MANUFUTURE-BW e. V. Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. TechnologyMountains e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Wirtschaftsregion Südwest In Deutschland Verband der Deutschen Automobilindustrie Bayern Innovativ AutoCluster.NRW Automobil-Zulieferinitiative Rheinland-Pfalz Verein Wirtschaft der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg automotive.saarland Commercial Vehicle Cluster (CVC) Südwest Automotive Cluster Ostdeutschland Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen Automobil Cluster BerlinBrandenburg Automotive Nordwest automotive thüringen e. V. MAHREG Automotive Sachsen-Anhalt automotive-mv e. V. International Pôle Véhicule du Futur, Frankreich Bayern Innovativ GmbH, Deutschland Automotive Cluster Slovenia, Slowenien Auto Recycling Nederland, Niederlande Ceipiemonte, Italien Interface Europe, Belgien Finanzierung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Seite 5/139

6 Teilnahmegebühren Sonstige Finanzierungsquellen Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in RKW Baden-Württemberg GmbH Dr. Albrecht Fridrich Königstraße Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 6/139

7 Region: Stuttgart Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart (CARS) CARS und das Teilprojekt CARS IT tragen dazu bei, die Region Stuttgart als weltweit bedeutenden Standort des Fahrzeugbaus zu stärken sowie die Region als Standort von Anbietern neuer Technologien (zum Beispiel Elektromobilität oder automatisiertes Fahren) und Dienstleistungen rund um das Thema Mobilität voranzutreiben. Neben dem Cluster-Management gehören die zielgruppenspezifische Bereitstellung von Informationen zu den Aufgaben der Cluster-Initiative sowie die Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Cluster-Initiative. Fachliche Einordnung Automotive Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Mechatronik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Satellitennavigation Produktfelder Fahrzeuge Interieurtextilien Software / Hardware Reglerbau Sonsoren Motoren und Motorenteile Karosserie Beleuchtungselemente ohne Rechtsform Design Forschung Räumliche Schwerpunkte Seite 7/139

8 Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Landkreis Ludwigsburg Landkreis Rems-Murr Landkreis Göppingen Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2000 Anlass: Gründung mit den Zielen Unterstützung der Unternehmen im Strukturwandel, Vernetzung der Unternehmen, Internationalisierung der Angebote, Öffnung von Lieferantenstrukturen, Förderung von Innovationen und Stärkung von Kooperationen untereinander. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,65 Zielsetzungen und Strategie Information, Sensibilisierung und Qualifizierung Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Kfz-Cluster-Initiative, zwischen den Unternehmen, aber auch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Standortmarketing Serviceleistungen und Aktivitäten CARS: Veranstaltungsprogramm und Informationen Veranstaltungen, Informationsbereitstellung und Erstellung von Studien zu Trends in der Automobilindustrie Netzwerk-Management, Veranstaltungen, Betriebsbesuche und Kooperation mit anderen Netzwerken E-Mobilität: Zugang zu Förderprojekten des Bundes, des Landes und der EU Außendarstellung: Gemeinsame Marketingaktivitäten, Messepräsentationen, Publikationen, Websites und Broschüren Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 826 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 85 % - Großunternehmen: 12 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 2 % - Sonstige Organisationen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch die Cluster-Initiative CARS konnte insbesondere dem Thema Elektromobilität in der Region Stuttgart eine hohe Priorität eingeräumt werden. So konnten mit der Modellregion Elektromobilität und des Schaufenster LivingLab BWe mobil große nationale Förderprogramme in der Region Stuttgart umgesetzt werden. Dies war nur durch starke etablierte Kontakte in die Industrie und die ausgeprägte Kommunikation Seite 8/139

9 der Firmen untereinander möglich. Die regional gemachten Erfahrungen fließen nun in europäische Kooperationsprojekte ein und bieten den teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit, Ihre Angebote zu internationalisieren. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive bw Landesagenturen in Baden-Württemberg International European Automotive Strategy Network (EASN) sowie auf Landesebene mit Automotive BW und den Clusterinitiativen der Regionen Finanzierung Öffentliche Förderung: 45 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Sonstige Finanzierungsquellen: 45 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 9/139

10 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Christoph Gelzer Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 10/139

11 Region: landesweit Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH unterstützt als landesweit tätige Innovationsgesellschaft die Gesundheitsindustrie mit den Branchen Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmazeutische Industrie sowie den Aufbau einer Bioökonomie für Baden-Württemberg und setzt Impulse zur Standortentwicklung. Die BIOPRO Baden-Württemberg ist der zentrale Ansprechpartner im strategischen Dreieck von Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Cluster-Initiativen. Seit 2002 vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gemeinsam getragen vertritt die BIOPRO den Standort national und international. Um Innovationen voranzutreiben vernetzt BIOPRO Unternehmen untereinander sowie mit Forschungseinrichtungen. Des Weiteren unterstützt sie Gründungswillige. Fachliche Einordnung Biotechnologie Energie Gesundheitswirtschaft Medizintechnik Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Umwelttechnik Bioökonomie Produktfelder Analytik Diagnostik mit Schwerpunkt In-Vitro-Diagnostik Chirurgische Instrumente und Endoskope Implantate Biopharmazeutische Produktion Pharma-Wirkstoffentwicklung Phytopharma Homöopathie Biobasierte Kunststoffe Bioenergie Räumliche Schwerpunkte Seite 11/139

12 Landesweit in Baden-Württemberg Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2002 Anlass: Zur Förderung der Biotechnologie gründete die Landesregierung in Baden-Württemberg Ende 2002 die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH als 100-prozentige Landesgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 15 Vollzeitäquivalente: 12 Zielsetzungen und Strategie Positionierung von Baden-Württemberg als erfolgreicher Standort für Bioökonomie und Gesundheitsindustrie Unterstützung für Unternehmen / Forschungseinrichtungen beim Zugang zu Partnern, um Innovationsprozesse als unabhängiger Makler im Technologietransfer zu ermöglichen bzw. zu beschleunigen Aufgreifen von Trends und Anstoßen von Leuchtturmprojekten als Ideengeber / Impulsgeber Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung für die Gesundheitsindustrie und Bioökonomie Verbesserung des Gründungsklimas in Baden-Württemberg Serviceleistungen und Aktivitäten Zentrale Anlauf-, Vernetzungs- und Transferstelle für alle Belange der Gesundheitsindustrie (Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie) sowie Bioökonomie Internetportal mit Beiträgen aus Unternehmen und Forschung Veranstaltungen Messegemeinschaftsstände für ausgewählte Fachmessen Fachworkshops Unterstützung bei der Kooperationsanbahnung Innovationsförderung Wissenstransfer Technologietransfer Gründerunterstützung Standortentwicklung Standortmarketing Öffentlichkeitsarbeit Mitglieder Größe der Zielgruppe: davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 90 % - Großunternehmen: 7 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 3 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Organisation von 5-10 eigener Informationsveranstaltungen und Workshops Circa 20 Informationsveranstaltungen und Workshops als Mitveranstalter / Partner 7 Publikationen 2 Förderprojekte (EU, Bund, Land, Region) Seite 12/139

13 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg (Auswahl) Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. MicroTec Südwest BioRegionen: - BioRegionUlm - BioRegion Freiburg - BioRegio STERN Management GmbH - BioLAGO e. V. - BioRN - Biotech Cluster Rhine-Neckar Landesgesellschaften: - e-mobil BW GmbH - Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH - Leichtbau BW - Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg - Baden-Württemberg International (bw-i) GmbH In Deutschland (Auswahl) Bio Deutschland Arbeitskreis der BioRegionen BioIndustrie 2021 International (Auswahl) Biobased Industry Consortium (BIC), Belgien BioValley Alsace, Frankreich Gesundheitscluster Oberösterreich, Österreich Human.Technology Styria GmbH, Österreich Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: Februar 2015 Seite 13/139

14 Ansprechpartner/-in BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Prof. Dr. Ralf Kindervater Breitscheidstraße Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 14/139

15 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Engineering - Life Sciences - Automation (ELSA) Die Cluster-Initiative Engineering-Life Sciences-Automation (ELSA) soll die Life Sciences Branche mit der ingenieurgetrieben mittelständischen Industrie verknüpfen, um an den Schnittmengen der Cluster neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Ziel ist es, neue bilaterale Schnittstellenprojekte zu initiieren und Kooperationen der Branche strategisch zu fördern. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE - gefördert. Fachliche Einordnung Biotechnologie Automotive Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Produktfelder Automatisierungslösungen für Laborprozesse: Hochdurchsatz-Plattformen für die klinische Diagnostik und Analyse von Blut und Gewebe Verbesserte Fertigungstechnologien und standardisierte Produktionsbedingungen für die Herstellung von biopharmazeutischen Wirkstoffen oder Medizinprodukten Erhöhung der Sicherheit beim Arbeiten und Erleichterung der Arbeitsbedingungen Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Seite 15/139

16 Stadt Stuttgart Tübingen Esslingen Reutlingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Automatisierungslösungen werden in der Branche in Zukunft große Bedeutung erlangen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen den ingenieurgetriebenen Firmen mit Unternehmen aus den Life Sciences sind in der BioRegion STERN also einzigartig. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Regionaler Cluster Wettbewerb 2010 des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg Zielsetzungen und Strategie Initiierung von branchenübergreifenden Kooperationsprojekten Erstellung einer Studie zum Kooperationsverhalten der Branchen Aufbau eines Kompetenznetzwerks durch persönlichen Kontakt sowie Informations- und Matchingveranstaltungen Organisation von Messauftritten und Diskussionsforen Serviceleistungen und Aktivitäten Unterstützungsangebot für initiale Kooperationen zwischen den Branchen Matchmaking-Veranstaltungen zur Verknüpfung der Branchen BioRegioApp, Landkarte und Datenbank zur Darstellung der Unternehmen in der Region sowie zum Auffinden potentieller Kooperationspartner Kontaktvermittlung und Kooperationsaufbau zwischen den Unternehmen Experteninterviews und Filme Online-Veröffentlichungen und andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Clusterakteure Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 2012: Studie zur Kooperation zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation. Deutschlandweit wurden Unternehmen hinsichtlich ihres Kooperationsinteresses befragt. 2013: Messe Biotechnica: 7 Unternehmen aus der Automatisierungsbranche präsentieren sich auf dem ELSA-Stand, knüpfen dabei wertvolle Kontakte und entwickeln erste Ideen für Kooperationen. Seite 16/139

17 2014: ELSA- Business Speed Dating: Kontaktknüpfung mit potenziellen Kooperationspartnern und Kurzpräsentation von Bedarf und Angebot der Unternehmen im Fünfminutentakt. Das Innovationspotenzial von Kooperationsprojekten zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation wurde von den Unternehmen erkannt. Aus ersten Kooperationsgesprächen sind Schnittstellenprojekte hervorgegangen, mit dem Ziel im Bereich der Molekulardiagnostik und der regenerativen Medizin kundenspezifische Automatisierungslösungen zu entwickeln. Über diese Zusammenarbeit wurde in Form von Experteninterviews und Kurzfilmen informiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Stand der letzten Aktualisierung: April 2016 Seite 17/139

18 Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Dr. Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 18/139

19 Region: Rhein-Neckar Energie Die Energiebranche zählt zu den wichtigsten Industriezweigen der Welt. Neben fossilen Energieträgern wie Erdöl, Gas und Kohle, nimmt die Bedeutung der erneuerbaren Energien immer weiter zu. Baden-Württemberg ist vor allem im Bereich der Brennstofftechnologie einer der Vorreiter in Deutschland. Cluster Energie & Umwelt Der Cluster Energie und Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar ist eine Allianz von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen aus der Rhein-Neckar Region, die in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien tätig sind. Ausgehend von der Vernetzung der Akteure über die gesamte Wertschöpfungskette, steht der vorwettbewerbliche Austausch und die gemeinsame Vorbereitung und Durchführung von Projekten zur Förderung der Energieeffizienz und des Ausbaus der erneuerbaren Energien in der Rhein-Neckar Region im Fokus der Bemühungen. Fachliche Einordnung Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Neue Werkstoffe / Oberflächen Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Umwelttechnik Produktfelder Energieeffizienz in Gebäuden / Bauen und Modernisieren Energieeffizienz in Unternehmen Energiemanagementsysteme Alternative Energieversorgungssysteme / Erneuerbare Energien Klimaschutz- und Nachhaltigkeitskonzepte Elektromobilität Räumliche Schwerpunkte Baden-Württemberg: Stadt Mannheim Stadt Heidelberg Rhein-Neckar Kreis Neckar-Odenwald Kreis Rheinland-Pfalz: Stadt Ludwigshafen Stadt Worms Stadt Speyer Seite 19/139

20 Rhein-Pfalz Kreis Landkreis Germersheim Landkreis Südliche Weinstraße Landkreis Bad Dürkheim Hessen: Kreis Bergstraße Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Anlass: Preisträger im "Regionalen Cluster-Wettbewerb 2008" des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Initiale Leitthemen waren "Energieeffizienz in Gebäuden", "Energieeffizienz Industrie", "Energieeffizienz und Umweltkonzepte für Regionen und Megastädte" sowie "Tiefengeothermie". Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 3 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Zielsetzungen und Strategie Steigerung der Energieeffizienz in der Region Förderung des vernünftigen Ausbaus der erneuerbaren Energien Generierung von Aufträgen für die in der Region ansässigen Unternehmen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft zur Innovationsförderung Sicherung der Fachkräfteverfügbarkeit Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen Serviceleistungen und Aktivitäten Öffentlichkeitsarbeit über Newsletter, Homepage und Messepräsenz Projekt- und Fördermanagement Informationen zu aktuellen Ausschreibungen Informationen zu Delegationsreisen und Hilfestellung bei Internationalisierungsvorhaben Begleitung von Existenzgründern Arbeitskreisarbeit, Exkursionen und Ausrichtung eigener Großveranstaltungen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 60 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 50 % - Großunternehmen: 35 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 15 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit eine gefestigte Vertrauensbasis ein intensiver Austausch unter den Mitgliedern anhaltend guter Zulauf neuer Mitglieder Vielzahl an unterschiedlichsten Gemeinschaftsprojekten gemeinsame Messepräsenz auf der Hannover Messe 2014 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 20/139

21 Plattform Umwelttechnik e. V. Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Handwerkskammer Rhein-Neckar-Odenwald Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden ggmbh (KliBA) Umweltkompetenzzentrum Rhein-Neckar e. V. (UKOM) EnergieEffizienzAgentur (E2A) Energieagentur Kreis Bergstraße In Deutschland Industrie- und Handelskammer Pfalz Industrie- und Handelskammer Darmstadt International Pôle Alsace Energivie, Frankreich Ökoenergie-Cluster Oberösterreich, Österreich Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 40 % Sonstige Finanzierungsquellen: 60 % (Metropolregion Rhein-Neckar GmbH) Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 21/139

22 Ansprechpartner/-in Cluster Energie & Umwelt Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Bernd Kappenstein P7, Mannheim Telefon: Fax: WWW: Seite 22/139

23 Region: Stuttgart Energie Die Energiebranche zählt zu den wichtigsten Industriezweigen der Welt. Neben fossilen Energieträgern wie Erdöl, Gas und Kohle, nimmt die Bedeutung der erneuerbaren Energien immer weiter zu. Baden-Württemberg ist vor allem im Bereich der Brennstofftechnologie einer der Vorreiter in Deutschland. Clusterinitiative Clean Tech der Region Stuttgart Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH unterstützt mit der Cluster-Initiative Clean Tech ansässige Firmen, die in diesem Segment tätig sind. Sie initiiert Demonstrations- und Förderprojekte und vernetzt über Informationsangebote und Kompetenzzentren Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Fachliche Einordnung Energie Automotive Biotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Räumliche Schwerpunkte Kreis Ludwigsburg Kreis Böblingen Kreis Esslingen Kreis Göppingen Rems-Murr-Kreis Stadt Stuttgart Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1998 Anlass: Förderung von erneuerbaren Energien, Unterstützung der zugeordneten Akteure, Steigerung der Energieeffizienz, Unterstützung beim Klimaschutz Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1 Seite 23/139

24 Zielsetzungen und Strategie Positionierung der Region Stuttgart als europaweit bedeutenden "Clean Energy Standort", Unterstützung von ansässigen Firmen, die in diesem Segment tätig sind, Unterstützung bei der Entwicklung und Etablierung neuer Dienstleistungen, Vorbereitung der Zulieferindustrie und des Maschinenbaus auf die neuen Technologie, Stärkung des örtlichen Handwerks. Serviceleistungen und Aktivitäten Initiierung, Konzeption und Durchführung von Demonstrations- und Förderprojekten Durchführung von Informationsveranstaltungen, Messen und Kongressen Unterstützung bei der Gründung und dem Betrieb von Kompetenzzentren Unterstützung von Firmengründungen, insbesondere aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erfolgreiche Gründung von vier Kompetenzzentren Initiierung von Kongress-Messen wie der CEB (Clean Energy Building), f-cell Stuttgart und Energy Storage Messe Düsseldorf Herausgabe von Kompetenzatlanten zu Umwelttechnik, Brennstoffzelle und Elektromobilität Bundesförderung "Modelregion Elektromobilität" und "Schaufenster Elektromobilität" Einwerbung von Fördergeldern im Bereich erneuerbare Energien, Klimaschutz und Umwelttechnik von bislang insgesamt 10 Mio. Euro, welche den Akteuren in der Region Stuttgart zu Gute kamen. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Plattform Umwelttechnik e. V. Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg In Deutschland Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 24/139

25 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Dr. Taj Kanga Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: WWW: Seite 25/139

26 Region: Nordschwarzwald Forst und Holz Die Branche Forst und Holz ist einer der umsatzstärksten und beschäftigungswirksamsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Dies trifft insbesondere auf Baden-Württemberg mit einem Jahresumsatz von 31. Mrd. Euro zu, erwirtschaftet in Unternehmen mit Beschäftigten. Holz und Möbel Nordschwarzwald Das Netzwerk Holz und Möbel Nordschwarzwald ist eine Plattform für die Unternehmen der Holz- und Möbelbranche in der Region Nordschwarzwald. In der Cluster-Initiative engagieren sich rund 20 Unternehmen die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette Holz in der Region abbilden. Fachliche Einordnung Forst und Holz Neue Werkstoffe / Oberflächen Energie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Produktfelder Rohstoffe Maschinenbau / Anlagen Produkte nachgelagerte Prozesse Entwicklung, Forschung, Wissenschaft Ausbildung Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Enzkreis Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2012 Anlass: Die Gründung erfolgte auf Initiative regionaler Unternehmen und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH. Management Organisation Seite 26/139

27 Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,1 Zielsetzungen und Strategie Ziele der Netzwerkinitiative Lobbyarbeit und qualifizierte Außendarstellung der Branche Unterstützung der Kooperation von Forschung, Entwicklung und Wirtschaft Unterstützung im Bereich Nachwuchsförderung für die Branche Enge Kontakte zur Politik, Verbänden und Netzwerken halten Vermittlung von Forschungskapazitäten für kleine und mittelständische Unternehmen Serviceleistungen und Aktivitäten regelmäßige Treffen, Veranstaltungen und Workshops gemeinsame Messeauftritte Austausch und Vermittlung von Kontakten, Informationen und Wissen gemeinsames Marketing Initiierung von Kooperationen und Verbundprojekten gemeinsame Initiativen im Bereich Aus-und Weiterbildung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 20 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 90 % - Großunternehmen:5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Messebesuche (IMM Collogne) Netzwerktreffen Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Fachhochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Cluster-Initiative Forst und Holz Baden-Württemberg Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 27/139

28 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Holger Rothfuß Westliche Karl-Friedrich-Straße Pforzheim Telefon: Fax: WWW: Seite 28/139

29 Region: Südlicher Oberrhein Forst und Holz Die Branche Forst und Holz ist einer der umsatzstärksten und beschäftigungswirksamsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Dies trifft insbesondere auf Baden-Württemberg mit einem Jahresumsatz von 31. Mrd. Euro zu, erwirtschaftet in Unternehmen mit Beschäftigten. proholz Schwarzwald Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Forst- und Holzwirtschaft wurde die regionale Cluster-Initiative proholz Schwarzwald ins Leben gerufen. Wichtige Grundlage für diese Initiative ist der hohe Stellenwert von Wald und Holz in der Region. Insbesondere die Forstwirtschaft, die Holz- und Sägeindustrie sowie der Holzbau weisen eine hohe Leistungsstärke und großes Innovationspotenzial auf. proholz Schwarzwald bietet damit eine Plattform für Branchenmitglieder, um die Wertschöpfungskette in der Öffentlichkeit ganzheitlich darzustellen. Die Cluster-Initiative dient zudem dem Informationsaustausch. Die starke Verknüpfung der Region Schwarzwald mit dem Rohstoff Holz steht hierbei im Vordergrund Fachliche Einordnung Forst und Holz Energie Neue Werkstoffe / Oberflächen Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Holzbau (Architektur, Ingenieurholzbau, zeitgemäße Sanierung) Holzbauprodukte und Halbwaren (innovative Produkte und Produktentwicklungen, Schnittholz, Holzhalbwaren, Holzwerkstoffe, Massivholz) Rundholz (Ressourcenmanagement, Logistik) Wald (Nachhaltigkeit, Waldbau, Ressourcenverantwortung) Wissensvermittlung (Informationsbereitstellung, Fachberatung) Vernetzungsarbeit (Kontaktvermittlung, Netzwerkaufbau, Branchenübersicht) Forschung und Entwicklung (Kontaktvermittlung, Unterstützung der Forschenden sowie der Betriebe) Räumliche Schwerpunkte Schwarzwald-Baar Breisgau-Hochschwarzwald Ortenau Emmendingen Freiburg Seite 29/139

30 Baden-Baden Waldshut Konstanz Lörrach Rastatt Villingen-Schwenningen Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr Januar 2014 proholz Schwarzwald wurde zur Unterstützung der Forst- und Holzwirtschaft gegründet und soll als Plattform und Vernetzungsorgan der Branche fungieren. Zudem wurden Marketing, Veranstaltungen und Informationsbereitstellung als Kernpunkte der Gründung definiert. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Förderung der Holzverwendung Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wertschöpfungskette Forst und Holz Stärkere Vernetzung innerhalb der Branche Serviceleistungen und Aktivitäten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Holzbauforen, Exkursionen, Fachvorträge Ausstellungsbeteiligungen Beratung von Bauherren Internet-Plattform Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 350 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 80 % Großunternehmen: 5 % Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 0 % Sonstige Organisationen: 15 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch die Cluster-Initiative konnten etliche Veranstaltungen organisiert werden, die zum Informationsaustausch und zur Vernetzung von Unternehmen und Planern beitrugen. So entstand unter anderem ein Weißtannenshowroom in der Nähe von Freiburg. Des Weiteren wurden etliche Fortbildungsveranstaltungen für Planer und Ingenieure durchgeführt. Mit beispielhaften Bauten konnten praxisnahe Erfahrungen an die Teilnehmer vermittelt werden (u.a. Holzbauforum Donaueschingen 2016 mit 270 Teilnehmern). Im Sommer 2015 unternahm die Initative eine Fachexkursion nach Vorarlberg. Mit 38 Seite 30/139

31 Teilnehmern wurde die Vorzeigeregion des Holzbaus besucht. Hierbei konnten durch Objektbesichtigungen und Fachgespräche die Vorzüge des Bauens mit Holz erläutert werden. Es konnte eine attraktive Internetpräsenz aufgebaut und ausgebaut werden. Dort werden Informationen, Presseartikel und Downloads angeboten. Zudem wird über Veranstaltungen informiert. Ebenfalls konnte eine Referenzdatenbank mit Holzbauten aufgebaut werden. Zusätzlich wurde an einem Imagefilm mitgewirkt. Dieser ist Basis für einen eignen Imagefilm der Cluster-Initiative proholz Schwarzwald. Einzelne Sequenzen wurden bereits in Form eines Teasers präsentiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg: Holzbau Baden e.v. Schreiner Baden e.v. Komzet Bau Bühl Zimmererinnung Schwarzwald-Baar Architektenkammer Baden-Württenberg, Kammergruppe Sübaden proholz BW GmbH Forst BW Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e.v. Forum Weißtanne e. V. Holzkette Schwarzwald e. V. Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.v. Naturpark Südschwarzwald e.v. Bodenseeholz Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH Netzwerk Holzindustrie e.v. Hochschule Rottenburg Universität Freiburg In Deutschland: Deutscher Holzwirtschaftsrat e.v. Informationsdienst Holz e.v. Holzbau Deutschland e.v. International: Vorarlberger Holzbaukunst (Österreich) FiBois Alsace (Frankreich) Innovasjon Norge (Norwegen) Fachhochschule Salzburg (Österreich) Finanzierung Öffentliche Förderung: 60 % Mitgliedsbeiträge: 40 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 31/139

32 Ansprechpartner/-in proholz Schwarzwald Jan Bulmer Holbeinstraße Freiburg im Breisgau Telefon: Fax: WWW: Seite 32/139

33 Region: Stuttgart Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbereich umfasst alle Branchen, die mit dem Thema Gesundheit zu tun haben. Um den Kernbereich der klassischen Gesundheitsdienstleistungen (stationäre und ambulante Versorgung und Pflege) gruppieren sich beispielsweise die Branchen der Gesundheitsindustrie Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie sowie das Gesundheitshandwerk oder gesundheitsrelevante Bereiche wie Apotheken, Gesundheitstourismus mit Wellness, Kur- und Heilbäder oder Sport und Ernährung. Gesundheitsregion REGINA REGINA steht für die Entwicklung eines Anwenderzentrums für Regenerative Medizin in der Region Stuttgart, Tübingen und Neckar-Alb. Das Wissen und die Erfahrung von Partnern aus Instituten, Kliniken, Unternehmen sowie Krankenkassen werden gezielt in diesem Projekt gebün- delt, um den Patienten einen breiten Zugang zur Regene- rativen Medizin zu ermöglichen. Fachliche Einordnung Gesundheitswirtschaft Biotechnologie Medizintechnik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Regenerative Medizin Tissue Engineering Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Stadt Tübingen Stadt Reutlingen Stadt Esslingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründung: 2009 Anlass: Gewinn der nationalen BMBF-Ausschreibung "Zukunftsregionen der Zukunft". Sehr gute wirtschaftliche und wissenschaftliche Ausgangsbedingungen waren Anlass, diese Kompetenzen zu bündeln und gezielt auszubauen. Seite 33/139

34 Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 1,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Gewinn der nationalen BMBF-Ausschreibung "Zukunftsregionen der Zukunft" im Mai 2009 Zielsetzungen und Strategie Etablierung eines Patienten- und Ärzte-Informationssystems Zukünftige Produkte, Therapien und Verfahren in der Regenerationsmedizin in die Patientenversorgung integrieren Förderung innovativer Lösungen für die Regenerative Medizin Stärkung der regionalen Biotech- und Medtech-Industrie Sicherung und Ausbau eines Standortvorteils Serviceleistungen und Aktivitäten Weiterbildungsveranstaltungen zu Zulassungs-, Erstattungs-, Kommunikationsthemen Aktive Vernetzung mit Projektpartnern und Partnerorganisationen Marketing und Pressearbeit für Projektarbeiten und Projektpartner Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 30 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 30 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 20 % - Sonstige Organisationen: 50 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die Clusterinitiative REGiNA ist seit März 2010 aktiv seitdem wurde ein Internetauftritt auf erstellt, der regelmäßig gepflegt und besucht wird sowie eine Telefonhotline als Patienten- und Ärzte-Informationssystem eingerichtet alle 17 Teilprojekte sind in Indikationen mit hohem Marktpotenzial und klinischem Bedarf aktiv regelmäßig wurden themenspezifische Workshops (zu Zulassungs-, Erstattungs-, Kommunikationsthemen) durchgeführt gemeinsame Marketingaktivitäten wie Pressekonferenzen, Presseinformationen, die Erstellung und Veröffentlichung von Kurzfilmen, der Auftritt bei regionalen Veranstaltungen und Messen sowie die Veröffentlichung der Broschüre "Neue Therapien" wurden durchgeführt Rednerbeiträge zur regenerativen Medizin in der BioRegio STERN wurden auf diversen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Region gehalten Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BioRegio STERN Management GmbH BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik e. V. Allianz faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) In Deutschland BioDeutschland e. V. Finanzierung Seite 34/139

35 Öffentliche Förderung: 50 % Eigenanteil aller Clusterakteure zusammen mit der regionalen Wirtschaft: 50 % Stand der letzten Aktualisierung: Juli 2015 Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Dr. Manfred Kauer Friedrichstrasse Stuttgart Telefon: Fax: kauer@bioregio-stern.de WWW: Seite 35/139

36 Region: Mittlerer Oberrhein Leichtbau Ressourcen- und Materialeffizienz werden zukünftig die bestimmenden Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg der Unternehmen des produzierenden Gewerbes sein. Leichtbauwerkstoffe und -technologien sind hierbei ein wesentlicher Treiber für Innovationen in zahlreichen Branchen. KITe hylite: Karlsruher Innovationscluster Durch die Entwicklung leichterer Strukturen im Fahrzeugbau wird der Verbrauch und damit einhergehend die Emissionen reduziert. Durch funktionsintegrierte Bauweisen werden die Produktattraktivität sowie die passive und aktive Sicherheit der Fahrzeuge gesteigert. Das Ziel des Zusammenschlusse KITe hylite ist die schnelle Überführung innovativer Technologien, Produktionsverfahren und Produkte in ökonomisch realisierbare Klein- und Großserien. Das KITe hylite ist die Plattform für das Technologiecluster Composites, in dem mehrere Forschungsinstitute in Baden-Württemberg zusammen mit Partnern aus der Industrie innovative Prozesse zur großserientauglichen Herstellung von Faserverbundbauteilen entwickeln. Fachliche Einordnung Leichtbau Automotive Luft- und Raumfahrt Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Betrachtung von Material, Methoden und Prozesse in den Faserverbundtechnologien Langfaserverstärkte Thermoplaste im Direktverfahren (LFT-D) Langfaserverstärkte Duromere in Form von Sheet Molding Compound (SMC) sowie Polyurethan (PUR) Fasersprühen Resin Transfer Molding (RTM) In situ-polymerisation basierend auf endlosfaserverstärktem Polyamid 6 Technologien für die Handhabung und das Preforming textiler Halbzeuge Räumliche Schwerpunkte Karlsruhe Freiburg Pfinztal Stuttgart Darmstadt Seite 36/139

37 Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Anlass: Seit Oktober 2008 adressiert KITe hylite erfolgreich Fragestellungen rund um die "Technologien für den hybriden Leichtbau". Die Grundlage der Innovationscluster der Fraunhofer-Gesellschaft bildete der "Pakt für Forschung und Innovation", welcher in Zusammenarbeit mit den Landesregierungen der Bundesländer konzipiert wurde. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Ziel des KITe hylite ist die Entwicklung von leichten Strukturen, vorzugsweise auf Basis von Faserverbundkunststoffen (FVK) und Materialkombinationen, zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der resultierenden CO2-Emissionen. Dies erfordert die intelligente Kombination von FVK mit weiteren Werkstoffgruppen. Serviceleistungen und Aktivitäten Plattform für die Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Zusammenarbeit im Bereich Leichtbau Durchführung gemeinsamer Forschungsarbeiten, abgestimmt auf die Bedürfnisse des Industriepartners Durchführung von Workshops, maßgeschneidert nach Kundenanforderungen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 74 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 73 % - Großunternehmen: 22 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Vernetzung / Öffentlichkeitsarbeit: Werkstoffsymposium Fahrzeugtechnik 2009 diverse BMBF- und EU-Projekte bilaterale Kooperationen mit Industrieunternehmen gemeinsame Messeauftritte Leichtbautagung der Fraunhofer Allianz Leichtbau organisiert durch das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF Durchführung des 18. Nationalen Symposiums der SAMPE (Society for the Advancement of Material and Process Engineering) Deutschland e. V. "Faserverbundleichtbau" Durchführung des 19. Symposiums der Deutsche Gesellschaft Materialkunde e. V. "Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde" Jubiläumsworkshop "5 Jahre Innovationscluster KITe hylite" Unterstützung und Zusammenarbeit mit dem Leichtbauzentrum Basen-Württemberg e. V. 78 wissenschaftliche Veröffentlichungen Auszeichnungen: Seite 37/139

38 AVK (Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe) Innovationspreis 2011 (Kategorie Industrie) AVK (Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe) Innovationspreis 2012 (Kategorie Prozess) JEC Award 2012 (Kategorie Prozess) Brose-Preis (2012) und Wilfried-Ensinger-Preis (2013) des Westdeutsche Akademie für Kommunikation Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Leichtbauzentrum Baden-Wurttemberg e. V. Regional eco mobility 2030 In Deutschland Carbon Composites e. V. International Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation, Großbritannien International Composite Research Center ICRC, Ontario, Kanada Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % (Industrieprojekte) Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 38/139

39 Ansprechpartner/-in Fraunhofer Institut Chemische Technologie Prof. Dr.-Ing. Frank Henning Joseph-von-Fraunhoferstraße Pfinztal Telefon: Fax: frank.henning@ict.fraunhofer.de WWW: Seite 39/139

40 Region: landesweit Leichtbau Ressourcen- und Materialeffizienz werden zukünftig die bestimmenden Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg der Unternehmen des produzierenden Gewerbes sein. Leichtbauwerkstoffe und -technologien sind hierbei ein wesentlicher Treiber für Innovationen in zahlreichen Branchen. Leichtbau BW GmbH Die Leichtbau BW ist eine baden-württembergische Landesagentur zur Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung. Das 100-prozentige Landesunternehmen agiert seit Juni 2013 als neutraler und branchenübergreifender Ansprechpartner für Industrie, Forschung und Gesellschaft. Wir unterstützen den Technologie- und Wissenstransfer im Leichtbau und helfen Ihnen bei der Suche nach neuen Partnern. Fachliche Einordnung Leichtbau Automotive Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Textil und Bekleidung Produktfelder Querschnittsfunktion "Hybrider Leichtbau" Räumliche Schwerpunkte Baden-Württemberg Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2013 Anlass: Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Bereich Leichtbau in Baden-Württemberg Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 6 Vollzeitäquivalente: 6 Zielsetzungen und Strategie Seite 40/139

41 Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Sicherung vorhandener und Schaffung neuer Arbeitsplätze Erhöhung von Energie- und Ressourceneffizienz Serviceleistungen und Aktivitäten Schaufenster Standort-Marketing durch Positionierung des Landes als Leichtbau-Standort Produktmarketing-Angebote z. B. Gemeinschaftsstände auf Messen Öffentlichkeitsarbeit zur Darstellung von Industrie und Forschung Projektentwicklung Anlaufstelle für Wissens- und Technologietransfer Aufzeigen von Innovationspotenzialen Initiierung von Kooperationen über Branchen- und Technologiegrenzen hinweg Unterstützung beim Strukturwandel durch Leichtbau Aus- und Weiterbildung Gewinnung von Nachwuchskräften Aus- und Weiterbildung von Facharbeitskräften Aus- und Weiterbildung von akademischen Fachkräften Initiierung entsprechender Programme Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erarbeitung Kompetenzatlas Leichtbau Initiierung der Formulierung einer Leichtbau-Vision in Workshops durch Vertreter von Industrie und Forschung Gründung von 12 Projektgruppen zur Erarbeitung einer Leichtbau-Roadmap für Baden-Württemberg Entwicklung und jährliche Durchführung der Konferenz Technologietag Hybrider Leichtbau Gemeinschaftsauftritte z. B. auf Messen wie Hannover Messe, JEC Paris, Composites Europe Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Allianz faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) Carbon Composites e. V. (CCeV) Leichtbauzentrum Baden-Württemberg e. V. (LBZ-BW) In Deutschland relevante Akteure im Bereich Leichtbau Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 41/139

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