Merkblatt: Unternehmensberater finden
|
|
- August Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt: Unternehmensberater finden Dieses IHK-Merkblatt richtet sich an alle Unternehmen, die planen, das Know-How eines Unternehmensberaters zu nutzen. Wir informieren Sie darüber, warum ein Berater sinnvoll sein kann und welche verschiedenen Beratungsfelder es gibt. Darüber hinaus finden Sie Hinweise zur richtigen Auswahl eines Beraters, zu Qualitätskriterien sowie üblichen Kosten und Honoraren. In einer Checkliste haben wir außerdem den typischen Ablauf eines Beratungsprojektes für Sie zusammengefasst. INHALT 1. Warum einen Berater? 2. Wie finde ich den Berater? 3. Was kostet ein Berater? 4. Der richtige Berater Qualitätsmerkmale 5. Checkliste Beratungsprojekt Raimund Fisch 06 51/
2 1. Warum einen Berater? In der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts bekommen Beratungsdienstleister Hochkonjunktur, denn Unternehmensentscheidungen werden täglich komplexer, müssen aber gleichzeitig immer schneller getroffen werden. Während Großunternehmen zur Entscheidungsvorbereitung häufig interne Analystenteams und Expertenstäbe besitzen, besteht die Lösung gerade für kleine und mittlere Unternehmen häufig in der Einschaltung externer Berater. Die Einbeziehung eines Beraters ins Unternehmens-Netzwerk hat verschiedene Vorteile. So bringen externe Spezialisten Know-How und Erfahrungswerte ins Unternehmen, die bisher dort nicht vorhanden waren. Darüber hinaus besteht ihr Vorteil vor allem darin, dass sie eine neutrale Sicht der Dinge besitzen. Dadurch werden, je nach Beratungsthema, die Unternehmen gezwungen, über bestehende Prozesse und Methoden neu nachzudenken. Ein Berater oder gar ein Berater-Team können also durchaus wichtige Impulse und Lösungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bieten. Immer mehr lassen sich Unternehmensberater auch in die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen einbinden. Die Möglichkeiten zur Beratung sind breit gefächert. Am deutschen Beratungsmarkt gibt es zahlreiche unterschiedliche Angebote. Das Spektrum reicht von internationalen, global tätigen Beratungsunternehmen über Mittelstandsberatungen bis hin zu Einzelberatern mit spezialisiertem Beratungsprogramm. Darüber hinaus gehören auch Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Finanzberater und Banken mit ihrem typisch engen Fokus zu den Beratungsunternehmen. Abgerundet wird das Bild durch wissenschaftsnahe Forschungstransfereinrichtungen oder Professoren an Hochschulen sowie Sachverständige. Eine Sonderform stellen Beiräte und Aufsichtsräte in den entsprechenden Gremien dar. Viele Einzelberater agieren in einem Experten-Netzwerk, durch das schnell und flexibel auf Kundenwünsche eingegangen werden kann. Typische Beratungsfelder sind Unternehmensführung/Organisation, Personalberatung/Personalwesen, Marketing, Technik, Informationsmanagement, Controlling, Finanz- und Rechnungswesen sowie spezielle Exportberatungen. Einen guten Einblick über die verschiedensten Beratungsfelder geben beispielsweise die Seiten des Bundesverbandes der deutschen Unternehmensberater ( oder auch die Internet-Seiten des Vereins deutscher Ingenieure ( oder Raimund Fisch 06 51/
3 2. Wie finde ich einen geeigneten Berater? Es gibt verschiedene Wege, den richtigen Berater für sein Unternehmen zu finden. Für einen ersten Überblick ist es sinnvoll, die Unternehmensberater-Datenbank der IHK Trier (unter Börsen & Datenbanken Firmendatenbanken Unternehmensberaterdatenbank) zu besuchen. Darüber hinaus arbeiten die IHKs mit dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der deutschen Wirtschaft (RKW) oder anderen Beratungseinrichtungen zusammen. Eine weitere Möglichkeit nach einem kompetenten Berater zu suchen bietet die Beraterbörse der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Bankengruppe (unter Die Berater können über die Beratersuche nach Schwerpunkten und Namen gefunden werden. Durch Kundenbewertungen werden die fachlichen Kompetenzen und Stärken der Berater belegt. Auch Verbände wie der Bundesverband der Deutschen Unternehmensberater, der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und der Verband Beratender Ingenieure (VBI, bieten Online-Datenbanken zur Recherche an. Weitere Informationen sind über Suchmaschinen im Internet oder Branchenverzeichnisse zu bekommen. Für eine auch qualitative Einschätzung einzelner Berater kann es außerdem nützlich sein, sich mit anderen Unternehmern auszutauschen, um persönliche Empfehlungen zu bekommen. Ein Qualitätssiegel für Berater gibt es nicht. Sie sollten Berater auf jeden Fall nach Referenzen fragen und diese überprüfen. Damit erhalten Sie weitere Hinweise, ob es der geeignete Berater für Sie ist. Auch ist es sinnvoll, sich mehrere Berater anzuschauen. Generell sollte man eine Erstmeinung von zwei bis drei Beratern einholen und anschließend die Angebote vergleichen. Dabei sollte man nicht nur den Preis im Auge behalten, sondern auch auf die Details des Angebots achten. Sollte sich der Unternehmer nicht sicher sein, ob er einen Berater überhaupt braucht, so gibt es mittlerweile auch die Beratung vor der Beratung. Dabei klären spezielle Berater meist innerhalb kürzester Zeit, ob eine umfassende Unternehmensberatung überhaupt vonnöten ist und ob das Unternehmen Hilfe braucht oder ob bereits ein Mitarbeitertraining ausreichend ist. Raimund Fisch 06 51/
4 3. Was kostet ein Berater? Oftmals wird die Frage, ob mit einem externen Berater zusammengearbeitet wird, auch daran festgemacht, was ein derartiges Projekt kostet. Generell wird auf dem deutschen Markt zwischen aufwandsbezogenen Vergütungen, Pauschalangeboten und erfolgsabhängigen Vergütungen differenziert. In einigen Beratersegmenten gelten auch entsprechende Honorarverordnungen wie beispielsweise die Honorarverordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) oder die Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen (VOF). Zur Orientierung: Tageshonorare (acht Stunden) qualifizierter Unternehmensberater liegen derzeit in der Spannweite von Juniorconsultant/Personentag 500 bis 800 Euro Seniorconsultant/Personentag 1110 bis 1600 Euro Consultingpartner/Personentag ab Euro Projektleiter, erfahrene Berater und Spezialisten für besondere Themen liegen meist im oberen Bereich dieser Honorarsätze. Die Spreizung ist jedoch nach beiden Seiten offen, besonders im Bereich der IT-Beratung liegen die Honorare eher unter 900 Euro. Für die Erstberatung durch einen Unternehmensberater wird üblicherweise kein Honorar gefordert. Die aufwandsbezogene Vergütung gehört nach wie vor zu den klassischen Vergütungsmodellen. Hier geht man davon aus, dass hinter einem Projekt ein bestimmter Zeitaufwand steckt, der auf Basis von Personen-Tagen vergütet wird. Damit ist ein nicht unerheblicher Aufwand für Projekt- bzw. Arbeitstagebücher verbunden. Daher wird dieses Vergütungsmodell tendenziell immer unbedeutender. Eine sinnvolle Alternative kann das Pauschalangebot sein. Hier wird für eine bestimmte Dienstleistung oder ein zu erzielendes Ergebnis ein Pauschalhonorar vereinbart. Dies schafft zugleich eine höhere Planungssicherheit für den Auftraggeber. Immer beliebter wird außerdem die erfolgsabhängige Vergütung. Hier ist es mittlerweile durchaus üblich, dass 30 bis 50 Prozent der durch die Beratung erzielten Einsparungseffekte an den Berater ausbezahlt werden. Würde das vereinbarte Raimund Fisch 06 51/
5 Beratungsziel nicht erreicht, so entfällt das Erfolgshonorar. In der Regel wird aber ein im Vorfeld festgelegtes Basishonorar bezahlt. Zu den eigentlichen Beratungskosten kommen häufig noch Nebenkosten. Dazu gehören beispielsweise Porto-, Telefon-, Übernachtungs- oder auch Fahrtkosten. Auch hier empfiehlt sich, im Vorfeld eine klare Vereinbarung zu treffen, damit dieser Kostenblock nicht aus dem Ruder läuft. Sofern die entsprechenden Gebührensätze nicht eindeutig in den Honorarverordnungen geregelt sind, sind diese zwischen Berater und beratenem Unternehmen frei aushandelbar. Auch für Beratungen gibt es staatliche Förderprogramme. Diese unterscheiden sich zum Teil von Bundesland zu Bundesland. Diese sind auch zu speziellen Themen aufgelegt, wie beispielsweise der Umweltschutzberatung. Auch hier gilt, wenn Sie diese Förderprogramme nutzen wollen, sich im Vorfeld genau zu informieren. In der Regel sind bei allen Förderprogrammen auch bestimmte Formbestimmungen für die Berichte der Berater vorgegeben und detaillierte Antragsbestimmungen festgelegt. Auch diese Informationen erhalten Sie bei Ihren IHKs. 4. Der richtige Berater Qualitätsmerkmale Der erste Schritt für die Auswahl des richtigen Beraters fängt im Unternehmen an. Niemand kennt das Unternehmen in der Regel besser als der Unternehmer selbst und seine Führungskräfte. Die erfolgsversprechende Einbindung eines Beraters beginnt also immer mit der gründlichen Vorbereitung im Unternehmen. Vor allem das Ziel der Beratung sollte klar festgelegt werden. Dies erleichtert sowohl die Auswahl des Beraters als auch die spätere Umsetzung und Erfolgskontrolle. Sind diese Vorbereitungen getroffen, sollten Sie über die verschiedensten Informationsquellen (Kapitel 2) nach potenziellen Beratern suchen. Folgende Erfolgsfaktoren, die Sie in einem ersten Vorgespräch oder bereits bei der Internet- Recherche in den Datenbanken überprüfen sollten, sind entscheidend: Fachliche Kompetenz: Der Berater sollte die für das Beratungsziel notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen besitzen. Eine geeignete Möglichkeit, dies zu überprüfen, sind zum einen Referenzen in der Branche oder im Beratungsgebiet. Auch eine mehrjährige Erfahrung als Berater oder entsprechende qualifizierte Abschlüsse können hierfür Hinweise geben. Manche Berater eröffnen ihren Kunden auch die Möglichkeit, mit anderen Kunden von Ihnen Kontakt aufzunehmen. Dieses Angebot sollte in jedem Fall in Anspruch genommen werden. Raimund Fisch 06 51/
6 Doch die Branchenkenntnis ist nicht immer vordergründig. Wenn es darum geht, Arbeitsabläufe in einem Unternehmen effizienter zu gestalten, ist Expertenwissen sicherlich unverzichtbar. Wird die Beratung jedoch im Zusammenhang mit kreativen Dingen, wie bspw. der Einführung eines neuen Produktes benötigt, so kann ein branchenfremder Berater von seinem neutralen Standpunkt aus die Situation eventuell besser beurteilen. Vertrauen und soziale Verantwortung: Bei der endgültigen Auswahl ist nicht nur die fachliche Qualifikation entscheidend, sondern auch die menschliche Komponente. Sie sollten daher im Gespräch auch klären, ob Sie Vertrauen zum Berater haben und ob Sie das Gefühl haben, dass die Chemie zwischen Ihnen stimmt. Denn der beste Experte nützt nichts, wenn kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Anders ausgedrückt: Die Kultur von Berater und Unternehmen muss zusammenpassen. Im Nachgang zum Erstkontakt sollten Sie sich in jedem Fall ein detailliertes schriftliches Angebot unterbreiten lassen. Dieses Angebot ist Basis der vertraglichen Vereinbarung zwischen Unternehmen und Berater. In dem Angebot sollte klar die Aufgabenstellung bzw. das Ziel der Beratung festgelegt werden. Dieses sollte möglichst konkret festgehalten werden. Weiterhin sollten die Vorgehensweise und Arbeitsschritte (Meilensteine), das Honorar und die Zahlungsbedingungen, evtl. Haftungsfragen, Dauer und Ende der Beratung, Regelungen zur vorzeitigen Kündigung und auch Fragen des Datenschutzes bzw. des Urheberrechtes festgelegt werden. Prüfen Sie in diesem Zusammenhang in jedem Fall auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmensberaters. Entsprechende Musterverträge sind bei den Branchenverbänden erhältlich. Sofern größere und längerfristige Beratungsprojekte abgeschlossen werden, empfiehlt sich in jedem Fall die rechtliche Prüfung durch einen Rechtsanwalt. Der Beratungserfolg hängt entscheidend vom regelmäßigen Kontakt zwischen dem Berater und dem Unternehmen ab. Sie sollten also während des Projektablaufs in jedem Fall eine offene Gesprächskultur pflegen, Zwischenergebniskontrollen machen und ggf. Anpassungen im Projektverlauf vornehmen. Stellen Sie schon vor Projektbeginn die Informationen und Unterlagen zusammen, die der Berater benötigen wird. Bringen Sie frühzeitig Ihre Mitarbeiter und den oder die Berater zusammen, so dass neue Konzepte frühzeitig umgesetzt werden können. Sollten Sie ein größeres Beratungsunternehmen engagieren, lassen Sie sich auch stets alle Projektmitarbeiter vorstellen, so dass Sie sicher gehen können, dass Ihr Projekt nicht ausschließlich von Berufsanfängern oder gar Praktikanten bearbeitet wird. Raimund Fisch 06 51/
7 5. Checkliste Beratungsprojekt Bei einem Unternehmensberaterprojekt geht man normalerweise von den folgenden Schritten aus, die hier nochmals stichwortartig zusammengefasst sind. Folgende Phasen lassen sich unterscheiden: Information Informationen sammeln über IHK, Datenbanken, Branchenbuch Kontaktaufnahme/ Angebotserstellung Erstgespräche mit potenziellen Beratern, Prüfen von Referenzen, Auswahl Berater, konkretes Angebot Analyse Berater analysiert das Unternehmen, erhebt Daten vor Ort Planung und Ausarbeitung Berater analysiert das Unternehmen, erhebt Daten vor Ort Umsetzung Umsetzung der Maßnahmen Hinweis: Die Veröffentlichung von Merkblättern ist ein Service der IHK Trier für ihre Mitgliedsunternehmen. Dabei handelt es sich um eine zusammenfassende Darstellung der rechtlichen Grundlagen, die nur erste Hinweise enthält und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Eine anwaltliche Beratung im Einzelfall kann dadurch nicht ersetzt werden. Obwohl dieses Merkblatt mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann eine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden. Raimund Fisch 06 51/
Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrKosten - Hinweise zur Anwaltsvergütung und Gerichtskosten
Kosten - Hinweise zur Anwaltsvergütung und Gerichtskosten Guter Rat ist teuer!? Die Beauftragung eines Rechtsanwaltes kostet Geld, auch schon für eine Beratung entstehen Kosten. Allerdings zahlt es sich
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrDie 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B
Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBERGMANN & FRANZ KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
BERGMANN & FRANZ KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Willkommen bei Berlins größtem Komplettanbieter für Sanitär, Heizung und Fliese. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für den Bergmann & Franz-Imagefilm. Wenn Sie
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrFreier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Mitglied beim Bundesverband freier Sachverständiger. Nr.1380 / 4606
Über den Autor: Er ist gewerblich tätiger Architekt / Generalplanung und Baubetreuung. Eingetragen in die Architektenliste bei der Architektenkammer Baden - Württemberg unter Nr. 30 494 Freier Sachverständiger
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrWirtschaftlich denken Erfolgreich handeln
Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrRISIKOLOS VOR GERICHT.
1 RISIKOLOS VOR GERICHT. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht Mit Anspruch. Für Anspruch. 2 3 I DAS PROBLEM IM VERSICHERUNGSRECHT. Eine Klage im Versicherungsrecht ist oft wie ein Kampf David gegen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrRISIKOLOS VOR GERICHT.
1 RISIKOLOS VOR GERICHT. Prozessfinanzierung im Arzthaftungsrecht Mit Anspruch. Für Anspruch. 2 3 I DAS PROBLEM IM ARZTHAFTUNGSRECHT. Ein Patient glaubt, Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers zu sein.
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrBerät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht?
Ist Ihr Versicherungsmakler wirklich Ihr BESTER Freund? Berät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht? Wer bezahlt Ihren Makler und Betreuer?
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
Mehrl Auftrag mit Einzugsermächtigung
Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrPalme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
Mehr