9. Jahrgang Ausgabe 04 Freitag, den 05. April Malin Syring vertritt ihre Schule beim Landeswettbewerb

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1 Grabower Amtsanzeiger Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 9. Jahrgang Ausgabe 04 Freitag, den 05. April 2013 Malin Syring vertritt ihre Schule beim Landeswettbewerb Prislicherin überzeugte auch beim Kreiswettbewerb mit einer tollen Leseleistung Nur wer liest, kann verstehen, denn Lesen ist die Grundlage aller Bildung. Im Mittelpunkt des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, der zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben zählt, stehen Lesefreude und Lesemotivation. Er bietet allen Schülern der sechsten Klasse Gelegenheit, die eigene Lieblingsgeschichte vorzustellen und neue Bücher zu entdecken. Rund Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr. Los geht es für die Teilnehmer mit der ersten Bewährungsprobe, dem Klassenausscheid. Danach schickt jede Klasse drei Teilnehmer in den Schulwettbewerb, den an der Regionalen Schule Friedrich Rohr dieses Mal Malin Syring für sich entscheiden konnte. Damit hieß es für die Schülerin aus Prislich am 20. Februar: auf zum Kreisausscheid nach Ludwigslust. Als begeisterte Fußballerin war es natürlich klar, dass sich die 12jährige auch dieses Mal wieder für ein Buch aus dem Bereich Fußball entscheiden würde. Mit Kick it like Beckham hatte sie genau das Buch gefunden, mit dem sie die Jury im Ludwigsluster Rathaus überzeugen wollte. Ich hatte mich sehr intensiv auf den Ausscheid vorbereitet. Allerdings dachte ich, man hätte drei Minuten zum Lesen und dann nochmal drei Minuten zum Erzählen. Als dann aber die Jury ankündigte, man hätte für alles zusammen nur drei Minuten Zeit, da geriet ich doch ein bisschen in Panik. Ich war als siebte dran, hatte also etwa 15 Minuten Zeit, meinen Beitrag so zu kürzen, dass es aber immer noch gut war. Keine leichte Aufgabe, zumal die Anspannung eh schon groß genug war. Aber die Schülerin der Grabower Regionalschule hatte mit ihrer zehnköpigen Begleitung echte Fans hinter sich, die die Daumen drückten, und das nicht ohne Erfolg. Trotz aller Nervosität konnte Malin bereits mit den ersten Sätzen einer hervorragenden Buchvorstellung nicht nur die Zuschauer in ihren Bann ziehen, sondern auch die kritische Fachjury begeistern. Beim anschließenden Lesen eines Fremdtextes hatte ich ein bisschen Glück, denn ich hatte das Buch irgendwann schon mal gelesen, so die 12jährige. Ob dies aber wirklich ausschlaggebend war, sei dahin gestellt. Fest stand am Ende, dass Malin, wenn auch nach Anzeigen Aussage der Jury sehr knapp, als Siegerin nach Hause und damit auch zum Landeswettbewerb nach Schwerin am 29. April fahren darf. Welches Buch die fußballbegeisterte Leseratte dann vorstellen wird, weiß sie nach eigener Aussage noch nicht genau, aber dass es sich wieder um ihre Lieblingssportart drehen wird, das steht auf jeden Fall fest. Nun drücken ihr nicht nur ihre Mitschüler, Freunde und Familienmitglieder die Daumen, auch Deutschlehrerin Carola Baack hofft auf eine ebenso überzeugende Vorstellung ihrer Schülerin wie bereits bei den zurückliegenden Veranstaltungen. Aber schon die Teilnahme am Landeswettbewerb ist ein großer Erfolg und ein tolles Aushängeschild für die gesamte Schule! Diana Ottoberg Siegerin des Kreiswettbewerbs, Malin Syrin, mit ihrer Fangruppe Anwaltskanzlei Carina Stopsack-Sternberg Kanzlei Grabow Floerkestraße 13 Strafrecht Kompetente Beratung in allen Rechtsgebieten! Familienrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Telefon: / FAX: / carina@stopsack-sternberg.de

2 Öffnungszeiten des Amtes Grabow Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 2 9:00-12:00 Uhr 9:00-12:00 Uhr/14:00-18:00 Uhr geschlossen 9:00-12:00 Uhr/14:00-18:00 Uhr 9:00-12:00 Uhr Außerdem ist die Meldestelle (Rathaus, Am Markt 1) jeden 1. Samstag im Monat in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil Seite Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Grabow 3 Öffentliche Bekanntmachung der Meldebehörde 3 Bekanntmachung des ZkWAL 4 Bekanntmachungen des WTAZV 5 Informationen aus den Fachämtern 6 Nichtamtlicher Teil Glückwünsche und Gratulationen 7 Die Amtsfeuerwehr informiert 8 Schulnachrichten 11 Kinder- und Jugendarbeit 11 aus der Stadt Grabow 12 aus der Gemeinde Balow 16 aus der Gemeinde Brunow 18 aus der Gemeinde Eldena 18 aus der Gemeinde Karstädt 20 aus der Gemeinde Prislich 21 aus der Gemeinde Steesow 22 Veranstaltungen im Amtsbereich 23 Kirchliche Nachrichten 25 Sonstiges 26 Werbung 27 Redaktionsschluss für die Maiausgabe ist der 21. April IMPRESSUM: Rufnummern Rettungsdienst und Feuerwehr zentraler Notruf: Krankentransporte (Anmeldungen, Nachfragen): Integrierte Leitstelle Westmecklenburg: Faxanschluss: ilwm@schwerin.de Amt für Rettungsdienst, Brand- und Katastrophen- Schutz Stadt Schwerin: Sonstige Notrufnummern WBV Grabow Stadtwerke Lwl/Grabow oder ZkWAL AZV Fahlenkamp oder Sprechzeiten der Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden: Balow Brunow/Klüß Dambeck Eldena Gorlosen Karstädt Kremmin Milow u. OT Muchow Möllenbeck Prislich Steesow Zierzow Das Amtliche Mitteilungsblatt Grabower Amtsanzeiger erscheint monatlich. Herausgeber: Amt Grabow, Die Amtsvorsteherin Am Markt 1, Grabow Tel Fax info@grabow.de, Internet: Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die Amtsvorsteherin, Redaktionskreis des Amtes Grabow Textbeiträge bitte in digitaler Form an d.ottoberg@grabow.de nach telefonischer Vereinbarung (dienstl.) oder nach telefonischer Vereinbarung nach 17:00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung dienstl (9-11 Uhr) privat nach telefonischer Vereinbarung Funk: nach Vereinbarung jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14:00-18:00 Uhr Tel.: nach telefonischer Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung oder Es besteht kein Anspruch auf eine Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen. Die Redaktion behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Einsendungen von Parteien, politischen Vereinigungen oder sonstigen politischen Interessengruppen können nicht berücksichtigt werden. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nicht zurückgesandt. Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel.: Aulage: Stück Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstr. 1, Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag Preis: 0,50 EUR zzgl. Liefergebühr

3 Stadt Grabow Bauamt Bekanntmachung der Stadt Grabow Bekanntmachung der Beschlussfassung über das Maßnahmenprogramm (Denkmalschutz und Landesprogramm) für das Programmjahr 2013 zum Einsatz von Städtebaufördermitteln Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 3 Die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes wird mit Ablauf des wirksam. Die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow kann einschließlich der Begründung (mit Umweltbericht) sowie der zusammenfassenden Erklärung ab diesem Tag im Amt Grabow, Bauamt, Berliner Straße 8a, Grabow während der allgemeinen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen. Eine Verletzung der in 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 und Abs. 2 BauGB sowie der in 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind gemäß 215 Abs. 1 Nr. 1-3 BauGB unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Grabow geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Grabow, den Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am das Maßnahmenprogramm für das Programmjahr 2013 zum Einsatz von Städtebaufördermitteln beschlossen. Hiermit wird bekannt gemacht, dass entsprechend dem Maßnahmeprogramm für das Programmjahr 2013 i. V. m. der Förderrichtlinie für kleinteilige Modernisierungen im Sanierungsgebiet Stadtkern Städtebaufördermittel in Höhe von ,00 zur Verfügung stehen. Grabow, den Bürgermeister Siegel Bürgermeister Stadt Grabow Grabow, den Der Bürgermeister Amtliche Bekanntmachung der Stadt Grabow 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow Bekanntmachung der Genehmigung Die von der Stadtvertretung der Stadt Grabow in der Sitzung am beschlossene 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow wurde mit Bescheid des Landkreises Ludwigslust-Parchim vom , Az.: BP gemäß 6 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414) in der am Tag der Genehmigung gültigen Fassung in Verbindung mit dem Gesetz über die Zuordnung von Aufgaben im Rahmen der Landkreisneuordnung (Art. 7) vom (GS Meckl.- Vorp. Gl. Nr ) in der am Tag der Genehmigung gültigen Fassung genehmigt. Für den räumlichen Geltungsbereich der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes ist der Übersichtsplan in der Fassung vom maßgebend.

4 Stadt Grabow Der Bürgermeister Amtliche Bekanntmachung der Stadt Grabow Bebauungsplan Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei der Stadt Grabow Hier: Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei der Stadt Grabow gemäß 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am in öffentlicher Sitzung den Entwurf des Bebauungsplanes Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei und den Entwurf der dazugehörigen Begründung einschließlich Umweltbericht gebilligt und beschlossen, diese nach 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei ist im Übersichtsplan dargestellt und wird begrenzt durch im Norden - Brachlächen der Altdeponie und eine Waldläche der Mühlstücker Tannen mit älterem Kiefernmischbestand im Osten - landwirtschaftliche Fläche - Acker im Süden - landwirtschaftliche Fläche - Acker im Westen - Bundesstraße 5 mit Radweg sowie Brachlächen der Altdeponie Der Entwurf des Bebauungsplanes Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei und die dazugehörige Begründung mit Umweltbericht sowie die nach Einschätzung der Stadt Grabow wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen (* Landkreis Ludwigslust-Parchim vom / zu den Themen Altlasten, Wasser- und Bodenschutz, Artenschutz, Eingriffsregelung/Gehölzschutz; * Forstamt Ludwigslust vom zum Thema Waldabstand; * Landesamt für Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern vom zum Thema Blendwirkung; * Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg vom zu den Themen Naturschutz, Wasser und Boden, Immissions- und Klimaschutz; * Gemeinde Karstädt (Amt Grabow) vom zu den Themen Ausgleichsmaßnahmen, Walderhaltung und Blendwirkung) und umweltbezogener Informationen (* Artenschutzfachbeitrag für den B-Plan Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei vom als Anlage 2 zur Begründung -; * Gutachten G 59/2012 zur Frage der eventuellen Blend- und Störwirkung von Nutzern der Bundesstraße 5 durch eine im Bereich der Ortslage Grabow/Mecklenburg installierte Photovoltaik-Freilächenanlage vom als Anlage 3 zur Begründung; * Historische Erkundung Ehemalige Betriebsgelände Zierplanzen Grabow vom ; * Bericht zur Orientierenden Erkundung auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Gärtnerei Zierplanzen Grabow (S493) und der Deponie (A91) vom ; * Orientierende Altlastenerkundung und 1. Geotechnischer Bericht vom ; * Detailuntersuchung Altlastenverdachtslächen mit weiterem Untersuchungsbedarf vom als Anlage 4 zur Begründung) Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 4 liegen in der Zeit vom bis einschließlich im Amt Grabow, Haus IV, Berliner Straße 8 a - Bauamt - während der allgemeinen Dienststunden zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf schriftlich oder während der allgemeinen Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei nach 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben können, sofern die Stadt Grabow deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes Sondergebiet Photovoltaikanlage Alte Gärtnerei nicht von Bedeutung ist. Weiter wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Grabow, den Bürgermeister LS

5 Amt Grabow Die Amtsvorsteherin Öffentliche Bekanntmachung der Meldebehörde des Amtes Grabow zum Widerspruchsrecht auf die Weitergabe von persönlichen Daten gemäß 36 des Meldegesetzes für das Land Mecklenburg- Vorpommern (Landesmeldegesetz - LMG -) vom 07. Februar 2007 (GVOBl. M-V S. 35 ff.) letzte berücksichtigte Änderung: 3, 9, 34 geändert durch Artikel 2 Abs. 1 des Gesetzes vom 1. Dezember 2008 (GVOBl. M-V S. 461) Das Einwohnermeldeamt hat nach 2 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes ein Melderegister zu führen und ständig zu aktualisieren. Es bildet die Grundlage für die Erteilung von Melderegisterauskünften, Mitteilungen zur Durchführung von Aufgaben anderer Behörden und öffentlicher Stellen, Ausstellung von Personalausweisen und Pässen sowie für die Vorbereitung von Wahlen. Die Meldebehörde weist alle Bürger des Amtes Grabow auf ihr Widerspruchsrecht gemäß 36 LMG M-V hin. Jeder hat das Recht Widerspruch gegen die Weitergabe seiner persönlichen Daten einzulegen. Die Betroffenen können Widerspruch erheben: - nach 32 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes, Datenübermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften, wenn ein Familienmitglied nicht derselben oder anderen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehört, - gemäß 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes, Melderegisterauskünfte insbesondere in Vorbereitungen von Wahlen an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen über Wahlberechtigte. In den sechs Monaten vor einer Wahl können Parteien, Wählergruppen und andere Mandatsträger auf Antrag Auskünfte zu Wahlberechtigten beantragen. - gemäß 35 Abs. 2 Landesmeldegesetz, bei Alters- oder Ehejubiläen zur Ehrung der betroffenen Person, - nach 35 Abs. 3 des Landesmeldegesetzes, an Adressbuchverlage über sämtliche Einwohner ab 18 Jahren, die Daten dürfen vom Adressbuchverlag nur für die Herausgabe von Adressbüchern verwendet werden und alphabetischer Reihenfolge der Familiennamen veröffentlicht werde, - nach 34a Abs. 2 LMG M-V Internetauskünfte (Informationsregister), Voraussetzung für eine Internetauskunft ist ein Antrag in amtlich vorgeschriebener Form und der Antragsteller muss den Betroffenen mit Vor- und Familiennamen sowie mindestens zwei weiteren gespeicherten Daten benennen. Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 5 Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes über die Satzung zum Wirtschaftsplan 2013 WIRTSCHAFTSPLAN ABWASSER 2013 Zusammenstellung nach 14 Abs. 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2013 Aufgrund des 7 Nr. 3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit 86 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg hat die Verbandsversammlung durch Beschluss vom 19. Nov den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 festgestellt. 1. Es betragen Plan 2013 EUR 1.1. Im Erfolgsplan die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn Im Finanzplan Mittelzuluss/Mittelabluss aus laufender Geschäftstätigkeit Mittelzuluss/Mittelabluss aus der Investitionstätigkeit Mittelzuluss/Mittelabluss aus der Finanzierungstätigkeit Es werden festgesetzt 2.1. Der Gesamtbetrag der Kredite auf Der Gesamtbetrag der Verplichtungsermächtigungen Die Verbandsumlage 0 Der Wirtschaftsplan tritt zum 01. Januar 2013 in Kraft. Perleberg, den gez. Klann Verbandsvorsteherin Siegel Hinweis: Die rechtsaufsichtliche Genehmigung für den Punkt 2.1. der Satzung zum Wirtschaftsplan 2013 ist durch den Landrat des Landkreises Prignitz als allgemeine untere Landesbehörde mit Datum vom 07. Februar 2013, Aktenzeichen schu - 878, erstellt worden. Jeder kann in den Wirtschaftsplan einschließlich Anlagen in den Geschäftsräumen des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes Perleberg, Quitzower Straße 48 im Zi während der üblichen Dienststunden Einsicht nehmen. Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Wenn Sie oder ein Familienangehöriger von dem Widerspruchsrecht nach 32 Abs. 2 und 35 Abs. 1, 2 und 3 des Landesmeldegesetzes Gebrauch machen möchten, wenden Sie sich an Ihre zuständige Meldestelle. Vordrucke für die Beantragung einer Übermittlungssperre bekommen Sie in der Meldestelle bzw. im Internet unter Amt Grabow Meldebehörde Am Markt Grabow Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes über die Satzung zum Wirtschaftsplan 2013 WIRTSCHAFTSPLAN TRINKWASSER 2013 Zusammenstellung nach 14 Abs. 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2013 Aufgrund des 7 Nr. 3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit 86 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg hat die Verbandsversammlung durch Beschluss vom 19. Nov den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 festgestellt.

6 1. Es betragen Plan 2013 EUR 1.1. Im Erfolgsplan die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn Im Finanzplan Mittelzuluss/Mittelabluss aus laufender Geschäftstätigkeit Mittelzuluss/Mittelabluss aus der Investitionstätigkeit Mittelzuluss/Mittelabluss aus der Finanzierungstätigkeit Es werden festgesetzt 2.1. Der Gesamtbetrag der Kredite auf Der Gesamtbetrag der Verplichtungsermächtigungen Die Verbandsumlage 0 Der Wirtschaftsplan tritt zum 01. Januar 2013 in Kraft. Perleberg, den gez. Klann Verbandsvorsteherin Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 6 Siegel Hinweis: Die rechtsaufsichtliche Genehmigung für den Punkt 2.1. der Satzung zum Wirtschaftsplan 2013 ist durch den Landrat des Landkreises Prignitz als allgemeine untere Landesbehörde mit Datum vom 06. Februar 2013, Aktenzeichen schu - 877, erstellt worden. Jeder kann in den Wirtschaftsplan einschließlich Anlagen in den Geschäftsräumen des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes Perleberg, Quitzower Straße 48 im Zi während der üblichen Dienststunden Einsicht nehmen. Bekanntmachung Der Zweckverband kommunaler Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Ludwigslust informiert alle Kunden, dass ab dem 01. März 2013 die Aufgaben der Dezentralen Entsorgung durch die Firma Parchimer Kanalservice OHG, mit Sitz in Parchim, Putlitzer Straße 36, wahrgenommen werden. Für Terminvereinbarungen melden Sie sich bitte unter Der Zweckverband ist bemüht eine reibungslose Aufgabenübernahme sicher zu stellen. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Ihnen bereits bekannten Mitarbeiter im Hause. Sie erreichen unsere Mitarbeiter auch telefonisch unter und einzelnen Abschnitte ein wenig. Hierüber sollen Sie auf diesem Weg informiert werden. Der erste Abschnitt von der Kreuzung mit der Rohr- Straße (die Kreuzung soll dabei noch frei bleiben) bis einschließlich Kreuzung mit der Lassahner Straße wird voraussichtlich Anfang Mai begonnen. Wenn die Arbeiten im Kanalbau, an den Wasser- und Gasleitungen und an der Straße mit Nebenanlagen fertig gestellt sind, wird es ca. Ende August sein. Im ersten Teil des zweiten Abschnittes wird mit Arbeiten begonnen werden, wenn der erste Abschnitt noch im Entstehen ist, dies wird ca. Mitte Juni sein. Der erste Teil des zweiten Abschnittes schließt an den ersten Abschnitt an und endet kurz hinter der Kreuzung mit der Lenzener Chaussee. Hier soll die Fertigstellung bei günstigem Bauverlauf noch in 2013 erfolgen. Der zweite Teil des zweiten Abschnittes bis zum Wendehammer wird in 2013 höchstwahrscheinlich nicht mehr begonnen werden. Hier wird es im März 2014 mit der Herstellung der Kanäle weiter gehen. Die Fertigstellung dieses Abschnittes ist dann für Ende August 2014 vorgesehen. Der dritte Abschnitt verläuft vom Kreisel bis einschließlich Kreuzung mit der Friedrich-Rohr-Straße. Hier sind die drei Bauherren abhängig von der Tankstellensanierung durch die von den Nachfolgern beauftragten Firmen. Dies soll sich zeitlich in das Baugeschehen einfügen. Wenn alles so läuft, wie geplant, dann soll auch hier im März mit den Bauarbeiten angefangen werden. Es werden die Stadtwerke beginnen mit ihren Gas- und Wasserleitungen. Dann folgen die Kanalbauarbeiten und schließlich der Straßenbau. Fertigstellung wäre in diesem Abschnitt Ende September Mit freundlichen Grüßen i. A. Neumann Neubesetzung Schiedsstelle für das Amt Grabow Im Amt Grabow ist die Schiedsstelle neu zu besetzen. Hierbei handelt es sich um ein Ehrenamt. Aufgabe der Schiedsstelle ist es, Schlichtungsverfahren über streitige Rechtsangelegenheiten im Rahmen des Gesetzes über die Schiedsstellen in den Gemeinden durchzuführen. Voraussetzungen sind die Vollendung des 25. Lebensjahres und der Wohnort muss im Amtsbereich des Amtes Grabow liegen. Die Schiedspersonen werden durch den Amtsausschuss für eine Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlvorschläge sind im Amt Grabow, Am Markt 1 in Grabow abzugeben. Lange Geschäftsführer Informationen aus dem Bauamt Informationen zum Bauvorhaben Berliner Straße, Stand Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wie Sie aus dem letzten Amtsanzeiger entnehmen konnten, beginnt das Bauvorhaben voraussichtlich erst Anfang Mai. Durch den verspäteten Beginn ändert sich auch die Zeitschiene für die Information zu Unterhaltungsarbeiten an Straßen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich möchte Sie über geplante Arbeiten zu Instandsetzungen an Straßen informieren. Betroffen sind der Weg zur Hechtfortschleuse, die Rudolf-Tarnow-Straße und der hintere Teil des Blievenstorfer Weges. Instandsetzungen können unterschiedliche Qualitäten aufweisen. Instandsetzungen mildern schlechte Qualitäten, sie werden jedoch Mängel nicht zu 100 % und dauerhaft beseitigen. Hierfür sind Ausbaumaßnahmen erforderlich. Letztere sind umlageplichtig. Instandsetzungen und Unterhaltungsarbeiten sind nach der jetzigen Rechtslage umlagefrei. Die Art der Instandsetzung richtet sich u.a. nach dem Ausgangszustand, der Benutzung der Straße im verkehrsrechtlichen und straßenrechtlichen Sinn, eventuell später geplanten Ausbaumaßnahmen und den zur Verfügung stehenden Mitteln. Auch die Nachhaltigkeit spielt bei manchen Arten eine Rolle. Folgende Arbeiten sollen voraussichtlich durchgeführt werden. Im Weg zur Hechtfortschleuse und in der Rudolf-Tarnow-Straße sind Proilierungsarbeiten vorgesehen. Die Fahrbahn wird dabei geebnet, Lunken werden mit Material aufgefüllt.

7 Diese Arbeiten werden voraussichtlich Ende April durchgeführt, im Weg zur Hechtfortschleuse ab Anfang Mai. Der hintere Abschnitt des Blievenstorfer Weges erhält eine Ertüchtigung der Schottertragschicht. Vom Ende der dünnen Bitumendecke bis einschließlich der Einmündung mit der Rudolf-Tarnow-Straße soll eine Fahrspur mit Rasengittersteinen versehen werden. Dazu kommen Nebenarbeiten, wie z. B. einige Regenwassermulden. Im Blievenstorfer Weg ist mit Arbeiten Ende April oder Mitte Mai zu rechnen. Die dann feststehende Baufi rma wird Sie informieren über den konkreten Baubeginn. Der Einbau von Rasengittersteinen erfolgt hier, da in diesem Abschnitt aus heutiger Sicht mit Ausbaumaßnahmen nicht vor 2020 zu rechnen ist. Während der Arbeiten ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen einschließlich Vollsperrungen zu rechnen. Der Baubetrieb ist dann gehalten, für den Transport von gelben Säcken und Mülltonnen zu zentralen Sammelstellen zu sorgen. Die Maßnahme steht unter dem Vorbehalt, dass keine heute nicht absehbaren Gründe entgegenstehen. Mit freundlichen Grüßen i. A. Neumann Wir gratulieren zur goldenen Hochzeit dem Ehepaar Anni und Gerhard Hann am in Karstädt sowie dem Ehepaar Rosel und Udo Wernicke am in Görnitz Wir wünschen beiden Paaren auf diesem Weg alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag übermitteln die Stadt Grabow sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden allen Geburtstagskindern im April Stadt Grabow Frau Ursula Beschorner am Jahre Frau Annaliese Meyer am Jahre Herrn Gerold Waterstradt am Jahre Frau Ingeburg Jenzen am Jahre Herrn Rudi Adam am Jahre Frau Heide Wagner am Jahre Frau Luise Fleck am Jahre Herrn Otto Meier am Jahre Herrn Adolf Neusser am Jahre Frau Charlotte Picker am Jahre Frau Irene Radeck am Jahre Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 7 Frau Elfriede Baalcke am Jahre Herrn Rudolf Schmidt am Jahre Frau Ruth Timm am Jahre Herrn Willi Alisch am Jahre Frau Irmgard Bathke am Jahre Frau Inge Kepp am Jahre Herrn Herbert Leubner am Jahre Herrn Horst Wiedow am Jahre Herrn Hans-Jürgen Schröder am Jahre Herrn Horst Wiedow am Jahre Frau Rosemarie Ewert am Jahre Herrn Wolfgang Frick am Jahre Frau Frieda Gernat am Jahre Frau Gisela Marohn am Jahre Frau Anneliese Metzner am Jahre Herrn Ernst Ritscher am Jahre Herrn Siegfried Pfeil am Jahre Frau Rosemarie Seelandt am Jahre Herrn Rudolf Brauner am Jahre Frau Hannelore Peukert am Jahre Herrn Erich Schotzer am Jahre Frau Doris Stellmacher am Jahre Frau Wilhelmine Ginapp am Jahre Frau Annmarie Weigl am Jahre Herrn Fred Eggers am Jahre Frau Hannelore Graw am Jahre Frau Käte Grönboldt am Jahre Frau Christa Hübner am Jahre Herrn Gerhard Matzat am Jahre Frau Iris Schulz am Jahre Herrn Heinz Sturm am Jahre Frau Christel Höhne am Jahre Frau Ute Busch am Jahre Herrn Richard Gröll am Jahre Frau Margarete Kaiser am Jahre Herrn Siegfried Leistikow am Jahre Frau Margarethe Röttgerding am Jahre Herrn Günther Lübbe am Jahre Herrn Hans-Joachim Plath am Jahre Frau Ingrid Drewes-Müller am Jahre Frau Anni Großmann am Jahre Frau Gerda Jankowski am Jahre Herrn Manfred Pohl am Jahre Frau Ruth Last am Jahre Herrn Helmut Wölki am Jahre Herrn Erwin Erfert am Jahre Herrn Siegfried Grambow am Jahre Frau Ingeburg Rieck am Jahre Herrn Uwe Sonnemann am Jahre Frau Margit Hagen am Jahre Herrn Joachim Ladwig am Jahre Frau Helga Dargel am Jahre Frau Renate Funk am Jahre Herrn Dieter Grant am Jahre Frau Eva Jäger am Jahre Frau Waltraut Pollok am Jahre Herrn Manfred Wegener am Jahre Herrn Engelbert Ritschel am Jahre Herrn Karl-Heinz Elsper am Jahre Herrn Hans-Christian Kaysers am Jahre Frau Eva Maaß am Jahre Frau Hanni Becker am Jahre Frau Eva Jähnichen am Jahre Herrn Harald Katny am Jahre Frau Irma Meincke am Jahre Herrn Horst Müller am Jahre Frau Marianne Weigel am Jahre Frau Hildegard Behrens am Jahre Herrn Volker Jaeckel am Jahre Frau Inge Hoppe am Jahre Frau Ursula Küntzel am Jahre Frau Else Langner am Jahre

8 Frau Anni Voigt am Jahre Frau Agnes Zimmermann am Jahre Gemeinde Balow Frau Gisela Madaus am Jahre Frau Helma Deicken am Jahre Gemeinde Brunow Frau Marlies Rack am Jahre Herrn Arno Tilse am Jahre Frau Annelore Tilse am Jahre Herrn Günther Runow am Jahre Frau Renate Rennhack am Jahre Frau Elfriede Müller am Jahre Frau Berta Teufert am Jahre Herrn Karl-Heinz Schlepkow am Jahre Frau Hannelore Mewes am Jahre Herrn Christian Kreher am Jahre Gemeinde Dambeck Herrn Adalbert Günther am Jahre Frau Herta Winterfeldt am Jahre Herrn Herbert Roder am Jahre Frau Margarete Holm am Jahre Frau Lisa Roder am Jahre Frau Sigrid Gehrmann am Jahre Herrn Walter Talkowski am Jahre Frau Irmgard Stüwe am Jahre Gemeinde Eldena Frau Ria Brüning am Jahre Frau Hedwig Rank am Jahre Herrn Pater Strube am Jahre Frau Charlotte Strauhs am Jahre Frau Ingrid Dowe am Jahre Frau Hildegard Markwart am Jahre Frau Edith Witt am Jahre Herrn Hans Poddey am Jahre Herrn Karl-Friedrich Schölzel am Jahre Frau Waltraut Schütt am Jahre Herrn Roland Schütt am Jahre Frau Irmtraut Kleinsorge am Jahre Herrn Erwin Schaumann am Jahre Herrn Erich Voß am Jahre Herrn Heino Schütt am Jahre Frau Inge Wilke am Jahre Herrn Hans-Heiner Kegel am Jahre Frau Ursula Behncke am Jahre Frau Angret Neumann am Jahre Frau Loni Baier am Jahre Frau Elise Marks am Jahre Frau Ilse Havemeister am Jahre Herrn Wilhelm Wiedow am Jahre Frau Ursula Lorenz-Kohlmeier am Jahre Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 8 Herrn Willi Kirschnick am Jahre Herrn Erwin Güsmer am Jahre Herrn Horst Hogh am Jahre Gemeinde Kremmin Herrn Helmut Gill am Jahre Frau Luzia Laporte am Jahre Frau Irene Jäckel am Jahre Frau Helga Materna am Jahre Frau Heidi Dietrichs am Jahre Gemeinde Milow Frau Edelgard Haase am Jahre Frau Elsbeth Rufl edt am Jahre Herrn Horst Rückert am Jahre Frau Lieselotte Grünwald am Jahre Herrn Walter Jaap am Jahre Gemeinde Möllenbeck Frau Inge Lübbe am Jahre Herrn Werner Runow am Jahre Gemeinde Muchow Herrn Rudolf Stein am Jahre Frau Marianne Komander am Jahre Gemeinde Prislich Frau Hannelore Meyer am Jahre Herrn Horst Rehn am Jahre Herrn Hinrich Peters am Jahre Frau Helga Madaus am Jahre Frau Irene Becker am Jahre Frau Irene Räder am Jahre Frau Annemarie Faron am Jahre Frau Käthe Kiehn am Jahre Herrn Harry Schumacher am Jahre Frau Johanna Schlund am Jahre Herrn Georg Tolksdorf am Jahre Frau Gerda Seidel am Jahre Gemeinde Steesow Frau Anna-Luise Bartels am Jahre Frau Erika Schulzki am Jahre Frau Sabine Henning am Jahre Gemeinde Zierzow Frau Karla Müller am Jahre Herrn Hermann Schmidt am Jahre Frau Jutta Schröder am Jahre Frau Edith Rathsack am Jahre Gemeinde Gorlosen Frau Käthe Duddeck am Jahre Frau Gerda Karmauß am Jahre Herrn Wilfried Duwe am Jahre Herrn Jürgen Theisel am Jahre Frau Waltraud Rose am Jahre Frau Edith Maykopf am Jahre Gemeinde Karstädt Frau Lisa Miklis am Jahre Herrn Werner Grabow am Jahre Herrn Egon Graf am Jahre Frau Erika Janzen am Jahre Herrn Walter Trotzke am Jahre Frau Lieselotte Krokowski am Jahre Frau Rose-Margret Klatt am Jahre Herrn Gerhard Schuldt am Jahre Erfolgreiche Brandschutzerziehung in der Grundschule Eldena Wie in den letzten Jahren führte die Grundschule Eldena gemeinsam mit der Feuerwehr kürzlich eine Brandschutzerziehung durch. Hierdurch soll etwas mehr Sicherheit und Verantwortung in die Kinderzimmer gebracht werden. An der ersten Station wurde den Kleinen die Verhaltensregeln bei Bränden und Unfällen erklärt, sowie der Umgang mit Kerzen, Streichhölzern und Feuerzeug gezeigt. Bei einer anderen Station setzten sie einen Notruf anhand der 5 W-Fragen ab. Die

9 3. und 4. Klasse hatte aus den Vorjahren schon einen sehr guten Wissensstand. Um den Kindern bei Einsätzen die Angst vor Feuerwehrleuten zu nehmen, wurde ihnen die komplette Einsatzschutzausrüstung mit Pressluftatmern und Maske gezeigt. Die alten Hasen aus der vierten Klasse lernten, wie man kleinere Verbände anlegt. Dies kam sehr gut an. Allen Klassen wurde demonstriert wie schnell ein Brand entstehen kann, wenn man unachtsam ein Tuch auf einer angestellten Herdplatte liegen lässt. Wie jedes Jahr fand natürlich auch wieder eine Alarmübung statt, die von allen Kids erfolgreich absolviert wurde. Das Treppenhaus wurde vorher mit Nebel durchströmt. Bei dieser Übung wurde festgestellt, dass der Hausalarm einfach zu leise ist, denn nicht alle Klassen bekamen sofort den Alarm mit. Ein großer Dank gilt den Kameraden der Feuerwehr Eldena Volker Wilke, Oliver Kann, Edgar Behncke, Andreas Brüning, Mathias Vossen und Christian Wilke, denn ohne ihre Arbeit wäre diese Brandschutzerziehung nicht möglich. Der Hausmeister sorgte für eine Stärkung in der Pause, denn mit leerem Magen läuft nichts. Sebastian Zühlke, Pressewart Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 9 Wie auch in vielen anderen Wehren, sind viele Kameraden tagsüber auf Grund der Arbeit nicht vor Ort. Bei der Alarmierung für die Herbstinspektion konnten die Zierzower nur mit 6 Kameraden und dem TLF ausrücken. Mit den Arbeitgebern und Gemeinde wurde bereits abgesprochen, dass ausgebildete Feuerwehrleute aus anderen Wehren die hier arbeiten, die Zierzower Wehr zukünftig unterstützen. Das Eckpunktpapier zur zukünftigen Sicherstellung des Brandschutzes in Mecklenburg Vorpommern vom Innenministerium wird dieses bekannte Problem alleine auch nicht lösen, hier müssen unbedingt weitere Taten folgen! Trotz der Entfernung von 190 Kilometer zur Partnerfeuerwehr Röbel (Schleswig Holstein), ist die Verbindung seit 25 Jahren sehr eng. Gern besucht man sich gegenseitig und nimmt regelmäßig an Veranstaltungen oder Wettkämpfen teil. Der Röbeler Spielmannszug begleitet 2012 den Umzug zur Jubiläumsfeier in Zierzow. Die regelmäßige Ausbildung und das Üben für Wettkämpfe in der Jugendfeuerwehr wird seit mehreren Jahren sehr erfolgreich von Stephan Seifert und Franziska Tremp übernommen. Beim letzten Amtsausscheid qualiizierte sich die Jugend mit dem 2. Platz für den Kreisausscheid in Neustadt-Glewe. Hierfür wurde zweimal pro Woche geübt und alle Jugendlichen standen rechtzeitig zur Abfahrt am 16. Juni um 7:15 Uhr an der Feuerwehr in Zierzow. Jedoch machte die Alarmierung der Erwachsenen den Jugendlichen erst mal einen Strich durch die Planung. Mit etwas Verspätung, ging es dann jedoch noch zum Wettkampf, den Sie trotz Stress und der Aufregung am Morgen sehr erfolgreich meisterten. Um den Umzug anlässlich der 700 Jahrfeier in Zierzow nicht zu verpassen, ging es direkt nach den Wettkämpfen ohne Siegerehrung zurück. Am Nachmittag gab es dann endlich den ersehnten Anruf von Steffen Hoffmann, sie hatten sich mit dem 2. Platz für den Landesausscheid vom August in Tribsees qualiiziert. Beim Landesausscheid belegten die Zierzower trotz kleiner Flüchtigkeitsfehler einen erfolgreichen 11. Platz. Brandschutzerziehung in der Grundschule Eldena (Foto: Christian Wilke) Nach einem Jahr zieht die neue Wehrführung in Zierzow Bilanz Seit einem Jahr sind Christian Schmidt Wehrführer und Marko Drobny stellvertretender Wehrführer. Auf der Jahreshautversammlung wurde ausführlich über die Aktivitäten des letzten Jahres berichte. Es gab viel für die Zierzower Feuerwehr zu tun und zum Glück waren die vier Einsätze nicht der Grund. Durch den Amtsfeuerwehrtag, Kinderfeuerwehrtag und das 700 jährige Jubiläum inkl. Festwoche in Zierzow gab es gleich mehrere Veranstaltungen, wo die Kameraden tatkräftig unterstützten. Die zahlreichen und zufrieden Gäste waren ein klares Zeichen dafür, dass die Vorbereitungen und Unterstützung durch die Feuerwehr unter Leitung von Jürgen Klink sehr gut organisiert wurden und sich gelohnt hat. Aber neben diesen Veranstaltungen wurden noch viele Stunden in Ausbildung und Training investiert. Dies zeigen auch die regelmäßigen und guten Ergebnisse bei Wettkämpfen, beim Amtsausscheid wurde der 2. Platz und beim Kreisfeuerwehrverbandstag in Neustadt-Glewe der 7. Platz in 2012 belegt. Die guten Platzierungen bei den Wettkämpfen, das Bestehen der Leistungsspange und der Ehrenschleife für die Jugendfeuerwehr ist Lohn für das Engagement von Jugendlichen, Ausbildern und Betreuern. Natürlich gibt es auch viel Spaß bei den gemeinsamen Aktivitäten neben der Feuerwehr, wie zum Beispiel auf der Kart-Bahn oder im Kletterpark in Schwerin. Um die 16 Löschzwerge (6-10 Jahre) in der Kinderfeuerwehr kümmert sich seit zwei Jahren Verena Meyer. Im letzten Jahr übten sie Erste Hilfe, Knoten und Stiche und viele andere Themen bei Sport und Spiel. Die Höhepunkte für die Kleinen sind das jährliche Sportfest in Grabow und der Amtsausscheid der Kinderfeuerwehr. Hier belegten die beiden Zierzower Gruppen den dritten Platz, hinter Grabow und Eldena. Die Kinderfeuerwehr nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, doch die Freude der Kinder entschädigt dies sehr gut. Vielen Dank auch an die Helfer und Betreuer. Am Ende der Jahreshauptversammlung wurden Steffen Schulz und Christin Voigt neu aufgenommen und Beförderungen und Auszeichnungen für die geleistete Ausbildung und Arbeit übergeben. Sebastian Zühlke, Pressewart Übergabe der Ehrenschleife an die Jugendfeuerwehr

10 Prislicher Kameraden ziehen Bilanz Auch für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Prislich stand kürzlich die Jahreshauptversammlung und Rechenschaftslegung über das zurückliegende Jahr an. Mit vier Einsätzen im Jahr 2012, wobei es sich einmal um einen Fehlalarm handelte, kann die FFw Prislich auf ein zum Glück relativ ruhiges Jahr zurückblicken. Erfreulich war dabei vor allem, dass es bei allen Einsätzen gelungen war, die erforderliche Mindestanzahl an Kameraden bereitzustellen. Doch nicht nur im Ernstfall, auch bei gesellschaftlichen Ereignissen in der Gemeinde und im Amtsbereich waren die Kameradinnen und Kameraden aktiv beteiligt. Hauptschwerpunkt auch im Jahr 2012 waren die erforderlichen Übungen und Ausbildungen. Hier fand Wehrführer Kurt Meschke auch ein paar kritische Worte, da aus seiner Sicht nicht alle Kameraden ihre Plichten mit dem nötigen Ernst wahrnehmen. Erfreut zeigte sich der Wehrführer über die gute Arbeit der Jugendfeuerwehr sowie darüber, dass mit Chris Bader ein neues Mitglied in die aktive Wehr aufgenommen wurde. Neben seinem Dank an die Firmen KFZ-Werkstatt Nürnberg, Landschlachterei Lauck, Heizungsbau Duske und AgroEnergy Prislich, die die Wehr auch im Jahr 2012 wieder aktiv unterstützten, ging der Dank des langjährigen Wehrführers an Peter Siebert und Volker Brüning als besonders engagierte Kameraden, die in den vergangenen Jahren immer wieder in verschiedensten Bereichen großen Einsatz zeigten. Zum Abschluss seines Berichtes nutzte Kurt Meschke die Gelegenheit verdiente Kameradinnen und Kameraden auszuzeichnen bzw. zu befördern. Vom Hauptfeuerwehrmann zum Löschmeister wurde Maik Fenner befördert. Ausgezeichnet für langjährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr wurden André Bathke, Maik Fenner und Daniel Siebert (20 Jahre), Wilfried Fenner (30 Jahre) sowie Irmgard Mayer und Joachim Buhmann (40 Jahre). Bei der zwei Wochen später stattgefundenen Wahl des Wehrführers erhielt Amtsinhaber Kurt Meschke als einziger Kandidat leider nicht die erforderliche Mehrheit. Bis zur Nominierung eines neuen Kandidaten und der dann nochmals durchzuführenden Wahl bleibt der Kamerad jedoch in seinem Amt. Diana Ottoberg Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 10 Zur diesjährigen Mitgliederversammlung wurden auch Vertreter aller Vereine des Ortes eingeladen. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass wir in unserer Dorfgemeinschaft offen miteinander umgehen und die einzelnen Organisationen auch untereinander wissen, was die anderen für Ziele haben, waren die Eingangsworte des Wehrführers Oliver Kann. Leider waren die Vereine schlecht vertreten. Von den 90 Mitgliedern der Feuerwehr Eldena bilden 33 Kameraden die Einsatz- und sieben Kameraden die Reservetruppe, 15 gehören der Ehrenabteilung an. Die Jugendfeuerwehr besteht aus vierzehn Jungen und sechs Mädchen, die Grisu-Gruppe aus neun Jungen und drei Mädchen. Zur Sicherstellung der Einsätze stehen der Stützpunktfeuerwehr ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTW) VW Crafter, ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) MAN und ein Löschgruppenfahrzeug (LF 16 TS) W 50 zur Verfügung. Der gute W 50 wird demnächst durch einen HLF 10 ersetzt. Die europaweite Ausschreibung erfolgte inzwischen, trotzdem werden bis zur Übergabe noch einige Monate vergehen. Die Gemeinde Eldena möchte eine stete gute sachliche Ausstattung der Feuerwehr ermöglichen, um die ehrenamtlichen Leistungen der Kameraden der Feuerwehr weitestgehend zu unterstützen und deren Sicherheit zu gewährleisten, weshalb auch ein Fahrzeug mit Allradantrieb ausgeschrieben wurde. Eine geplante Funkumstellung wird Mehrkosten verursachen. Wegen des Problems der Tagesalarmbereitschaft zeigte der Wehrführer Kann beim Bürgermeister schriftlich an, Personalbesetzung bei Gemeindearbeitern zukünftig an die Mitgliedschaft der Feuerwehr zu koppeln. Es muss durch die Politik in Zukunft die Grundlage geschaffen werden, dass genügend Einsatzkräfte für die Aufgaben der Feuerwehr zur Verfügung stehen. Es soll kein Arbeitnehmer um seine Arbeitsstelle bangen, weil er zu einem Feuerwehreinsatz fährt, war vom Wehrführer Kann im Jahresbericht zu hören gab es 6 Brandeinsätze, 7 Einsätze für technische Hilfeleistung, ein Übungseinsatz und ein Fehlalarm. Es wurden insgesamt 1308 Kameradenstunden geleistet. Ausgenommen davon die Stunden für Wettkampf, Gerätewartung und Absicherung von Veranstaltungen. Noch ehe es an die Auszeichnung und Beförderung von Kameraden ging, bedankte sich der Wehrführer, Oliver Kann, bei den Familienangehörigen der Kameraden und bei den Sponsoren und Förderern der Stützpunktfeuerwehr. Geldspenden gab es von der Firma Herer, Firma Gaeth und der Versicherung Harald Klüver. Sachspenden wurden von der Firma Griewe und der Firma Fromm geleistet. Ein ganz besonderer Dank galt dem Team der Jugendfeuerwehr unter Leitung von Christian Wilke, der mit seinem Engagement so den Nachwuchs sichert. Eldena hat die mitgliedsstärkste Jugendfeuerwehr des Amtsbereiches. Edgar Behnke wurde zum Gruppenführer gewählt und ihm bei der neuen Aufgabe viel Erfolg gewünscht. Im Jahr 2013 soll ein Feuerwehrförderverein gegründet werden. Michael Hollo ist der Ansprechpartner und wird den Verein organisatorisch auf den Weg bringen. Oliver Kann nahm mit seinem Stellvertreter, Hannes Herer, und dem Bürgermeister, Reinhard Tiede, Würdigungen, Auszeichnungen und Beförderungen vor. Jahreshauptversammlung der Stützpunktfeuerwehr Eldena Aktive und Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Eldena nahmen im Saal des Gemeindehauses in Eldena Platz, um unter anderem den Bericht des Wehrführer Oberbrandmeister, Oliver Kann, über das Jahr 2012 auf der Jahreshauptversammlung zu hören. Auszeichnungen FFw Eldena, 3.v.r. Arno Baier - 60 Jahre Mitglied der Feuerwehr

11 Ausgezeichnet wurde Arno Baier für 60 Jahre, Marlies Strey für 40 Jahre, Klaus Wüstenberg für 25 Jahre und Michael Gaedt für 10 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Befördert wurden Rene Hollo, Rene Gatzke und Johannes Neumann jeweils zum Hauptfeuerwehrmann. Belobigung für eine gute Ausbildungsbeteiligung wurde Guido Witte erteilt. Die Feuerwehr leistet einen beachtlichen Beitrag für das kulturelle Geschehen in der Gemeinde Eldena. Im Festausschuss der Gemeinde arbeitet der Kamerad Andy Schölzel mit. Um die Lasten der ehrenamtlichen Betätigungen auf breiteren Schultern zu verteilen, werden zukünftig auch die Kameraden Johannes Neumann und Jacob de Vries im Festausschuss mitwirken. Wolfgang Kann in seinen Grußworten: Wenn die Feuerwehr nicht wäre, läge das gesellschaftliche, kulturelle Leben in den Dörfern am Boden. Die Feuerwehr ist der Motor. Elke Ferner Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 11 geschnittenen Osterhasen gebastelt, der auch für die Sparkasse gedacht war. Und nun zu der Frage, warum wir das ganze gemacht haben: Die Sparkasse schenkte jedem aus unserer Klasse einen Füller und spendieren uns für unsere Feste die Getränke. Das ist echt nett. Wir hoffen, dass die Sparkasse noch vieles mehr mit uns macht, denn das was sie bisher mit uns, ihrer Patenklasse, gemacht hat, war echt toll. Mit diesem Text wollen wir uns ganz -lich bei den Mitarbeitern der Sparkasse bedanken und sagen noch mal: Danke!!! Frances, Jenny und Gina der Klasse 5b Ein Koffer geht auf Reisen Gepackt wurde dieser besondere Koffer im Hamburger Schulmuseum und ging dann am auf seine Reise nach Grabow. Gemeinsam mit den Schülern der Klasse 9 der Regionalen Schule Grabow wurde er in dem Projekt Museumskoffer - Prävention durch Wissen von Frau Evert ausgepackt. Zum Vorschein kamen Gegenstände, Schulbücher und Kinderspielzeug aus der Zeit der NS-Diktatur. Mit Hilfe des Koffers soll gezeigt werden, welche Rolle die Schule während der NS-Diktatur spielte. Die Schüler aus Grabow stellten sich die Frage: Wie haben die Nazis es geschafft, ihre Ideologie durchzusetzen? Mit den sehr anschaulichen Materialien aus dem Koffer, konnten die Schüler eintauchen in eine geschichtliche Auseinandersetzung. Sie lernten Ziele und Methoden der Nazi-Erziehung kennen. Man konnte die Betroffenheit einiger Jugendlichen spüren, als sie die menschenverachtenden Gesetze gegen Juden aus dieser Zeit vorlasen und einen Bezug zum Thema Freundschaft herstellten. Von George de Santayana stammt der Ausspruch: Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Gerade deshalb ist eine lebendige Auseinandersetzung im Geschichtsunterricht wichtig. Auch heute ist das Phänomen Rechtsextremismus nicht nur unter Jugendlichen ein aktuelles Thema. Rechtsextreme Einlüsse über Musik, Kleidung und Medien sind allgegenwertig und greifen die Menschenwürde und Demokratie an. Sabine Wendt, Schulsozialarbeiterin Osterbasteleien als kleines Dankeschön Am 28. Februar gingen wir mit unserer Klasse 5b der Regionalen Schule Friedrich Rohr aus Grabow zum Osterbasteln in den Blue Sun. Das ist ein Jugendclub hier in Grabow. Warum und für wen wir das Osterbasteln gemacht haben? Na für unseren Patenbetrieb, die Sparkasse, die ebenfalls hier in Grabow ist. Wir haben einen Osterkorb mit Weidenkätzchen bestückt, und an den Ästen der Weidenkätzchen hingen selbst bemalte Ostereier. Damit der Korb nicht nur mit Sand gefüllt ist, haben wir ihn mit Ostergras verziert und ein paar angemalte Gipsiguren hinein gesetzt. Natürlich haben wir auch einen aus Holz

12 Heide-Park Soltau zum Sommerferienauftakt - Anmeldungen ab sofort möglich - Die Kinder- und Jugendclubs des Amtes Grabow werden auch in diesem Jahr wieder zum Auftakt der Sommerferien in den Heide-Park nach Soltau fahren. Daher heißt es jetzt schnell einen der begehrten Plätze sichern, denn wenn der Bus voll ist, dann ist es zu spät! Wer also Spaß und Action sowie den einen oder anderen Adrenalinkick erleben will, sollte sich schnell während der Öffnungszeiten in den Jugendclubs des Amtes Grabow anmelden, um dann am Montag, dem 24. Juni 2013 mit dabei zu sein wenn Collossos, Desert Race, Big Loop und die Krake sowie viele weitere Attraktionen während unseres über 6-stündigen Aufenthaltes in Soltau auf uns warten. Weitere Informationen zur Fahrt und zur Anmeldung gibt es direkt in den Kinder- und Jugendclubs während der Öffnungszeiten oder unter folgenden Telefonnummern: DRK Kinder- und Jugendfreizeithaus Blue Sun Grabow Kinder- und Jugendclub Eldena Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 12 Der Eintritt bis 15 Uhr ist für alle Kinder frei und die Eltern zahlen nur 1 Euro! Wir freuen uns auf viele Kinder und wünschen uns natürlich gutes Wetter!! Das Werner-Boot wird auch 2013 wieder im Hafen dabei sein und mit dem Ello kommt jeder gut dort hin. Attraktionen wie Big Loop, Colossos oder Desert Race warten am 24. Juni im Heide-Park Soltau auf euch! Kinderfest im Waldbad Grabow 2013 stehen die Elemente Feuer, Wasser und Luft im Vordergrund Zum Kindertag lädt die Stadt Grabow wieder alle Mädchen und Jungen aus der Stadt und dem Amt Grabow sowie den umliegenden Städten und Gemeinden recht herzlich in das Grabower Waldbad ein. Am 2. Juni 2013 in der Zeit von 11 bis 15 Uhr wird es dann unter dem Motto Feuer - Wasser - Luft ein Fest für die ganze Familie geben. Im Grabower Hafen wird zeitgleich wieder das Werner-Boot für Fahrten auf der Elde bereit stehen und der bekannte und beliebte Shuttlebus vom Waldbad zum Hafen wird auch wieder fahren! Auf dem Gelände des Waldbades wird es viel Spiel und Spaß rund um die Themen Feuer, Wasser und Luft mit den Kindereinrichtungen der Stadt Grabow, den Tagesmuttis aus Grabow, dem Jugendclub BlueSun sowie der Grabower Jugendfeuerwehr, den Parteien und anderen Vereinen geben und auch für das leibliche Wohl wird reichlich gesorgt sein. Für die richtige Musik wird das DJ Team aus Grabow sorgen und die eine oder andere Überraschung wird es auch noch geben. Eine Seefahrt, die ist lustig Die Kleinsten der Kita Birkenwäldchen in Grabow können, dank einer Spende des Friseursalons Rau, jetzt in See stechen. Ein Boot, zusammengesetzt aus mehreren großen Bausteinen, können nun die Kinder zum Spielen, Bauen und Toben nutzen. Mit großer Begeisterung nahmen sie das Geschenk entgegen und luden spontan Frau Rau zu einer Bootsfahrt ein. Herzlichen Dank an Familie Rau sagen die Kinder und Erzieherinnen der Krippengruppe!

13 Schwimmkurse 2013 im Waldbad Grabow Schwimmkurs Seepferdchen (80 Euro) ab 6 Jahre :00-11:00 Uhr :00-12:00 Uhr :00-12:00 Uhr :00-12:00 Uhr :00-19:00 Uhr Erweiterter Schwimmkurs (60 Euro) Voraussetzung: mindestens Seepferdchen Ziel: erreichen von DJSA Bronze, Silber oder Gold durch Ausdauertraining, Tauchübungen, Kopfsprung erlernen sowie das Üben weiterer Schwimmarten! :00-19:00 Uhr :00-19:00 Uhr Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 13 Für unser kontinuierliches Engagement erhielten wir am 19. Februar 2013 eine Urkunde sowie die Plakette Haus der kleinen Forscher, überreicht von Frau Stein-Dietrich, die uns während der gesamten Zeit weiterbildete und neugierig machte. Umrahmt wurde dieser Tag von einem Aktionstag Die Kita forscht. Es war für alle Beteiligten, vor allem für uns Kinder ein aufregender und spannender Tag, der uns die Chance gab, gemeinsam nach Antworten zu suchen. Auf weitere Experimente freuen sich die Kinder sowie die Erzieherinnen beider Häuser der kleinen Forscher! Kerstin Papzien Anmeldung: Waldbad Grabow oder Erfolgreich wieder den Titel Haus der kleinen Forscher verteidigt Im Jahr 2010 erhielten die DRK-Kitas Birkenwäldchen und Schloßbahn zum 1.Mal den Titel Haus der kleinen Forscher. Vorausgegangen war eine umfangreiche Weiterbildung von uns Erzieherinnen durch die Stiftung Haus der kleinen Forscher. Wir Kinder wurden mit viel Engagement und Ausdauer auf spannende Entdeckungsreisen durch den Alltag begleitet. Unsere Begeisterung für Naturwissenschaft, Mathematik und Technik wurde geweckt. Mit den Angeboten wurde zur Stärkung der frühkindlichen Bildung und zur langfristigen Nachwuchssicherung in den Naturund Ingenieurwissenschaften in Deutschland beigetragen. Diese Zertiizierung erhielten beide Einrichtungen für 2 Jahre. Kurz vor Ablauf der Zeit bewarben wir uns erneut um diesen Titel, und 2013 war es dann so weit: T-Shirts als Ansporn für den Nachwuchs Stell dir vor es brennt, aber niemand ist da, um zu löschen. Eine grausame Vorstellung, doch gar nicht so weit an den Haaren herbei gezogen. In vielen Orten ist es in der Woche schon heute nicht mehr möglich eine ausreichende Brandabsicherung zu gewährleisten. Umso wichtiger ist es, sich auch bei der Feuerwehr ganz verstärkt um die Nachwuchsarbeit zu kümmern. In Grabow hat man das bereits vor Jahren erkannt und neben der Jugendfeuerwehr auch eine Kinderfeuerwehr für Mädchen und Jungen zwischen 6 und 10 Jahren aufgebaut. Trotz allem ist man aber auch auf die Unterstützung vor Ort, insbesondere von Verwaltung und ansässigen Unternehmen angewiesen. Zu sehr engagierten Unterstützern der Feuerwehrarbeit in Grabow zählt auch das Unternehmerpaar Diana und Bernd Giemsch. Durch einen Mitarbeiter im eigenen Betrieb wissen die beiden um die Sorgen und Probleme der Kameradinnen und Kameraden. Für einen Unternehmer bedeutet die Beschäftigung eines Feuerwehrmannes natürlich immer auch Ausfall und vielleicht auch Verschiebungen im Produktionsablauf, wenn ein Kamerad zum Einsatz gerufen wird. Trotzdem sind hier alle in ihrer Verantwortung gefragt, schließlich könnte jeder von uns mal auf die Hilfe der Feuerwehr angewiesen sein. Deshalb freut es uns auch die Kinderfeuerwehr mit einer kleinen Sachspende unterstützen zu können., verrät Bernd Giemsch.

14 Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 14 Zum Frauentag verbrachten die Fresenbrügger Frauen mit der Line- Dance- Gruppe Flying- Angels am Sonntagnachmittag, den in der Gaststätte Eldekrug in Fresenbrügge unseren alljährlichen Frauentag. Die Frauentagsfeier ist für Fresenbrügge ein Muss. Doch dieses Mal gab es noch für alle eine Überraschung - die Flying Angels. Die liegenden Engel sind Schülerinnen der 5. bis 10. Klasse aus der Rohrschule in Grabow unter der Leitung von Hanne und Sabine Wendt. Zu unserer Frauentagsfeier waren 8 Mädchen aus der 5. und 6. Klasse zur Vorführung im Eldekrug erschienen. Selbst zwei Fresenbügger Kinder - Leni Kohse und Jaqueline Mrowiec - sind Linedancerinnen. Neben einem Satz T-Shirts gab es für die 10 Jungen auch einen Gutschein für die freie Nutzung eines Transporters an einem beliebigen Wochenende. Die Freude war den Jungs anzusehen, auch wenn sie die ganze Bedeutung noch gar nicht abschätzen können. Gerade der Transport unseres Nachwuchses ist für uns ein großes Problem. Viele Fahrzeuge sind alt und haben bereits eine hohe Lauleistung. Daher ist es eine große Hilfe, wenn wir dann für einen Auslug nicht auf die eigenen Fahrzeuge zurückgreifen müssen., erklärt Silvio Krug, seit 15 Jahren selbst Feuerwehrmann und Betreuer der Kinderfeuerwehr. Auch er hat die Probleme der Nachwuchsförderung erkannt: Die Jugendfeuerwehr beginnt erst mit 10 Jahren. Bis dahin haben die meisten Kinder bereits ein festes Hobby in einem Verein. Mit der Kinderfeuerwehr haben wir die Möglichkeit auch schon Kinder im Vorschulalter für die Feuerwehr zu begeistern. Trotzdem werden von den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr später nur maximal ein Drittel auch aktive Feuerwehrkameraden. Deshalb wünschten wir uns mehr Arbeitgeber wie die Firma Giemsch, die sehr viel Verständnis für unsere Arbeit aufbringt. Dafür können wir eigentlich gar nicht genug danken., so Krug abschließend. Diana Ottoberg Mit den Flying Angels zum Frauentag Mit noch sechs weiteren Engelstänzerinnen zeigten sie ihr Können, dass sie mit ihren beiden Übungsleiterinnen in vielen Trainingsstunden einstudiert haben. Es war für alle eine tolle Aufführung, und es hat uns so gut gefallen, dass es sehr viel Applaus gab. Zum Abschluss der Vorführung gab es noch zwei gemeinsame Tänze mit den Flying Angels unter genauer Schrittangabe von Frau Wendt. Dies hatten sich die Kinder überlegt. Die Kinder und die Fresenbrügger Frauen legten eine lotte Sohle aufs Parkett. Wir, die Fresenbrügger Frauen, sagen recht herzlichen Dank und wünschen unseren Flying Angels weiterhin viel Spaß und Erfolg. Macht weiter so! Diana Mrowiec Regionale Jugendmeisterschaft Rosi Wulff 1.Platz Bereits im Januar qualiizierte sich Rosi Wulff durch den erfolgreichen Theorieausscheid für die 21. Regionalen Jugendmeisterschaften, durchgeführt vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Mecklenburg-Vorpommern (DEHOGA) und der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin. Diese fand am im Steigenberger Hotel Stadt Hamburg in Wismar statt. Teilgenommen haben die jeweils 6 besten der Berufsgruppen Koch/ Köchin, Restaurant- und Hotelfachfrau/mann. Als Auszubildende zur Hotelfachfrau absolvierte die 20jährige berufstypische Aufgaben unter den Augen der fachkundigen

15 Jury. Rosi bewies Kreativität bei der Geschenkverpackung einer Weinlasche, punktete im Rezeptionsgespräch auf Englisch, überzeugte mit erworbenen Wissen bei der Erstellung eines Arrangements, Gästebriefes und der Rechnungslegung und meisterte souverän Servicetätigkeiten vor den geladenen Gästen. Rosi s Chein Tina Schmuhl vom Hotel Stadt Hamburg in Grabow folgte gern der Einladung der DEHOGA und nahm am Meisterschaftsmenü teil. Vor Jahren selbst noch Teilnehmer des Wettbewerbes, drückte sie jetzt ihrem Schützling die Daumen. Als Ausbilderin und Prüferin richtet sie ein großes Lob an alle Teilnehmer des Wettbewerbes, deren Anforderungen teils höher lagen als die Prüfungsaufgaben. Nach dem gemeinsamen Essen und gute Gespräche bei Tisch folgte schließlich die Siegerehrung moderiert durch Jana Maiwirth, DEHOGA Vorsitzende des Regionalverbandes Schwerin. Nach scheinbar endlosen Minuten des Bangens verkündete sie Rosi Wulff als Erstplatzierte der Regionalen Jugendmeisterschaft im Hotelfach, sowie Sieger des Handelhof-Cups. Rosi, den Freudentränen nahe, konnte ihren Sieg kaum fassen. Chein Tina Schmuhl ist stolz, das Rosi sich gegen namenhafte Hotelketten durchsetzte und auch durch erlernte Fähigkeiten im kleinen Familienbetrieb glänzen konnte. Rosi war von Anfang an mit vollem Engagement dabei. Es zahlt sich aus, wenn Azubis täglich durch selbständiges Arbeiten gefordert werden und ihr breitgefächertes Wissen anwenden und umsetzen können. Im Hotel sind wir ein kleines Team. Rosi ist lexibel und arbeitet immer einen Schritt voraus. Rosi dankt Frau Hardler und Frau Fähnrich der Parchimer Berufsschule, die sie mit persönlichem Einsatz auf den Wettbewerb vorbereitet haben. Am 15. und tritt Rosi zur Landesmeisterschaft im WYN- DHAM GARDEN Hotel Wismar (Gägelow) an. Dort treffen die jeweils drei Erstplatzierten jeder Berufsgruppe aus den Bereichen IHK Schwerin, Rostock und Neubrandenburg aufeinander. Hier heißt es, sich über 2 Tage bestehend aus theoretischem Teil und Anwendungsaufgaben durchzusetzen! Rosi möchte es auch diesmal mit dem Motto Man muss nicht perfekt sein, nur besser als die anderen an die Spitze bringen. Familie Schmuhl und zahlreiche Stammgäste werden ihr weiterhin kräftig die Daumen drücken. Das Hotel Stadt Hamburg in Grabow bildet auch dieses Jahr wieder aus. Wenn du in Rosi s Fußstapfen treten möchtest, bewirb dich jetzt (als Hofa oder auch Fachkraft im Gewerbe). Hotel Stadt Hamburg Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 15 Während der Auszählung war die Spannung im Grabower Rathaus förmlich zu spüren. Das endgültige Ergebnis sollte erst die Briefwahl bringen, die mit 594 gültigen Briefwahlstimmen einen großen, aber keinesfalls ungewöhnlich hohen Anteil ausmachte. Im Vergleich zur Kommunalwahl 2009, bei der die Stadtvertretung gewählt wurde, entschieden sich insgesamt 13 Prozent der Wähler für die Möglichkeit der Briefwahl. Zur jetzigen Bürgermeisterwahl betrug der Anteil zwar knapp 19 Prozent, allerdings lag auch die Wahlbeteiligung fast 20 Prozent höher als vor vier Jahren. Auch das Verhältnis der Stimmenverteilung zwischen beiden Kandidaten blieb im Vergleich zur Hauptwahl fast unverändert. Somit gab es, abgesehen von einem recht knappen Ergebnis und einem ungewöhnlichen Wahlkampf, kaum Unterschiede zu jeder anderen Wahl in früheren Jahren. Am 10. April soll der neu gewählte Bürgermeister auf einer außerordentlichen Sitzung der Stadtvertretung in sein Amt eingeführt werden. Bleibt zu hoffen, dass dann wieder Ruhe in Grabow einkehrt und sowohl Stadtoberhaupt als auch Stadtvertretung zum Wohle der Stadt und seiner Bürger vertrauensvoll zusammenarbeiten werden. Altbürgermeister Ulrich Schult gratuliert seinem Nachfolger und wünscht ihm für sein Amt alles Gute, viel Erfolg und vor allem immer ein offenes Ohr für die Belange der Bürger. Spannender Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters 18 Jahre lang bekleidete Ulrich Schult in Grabow das Amt des Bürgermeisters mit allen Höhen und Tiefen, die dazu gehören. Mit seinem Rücktritt zum gab der 66jährige seinen Posten frei und eröffnete damit neuen Bewerbern die Möglichkeit sich künftig in dieser Position zu beweisen. Und so waren es dann fünf Kandidaten, die sich um das Amt des künftigen Bürgermeisters von Grabow zur Wahl stellten. Während drei der Kandidaten im ersten Wahlgang am 24. Februar eher eine kleinere Rolle spielten, kam es zwischen den beiden Bewerbern Matthias Wiedow und Stefan Sternberg zu einem spannenden ersten Ergebnis, welches beide nochmals in die Stichwahl schickte. Während die Beteiligung bei Stichwahlen erfahrungsgemäß eher schlecht ausfällt, durften sich beide Kandidaten über eine recht beachtliche Wahlbeteiligung von fast 63 Prozent freuen. Am Ende konnte Stefan Sternberg mit Stimmen genau 195 Wähler mehr für sich gewinnen als sein Mitbewerber Matthias Wiedow, der mit Stimmen ebenfalls ein beachtliches Ergebnis erzielte. Diana Ottoberg Stadtvertretersitzung in Grabow Die nächste außerordentliche Sitzung der Stadtvertretung indet am 10. April 2013, um 18:30 Uhr im Reutersaal des Generationshauses Fritz Reuter in Grabow, Kießerdamm 19 a, statt. Die nächste ordentliche Sitzung der Stadtvertretung indet am 17. April 2013, um 18:30 Uhr im Reutersaal des Generationshauses Fritz Reuter in Grabow, Kießerdamm 19 a, statt. Finanzausschusssitzung in Grabow Die nächste Sitzung des Finanzausschusses indet am 16. April 2013, um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Grabow, Am Markt 1, statt. Die jeweiligen Tagesordnungen entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

16 Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 16 jedenfalls begeistert und der einhelligen Meinung, dass es sich auch diesmal wieder gelohnt hat dabei gewesen zu sein. SV Traktor Balow Hilmar Berlin Einladung zur Mitgliederversammlung 2013 Liebe Sportlerinnen und Sportler des SV Traktor Balow, am Freitag, den 26.April 2013 werden wir unsere diesjährige Mitgliederversammlung durchführen. Dazu laden wir Euch alle ganz herzlich ein und hoffen auf eine rege Teilnahme. Beginn ist 19:00 Uhr in der Dörflichen Begegnungsstätte. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Jahresbericht 2012 des Vorstandes 4. Bericht des Kassenwarts 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Diskussion zu Top 3 und Top 4 7. Entlastung des Vorstandes 8. Wahl des neuen Vorstandes a. Vorsitzender b. Stellvertreter c. Kassenwart d. 2 weitere Vorstandsmitglieder 9. Wahl der Kassenprüfer 10. Schlusswort des Vorsitzenden 11. Sonstiges/Verschiedenes Auf Grund der Wichtigkeit dieser Veranstaltung werden alle Mitglieder gebeten, an der Versammlung teilzunehmen. Ergänzende Anträge zur Tagesordnung sind satzungsgemäß bis spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung einzureichen. Mit sportlichem Gruß Doreen Fritsche Vorsitzende Die Sieger: v. l. O. Schröder, L. Borck, P. Kruse Balower Spieleabend 2013 Am Samstag, den 16. März 2013 fand unser diesjähriger Spieleabend für alle Interessierten statt. In den Kategorien SKAT, WÜRFELN und ROMME wurden fl eißig Punkte gesammelt. Bei Bier, Wasser, Wein und Würstchen wurde so manches Fachgespräch geführt. Nach einem lustigen und entspannten Abend standen kurz vor 24 Uhr die Sieger fest. Beim Rommé siegte Stine Henning vor Eva-Maria Grünberg und Hans-Jürgen Grünberg. Sieger beim Skat wurde Tilo Giencke gefolgt von Heinrich Michalski und Frank Fichtner. Bei den Würfl ern erkämpfte sich Frieda Bohrenfeldt den ersten Platz. Gefolgt von Lotti Bluhm und Annelie Weding. Balow im Landkreis Ludwigslust - Parchim - Mekka der Großkaliberschützen Das Schießen um den Bäckerpokal in Balow hat sich in den Terminkalendern der Schützen, denen es das Ordonanzgewehr angetan hat, einen festen Platz. Auch diesmal war das Schießen um den Pokal gut besucht. Getragen vom Schützenverein Balow und der Schützenzunft Grabow, von den Bäckermeistern Joachim Stüdemann (SZ Grabow) und Siegbert Uplegger, und Oliver Schröder (beide SV Balow) gut organisiert, war ein voller Erfolg. 31 Schützen aus sieben Vereinen waren angereist, um in diesem Einzelwettbewerb die Lorbeeren für sich zu erkämpfen. Die acht Schützen vom SLG Prignitz, in der Nähe von Bad Wilsnack beheimatet, hatten den weitesten Weg. Und der war nicht umsonst. Peter Kruse vom SLG Prignitz belegte mit 95 Ringen den ersten Platz. Die Plätze 2 und 3 blieben dafür in Balow. Lothar Borck erreichte 92,5 Ringe, Oliver Schröder 92 Ringe. Platz vier und fünf, Peter Awe (SZ Grabow) und Dirk Tischkowski (SV Ludwigslust) hielten mit 91 Ringen den Anschluss. Und wenn man bedenkt, dass eine Scheibe von 20 cm Durchmesser in 100 Metern Entfernung zu treffen war, lag Platz 22 mit 80 Ringen noch gut im Rennen. Die Teilnehmer waren Das Gold des Gärtners ist der Kompost Lotti Bluhm (80 Jahre) und Edith Madaus (82 Jahre) sind zwei wichtige Organisatoren in der Gemeinde Balow, die unter anderen erheblich dazu beitragen, dass die Dorfgemeinschaft so gut funktioniert.

17 Über die Volkssolidarität organisierte kürzlich die pensionierte Lehrerin Lotti Bluhm, Fred Wegert von der Apfelscheune, welcher zum Thema Kompost referierte. Ich freue mich, dass ihr trotz Kälte die warme Stube verlassen habt, was auch bedeutet: Die Balower sind noch nicht auf der Schlafmatratze! Zwei Frauen reisten sogar von außerhalb an, das heißt: Wir sind noch bekannt, waren die Eröffnungsworte von Lotti Bluhm, die das Zepter rasch Herrn Wegert überreichte. Die Natur zeigt uns eigentlich den natürlichen Kreislauf, die meisten Gärtner allerdings wünschen ihre Beete fein säuberlich und in größter Ordnung. Das Gold des Gärtners ist der Kompost, begann Fred Wegert seinen Vortrag. Die Zuhörer erfuhren, was nicht auf den Kompost gehört, die Kompostierung von Lindenblättern aber sehr wertvoll ist. Mit solchen Aussagen wie: Mineralischer Dünger ist die Peitsche fürs Pferd, aber nicht der Hafer, von Fred Wegert, animierte dieser immer wieder zur Anlegung eines Komposthaufens, der nach drei Jahren die beste Erde für die Planzen darstellt. Kranke Birnenblätter und Himbeerruten gehören hingegen nicht auf den Kompost. Seit 15 Jahren reist Wegert im Frühjahr über die Dörfer und bringt den Interessenten stets ein gärtnerisches Thema näher, nutzt den Vortrag auch zum Verkauf von Sämereien und Blumenknollen. Den Dorfbewohnern kam die Lieferung von Saatgut, Dahlien- und Gladiolenknollen fast bis zur Haustür sehr entgegen, denn einen Garten bewirtschaften die Anwesenden trotz des teilweise schon recht hohen Alters noch alle und tragen so zu dem schmucken und bunten Dörfchen Balow bei. Leider werden die Veranstaltungen weniger, weil unsere Teilnehmer älter werden, aber auch die Referenten fehlen, erläuterte die Organisatorin Bluhm abschließend. Edith Madaus war gedanklich schon bei der Vorbereitung des nächsten Spiele- Nachmittages mit Kaffee und Kuchen. In dem gemütlich eingerichteten Clubraum zelebrieren die Balower Rentner Gemeinsamkeit und Interesse für den Nachbarn. Elke Ferner Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 17 So auch wieder in Balow, wo die Show nun schon das 10. Mal zu Gast war. Und schaute man sich einmal im Saal des an beiden Abenden komplett ausverkauften KUK um, so konnte man doch einige bekannte Gesichter entdecken. Ach ja, wir waren fast jedes Jahr hier. Und es gefällt uns immer wieder. So lange wir können, kommen wir wieder., erzählt Irmgard Mayer aus Prislich. Und auch diejenigen, die zum ersten Mal dabei waren, zeigten sich am Ende verzaubert und begeistert von der Show der sechs Künstler, bei deren Anblick sogar manche Frau neidisch wurde. Mit brillanter Komik entführten sie ihr Publikum in eine perfekte Illusion und sorgten gleichzeitig dafür, dass die Lachmuskeln kaum zur Ruhe kamen. Wieder einmal durften die Männer zeigen, was sie drauf haben. So forderte Ireen Sue zum Tanz auf. Balower Freizeitgärtner informierten sich zum Thema Kompost Stehende Ovationen für Fräulein Luise und Co. Zauber der Travestie begeisterte wieder Balower und ihre Gäste Balow. Na du siehst doch so aus als wärst du nicht freiwillig hier. Hatten die Mädels noch eine Freikarte über und nicht gesagt, wo sie mit dir hingehen? oder Na Papilein, haben sie dir im Heim Ausgang gegeben? - solche oder ähnliche Sprüche muss man sich gerade als Mann schon mal gefallen lassen, ganz besonders, wenn man(n) den Mut hat, sich einen Platz ganz vorn zu suchen. Doch wer ein bisschen Humor besitzt, nicht allzu prüde ist und herzhaft lachen kann, der kommt beim Zauber der Travestie auf jeden Fall auf seine Kosten. Denn Fräulein Luise und ihre schwulen Tanten bieten entgegen vieler Vorurteile Stand-up-Comedy, Livegesang und Showtanz auf allerhöchstem künstlerischem Niveau. Dabei entführen sie den Zuschauer in eine Welt voller Zauber und Illusion, und am Ende fragt man sich: Waren das wirklich alles Männer? Allen voran die allen bekannte, und doch noch ungeöffnete Jungfrau Fräulein Luise, die gerade mit ihrer einzigartigen Gestik immer wieder zum Publikumsliebling avanciert. Ebenfalls nicht zum ersten Mal in Balow und immer wieder gern gesehen: Marcel Bijou, der als Schlagerfan nicht nur den Saal zum Schunkeln brachte, sondern auch als Conférenciers überzeugte. Mit ganz eigenem Humor, hart an der Grenze, doch niemals unter die Gürtellinie gehend, nahm sich Leslie Anderson einem eher ernsten Thema an, wobei sie aber trotzdem genau den Nerv des Publikums traf. Und natürlich gab es auch wieder etwas fürs Auge, einerseits komisch mit Leslie London als Schönheitskönigin oder Chris aus Berlin, andererseits beeindruckend sexy mit Ireen Sue, bei deren Verwandlungsparodien sich so mancher fragte: Ist das wirklich ein Mann oder doch eine Frau? Nach fast Stunden verabschiedeten sich die sechs Künstler unter minutenlangem, tosendem Applaus und versprachen auch nächstes Jahr, und zwar am 21. und 22. Februar 2014 wieder in Balow zu Gast zu sein. Diana Ottoberg Begeistert machte das Publikum von Anfang an mit.

18 Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 18 Frauentag 2013 in Klüß Am Sonntag, dem 10. März 2013, waren wie jedes Jahr alle Frauen der Gemeinde Klüß vom Heimatverein Die Klüsser eingeladen, um gemeinsam den Frauentag zu feiern. Vorab wurde leckere Torte vom Bäcker geordert, um bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Rundum gut bedient wurden die anwesenden Frauen natürlich von zwei Männern, die ihren Job an diesem Nachmittag richtig gut machten. Und so verging der Nachmittag auch wie im Fluge. Zum Abschied konnte sich jede Frau noch über ein kleines Frühlingsgeschenk freuen - ein kleines Gänseblümchen für den heimischen Blumentopf. Andrea Blümke, Heimatverein Die Klüsser Agapanthus Schmucklilie Bei der Aktion Offener Garten wurde ich von mehreren Gästen wegen dieser wunderschönen, nicht winterharten Planze angesprochen. Ich möchte jetzt doch ein paar Exemplare abgeben. Am Freitag, den 05. April 2013 zwischen 16:00 und 18:00 Uhr oder am darauffolgenden Samstag, den 06. April zwischen 10:00 und 12:00 Uhr können die Planzen bei mir käulich erworben werden. Ich gebe hiermit den Grabowern Interessenten die Möglichkeit doch noch Besitzer dieser Planze zu werden, da mir leider deren Name unbekannt ist. Telefonische Nachfrage: Elke Ferner, Güritz Wann kommt endlich der Frühling, damit die Klüsser ihre frischerworbenen Sämereien und Kräuter sowie Blumenknollen von der Sanddorn-/Apfelscheune Herud und Wegert aus Ludwigslust/Techentin in die Erde bringen können? Am Freitag, dem 22. März 2013, war es wieder soweit. Obwohl noch klirrende Kälte draußen herrscht, wollen die Mitglieder des Klüsser Heimatvereins endlich Frühling in ihren Gärten haben und haben sich somit Fred Wegert und Mitarbeiter eingeladen, um wieder Fragen rund um den Garten stellen zu können und fachmännische Antworten zu bekommen. Bei Sanddorntee und -likör wurden Fragen zum Kompost, zum schonenden Bekämpfen von Schädlingen und viele Irrtümer rund um die Gartenarbeit aufgeklärt. Zum Schluss blieb jedoch immer noch die Frage: Wann wird es endlich Frühling? Andrea Blümke, Heimatverein Die Klüsser Dritte Dorfsportmeisterschaft im Schach in Eldena Am Samstag ab 09:30 Uhr wird es wieder die Möglichkeit geben, sich mit anderen im Schach zu messen. Auch in diesem Jahr wird die Meisterschaft in der Grundschule in Eldena abgehalten. Ich hoffe darauf, dass sich wieder zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene eininden werden, um ihr Können zu messen. Wie immer wird die Meisterschaft nur für nichtaktive Schachspieler (keine Vereinsspieler) ausgetragen. Der Spielmodus wird durch den Turnierleiter kurzfristig entschieden, da dieser von der Anzahl der Spieler abhängig ist. Es wird nach den allgemeinen FIDE Schachregeln gespielt, wobei die Kinder natürlich ein eigenes Turnier spielen. Ich möchte darauf hinweisen, dass Kinde bis 15 Jahre, welche bereits im Verein spielen sich gerne mit den Erwachsenen messen dürfen. Um einen ordentlichen und reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, wird unter den Rufnummern (Roberto Petersen auch SMS/oder tagsüber (8-16 Uhr ) oder RobertoPetersen@aol.com um Anmeldung bis spätestens gebeten. Als Unkostenbeitrag werden 2,00 erhoben, die für einen guten Zweck im Grundschulverein Eldena genutzt werden. Auch für Pokale und Urkunden für die Sieger und Platzierten wird ebenso wie für die Verplegung der Teilnehmer gesorgt sein. Die Veranstalter würden sich über regen Zuspruch und eine schnelle Rückmeldung freuen. Roberto Petersen

19 Mehr als 60 Eldenaer Frauen feierten ihren Ehrentag Am 19. März 1911 folgten in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA das erste Mal Millionen von Frauen einem Aufruf und beteiligten sich am Kampf um ihre Rechte. Seinerzeit war zentrale Forderung das Wahlrecht. In der heutigen Zeit kämpfen die Frauen um einen Arbeitsplatz und einer gerechten Vergütung, hörten die ca. 60 Frauen in den Begrüßungsworten, nachdem sie eine wunderschön aufgebundene Gerbera erhielten und nun gemeinsam mit einem Glas Sekt anstoßen konnten. Eingeladen hatte die Gemeinde Eldena und die Ortsgruppe der Volkssolidarität zum vierten Mal, nachdem dieser Tag viele Jahre in Eldena nicht mehr gefeiert wurde. Geplant ist es, die Frauentagsfeier aber wieder zur Tradition werden zu lassen. Diese gemeinsamen Stunden in fröhlicher Runde sagen ein Dankeschön an die Frauen, die nicht nur in den Familien, sondern auch in verschiedenen gesellschaftlichen Positionen wichtige Beiträge zum Gemeinwohl erbringen. Jede Frau in ihrem Bereich leistet Großartiges. Großeltern umsorgen z.b. neben den Kindereinrichtungen die Enkelkinder, damit deren Eltern ihrem Broterwerb nachgehen können. Wir danken allen Organisatoren, der Schulküche Böhme und dem DJ Volker, der für gute Stimmung sorgte. Elke Ferner (Festausschuss) Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 19 Lebensmittel (Brot, Apfel, Gurke, Senf, Salz, Zitrone) am Geruch und Geschmack zu erkennen. Eine ganz wichtige Erkenntnis: Beim Schnupfen schmeckt das Essen nicht. Den Körper mit allen Sinnen wahrnehmen, erfolgte durch das Ertasten anderer Kinder und brachte erheblichen Spaß. Das Ziel zur Durchführung diverser breitgefächerter Beschäftigungen fast die Leiterin, Jana Hahn folgendermaßen zusammen: Freude am Lernen und selbstbewusstes Handeln zu entwickeln sowie Lust am Experimentieren fördern. Und damit die Kinder letztendlich gut auf die Schule vorbereiten. In diesem Jahr haben wir 15 Vorschüler. Die Erzieher passen sich natürlich auch dem Wetter an. Liegt Schnee, bauen die Kinder lieber Schneemänner, Schneehäuser und sogar einen Schneestuhl. Elke Ferner Beim Basteln ein Stück Lebenserfüllung gefunden Jagdgenossenschaft Eldena Pachtauszahlung 2013 Ort: Gaststätte Runge, Eldena Datum: :00 Uhr - 20:00 Uhr Wellnesswoche in der Kita Eldespatzen Seit Jahresbeginn gibt es in der Kindertagesstätte in Eldena halboffene Gruppenarbeit. Aufgrund der hohen Kinderzahl etablierten sich täglich drei Angebote, aus denen die Kindergartenkinder selbst wählen können und sie so aber auch individueller gefördert werden, weil die Gruppen kleiner sind. In der Wellnesswoche durften die 36 Kinder im Alter von drei bis Schuleintritt selbst herausinden, dass die Sinne im Leben wichtig sind und was dem Körper gut tut. Zum Hören gab es verschiedene Geräusche wie: Tierlaute, das Rattern von Fahrzeugen, das Klingeln des Weckers. Besondere Freude bereitete den Kindern Den in Pommern geborenen Heinz Selle (82) verschlug es über Umwege nach Eldena, denn er selbst landete durch den Krieg in Thüringen. Erst 1948 über das Rote Kreuz fand Heinz Selle seine Eltern in Eldena und zog zu ihnen in den Norden. Bis 1959 arbeitete er im Bergwerk in Malliß, das seine Pforten 1960 schloss. Heinz Selle blieb dem Bergwerk treu und arbeitete nun im Braunkohlebergbau in Lübbenau (BKW Jugend ). Vierzig Jahre Arbeit im Bergbau, bedeutete aber auch 40 Jahre im Wohnlager leben, was wiederum das Familienleben strapazierte. Heinz Selle dachte an seine Rente und blieb dem Bergbau bis zum Renteneintritt treu. Als Ausgleich zu der körperlich schweren Arbeit fand der Bergmann insbesondere im Holz ein Material, aus dem er wahre Kunststücke zauberte. Mein umfangreiches Friemeln mit Holz, Säge, Klebstoff, usw. führte dazu, dass ich im Wohnlager schon ein Zimmer nur für mich zum basteln hatte. Ich fertigte aus Streichhölzern Windmühlen, Strohbilder und aus Kronkorken Mickymäuse an. Da gab es in Lübbenau zahlreiche Ausstellungen und sogar Ausscheide zwischen den Bastlern: Tiefbau gegen Tagebau Ich erhielt sogar eine Medaille in Bronze, die noch heute einen Ehrenplatz hat. Kleine Kunstwerke anzufertigen, bedeutet für mich Lebensfreude. Der Kirchgemeinde Eldena machte Heinz Selle vor gut zehn Jahren ein ganz besonderes Geschenk. Die Eldenaer Kirche originalgetreu nachgebaut, deren Innenraum mit Teppichboden ausgelegt ist und sogar leuchtet, wird der Stecker in die Steckdose gesteckt. Ein Schmuckstück im Gemeinderaum. Unendlich viele Stunden des Rentnerlebens von Heinz Selle gingen dafür drauf.

20 Etwa ein Jahr hab ich gebraucht, kommentiert etwas zaghaft der bescheidene Heinz Selle. Elke Ferner, Güritz Grabow 05. April 2013 Nummer 04 Seite 20 Karstädter Dorfchronik Wer es wollte, konnte sich ja bereits während des letzten Weihnachtsmarktes im Dezember 2012 über den Stand der Aufarbeitung der Karstädter Dorfchronik überzeugen. Zwischenzeitlich ist wieder einiges Material durch unsere Dorfchronistin Frau Siebert zusammengetragen werden. Vor kurzem hat sie damit begonnen, mit großer Emsigkeit, die alten Zeitungen im Kreisarchiv Ludwigslust systematisch nach Hinweisen (z.b. Artikel, Annoncen) zur Geschichte unseres Ortes zu durchforsten. Wie zu hören ist, hat Frau Siebert in der nächsten Zeit vor, auch mit einigen älteren Karstädter Bürgerinnen und Bürger in Punkto der Historie unserer Gemeinde ins Gespräch zu kommen. Wer Unterstützung zur Aufarbeitung der Dorfchronik leisten oder Anregungen geben möchte, kann sich natürlich gerne einbringen. Vielen Dank! Holger Wegner Heinz Selle zeigt stolz seine angefertigte Eldenaer Kirche Gemeindevertretersitzung in Gorlosen Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung indet am 10. April 2013 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in Gorlosen statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen. Ehemaliger Karstädter Bürgermeister verstorben Der frühere Karstädter Bürgermeister, Herr Kurt Draheim, ist am 2. März 2013 verstorben. In den sechziger Jahren, konkret am 8. Januar 1964, löste Herr Draheim den damaligen, seit 1959 fungierenden Bürgermeister Heinz Karraß, in seinem Amt als Gemeindeoberhaupt ab. Nach gut 5 Jahren trat Herr Kurt Draheim aufgrund neuer Aufgaben beim damaligen Rat des Kreises Ludwigslust am 14. April 1969 als Karstädter Bürgermeister zurück. Nachfolgerin als Bürgermeisterin wurde Frau Elsa Schultke, die 10 Jahre lang bis 1979 an der Spitze der Gemeinde Karstädt stand. Das Wirken von Herrn Draheim in seinen Jahren als Bürgermeister wird auch in Zukunft in der Gemeinde Karstädt einen gebührenden Platz behalten. Holger Wegner Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Vereinsjubiläum in Karstädt Auch im Jahre 2013 jähren sich in der Gemeinde Karstädt bestimmte Jubiläen. So zum Beispiel das 15-jährige Bestehen des am 22. August 1998 unter Federführung seines engagierten Vorsitzenden Herrn Hans-Joachim Roddeck gegründeten SR- Oldie-Clubs Karstädt, welcher bis heute ein unverzichtbarer Bestandteil des Dorlebens ist. Für das Jubiläumsjahr sind seitens des SR-Oldie-Clubs Karstädt wieder einige Aktivitäten geplant. Erinnert sei des Weiteren auch an das 60-jährige Bestehen des DRK-Ortsverbandes Karstädt, der am 15. Juli 1953 ins Leben gerufen wurde. Die Gründungszeit ist mit Namen, wie z.b. Frau Emmi Gronwald, Frau Hinrichs, Frau Ursula Kruse oder Frau Emmi Schuldt verbunden. Nicht zu vergessen ist Herr Horst Saretzki als langjähriger Vorsitzender in den Frühtagen des DRK- Ortsverbandes Karstädt oder Herr Bernhard Franzke, der für eine gewisse Zeit in den frühen siebziger Jahren als DRK-Ortsvorsitzender fungierte. Seit 1974 steht Herr Walter Lackmann dem DRK-Ortsverband vor. Die Mitgliederzahl des DRK-Ortsverbandes erreichte gegen Ende der 80er Jahre mit 80 Vereinsmitgliedern einen Spitzenwert. Leider hat sich diese Zahl seit 1989/90 aus verschiedenen Gründen um ein Vielfaches reduziert. Zu wünschen bleiben neue Mitglieder und Aktivitäten für die Zukunft. Holger Wegner bereits in der Novemberausgabe 2010 des Grabower Amtsanzeiger hatten wir als Gemeinde Karstädt eindringlich darauf hingewiesen, dass es nicht gestattet ist, an öffentlichen Gemeindestrassen oder Feldwegen, welche auf dem Gebiet der Gemarkung Karstädt liegen, ohne Genehmigung einfach Bäume oder Gehölze abzusägen. Leider mussten wir vor kurzem wiederholt feststellen, dass z.b. am Weg hinter dem ehemaligen Bahnhofsgebäude Alt Karstädt in Richtung Hornwald (Berner Damm) ohne Erlaubnis Bäume gefällt wurden. Die Bäume/ Gehölze beiderseits dieses Weges sind behördlicherseits als Naturschutzbiotop eingestuft, in dem ohne Genehmigung und vorheriger Absprache mit dem Umweltamt des Landkreises Ludwigslust-Parchim keine Rodungs- oder Baumfällarbeiten durchzuführen sind. Anderenfalls drohen empindliche Ordnungsgelder. Da es sich um öffentliches Eigentum auf Gemeindegebiet handelt, ist dringend anzuraten, im Bedarfsfall auch die Gemeinde Karstädt rechtzeitig im Vorfeld zu informieren. Zudem gibt es heutzutage wirklich genug Möglichkeiten, sich auf legalem Wege Holz zu besorgen. Leider meinen Einzelne dies nicht nötig zu haben. Wir behalten uns als Gemeinde Karstädt zukünftig bei Kenntnis illegaler Baumfällungen/ Gehölzrodungen auf öffentlichen Gemeindegebiet vor, gegeben falls Strafanzeige zu erstatten oder andere Ordnungsmaßnahmen über die zuständigen Behörden einzuleiten, wenn Uneinsichtige der Auffassung sind, sich weiter als illegale Holzfäller betätigen zu müssen und glauben, gesetzliche Bestimmungen ignorieren zu können. Soweit muss es aber nun wirklich nicht kommen! Gemeinde Karstädt

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