Bürger beteiligen aber wie?
|
|
- Dörte Kästner
- vor 1 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kontakt herstellen Kompetenzen und Bedürfnisse abrufen Engagement wecken und fördern Partnerschaftlichkeit pflegen Astrid MAYER Februar
2 Nein sagen ist einfach das Einfachste Ein Stadtteil soll erweitert werden. Ein Investor hat hierfür eine verkehrliche Erschließungsidee. Diese finden die Bürgerinnen und Bürger alles andere als geeignet. Dass in solch einer Veranstaltung Dampf ist wer wollte sich da wundern. Die Frage ist nur, bleibt es an einem solchen Abend beim Dampfablassen? Oder gelingt es die Wut-Energie im vollbesetzten Saal umzumünzen in gute Ideen und bessere Alternativen? Astrid MAYER Februar
3 Vom Wutbürger zum Mutbürger Projekt Stuttgart 21 Meilenstein und Umdenken Astrid MAYER Februar
4 Erstes Beispiel der Bürgerbeteiligung in Freiburg: Das Münster Finanziert durch die Freiburger Bürgerschaft (Ablasshandel) Freiburg: Einwohner, Green City, 800 Jahre alt Astrid MAYER Februar
5 Am Oberrhein im Dreiländereck gelegen, schon 1848 rebellisches Gebiet Astrid MAYER Februar
6 ...Und in den 1970er und 80er Jahren wieder... Astrid MAYER Februar
7 Zahlreiche Beispiele für Bürgerbeteiligung Astrid MAYER Februar
8 Unterschiedliche Methoden Bottom up Top down Planning for real Gerade, wie es sich ergibt Astrid MAYER Februar
9 Unterschiedliche Motivationen Man schämt sich seiner Adresse Leidet unter der Anonymität Keiner kümmert sich Alles verkommt Angst vor der Hölle Sehnsucht nach einem Ort, an dem man Gott begegnen kann Sehnsucht, etwas Bleibendes zu schaffen Man hat eine super Schwimmmannschaft im Sportverein und jetzt wird dem Stadtrat der Betrieb des Schwimmbads zu teuer! Astrid MAYER Februar
10 So viele unterschiedliche Akteure Im Bürgerverein klassischerweise vertreten: Ältere Männer mit Hochschulabschluss aus der weisen Mittelschicht Astrid MAYER Februar
11 100 % bottom to Top: Das Verkehrskonzept in Vauban - Innovativ, erfolgreich, viel bewundert, wenig nachgeahmt Astrid MAYER Februar
12 Künftige Bewohner wünschen sich autofreie Straßen und entwickeln ein Konzept Astrid MAYER Februar
13 Anzahl PKW in den Vierteln Freiburgs Astrid MAYER Februar
14 Quartier Einige «Zahlen Vauban» - Planung und Finanzierung : Stadt Freiburg - Bau : Fläche: 41 ha - Wohnungen: Einwohner: Mindeststandard max. 65 kwh/m2/an Astrid MAYER Februar
15 Gebiet ohne Stellplätze Astrid MAYER Februar
16 Projekt-Strukturen und Hauptakteure im Vauban-Viertel Astrid MAYER Februar
17 Quelle_Elsa Gheziel-Neumann Astrid MAYER Februar
18 Das andere ökologische Viertel: Rieselfeld Grundstück im Besitz der Stadt Freiburg Langsamer Verkauf: Lernende Planung Planung: von Fläche: 78 ha Wohnungen: ~ Bewohner: ~ Energetischer Mindesstandard 65 kwh/m2/an Astrid MAYER Februar
19 Überwiegend Bottom to Top: Soziale Strukturen schaffen während des Entstehens eines neuen Stadtviertels Astrid MAYER Februar
20 Vom Bauwagen zum bürgerbetriebenen Kulturzentrum Kostenpunkt Bürgerbeteiligung Vauban und Rieselfeld: Ca. 2 Millionen Euro (jeweils) Astrid MAYER Februar
21 Zeitplan Bürgerbeteiligung Phase 1 Wettbewerb Phase 2 Städtebaulicher Entwurf Phase 3 Erschließungsbeginn Phase 4 Einzug Bewohner Ab Sept heute Über 9000 Bewohner Anfang 2009 Fragebogenaktion in Bürgerschaft Auslobgruppe Wettbewerb Bürgerbeirat Quelle: Stadt Freiburg 1992 Umfassende Partizipation Verwaltung/ Gemeinderat/ Institutionen/Verbände 1994 Vereinsgründung Bürgergemeinschaft zur Entwicklung des Stadtteils e.v Quartiersarbeit K.I.O.S.K. Arbeitskreise Rieselfelder Foren (Arfo) Ab 1999 BürgerInnenVerein e.v. mit wechselnden Arbeitsgruppen Ab 2002 Gründung verschiedener Vereine z.b. Sport vor Ort (SvO), Gewerbeverein Rieselmesse e.v., etc. Ab 2003 K.I.O.S.K. e.v. Träger des Stadtteiltreffs Glashaus / Kinder- und Jugendarbeit Astrid MAYER Februar
22 Planning for real : Anstehende Veränderungen antizipierbar machen Passivhochhäuser Weingarten: Wohnverwandtschaften schaffen im sozialen Wohnungsbau Astrid MAYER Februar
23 Hilfe, mein Hochhaus wird passiv! Astrid MAYER Februar
24 ... Und die Bewohner aktiv Stockwerksbörse: Die künftigen Bewohner wählen Wohnung und Nachbarn selbst Astrid MAYER Februar
25 Erfolgserlebnisse führen zu weiterem politischem Engagement Die Identifikation mit dem Stadtteil und die Lebensqualität steigen Astrid MAYER Februar
26 Zusammenarbeit unabdingbar zwischen: Engagierten Bürgern Unternehmen Planern : Stadtplaner, Architekten, Energieplaner Handwerkern: Installateure, Elektriker, Heizungs- Installateure, Stukkateure Verwaltung Forschungs und Ausbildungs-Institutionen Bauherren Energie-Versorgern Banken und Investoren Astrid MAYER Februar
27 Bürgerbad Merzhausen: Vorgehen nicht kategorisierbar (aber erfolgreich) Schließung verhindert durch Übernahme des Bades durch Gemeinnützigen Verein: - Wirtschaftlichere Nuzung - Engagierte, achtsame Nutzer - Gute Atmosphäre Astrid MAYER Februar
28 Bürgerfinanzierte Energiewende Gemeinsam investieren in Erneuerbare Energien: Wenn die politischen Rahmen- Bedingungen gegeben sind Astrid MAYER Februar
29 Energie-Autonomie bis Potentiale Astrid MAYER Februar
30 Bioenergie-Dörfer durch Bürgerbeteiligung Stromerzeugung zu 100 % Das Bioenergiedorf erzeugt selbst mind. soviel Strom, wie es verbraucht. Wärmeerzeugung zu 50 % Mindestens die Hälfte des Wärmebedarfs wird regenerativ erzeugt Hohes Maß an Bürgerbeteiligung ein bedeutender Anteil der Anlagen ist im Besitz von Wärmeabnehmern und Landwirten. Astrid MAYER Februar
31 Wie bekommt man Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern? - Die Leute da abholen, wo sie schon etwas tun (Freiburg packt an) - Stells und Steps erarbeiten (Stadtteilentwicklungsleitlinien und Stadtteilentwicklungspläne - Quartiersmanagement fördern - Regelmäßige Treffen mit der Bürgerschaft -??????????????? -????????? Astrid MAYER Februar
32 Die Ideen der Konferenz waren eine große Bereicherung", bilanziert Hubert Nixdorf, Vorsitzender des Lokalvereins Haslach. Auch die Planer sind zufrieden. "Manche Aspekte waren völlig neu", sagt Stadtplanungsamtschef Wulf Daseking. Nun gelte es, die Vorschläge auch tatsächlich umzusetzen. (BZ vom ). Es wurde hoch motiviert und erfolgreich in dem sehr knappen Zeitraum gearbeitet. Es hat sich gezeigt, dass dieser Art der informellen Beteiligung sehr zur Akzeptanz in der Bürgerschaft beiträgt und das formelle Planungsverfahren eher verkürzt (Zitat Norbert Schröder-Klings). Astrid MAYER Februar
33 Zusammenarbeit über Grenzen hinweg Verbesserte Verkehrsanbindungen über die Grenzen hinweg nannten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als einen zentralen Bereich, der ihnen wichtig sei. Sprachförderung an Schulen und am Arbeitsplatz, Angleichung von Standards im Gesundheitsbereich und im Sozialwesen, der gemeinsame Ausbau regenerativer Energien, Vergleichbarkeit der Bildungs- und Berufsabschlüsse, eine vereinfachte Zusammenarbeit in den Verwaltungen oder ein gemeinsames Kulturangebot. (Zeitungsbericht trinationale Konferenz) Astrid MAYER Februar
SolarRegion Freiburg als Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung
Freiburg als Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung Stadt Freiburg im Breisgau Bevölkerung: 219.000 Studenten: 30.000 Universität: 550 Jahre Dienstleistungssektor/ Tourismus Max. Höhe ü.d.m.: 1200 Meter
Bürgerbeteiligung an kommunalen Klimaschutzkonzepten am Beispiel der Stadt Kolbermoor
Bürgerbeteiligung an kommunalen Klimaschutzkonzepten am Beispiel der Stadt Kolbermoor Laura Rottensteiner Bürgerengagement ist der zentrale Baustein für den Erfolg der Energiewende in Deutschland. Zum
Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Astrid Hoffmann-Kallen
Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Landeshauptstadt Hannover Masterplan 100 % Klimaschutz Astrid Hoffmann-Kallen Astrid Hoffmann-Kallen
Stadtentwicklung und EE: Die integrierte Herangehensweise der Stadt
Land-use planning and RE: an integrated approach Stadtentwicklung und EE: Die integrierte Herangehensweise der Stadt Babette Köhler, Leiterin der Abteilung Stadtentwicklung im Stadtplanungsamt Die Themen
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft
Energetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof. Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer
Energetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer Klimaschutz erfordert ganzheitliche Lösungsansätze Nachhaltiges Bauen Quelle: Broschüre Nachhaltig Bauen:
BÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR
BÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR ZIELE, MÖGLICHKEITEN UND POTENZIALE DER BÜRGERBETEILIGUNG AKADEMIE FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN LÜCHOW, 23.06.2011 Martina Wojahn, Regionales gestalten Definitionen
Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
Umsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte
Auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune - Neue Ansätze für die Transformation kommunaler Energiesysteme Umsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte Dr. Klaus von Zahn Freiburg Seite 1 Freiburg in Zahlen und
Energiegenossenschaften
Energiegenossenschaften für Akzeptanz und Bürgerbeteiligung 14. Brandenburger Energietag in Cottbus 06. September 2012 Cottbus Wer ist die Agentur für Erneuerbare Energien? + 06. September 2012 Cottbus
Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz
Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz Mirjam Zwahlen & Onur Yildirim Betreuung durch Dr. Ursula Eschenauer ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung IG
Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
Termin. Geschäftsmodelle zur Elektrifizierung netzferner Regionen Ziele und Projekte des Stiftungsverbundes
Termin Geschäftsmodelle zur Elektrifizierung netzferner Regionen Ziele und Projekte des Stiftungsverbundes Gliederung 1 2 Schwerpunkt 1 Geschäftsmodelle zur Elektrifizierung netzferner Regionen Seite 2
Arbeitsgruppe II. Finanzierung von EE-Anlagen auf lokaler Ebene Beteiligungskonzepte praxistauglich gestalten
Arbeitsgruppe II Finanzierung von EE-Anlagen auf lokaler Ebene Beteiligungskonzepte praxistauglich gestalten 1 Modelle finanzieller Beteiligung Modell 1: Zielgruppenspezifische Anlageprodukte Modell 2:
Bürgerbeteiligung durch Genossenschaften
Bürgerbeteiligung durch Genossenschaften Die Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg als Motor der regionalen Energiewende Dipl. Ing. (FH) Gunnar Gantzhorn MBA SIMLA Forum Energiewende im Landkreis nach
Wohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor
Wohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor Birgit Pohlmann, Projektentwicklerin Volker Giese, Vorsitzender des Vereins W.I.R. Norbert Post, Architekt BDA Birgit Pohlmann Projektentwicklerin Volker Giese
Stadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt. Die Tübinger Entwicklungsstrategie
Stadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt Die Tübinger Entwicklungsstrategie Luxemburg, Januar 2013 I. Das Konzept der Südstadt-Entwicklung II. Die Elemente der städtebaulichen Struktur III. Wer baut
Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen.
Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen. 18./19.11.2013, Berlin 6. Kommunalkonferenz Kommunaler Klimaschutz Forum 2: Investitionen Agnes Hähnel-Schönfelder der Stadt Mannheim Folie 1 Klimaschutz
PROJEKTENTWICKLER/IN FÜR ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN
PROJEKTENTWICKLER/IN FÜR ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN AKTIV FÜR DIE REGIONALE ENERGIEWENDE In einem bundesweit einmaligen Pilotprojekt qualifizieren Sie sich in vier Monaten zu Projektentwickler/innen für Energiegenossenschaften.
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt Ein Report initiiert von Unterstützt und unter Mitwirkung von Spende und inhaltliche Mitwirkung Kooperationspartner Der
EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess
EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg 08.10.2014 Tagung Energiewende vor Ort
Integrierte Quartierskonzepte Gundelfingen
Integrierte Quartierskonzepte Gundelfingen Bürgerinformation im Kultur- und Vereinshaus 15.10.2014 Energieagentur Regio Freiburg Kooperationspartner badenova AG & Co. KG Gesamtprojektleitung Inhalte Projektgebiet
WOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012
WOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012 Ein Vortrag von Dipl. Ing. Architekt Tobias Nöfer Vorstandsmitglied des AIV zu Berlin Zusammenfassung des Lichtbildvortrages
Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013
im Quartier WENIGER ENERGIEKOSTEN. WENIGER SCHADSTOFFE. MEHR VOM LEBEN! Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013 Energiewende Deutschland Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Bevölkerung Deutschlands
WIR SAGEN JA! Und was genau kann SMA Smart Home für Sie tun?
WIR SAGEN JA! Denn es kann selbstständig Ihren Energiehaushalt optimieren, indem Ihr eigener Solarstrom bestmöglich genutzt, gespeichert und verteilt wird. Doch dazu braucht es mehr als Stein, Metall und
Klimaschutz in der Freiburger Stadtentwicklung - von der Gesamtstadt zum Einzelprojekt
Klimaschutz in der Freiburger Stadtentwicklung - von der Gesamtstadt zum Einzelprojekt Stadtbaudirektorin Stadt Freiburg i. Br. Inhalt des Vortrags 1 Überblick 2 Klimaschutzprojekte in Freiburg 3 Herausforderungen
professionell ENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEIßT KOSTEN SPAREN Energieeffizienz als Erfolgsfaktor für Industrie und Gewerbe
nachhaltig wirtschaftlich professionell ENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEIßT KOSTEN SPAREN Energieeffizienz als Erfolgsfaktor für Industrie und Gewerbe WARUM ENERGIEBERATUNG AUCH FÜR IHR UNTERNEHMEN SINN
Vernetzte Achte Niedersächsische Quartiere Wolfsburg Energietage in Goslar - 30. September bis 1. Oktober 2015. Vernetzte Quartiere Wolfsburg
Vernetzte Achte Niedersächsische Quartiere Wolfsburg Energietage in Goslar - 30. September bis 1. Oktober 2015 Vortrag: Tagung: Thema: Fachforum 5: Mathias Schlosser, Thomas Wilken 8. Niedersächsische
Präsentation vom 17. Februar 2010 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Modellbeispiel IBA Hamburg Arbeitskreis B: Modellvorhaben = Millionengräber? Wie sehen moderne Forschungsmethoden aus? Uli Hellweg Geschäftsführer der IBA
Energetischer Stadtumbau - gemeinsam Handeln im Quartier. Prof. Dr. Everding 1
Energetischer Stadtumbau - gemeinsam Handeln im Quartier Prof. Dr. Everding 1 Aufbau - Definition: Energetischer Stadtumbau - Akteure des energetischen Stadtumbaus - Beispiele des energetischen Stadtumbaus
Beteiligung der EWE (2006/2007) Energiebericht für öffentliche Gebäude Straßenbeleuchtungsbericht Stärken / Schwächen Analyse
Die Idee Wir sind Energiegemeinde (ExxonMobil) Wir geben Jahr für Jahr mehr Geld für Strom und Gas aus Wir leiden unter den Folgen des Klimawandels (Stürme, Starkregen, Hitzeperioden) Beteiligung der EWE
Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION
Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION BILFINGER VENTURE CAPITAL Wir investieren in junge technologieorientierte Unternehmen, die einen Bezug zu unseren strategischen und
Das Potenzial erneuerbarer Energieversorgung in Schweizer Städten
Das Potenzial erneuerbarer Energieversorgung in Schweizer Städten Quelle:Projektgruppe Rieselfeld, Stadt Freiburg, verändert durch Porsche BioWerk, Hamburg solardesign Handels GmbH Dieter D. Genske Fachhochschule
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Potenzial von EnEff-Genossenschaften aus kommunaler Sicht Fachveranstaltung "Energieeffizienz-Genossenschaften Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen
Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur
Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad
Wohnen und Leben in der Green City Freiburg Stadthaus Vauban modern & zukunftsweisend. Abbildung nicht verbindlich
M1 Wohnen und Leben in der Green City Freiburg Stadthaus Vauban modern & zukunftsweisend Abbildung nicht verbindlich Der Standort Am Eingang zum Quartier Vauban mit Blick auf den Schönberg entsteht am
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale Dipl. Ing. (FH) Gunnar Gantzhorn MBA 7. Erfahrungsaustausch des Landesnetzwerks ehrenamtlicher Energie-Initiativen Solar Energie Zentrum Stuttgart
Kommunalkonferenz 2011
Kommunalkonferenz 2011 Gutes Klima für Viernheim mit aktiver Bürgerbeteiligung Viernheim ist Bürgerkommune Gemeinsame Verantwortung ist unsere Stärke Bürgerkommune basiert auf drei Elementen: Bürgerorientierung
Leben in Freiburg Günterstal. Großzügige Energie-Plus-Häuser
Leben in Freiburg Günterstal Großzügige Energie-Plus-Häuser Leben in Günterstal Ihr Haus und seine Lage Rund 200.000 Freiburger sind stolz auf ihre Stadt, auf ihre Green City, auf eine traditionsreiche
Bestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht die Wohnungswirtschaft?
Berliner Energietage 27.04.2015 Startpunkt Wärmewende, Startpunkt Mieterstrom was folgt? Neue Lösungen in der dezentralen Energieversorgung urbaner Quartiere. Bestandsaufnahme Mieterstrom: Was braucht
Die Gründungsgemeinschaft Bürgerbauverein Potsdam GbR bewirbt sich um ein Baugrundstück im Quartier Pappelallee / Am Schragen in Potsdam.
Nächste Infoveranstaltungen 26.08.2014 um 19.00 Uhr 09.09.2014 um 19.00 Uhr 23.09.2014 um 19.00 Uhr Gründungsgemeinschaft Bürgerbauverein Potsdam GbR c/o Deutsche Passivhaus Planungsgesellschaft mbh Carolin
Schader Stiftung Fachtagung Gemeinschaften Bauen 24. Februar 2011
Schader Stiftung Fachtagung Gemeinschaften Bauen 24. Februar 2011 Die neue Rolle der Architekten bei gemeinschaftlich orientierten Wohnprojekten Architekt auch als Wohnprojektberater, Moderator, Initiator
Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR
Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR ÜBERSICHT - Technik BHKW - Energieeffizienz im Vergleich - Finanzierung des Projekts - Besonderheiten der
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse. Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger
Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger St. Petersburg, 21.April 2009 Fast jeder zweite Stadtbewohner in Mittel- und Osteuropa wohnt im
I. Ausgangssituation Energiewende
Wir bündeln unsere Kräfte. Wir bewegen Menschen. Der WWF ist eine der größten Umweltorganisationen der Welt und setzt sich global für den Klimaschutz ein. LichtBlick ist Pionier und Innovationsführer im
Schüler-Forschungs-Zentrum Südwürttemberg gewinnt Zayed Future Energy Prize
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ ) Klösterle 1a, 88348 Bad Saulgau Kontakt: Dr. Konstanze Nickolaus (PR-Referentin) k.nickolaus@sfz-bw.de 18.Januar 2016 Pressemitteilung SFZ-Standorte Bad Saulgau,
Das Erste, aber sicher nicht das letzte Euro-Energie-Plus- HAUS von SCHWABENHAUS!
PRESSE INFORMATION Das Erste, aber sicher nicht das letzte Euro-Energie-Plus- HAUS von SCHWABENHAUS! Dies ist die Geschichte einer Familie, die ein SCHWABENHAUS baute, um in einer gesunden und allergikerfreundlichen
>> Service und Qualität >> Kundenorientierung >> Ökologie >> Regionalität
// Unser Leitbild // Unser Leitbild Sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Stromversorgung für die Menschen in unserer Region von Menschen aus der Region das garantiert das E-Werk Mittelbaden.
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
Photovoltaik- BürgerInnenbeteiligungsmodelle in der Praxis
Photovoltaik- BürgerInnenbeteiligungsmodelle in der Praxis Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Leiter Energie & Klima DI Matthias Komarek Projektmanager Energiezukunft Niederösterreichs Besser leben
Die Rolle der Praxisakteure - innovative Beratungsinstrumente. Dipl.-Volkswirtin Katy Jahnke
Die Rolle der Praxisakteure - innovative Beratungsinstrumente Dipl.-Volkswirtin Katy Jahnke Agenda 2 Ebenen des Wärmekonsums Bedeutung der Praxisakteure Fokus Informationsvermittlung Innovative Beratungsinstrumente
Raus aus der Krise. Late Night Discussions
Raus aus der Krise Innovation Benchmarks Wettbewerbs-Fähigkeit Late Night Discussions mit Uwe Techt und Dr. Ludwig Ems Dienstag, 13. Juli 2010, GZSZ, Ffld Mittwoch, 14. Juli 2010, CSERNI BAR, Wien Vorstellung
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT LANDKREIS LANDSBERG KREISTAG AM 25. SEPTEMBER 2012 Doris Möller & Nina Hehn, Klimakom Dr. Martin Demmeler & Pia Bolkart, Green City Energy AG Energiewende & Wettbewerbsfähigkeit
Kommunale Energiestrategien
Seite 1 Kommunale Energiestrategien Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal Franz Stark & Roland Zink Regensburg, 21. Mai 2012 Inhalt Seite 2 1.
Begegnung Bildung Beratung
Auftaktveranstaltung für die Zukunftsinitiative MehrGenerationenHaus Wassertor Begegnung Bildung Beratung Der Kiez und das Haus Wir sind aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft. Träger: Wassertor 48
Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft - Energie in Bürgerhand als tragende Säule der Energiewende
Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft - Energie in Bürgerhand als tragende Säule der Energiewende 17. September 2015 Dr. Petra Gruner-Bauer (Vorstandsvorsitzende) Dr. Petra Gruner-Bauer 17. September
Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Northeim
Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Northeim Arbeitsgruppe Energieeffizienz im Gebäudebestand 17. September 2014 Andreas Steege target GmbH Tagesordnung 16:30 16:40 Begrüßung
Urbane Energiesysteme
Urbane Energiesysteme Beitrag der Stadtwerke Stuttgart zur Energiewende Stuttgart, 06. Februar 2014 Dr. J. Link, S. Ronzani, D. Jegel, T. Andersen 100% Unternehmen der Stadt Stuttgart Lokale Arbeitsplätze
EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.
EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
Auch bei Facebook und Twitter finden Sie aktuelle Informationen über die HAW Hamburg:
PRESSESPIEGEL 19. April bis 21. August 2012 Auch bei Facebook und Twitter finden Sie aktuelle Informationen über die HAW Hamburg: www.facebook.com/#!/haw.hamburg http://twitter.com/#!/haw_hamburg AKTUELL
Mühlburg 8 8 Mühlburg
8 8 61 8 1248 als erste urkundliche Erwähnung ( Mulenberc ) und zehn Jahre später die erstmalige Erwähnung einer Burg, die 300 Jahre später zum Schloss ausgebaut wird; das sind die ersten Dokumente zur
EnergieRegion Südschwarzwald. Von der Idee zur Umsetzung. 1. Fachforum 24.05.2014 im Kurhaus Titisee
Von der Idee zur Umsetzung 1. Fachforum 24.05.2014 im Kurhaus Titisee Dipl.-Ing. Christian Neumann Energieagentur Regio Freiburg GmbH, 1. Fachforum 24.05.2014 Kurhaus Titisee 0 Theorie Energieverbrauch
Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
Besichtigung des Energiezentrums Guggenmos am Girls-Day mit der 8. Klasse des Werner Heisenberg Gymnasiums.
Agenda 21 Garching Die Agenda 21 geht auf die Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro (1992) zurück. Die Agenda 21 bezeichnet ein entwicklungs- und umweltpolitisches
Thüringer Projektinitiative Genial zentral
Thüringer Projektinitiative Genial zentral Dipl. Ing. Kay Salberg, Projektleiter LEG Thüringen Ziele der Projektinitiative Revitalisierung von Brachflächen im Siedlungszusammenhang - 2002-06 nur in Gebietskulissen
Magdeburger Projekte zur Einbeziehung privater Eigentümer in den Stadtumbauprozess
Magdeburger Projekte zur Einbeziehung privater Eigentümer in den Stadtumbauprozess Haus & Grund Magdeburg e.v. www.hugsa.de hugsa@onlinehome.de Dr. H. Neumann Gliederung Klarstellende Vorbemerkungen Ausgangslage
Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Bevölkerungsbefragung
Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Bevölkerungsbefragung RESULTATE REPRÄSENTATIVITÄT FORSCHUNG DATEN FORSCHUNGSMETHODEN Methodenbeschrieb..... 3 Methode: Telefonische Befragung Erhebungszeitpunkt:
Strategie der EnergieNetz Hamburg eg
Strategie der EnergieNetz Hamburg eg Energiewende in Bürgerhand! Die EnergieNetz Hamburg eg: Die Energiegenossenschaft für mehr Bürgerbeteiligung. Der Volksentscheid zum Rückkauf der Energienetze im September
Contracting Kongress in Stuttgart Finanzierungslösungen für Bürgerbeteiligungen
Contracting Kongress in Stuttgart Finanzierungslösungen für Bürgerbeteiligungen Wilfried Brzynczek Deutsche Kreditbank AG In den vergangenen 25 Jahren hat die DKB Wohnraum verbessert Zur Energiewende beigetragen
Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern?
Montag, 28. Dezember 2015 BZ-Interview Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern? Studenten, Niedriglöhner, Flüchtlinge sie alle brauchen günstigen Wohnraum. Klar ist: In Deutschland muss
INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE?
INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE? CHRISTIAN SIEGEL Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Stadtentwicklung Sport(räume) Städte in Deutschland 2050? Handlungsfelder der
Zukunftsgespräch in Bingen-Gaulsheim. Zukunftsgespräch. Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Gaulsheim 14. November 2011
Zukunftsgespräch Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Gaulsheim 14. November 2011 ab 20:00 Uhr im Naturschutzzentrum, an den Rheinwiesen Organisiert durch Michael Hüttner 1 Begrüßung und Einführung
SchwarmStrom aus ZuhauseKraftwerken Eine Zwischenbilanz des Projektes von VW und LichtBlick
SchwarmStrom aus ZuhauseKraftwerken Eine Zwischenbilanz des Projektes von VW und LichtBlick Ralph Kampwirth, LichtBlick AG BET - Berlin, 23. Mai 2012 I. Über LichtBlick II. Das ZuhauseKraftwerk III. Das
Betriebskosten und Organisation von PV-Anlagen
Betriebskosten und Organisation von PV-Anlagen Gründungsversammlung VESE 13.9.2014 in Wändenswil Solarspar 13.09.2014 1 Betriebs- und Unterhaltskosten Interne Kosten Qualität der Anlage und der Installation
Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015
UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11
Wohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
GENOSSENSCHAFTEN IN DER ENERGIEVERSORGUNG DER STROM KOMMT WERBESLOGAN ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN UM 1900. Wolfgang George
GENOSSENSCHAFTEN IN DER ENERGIEVERSORGUNG DER STROM KOMMT WERBESLOGAN ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN UM 1900 Wolfgang George Vorbemerkung Auch Genossenschaften brauchen engagierte (Herz), kluge (Verstand) und
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der
Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative
Presseinformation Linz, 17.01.2012 Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Die Energie AG vereint seit 120 Jahren Tradition und Innovation und zählt
Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug
Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren
JETZT KAUFEN! Einfach Wohnsinn! Neubau Öko-Plus-Haus. www.gbg-hildesheim.de das wohnungsunternehmen der stadt. Barrierefrei in der Tietzstraße
Neubau Öko-Plus-Haus Barrierefrei in der Tietzstraße DRISPENSTEDT JETZT KAUFEN! in Kooperation mit dem ebz Energieberatungszentrum Hildesheim Einfach Wohnsinn! www.gbg-hildesheim.de das wohnungsunternehmen
Fördermöglichkeiten für Zuwanderervereine
Fördermöglichkeiten für Zuwanderervereine 1 Vereinsarbeit stärken lokale Potentiale aktivieren Fördermittel für die Vereinsarbeit finden Sedat Cakir www.eucon.info Wir stellen uns zunächst mal vor 2 Ich
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare Energie für die Region
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare Energie für die Region Lokale Potentiale nutzen Gemeinsam Werte schaffen für den Lebensraum Energieversorgung nachhaltig sichern Dipl. Ing. (FH) Gunnar
Strom aus Wind eine Investition in unsere Zukunft
Strom aus Wind eine Investition in unsere Zukunft Windkraft in Bayern Entwicklung, Nutzung, Potentiale Vortrag zum Praxisforum Windenergie 23. April 2013 Regierung von Oberbayern Maximilianssaal Inhaber
Der energethische Imperativ Wie kann die Energiewende tatsächlich beschleunigt werden? EUROSOLAR
Der energethische Imperativ Wie kann die Energiewende tatsächlich beschleunigt werden? F2 Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.v. ist gemeinnützig und unabhängig von Parteien, Institutionen,
DAS ENERGIEREFERAT DAS ENERGIEREFERAT
DAS ENERGIEREFERAT Stadt Frankfurt am Main Masterplan 100 % Klimaschutz 1 Frankfurt - die Herausforderungen und Aufgaben Ziel: 100% Erneuerbare Energien bis 2050 2 Frankfurt: 700.000 Einwohner Region:
Erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
Wir bringen die Energiewende zum Verbraucher. Jetzt profitieren: mit WIRSOL Mieterstrom
Wir bringen die Energiewende zum Verbraucher. Jetzt profitieren: mit WIRSOL Mieterstrom WOHNUNGS- BAUGENOSSEN- SCHAFTEN MIT WOHN- IMMOBILIEN EIGEN- TÜMER VON GEWERBE- IMMOBILIEN IMMOBILIEN- GESELL- SCHAFTEN
Beteiligungsangebote für Bürger und Kommunen
Beteiligungsangebote für Bürger und Kommunen Gestalten Sie die Energiewende in Ihrer Region Die Energie ist da 02 03 Wirtschaftskraft für die Region Saubere Energiegewinnung und Wertschöpfung lokal verankern
Bayerisches Gesamtkonzept Energie innovativ und novelliertes EEG Welche Chancen ergeben sich für die bayerische Land-und Forstwirtschaft?
Bayerisches Gesamtkonzept Energie innovativ und novelliertes EEG Welche Chancen ergeben sich für die bayerische Land-und Forstwirtschaft? Dr. Rupert Schäfer Tag der Nachwachsenden Rohstoffe Herrsching
Freiwilliges Engagement bei f & w
Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen
Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz
Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz Dipl.-Ing. Kai-Uwe Hoffer, Projektleiter 1 Smart City Graz strategischer Überbau: Ablauf 1. Einführung
KLIMASCHUTZTEILKONZEPT STADT AICHACH 1. Kurzfassung
KLIMASCHUTZTEILKONZEPT STADT AICHACH 1 Kurzfassung KLIMASCHUTZTEILKONZEPT STADT AICHACH 2 COPYRIGHT Die in dieser Studie enthaltenen Informationen, Konzepte und Inhalte unterliegen den geltenden Urhebergesetzen.
S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
Brandenburg - auf gutem Wege in die regenerative Energiezukunft
Brandenburg - auf gutem Wege in die regenerative Energiezukunft Keynote zur Abschlusskonferenz Regionale Energiekonzepte in Brandenburg Potsdam, 15. April 2013 Die Agentur für Erneuerbare Energien: Informationsplattform
Pressekontakt Sandra Paffe Telefon: 0611 / 32-3929 E-Mail: info@miteinander-inhessen.de. Presseinformation. Wiesbaden, 17.
Pressekontakt Sandra Paffe Telefon: 0611 / 32-3929 E-Mail: info@miteinander-inhessen.de Presseinformation Wiesbaden, 17. Dezember 2012 Ein Jahr Landesstiftung Miteinander in Hessen Ministerpräsident Volker