Kirchen im Blick. Kontakte. Büro-Öffnungszeiten Dienstag Uhr Donnerstag Uhr. St. Michaelis-Gemeinde

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1 Kontakte -Gemeinde Doventorsteinweg Bremen Gemeindesekretärin Ute Denayer Büro-Öffnungszeiten Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Tel. / Fax buero.michaelis@kirchebremen.de Kirchen im Blick G e me i n d e b r i e f d e r e v a n g e l i s c h e n G e me i n d e n und F e b r u a r & M ä r z A u s g a b e N r. 5 Sparkasse in Bremen BLZ Kontonummer Gemeinde Stephanikirchhof Bremen Gemeindesekretärin Bärbel Krause Büro-Öffnungszeiten Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Tel Fax buero.stephani@kirche-bremen.de Sparkasse in Bremen BLZ Kontonummer Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen HelferInnen kostenlos an alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt. Für diejenigen, die nicht Mitglied unserer Gemeinden sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Impressum Redaktion: Die Vorstände der Gemeinden und Redaktion dieser Ausgabe: F. Scherrer, A. Quade, M. Voss, J. Krzykowski, W. Thielmann, F. Strukmeier Fotos: aus der Redaktion, R. Präfke, M. Voss, Gottesdienstinstitut Druck: Gemeindebrief-Druckerei Groß-Oesingen Auflage: Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Jesus auf Golgatha von Gustave Doré mit Bildübermalung von Arnulf Rainer ( ) Jesus auf Golgatha S. 2 Weltgebetstag S. 3 Brücken bauen S. 4 Der Grüne Hahn S. 5 Osternacht S. 6 Weihnachtskonzerte West Voices S. 7 Gottesdienste S Kulturkirche S. 14 Passionsandachten S. 12 Ende des Diakoniekreises S. 13 Aus beiden Gemeinden Miteinander S. 8-9 Freud und Leid S. 15 Treffpunkte S Umzu: Die Allmende S. 18 Ansprechpartner S. 19 Kontakte S. 20

2 Gedanken und Perspektiven Ihre Ansprechpartner Zum Titelbild: Sie nahmen ihn aber, und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf hebräisch Golgatha (Johannes 19, 16b-17). Ein kurzer Satz über den Kreuzweg Jesu doch er ist gedeutet und ausgemalt worden in vielen Legenden und Bildern wie diesen. Was ist unter der Übermalung zu sehen? Jesus ist auf dem Weg zu seiner Kreuzigung gestürzt, zusammengebrochen unter dem schweren Holzbalken. Wie vom Kreuz erschlagen liegt er am Boden, kraftlos und matt. Ein römischer Soldat, hoch zu Ross, schaut ungerührt zu. Zwei Männer greifen nach dem Kreuz, kraftvoll anhebend der linke. Zwei Frauen sind Jesus zugewandt. Weiter hinten die Menge: fragend, verängstigt, zornig, zurückgehalten und umgeben von den bewaffneten Soldaten. Wie bei den Menschen auf dem Bild sind auch unsere Reaktionen auf das Leiden Jesu ganz unterschiedlich: berührt, unberührt, tieftraurig, zornig, abgewandt oder zugewandt verhalten sich Menschen zu diesem Geschehen von damals. Arnulf Rainer hat seine Gefühle und Empfindungen angesichts dieses Bildes in die Tat umgesetzt. Daraus entstand die kraftvoll und erkennbar aus innerer Bewegung heraus vollführte Durch- Kreuzung dieses Bildes. Wut und Zorn des Malers werden spürbar, mit denen er das Kreuz durchkreuzt, hörbar sein lautes Nein gegen die Gewalt, die hier ausgeübt wird. Also Protest dagegen, dass Menschen einen soweit bringen, wie sie Jesus hier gebracht haben, zuschauen, wie er zusammenbricht unter der Last, die sie ihn zu tragen zwingen. An Christus auf dem Weg zum Kreuz sind wir gewöhnt. Das laute Nein wird jedoch selten laut. Der Anstoß, die Provokation, die darin steckt, verklingt. Mit seiner Durch-Kreuzung erinnert uns der Künstler an das notwendige laute Nein zu dem Leid, das Menschen heute zugefügt wird, also nicht wegzuschauen, zu verniedlichen und gleichgültig zu bleiben, sondern Unrecht beim Namen zu nennen Protest einlegen als Protestanten. Wir sind Protestleute gegen den Tod, wie einst Christoph Blumhardt sagte. Pastoren Annette Quade () Tel.: Dr. Andreas Quade Tel.: (Religionspädagogische Arbeitsstelle) Friedrich Scherrer () Tel.: Louis-Ferdinand von Zobeltitz (Kulturkirche ) Tel.: Kirchenvorstand Annette Oppermann () Tel.: Marianne Sicks () Tel.: Diakon Jens Holdorf Tel.: jholdorf.michaelis@kirche-bremen.de Kindergarten Andrea Wroblewski Tel.: Anja Kirchhoff Kindergarten Stephanistrolche e.v. Tel.: :30-14 Uhr Küster Robert Plättner () Tel.: / Helmut Malewski () Tel.: Organistin und Kantorin Nora Konradt () Tel.: Babette Ehlers-Dietrich () Tel.: Chorleiter West Voices Klauspeter Andritzky Tel.: Umweltbeauftragter Eberhard Gutjahr Tel.: Kirchlicher Pflegedienst Die Pflege Susanne Glaser Tel.: Besuchsdienst / Diakonischer Förderkreis Kto: Sparkasse Bremen Wilma Schneider Tel.: Telefonseelsorge Tag und Nacht erreichbar

3 Umzu Kennen Sie schon die Allmende? Die Allmende ist ein Projekt des Vereins für Innere Mission. Sie holt gebrauchte Möbel und Haushaltsgegenstände ab und verschenkt sie an Bedürftige. Standort der Allmende ist seit letztem Jahr ein ehemaliges Brauereigelände in Walle an der Holsteiner Straße 80. Dort wird auch Schuldnerberatung angeboten. Was bedeutet Allmende? Allmende so wurde früher das dörfliche Gemeineigentum an Wiesen, Äckern und Wäldern genannt. Im Sinne dieses Begriffs versucht Die Allmende heute, Angebot und Nachfrage an Gebrauchtwaren sinnvoll zusammen zu führen. Zwölf langzeitarbeitslose Menschen haben hier zurzeit auf 1 Euro-Basis eine Beschäftigung gefunden. Wenn Sie also gut erhaltene Möbel (besonders kleine Schränke sind gesucht), funktionstüchtige Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Kühlschrank, Staubsauger, Kaffeemaschine oder auch Haushaltswaren übrig haben und spenden möchten, dann melden Sie sich bei der Allmende. Nach einer Vorbesichtigung werden die Sachen dann bei Ihnen abgeholt. Mit der Einführung von Hartz IV sind die Einzelfallbeihilfen für besondere Anschaffungen weggefallen. Wenn Sie von Hartz IV 18 leben müssen oder ähnlich bedürftig sind, können Sie gespendete Möbel und Haushaltsgegenstände bei der Allmende erhalten. Größere Gegenstände werden Ihnen kostenlos angeliefert. Eine offene Schuldnerberatung wird jeden Donnerstagnachmittag in der Zeit von Uhr bei der Allmende angeboten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Adresse: Die Allmende, Holsteiner Straße 80, Bremen, Tel allmende@projob-bremen.de Öffnungszeiten: Möbellager: Montag und Mittwoch 9-11 Uhr Haushaltswaren: Dienstag und Donnerstag 9-11 Uhr Büro: Montag bis Donnerstag 8-13 Uhr Pastorin Annette Quade Aktuelles Weltgebetstag 2008 am Freitag, 7. März in der Waller Kirche Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen. Unter diesem Motto feiern die West-Gemeinden den Weltgebetstag am Freitag, 07. März in der Waller Kirche mit einem Gottesdienst um 18 Uhr. Ab 16 Uhr bereits gibt es Informationen zum Weltgebetstag. Das dialogische Bild setzt sich aus zwei Motiven zusammen, die sich gegenseitig ergänzen und vertiefen: ein Symbol, gezeichnet vom guayanischen Künstler Winslow Craig und die Fotografie junger Frauen, die der indigenen Gemeinschaft der Makushi angehören. Weil ihr Dorf im Hinterland von Guyana über keinen Stromanschluß verfügt, freuen sich die jungen Frauen nun über die Möglichkeit, bei dem Licht der selbstgebauten umweltfreundlichen Solarlampen abends lernen und arbeiten zu können. Nachhaltiger Umweltschutz ist für das Land eine Überlebensfrage. Die Menschen erlebten die negativen Auswirkungen der Urwaldabholzung und des groß angelegten Abbaus von Rohstoffen. Nach Vertreibung, Kolonialismus, Versklavung, Rassismus, Gewalt im alltäglichen Leben, Diktatur, Naturkatastrophen, Verarmung und Auswanderung gibt es nun Lichtblicke wie die staatliche Unabhängigkeit, zunehmende politische Stabilität und Phasen des friedlichen Miteinanders der multiethnischen Bevölkerung. Anstatt sich zu bekämpfen, gibt es heute ein neues Verstehen: jede Bevölkerungsgruppe kann und muß ihren kulturellen und spirituellen Reichtum, ihre Erfahrungen und Visionen einbringen. Die in dem Wandbild als Symbol für die kleine Minderheit der indigenen Völker, den Amerindians, dargestellte Federkrone Cacique ist der traditionelle Kopfschmuck derjenigen, Frauen wie Männer, die einem Dorf vorstehen, es weise und gerecht leiten. Hier scheint das biblische Bild der Krone der Weisheit auf, von der es heißt: Die Gottesfurcht ist Ruhm und Ehre, Hoheit ist sie und eine prächtige Krone. Die Gottesfurcht macht das Herz froh, sie gibt Freude, Frohsinn und langes Leben. Margrit Voss 3

4 Treffpunkte Liebe Gemeindeglieder, ich möchte mich im Namen der Insassen der JVA Bremen bei all denen von Ihnen ganz herzlich bedanken, die die Weihnachtsaktion der Gefängnisseelsorge unterstützt haben. Es ist immer wieder schön zu erleben, dass trotz steigender Armut und Bedürftigkeit in unserer Gesellschaft und somit auch im Gefängnis in unseren Gemeinden Menschen am Rande dennoch nicht vergessen werden. Es wurden in den unterstützenden Gemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche so viele liebevoll gepackte Päckchen und Weihnachtstüten gespendet, dass auch an diesem Weihnachtsfest kein Insasse ohne ein Päckchen dastand. Einige von Ihnen haben auch eine Weihnachtskarte mit ein paar freundlichen Zeilen und guten Wünschen für die Zukunft in das Päckchen gelegt. Viele dieser Karten das weiß ich aus Erfahrung werden noch lange Zeit ihren festen Platz in der Zelle haben... 4 Ich wünsche Ihnen ein gesundes und gesegnetes Jahr Herzliche Grüße Ihr Pastor Peter Arenz (Evangelische Gefängnisseelsorge) Brücken bauen Im vergangenen Jahr war dies das Motto von unserem Spielplatzfest. Das Thema des Gottesdienstes und des Festes lautete: Brücken bauen. Ausgangspunkt war eine Hängebrücke, die wir gerne zwischen den Baumhäusern auf dem Spielplatz errichten wollen. Trotz der vielen Spenden fehlte uns bisher (wie so oft) für den konkreten Bau noch Geld. Jetzt kann es aber losgehen! Der Förderfonds SpielRäume schaffen beim Deutschen Kinderhilfswerk e. V. hat uns eine Förderzusage gegeben und nun können die SpielplatzbesucherInnen in der neuen Saison Brücken ausprobieren! Diakon Jens Holdorf Kreativ und in Bewegung Puppentheater Steffensbühne Proben montags ab 18 Uhr in Qi Gong montags Uhr in Seniorentanz mit Margarita Ristau, freitags Uhr in Aktiv für Andere Besuchsdienst donnerstags 9 Uhr in Uhr mit Frau Bartsch, , , Besuchsdienst für Geburtstagsbesuche in, , 18 Uhr Lilienthal-Partnerschaftskreis mit Wilma Schneider Treffpunkt Galeria Kaufhof, , , Stopfkreis für Lilienthal mit Ursel Schwericke mittwochs Uhr in , , , Spielplatz-Team , 1 Obdachlosen-Helferkreis in, Uhr Vorbereitung Nacht der Kirchen , 20 Uhr in Für Senioren Seniorenfrühstück erster Dienstag im Monat , , 9-11Uhr in Biblischer Morgen DKV-Residenz (Am Wandrahm 40), , , Spieletreff mit Karin Seelig, mittwochs 17 Uhr in , , , Erzählcafé 2. Donnerstag im Monat um Uhr in in Frauentreff mit Ursel Schmidt , , 1 in Frauengruppe dienstags Uhr in , , Seniorennachmittag (mit Fahrdienstangebot) donnerstags Uhr in am , , (mit den Geburtstagsjubilaren der Monate Januar und Februar) und

5 Treffpunkte Für Kinder Spielplatz Kindergruppe (3 9 Jahre) Jugendgruppe (10 14 Jahre) Termine bitte bei Frank Strukmeier erfragen (Tel.: ) Gitarrenunterricht in, Infos bei Lars Schwennesen (Tel: ) Für Jugendliche Konfus-Treff , Uhr in , Uhr in Jugendgruppe donnerstags 18-1 in (nicht in den Ferien) Oldies für Jugendliche ab 18 Jahren , 31.03, Uhr in E.T. Ehrenamtlichentreff , 04.03, Uhr in Musik Gitarrenunterricht mit Lars Schwennesen, dienstags Uhr und mittwochs Uhr in Bremer Kantorei Proben montags ab 1 Gospelchor West Voices donnerstags Uhr in Wilhadi Singkreis mit Nora Konradt 14tägig freitags Uhr in , , , Für Erwachsene AK Kirche und Gesellschaft dienstags 1 in , , , Gottesdienst-Werkstatt in neue Termine bitte bei Pastorin Quade erfragen Gesprächsabend mit Pastor Dr. Quade nach Absprache Sonntagstreff für Wohnungslose, Arme und Menschen, die Gemeinschaft suchen, sonntags Uhr in Passionspunkte täglich Uhr in der Karwoche an wechselnden Orten Aktuelles vom Grünen Hahn Im Rahmen unserer Gemeindeversammlung am berichteten wir über die Bedeutung der Maßnahmen zur EU Zertifizierung und die positiven Ergebnisse für unsere Gemeinde aber auch für jeden Einzelnen. Unsere erforderlichen Bestandsaufnahmen sind abgeschlossen und das Team arbeitet nun mit Volldampf an der Auswertung und den sich daraus ergebenen Aktionsplanungen. Die deutlich gewordenen Schwächen und Stärken bilden die Grundlage des nun von uns zu entwickelnden Umweltprogramms für die nächsten Jahre. Hier werden die konkreten Ziele z.b. Vorgaben zur Verringerung des Energieverbrauchs bis wann um wie viel % und wodurch festgesetzt. Neben Überlegungen, wo der Austausch von normalen Glühbirnen gegen Energie-Sparlampen sinnvoll ist und wo nicht, ist die Planung unserer neuen Heizungsanlage mit Hilfe der uns vom Grünen Hahn finanzierten Fachberater der aktuellste Punkt. Dabei geht es nicht nur um die technischen sondern auch um die finanziellen Möglichkeiten, wo, von wem und aus welchen Fördertöpfen wir die optimale Lösung erreichen können. Schon jetzt möchten wir uns für die zahlreichen Ideen und positiven Reaktionen bedanken. Vielleicht haben ja auch Sie Lust, sich an einer noch zu gründenden Zukunftswerkstatt zu beteiligen? Eberhard Gutjahr Höret und schmecket Unter dem Motto Höret und schmecket wollen wir zusammen Gottesdienst feiern und anschließend gemeinsam Mittag essen. Denn zusammen schmeckt es besser, als wenn man allein vor seinem Teller sitzt. Die Idee zu dieser Aktion hatte unser Kirchenvorsteher Manfred Spieß. Wir wollen sie zunächst an zwei Sonntagen ausprobieren: am Sonntag, den 17. Februar und am Sonntag, den 16. März wird es nun nach dem Gottesdienst statt Kirchenkaffee eine leckere Suppe geben. Das Pflegezentrum am Doventor kocht die Suppe für uns. Um eine Spende wird gebeten. Pastorin Annette Quade 16 5

6 Aus beiden Gemeinden Krippenspiel an Heiligabend Um den Familiengottesdienst an Heiligabend so schön wie möglich zu gestalten, haben wir - Pastorin Annette Quade und Frank Strukmeier mit den Kindern Ji-Min Lee, Maren und Swantje Theesfeld, Sophia und Maximilian Kreye, Deborah Riepert, Sebastian Behrends und Florian Präfke innerhalb von vier Wochen viel geprobt und hart gearbeitet, um die Texte und die Choreographie des Krippenspiels einzustudieren. Natürlich gab es anfangs den einen oder anderen Hänger im Text, aber bei der Aufführung hat alles wie einstudiert geklappt. Die Begeisterung war nicht nur bei den kleinen Schauspielern groß, auch die Gottesdienstbesucher waren fasziniert. Vielen Dank an dieser Stelle an die Eltern, die ihren Kindern und uns dieses tolle Krippenspiel ermöglicht haben, an Lena Fröning, die uns im Gottesdienst tatkräftig unterstützt hat und an Nora Konradt an der Orgel. Frank Strukmeier 6 Foto: Dembski Osternacht Die Vögel singen schon, aber es ist noch dunkel, wenn am Ostermorgen um 5.30 Uhr in der Gottesdienst beginnt. Christus ist das Licht - die Osternacht wird hell, das Licht breitet sich aus. Die Feier der Osternacht ist ein besonderes Erlebnis, für das es sich lohnt, früh aufzustehen. Nach dem Gottesdienst ist im Gemeindesaal alles für ein gemeinsames fröhliches Osterfrühstück vorbereitet. Sie sind herzlich eingeladen. Ihre Pastorin Annette Quade Projekt zur Betreuung für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution Seit dem 01. Januar 2002 gibt es in Bremen die Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution (BBMeZ). In Bremen wird dieses Hilfsangebot dringend gebraucht und der Kontakt zu betroffenen Frauen in der Regel über die Polizei hergestellt. Für die Beratungsstelle sind zwei erfahrene Mitarbeiterinnen tätig, die eng mit den Ermittlungsbehörden und anderen Partnern (Frauenhäuser, Sozialzentren, Ausländerbehörde) zusammenarbeiten. Die Anschubfinanzierung in Höhe von DM ,- leistete damals die Bremische Evangelische Kirche. Hinzu kamen Spenden und Stiftungsgelder. Seit Juli 2004 bis Ende 2005 wurden die Personalkosten (19 Std./Woche) aus Haushaltsmitteln der Stadt Bremen finanziert. Die Schirmherrschaft für dieses Projekt hat Frau Luise Scherf übernommen. Jutta Krzykowski Freud und Leid Getauft wurden Marlene Grimm, Mühlendamm 24 Janine Papke, Delmenhorster Straße 72 Michelle Papke, Barenburg 4 Philipp Papke, Barenburg 4 Tom Wyrwich, Bgm.-Deichmann-Str. 77 Seinen 100. Geburtstag feierte Max Dießenbacher Am Wandrahm 40 Eiserne Hochzeit feierten Meta und Brüne Osmers Doventorsdeich 3 Bestattet wurden Ulrich Benthien, 83 Jahre Am Wandrahm 40 Willi Aßmann, 85 Jahre Bornstraße 62 Marianne Altmann, 90 Jahre Landwehrstraße 57 Erika Achilles, 85 Jahre Ellhornstraße 22 Spenden und Kollekten im November und Dezember 2007: Brot für die Welt: 690,01 Gemeindearbeit: 805,46 Diakonie: 331,68 Obdachlosenhilfe: 2.479,24 Brot für die Welt: 1.397,15 Gemeindearbeit: 150,- Kinder- und Jugendarbeit: 1.000,- Kindergarten: 50,- Behindertenarbeit Lilienthal: 20,- 15

7 Kulturkirche Ein Gast auf Erden Hommage an Paul Gerhardt Ausstellung mit Arbeiten von Harald Gnade, Arnulf Rainer, Volker Stelzmann, Michael Triegel und Robert Weber Sonntag, 03. Februar bis Sonntag, 16. März jeweils Uhr Vernissage: 03.Februar, Uhr Mir zwang die scharfe Noth die Federn in die Faust Bremer Autoren lesen Paul Gerhardt und seine barocken Zeitgenossen Mittwoch, 06. Februar, 1 Mit Pauken und Trompeten Festliche Barockmusik Konzert für zwei Trompeten, Orgel und Pauken Freitag, 08. Februar, 20 Uhr Eintritt: 15,-/ 8,- Revue zum Auftakt des Jahres der Mathematik Moderiert von Peter Lüchinger, bremer shakespeare company, und Prof. Dr. Heinz-Otto Pleitgen Samstag, 09. Februar, 1 Eintritt: 5,- Hölle und Teufel - gibt s das? Gesprächsabend im Rahmen der Ausstellung All about evil des Überseemuseums mit Propst Ansgar Lüttel, Schriftführer Renke Brahms, Pastorin Jeannette Querfurth und Pastor Bernd Bierbaum unter Leitung von Anna Tollkötter (Radio Bremen) Dienstag, 12. Februar, 1 14 Auf der Suche nach dem Sinn Kino in der Kulturkirche in Zusammenarbeit mit Kino 46 Donnerstag, 21. Februar bis Sonntag, 24. Februar Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem mit Solisten der Bremer Kantorei St. Stephani und der Kammer-Sinfonie Bremen Sonntag, 02. März, 20 Uhr Eintritt: 22,-/ 13,- Theaterpredigt in Zusammenarbeit mit dem Theater Bremen zur Neuinszenierung Der kaukasische Kreidekreis Theologische Anmerkungen von Pastorin Jeannette Querfurth Sonntag, 09. März, 18 Uhr Hejmisch & Hip Ausstellung über Entstehung und Entwicklung von Klezmer Eröffnungsveranstaltung: 18. März, 20 Uhr mit der Kuratorin der Ausstellung Theaterpredigt in Zusammenarbeit mit dem Theater Bremen zur Oper Raúl Theologische Anmerkungen von Pastor Martin Pühn Sonntag, 30. März, 18 Uhr Saisonpause für den Spielplatz Wie auch in den vergangenen Jahren hat der Spielplatz der -Gemeinde in den Wintermonaten geschlossen. Um aber den Kindern und Jugendlichen die Zeit bis zur saisonalen Wiedereröffnung so kurzweilig wie möglich zu gestalten, haben sich zwei neue Gruppen gebildet, die sich in regelmäßigen Abständen in der Gemeinde treffen. Die eine Gruppe spricht Kinder im Alter von 3-9 Jahren an. Es wird gebacken, gebastelt, Geschichten vorgelesen und vieles mehr. Erstes Ergebnis war die -Kirche, die als vorweihnachtliche Backaktion zuerst gebastelt und hinterher mit Süßigkeiten und selbst gebackenen Keksen beklebt worden ist. Sie war bis Heiligabend in den Räumen unserer Gemeinde für alle Besucher zu bewundern. An Heiligabend nach dem Familiengottesdienst war sie dann zum anknabbern freigegeben. Die zweite Gruppe ist für die älteren Kinder von Jahren. Sie trifft sich einmal pro Woche zum Dart spielen, Kickern oder Billard spielen. Zwischendurch machen wir auch kleine Ausflüge, wie Schwimmen gehen oder ein Besuch im Streichelzoo. Frank Strukmeier Weihnachtskonzerte der West Voices Am 14. und 16. Dezember 2007 gaben die West Voices, der gemeinsame Chor von Wilhadi und, Weihnachtskonzerte in diesen beiden Gemeinden. Der Publikumsandrang war überwältigend; trotz der vielen anderen Konzerte zur Adventszeit fanden über 250 Zuhörer den Weg in die Kirchen! Sie wurden in den kurzweiligen anderthalb Stunden unter dem Motto: There s a meeting here tonight Weihnachtslieder aus aller Welt auf eine musikalische Reise rund um den Globus entführt. Den Weihnachtsliedern aus europäischen Ländern folgten USamerikanische Gospels, weihnachtliche Stücke aus Afrika wurden solchen aus Lateinamerika gegenübergestellt. Am Ende stand die Erkenntnis, dass die Auseinandersetzung mit den Weihnachtsliedern anderer Länder und Kulturkreise eine ungemeine Bereicherung darstellt für Sänger und Zuhörer. Klauspeter Andritzky 7

8 Passionsandachten Wie in den vergangenen Jahren laden wir wieder herzlich ein zu den Passionsandachten donnerstags bis 19. (etwas früher, damit man einen freien Abend hat!) im Seitenschiff der -Kirche. Grundlage der Auslegungen ist in diesem Jahr die Passionsgeschichte nach dem Matthäus - Evangelium. Versagen und Schuld, Konflikte und Mißverständnisse, die wunden Punkte in unserem menschlichen Zusammenleben, die gerade oft nicht so gerne wahrgenommen werden aber dadurch wird es auch nicht besser! -, sollen dabei zur Sprache kommen. Die Kollekten sind wieder bestimmt für die Obdachlosenarbeit der Gemeinde. Beginn: Donnerstag, den 07. Februar. Herzlich Willkommen Radio Bremen Mit dem Umzug von Radio Bremen in das Stephani-Viertel wurde die Haltestelle Faulenstraße der Linien 2, 3 und 25 umbenannt in Radio Bremen. So heißt er nun, der Ausstieg für Besucher der -Gemeinde, Kursteilnehmer der Volkshochschule im Bamberger, Gäste des Ibis-Hotels und der Jugendherberge, um nur einige Standorte zu nennen. Es bleibt zu wünschen, dass mit den Neuerungen wieder mehr Leben in die Faulenstraße und damit in dieses alte Bremer Viertel einkehrt. Margrit Voss Miteinander Erzählcafé Am Donnerstag, den 14.Februar, um Uhr im Gemeindehaus wird Marianne Hermann zu Gast sein und über ihre Eindrükke vom Pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela erzählen. Am Donnerstag, den 13.März, um Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis wird Franz-Josef Blumberg über seine Beheimatung in der besonderen katholischen Bremer Stadtgemeinde Johannes XXIII. berichten. 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Bremen Mai 2009 Termine 07. Februar Februar Februar Februar März März

9 Miteinander An den wunden Punkten des Lebens In der Karwoche laden die Gemeinden und erstmalig zu so genannten Passionspunkten ein. Jeweils von Uhr wollen wir an Brennpunkten, an wunden Punkten in unserem gemeinsamen Gemeindegebiet zu kurzen Andachten zusammenkommen. Die ausgewählten wunden Punkte haben alle damit zu tun, dass hier menschliches Leid sichtbar wird. Die Passionspunkte beginnen am Montag, dem 17. März und gehen bis Karsamstag. Jeden Abend treffen wir uns an einem anderen Ort. Nach dem jetzigen Stand der Planungen werden wir zum Frauenzimmer, zur Feuerwehr, zur Solidarischen Hilfe und zum Bunker gehen. Am Gründonnerstag ist um 18 Uhr in ein Innehalten beim gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst. Der Karfreitag wird in St Stephani um, in um 11 Uhr begangen. Bei den Passionspunkten wird jeweils eine Fachfrau oder ein Fachmann für den Ort dabei sein. Sie berichten aus ihrer Sicht etwas über den Ort und die Situation der Menschen, die dort Hilfe suchen. oder Pastor Scherrer interpretieren dazu die Passionsgeschichte Jesu. 8 Das Gitarrenduo Nicolai-Born- Singers wird bei Passionspunkten spielen, andere werden von Nora Konradt musikalisch begleitet. Bitte achten Sie auf die im März erscheinenden Plakate und Handzettel mit den genauen Angaben. Nach den Passionspunkten mit vielen unterschiedlichen Eindrükken und Leiderfahrungen von Menschen feiern wir dann Ostern, das Fest der Auferstehung. Pastorin Annette Quade Nacht der Kirchen in Bremen Am Samstag, 20. September zwischen 18 und 24 Uhr (nachts) wollen wir in die Kirche öffnen und uns an der Nacht der Kirchen beteiligen. In dieser Nacht besteht die Möglichkeit in ca. 50 Kirchen in Bremen zu unterschiedlichen Themenstellungen Kirche zu erleben. Wir wollen in Michaelis, gemeinsam mit der St. Stephani-Gemeinde, eine ökologische Kirche anbieten. Dabei wollen wir uns besonders dem Bereich der Bewahrung der Schöpfung zuwenden. Wir laden herzlich ein zu einem ersten Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 07. Februar um 20 Uhr in, um in die konkrete Planung einzusteigen Diakon Jens Holdorf Ende des Diakoniekreises Im vergangenen Dezember hat der Diakoniekreis offiziell seine Arbeit eingestellt, da er zu klein geworden ist. Einige erinnern sich: Nachdem in den 90-er Jahren die Stelle der Gemeindeschwester nicht zu halten war, hat Ursula Köhler die Kleine Stephanihilfe ins Leben gerufen. Seitdem boten Ehrenamtliche regelmäßige Besuche und praktische kleine Hilfen in der Gemeinde an und kamen monatlich zum regelmäßigen Austausch zusammen. Es entstand der Diakoniekreis, dessen Leitung Ariane Kroll als Honorarkraft bis vor wenigen Jahren innehatte. In den letzten Jahren ist der Diakoniekreis u. a. aus Altersgründen - kleiner geworden. Dankbar blikken wir dabei auf die ehemalige Mitarbeit von Herta Freese, Lore Kübler, Angelika Semler, Sieglinde Wölfel und den schon verstorbenen Herbert Wollenweber zurück Nun sind Ursula Köhler und mit ihr auch Ingrid Kuhnke ausgeschieden, die seit 2002 mit dabei war. Beiden sei an dieser Stelle auch noch einmal herzlich gedankt. Christa Eschrich, Anna Hagemann und Martina Wickboldt werden ihre jeweiligen Besuche fortsetzen und mit Pastor Scherrer in Kontakt bleiben. Neue Anfragen werden nicht angenommen, sondern mit dem Diakoniekreis der - Gemeinde besprochen, mit dem ein zukünftiges Zusammenwirken angedacht ist. Im Gespräch bleiben Leider mußte schon im vergangenen Herbst die wöchentliche Bibelstunde aufgegeben werden, da regelmäßige und mit tragende Teilnehmer und Teilnehmerinnen nicht mehr kommen konnten. Es war ein von alters her wichtiger und prägender Treffpunkt im Gemeindeleben, in dem das Bibellesen und den Austausch darüber im Mittelpunkt stand. Um trotzdem regelmäßig im Gespräch zu bleiben, bieten wir an, an jedem Sonntag (!) im Anschluß an den Gottesdienst noch etwas zusammenzubleiben, sich über die Predigt und auch aktuelle Fragen auszutauschen. Scherenschnitt: M. Voss 13

10 Februar Estomihi Jesaja 58, Februar Invokavit Jakobus 1, Februar Reminiscere Hebräer 11, Februar Okuli 02. März Laetare Jesaja 54, März Judika Hebräer 13, März Palmarum Markus 14, März Gründonnerstag 21. März Karfreitag Jesaja 53, /24. März Ostern 30. März Quasimodogeniti Jesaja 40, Gottesdienste im Februar und März Uhr mit Abendmahl Lebe gerecht und barmherzig 11 Uhr Das Böse in uns 11 Uhr mit Taufe Glauben heißt Vertrauen anschl. gemeinsames Mittagessen gemeinsamer Gottesdienst in 11 Uhr mit Abendmahl Auf Gott ist Verlass 11 Uhr Wir haben hier keine bleibende Stadt 11 Uhr anschl. gemeinsames Mittagessen Ein ungewöhnliches Geschenk 18 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in 11 Uhr mit Abendmahl Gott an der Seite der Leidenden 23. März 5.30 Uhr Feier der Osternacht anschl. Osterfrühstück 11 Uhr Er gibt den Müden Kraft Pastorin Kahlert Pastor Scherrer 18 Uhr Kulturgottesdienst zu P. Modersohn-Becker Unser Leben sei ein Fest Pastor von Zobeltitz Brot in deine Hand Konfirmandenabendmahl Pastor Scherrer Pastor Droste Prädikantin Brauer 18 Uhr Kulturgottesdienst zu Paul Gerhardt Ein Gast auf Erden Pastor von Zobeltitz 18 Uhr mit Abendmahl Pastor Scherrer...für uns gestorben Pastor von Zobeltitz 23. März 8 Uhr 1. Korinther 15, mit Osterfrühstück Pastor Scherrer Mit Flügeln, wie Adler Pastor Scherer Wilhadi Lebe gerecht und barmherzig Das Böse in uns Glauben heißt Vertrauen mit Abendmahl Steh auf, wenn Könige 19, 1-13 Auf Gott ist Verlass Wir haben hier keine bleibende Stadt Goldene & Diamantene Konfirmation 18 Uhr Abendmahl an Tischen mit Abendmahl 23. März 5.30 Uhr Osternacht 23. März 24. März mit Abendmahl Er gibt den Müden Kraft

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