Studiengang:Verpackungstechnik Hochschule der Medien, Stuttgart

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1 Studiengang:Verpackungstechnik Hochschule der Medien, Stuttgart Projektleitung: Prof.Dr. Ursula Probst Teilnehmer: Duygu Aggül, Tim Wagner, Ines Günzler, Marcel Wolfring, Rebecca Knieger, Jacqueline Schmidt, Josephine Schneider, Florian Plöchl, Andreas Keller, Jasmin Dittmann, Catalina Körber

2 Exkursion nach Le Puy Im Rahmen der Lehrveranstaltungen Wissenschaftliches Arbeiten und Studienarbeit Packaging führen wir ein Projekt durch: einen Vergleich von Waren und Warenpräsentation/Verpackungen zwischen deutschen und französischen Supermärkten. Daher haben wir vom März 2013 eine Exkursion zunächst nach Freiburg und dann nach Frankreich unternommen. Die Exkursion war in zwei Teile gegliedert: 1. Firmenbesichtigungen in Deutschland und Frankreich, zur Unterstützung der Projektarbeit 2. Projektarbeit Entwicklung einer Verpackung im binationalen Team, um verschiedene Verpackungsvorstellungen direkt erleben zu können Produktionsbetriebe 1. Fa. Faller, Waldkirch Die erste besichtigte Firma war die Fa. Faller, die Faltschachteln und Dienstleistungen rund um die Faltschachtel, vorwiegend für die pharmazeutische Industrie, liefert. Der Ausbildungsleiter, Herr Kury begrüßte uns und stellte uns die Firma vor. Darauf folgte ein detaillierter Einblick in die Verpackungsentwicklung durch die Leiterin dieser Abteilung. Im Anschluss gab es eine Führung durch die technologisch sehr gut ausgestattete Produktion, bei der wir einen guten Eindruck in das Tagesgeschäft des Unternehmens erhielten. Da wir an der HdM größtenteils mit Faserstoffen arbeiten, ermöglichte uns der Besuch bei Faller einen Einblick in die industriellen Fertigungsmöglichkeiten für Faltschachteln. 2. Fa. Pagès, Le Puy en Velay Die erste Firma, die wir in Frankreich besuchten, war die Firma Pagès, in der man heutzutage am Standort Le Puy die Teeabfüllung und alle logistischen Schritte, die dies beinhaltet, sehen kann. Wir besuchten die Firma gemeinsam mit den französischen Studenten, was unseren interkulturellen Austausch weiter bestärkte. Pagès wurde uns von einem ehemaligen Studenten der Esepac vorgestellt, der nach der Firmenbesichtigung auch noch für Fragen hinsichtlich unserer Projektarbeit zur Verfügung stand.

3 3. Fa. Südglas, Breisach Auf unserer Rückreise auf der uns die Franzosen begleiteten, machten wir einen Zwischenstopp in Breisach wo wir die Firma Südglas, besichtigten. Diese beschäftigt sich hauptsächlich mit der Reinigung von Wein- und Getränkeflaschen. 4. Badischer Winzerkeller, Breisach Im Anschluss erwartete uns der in der Nachbarschaft gelegene Badische Winzerkeller, mit einer interessanten und ausführlichen Führung in der wir Informationen zum Betriebsablauf, der Weinherstellung inklusive Abfüllung und Verpackung erhielten. Daraufhin gab es noch eine Führung durch den Keller, wo die Weinfässer gelagert werden. 5. Fa. Amcor- Tscheulin Rothal, Teningen, Die Firma Amcor stellt Kunststoffverpackungen her. Ein Besuch stand am nächsten morgen an. Wir wurden sehr nett willkommen geheißen und erhielten eine interessante Präsentation der Firma. Die ausführliche, sehr aufschlussreiche Führung durch zwei Mitarbeiter ist auch besonders bei den französischen Studenten auf großes Interesse gestoßen, da sie in ihrer Ausbildung nur wenig mit Kunststoffen arbeiten. Besichtigung von drei Supermärkten 1. E-Center, Gundelfingen Für die Projektbearbeitung stand ein Besuch des E-Center in Gundelfingen auf dem Programm. Dort erhielten wir eine interessante Marktführung durch den Marktleiter. Es wurden uns die Marketingstrategien am Point of Sale erklärt, sowie das Auswahlverfahren für die speziell dort angebotenen Produkte erläutert. 2. Cora, Colmar Um einen Vergleich zu französischen Supermärkten ziehen zu können, besuchten wir den Hypermarché Cora in Colmar wo uns ein- bei uns bisher in Deutschland weitestgehend unbekanntes System des sogenannten Pick vorgestellt wurde, wo dem Kunden die Möglichkeit geboten wird für sich von den Mitarbeitern einkaufen zu lassen. Die genauen Auswertungen können in dem jeweiligen Ausarbeitungen der Studenten nachgelesen werden. 3. Auchan, Le Puy en Velay Bei unserem Besuch beim französischen Auchan informierte uns ein ESEPAC Student, der hier sein duales Studium absolviert, über den Aufbau des Supermarktes und die strategische Platzierung der einzelnen Produkte, erst anhand einer anschaulichen Präsentation und im Anschluss dann im Markt selbst. Er klärte uns außerdem über den zunehmend wichtigeren Stellenwert der Shelf-Ready-Verpackungen auf.

4 Ein in Deutschland für Supermärkte noch weitgehend ungenutztes System, namens Drive, wurde uns vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Onlinebestell- und Selbstabhol-Service des Supermarkts. In den eigens für dieses Geschäftsmodell konstruiertem Gebäude konnten wir die logistischen Abläufe für solche Bestellungen sehen. Hochschule ESEPAC Die Hochschule ESEPAC ist als Außenstelle der Universität von Clermont-Ferrand ausschließlich für den Studiengang Verpackungstechnik konzipiert und liegt im schönen Le Puy en Velay. Die Ausbildung der Studenten erfolgt dual und differenziert sich dadurch zu dem Studiengang VT an der HdM. Das Gebäude wurde vor wenigen Jahren neu erbaut und verfügt über eine moderne und umfangreiche Ausstattung. Diese beinhaltet unter anderem ein klimatisiertes Prüflabor für Werkstoffe. Zu diversen Geräten zur Fertigung von Mustern gehören ein Digitaldrucker der für Wellpappe geeignet ist, ein Schneidplotter, ein 3D-Drucker und-scanner sowie weitere Fertigungsmaschinen. Außerdem gibt es einen Bereich in dem Transportbelastungen simuliert und gemessen werden. Im Mittelpunkt steht ein großer und offener Arbeitsbereich, welcher Platz für gemeinsames Arbeitet und Produzieren bietet. Zudem existieren kleinere Räume, die für Vorlesungen genutzt werden und teilweise mit Computern ausgestattet sind. Zusammenarbeit Im Rahmen einer Projektbearbeitung zum Thema Verpackungsoptimierung wurden deutschfranzösische Teams gebildet. Als gemeinsame Sprache wurde sowohl an der Hochschule als auch außerhalb Englisch gesprochen. Dadurch wurde uns erneut verdeutlicht, wie wichtig Sprachkenntnisse im Leben sind. Die Verständigung verlief überraschend problemlos, wodurch das gegenseitige Kennenlernen und die Projektbearbeitung unkompliziert und freundschaftlich verliefen. Die für uns ungewohnt kurze Bearbeitungszeit des Projektes, erforderte eine effiziente und strukturierte Arbeitsweise. Um die Motivation und das zielorientierte Arbeiten zu unterstützen, erhielten die Teams durchweg Rückmeldung und Anregungen von dem begleiteten Dozenten. Um die Gemeinschaft und den Austausch zu stärken, wurden wir in den umliegenden WGs in deutsch-französischen Gruppen untergebracht. Es herrschte stets eine freundschaftliche und offene Atmosphäre, welche durch ein französisches Frühstück und gemeinsam verbrachte Abende fortgesetzt wurde. Um den kulturellen Austausch beidseitig zu gestalten, wurde von uns ein deutsches Frühstück vorbereitet und die schwäbische Küche und das gute deutsche Bier vorgestellt. Durch dieses Projekt wurde der Grundstein für die Freundschaft zwischen deutschfranzösischen Verpackungstechnikern gelegt und ist somit der Wegbereiter für die weitere intensive Zusammenarbeit zwischen der Esepac und der Hochschule der Medien. Zum Schluss möchten wir uns bei allen Mitwirkenden für die großartige und lehrreiche Zeit bedanken. Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, so dass auch andere Studenten diese Erfahrungen sammeln können.

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