Frithjof Kraemer, Geschäftsführer Alemannia

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1 NO BUSINESS AS USUAL Am 15. November trafen sich im Kölner RheinEnergieStadion Geschäftsführer und Bereichsleiter der Ligen, Verbände, Clubs und Vermarkter von Deutschlands wichtigsten Mannschaftssportarten. Der 6. SPONSOR S Clubmanager Summit bot den Teilnehmern einen spannenden Mix aus Case Studies und Diskussionsrunden. Als besonderes Highlight entpuppten sich die Round-Table-Gespräche zu den derzeit wichtigsten Themen im Sportbusiness. AUTOR: STEFFEN GUTHARDT D er Name Utz Claassen ist in der Sportbusinessbranche nach wie vor in aller Munde. Dies könnte daran liegen, dass der frühere Chef des Energiekonzerns EnBW kürzlich beim maroden spanischen Fußballclub Real Mallorca als Investor eingestiegen ist und im SPONSOR S -Interview vollmundig ankündigte, den Verein zur dritten Kraft im spanischen Fußball machen zu wollen. Auf dem Clubmanager Summit fiel der Name Claassen allerdings in einem deutlich brisanteren Zusammenhang. Trotz des Freispruchs des Managers im Jahr 2007 im Zusammenhang mit angeblicher Vorteilsgewährung bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 scheint die Rechtslage beim Umgang mit Hospitality-Einladungen immer noch undurchsichtig. Dies ist alarmierend, werden doch fast 15 Prozent beziehungsweise mehr als 300 Millionen Euro des Gesamtumsatzes der Top-Mannschaftssportarten pro Saison durch die Vermarktung von Hospitality-Paketen erzielt. Juristen und Vertreter aus Sport und Wirtschaft versuchten, den Kongressteilnehmern mehr Licht ins Dunkel zu bringen. So stellte zunächst Markus Schöner, Rechtsanwalt und Partner CMS Hasche Sigle, die wichtigsten Regeln vor, die Clubs im Zusammenhang mit der Compliance-Problematik beachten sollten. Unter dem Titel Würgt der Staat den Hospitality-Boom ab? diskutierte der Jurist anschließend mit S20- Geschäftsführer Josef Stadtfeld und Jan Pommer, Geschäftsführer der Beko Basketball Bundesliga und Stellvertretender Vorsitzender der Initiative Profisport Deutschland, über die wirtschaftlichen Folgen für den Sport und mögliche Lösungsansätze. Goldene Zeiten? Nicht weniger brisant bleibt die Diskussion über eine regulierte Öffnung des deutschen Glücksspielmarktes für private Sportwet- tenanbieter. Wie Clubs vom jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Unzulässigkeit des deutschen Glücksspielmonopols nachhaltig profitieren können, erläuterte Rechtsanwalt Sebastian Cording von CMS Hasche Sigle. Ob der Sportwettenmarkt nach ersten Sponsoringverträgen mit deutschen Profivereinen nun einen Aufbruch in goldene Zeiten erleben wird, muss sich allerdings noch zeigen. Kompetente Einschätzungen gaben dazu Jörg Wacker, Direktor des führenden deutschen Sportwettenanbieters Bwin, und Stefan Meurer, Geschäftsführer Tipico. Neben weiteren Round-Table-Gesprächen zu den Kernthemen CSR, Sponsoring und Vertrieb sowie Social Media konnte die Veranstaltung mit einer Fülle interessanter Case Studies aufwarten, die den Vereinsvertretern mögliche neue Wege im Clubmarketing aufzeigten. Frithjof Kraemer, Geschäftsführer Alemannia Aachen, veranschaulichte beispielsweise wie der Fußball-Zweitligist mit seinem Stadionneubau und einem Relaunch des Markenauftritts seine Einnahmen pro Saison um mehrere Millionen Euro steigern konnte. Axel Geerken, Geschäftsführer beim Handball-Bundesligisten VfL Gummersbach, erläuterte, warum die Kooperation mit der Vermarktungsagentur IMG gescheitert ist und wieso der Verein jetzt den Weg der Selbstvermarktung eingeschlagen hat. Und Bernd Reisig, Geschäftsführer des Fußball-Zweitligisten FSV Frankfurt, zeigte den Teilnehmern, wie ein Club mit einer Fußballschule seine Umsätze pro Saison um mehr als eine halbe Million Euro erhöhen kann. Vom Herz ins Hirn Für große Aufmerksamkeit sorgte auch einmal mehr ein Vortrag von Oliver Kaiser, Managing Director der Agentur Ledavi. Der Gründer von Schmidt und Kaiser knüpfte an seinen Vortrag auf dem SpoBiS 2010 an und erklärte, wie Neuromarketing das Sponsoring revolutionieren kann. Kaiser wartete mit spannenden Erkenntnissen über die Vorgänge im menschlichen Gehirn bei der Wahrnehmung von Werbebotschaften auf und deutete an, wie Clubs und Unternehmen ihre Marke durch intelligentes Story-Telling wertvoller machen können. Als Negativbeispiel führte Kaiser den neuen Trikotsponsor des 1. FC Kaiserslautern, Allgäuer Latschenkiefer, an. Dessen Markenfit zu den Roten Teufeln und der Kampagne Lauterer Herzblut könne zumindest kritisch hinterfragt werden. Den traditionellen Abschluss und weiteren Höhepunkt des Kongressprogramms beim Clubmanager Summit bildete die exklusive Vorstellung des Finanzreports deutscher Profiligen der Wirtschaftsberatung Deloitte & Touche. Die vorgestellten Ergebnisse (siehe Special ab Seite 35), boten großen Gesprächsbedarf unter den Ligen- Vertretern. So diskutierten Frank Bohmann, Geschäftsführer Toyota Handball-Bundesliga, BBL-Geschäftsführer Jan Pommer, Gernot Tripcke, Geschäftsführer Deutsche Eishockey Liga, und Helmut Sandrock, Direktor 3. Liga, über die wirtschaftlichen Entwicklungen in ihren Ligen und gaben einen Ausblick auf ihre Erwartungen an die nächsten Spielzeiten. In entspannter Atmosphäre wurden die Diskussionen des Tages beim Get-together fortgesetzt und die Teilnehmer ließen die neuen Erkenntnisse bei einem Bier oder Glas Wein noch einmal Revue passiert. SERVICE Alle weiteren Informationen über den 6. SPONSOR S Clubmanager Summit sowie eine umfassende Mediathek mit Bildern vom Kongress finden Sie unter /

2 Diskussion zu den Finanzen der Profiligen: STEFAN LUDWIG (Deloitte), HELMUT SANDROCK (Direktor 3. Liga) und JAN POMMER (BBL, v.l.) Sports Meets Charity gestartet: MATTHIAS LANG KONGRESS-STIMMEN Ligen-Geschäftsführer: GERNOT TRIPCKE (DEL, l.) und FRANK BOHMANN (HBL) Die Strafverfolger wissen selbst oft nicht, was sie tun. Markus Schöner (CMS Hasche Sigle) zu Rechtsunsicherheiten im Zusammenhang mit der Compliance-Problematik. Es hieß fünf Jahre: Kämpfen! Sturzhelm auf und Kalaschnikow. Stefan Meurer (Tipico Sportwetten) blickt auf den Kampf der privaten Sportwettenanbieter in Deutschland gegen das Glücksspielmonopol zurück. Die Lanxess Arena ist wunderschön, allerdings nur wenn sie voll ist. Axel Geerken (VfL Gummersbach) über die Gründe, warum der Toyota- Handball-Bundesligist die Kölner Spielstätte verlassen hat. AXEL GEERKEN (VfL Gummersbach) CHRISTIAN P. SCHNEIDER (Deloitte) Es gibt eben immer mehr Rentner, und Basketball ist eine junge Sportart. Jan Pommer (Beko Basketball Bundesliga) zu einer Studie, die Tanzen ein höheres TV-Interesse als Basketball bescheinigt. Ich könnte Ihnen beliebig viele nennen. Helmut Sandrock (Direktor 3. Liga, Deutscher Fußball-Bund) über Traditionsvereine im deutschen Fußball, die in die Insolvenz geraten sind. BERND REISIG (FSV Frankfurt) WOLFRAM BIERSTEDT (Alba Berlin) /2010

3 JÖRG WACKER Direktor Bwin OLIVER KAISER Managing Director Ledavi SEBASTIAN CORDING Rechtsanwalt und Partner CMS Hasche Sigle GUT GEFÜLLTES AUDITORIUM: Der Clubmanager Summit zog wieder rund 200 Teilnehmer ins Kölner RheinEnergieStadion. 12/

4 EVENT SPONSOR S Clubmanager Summit STEFAN MEURER (Tipico), RUDOLF VIDAL (Telekom) und JÖRG WACKER (Bwin, v. l.) M. WELLING (RW Essen), K. SCHNABEL (Sportfive) MARKUS SCHÖNER (CMS) und STEPHAN FROST (Würzburg Baskets) Round Table Social Media: MARCUS WENZEL (Pixelpark) SPONSOR S STIPENDIUM: Auszeichnung für TOBIAS MÜLLER (ISA) JÖRG VON APPEN und ANDREAS JENS (von appen jens legal) /2010

5 WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN CMS Hasche Sigle Stadthausbrücke Hamburg, Deutschland Tel.: Fax: Website: Kontakt: Dr. Sebastian Cording Kerngeschäft des Unternehmens: CMS Hasche Sigle ist eine der führenden deutschen Anwaltssozietäten für Wirtschaftsrecht mit mehr als 600 Anwälten, die Unternehmen verschiedenster Branchen im In- und Ausland berät. Auszüge Kundenportfolio: Zu den Mandanten im Sportrecht zählen Weltklassesportler, Sportmanager, Sportberatungsunternehmen, Sportrechtevermarkter, Sportsponsoren, Profi-Sportvereine, Stadionbetriebsgesellschaften sowie internationale und nationale Sportverbände. SMC Management GmbH Sport Marketing Consulting Kaulardstr Hürth, Deutschland Tel.: Fax: Website: Kontakt: Matthias Lang Kerngeschäft des Unternehmens: Als unabhängige und einzigartige Schnittstelle zwischen Sport, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen und begleiten wir über die Plattform SportMeetsCharity Einzelsportler, Sportvereine und Sponsoren des Sports in der Kommunikation ihres sozialen Handelns. Hierzu nutzen wir unser sportartenübergreifendes Netzwerk zum Verbindungsaufbau und zur Schaffung neuer Synergieen zwischen dem wirtschaftlichen Verständnis sozialem Engagements (CSR-Ansatz) und dem Sport. Auszüge Kundenportfolio: Deutsche Post AG, goldgas SL GmbH SPORTFIVE GmbH & Co. KG Nagelsweg Hamburg, Deutschland Tel.: Fax: Website: Kontakt: Katrin von der Linde Kerngeschäft des Unternehmens: Vermarktung von Medien- und Marketingrechten: TV und neue Medien, TV-Produktion, Stadionwerbung, Naming Rights, Fußballsponsoring, Stadionentwicklung, Hospitality, Organisation von Events. Neben dem Kerngeschäft Fußball agiert SPORTFIVE u. a. auch im Boxen, Wintersport, Handball und Motorsport. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Medienrechte für die 22. Olympischen Winterspiele (2014) und die Spiele der 31. Olympiade (2016) in 40 europäischen Märkten an SPORTFIVE vergeben. Auszüge Kundenportfolio: 30 Fußballverbände, verschiedene Fußball-Ligen, Gesamtvermarktung von Fußballclubs in Deutschland, Frankreich und England (zum Beispiel Hamburger SV, Borussia Dortmund). IOC, UEFA, DFL, DHB, DSV, SES Boxing etc. 12/

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