Prüfungsbericht HE 85 vom in Posieux

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1 MPO Posieux HE 85 Prüfungsbericht HE 85 vom in Posieux Projekt schriftlich: Rechenzentrum - Leistungsberechnung anhand einer Tabelle für ein 3 Prioritäten-Netz für den Transformator, den Notstromgenerator und das USV-Netz ( n+1 ). Alle Verbraucher waren aufgelistet und mussten zuerst teilweise dem richtigen Netz zugeordnet werden (Normal,- Not,- oder USV- Netz). Anhand der angegebenen Leistung (kw od. PS), cos-phi, Wirkungsgrad, und einem Gleichzeitigkeitsfaktor musste für jeden Verbraucher ein Nennstrom, ein Bemessungsstrom für das entsprechende Netz und die Sicherungsgrösse ausgerechnet werden. Der Bemessungsstrom für jedes einzelne Netz wurde dann zusammengerechnet und anhand dieses Stromes die Leistungsgrösse ohne Reserve für Trafo, Geni und USV berechnet. - Im vorbereiteten Prinzipschema waren die Leistungsschalter, die einzelnen Messungen der Netze, die Verbindungen der Netze die beiden USV einzuzeichnen. Alle Sicherungen aus der Tabelle mussten im vorgezeichneten Prinzipschema mit Grösse, Art und Charakteristik beschriftet werden (Backup-Schutz nicht vergessen). - Es war ein weiteres Prinzipschema vorhanden auf dem die einzelnen Unterverteilungen (UV-Heizung, Lüftung, Serverraum, Lift, USV etc.) und die Hauptverteilung sehr einfach dargestellt waren. Wir mussten die Unterverteilungen mit den entsprechenden Farben für Normal- Not- und USV-Netz verbinden und gleichzeitig das Überspannungskonzept darin integrieren. - Auf dem Grundrissplan vom UG war der Fundamenterder mit allen Blitzschutzanschlüssen und Potenzialanschlüssen zu zeichnen. Achtung Rackraum: am besten ein CU-Draht 8mm im Hohlboden verlegen für alle Rack- und Bodenstützenanschlüsse. - Es wurde ein Apparateplan der ganzen Brandmeldeanlage (Vollschutz) im UG und teilweise im EG gefordert. Zu dieser Teilaufgabe war auch ein Prinzipschema zu erstellen. Die Anzahl der Melder und Indikatoren vom Büroteil im EG und alle Komponenten vom OG waren vorgegeben.

2 Projekt mündlich: Der Experte stellte sich als Kunde vor, machte darauf aufmerksam, dass ihn die Details nicht interessieren. Ich blieb also bei meiner Vorstellung sehr oberflächlich und verständlich. Ich erklärte zum Beispiel wie die Stromversorgung aufgebaut ist und mit welchen Anlageteilen wir einen Stromausfall vermeiden, warum wir einen Fundamenterder, Blitzschutz und Überspannungsschutz benötigen und wie eine Brandmeldeanlage aufgebaut ist und funktioniert. Meine Präsentation dauerte nur ca. 7-8min., was den Experten aber überhaupt nicht störte. Folgende Themen wurden vom Experten angesprochen, diskutiert und Fragen dazu beantwortet: - Fundamenterdung: Minergie, Verlegung, Materialien etc.; Blitzschutz und Klassen; Überspannungsschutz: Typen, Funktion und Daten - 3 Prioritätennetz komplett erklären mit Funktion und Ablauf der Schaltung bei Netzausfall bis der Normalbetrieb wieder hergestellt ist. - USV: Prinzip, Bypass, n+1, Anschluss - Additive Energiesysteme: Welche kennen sie? Bei der PV wurde ich dann befragt: Berechnungsgrundlagen der Energiekosten für eine kwh? Warum entstehen Unterhaltskosten? Wie viel betragen diese? (1.5% pro Jahr der Erstellungskosten) Ausrichtung? Wie viel Verlust bei nicht optimaler Ausrichtung? Er gab mir eine freie Flachdachfläche von 10mx10m: Welche Leistung bringt diese Anlage? Warum wird kw Peak angegeben? etc. - BMA: Meldertypen und Funktionsweise? - KNX: Aufbau? Topologie? Übertragungsrate? Funktion vom Bereichs- und Linienkoppler?

3 TPA schriftlich und mündlich: Projekt Hotel mit Seminaretage und Annexbau Da es sehr schwierig ist das schriftliche vom mündlichen zu trennen, beziehen sich meine Beschreibungen und Aufzählungen immer auf beide Lektionen. Teilweise beinhalten meine Erklärungen Notizen die ich während dem schriftlichen gemacht habe und meistens folgen darauf direkt die Fragen oder die Diskusionsthemen die aus meiner Vorstellung entstanden sind. Aus dem Aufgabenbeschrieb war zu entnehmen, dass der Experte ein Investor ist und es waren ca. 5 Aufgaben aufgelistet, auf die der Investor das Projekt analysiert haben will. Diese waren: - Nachhaltigkeit des Gebäude - Investitionsschutz der Technologien - Energieoptimierung - Sparpotenzial in der Ausführung der el. Inst. - Kostenoptimierung im Betrieb Allgemein habe ich die Aufgabenstellung als gut geschrieben und klar empfunden. Was mir eher Mühe machte, waren die vielen Unterlagen und die unübersichtlichen Pläne. - Blitzschutz: Vorschlag für die Installation des Blitzschutzes Achtung Glasfassade!! Gebäude über 30m (9stöckiges Hotel, war dem Schnitt zu entnehmen) ist alle 10m ein geschlossener Ring um das Gebäude zu inst. Glasfassade! Vom Blitzschutz und Überspannungsschutz fehlten die Prinzipschemas!! In der Vorstellung die Wichtigkeit erwähnen und darauf hinweisen. - Fundamenterder: Auf den Plänen war nichts zu finden!! Besonders in anbetracht, dass die Trafostation im Gebäude geplant ist, muss zwingend darauf hingewiesen werden. 1.6 Ohm!! - Die Trafostation war zu klein bemessen, es war ein Trafo geplant. Mein Vorschlag: Die Last mit Reserven auf 2 Trafos zu verteilen, dass bei Wartungsarbeiten der Betrieb (ev. reduziert) über ein Trafo stattfinden kann. - Die Zuleitung zum Annexbau war viel zu klein bemessen (5x35mm / 6stöckig). Meine Aussage: Es muss eine Leistungszusammenstellung gemacht werden oder es muss mindestens bekannt sein, für was dieses Gebäude genutzt wird!

4 - Lüftung auf dem Dach: Zuleitung 4x240mm/1x120mm Wärmerückgewinnung als Vorschlag Kompensationsanlage um die Zuleitung zu verkleinern Vor- und Nachteile einer Einzelkompensation? Welche Komponente einer Lüftung/Klimatisierung sind zu kompensieren? - Lastmanagement: Sicher erwähnenswert bei der Präsentation im Bezug auf z.b. Kostenoptimierung. Welche Anlageteile sind sinnvoll über die Lastoptimierung anzusteuern? Klimatisierung (mit Kältespeicher), Wäscherei, Kühl- und Gefrierräume, Heizung (mit Wärmespeicher) Das Prinzipschema musste kurz aufgezeichnet werden. Input der Lastoptimierung? Schnittstelle vom Leistungszähler, kein Wandler da die Zeit (1/4 h) berücksichtigt werden muss. Funktion eines Spitzenleistungszählers erklären? - Steigzone: War viel zu klein, da Stark- und Schwachstrom plus die UV und das Rack von jedem Stock darin vorhanden war!! Mein Vorschlag: Starkstrom + UV in die Steigzone der Lüftung verlegen. Zu beachten ist auch die Abwärme der Racks. Steigzone belüften! - Prinzipschema der Energieverteilung: Alle UV`s waren mit Kabel eingespiesen. Mein Vorschlag: Erschliessung mit Stromschienen: Vor- und Nachteile: + weniger Platzverbrauch in der Steigzone + weniger Brandlast + geringerer Inst.-Aufwand + bessere Übersichtlichkeit + weniger Sicherungen in der HV - keine separate EW-Messung der Stockwerke - Sicherheitsstromversorgung: Es waren keinerlei Unterlagen zu diesem Thema vorhanden!! Mein Vorschlag einer kostengünstigen Variante: Eine unabhängige Einspeisung vom EW, diese muss aber als solche anerkannt sein. Das Prinzipschema der EW Einspeisung mit beiden Trafos musste kurz skizziert werden. (teure Variante: Dieselgenerator, Vor- und Nachteile?) Der Experte war nicht ganz einverstanden mit einer separaten Einspeisung vom EW als Sicherheitsstromversorgung. Seine Frage: Was geschieht bei einem Ausfall des Unterwerks???

5 - Sicherheitsbeleuchtung: Die Sicherheitsbeleuchtung für Fluchtwege war nur teilweise vorhanden, es fehlten einige Leuchten auf den Plänen und ein Prinzipschema oder Konzept war auch nicht vorhanden. Ich beanstandete ebenfalls, dass für die Seminarräume eine Antipanikbeleuchtung zu planen und installieren ist. In jenen Stockwerken die uns als Grundrisse zur Verfügung standen, musste keine SIBE für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung berücksichtigt werden. Grösse der Piktogramme mit den zugehörigen Erkennungsweiten? Maximale Länge eines Fluchtweges? Gibt es auch kleinere Piktogramme? Warum? (alte Normen!!) - In unserem Projekt war kein Feuerwehrlift erkennbar!! Ist in einem Hochhaus (>22m) absolut zwingend!! - Zu RWA und RDA waren weder Andeutungen auf dem Plan, noch ein Prinzipschema vorhanden!!! Funktion RWA/RDA kurz erklären? Was geschieht bei einem Brandfall? RDA läuft zwingend an, RWA entscheidet der Feuerwehrkommandant, was geschieht. Meistens wird sie im Notfall von der FW vor Ort selber bedient. - Brandmeldeanlage: Es war dem Projektbeschrieb zu entnehmen, dass ein Vollschutz verlangt aber in den Plänen nicht eingehalten war. Ich bemängelte, dass in einigen Räumen die Brandmelder vergessen, oder zu nahe an der Wand platziert wurden. Ein Prinzipschema war auch nicht vorhanden!! Was für Komponenten enthält eine BMA? Funktion der Komponenten? Länge der Zeit bis zur Quittierung oder dem Alarm? Der Hauswart ist nicht mehr der jüngste, 9stöckiges Gebäude, die Zeit reicht nicht aus um den Alarm zu quittieren, Lösungsvorschlag? Mehrere FBT Arten der Alarmübermittlung? Was wird heute angewendet?

6 - EVAK Anlage: In den Plänen waren zwei unterschiedliche Installationen von Lautsprechern zu erkennen!! Mein Vorschlag: Eine komplette Planung einer EVAK Anlage mit Lautsprechern in den Korridoren, Fluchtwegen und allg. Räumen und in den Hotelzimmern eine Lösung über die Lautsprecher der Telefonanlage. Die Anlage muss Flächendeckend sein! Lautstärke der Durchsage? 10dB höher als der Umgebungspegel. Von wo wird die Anlage bedient? Bei einer zentralen Stelle vom technischen Dienst und beim Zugang der FW. (mindestens) Wie wird die Anlage technisch realisiert? (100V Anlage mit Akku und USV gestützte PBX). Wir die Anlage im Notfall automatisch ausgelöst (Ansteuerung durch BMA)? Erst nach einer gewissen Zeit, wenn die Gefahr nicht quittiert wird, Probleme bei Fehlalarmen! Für die ganzen sicherheitstechnischen Anlagen ist mit dem Betreiber, Bauherr, Planer, Amt für Feuerschutz (SG), der FW etc. eine Brandfallmatrix zu erstellen. Es wurde im mündlichen sehr grossen Wert auf die Sicherheit in einem Gebäude gelegt. In der TPA schriftlichen wurde ein ganzes Devis zum Projekt verteilt. Ich habe keine Minute damit verschwendet. Es waren auch keine Aufgaben im Projekt dazu und im mündlichen wurde es mit keinem Wort erwähnt.

7 BPA schriftlich und mündlich: Projekt EFH mit gehobenem Standard und Pool An der schriftlichen Prüfung standen folgende Unterlagen zur Verfügung: Projektbeschrieb mit Aufgabenstellung Grundrisspläne für die Übersicht der Installation Mitarbeiterstruktur der Unternehmung (VSEI Tabelle) Angebot des Unternehmers mit Leistungsverzeichnis Allgemeinen Geschäftsbedingungen Wie schon bei der TPA fand ich die Aufgabenstellung recht klar formuliert und deshalb - Die Grundrisspläne waren konventionell ausgeführt, was nicht mit dem Kundenwunsch im Projektbeschrieb übereinstimmte. Ich habe dieses Thema während der Präsentation kurz aufgegriffen und eine KNX Installation mit Touch Panel vorgeschlagen um die riesigen Schalterplatten mit wenig Übersicht zu vermeiden. - Bei der Mitarbeiterstruktur gab es einiges zu bemängeln: Die Materialfaktorberechnung hatte mehrere Fehler Bei der Sollerlösberechnung stimmte ein Zuschlagsatz nicht Die Verteilung der Montage-Mitarbeiter hatte Verbesserungspotenzial Die TB-C Sätze mussten korrigiert werden - Beim Angebot des Unternehmers war der Zeitfaktor auf 1!! Ich habe im mündlichen erwähnt, dass dieser Faktor bestimmt reduziert werden kann, vor allem weil dem Beschrieb zu entnehmen war, dass noch 10 weitere solcher Häuser folgen werden. Ich musste dann eine neue Schätzung für die effektive Installationszeit dieses Objekts abgeben. Da in der Offerte so vieles nicht stimmte, habe ich über einen Quadratmeterpreis ein neues Angebot abgegeben. (ca. 160Fr. x 280m² = 44`800Fr.) So kamen wir auf das Thema Pauschalangebot zu sprechen. Ich wurde nach den Vor- und Nachteilen für den Unternehmer gefragt. Anschliessend drängte mich der Experte zu einem Pauschalangebot, ich zögerte, stellte dann meine Bedingungen für Nachträge und Änderungen und ging auf mein Angebot von vorher als Pauschale ein, mit der Begründung, dass bei diesem Objekt das Risiko abschätzbar ist und die Wahrscheinlichkeit für die Aufträge der nächsten 10 Häuser so sehr gross wird. Natürlich war ich mir bewusst, dass mein Angebot nicht zu knapp berechnet war. Ich musste ihm dann begründen wie ich auf diesen Preis gekommen bin (nicht über die Quadratmeter):

8 Die Anzahl geschätzter Stunden von vorher mal einen durchschnittlichen Installationsansatz: 300h x 55Fr. = 16` Material (35%) = 8` Leuchtenlieferung gem. Offerte 10` TB-C (15% von IC x 140Fr.) 6` `684.- Preis x 1.08 = 45`000.- Das Angebot des Unternehmers lag über 60`000Fr.!!! Beat Bruderer - Wir kamen noch auf die Leuchtenlieferung zu sprechen. Warum sind die Gemeinkosten kleiner als beim Standardmaterial? Kann ich die VVGK vom Material im BV finden? Nein, die VVGK im BV sind von der ganzen Installation (Personal und Material). Was für Chancen und Gefahren entstehen beim Kauf von Leuchten direkt im Ausland für den Unternehmer? (Liefertermin, Zoll, Lieferbedingungen, Transportkosten, MWST, AGB der Firma etc.) Zum Schluss ist noch zu sagen, dass dieser Prüfungsbericht sicher nicht vollständig ist. Ich hoffe dennoch, euch mit meiner Arbeit, einen Eindruck dieser anspruchsvollen Prüfung verschafft zu haben. Und das aller wichtigste: Startet in jedes mündliche Gespräch mit Freude und einer positiven Grundeinstellung, das wird von den Experten sehr geschätzt.

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