Finnen können am besten lesen Aktueller OECD-Lesetest zeigt Österreich an 10. Stelle von 31 Staaten

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1 BM:BWK BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR PISA ZENTRUM ÖSTERREICH UNIVERSITÄT SALZBURG Finnen können am besten lesen Aktueller OECD-Lesetest zeigt Österreich an 10. Stelle von 31 Staaten Alle drei Jahre vergleicht die OECD mithilfe von PISA (Programme for International Student Assessment) die Leistungen von 15-/16-Jährigen in Lesen, Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern. Untersucht wird gerade diese Altersgruppe, weil sie sich am Ende der Schulpflicht befindet geprüft wird, inwieweit diese Jugendlichen über das grundlegende Wissen und die Fähigkeiten verfügen, die für eine erfolgreiche Teilnahme an Gesellschaft und Wirtschaft notwendig sind. Damit trägt PISA erheblich zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen bei. Eine Besonderheit von PISA gegenüber bisherigen Studien ist die stärkere Ausrichtung der Tests auf lebenspraktische Probleme. Viele Lesetexte oder Mathematik-Aufgaben beruhen auf Fragestellungen, wie sie vielen von uns im Alltag begegnen. In jedem PISA-Zyklus steht eine der grundlegenden Fähigkeiten im Mittelpunkt: Bei PISA 2000 war es die Lese-Kompetenz und das Leseverständnis. Der Test bringt für Österreich erstmals internationale Vergleichswerte von Leseleistungen. Zusätzlich wurden die Mathematik- und Naturwissenschaftskenntnisse (Biologie, Umweltkunde, Physik, Chemie, Geographie) geprüft und verglichen. Die internationale Koordination von PISA ist Aufgabe eines Konsortiums aus australischen, amerikanischen und europäischen Wissenschaftern unter der Leitung von ACER (Australian Council for Educational Research). Die heute international wie national erstmals veröffentlichten Ergebnisse aus PISA 2000 basieren auf Tests und Befragungen von weltweit Schüler/innen (rund davon aus Österreich) aus dem Mai des vergangenen Jahres. Leistungsvergleich Lesen/Leseverständnis Die finnischen 15-/16-Jährigen erwiesen sich im Lesetest als die mit Abstand besten und bestätigten damit das Ergebnis früherer Studien, die den Skandinaviern stets herausragende Leseleistungen attestiert hatten. Unter den zehn besten Ländern im Lesen befinden sich mit Kanada, Neuseeland, Australien, Irland und Großbritannien fünf englischsprachige und mit Japan und Korea zwei ostasiatische Staaten. Letztere schneiden bei Schülervergleichen stets glänzend ab. Auf Platz 9 liegt Schweden gefolgt von Österreich, als bestes mitteleuropäisches und bestes deutschsprachiges Land im Test. Die Leseleistungen österreichischer Schüler/innen liegen in PISA 2000 über dem OECD- Durchschnitt unsere Jugendlichen können deutlich besser lesen als etwa die Gleichaltrigen in der Schweiz (Platz 17) und in Deutschland (nur Platz 21 von 31 Teilnehmerstaaten!). DVR

2 2 Der PISA-Test 2000 war für Österreich der erste internationale Vergleich im Bereich LESEN, so fehlen noch entsprechenden Vergleichswerte im Längsschnitt. Der nächste Lesetest in PISA findet allerdings schon in eineinhalb Jahren (Mai 2003) statt. (vollständige Auflistung aller Lesergebnisse nach LÄNDERMITTELWERTEN siehe Grafik 1) PISA charakterisiert die getesteten Leser/innen nach 6 Leistungsstufen (0 5): In der obersten Leistungsstufe (5) sind Schüler/innen, die umfangreiche und komplexe Texte verstehen und aus ihnen korrekte Schlüsse ziehen und sinnvolle Hypothesen bilden können. Im OECD-Schnitt sind knapp 10% aller 15-/16-Jährigen dieser obersten Leistungsstufe zuzuordnen. Einen deutlich größeren Anteil haben Neuseeland (19% Top-Leser), Finnland, Australien (18%) und Kanada (17%). In Österreich zählen 9% der Jugendlichen zur besten Leistungsstufe ein insgesamt durchschnittlicher Wert (Schweiz und Deutschland haben ebenfalls 9% Top-Leser). Am anderen Ende der Leistungsskala (Stufe 0) befinden sich in den OECD-Staaten durchschnittlich etwa 6% der Jugendlichen, die selbst mit den einfachsten Leseaufgaben im PISA-Test größte Schwierigkeiten hatten. Diese Schüler/innen können sich selbstständig lesend kein eigenes Wissen mehr erwerben und haben ernsthafte Probleme bei der schriftlichen Kommunikation. Aber auch die durchschnittlich 12% Schüler/innen der Leistungsstufe 1 verfügen nur über allereinfachste Lesekenntnisse. Zusammen bilden diese rund 18% der Jugendlichen in den beiden untersten Leistungsstufen (= ca. jeder sechste) in der OECD eine erhebliche Risikogruppe im Bildungs- und Arbeitsmarkt. Wichtige Konzepte wie lebenslanges Lernen oder dynamische berufliche Fortbildung scheitern in dieser Gruppe vermutlich von vorneherein an mangelnden Lesekenntnissen. In Österreich liegt die Zahl schlechter Leser/innen deutlich unter dem OECD-Durchschnitt. Aber immerhin noch 4% der Jugendlichen wurden auf der untersten Stufe und 10% auf der Stufe 1 eingeordnet. Jeder 7. Österreicher in dieser Altersgruppe hat also erhebliche bis massive Probleme beim Lesen und das nach immerhin mindestens 9 Jahren verbindlichem Deutsch- bzw. Leseunterricht in den Allgemeinbildenden Schulen. In der Schweiz (7% Stufe 0 und 13% Stufe 1) und insbesondere in Deutschland (10% Stufe 0 und 13% Stufe 1) ist der Anteil extrem schlechter Leser noch um einiges größer als in Österreich! (vollständige Auflistung aller Lesergebnisse nach LEISTUNGSSTUFEN siehe Grafik 2) In allen 31 Teilnehmerstaaten waren die Mädchen im Lesen signifikant besser als die Buben. So war die Wahrscheinlichkeit für Buben deutlich größer, in eine der unteren Leistungsstufen zu fallen. Besonders große Unterschiede zugunsten der Mädchen fanden sich z.b. in Lettland, Finnland und Neuseeland. In Österreich liegt der Geschlechterunterschied etwas unterhalb des internationalen Durchschnitts, die Nachbarländer (D, CH, I, CZ, FL) haben durchwegs höhere Differenzen. Auffallend gering ist der Abstand in Korea und in Brasilien. Der Vorteil der Mädchen in der Lese-Kompetenz war umso größer, je anspruchsvoller die Aufgaben waren: In der schwierigsten Aufgabenklasse ( Über den Text reflektieren ) sind bereits mehr als doppelt so viele österreichische Mädchen (15%) in der obersten Leistungsstufe als Buben (7%).

3 3 Leistungsvergleiche in Mathematik und in Naturwissenschaft Wie erwartet liegen in Mathematik und Naturwissenschaften die japanischen und koreanischen Schüler und Schülerinnen an der Spitze der OECD-Länder. Die besten Europäer sind in beiden Fächern die Finnen, in Mathematik gefolgt von den Schweizern und Briten in Naturwissenschaft von Briten und Österreichern. Die PISA 2000 Ergebnisse bestätigen im Wesentlichen die Position der österreichischen Schüler/innen in Mathematik und Naturwissenschaft, wie sie sich aus früheren Studien ergeben hat (z.b. TIMSS 1995). In beiden Fachbereichen wurden in den Altersstufen bis zum Ende der Pflichtschule stets Resultate im oberen Drittel der Teilnehmerstaaten erzielt. MATHEMATIK: Die österreichischen 15-/16-Jährigen erzielten einen Punktewert deutlich über dem OECD- Durchschnitt und erreichten insgesamt Platz 11, wobei die Buben etwas besser abschnitten als die Mädchen. NATURWISSENSCHAFT: In Naturwissenschaft ist das nationale Ergebnis traditionell etwas besser als in Mathematik. Österreich landet im Test mit den naturwissenschaftlichen Aufgaben auf dem guten 8. Rang (von 31), als drittbester europäischer Staat (nach Finnland und Großbritannien). In beiden Fachbereichen haben deutsche Schüler/innen beträchtlich schwächere Leistungen gezeigt (nur Rang 20 in beiden Fächern). Dies wird die vor kurzem aufgebrochene heftige politische Diskussion um die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich in unserem Nachbarland sicher weiter anfachen. (vollständige Auflistung aller MATHEMATIK-Ergebnisse siehe Grafik 3, die NATURWISSENSCHAFTSERGEBNISSE siehe Grafik 4) Einige weitere bemerkenswerte Ergebnisse von OECD-PISA 2000 in Stichworten: Die Schüler/innen der OECD-Staaten unterscheiden sich auch beträchtlich hinsichtlich ihrer Freude am Lesen und ihrer Lesehäufigkeit: Finnland hat nicht nur die besten Leser sondern auch die größte Gruppe von Jugendlichen mit hoher Lesefreude, mit großem Interesse an vielfältigem Lesestoff und hoher familiärer Leseförderung - finnische Eltern und Lehrer/innen schaffen es in deutlich größerem Maße, die Jugendlichen für das Lesen zu begeistern: Darin dürfte das Geheimnis der herausragenden Leistungen der Finnen liegen. Der (pädagogisch bedeutsame) Unterschied zwischen den besten und den schlechtesten 5% der Schüler/innen variiert erheblich zwischen den untersuchten Ländern. Dem Ideal eines hohen Mittelwerts bei geringer Streuung kommen nur wenige Länder nahe: Korea schafft dies in allen drei Fächern am besten (nur 250 bis 300 Punkte Unterschied), aber auch bei Finnen und Kanadiern ist der Abstand der Besten von den Schlechtesten relativ gering. Österreich liegt auch hier im Durchschnitt (ca. 350 Punkte). Ungewöhnlich hoch ist dieser Unterschied in Deutschland (bei einem insgesamt ohnehin schon niedrigen Gesamtwert) mit 429 Punkten Differenz beim Lesetest! Die schlechtesten deutschen Schüler/innen liegen damit unter den Vergleichsgruppen von Ländern wie Polen, Griechenland, Portugal und Mexiko. Die Unterschiede nach Geschlechtern waren in Lesen zugunsten der Mädchen relativ groß. In Mathematik waren es die Buben, die einen geringfügigen Vorsprung in den

4 4 meisten Ländern hatten (allerdings deutlich geringer als noch in der TIMSS-Studie 1995 wahrscheinlich auf Grund der lebenspraktischeren Aufgaben in PISA). In den naturwissenschaftlichen Fächern sind kaum noch ernsthafte Geschlechterunterschiede zu beobachten. Nur in Mathematik ist der Geschlechterunterschied in Österreich noch immer auffallend hoch (mit 27 Punkten der größte aller Teilnehmerstaaten). Österreichische Zusatzstudien gingen u.a. der Frage nach dem Zusammenhang der Leistungen mit Klassen- und Schulklima einerseits und den Anstrengungen der Schulen im Bereich Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nach. Erste Analysen lassen z.b. in den AHS einen deutlichen Zusammenhang zwischen guten Klimawerten (auch im Bereich disziplinäres Klima), der Attraktivität der Schulen und den erzielten Ergebnissen vermuten. Diese PISA-2000 Ergebnisse repräsentieren den Analysestand Ende 2001 in den kommenden Monaten werden vom PISA ZENTRUM ÖSTERREICH zwei umfangreiche thematische Reports entstehen, in denen die Resultate komplexerer Modellannahmen und Analysen im Zentrum des Interesses stehen. Ziel ist es dabei, die jetzt dargestellten Testergebnisse mit den vorhandenen Kontextvariablen zu verknüpfen, um nach Hinweisen und Erklärungen für die Resultate zu suchen und der Bildungspolitik brauchbare Vorschläge in der Qualitätsentwicklung liefern zu können. In einem abschließenden Symposium zu PISA 2000 im kommenden Jahr werden Bildungsforscher und Fachexperten von diesen speziellen Analysen berichten. PISA ZENTRUM ÖSTERREICH Ein 1998 mit Unterstützung des BM:BWK gegründetes Forschungszentrum am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg mit dem Schwerpunkt Qualitätssicherung im Bildungswesen durch internationale Schülerleistungsvergleiche. Die Forschergruppe (Leitung/Nationaler Projektmanager: AssProf. DDr. Günter Haider, Direktorin des PISA Zentrums: Mag. Dr. Claudia Reiter) hat eine mehr als zehnjährige internationale Erfahrung in der Durchführung solcher Studien und arbeitet eng mit OECD-Experten in Australien, den USA und Kanada zusammen. Informationen auf: (im Aufbau) Kontakt telefonisch: 0662/8044 Klappen 4246, 4215 oder 4203 Kontakt per Fax: 0662/ BM:BWK Das Zukunftsministerium Das BM:BWK finanziert und fördert die OECD-PISA Studien seit Beginn und Frau BM Elisabeth Gehrer beauftragte das Salzburger Forscherteam 1998 mit der gesamten Durchführung. Das BM:BWK kooperiert bildungspolitisch mit den entsprechenden Gremien und Ausschüssen innerhalb der OECD (Vertreter des BM:BWK im Board of Participating Countries PISA: MinR Mag. Friedrich Plank).

5 5 Zur Unterstützung und Begleitung der PISA Studie in Österreich wurden eingerichtet: Die Begleitende Arbeitsgruppe PISA am BM:BWK Leitung und Kontakt: MinR Mag. Friedrich Plank (Tel. 01/53120/2810) Statistik für das Schulwesen, Freyung 1, 1010 Wien Das Nationale PISA Komitee, dem Vertreter der Schulbehörden, der Schulaufsicht, der Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen angehören: Leitung und Kontakt:Sektionschef Dr. Anton Dobart (Tel. 01/53120/4239) PUBLIKATIONEN ZU DIESEM THEMA im StudienVerlag (Innsbruck) Haider, G. & Reiter C. (Hrsg.). (2001). PISA 2000 Nationaler Bericht. Innsbruck: StudienVerlag Haider G. & Lang, B. (Hrsg.). (2001). PISA Plus 2000 Nationaler Bericht. Innsbruck: StudienVerlag. Haider Günter (Hrsg.). (2001). PISA 2000 Technischer Report. Innsbruck: StudienVerlag. Der Internationale PISA 2000 Report der OECD ist erschienen unter: OECD (2001). Knowledge and Skills for Life. First Results from PISA OECD: Paris Bonn (Ausgabe in englischer Sprache). OECD (2001). Lernen für das Leben. Erste Ergebnisse von PISA OECD: Paris Bonn Ausgabe in deutscher Sprache). WICHTIGE INTERNET-LINKS ZUM THEMA OECD-PISA international: man eine Kopie des internationalen Berichts erhalten kann) die offizielle PISA Web-Page der OECD Kontakt: Dr. Andreas Schleicher, OECD-Sekretariat (Paris, F) Tel (1) OECD-PISA Österreich: die offizielle PISA Web-Site des PISA Zentrums (im Aufbau)

6 6 APA CI 0355 XI 04.Dez 01 Schulen/OECD/Studie/Österreich/International/Grafik Österreichs Schüler überdurchschnittlich im Lesen und Rechnen GRAFIK Utl.: OECD-Studie testete 15- bzw. 16-Jährige - Finnland beim Lesen, Japan und Korea bei Mathematik und Naturwissenschaften top Grafik , Format 50 x 110 mm = Wien (APA) - Österreichs Schüler sind überdurchschnittliche Leser und Rechner. Dies ergab die von der OECD im Mai 2000 erstmals durchgeführte PISA-Studie unter insgesamt Schülern aus 31 Staaten. Im Mittelpunkt stand die Lesekompetenz und das Leseverständnis der Jugendlichen. Dabei erreichte Österreich als bestes deutschsprachiges und mitteleuropäisches Land mit 507 Punkten (der OECD-Richtwert wurde mit 500 Punkten festgelegt, Anm.) den zehnten Platz. Die Spitzenposition in dieser Kategorie nimmt unangefochten Finnland (546) ein. Deutschland (484) landete nur abgeschlagen auf dem 21. Platz - noch hinter Spanien (493) und Tschechien (492). Auch in den ebenfalls abgetesteten Gebieten Mathematik und Naturwissenschaften landeten die heimischen Schüler auf guten Rängen: Im Mathematik-Test belegten die Österreicher Rang elf (515), bei den Naturwissenschaften Rang acht (519). In diesen Kategorien sind die japanischen (557/550) und koreanischen Schüler (547/552) klar an der Spitze, gefolgt von Neuseeland (Mathematik/537) bzw. Finnland (Naturwissenschaften/538). Auffallend auch hier die schlechte Platzierung der deutschen Schüler (490/487), die nur unterdurchschnittliche Leistungen erbrachten. Unter den zehn besten Ländern im Lesen befinden sich mit Kanada, Australien, Neuseeland, Irland und Großbritannien fünf englischsprachige sowie mit Japan und Südkorea zwei ostasiatische Staaten. Mit Schweden folgt knapp vor Österreich das zweite skandinavische Land neben Spitzenreiter Finnland in den Top Ten. Ein weiteres interessantes Ergebnis brachte die von PISA (Programme for International Student Assessment) vorgenommene Charakterisierung der Schüler nach sechs Leistungsstufen. In der obersten Leistungsstufe befinden sich OECD-weit rund zehn Prozent Schüler - sie verstehen umfangreiche und komplexe Texte und können aus ihnen korrekte Schlüsse ziehen bzw. sinnvolle Hypothesen bilden. Am anderen Ende der Skala sind jene rund sechs Prozent, die selbst mit den einfachsten Aufgaben größte Schwierigkeiten hatten. Auffallendes Resultat: Während Österreich, Deutschland und die Schweiz mit je neun Prozent den gleichen Anteil an Top-Lesern in der höchsten Leistungsstufe haben, befinden sich auffällig viele Deutsche (23 Prozent) in den letzten beiden Leistungsgruppen. In diese wurden von PISA rund 14 Prozent der österreichischen Schüler eingeordnet - immerhin noch jeder Siebente. (Forts.) aku/cm/gl APA /11:10

7 7 APA CI 0284 XI F. APA0203/ Dez 01 Schulen/OECD/Studie/Österreich/International/Grafik Österreichs Schüler 2 - Mädchen deutlich bessere Leser Utl.: Im Gesamtergebnis liegt Österreich in der zweitbesten Gruppe Wien/APA = In allen 31 Teilnehmerstaaten erbrachten die Mädchen im Lesen signifikant bessere Leistungen als die Burschen. Besonders große Unterschiede gab es in Lettland, Finnland und Neuseeland. Der Vorsprung der Mädchen fiel um so größer aus, je anspruchsvoller die Aufgaben waren. Bei den Mathematik- und Naturwissenschaftsaufgaben fielen die Mädchen demgegenüber nicht so stark ab wie bei früheren Vergleichs-Tests - was der Österreich-Koordinator der Studie, Günter Haider, auf die praxisbezogeneren Aufgaben bei PISA zurückführt. Deutliche Unterschiede gab es auch hinsichtlich der Freude am Lesen und der Lesehäufigkeit: Finnland hat nicht nur die besten Leser, sondern auch die größte Gruppe von Jugendlichen mit hoher Lesefreude, mit großem Interesse an vielfältigem Lesestoff und hoher familiärer Leseförderung. Zählt man alle drei Tests zusammen, zeichnen sich laut Haider vier Gruppen ab: In der Spitze vertreten sind Japan, Korea, Finnland, Kanada, Neuseeland und Australien sowie mit Abstrichen Großbritannien. Überdurchschnittlich wären Österreich, die Schweiz, Tschechien, die USA, Frankreich, Belgien, Island und die restlichen skandinavischen Staaten. Deutschland wurde hingegen neben anderen Staaten nur als unterdurchschnittlich eingestuft. In der letzten Gruppe vertreten sind schließlich Brasilien, Mexiko und Luxemburg. Letzteres führt Haider allerdings auf Erhebungsprobleme zurück. Da Fächer in Deutsch und Französisch unterrichtet werden, mussten etwa deutschsprachige Schüler französische Tests ausfüllen. PISA soll sich über drei jeweils dreijährige Projektzyklen erstrecken. Nach dem Abschluss des ersten Teils mit Schwerpunkt Lesen steht 2004 Mathematik im Mittelpunkt und 2007 Naturwissenschaften. Gleichzeitig werden aber jeweils auch die beiden anderen Fähigkeiten abgetestet, um zu Längsschnitt-Daten zu kommen und so Verbesserungen bzw. Verschlechterungen zu erkennen. Darauf aufbauend sollen die Daten analysiert und Vorschläge zur Hebung der einzelnen Fertigkeiten entwickelt werden. (Schluss) aku/cm/gl APA /11: Dez 01

8 8 APA CI 0292 XI Siehe APA0203/ Dez 01 Schulen/OECD/Studie/Österreich/Hintergrund Mit PISA zum bisher größten Schüler-Leistungstest Utl.: Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften im Mittelpunkt = Wien (APA) - Mit dem bisher größten internationalen Schüler-Leistungstest PISA (Programme for International Student Assessment) werden Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler in 31 Staaten am Ende der Schulpflicht untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei das Leseverständnis als "Schlüsselkompetenz" für weiteres Lernen sowie Mathematik und Naturwissenschaften. Veranstalter ist die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris. Für die erste Testreihe wurden im Mai vergangenen Jahres weltweit rund Schüler des Altersjahrgangs 1984 untersucht, davon in Österreich. Bei diesem jetzt abgeschlossenen ersten Durchgang stand die Lesekompetenz im Mittelpunkt. Sie gilt als eine der wichtigsten Voraussetzung, damit sich junge Menschen nach der Schule im Leben und Beruf zu Recht finden und auch in der Lage sind, Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Untersuchungen mit den Schwerpunkten Mathematik und Naturwissenschaften folgen mit jeweils dreijährigem Abstand. Neben den jeweiligen Schwerpunkt-Themen erheben die Bildungsforscher aber auch die Kompetenzen in den jeweils anderen beiden Kategorien. Ziel ist es, neben "Ist-Aufnahmen" so auch zu Längsschnitt-Daten zu kommen, die die Entwicklung in den einzelnen Staaten über einen längeren Zeitraum widerspiegeln. An der Studie teilgenommen haben die OECD-Staaten Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Südkorea, Tschechien, Türkei, Ungarn und USA sowie die Nicht-OECD-Staaten Brasilien, Lettland und Russland. In den Niederlanden war die Rücklaufquote der Tests zu gering. Nicht untersucht wurden dabei allerdings jene Schüler des Altersjahrgangs 1984, die keine Schule mehr besuchen - in Österreich immerhin rund sieben Prozent. Einen viel höheren Anteil dieser Personengruppe haben natürlich Staaten wie Mexiko oder Brasilien. Ebenfalls nicht erfasst wurden Fremdsprachenkenntnisse, da sich mehr als die Hälfte der teilnehmenden Staaten dagegen ausgesprochen haben. (Schluss) aku/cm/gl APA /11: Dez 01

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