12. Internationaler Retail-Bankentag. der Börsen-Zeitung. Börsen-Zeitung. WM Datenservice

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1 Internationaler Retail-Bankentag Börsen-Zeitung der Börsen-Zeitung 30./31. Oktober 2014 Maritim Hotel Frankfurt am Main Leitung und Moderation: Bernd Wittkowski Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung, Frankfurt am Main ---> Zukunft des Retail-Marktes ---> Perspektiven regional tätiger Banken ---> Bankenaufsicht In Zusammenarbeit mit: WM Datenservice

2 Zielsetzung 12. Internationaler Retail-Bankentag Das Privatkundengeschäft ist in Bewegung wie selten zuvor. Das Problem der Retailbanken dabei: Niemand weiß wirklich, wohin und wie schnell sich der Markt bewegt. Das Internet, so viel steht fest, ist Herausforderung und Chance zugleich. Aber bei aller Online-Euphorie: Auch die von manchen schon seit Jahren totgesagte Filiale zeigt sich quicklebendig. Die Zweigstellennetze werden denn auch zumeist eher vorsichtig ausgedünnt. Man ahnt: Der Kunde, das unbekannte Wesen, will beides den direkten Zugang zur Bank oder Sparkasse 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche, aber gelegentlich eben auch die persönliche Beratung durch Menschen, mit denen man sich gegenseitig in die Augen sehen und sich die Hand geben kann. Folglich gibt es auch für die Retailbanken nicht nur die eine richtige und die anderen falschen Strategien. So erfolgreich manche reine Direktbank oder andere Spezialisten am Markt sein mögen, für die Masse der Anbieter dürfte gelten: Die Mischung macht s. In diesem Fall die Mischung der Vertriebswege. Als ob die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft und der beinharte Wettbewerb nicht genug an Herausforderung wären, machen zwei weitere Entwicklungen auch den Privatkundenbanken das Leben schwer: die extreme Niedrigzinsphase und die Regulierung in ihren diversen Ausformungen, wobei mit Blick auf das Retailgeschäft nicht zuletzt die Regeln zum Verbraucher- bzw. Anlegerschutz zu erwähnen sind. Die Stichworte zeigen: Auch beim 12. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung, wie immer mitveranstaltet von Wincor Nixdorf, wird es nicht an spannenden Themen für Vorträge und Diskussionen fehlen. Das Branchenevent für das Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen sowie die Dienstleister aus deren Umfeld findet am 30. und 31. Oktober 2014 statt und damit wenige Tage vor einem nicht nur für die Kreditwirtschaft selbst historischen Ereignis: dem Start der europäischen Bankenunion. Neben führenden Repräsentanten der Retailbanken und ihrer Verbände sowie der Beraterzunft kommen in der Veranstaltung auch hochkarätige Referenten ihrer Partner aus der Fondsbranche und von namhaften Private-Banking-Adressen für die vermögendere Kundschaft zu Wort. Daneben dient der Retail-Bankentag wie immer als Forum für den Erfahrungs- und Meinungsaustausch der Teilnehmer.

3 Referenten Jens Bohlen wurde zum 1. Januar 2013 in den Vorstand der Wincor Nixdorf AG berufen und verantwortet das weltweite Banking Geschäft. Er trat im November 2006 bei Wincor Nixdorf ein und führte zunächst als Mitglied im Executive Board das weltweite IT-Services Geschäft mit Banken und Handelsunternehmen. Zuvor leitete er bei einem weltweit tätigen IT-Unternehmen den Bereich Technology Management Services für EMEA. Roland Boekhout begann seine berufliche Laufbahn 1988 bei Unilever in den Niederlanden wechselte er zur ING Group. Nach verschiedenen Stationen in den Niederlanden, USA, Polen und Mexiko war er ab 2008 als CEO von ING Commercial Banking Central and Eastern Europe tätig. Seit dem 1. Oktober 2010 bekleidet Roland Boekhout das Amt des ING-DiBa Vorstandsvorsitzenden. Er gehört außerdem zum Leadership Council der ING Group, dem Gremium der Top-20-Manager der ING Group. Uwe Fröhlich ist Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Sein beruflicher Weg führte ihn von Arthur Andersen über IBM Deutschland in den Vorstand der Berliner Volksbank. Seit 2001 ist Herr Fröhlich Vorstandsmitglied des BVR, seit 2008 Präsident. Ludger Gooßens ist seit April 2013 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin. Er verantwortet den Geschäftsführungsbereich Markt-, Betriebs- und Personalstrategie. Vor seiner Tätigkeit beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband war der Sparkassenbetriebswirt Mitglied des Vorstandes der PROVINZIAL Rheinland Holding AöR, Generalbevollmächtigter/stv. Vorsitzender des Vorstandes der PROVINZIAL Rheinland Lebensversicherung AG und der Provinzial Rheinland Versicherung AG sowie Vorsitzender des Vorstandes der Sparkassen Viersen, Geldern und Krefeld. Holger Mai ist seit über 30 Jahren im Finanzbereich tätig. Er arbeitete in verschiedenen leitenden Positionen bei der Deutschen Bank, der Baden Württembergischen Bank AG und war Mitglied des Vorstandes der Taunus Sparkasse in Bad Homburg. Im Juli 2007 wechselte er zur Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG, wo er als Vorsitzender der Geschäftsleitung die Verantwortung für die Gruppensteuerung sowie die Bereiche Märkte und Kunden und die Stabsbereiche trägt. Er ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG und Präsident des Verwaltungsrates beider Schweizer Tochtergesellschaften. Andreas Pratz ist Partner und Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er ist auf Retail Banking sowie Cards & Payments spezialisiert und berät Banken in verschiedenen europäischen Märkten. Hierzu gehören Projekte zur Segmentierung, Vertriebsoptimierung, Multikanalkonzepten und in der Prozessoptimierung im Mengengeschäft und im Geschäft mit gehobenen Kunden. Er ist seit 1998 in der Financial Institutions Practice bei A.T. Kearney und ist ausgebildeter Bankkaufmann/Finanzassistent und Diplom- Wirtschaftsinformatiker. Hans Joachim Reinke steht seit 1. Juli 2010 als Vorstandsvorsitzender an der Spitze der gesamten Union Investment Gruppe. Bereits im Januar 2004 wurde er Mitglied des Vorstands der Union Asset Management Holding AG und verantwortet seitdem insbesondere das Privatkundengeschäft von Union Investment. Im August 2001 erfolgte die Ernennung zum Geschäftsführer der Union Investment Privatfonds GmbH. Im Jahr 2000 übernahm er die Leitung des Gesamtvertriebs, nachdem er vier Jahre zuvor zum Vertriebsdirektor berufen wurde. Reinke kam 1991 zur Union Investment Gruppe, wo er zunächst als Vertriebsberater und dann als Bezirksdirektor Vertrieb tätig war. Seine berufliche Laufbahn startete er 1987 bei der Volksbank Wachtberg. Dort leitete er ab 1990 die Vermögensberatung und später den gesamten Bereich Passivgeschäft. Reinke absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Er ist diplomierter Bankbetriebswirt ADG. Dr. Stefan Schwab ist seit Mai 2010 Vorstandsvorsitzender der DZ PRIVATBANK, die ihren Hauptsitz in Luxemburg unterhält. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre und anschließender Promotion an der Universität Mannheim startete er seine berufliche Karriere bei der BHF-Bank und der Dresdner Bank im Auslands- bzw. Firmenkundenbereich wechselte Dr. Schwab in die genossenschaftliche FinanzGruppe, zunächst als Regionaldirektor der SGZ- Bank, später als Vorstandsvorsitzender der heutigen Volksbank Kraichgau Wiesloch Sinsheim eg. In den letzten Jahren hat er mit seinen Vorstandskollegen die strategische Neuausrichtung der DZ PRIVATBANK eingeleitet und das Institut zum Kompetenzzentrum für alle deutschen Genossenschaftsbanken und deren Kunden im Private Banking entwickelt. Dr. Georg Stocker ist seit dem 1. August 2012 Vorstandsmitglied der DekaBank. Er ist beim zentralen Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe schwerpunktmäßig für den Sparkassenvertrieb verantwortlich. Stocker war bereits von 2002 bis 2004 als Sprecher der Bereichsleitung Vertrieb Institutionen und Unternehmen bei der DekaBank tätig. Dabei verantwortete er unter anderem das Geschäft mit institutionellen Kunden bei Spezial- und Publikumsfonds sowie im kapitalmarkt- und immobilienbasierten Asset Management. Im Anschluss war Dr. Georg Stocker von 2004 an Mitglied des Vorstandes der Frankfurter Sparkasse und seit 2009 deren stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Frank Strauß ist seit Juli 2012 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG. Von 1989 bis 2006 war er in der Deutschen Bank AG in den Bereichen Private & Business Clients tätig. In den Jahren 2005 und 2006 leitete Frank Strauß den Geschäftsaufbau der Deutschen Bank in Asien. Von 2006 bis 2010 leitete er den Bereich Private & Business Clients in Deutschland. Im Juli 2011 wechselte er in den Vorstand der Deutschen Postbank AG in Bonn. Frank Strauß ist Mitglied im PBC Global Executive Committee und Mitglied des Deutsche Bank Management Committee Germany. Marianne Stroehmann ist Director Travel & Finance bei Google Deutschland. Zuvor war sie Geschäftsführerin der Interactive Media CCSP GmbH, dem Digitalvermarkter der Deutschen Telekom Gruppe. Marianne Stroehmann war zudem Geschäftsführerin bei AOL Germany. Während ihrer Tätigkeit bei AOL, die 1998 begann, war sie u. a. für die Integration von Advertising. com und der AOL Digital Marketing Group verantwortlich. Stroehmann erwarb ihren Master of Science in Economics und Business Administration an der Copenhagen Business School. Zudem studierte sie an der Otto Beisheim School of Management in Koblenz.

4 Programm 1. Tag 30. Oktober Uhr Begrüßung, Einführung, Leitung und Moderation Erfolgsrezepte der privaten Retailriesen Uhr Begrüßung und Einführung Bernd Wittkowski Mitglied der Chefredaktion der Börsen-Zeitung Grußwort Eckard Heidloff Vorsitzender des Vorstandes, Wincor Nixdorf AG Uhr Vor Ort und digital: die Postbank im aktuellen Umfeld Frank Strauß Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Postbank AG Uhr Das Kundenerlebnis im Mittelpunkt Convenience als Wettbewerbsvorteil für eine Bank Roland Boekhout Vorsitzender des Vorstandes der ING-DiBa AG Uhr Kaffeepause Uhr Kunden, Kanäle, Kompetenzen: Erfolgsfaktoren der Retail Bank von morgen Andreas Pratz Partner und Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz, A.T. Kearney GmbH Uhr Mittagessen Empfang und Dinner auf Einladung der Börsen-Zeitung und vo Restaurant Siesmay

5 Programm 2. Tag 31. Oktober Uhr Herausforderungen für die Fondsbranche Die Strategien der Marktführer Uhr Asset Management 2.0: Wohlstand sichern im Niedrigzinsumfeld Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstandes von Union Investment Uhr Das Wertpapierhaus der Sparkassen Motor für die Wertpapierkultur Dr. Georg Stocker Mitglied des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale Uhr Kaffeepause Uhr Die Filiale: Viele Wege zum Kunden Konzepte und Projekte im internationalen Retailbanking Jens Bohlen Executive Vice President, Banking/Mitglied des Vorstandes der Wincor Nixdorf AG Uhr Brauchen wir noch Bankfilialen? Der digitale Kunde der Treiber der vernetzten Bank Marianne Stroehmann Director Travel & Finance, Google 9.30 Uhr Wettbewerbsvorteile konsequent nutzen - Volksbanken und Raiffeisenbanken auf dem Weg zur Nummer Eins im deutschen Bankenmarkt Uwe Fröhlich Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Uhr Kunden in Zeiten des Umbruchs bedienen Chancen und Aufgaben für die Kreditwirtschaft Ludger Gooßens Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Uhr Kaffeepause Uhr Gemeinsam Marktanteile steigern Frankfurter Bankgesellschaft, die Privatbank der Sparkassen Finanzgruppe Holger Mai Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Uhr Wachstumspotenziale im Private Banking Das integrative Geschäftsmodell der DZ PRIVATBANK Genossenschaftliche Zusammenarbeit in Private Banking, Währungsfinanzierungen & mehr Dr. Stefan Schwab Vorsitzender des Vorstandes der DZ PRIVATBANK S.A Uhr Imbiss n Wincor Nixdorf (30. Oktober 2014 von bis ca Uhr) er (Palmengarten)

6 Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen. Das umfassende Leistungsportfolio des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse in Filialen von Banken und Handelsunternehmen zu optimieren. Im Wesentlichen geht es darum, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service für Endkunden zu verbessern. Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in verwandte Branchen. Dazu gehören Postgesellschaften sowie Tankstellen-Filialisten. Wincor Nixdorf ist in rund 130 Ländern präsent, davon in 42 mit eigenen Tochtergesellschaften. Zudem setzt das Unternehmen auf die enge Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern, die jeweils mit den lokalen Anforderungen und Gegebenheiten auf Kundenseite vertraut sind. Wincor Nixdorf beschäftigt ca Mitarbeiter, mehr als die Hälfte davon außerhalb Deutschlands. Bei Geldautomaten ist Wincor Nixdorf weltweit die Nummer 2 und in Deutschland Marktführer. Mitveranstalter: Mit Hardware, Software und Services begleitet Wincor Nixdorf Retailbanken und Handelsunternehmen bei der Veränderung ihrer Geschäftsprozesse mit verlässlicher Informationstechnologie vorwiegend an der Schnittstelle zum Konsumenten. Wincor Nixdorf ist erfahrener Partner für die Filial-Transformation der Retailbanken angefangen bei der Filialberatung und Filialgestaltung über die Implementierung der richtigen Hardware und Software bis hin zur Sicherstellung der höchstmöglichen Verfügbarkeit des gesamten SB-Kanals sowie der zentralen Filial-IT. Weltweit unterstützt das Unternehmen Banken mit Software- und Professional Services Angeboten dabei, ihren Kunden in allen Vertriebskanälen ein positives Kundenerlebnis zu bieten. Die Software-Bausteine der Retailbanking Solution Suite (PC/E) integrieren die Vertriebskanäle und ermöglichen den einfachen Zugriff auf die Angebote der Banken über unterschiedliche Endgeräte mit durchgängig einheitlichen Bedienoberflächen. Darüber hinaus bietet Wincor Nixdorf Banken die Optimierung ihres Bargeld Managements, die Übernahme ihrer Filial-IT im Rahmen von Managed Services oder Outsourcing Konzepten oder umfassende Sicherheitslösungen für Systeme, Netzwerke und Filialen. Weitere Informationen unter

7 WM Datenservice In Zusammenarbeit mit: A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top- Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen. Mit strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Optimierung der Unternehmensperformance durch das Management von Komplexität in globalen Produktions- und Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago gegründet eröffnete in Düsseldorf das erste Büro außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney rund Mitarbeiter in 39 Ländern der Welt. Seit 2010 berät das Unternehmen Klienten klimaneutral. Weitere Informationen finden Sie unter und auf Facebook: com/atkearney.de. Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen besteht aus 50 Sparkassen, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) mit der Landesbausparkasse (LBS) und der Sparkassen- Versicherung. Die Finanzdienstleistungsgruppe versteht sich als Verbund wirtschaftlich und rechtlich selbständiger Partnerunternehmen, die eng zusammenarbeiten und füreinander einstehen. Als regional verankerte Finanzgruppe sind Kundennähe, kurze Entscheidungswege und genaue Kenntnis der Verhältnisse vor Ort unsere besonderen Stärken. Die Sparkassen sind nicht zuletzt deshalb Marktführer in ihren strategischen Geschäftsfeldern: dem Privatkundengeschäft, dem Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden und dem Kommunalgeschäft. Als zentraler Ansprechpartner für alle Kunden bieten die Sparkassen ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Finanzdienstleistungsangebot. Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen beschäftigen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Finanzdienstleistungsverbund repräsentiert insgesamt eine Bilanzsumme von 280 Mrd. Euro. Allein die Sparkassen in Hessen und Thüringen unterhalten ein Filialnetz von rund Geschäftsstellen. WM Datenservice ist ein Informationsdienstleister für die internationale Finanzwirtschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Er verfügt über eine umfangreiche Finanzdatenbank mit ausführlichsten Wertpapierinformationen, welche das Spektrum an Finanzinstrumenten in Deutschland und Europa nahezu lückenlos abdeckt. Alle Informationen zu derzeit rund 2 Mill. aktiven Finanzinstrumenten stellt WM Datenservice Finanzdienstleistern als integrierte Finanzdaten in Form unterschiedlicher Produkte und Services zur Verfügung. Dies ermöglicht den Kunden die qualifizierte Bearbeitung ihrer Wertpapiergeschäfte über die gesamte Prozesskette hinweg: angefangen vom Ordermanagement, über Handel und Clearing, Anlage- und Risikomanagement bis hin zur Verwaltung. Darüber hinaus ist er für die Vergabe der deutschen Wertpapierkennnummer (WKN) sowie der International Security Identification Number (ISIN) deutscher Emittenten verantwortlich und zählt die gesamte deutsche Kreditwirtschaft zu seinen Kunden. Weiter wurde WM Datenservice in Deutschland als Pre-LOU (local operating unit) akkreditiert und vergibt den weltweit gültigen LEI (Legal Entity Identifier) unter der Bezeichnung GEI (German Entity Identifier). Dieser ist die Kennung für Unternehmen und Fonds, die im Rahmen regulatorischer Vorgaben (z.b. EMIR- Reporting) meldepflichtig sind. WM Datenservice ist ein Unternehmen der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEI- LUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG.

8 Anmeldung/Organisation Organisation/Rückfragen: WM Seminare Postfach Frankfurt am Main Tel.: Fax: Datum 30./31. Oktober Tag: bis Uhr, anschl. Dinner 2. Tag: 9.30 bis Uhr, anschl. Imbiss Veranstaltungsort Maritim Hotel Frankfurt am Main Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Tel. +49 (0) Anmeldung zum Seminar S14-824L (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am 12. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung in Frankfurt am Main am 30./31. Oktober 2014 nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 1.425,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich bzw. Firma/Institut. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen- Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Ja, ich möchte am Dinner am 30. Oktober 2014 im Restaurant Siesmayer (Palmengarten) teilnehmen.. Werbung Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. Dies gilt auch für Informationen per . Ort, Datum Unterschrift Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 1.425,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 270,75). Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pausengetränke und Arbeitsunterlagen. Änderungen des Programms bleiben vorbehalten. Rücktritt/Storno Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung 1.Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort wird eine Aufwandsent schä di gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Fax Online-Anmeldung unter

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