PROJEKT ZUKUNFT ( )

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1 PROJEKT ZUKUNFT ( ) Herzlich willkommen zu Projekt Zukunft, Ihrem wöchentlichen Wissenschafts-magazin auf DWTV. Folgendes wollen wir Ihnen heute vorstellen: Der Bildschirm von morgen - wie Wissenschaftler uns die 3d-Sicht ermöglichen Erbe der Steinzeit - warum wir manche Menschen schöner finden als andere Und: Transporter der Zukunft - wie Nanoforscher die kleinsten Züge der Welt bauen Es kommt nicht von ungefähr, dass praktisch alle Tiere auf dieser Erde zwei Augen haben. Denn nur mit zwei Augen können wir drei-dimensional sehen und damit auch Entfernungen schätzen. Versuchen Sie es mit einem Auge: Es funktioniert nicht. Und ohne die Fähigkeit, Entfernungen zu schätzen, hätten wir in der Vergangenheit in einer Umwelt mit Schlangen, Mammuts und anderen Gefahren nicht überlebt. Die Evolution hat das 3-dimensionale Sehen befördert. Im Augenblick sehen Sie mich allerdings nur 2-D. Fernsehen, wie fast alle anderen Abbildungen sind nun mal 2-dimensional. Die Versuche, das zu verändern, waren bisher nicht besonders erfolgreich. (Brille) Berliner Forscher haben jetzt einen guten Trick gefunden. 3-D Das Objekt schwebt vor den Augen des Betrachters. Dreidimensional! Ähnlich wie ein Hologramm. Und ganz ohne Spezialbrille. Berliner Forscher haben diese Technik ent- wickelt. Der Trick: auf einem Monitor überlagern sich zwei Bilder. Eines für das rechte, das andere für das linke Auge. Auf das Display legen die Forscher eine Glasplatte. Die- se Glasplatte hat eine ganz spezielle Oberfläche mit hauchdünnen Rillen. Damit wird das eine Bild exakt in das rechte, das andere genau in das linke Auge projiziert. Zwei hochsensible Kameras erfassen dann die Bewegungen des Benutzers, genauer gesagt, die seiner Augen. Eine Software wertet die Daten aus und kann die Position der Augen immer ganz genau verfolgen. Über eine mechanische Steuerung wird das spezielle Glas exakt den Bewegungen des Betrachters nachgeführt. So sieht das linke Auge im- mer genau das Bild für das linke und das rechte für das rechte Auge. Und für den Nut- zer entsteht ein perfekter dreidimensionaler Eindruck der abgebildeten Gegenstände. Die Fraunhofer Forscher gehen sogar noch weiter. Sie bewegen die Gegenstände im virtuellen Raum. Ohne Datenhandschuh. In der Konsole eingebaute Infrarotkameras erkennen die Bewegungen der Hand im Raum. Eine Software interpretiert die Posi- tionswechsel und steuert anhand dieser Daten die virtuellen Objekte. So können zum Beispiel kostbare archäologische Fundstücke wieder zusammengefügt werden, ohne sie zu berühren. Und das ist nur eine Möglichkeit der neuen Technik, so Klaus Schenke, Forscher am Fraunhofer Institut. Klaus Schenke, Fraunhofer HHI Das sind virtuelle Welten, die wir jetzt auch mittler- weile Mixreality nennen. Das heißt also: wir können jetzt verbinden die virtuelle Welt mit der realen Welt und können dadurch real in der virtuellen interagieren Mixreality - die Verbindung von virtueller und realer Welt. Mit ihren 3-D-Displays rücken die Wissenschaftler dieser Vision einen guten Schritt näher. Optimal für Designer, Archi- tekten oder für Computerspiele. Vielleicht taugt die Technik eines Tages auch für den Hausgebrauch. Doch bis es den virtuellen Töpferkurs gibt, wird es wohl noch ein Weil- chen dauern. Projekt Zukunft

2 SCHOENHEIT Es dauert nur Bruchteile einer Sekunde und schon ist für Mann alles klar: Das weib- liches Gegenüber ist attraktiv und begehrenswert oder sie ist es nicht. Wie können wir eigentlich so schnell ein Urteil fällen? Müssen wir nicht erst ihren Charakter kennen ler- nen, um die Schönheit einzuschätzen? Nein, sagen die Evolutions-psychologen: In un- serer Entwicklungsgeschichte zählte es nur, eine gesunde, fortpflanzungsfähige Part- nerin zu finden. Und die schönen Haare, die Barbiefigur, das ebenmäßige Gesicht sind die Signale der Schönheit, die uns zeigen: Ein Rendezvous lohnt sich. Ist diese Frau schön? - Oder eher diese Frau? Ist dieser Mann schön. Oder etwa dieser? Und ist diese Dame wirklich so schön wie alle sagen? Ist Schönheit nur Ge- schmackssache? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Wiener Verhaltensforscher Karl Grammer. Kann er sagen, was Schönheit eigentlich ist? Karl Grammer, Ludwig-Boltzmann-Institut: Wenn ich das wüsste dann bräuchte ich nicht forschen. Aber wir wissen, das es mehrere Ansätze gibt und mehrere Theorien, wo Schönheit herkommt. Ein Ansatz ist: es ist soziales Konstrukt. Das heißt, wir erler- nen das was schön ist im Laufe unseres Lebens. Schönheit ist extrem variabel und hat eigentlich nichts mit internen physischen Zuständen zu tun. Und das ist die zweite Hy-pothese, die sagt Schönheit hat einen Kern der Wahrheit und dieser Kern der Wahrheit liegt darin, das Schönheit Partnerqualität signalisiert und das scheint sich immer mehr herauszustellen, dass das tatsächlich der Fall ist. Schönheit gilt als Garant für genetische Qualität. Körperliche Merkmale, die bei uns als schön gelten, sind durch "sexuelle Selektion" entstanden. Das heißt: Sie sind auslö- sende Reize bei der Partnersuche, die signalisieren: ich bin gesund und fit zum Überleben und mein Nachwuchs wird es auch sein. Karl Grammer: Wir leben unter einer Diktatur von Schönheit wahrscheinlich seit meh -reren Millionen Jahren bereits, weil Schönheit oder Erscheinungsbild in der Partnerwahl immer eine Rolle gespielt hat. Psychologen der Universität Regensburg beschäftigten sich mit Attraktivitätsforschung. "Beauty Check" heisst ihre Studie. Sie fragten: Was macht ein Gesicht eigentlich schön? Martin Gründl, Universität Regensburg: Wir haben Gesichter fotografiert und aus die- sen Originalgesichtern haben wir dann eigene Gesichter am Computer gerechnet mit Hilfe von einer speziellen Software, haben teilweise diese Gesichter gezielt verändert, nach bestimmten Kriterien und dann jeweils die Effekte von diesen Veränderungen gemessen. 200 verschiedene Gesichter entstanden so am Computer. Rund 600 Versuchspersonen mussten sie nach Schönheit beurteilen. Da die Wissenschaftler eine Reihe von Merk- malen künstlich erzeugt hatten, konnten sie bei der Auswertung genau bestimmen, welches Detail ein Gesicht attraktiv macht. Das Ergebnis - Schönheit ist keine Ge- schmacksache. Fast alle Testpersonen empfanden schmale Gesichter, mit hohe Wan- genknochen und vollen Lippen als besonders attraktiv. Bei Frauengesichtern war das sogenannte Kindchenschema der absolute Favorit. Projekt Zukunft

3 Martin Gründl: Was man jetzt hier sieht ist eine erwachsene Originalfrau und eine verkindlichte Frau und was man auf den ersten Blick sofort sieht ist vor allen Dingen diese Stirn die hier wesentlich größer ist, die Gesichtsmerkmale, die weiter unten liegen und das Kinn, der Unterkiefer, der zierlicher und kleiner ist. Bemerkenswert ist: schönen Gesichtern wurden von den Testpersonen ausnahmslos positive Charaktereigenschaften zugeordnet. Intelligenz, Talent, Geselligkeit, Humor. Ob diese Eigenschaften wirklich zutreffen spielt gar keine Rolle. Schönheit macht erfolgreich. Karl Grammer: Ein hübscheres Baby wird von seiner Mutter öfter angelächelt, hüb- schere Kinder kriegen für die gleichen Missetaten die geringeren Strafen wie weniger hübsche Kinder. Hübschere Kinder kriegen in der Schule die besseren Noten, das ist eindeutig, da können uns die Lehrer sagen was sie wollen. Wenn sie einen Aufsatz nehmen und ein Bild und lassen den Aufsatz sozusagen durchwandern mit den ver- schiedenen Bildern, dann wandert die Note mit dem Bild mit und nicht mit dem Aufsatz. Auch später im Beruf geht Aussehen oft vor Qualifikation. Schöne Menschen verdienen mehr Geld. Schöne Verbrecher bekommen geringere Strafen. Karl Grammer: Schönheit ist mehr oder minder eigentlich undemokratisch, weil wir sozusagen auf Grund unseres Erscheinungsbildes unterschiedlich behandelt werden von unserer Umwelt und das ist natürlich so, niemand will das wahr haben. Jeder sagt Schönheit spielt keine Rolle, das Äußere spielt keine Rolle, aber im alltäglichen Bereich, in einer Gesellschaft, wo wir täglich immer mehr Fremden begegnen, wo diese ersten Einschätzungsphänomene eine immense Rolle spielen wird es so sein, das Schönheit und Erscheinungsbild immer eine größere Bedeutung zukommen. Schon heute können Eltern, wenn sie es wollen, über das Geschlecht ihres Kindes ent- scheiden. Was wird morgen sein? Wird die Biotechnologie das Designer -Baby ermög- lichen? Durch gentechnische Eingriffe ein Kind aus dem Katalog? Perfekte Schönheit plus Intelligenz? Eltern wollen den bestmöglichen Start ins Leben für ihr Kind. Wird die Diktatur der Schönheit letztendlich über ethische Bedenken triumphieren? Karl Grammer: Man kann auf Schönheit nicht genetisch hin evoluieren. Das geht nicht. Der Trick dabei ist, Schönheit ist zu großen Teil genetische Variabilität und genetische Variabilität kann man nicht züchten, sozusagen, das heißt Schönheit kommt in vielen Fällen durch Zufall. Sonst würde letztendlich ein genormter Mensch entstehen. Aber in der Evolution ist nur Vielfalt vorteilhaft. Vielfalt ist schön. Variation schöner als Uniform. STUDIOGESPRAECH MIT PROF. ANDREAS HEJJ, UNI MUENCHEN Im Studio darf ich Ihnen Herrn Professor Andreas Hejj vorstellen, ein Evolutions psy- chologe von der Universität München. Herr Hejj wir haben gehört, dass es relativ schwierig ist und auch schwierig sein wird, einen Menschen genetisch dahingehend zu beeinflussen, dass er schöner wird. Aber de facto machen ja viele heutzutage schon genau das für ihre Schönheit, sie legen Projekt Zukunft

4 sich unter das Messer und machen Schönheits-OPs. Wird sich unser Bild von einem schönen Menschen verändern, weil sich immer mehr Menschen unter das Messer legen? Andreas Hejj: Ich glaube kaum. Ich glaube, das dieses Ideal nur dadurch so populär sein kann, weil es hunderttausend Generationen lang bedeutet hatte, dass der, der so ausgesehen hat, besonders gesund war. Und die Chance mit einem solchen Partner hoch war, gesunde Kinder in die Welt zu setzten, eigene gesunde Kinder zu bekom- men. Dadurch, dass diese Menschen jetzt sich einer Schönheitsoperation unterziehen, haben sie den vermeintlichen Eindruck, sie könnten immer noch bessere Partner be- kommen. Das kann aber negative Auswirkungen haben, weil sie dadurch möglicher- weise solange sich nicht festlegen, bis es zu spät ist. Das heißt, der Mann wird vielleicht auch der Frau auf die Schliche kommen, dass die große Oberweite gar nichts mit möglicher Schwangerschaft zu tun hat? Männer lassen sich gerne täuschen. Sie ertragen recht viel an Täuschung und Falsch- heit. Für die Männer ist dieses Aussehen immer noch sehr wichtig, egal wie sich dieses Bild verändern wird. Wie ist das denn für die Frauen? Entscheiden die auch nach Aussehen? Auch wenn Frauen angeben, sie würden zunächst mal auf den Charakter des Mannes gucken. Schneller und stärker nehmen sie wahr, wie dynamisch sich diese Männer be- wegen können. Und das ist nun mal durch die Pomuskulatur bedingt. Also schätzen die Frauen unbewusst ab, war das ein Mann, der in der frühen Steinzeit schnell genug einem leicht verletzten Tier hätte nachlaufen können, um es zu fangen? Deshalb ist das auch noch etwas, was heute noch Frauenherzen höher schlagen las- sen, wenn der Mann einen knackigen Po hat. Aber eigentlich müsste ja für Frauen sehr viel wichtiger sein, dass ein Mann - auf die heutige Zeit übertragen - sozusagen viel Geld hat. So das er die Kinder dann irgendwann auch gut versorgen kann. Denn die Frau kann sich nicht so viele Partner leisten. Es geht nicht nur um das Geld. Es geht um den sozialen Status. Denn wenn wir davon ausgehen, dass der Mann aufgrund seiner guten Erbanlagen, seiner Durchsetzungsfähigkeit und seiner Dominanz in diese soziale Stellung gekommen ist, dann hat die Frau die beste Aussicht, dass die gleichen Anlagen auch an die gemeinsamen Kinder vererbt werden. Geld kann entnommen werden, die Erbanlagen, die sozial erfolgreich waren, bleiben den Kindern. Damit ist die Frau besser bedient. Also ein Lottomillionär hat nicht so gute Chancen. Nun sind das letztendlich Mechanismen der Evolution, die schon seit Jahrtausenden oder Jahrmil- lionen wirken, wie der Herr Grammer gesagt hat. Aber die Uhr ist weiter gelaufen und die Welt hat sich verändert. Wir haben eine kulturelle Evolution durchgemacht über Schiller und Einstein usw. Sind wir immer noch Sklaven dieses Steinzeiterbes? Wir sind keineswegs Sklaven. Wir können jederzeit bewusst bremsen und "nein" sagen, diese Partnerschaft ist beruflicher Natur und nicht sexueller Art. Da kann ich mich zu- rücknehmen. Hingegen kann ich nicht bewusst beschließen, mich in jemanden zu ver- lieben, wenn diese Person nicht jene Merkmale zur Schau trägt, die deutlich Projekt Zukunft

5 gemacht hätten, dass sie in der Steinzeit ein sehr guter Partner für gemeinsame Kinder gewesen wäre. Haben Sie vielen Dank für das Gespräch Herr Hejj. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Seite unseres Studiogastes unter oder kommen Sie zu uns: dw-world.de, auf der Seite von Projekt Zukunft kriegen Sie wie immer alle Informationen. Projekt Zukunft

6 SCHADSTOFFE Immer wieder haben uns große Giftkatastrophen vorgeführt, welche Risiken unsere Industriegesellschaft birgt. Ob Seveso, Bophal oder auch der Brand in der Chemiefabrik Sandoz am Rhein, für die Technik und den Luxus, mit dem wir uns umgeben, nehmen wir viel in Kauf. Selbst wenn die Verschmutzungen aus der Industrie zurückgegangen sind, die Flüsse sauberer geworden sind: Viele Gewässer haben mit Altlasten zu kämp- fen. Ein EU Projekt untersucht die Schadstoffbelastung der Elbe. Projekt Zukunft

7 SCHADSTOFFE Die Idylle an der Elbe trügt. Hier lagert Gift! Überschwemmungen haben es mit dem Flussschlamm auf die Wiese transportiert. Die gefährliche Substanz hat sich auf diesen Matten angesammelt. Die Wissenschaftler wollen davon Proben nehmen. Im Moment ist die Schadstoffkonzentration in den Elbauen bei Magdeburg besonders hoch. Es ist Frühjahr, Hochwasserzeit. Frank Krüger AquaTerra Im Hochwasserfall wird viel mehr Schadstoff mobilisiert als unter Normalwasserbedingungen. Die Fließgeschwindigkeit ist eine viel höhere und Sedimente, die sich schon innerhalb des Flusses abgelagert haben, werden aufgewir- belt und dann in die weiten Auen getragen. Und so sah es bis 1990 an der Elbe aus. Gifte in riesigen Mengen strömten in den Fluss: Fast ungefilitert. Zum Großteil stammten diese Gifte aus der chemischen In- dustrie der DDR. Niemand kontrollierte die Abwässereinleitung. Diese Altlasten lagern noch heute im Schlamm der Elbe. Und jedes Jahr werden sie aufgewirbelt und ein Stück weiter Richtung Nordsee gespült. Aber ein Teil bleibt hier in den Auen liegen. Dort wo normalerweise Kühe weiden und das Gras fressen. Wolf von Tümpling Umweltforschungszentrum Madgeburg Das Gras lässt sich sicherlich für die Kuh noch gefahrlos fressen. Das Problem ist aber gerade bei einer Kuh, dass wir die Kuh ja auch noch fressen wollen. Und dass wir dort eine Akkumu- lation von Schadstoffen in der Kuh haben, die dann dazu führt, dass wir, wenn wir das Rindfleisch essen, eine Belastung haben, die nicht mehr akzeptabel ist. Eine Belastung, die durch besonders schlimme Hochwasser wie das 2002, noch be- drohlicher wird. Die gewaltige Strömung wirbelte den gefährlichen Schlamm damals auf wie nie zuvor. Dazu kamen nochmal neue Gifte aus den überschwemmten Städten und Fabriken. Und die Schadstoffe bleiben nicht nur an der Oberfläche. Sie versickern zum Teil. Dann besteht die Gefahr, dass sie von den Pflanzen durch die Wurzeln aufgenom-men werden. Und -noch gefährlicher: die Schadstoffe könnten sich ins Grundwasser vorarbeiten - und damit auch das Trinkwasser gefährden, fürchten die Forscher. Um diese Gefahr genauer zu untersuchen, nutzen sie in der Forschungsstation Erdsäulen aus verschiedenen Auenböden. Denn noch wissen sie zuwenig darüber, wie sich das Wasser in den unterschiedlichen Böden verhält und wie mit ihm auch die giftigen Stoffe wandern. In den Säulen können sie die Böden genau beobachten. In Zukunft wollen sie hier auch extreme Ereignisse wie das Hochwasser 2002 simulieren. Denn in den Säu- len können sie Schadstoffkonzentrationen und Grundwasserspiegel so verändern, wie sie es wollen. Eines Tages möchten sie vorhersagen können, wann das Grundwasser in Gefahr ist. Aber bis dahin müssen sie noch lange experimentieren. Immer wieder testen sie im Labor die Proben aus den Auen. Wenn sie sehen, dass die Schadstoffbelastung zu hoch ist, versuchen sie, Gefahren für Menschen und Tiere abzuwenden. Wo sie die Proben nehmen müssen, wissen die Forscher genau. Denn es gibt Orte im Fluss, die die Gifte geradezu anziehen. Wolf von Tümpling Umweltforschungszentrum Madgeburg: Wir haben hier den Fluss. Wir können hier künstlich einrichten quer dazu Buhnenfelder, die für die Schiff- fahrtsvertiefung Projekt Zukunft

8 gebraucht werden. Und wenn wir dann hier eine große Strömung ha- ben, haben wir in diesen Buhnenfeldern eine deutlich geringere Strömung und hier fin- det auch die Sedimentation statt und hier finden wir auch die Schadstoffe in den Sedimenten. Von diesen Buhnenfeldern gibt es viele an der Elbe. Die Forscher möchten erreichen, dass die Bereiche, die besonders belastet sind ausgebaggert werden. Das kostet zwar viel Geld. Gefahren für die Anwohner des Flusses könnten so aber vermieden werden. Es wären nur kleine erste Schritte, aber, so sagen die Wissenschaftler, sie sind drin- gend notwendig. Und schon die Zwischenergebnisse geben ihnen recht: Die jüngsten Proben enthalten noch viel zu viele gefährliche Stoffe in hohen Konzentrationen. Wolf von Tümpling: Wir haben auf der einen Seite Schwermetalle, die nach wie vor in Konzentrationen vorkommen, die bedenklich sein können. Wir haben auf der anderen Seite organische Schadstoffe, Dioxin war in aller Munde, es sind aber genausogut Pes- tizide und Herbizide zum Teil noch in den Sedimenten zu finden. Entfernen lässt sich nur ein kleiner Teil der Gifte. Umso wichtiger, dass heute möglichst wenig neue Schadstoffe dazukommen. NANOZUEGE Gefragt nach der wichtigsten Technologie der Zukunft, nennen die meisten Experten die Nanotechnologie: Die Welt des Allerkleinsten. Eines Tages soll sie mit neuen Materialien und Verfahren fast alle Lebensbereiche revolutionieren. Aber noch gibt es viele Probleme zu lösen: In Zürich hat man jetzt herausgefunden wie man Nanopartikeln gezielt transportieren kann. Züge. Mit atemberaubender Geschwindigkeit rasen sie durchs Land. Verbinden Städte, bewegen auf einem weitverzweigten Netz aus Schienen Menschen und Güter. Das Prinzip der Schiene als Transportweg, haben Forscher jetzt in die Nano-Welt übertragen. Auf diesem Chip befindet sich ein Streckennetz. Für das bloße Auge nicht sichtbar, rasen hier Nano-Züge hin- und her. Den Forschern der Technischen Hochschule Zürich ist es sogar gelungen, dass diese Mini- Eisenbahnen Kurven fahren. Auch Spurwechsel sind möglich. Ganz wie beim großen Vorbild. Prof. Viola Vogel (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) "Also ziemlich ähnlich zu einem Eisenbahnsystem versuchen wir, auf der Nano-Skala Material zu transportieren. Das heißt: ähnlich wie bei der Eisenbahn brauchen wir Gleise. Denn wir wollen natürlich nicht, dass unsere Züge einfach wahllos auf einer Oberfläche rumfahren. Wir möchten gern, dass wir lenken können, von wo nach wo die Züge fahren, also von Punkt A zum Punkt B. Wir müssen also erst mal lernen: Wie macht man eigentlich Gleise? Das zweite ist: wenn wir Gleise hergestellt haben, wie bewegen wir etwas auf diesen Gleisen?" Gleise im Nano-Bereich? Dazu haben die Wissenschaftler kleine Kanäle in die Chip-Oberfläche geätzt. In diesem Gleisbett können auch beladene Waggons die Spur halten. Schwer vorzustellen? Im Grunde basiert das System der Nano-Züge auf dem der menschlichen Zelle. Dort dienen Eiweiße als Botenstoffe, sind Energieträger, übermitteln Informationen und sorgen Projekt Zukunft

9 für Bewegung. Doch perfekt funktionieren diese Vorgänge nur IN der menschlichen Zelle. Daher suchen die Forscher bereits nach Antriebs-Alternativen. Prof. Viola Vogel "Es gibt erste Ansätze. Und zwar sehr komplizierte synthetische Ansätze, um Motoren herzustellen. Aber sobald man die Motoren beladen würde, würden sie stehen bleiben. Das heißt, im Moment versuchen wir, biologische Motoren zu verwenden. Bei biologischen Motoren können wir zum Beispiel an unsere Muskeln denken. Wir wissen alle, dass wir uns bewegen können. Es gibt viele biologische Motoren, die in unserem Körper arbeiten. Wir versuchen, diese Motoren zu verwenden, um dann einen Zug anzutreiben." Stark vergrößert, sieht das Nano-Zug-System aus wie ein Tausendfüßler, der auf dem Rücken liegend die einzelnen Wagen vorwärts schiebt. Auch ein Signalsystem gibt es. Keine bunten Lampen wie bei einem richtigen Zug: In der Nano-Welt bringt ultraviolettes Licht die Züge dazu, anzufahren und stehenzubleiben.... Grundlagenwissen Prof. Viola Vogel: "Wir können im Moment kleine Nano-Bausteine bauen aber wir wissen eigentlich noch nicht genau, wie wir die in ganz komplizierte Strukturen zusammensetzen können. Also wäre es für uns sehr sehr schön, wenn wir wie ein Fließband auf der Nano-Skala es ermöglichen könnten, dass wir die ersten Bausteine nehmen, aufgreifen, transportieren, unser System zum Stoppen kommt, weitere Anbaumöglichkeiten stattfinden, das System sich wieder bewegt in die nächste Station, um dann einen weiteren Anbauschritt vornehmen zu können." Die Vision der Forscher: Mit einer Art Nano-Fabrik wollen sie Materialien herstellen, deren Eigenschaften ebenfalls von der Natur abgeschaut sind. Menschliche Zelle beispielsweise schaffen es, eigene Defekte zu erkennen und die Informationen darüber weiterzuleiten. Das wollen die Nano-Forscher auch Kleidungsstücken beibringen. Dann wäre es denkbar, dass bei Arbeiten im Weltall künftig völlig neue Raumanzüge zum Einsatz kommen. Schutzanzüge nämlich, die bereits kleinste Risse selbsttätig aufspüren und davor warnen. Oder - wird es irgendwann gar möglich sein, mit Raumschiffen aufzubrechen, die sich selbst produziert haben - ähnlich unserem Körper und seiner Zellen? Sicher - dies ist bislang nichts als Zukunftsmusik - doch vielleicht haben die Züricher Forscher mit ihrer Nano-Eisenbahn einen Grundstein für diese Entwicklung gelegt. In der nächsten Woche geht es bei uns wieder um Einstein und die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält. In dieser 27 Kilometer langen Röhre wollen Physiker das frühe Universum wieder auferstehen lassen. Sie wollen einen Urknall erzeugen - auf kleinstem Raum und für kürzeste Zeit. Und hoffen, dabei Teilchen zu finden, die noch niemand zuvor gesehen hat. Die Forscher suchen nach der Weltfomel - der Theorie der Physik, die wirklich alles umfasst. Soweit für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis nächste Woche. Projekt Zukunft

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