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Transkript

1 Mediadaten

2 INHALT Vorwort / Was ist Digital Signage? 3 Was ist das Pixelboard? Wie sieht Pixelboard aus? Wen erreiche ich mit Pixelboard? 4 Warum Pixelboard? 5 Wo gibt es Pixelboard? 5 Zielgruppe / ReichweitE 6 Zielgruppe / ReichweitE 7 Reichweite / PreiSE 8 beispielbilder 9 Datenlieferung (technische Details)

3 Vorwort / Was ist Digital Signage? Da dieses Medium vielen noch neu ist, hier ein kurzer Ausflug. Als Digital Signage (die digitale Beschilderung) wird der Einsatz digitaler Medieninhalte zu Werbeoder Informationszwecken bezeichnet. Allerdings wird dies fälschlicherweise schon oft dann verwendet, wenn über ein Wiedergabegerät bewegte Bilder gezeigt werden. Im eigentlichen Sinne geht es bei Digital Signage jedoch um vernetzte (audio-)visuelle Informationssysteme, deren Inhalte entweder programmgesteuert oder manuell zusammengestellt werden können. Dafür notwendig ist eine Kombination von Präsentationstechnik, Playout-Hardware, Netzwerkanbindung sowie Software für Playout, Content Management und Netzwerk-Management. Digital Signage umfasst wesentlich mehr als reine Broadcast-Lösungen, als Präsentationssysteme ohne Netzwerkanbindung und als interaktive Kiosksysteme ohne tägliche Aktualisierung und regionale Inhalte. 3

4 Was ist das Pixelboard? Wie sieht Pixelboard aus? Wen erreiche ich mit Pixelboard? Als Pixelboard bezeichnet die ihre Digital Signage Lösung für unterschiedlichste Anforderungen im Alltag. In erster Linie präsentiert sich das PIXELBOARD als sogenanntes Digital-Out-Of-Home Medium, mit dem interaktiv Nachrichten, Magazininhalte und Werbebotschaften wiedergegeben werden. Das Programm kann dabei aus Werbespots, Standbildern, lokalen Nachrichten, Berichten oder Veranstaltungshinweisen bestehen, welche 24h / 7 Tage die Woche zur Verfügung stehen. Mehrere Pixelboard-Einheiten ergänzen sich hierbei zu einem Pixelboard-Netzwerk. Das Pixelboard präsentiert sich in Form einer attraktiven Stele mit einem 40 Full-HD Display. Der typische Einsatzort des Pixelboard ist im Einzelhandel bzw. an vielfrequentierten Orten des öffentlichen Lebens. In Hotels, Großmärkten/Einkaufszentren und Geschäften wird das Pixelboard im Netzwerkverbund als Informations- und Werbemedium eingesetzt. Im Unternehmensbereich wird es, als Individualeinsatz, gern für die Eigenvermarktung oder für Mitarbeiterinformationen eingesetzt. Das erste größere Netzwerk bestehend aus 30 Einheiten ist aktuell in Leipziger Zentrum - als Stadtinformationssystem - im Einsatz. Die Kombination aus ausgewählten Standorten und den präsentierten Informationen, wie zum Beispiel Veranstaltungshinweise oder lokale Nachrichten versprechen dabei eine höhere Aufmerksamkeit beim Kunden und somit auch einen erhöhten Fokus auf ihre Werbung, als rein statische Werbedisplays ohne Mehrwert. 4

5 Warum Pixelboard? Pixelboard ist ein konsequenter Schritt im digitalen Marketing. Ob auf Messeschau, Präsentation im individual Bereich oder über das Netzwerk, Pixelboard ist attraktiv, fällt auf und verbindet die Vorzüge des digitalen Marketing mit denen der Printmedien, denn ob durch digitale QR-Tags in den wiedergebenen Clips oder durch zur Verfügung gestellte Hand-Outs in den Flyerschächten des Pixelboards, der Konsument/Nutzer wird begeistert und kann mit den präsentierten Inhalten vielfältig connected werden. Lassen sie hochauflösendes Bildmaterial und Videos sprechen! Wo gibt es Pixelboard? Das erste Pixelboard Netzwerk kommt aktuell in Leipzig als Stadtinformationssystem zum Einsatz und besteht dabei aus 30 ausgewählten vielfrequentierten POIs. Denn am Ort des Flanierens oder Schlenderns, ist der Shopper besonders offen für Inspiration und Aktivierung durch Ihre Werbebotschaft. Auch im Individualeinsatz sind dem Nutzer, aufgrund der hohen Mobilität und den gefälligen Abmaßen, nur wenig Grenzen gesetzt, um seine Informationen zu verteilen. Daher ist das Pixelboard z.b. auch für den gelungenen Messeauftritt eines Unternehmens attraktiv, um beispielsweise Imagefilme oder Firmen- bzw. Produktinformationen im eigens produzierten Programm wiederholend zu kommunizieren. Pixelboard ist ihr Service in Sachen Digital-Signage für ihr Unternehmen und ihren Einsatzzweck. Sprechen Sie mit unserem Medienberater! 5

6 Zielgruppe / Reichweite Stadtinformationssystem Leipzig Leipzig ist nicht nur ein Touristenmagnet, sondern bietet auch schon durch seine Position als dritt größte Stadt im Osten der Republik mit knapp Einwohnern (Stand 2010) und seiner guten Gewerbeund Industrie-Infrastruktur ein entsprechendes (Einzel-)Handelspotential. 15 bis unter 18 Jahre 50 bis unter 55 Jahre bis unter 20 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 25 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 30 bis unter 35 Jahre Verteilung der Altersgruppen in Leipzig basierend auf den Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, 2011 Zum Einkaufen und Bummeln laden In der historischen Innenstadt einzigartige Passagensysteme und Messehöfe und moderne Kaufhäuser ein. Genau hier setzt das Leipziger Pixelboard Netzwerk an! In den Straßen und Geschäften der belebten Innenstadt. Kaufingerstraße, München Zeil, Frankfurt a. M. Westenhellweg, Dortmund Königsstraße, Stuttgart Hohe Straße, Köln Planken, Mannheim Spitalerstraße, Hamburg Tauentzienstraße, Berlin Elberfelder Straße, Hagen Georgstraße, Hannover Luggeristraße, Münster Hirschstraße, Ulm Karolinenstraße, Nürnberg Petersstraße, Leipzig Die 15 beliebtesten Einkaufsstraßen Deutschlands Passantenfrequenz pro Stunde im Zeitraum Schildergasse, Köln Quelle: Kemper's Jones Lang LaSalle (März 2009) Top 25 der beliebtesten Einkaufsstraßen Deutschlands Passantenfrequenz pro Stunde in 2011 Schildergasse, Köln Neuhauser Straße, München Zeil, Frankfurt a. M Kaufingerstraße, München Königsstraße, Stuttgart Mönckebergstraße, Hamburg Spitalenstraße, Hamburg Kirchgasse, Wiesbaden Westenhellweg, Dortmund Hohe Straße, Köln Planken, O5.1, Mannheim Ludgeristraße, Münster Ostenhellweg, Dortmund Bahnhofsstraße, Bielefeld Obernstraße, Bremen Kurfürstendamm, Berlin Alexanderplatz, Berlin Schadowstraße, Düsseldorf Tauentzierstraße, Berlin Petersstraße, Leipzig Simeonstraße, Trier Hirschstraße, Ulm Kaiser-Joseph-Straße, Freiburg Tal, München Weinstraße, München Quelle: Jones Lang LaSalle (August 2011) 6

7 Zielgruppe / Reichweite Auch die Entwicklung im Touristischen Bereich lässt sich dabei sehen. Bereits im Jahr 2010 konnte Leipzig das dritte Jahr in Folge einen Besucherrekord verzeichnen. Dabei wurde auch die Grenze von zwei Millionen Übernachtungen und dabei weit über eine Million Gästeankünften überschritten werden. Dabei stieg auch der Anteil der ausländischen Gäste der knapp 20 Prozent der Ge- USA Großbritannien samtübernachtungen einnimmt. Niederlande Schweiz Österreich Belgien Italien Frankreich Polen Russland Schaubild, Hitliste der Anzahl ausländischer Gäste in Leipzig, Daten (c) Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2011 Insbesondere für Touristen und Tagesgäste stellen die Möglichkeiten der Crosskommunikation, z.b. durch die in den Flyerschächten bereitgestellten Hand-Outs oder in den Clips verwendete QR-Codes, als Vorteil dar. Was eine entsprechend hohe Aufmerksamkeit beim Kunden wahrt und somit den nötigen Fokus auch für die eingeblendeten Werbeclips gewährleistet. Gleichermaßen interessant für Shopping- Gäste oder für Touristen und Übernachtungsgäste der Stadt, als Stadtinformationssystem stellt das Pixelboard Netzwerk aktuelle und vielfältige Informationen über Veranstaltungen oder lokale Nachrichten zur Verfügung. Durch ein 10-Minütiges Zeitfenster (Schleife) werden die Informationen dabei bis zu 6 mal in der Stunde wiederholt. 10 Wdhlg. Wdhlg Min - Slot Wdhlg. 2 Aufbau einer Sendeschleife Um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Anzahl der Einblendungen Ihrer Werbeclips und der geboten Abwechslung im Programm zu schaffen, wurde die Sendedauer einer Sendeschleife auf 10 Minuten festgelegt. Wodurch ein typischer Werbeclip von 30 Sekunden wenigstens 6 mal in der Stunde pro Pixelboard-Screen gezeigt wird. 8 Wdhlg. 6 Wdhlg. 4 Durch die Verdichtung des Pixelboard-Netzwerkes in der Leipziger Innenstadt und der damit verbundene Wiederholungskontakt der Einkaufenden mit den Pixelboard-Screens, führt zu einer hohen rate. Für eine aktuelle Standortliste kontaktieren Sie unseren Medienberater, oder referenzieren Sie unter unsere interaktive Karte. 7

8 Reichweite / Preise EINSTANDSLISTE Stadtinformationssystem Leipzig Für die Einbindung von Werbeclips in die Sendeschleife des Pixelboard-Stadtinformations-Netzwerk gelten die folgenden Einführungstarife (*Stand ) Einblendungen garantiert durchschnittlich pro Tag & Pixelboard pro Tag im System im Monat Buchungszeitraum 1 Monat 6 Monate 12 Monate Preis für 1 Slot a 30 Sekunden Clip pro Sendeschleife 1.500, , ,- *Preise netto in Euro Kürzere und längere Einblendungen/Clipszeiten sind möglich. Bei Clips die eine Länge von 30 Sekunden überschreiten, und dabei eine Gesamtlänge von 40 Sekunden nicht überschreiten, wird kein Aufpreis fällig, Danach jede weitere 10 Sekunden (bis 60 Sekunden Gesamtlänge) 48,- Euro netto. Mengenrabattierungen Anzahl gebuchter Clips/Monat Rabatt 2 5% 3 10% 4 15% 5 20% 6 und mehr 25% Motivadaption Gern übernehmen wir die Adaption ihres bestehenden Plakatmotivs auf das Pixelboard-Format. Adaption/Datenübernahme/Datenprüfung: 25,- Euro netto Animationserstellung: a.a. Motivwechsel Pro gebuchtem Werbeslot ist ein monatlicher Motivwechsel berücksichtigt. Sollten unvorhergesehene oder häufigere Motivwechsel erforderlich sein, werden diese mit 50,- Euro netto berechnet. Sie haben noch keine eigenen Werbeclips in HD? Selbstverständlich stehen wir ihnen auch in Sachen Produktion von HD Werbeclips zur Seite. Wenden sie sich dazu vertrauensvoll an unsere Produktionsabteilung. Wir bieten von der einfachen digitalen Plakaterstellung bis zum Filmreifen Werbeclip eine breite Palette an Möglichkeiten. 8

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10 Datenlieferung (technische Details) Datenmaß: Bildformate: Clipformate: Video-Codecs: 2:3, 1080x1620px tiff, 300dpi, RGB nur geschlossene/gerenderte Formate! Keine offenen Daten, wie Flash (.fla) oder andere Projekt-Container. akzeptiert werden:.mov,.avi,.mpg,.mp2,.mp4 ausschliesslich HD-Material, 25p, unkomprimiert (YUV Farbraum) oder komprimiert in H.264 oder MPEG2HD tonspuren werden verworfen! Transfer/Datenträger: CD/DVD, Blu-Ray, USB-Stick (FAT-32 formatiert), FTP (Zugang wird bei Auftragserteilung vergeben) gern nutzen wir auch einen zur Verfügung gestellten Downloadlink Der Kunde gewährleistet die Lieferung der zu sendenden Daten mindestens eine Woche vor Beginn der gebuchten Sendezeit. Der Kunde ist für die Qualität der gelieferten Daten verantwortlich. Haftung oder Schadensersatz für mangelhafte Sendequalität aufgrund der angelieferten Daten, die nicht unseren Bestimmungen entsprechen, kann von WEFREX nicht übernommen werden. Generell empfehlen wir, sich oder das entsprechende Produktionsteam mit uns vorher in Verbindung zu setzen, um etwaige inkompatibilitäten auszuschliessen. Schaubild Schaubild - Beispielteaser - klicken Sie auf das Bild 10

11 04229 Leipzig phone: Geschäftsführer Peter Weißenborn, Produktion Tobias Krettek, 11