Nachhaltiger Klimaschutz durch die Teilnahme am European Energy Award der. Stadt Erkelenz. Sachstandsbericht. Hauptausschuss

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1 Nachhaltiger Klimaschutz durch die Teilnahme am European Energy Award der Stadt Erkelenz Sachstandsbericht Hauptausschuss , 18:00 Uhr infas enermetric GmbH Folie 1

2 eea International Ordinary member of the forum: Austria, France, Germany, Hungary, Italy, (ARE, ALESSO), Liechtenstein, Luxemburg, Marocco, Switzerland aktuelle Karte auf Model test / pilot municipalities: Cyprus, Greece, Malta, Portugal, Romania, Slovenia, Spain, Ukraine In Europa nehmen mehr als 1135 Kommunen am eea teil. KEIN WETTBEWERB CH 553 D 272 A 131 I 60 F 40 MEDEEA 62 FL 11 ROM 4

3 eea-kommunen in Deutschland 283 teilnehmende Städte, Gemeinden und Landkreise (Stand März 2014) Aktuell über 300 Kommunen aktuelle Karte auf

4 Nachhaltige Energie- und Klimaschutzpolitik Klimaschutzkonzept ÖPNV Gebäudemanagement Fernwärmenetze Contractingverträge Rad- und Fußwegenetze Gebäudesanierung Hausmeisterschulung Und jetzt? Nullenergiestandard Blockheizkraftwerk Solarkollektoren energieautarke Kommune Bürger private Haushalte Bioenergie-Region Energiemix Wärmepumpe Bauleitplanung Windkraft smart metering Straßenbeleuchtung Konzessionsverträge Covenant of Mayors

5 Inhalte Warum ist der eea eine Chance für die Kommunen? Der European Energy Award ist die Grundlage für: STEUERUNG / CONTOLLING systematische kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik BEWERTUNG die Bewertung der Aktivitäten mit anschließender Zertifizierung / Auszeichnung ERFAHRUNG einen stetig wachsenden Best- Practice-Katalog DIFFERENZIERUNG die Gewinnung von Standortvorteilen gegenüber nicht aktiven Kommunen (Wohn- und Gewerbestandort) AUSTAUSCH einen intensiven kommunalen Erfahrungsaustauch VERGLEICH ein qualifiziertes Benchmarking zum Vergleich der Kommunen untereinander

6 Die Instrumente des eea Zur Realisierung des eea-prozesses stellen wir eine Reihe von Instrumenten und Tools zur Verfügung, die die erfolgreiche Umsetzung sichern. Maßnahmenkatalog eea Fragebögen Ist-Analyse Prozessordner 6 Maßnahmenbereiche mit max.79 Einzelmaßnahmen in denen die Kommune aktiv werden kann. Dokumentationshilfe zur detailierten Bestandsaufnahme der bisherigen Klimaschutzaktivitäten. Dokumente und Unterlagen zur Unterstützung der Kommune: Arbeitsunterlagen Formulare,Vertragsunterlagen, Infomaterial Web- Plattformen Management Tool Management Tool eea-website KommEn Best Practice e

7 Die Handlungsfelder Städte/ Gemeinden 79 Maßnahmen, 500 Pkt. maximal infas enermetric GmbH Folie 7

8 Erfolgskontrolle durch jährliches Audit European Energy Award Das Verfahren Maßnahmenkatalog Punktzahl Stärken-Schwächen- Profil Ist-Analyse Basis: Ist-Analyse, Bewertung Prioritätenliste Energiepolitisches Arbeitsprogramm Was tun! Rechenschaft legen Projektarbeit, Umsetzung 50% eea 75% eeagold Zertifizierung und Auszeichnung infas enermetric GmbH Folie 8

9 Das Verfahren Gold-Zertifizierung Auszeichnung für herausragendes Engagement mit Vorbildfunktion auf nationaler und internationaler Ebene 75 % 50 % der möglichen Punkte Weniger als 50 % der möglichen Punkte Zertifizierung Auszeichnung für die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen Teilnahme Erste Schritte Wo stehen wir? Was müssen wir tun? infas enermetric GmbH Folie 9

10 Maßnahmenbereiche 1 bis 3 Beispiele 1. Entwicklungsplanung / Raumordnung z. B. Leitbild, Abfallkonzept, Energieplanung, Verkehrsplanung, Bau(leit)planung SuG: ggf. nicht Abfallkonzept; ggf. hat LK Energie- und CO2-Bilanz erstellt konkrete Bauleitplanung 2. Kommunale Gebäude und Anlagen z. B. Systematische Gebäudeerfassung (u.a. mit energetischer Bewertung), Sanierungsbedarf, Controlling, Betriebsoptimierung, Ökostrom 3. Versorgung und Entsorgung z. B. Energieversorgung, Wasseraufbereitung, Abwasserbehandlung ggf. keine Zuständigkeit

11 Maßnahmenbereiche 4 bis 6 - Beispiele 4. Mobilität z.b. Stärkung ÖPNV, Radwegeausbau, Förderung kombinierter Mobilität Parkraumbewirtschaftung; Thema Temporeduktion, Vortritt ÖPNV 5. Interne Organisation z.b. Ressourcen, Energieteambildung, Prozessmanagement, Beschaffung, Weiterbildung MA 6. Kommunikation und Kooperation (mit Zielgruppen) z.b. Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteursgruppen auf Stadt-, Gemeindeebene bzw. Landkreisebene, Durchführung von Energiesparprojekten an Schulen, Wirtschaft, Förderung

12 Ergebnisse Stand: 2014 Erfüllungsgrad nach Bereichen in % der möglichen Punkte von 36 % über 40 % auf 49 %

13 Ergebnisse 2014 Entwicklungsplanung, Raumordnung IST: 26 % GEPLANT: 65 % Umgesetzte Maßnahmen: Leitbild aus dem Stadtmarketing Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte und Kreise in NRW (AGFS) (Leitbild anerkannt) Energiekonzept aus 1993 Verkehrsplanung aus 1995, 2008 aktualisiert Energiekonzept für die Klimaschutzsiedlung Beratung im Genehmigungsverfahren in den Umsiedlungsbereichen Entwicklungspotenzial: Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes Entwicklung eines Klimaleitbildes und Zielkatalogs Erstellung der Energie- und THG-Bilanz Energetische Anforderungen bei Grundstücksverkäufen

14 Ergebnisse 2014 Kommunale Gebäude und Anlagen IST: 70 % GEPLANT: 13 % Umgesetzte Maßnahmen: Hochbaukataster vorhanden (Grunddaten, technische Anlagen) jährlicher Energiebericht mehrjährig angelegter Investitionsplan EE Anteile: Strom 22 %, Wärme 18 % Dachflächen für PV Anlagen zur Verfügung gestellt Straßenbeleuchtung ca. 60% mit Energiesparlampen Entwicklungspotenzial: Laufend: effizienzsteigernde Maßnahmen an den Gebäuden Ergänzung der Bestandsaufnahme des Baubestandes Festlegung von Entscheidungskriterien (nicht nur Wirtschaftlichkeit) Fortschreibung/Ergänzung des Sanierungskonzepts städtischer Gebäude

15 Ergebnisse 2014 Ver- und Entsorgung IST: 31 % GEPLANT: 19 % Umgesetzte Maßnahmen: - Beteiligung an den Kreiswerken Heinsberg - Regenerative Stromerzeugung Anteil von 15 % am Stromverbrauch - energieeffizienter Betrieb der Abwasserwerke (Konzepte vorhanden) - BHKW installiert - Generalentwässerungsplan erstellt und berücksichtigt Entwicklungspotenzial: - Verwendung eines definierten Anteils der Konzessionserträge für Klimaschutz - Potenzialerhebung Abwärme bei relevanten Unternehmen - Steigerung des Anteils regenerativer Energien (Strom und Wärme)

16 Ergebnisse 2014 Umgesetzte Maßnahmen: Mobilität IST: 67 % GEPLANT: 14 % Parkraumbewirtschaftungskonzept vorhanden Verkehrsplanung aus 1995, 2008 aktualisiert gutes Fuß- und Radwegenetz ÖPNV Angebot relativ gut (Verbesserungspotenzial vorhanden) Koordinationsstelle Radverkehr im Rathaus vorhanden Mitgliedschaft beim AGFS 2 Pedelecs und ein Elektrofahrzeug Entwicklungspotenzial: - Berücksichtigung innovativer/effizienter Fahrzeuge bei Ersatzbeschaffung - Stärkung der bewussten Mobilität in der Verwaltung (Potenziale, Jobticket, ECO-Drive Schulung,...) - Ermittlung des Anteils des umweltfreundlichen Verkehrs ( Fußwege, Fahrrad, ÖPNV, Mitfahrer, MIV)

17 Ergebnisse 2014 Interne Organisation IST: 57 % GEPLANT: 22 % Umgesetzte Maßnahmen: Organisation und Strukturierung der Energie- und Klimaschutzarbeit in der Verwaltung Personalressourcen und Gremien / Abläufe und Organisationen sind festgelegt Erfolgskontrollen und Jahresplanung im Energiebereich durch das Energieteam Weiterbildungen erfolgt Budget für die Klimaschutzarbeit im kleineren Rahmen vorhanden Entwicklungspotenzial: Zentralisierung der Verantwortlichkeiten im Klimaschutz Weiterentwicklung des verwaltungsinternen Weiterbildungsangebotes um klimaschutzrelevante Themen Neuausrichtung des Beschaffungswesens unter Klimaschutzaspekten Steigerung des jährlichen Budgets für Klimaschutzthemen

18 Ergebnisse 2014 Kommunikation, Kooperation IST: 41 % GEPLANT: 15 % Umgesetzte Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit Fahrradfreundliche Stadt Erkelenz Handlungskonzept Wohnen wurde erarbeitet Interkommunaler Erfahrungsaustausch (Interkommunales Kennzahlen-Vergleichssystem, Beschaffung, Verkehrssichere Städte, ) Projekt 100 Klimaschutzsiedlungen für NRW Veranstaltungen (Fahrradfrühling, NR Radwandertag, Erkelenzer Baumesse) Klimatisch Erkelenz wurde gebildet Entwicklungspotenzial: Erstellung eines Konzeptes zur Kooperation und Kommunikation Kommunikation von Klimaschutzzielen und aktivitäten, Stärkung der Vorbildwirkung Stärkere Einbindung Dritter in Energie- und Klimaschutzthemen (Klimawoche, Unternehmertreff, Homepage,...)

19 Schritt für Schritt zum eea Teilnahme beschliessen, Energieteam bilden Ist-Analyse durchführen Arbeitsprogramm beschliessen Maßnahmen umsetzen + Internes Audit Externes Audit infas enermetric GmbH Folie 19

20 Nächsten Schritte Umsetzung und Fortschreibung des energiepolitischen Arbeitsprogramms und des Maßnahmenplan jährlicher Zyklus: Umsetzung der Maßnahmen ET-Sitzung und Besprechung Projektstand Durchführung internes/externes Audit Erstellung eea-bericht Vorstellung Projektsachstand im Ausschuss infas enermetric GmbH Folie 20

21 Energieteamsitzung Externes Audit 2016 Termine 1. Projektphase endet am Februar 2016: Internes Audit Januar 2016: Maßnahmenabschlüsse TO DO s Maßnahmenkatalog inkl. Indikatorliste Beschluss eines EPAP über 2016 hinaus Ablauf Internes Audit Formale, inhaltliche Prüfung Stichprobenliste Externes Audit (Auditierungssitzung) infas enermetric GmbH Folie 21

22 Weitere Informationen Dipl.-Ing. (FH) Thomas Pöhlker - Prokurist, eea -Berater - infas enermetric Consulting GmbH Hüttruper Heide Greven Telefon Telefax tpoehlker@infas-enermetric.de

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