Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland. Umwelt meets Biotech Biologische Verfahren Chancen für die Umwelttechnologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland. Umwelt meets Biotech Biologische Verfahren Chancen für die Umwelttechnologie"

Transkript

1 Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland Umwelt meets Biotech Biologische Verfahren Chancen für die Umwelttechnologie von Dipl.-Ing. Johannes Hoffmann, URS Deutschland GmbH Einführung Die Biotechnologie hat in vielen Bereichen der Umwelttechnik heute eine tragende Rolle inne. So auch in der Altlastensanierung seit nunmehr etwa 20 Jahren. Auf der anderen Seite zeigt ihre Entwicklung über die letzten 10 Jahre auch ihre technischen und wirtschaftlichen Grenzen. Dieser Vortrag befasst sich mit der Entwicklung der mikrobiologischen Technik in der Altlastensanierung in Deutschland. Einer Entwicklung, die neben den wissenschaftlichen sehr stark von pragmatischen Ansätzen und wirtschaftlichen Einflüssen geprägt wurde. Die biologischen Sanierungsverfahren gehören mit zu den ersten und zu den wichtigsten Verfahren der Altlastensanierung. Dies gilt insbesondere für die Bodenreinigung. In der folgenden Abbildung 1 ist zur Einordnung dieser Technologie eine kurze Übersicht der einzelnen Verfahren mit den dazugehörigen Einsatzbereichen in Abhängigkeit der Schadstoffe gegeben. Abb. 1: Übersicht über den Einsatz von Altlastensanierungsverfahren in Abhängigkeit von den Schadstoffen Ohne die biologischen Sanierungsverfahren wäre der Erfolg der Altlastensanierung in Deutschland weder technisch noch wirtschaftlich möglich gewesen. Die Biotechnologie hat sich im Boden, im Wasser und für die Luft etabliert und bewährt.

2 Die Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland ist allerdings, wie bereits erwähnt, nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern zeigt Höhen und Tiefen der Altlastensanierung symptomatisch für eigentlich die gesamte Altlastensanierung auf. Biologische Verfahren in der Altlastensanierung Ohne tiefer auf die einzelnen Zusammenhänge und Details eingehen zu wollen, sollen im folgenden das Verfahren an sich und seine Facetten erst einmal kurz aufgerissen werden. Bei der mikrobiologischen Sanierung wird, vereinfacht gesagt, die Fähigkeit von Mikroorganismen zur Verstoffwechselung von z. B. Kohlenstoffverbindungen eingesetzt, um umweltgefährdende Stoffe wie Mineralölkohlenwasserstoffe, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und viele weitere organische Verbindungen soweit umzuwandeln, dass diese nicht mehr umweltgefährdend oder zumindest nicht mehr bioverfügbar sind. Im wesentlichen wird hierbei der aerobe Abbau, also der Metabolismus unter Sauerstoffeinbezug genutzt. Ziel der verschiedenen Techniken in der mikrobiologischen Sanierung ist es nun, die physikalischen und chemischen Randbedingungen so einzustellen, dass der mikrobiologische Abbau optimiert abläuft. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von den Limitierungsparametern. Die wichtigsten sind in Tabelle 1 mit ihren Optimalbereichen und den entsprechenden (groß)technischen Massnahmen zur Optimierung aufgeführt. Zu Beginn der mikrobiologischen Altlastensanierung wurden zahlreiche Laborversuche zur Variation der Parameter und deren Übertragung auf die komplexen Bedingungen in Böden durchgeführt. Diese Parameter spielen in allen Verfahrensvarianten der Mikrobiologie eine ähnlich wichtige Rolle. Allerdings sind sie in Abhängigkeit des Verfahrens unterschiedlich beeinflussbar. So fällt z. B. die Homogenisierung bei Einsatz eines in-situ Verfahrens als Optimierungsfaktor völlig aus, während sie bei den Wende- und insbesondere bei den Reaktorverfahren eine wesentliche Grösse darstellt.

3 Tabelle 1: Mikrobiologische Limitierungsparameter mit ihren Optimalbereichen und technischen Massnahmen zur Optimierung Limitierungs-parameter Optimalbereich technische Massnahme Sauerstoffversorgung in etwa Konzentration der Luft Gebläse, chemische Zugabe Nährstoffgehalt variabel, fallbezogen chemisch (Düngerzugabe) Wassergehalt Bodenstruktur ca Gew.-% (bodenabhängig) homogen, sandig, locker Befeuchtung, Witterungsschutz Aufbereitung, Zumischung von Stoffen ph-wert neutral bis leicht basisch chemisch (Zugabe von...) Temperatur 28 bis 33 C Schadstoffkonzentrationen MKW bis mg/kg PAK 70 bis mg/kg Phenole < 100 mg/kg BTEX < 200 mg/kg Wärmezufuhr, Witterungsschutz Homogenisierung, Begrenzung Bioverfügbarkeit hoch chemisch (Lösungsvermittler) Toxizität / Hemmung niedrig bis nicht vorhanden Homogenisierung Zeitliche und technische Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland Begonnen hat die biologische Altlastensanierung in Deutschland etwa Mitte der 80er Jahre. Damals beherrschte das Altlastenthema die öffentliche Diskussion, wanderten Horrorzahlen durch die Zeitungen und die immer zahlreicher werdende Fachpresse. Behörden und Industrie rüsteten insgesamt massiv auf, um sich dieser großen Aufgabe zu stellen. Grob gesehen gab es drei Hauptrichtungen in der Bodensanierung: Thermik, Physikalische Bodenwäsche und die Mikrobiologie. Zu Beginn existierten noch alle als sog. Ex-situ-Verfahren, d. h. der Boden wurde ausgekoffert und auf dem Standort in einer Behandlungseinrichtung saniert. Hinzu kamen damals als sogenannte in-situ-verfahren die hydraulischen Sanierungsverfahren und die Bodenluftabsaugung. Genau wie heute waren noch die Sicherung und die Auskofferung mit anschliessender Deponierung / Verwertung üblich. Später kamen weitere Möglichkeiten, wie z. B. die in-situ-mikrobiologie und mikrobiologische Reaktorverfahren hinzu. Entstanden ist die biologische Sanierung in der Ölindustrie in den Vereinigten Staaten, wo das Landfarming, die Ausbreitung MKW-belasteter Schlämme aus den Öltanklagern und der Raffineriewasseraufbereitung zum Zwecke der Belüftung und Anregung des biologischen Abbaus, mit relativem Erfolg praktiziert wurde. Erfolg deshalb, weil mit wenig Aufwand die Belastung der

4 Schlämme deutlich reduziert wurde, relativ, weil der Abbau bei noch hohen Schadstoffgehalten in der Regel kaum noch fortschritt. Auch spielten die Schutz- und Sicherungseinrichtungen eine eher untergeordnete Rolle. Emissionsschutz tendierte gegen Null, Versickerungsschutz war automatisch gegeben, solange die Behandlung innerhalb der abgedichteten Tanktassen stattfand. Maßnahmen zur Optimierung des Abbaus fanden bis auf ggf. Zugabe von Dünger kaum statt. Aus diesem Vorläufer entwickelten sich jedoch mehr oder weniger alle Mieten- und Wendeverfahren. Die Zielrichtung der biologischen Technik habe ich weiter oben kurz zusammengefasst. Dies wurde bis gegen Ende der 80er Jahre in den Laboren getestet und gleichzeitig in technische Anwendungen entwickelt. Kosten der Sanierung spielten zunächst einmal eine untergeordnete Rolle. Damals wurden pro Tonne durchaus Preise von umgerechnet 120 bis 150 Euro erzielt. Die Umsetzung in funktionierende Technik war das Ziel der Zeit. Gerade in Deutschland wurde bereits zu Beginn der Altlastensanierung Wert auf den Emissionsschutz bei Behandlungsverfahren gelegt. Dies schloss vor allem die Emissionspfade Sickerwasser und Luft ein und bedeutete zugleich eine Verbesserung der Bedingungen innerhalb des Behandlungsreaktors. Letztendlich hat sich ein ganzes Bündel an biologischen Verfahren entwickelt, wie sie in der Übersicht in der Abbildung 2 dargestellt sind. Mikrobiologische Verfahren In situ (im Untergrund) Ex situ (mit Aushub) Oberflächennahe Bereiche Tiefenbereiche On site am Standort Off site nicht am Standort Ungesättigte Bodenzone Ungesättigte Bodenzone Grundwasserbereich Behandlungsverfahren Behandlungsverfahren Pflügen Bodenluft Verrieselung Hydraulische Verfahren Landfarming Wendeverfahren Verrieselung Hydraulische Sicherung In situ Strippung Wendeverfahren Mietenverfahren Immobilisierung Immobilisierung Natural Attenuation Mietenverfahren (ex situ o. in place) Reaktorverfahren Reaktorverfahren Immobilisierung Immobilisierung Abb. 2: Übersicht über die biologischen Sanierungsverfahren

5 In der Abbildung sehen wir auch einige Verfahren, welche zu Beginn der mikrobiologischen Sanierung noch nicht existierten, sondern später erst hinzukamen wie z. B. die diversen in-situ Ansätze und das Reaktorverfahren und vor allem die Natural Attenuation. Zeitgleich wurden mehr und mehr Bodenreinigungszentren geplant und in Betrieb genommen. Sie stellen heute das Rückgrat der Altlastensanierung ex-situ dar und haben bisher die Hauptmasse der zu reinigenden Böden saniert. Nachdem die Technologie in den Grundzügen umrissen war, wurde lange Zeit an der Verfeinerung der Technik gearbeitet, um die Effektivität hinsichtlich Sanierungszeit und erreichbaren Sanierungszielwerten zu erhöhen. Zunächst wurden auf der Basis des Landfarmings Behandlungsverfahren entwickelt, welche in sog. Biobeeten oder Mieten abliefen. Diese verfügten über die grundsätzlichen Schutz- und Optimierungssysteme, wie weiter oben bereits erläutert. Im Laufe der folgenden Jahre wurden diese immer weiter optimiert. Die meisten Elemente sind in den Abbildungen 3 und 4 zu erkennen. Sie variieren je nach Anbieter. Abb. 3: Elemente des Mietenverfahrens zur mikrobiologischen Bodenreinigung Abluftfilter Mietenabdeckung Sickerwasserschacht Bewässerungsanlage Gebläse Luft kontam. Boden Filterkies Drainagerohr Abdichtung Abb. 4: Scheamtischer Schnitt durch das Mietenverfahren

6 Im folgenden wird auf die einzelnen Entwicklungselemente kurz eingegangen. Basisabdichtung Hier wurde mit allem experimentiert, was aus der Abdichtung von Deponien und Altlasten her bekannt war, wie mineralische Dichtungen, Asphalt, Beton und PEHD-Folien. Durchgesetzt haben sich im wesentlichen der Asphaltbeton / Beton in den Zentren bzw. die PEHD-Folien vor allem bei on-site- Sanierungen. Sauerstoffzufuhr Es wurde zunächst mit saugender und mit drückender, passiver und aktiver Belüftung experimentiert. Die Luftverteilung erfolgte mal über Zwischendrainagen, Belüftungsrohre oder Basisdrainagen. Durchgesetzt hat sich die aktive, saugende Belüftung über eine Basisdrainage, da diese technisch einfach durchzuführen, wirtschaftlich und hinsichtlich des Emissionsschutzes optimal ist. Mit immer weiter steigendem Kostendruck, wurden statt der kontinuierlich arbeitenden Belüftungsanlagen, in Abhängigkeit vom vorhandenen Sauerstoffgehalt diskontinuierliche, gesteuerte Systeme eingesetzt. Mit weiteren Sauerstofflieferanten wurde zwar experimentiert. Großmaßstäblich haben sich diese jedoch nicht durchgesetzt. Hinsichtlich der in-situ-sanierung wurde mit alternativen Sauerstoffträgern wie Peroxid, Nitrat, Ozon, Kalium- und Natriumpermanganat und technischem Sauerstoff experimentiert. Was im Labor durchaus Erfolg hatte, bewies in der Praxis jedoch oftmals nur eingeschränkte Tauglichkeit. Befeuchtung Wurden zu Beginn die Mieten regelrecht gartentechnisch bewässert, ging man im Laufe der Zeit immer mehr auf gesteuerte Systeme mit Tropfleitungen oder ähnlichem über. Oberflächenschutz / Emissionsschutz Nachdem Mieten zunächst dicht in Folie eingepackt, bzw. mit aufwändigen, aufgeständerten Überdachungen versehen wurden, hat sich schlussendlich die Abdeckung mit Goretex bzw. die Unterbringung in Hallen oder Zelten durchgesetzt. Letzteres war vor allem in Bodenreinigungszentren bzw. bei den Wendeverfahren der Fall. Der Emissionsschutz weist hinsichtlich des Einsatzes der mikrobiologischen Technik noch eine Besonderheit auf. Anstatt der für die Zwecke der Abluftreinigung relativ teuren Aktivkohlefilterverfahren wurden mehr und mehr, extra für diese Zwecke entwickelte Biofilter eingesetzt.

7 Abb. 5: Schematischer Schnitt durch einen biologischen Abluftfilter Struktur, Mietenhöhe, Homogenisierung Es wurden diverse Strukturverbesserer in Form von Stroh, Holzschnitzeln, mineralischen Materialien etc. ausprobiert. Heute noch werden die unterschiedlichsten verwendet, wobei die organischen Additive zwar den Vorteil haben, einen Teil der Kontamination zu fixieren, demgegenüber die sanierten Böden jedoch schlecht zu verdichten und wieder einzubauen sind. Letztendlich wurden Mietenhöhen von 2,5 bis 3 m in der Großtechnik erfolgreich eingesetzt. Die Aufbereitungsverfahren wurden bei den Mietenverfahren zusätzlich optimiert, um gerade auch bindige Böden gut sanierbar zu machen. Nachteil war die spätere Setzung während der statischen Sanierungsphase. Dies sollten die Wendeverfahren, bei denen der Boden mit Spezialmaschinen regelmässig neu aufgeschlossen und aufgelockert wird, vermeiden, wobei viel Entwicklungsarbeit notwendig war, um lokale Verdcihtungen in Form von Verklumpungen zu vermeiden. Bioverfügbarkeit Wesentliche, wirtschaftlich umsetzbare Optimierungsmöglichkeiten haben sich in diesem Komplex nicht ergeben. Gerade bei älteren, verwitterten oder auch langkettigen Kontaminationen ist die Steigerung der Bioverfügbarkeit einer der Schlüssel zum Erfolg. Viel versprach man sich in diesem Zusammenhang von dem Einsatz von Tensiden. Hier gab es eine ganze Reihe von labortechnischen Untersuchungen. Großtechnisch war der Einsatz entweder zu unwirtschaftlich oder mit Problemen behaftet. Da eine der Voraussetzungen für den Einsatz von Tensiden die Abbaubarkeit derselben war, konnte nur ein begrenztes, eher ungeeignetes Spektrum hierfür eingesetzt werden. Der nächste Ansatz

8 waren die Biotenside, welche möglichst gleichfalls im Habitat von Mikroorganismen erzeugt werden sollten. Entscheidend weitergekommen ist man hier jedoch nicht. Darüber hinaus gab es Ansätze zu vorlaufenden Oxidierungsschritten mit z. B. Peroxidlösungen, welche zwar teilweise Erfolge zeigten, jedoch, wie auch viele andere Ansätze, dem steigenden Kostendruck zum Opfer fielen, da der Effekt letztendlich doch begrenzt war. Spurenelemente / Nährstoffe Hier sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Laufe der Zeit soweit vorangeschritten, daß heute die Milieubedingungen im technischen Maßstab durchaus gezielt verbessert werden können. So gibt es heute relativ gute Erkenntnisse und Ermittlungsverfahren, um die Nährstoffsituation gezielt den Verhältnissen während des Abbaus anzupassen. Auch der Einsatz von Depotwirkstoffen hat sich bewährt. Mikroorganismen Es gab jahrelange Diskussionen, ob die natürlich vorhandenen (autochthonen) oder künstlich zusammengestellte / erbrütete (allochthone) Gesellschaften aus Mikroorganismen den erfolgreicheren Abbau versprachen. Im Labor wurden hier große Anstrengungen unternommen, einige Erfolge erzielt und angeblich auch erfolgreich großtechnisch eingesetzt. Gerade aus Amerika kamen in den 90er Jahren zahlreiche Vorschläge zu spezialisierten Mischungen. In Deutschland wurde mehr über die schnelle Anreicherung vorhandener Mikroorganismen ausserhalb des Standortes mit nachfolgender Rückgabe in das Habitat nachgedacht und experimentiert. Ich persönlich glaube, mit Ausnahme von wenigen Spezialfällen, nicht an eine sinnvolle Möglichkeit des Einsatzes allochthoner Mikroorganismen. Die Zugabe von erbrüteten oder angereicherten Mikroorganismen hatte, im Gegensatz zu anderen Ländern, in Deutschland immer nur geringe Chancen. Dies beruhte nicht allein auf dem Kostendruck, sondern auch auf grundsätzlichen Bedenken. Cometabolismus / Bioengineering Aufgrund der Erfahrung aus einer Reihe von Sanierungsfällen, in denen der Abbauprozess auf unbefriedigend hohem Schadstoffniveau stehen blieb oder z. B. wegen der Verwitterung, Struktur oder Kettenlänge der Kontamination erst gar nicht richtig in Gang kam, versuchte man über die Zufuhr einer alternative Nahrungsquelle in Form von Alkohol, Zucker etc., die Mikroflora und damit den Schadstoffabbau zu stimulieren. In Experimenten gab es hier positive Tendenzen im kontrollierten Laborversuch. Die großmaßstäbliche Umsetzung stösst jedoch auf Schwierigkeiten.

9 Ein echtes Bioengineering unter Einsatz sequentieller Verfahren für die einzelnen Abbauphasen konnte bisher für den wirtschaftlichen Einsatz nicht entwickelt werden. In-situ-Verfahren Abb. 6: Schematischer Schnitt durch ein in-situ-verfahren Die Chancen von aktiven in-situ-verfahren sind in dem schwierigen, komplexen Medium Boden (ungesättigt/gesättigt) von vornherein begrenzt, da einige wichtige Limitierungsfaktoren sich zum einen kaum steuern lassen und damit die Effizienz begrenzt ist, und zum anderen die Wirtschaftlichkeit entgegen ersten Erwartungen nicht so viel besser ist als bei den anderen onsite-verfahren. Dies hat sich in einer Reihe von Projekten, vor allem wenn die gleichen Erfolgsmaßstäbe zugrundegelegt wurden, auch so gezeigt. Problematisch ist immer die Erreichung einer gewissen Homogenität der Verhältnisse im Untergrund bezogen auf Kontamination, Sauerstoff- und Nährstoffsituation. Da mikrobiologische Abbauvorgänge im Boden oftmals nachweislich der Fall sind, ist man mehr und mehr zur natural attenuation, d. h. dem natürlichen Abbau der Schadstoffe im Boden, manchmal auch mit sanfter Unterstützung, übergegangen. Hinzu kommt der Einbezug der natürlichen Rückhalteprozesse in die Beurteilung des Gesamtablaufes und der Gefährdungslage. Reaktorverfahren Ziel der Entwicklungsarbeit hinsichtlich der Reaktorverfahren war, die mikrobiellen Abbauprozesse durch die Optimierung der vorhandenen, aber auch weiterer, wesentlicher Faktoren wie z. B. der Temparatur soweit zu beschleunigen, daß der Abbauprozess mechanisiert werden konnte. Trotz einiger vielversprechender Ansätze und dementsprechender Forschungsbemühungen konnte sich dieses Verfahren großmaßstäblich nicht durchsetzen, da äusserst hohe Steigerungsraten erreicht werden mussten, um mit den Konkurrenzverfahren zeitlich und wirtschaftlich mitzuhalten.

10 Biologische Immobilisierung Relative Misserfolge u. a. in der Sanierung von PAK und TNT in Böden lenkten die Diskussion um die mikrobiologische Sanierung derartiger Schadensfälle mit dem Ziel der Fixierung der Schadstoffe in organische Matrix. Dies war lange Zeit eine sehr kontrovers geführte Diskussion. On-site / Off site Waren zu Beginn der Entwicklung on-site-verfahren, d. h. Sanierungen auf den Altlaststandorten selbst, die wesentliche Erscheinungsform der Durchführung, so war der zunehmende Einsatz der off-site-technik eine ganz wesentliche und prägende Entwicklung für die mikrobiologische Altlastensanierung. Nur so konnten die heutigen Preisniveaus unter meist akzeptabler Aufrechterhaltung und Optimierung technischer Standards erreicht werden. Nur so konnte der schärfsten Konkurrenz dieses Verfahrens, der Deponierung bzw. der deponietechnischen Verwertung begegnet werden oder diese zumindest ergänzen. Stand der Entwicklung heute Heute hat die eigentliche aktive mikrobiologische Altlastensanierung im wesentlichen in den Entsorgungszentren (ca. 81 in der BRD mit einer genehmigten Jahreskapazität von ca. 3,2 Mio. Tonnen) ihre Stellung behauptet. On site Projekte spielen eine untergeordnete Rolle, während die eher passiven Natural Attenuation -Verfahren stark zugenommen und die aktive In-situ Sanierung mehr oder weniger verdrängt haben. Die Jahrestonnagen in den Zentren und die Auslastung dieser Kapazitäten sind relativ konstant über die letzten Jahre geblieben. Vergleicht man dieses jedoch mit dem finanziellen Marktvolumen, welches seit Mitte der 90er Jahre um ca. 35% zurückgegangen ist, zeigt sich der deutliche Einfluss des zurückgegangenen erzielbaren Preises pro Tonne Boden. Die eigentliche technische Entwicklung der aktiven Sanierung kam Ende der 90er Jahre zum Erliegen, wobei nach wie vor einiger Aufwand in die Ausweitung des Kontaminationsspektrums und der Erkenntnisse des natürlichen Abbaus gesteckt wird. Die Entwicklung der mikrobiologischen Sanierung lässt sich naturgemäss auch an den unterschiedlichen Förderschwerpunkten im Bereich Forschung & Entwicklung ablesen. Waren es zu Beginn (Mitte der 80er) im wesentlichen Grundlagenforschung und die Entwicklung von direkten Reinigungstechniken, und danach Mitte der 90er ergänzende Techniken wie Bodenerwärmung z. B. durch HF-Technik, Reaktorverfahren sowie komplexe Standortsanierungen, sind es heute mehr und mehr Natural Attenuation, und der Einbezug weiterer Schadstoffe wie MTBE, an die früher noch niemand gedacht hatte. Das Forschungsprojekt KORA ist derzeit das einzige wesentliche auf dem Gebiet der biologischen Altlastensanierung.

11 Naturgemäss richtet sich Natural Attenuation auf die Betrachtung des Wirkungspfades (Grund)Wasser aus. Ein Hintergrund dieser Entwicklung ist die Erkenntnis, dass viele Pump&Treat-Verfahren vor allem auf der zeitlichen Schiene nicht den Erfolg gebracht haben, den man sich zu recht vorgestellt hat und aktive mikrobiologische in-situ Verfahren oftmals an den Vorgaben und vor allem an den Verhältnissen im Boden gescheitert sind. Hinzu kommt der stärkere Einbezug der langfristigen Gefährdungsbeurteilung, welche sich im wesentlichen auf den Wasserpfad beziehen muss. Geologische, hydrogeologische und biologische Erkundungs-, Modellierungsund Prognosemethoden sowie Edv-gestützte Prognosetools sind in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und verfeinert worden. Natural Attenuation ist demnach das zweite Standbein zum erfolgreichen Fortbestand der mikrobiologischen Altlastensanierung. Sie gewährleistet, wie auch das F&E-Projekt KORA des BMBF zeigt, damit auch den wissenschaftlichen Weiterbetrieb. Biologische Altlastensanierung in Deutschland eine Erfolgsstory? Trotz dieser eher verhaltenen Ausblicke ist der Einsatz der Mikrobiologie in der Altlastensanierung ein Erfolg. Meines Erachtens setzt sich diese Erfolgsstory bis dato in Deutschland aus drei Komponenten zusammen: Die praxisorientierte Forschung und deren solide technische Umsetzung in robuste Technik zwischen Mitte bis Ende der 80er Jahre hat den Grundstein gelegt. Weitere wissenschaftliche Feinarbeit hat die mikrobiologische Sanierung zu einer verlässlichen Technologie werden lassen, aber auch ihre Grenzen aufgezeigt. Die kontinuierliche Anpassung des Preisgefüges an die sich ständig und rapide verändernden Marktbedingungen wurde zumindest bisher erfolgreich vorgenommen. Der fast grösste Erfolg der mikrobiologischen Bodenreinigung ist der, dass sie trotz des brutalen Marktes in Konkurrenz mit den Deponien noch in erstaunlichen Volumina, auch im Vergleich zur direkten Konkrurrenz der beiden anderen Sanierungsverfahren überlebt hat. Dies lässt sich z. B. von der Bodenwäsche weniger behaupten. Die Thermik hat ihren Ausweg in dem deutlich breiteren Anwendungsspektrum der Schadstoffe und deren Konzentrationen gefunden, jedoch zu vergleichbarer Entwicklung der wirtschaftlichen Konditionen. Die Bodenwäsche wurde preislich und technisch von Mikrobiologie und Thermik in die Zange genommen. Insgesamt betrachtet ist der Einsatz der Mikrobiologie zur Altlastensanierung jedoch auf glückliche Umstände, die die Entwicklung gefördert haben, gestossen. Es wurde von seiten der Privatindustrie wie auch der öffentlichen Hand zu Beginn erheblicher Aufwand, verknüpft mit hohen Erwartungen betrieben. Der Kostendruck, welcher sich dann Anfang der 90er Jahre

12 entwickelte, hat die Weiterentwicklung für den kommerziellen Einsatz jedoch mehr oder weniger zum Erliegen gebracht. Hätte dieser jedoch früher eingesetzt, hätte sich die relativ junge Technologie erst gar nicht zu dem heutigen großmaßstäblichen Stand entwickelt.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Nachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029

Nachhaltigkeitsfaktor Riester-+Beitragssatzfaktor Insgesamt -2,98-4,21-4,38 2003-2015 2016-2029 Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Auswertung: Wirkung der Kürzungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel von 2003-2029 Nachhaltigkeitsfaktor

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr