Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland. Umwelt meets Biotech Biologische Verfahren Chancen für die Umwelttechnologie
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- Caroline Kruse
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1 Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland Umwelt meets Biotech Biologische Verfahren Chancen für die Umwelttechnologie von Dipl.-Ing. Johannes Hoffmann, URS Deutschland GmbH Einführung Die Biotechnologie hat in vielen Bereichen der Umwelttechnik heute eine tragende Rolle inne. So auch in der Altlastensanierung seit nunmehr etwa 20 Jahren. Auf der anderen Seite zeigt ihre Entwicklung über die letzten 10 Jahre auch ihre technischen und wirtschaftlichen Grenzen. Dieser Vortrag befasst sich mit der Entwicklung der mikrobiologischen Technik in der Altlastensanierung in Deutschland. Einer Entwicklung, die neben den wissenschaftlichen sehr stark von pragmatischen Ansätzen und wirtschaftlichen Einflüssen geprägt wurde. Die biologischen Sanierungsverfahren gehören mit zu den ersten und zu den wichtigsten Verfahren der Altlastensanierung. Dies gilt insbesondere für die Bodenreinigung. In der folgenden Abbildung 1 ist zur Einordnung dieser Technologie eine kurze Übersicht der einzelnen Verfahren mit den dazugehörigen Einsatzbereichen in Abhängigkeit der Schadstoffe gegeben. Abb. 1: Übersicht über den Einsatz von Altlastensanierungsverfahren in Abhängigkeit von den Schadstoffen Ohne die biologischen Sanierungsverfahren wäre der Erfolg der Altlastensanierung in Deutschland weder technisch noch wirtschaftlich möglich gewesen. Die Biotechnologie hat sich im Boden, im Wasser und für die Luft etabliert und bewährt.
2 Die Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland ist allerdings, wie bereits erwähnt, nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern zeigt Höhen und Tiefen der Altlastensanierung symptomatisch für eigentlich die gesamte Altlastensanierung auf. Biologische Verfahren in der Altlastensanierung Ohne tiefer auf die einzelnen Zusammenhänge und Details eingehen zu wollen, sollen im folgenden das Verfahren an sich und seine Facetten erst einmal kurz aufgerissen werden. Bei der mikrobiologischen Sanierung wird, vereinfacht gesagt, die Fähigkeit von Mikroorganismen zur Verstoffwechselung von z. B. Kohlenstoffverbindungen eingesetzt, um umweltgefährdende Stoffe wie Mineralölkohlenwasserstoffe, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und viele weitere organische Verbindungen soweit umzuwandeln, dass diese nicht mehr umweltgefährdend oder zumindest nicht mehr bioverfügbar sind. Im wesentlichen wird hierbei der aerobe Abbau, also der Metabolismus unter Sauerstoffeinbezug genutzt. Ziel der verschiedenen Techniken in der mikrobiologischen Sanierung ist es nun, die physikalischen und chemischen Randbedingungen so einzustellen, dass der mikrobiologische Abbau optimiert abläuft. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von den Limitierungsparametern. Die wichtigsten sind in Tabelle 1 mit ihren Optimalbereichen und den entsprechenden (groß)technischen Massnahmen zur Optimierung aufgeführt. Zu Beginn der mikrobiologischen Altlastensanierung wurden zahlreiche Laborversuche zur Variation der Parameter und deren Übertragung auf die komplexen Bedingungen in Böden durchgeführt. Diese Parameter spielen in allen Verfahrensvarianten der Mikrobiologie eine ähnlich wichtige Rolle. Allerdings sind sie in Abhängigkeit des Verfahrens unterschiedlich beeinflussbar. So fällt z. B. die Homogenisierung bei Einsatz eines in-situ Verfahrens als Optimierungsfaktor völlig aus, während sie bei den Wende- und insbesondere bei den Reaktorverfahren eine wesentliche Grösse darstellt.
3 Tabelle 1: Mikrobiologische Limitierungsparameter mit ihren Optimalbereichen und technischen Massnahmen zur Optimierung Limitierungs-parameter Optimalbereich technische Massnahme Sauerstoffversorgung in etwa Konzentration der Luft Gebläse, chemische Zugabe Nährstoffgehalt variabel, fallbezogen chemisch (Düngerzugabe) Wassergehalt Bodenstruktur ca Gew.-% (bodenabhängig) homogen, sandig, locker Befeuchtung, Witterungsschutz Aufbereitung, Zumischung von Stoffen ph-wert neutral bis leicht basisch chemisch (Zugabe von...) Temperatur 28 bis 33 C Schadstoffkonzentrationen MKW bis mg/kg PAK 70 bis mg/kg Phenole < 100 mg/kg BTEX < 200 mg/kg Wärmezufuhr, Witterungsschutz Homogenisierung, Begrenzung Bioverfügbarkeit hoch chemisch (Lösungsvermittler) Toxizität / Hemmung niedrig bis nicht vorhanden Homogenisierung Zeitliche und technische Entwicklung der biologischen Altlastensanierung in Deutschland Begonnen hat die biologische Altlastensanierung in Deutschland etwa Mitte der 80er Jahre. Damals beherrschte das Altlastenthema die öffentliche Diskussion, wanderten Horrorzahlen durch die Zeitungen und die immer zahlreicher werdende Fachpresse. Behörden und Industrie rüsteten insgesamt massiv auf, um sich dieser großen Aufgabe zu stellen. Grob gesehen gab es drei Hauptrichtungen in der Bodensanierung: Thermik, Physikalische Bodenwäsche und die Mikrobiologie. Zu Beginn existierten noch alle als sog. Ex-situ-Verfahren, d. h. der Boden wurde ausgekoffert und auf dem Standort in einer Behandlungseinrichtung saniert. Hinzu kamen damals als sogenannte in-situ-verfahren die hydraulischen Sanierungsverfahren und die Bodenluftabsaugung. Genau wie heute waren noch die Sicherung und die Auskofferung mit anschliessender Deponierung / Verwertung üblich. Später kamen weitere Möglichkeiten, wie z. B. die in-situ-mikrobiologie und mikrobiologische Reaktorverfahren hinzu. Entstanden ist die biologische Sanierung in der Ölindustrie in den Vereinigten Staaten, wo das Landfarming, die Ausbreitung MKW-belasteter Schlämme aus den Öltanklagern und der Raffineriewasseraufbereitung zum Zwecke der Belüftung und Anregung des biologischen Abbaus, mit relativem Erfolg praktiziert wurde. Erfolg deshalb, weil mit wenig Aufwand die Belastung der
4 Schlämme deutlich reduziert wurde, relativ, weil der Abbau bei noch hohen Schadstoffgehalten in der Regel kaum noch fortschritt. Auch spielten die Schutz- und Sicherungseinrichtungen eine eher untergeordnete Rolle. Emissionsschutz tendierte gegen Null, Versickerungsschutz war automatisch gegeben, solange die Behandlung innerhalb der abgedichteten Tanktassen stattfand. Maßnahmen zur Optimierung des Abbaus fanden bis auf ggf. Zugabe von Dünger kaum statt. Aus diesem Vorläufer entwickelten sich jedoch mehr oder weniger alle Mieten- und Wendeverfahren. Die Zielrichtung der biologischen Technik habe ich weiter oben kurz zusammengefasst. Dies wurde bis gegen Ende der 80er Jahre in den Laboren getestet und gleichzeitig in technische Anwendungen entwickelt. Kosten der Sanierung spielten zunächst einmal eine untergeordnete Rolle. Damals wurden pro Tonne durchaus Preise von umgerechnet 120 bis 150 Euro erzielt. Die Umsetzung in funktionierende Technik war das Ziel der Zeit. Gerade in Deutschland wurde bereits zu Beginn der Altlastensanierung Wert auf den Emissionsschutz bei Behandlungsverfahren gelegt. Dies schloss vor allem die Emissionspfade Sickerwasser und Luft ein und bedeutete zugleich eine Verbesserung der Bedingungen innerhalb des Behandlungsreaktors. Letztendlich hat sich ein ganzes Bündel an biologischen Verfahren entwickelt, wie sie in der Übersicht in der Abbildung 2 dargestellt sind. Mikrobiologische Verfahren In situ (im Untergrund) Ex situ (mit Aushub) Oberflächennahe Bereiche Tiefenbereiche On site am Standort Off site nicht am Standort Ungesättigte Bodenzone Ungesättigte Bodenzone Grundwasserbereich Behandlungsverfahren Behandlungsverfahren Pflügen Bodenluft Verrieselung Hydraulische Verfahren Landfarming Wendeverfahren Verrieselung Hydraulische Sicherung In situ Strippung Wendeverfahren Mietenverfahren Immobilisierung Immobilisierung Natural Attenuation Mietenverfahren (ex situ o. in place) Reaktorverfahren Reaktorverfahren Immobilisierung Immobilisierung Abb. 2: Übersicht über die biologischen Sanierungsverfahren
5 In der Abbildung sehen wir auch einige Verfahren, welche zu Beginn der mikrobiologischen Sanierung noch nicht existierten, sondern später erst hinzukamen wie z. B. die diversen in-situ Ansätze und das Reaktorverfahren und vor allem die Natural Attenuation. Zeitgleich wurden mehr und mehr Bodenreinigungszentren geplant und in Betrieb genommen. Sie stellen heute das Rückgrat der Altlastensanierung ex-situ dar und haben bisher die Hauptmasse der zu reinigenden Böden saniert. Nachdem die Technologie in den Grundzügen umrissen war, wurde lange Zeit an der Verfeinerung der Technik gearbeitet, um die Effektivität hinsichtlich Sanierungszeit und erreichbaren Sanierungszielwerten zu erhöhen. Zunächst wurden auf der Basis des Landfarmings Behandlungsverfahren entwickelt, welche in sog. Biobeeten oder Mieten abliefen. Diese verfügten über die grundsätzlichen Schutz- und Optimierungssysteme, wie weiter oben bereits erläutert. Im Laufe der folgenden Jahre wurden diese immer weiter optimiert. Die meisten Elemente sind in den Abbildungen 3 und 4 zu erkennen. Sie variieren je nach Anbieter. Abb. 3: Elemente des Mietenverfahrens zur mikrobiologischen Bodenreinigung Abluftfilter Mietenabdeckung Sickerwasserschacht Bewässerungsanlage Gebläse Luft kontam. Boden Filterkies Drainagerohr Abdichtung Abb. 4: Scheamtischer Schnitt durch das Mietenverfahren
6 Im folgenden wird auf die einzelnen Entwicklungselemente kurz eingegangen. Basisabdichtung Hier wurde mit allem experimentiert, was aus der Abdichtung von Deponien und Altlasten her bekannt war, wie mineralische Dichtungen, Asphalt, Beton und PEHD-Folien. Durchgesetzt haben sich im wesentlichen der Asphaltbeton / Beton in den Zentren bzw. die PEHD-Folien vor allem bei on-site- Sanierungen. Sauerstoffzufuhr Es wurde zunächst mit saugender und mit drückender, passiver und aktiver Belüftung experimentiert. Die Luftverteilung erfolgte mal über Zwischendrainagen, Belüftungsrohre oder Basisdrainagen. Durchgesetzt hat sich die aktive, saugende Belüftung über eine Basisdrainage, da diese technisch einfach durchzuführen, wirtschaftlich und hinsichtlich des Emissionsschutzes optimal ist. Mit immer weiter steigendem Kostendruck, wurden statt der kontinuierlich arbeitenden Belüftungsanlagen, in Abhängigkeit vom vorhandenen Sauerstoffgehalt diskontinuierliche, gesteuerte Systeme eingesetzt. Mit weiteren Sauerstofflieferanten wurde zwar experimentiert. Großmaßstäblich haben sich diese jedoch nicht durchgesetzt. Hinsichtlich der in-situ-sanierung wurde mit alternativen Sauerstoffträgern wie Peroxid, Nitrat, Ozon, Kalium- und Natriumpermanganat und technischem Sauerstoff experimentiert. Was im Labor durchaus Erfolg hatte, bewies in der Praxis jedoch oftmals nur eingeschränkte Tauglichkeit. Befeuchtung Wurden zu Beginn die Mieten regelrecht gartentechnisch bewässert, ging man im Laufe der Zeit immer mehr auf gesteuerte Systeme mit Tropfleitungen oder ähnlichem über. Oberflächenschutz / Emissionsschutz Nachdem Mieten zunächst dicht in Folie eingepackt, bzw. mit aufwändigen, aufgeständerten Überdachungen versehen wurden, hat sich schlussendlich die Abdeckung mit Goretex bzw. die Unterbringung in Hallen oder Zelten durchgesetzt. Letzteres war vor allem in Bodenreinigungszentren bzw. bei den Wendeverfahren der Fall. Der Emissionsschutz weist hinsichtlich des Einsatzes der mikrobiologischen Technik noch eine Besonderheit auf. Anstatt der für die Zwecke der Abluftreinigung relativ teuren Aktivkohlefilterverfahren wurden mehr und mehr, extra für diese Zwecke entwickelte Biofilter eingesetzt.
7 Abb. 5: Schematischer Schnitt durch einen biologischen Abluftfilter Struktur, Mietenhöhe, Homogenisierung Es wurden diverse Strukturverbesserer in Form von Stroh, Holzschnitzeln, mineralischen Materialien etc. ausprobiert. Heute noch werden die unterschiedlichsten verwendet, wobei die organischen Additive zwar den Vorteil haben, einen Teil der Kontamination zu fixieren, demgegenüber die sanierten Böden jedoch schlecht zu verdichten und wieder einzubauen sind. Letztendlich wurden Mietenhöhen von 2,5 bis 3 m in der Großtechnik erfolgreich eingesetzt. Die Aufbereitungsverfahren wurden bei den Mietenverfahren zusätzlich optimiert, um gerade auch bindige Böden gut sanierbar zu machen. Nachteil war die spätere Setzung während der statischen Sanierungsphase. Dies sollten die Wendeverfahren, bei denen der Boden mit Spezialmaschinen regelmässig neu aufgeschlossen und aufgelockert wird, vermeiden, wobei viel Entwicklungsarbeit notwendig war, um lokale Verdcihtungen in Form von Verklumpungen zu vermeiden. Bioverfügbarkeit Wesentliche, wirtschaftlich umsetzbare Optimierungsmöglichkeiten haben sich in diesem Komplex nicht ergeben. Gerade bei älteren, verwitterten oder auch langkettigen Kontaminationen ist die Steigerung der Bioverfügbarkeit einer der Schlüssel zum Erfolg. Viel versprach man sich in diesem Zusammenhang von dem Einsatz von Tensiden. Hier gab es eine ganze Reihe von labortechnischen Untersuchungen. Großtechnisch war der Einsatz entweder zu unwirtschaftlich oder mit Problemen behaftet. Da eine der Voraussetzungen für den Einsatz von Tensiden die Abbaubarkeit derselben war, konnte nur ein begrenztes, eher ungeeignetes Spektrum hierfür eingesetzt werden. Der nächste Ansatz
8 waren die Biotenside, welche möglichst gleichfalls im Habitat von Mikroorganismen erzeugt werden sollten. Entscheidend weitergekommen ist man hier jedoch nicht. Darüber hinaus gab es Ansätze zu vorlaufenden Oxidierungsschritten mit z. B. Peroxidlösungen, welche zwar teilweise Erfolge zeigten, jedoch, wie auch viele andere Ansätze, dem steigenden Kostendruck zum Opfer fielen, da der Effekt letztendlich doch begrenzt war. Spurenelemente / Nährstoffe Hier sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Laufe der Zeit soweit vorangeschritten, daß heute die Milieubedingungen im technischen Maßstab durchaus gezielt verbessert werden können. So gibt es heute relativ gute Erkenntnisse und Ermittlungsverfahren, um die Nährstoffsituation gezielt den Verhältnissen während des Abbaus anzupassen. Auch der Einsatz von Depotwirkstoffen hat sich bewährt. Mikroorganismen Es gab jahrelange Diskussionen, ob die natürlich vorhandenen (autochthonen) oder künstlich zusammengestellte / erbrütete (allochthone) Gesellschaften aus Mikroorganismen den erfolgreicheren Abbau versprachen. Im Labor wurden hier große Anstrengungen unternommen, einige Erfolge erzielt und angeblich auch erfolgreich großtechnisch eingesetzt. Gerade aus Amerika kamen in den 90er Jahren zahlreiche Vorschläge zu spezialisierten Mischungen. In Deutschland wurde mehr über die schnelle Anreicherung vorhandener Mikroorganismen ausserhalb des Standortes mit nachfolgender Rückgabe in das Habitat nachgedacht und experimentiert. Ich persönlich glaube, mit Ausnahme von wenigen Spezialfällen, nicht an eine sinnvolle Möglichkeit des Einsatzes allochthoner Mikroorganismen. Die Zugabe von erbrüteten oder angereicherten Mikroorganismen hatte, im Gegensatz zu anderen Ländern, in Deutschland immer nur geringe Chancen. Dies beruhte nicht allein auf dem Kostendruck, sondern auch auf grundsätzlichen Bedenken. Cometabolismus / Bioengineering Aufgrund der Erfahrung aus einer Reihe von Sanierungsfällen, in denen der Abbauprozess auf unbefriedigend hohem Schadstoffniveau stehen blieb oder z. B. wegen der Verwitterung, Struktur oder Kettenlänge der Kontamination erst gar nicht richtig in Gang kam, versuchte man über die Zufuhr einer alternative Nahrungsquelle in Form von Alkohol, Zucker etc., die Mikroflora und damit den Schadstoffabbau zu stimulieren. In Experimenten gab es hier positive Tendenzen im kontrollierten Laborversuch. Die großmaßstäbliche Umsetzung stösst jedoch auf Schwierigkeiten.
9 Ein echtes Bioengineering unter Einsatz sequentieller Verfahren für die einzelnen Abbauphasen konnte bisher für den wirtschaftlichen Einsatz nicht entwickelt werden. In-situ-Verfahren Abb. 6: Schematischer Schnitt durch ein in-situ-verfahren Die Chancen von aktiven in-situ-verfahren sind in dem schwierigen, komplexen Medium Boden (ungesättigt/gesättigt) von vornherein begrenzt, da einige wichtige Limitierungsfaktoren sich zum einen kaum steuern lassen und damit die Effizienz begrenzt ist, und zum anderen die Wirtschaftlichkeit entgegen ersten Erwartungen nicht so viel besser ist als bei den anderen onsite-verfahren. Dies hat sich in einer Reihe von Projekten, vor allem wenn die gleichen Erfolgsmaßstäbe zugrundegelegt wurden, auch so gezeigt. Problematisch ist immer die Erreichung einer gewissen Homogenität der Verhältnisse im Untergrund bezogen auf Kontamination, Sauerstoff- und Nährstoffsituation. Da mikrobiologische Abbauvorgänge im Boden oftmals nachweislich der Fall sind, ist man mehr und mehr zur natural attenuation, d. h. dem natürlichen Abbau der Schadstoffe im Boden, manchmal auch mit sanfter Unterstützung, übergegangen. Hinzu kommt der Einbezug der natürlichen Rückhalteprozesse in die Beurteilung des Gesamtablaufes und der Gefährdungslage. Reaktorverfahren Ziel der Entwicklungsarbeit hinsichtlich der Reaktorverfahren war, die mikrobiellen Abbauprozesse durch die Optimierung der vorhandenen, aber auch weiterer, wesentlicher Faktoren wie z. B. der Temparatur soweit zu beschleunigen, daß der Abbauprozess mechanisiert werden konnte. Trotz einiger vielversprechender Ansätze und dementsprechender Forschungsbemühungen konnte sich dieses Verfahren großmaßstäblich nicht durchsetzen, da äusserst hohe Steigerungsraten erreicht werden mussten, um mit den Konkurrenzverfahren zeitlich und wirtschaftlich mitzuhalten.
10 Biologische Immobilisierung Relative Misserfolge u. a. in der Sanierung von PAK und TNT in Böden lenkten die Diskussion um die mikrobiologische Sanierung derartiger Schadensfälle mit dem Ziel der Fixierung der Schadstoffe in organische Matrix. Dies war lange Zeit eine sehr kontrovers geführte Diskussion. On-site / Off site Waren zu Beginn der Entwicklung on-site-verfahren, d. h. Sanierungen auf den Altlaststandorten selbst, die wesentliche Erscheinungsform der Durchführung, so war der zunehmende Einsatz der off-site-technik eine ganz wesentliche und prägende Entwicklung für die mikrobiologische Altlastensanierung. Nur so konnten die heutigen Preisniveaus unter meist akzeptabler Aufrechterhaltung und Optimierung technischer Standards erreicht werden. Nur so konnte der schärfsten Konkurrenz dieses Verfahrens, der Deponierung bzw. der deponietechnischen Verwertung begegnet werden oder diese zumindest ergänzen. Stand der Entwicklung heute Heute hat die eigentliche aktive mikrobiologische Altlastensanierung im wesentlichen in den Entsorgungszentren (ca. 81 in der BRD mit einer genehmigten Jahreskapazität von ca. 3,2 Mio. Tonnen) ihre Stellung behauptet. On site Projekte spielen eine untergeordnete Rolle, während die eher passiven Natural Attenuation -Verfahren stark zugenommen und die aktive In-situ Sanierung mehr oder weniger verdrängt haben. Die Jahrestonnagen in den Zentren und die Auslastung dieser Kapazitäten sind relativ konstant über die letzten Jahre geblieben. Vergleicht man dieses jedoch mit dem finanziellen Marktvolumen, welches seit Mitte der 90er Jahre um ca. 35% zurückgegangen ist, zeigt sich der deutliche Einfluss des zurückgegangenen erzielbaren Preises pro Tonne Boden. Die eigentliche technische Entwicklung der aktiven Sanierung kam Ende der 90er Jahre zum Erliegen, wobei nach wie vor einiger Aufwand in die Ausweitung des Kontaminationsspektrums und der Erkenntnisse des natürlichen Abbaus gesteckt wird. Die Entwicklung der mikrobiologischen Sanierung lässt sich naturgemäss auch an den unterschiedlichen Förderschwerpunkten im Bereich Forschung & Entwicklung ablesen. Waren es zu Beginn (Mitte der 80er) im wesentlichen Grundlagenforschung und die Entwicklung von direkten Reinigungstechniken, und danach Mitte der 90er ergänzende Techniken wie Bodenerwärmung z. B. durch HF-Technik, Reaktorverfahren sowie komplexe Standortsanierungen, sind es heute mehr und mehr Natural Attenuation, und der Einbezug weiterer Schadstoffe wie MTBE, an die früher noch niemand gedacht hatte. Das Forschungsprojekt KORA ist derzeit das einzige wesentliche auf dem Gebiet der biologischen Altlastensanierung.
11 Naturgemäss richtet sich Natural Attenuation auf die Betrachtung des Wirkungspfades (Grund)Wasser aus. Ein Hintergrund dieser Entwicklung ist die Erkenntnis, dass viele Pump&Treat-Verfahren vor allem auf der zeitlichen Schiene nicht den Erfolg gebracht haben, den man sich zu recht vorgestellt hat und aktive mikrobiologische in-situ Verfahren oftmals an den Vorgaben und vor allem an den Verhältnissen im Boden gescheitert sind. Hinzu kommt der stärkere Einbezug der langfristigen Gefährdungsbeurteilung, welche sich im wesentlichen auf den Wasserpfad beziehen muss. Geologische, hydrogeologische und biologische Erkundungs-, Modellierungsund Prognosemethoden sowie Edv-gestützte Prognosetools sind in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und verfeinert worden. Natural Attenuation ist demnach das zweite Standbein zum erfolgreichen Fortbestand der mikrobiologischen Altlastensanierung. Sie gewährleistet, wie auch das F&E-Projekt KORA des BMBF zeigt, damit auch den wissenschaftlichen Weiterbetrieb. Biologische Altlastensanierung in Deutschland eine Erfolgsstory? Trotz dieser eher verhaltenen Ausblicke ist der Einsatz der Mikrobiologie in der Altlastensanierung ein Erfolg. Meines Erachtens setzt sich diese Erfolgsstory bis dato in Deutschland aus drei Komponenten zusammen: Die praxisorientierte Forschung und deren solide technische Umsetzung in robuste Technik zwischen Mitte bis Ende der 80er Jahre hat den Grundstein gelegt. Weitere wissenschaftliche Feinarbeit hat die mikrobiologische Sanierung zu einer verlässlichen Technologie werden lassen, aber auch ihre Grenzen aufgezeigt. Die kontinuierliche Anpassung des Preisgefüges an die sich ständig und rapide verändernden Marktbedingungen wurde zumindest bisher erfolgreich vorgenommen. Der fast grösste Erfolg der mikrobiologischen Bodenreinigung ist der, dass sie trotz des brutalen Marktes in Konkurrenz mit den Deponien noch in erstaunlichen Volumina, auch im Vergleich zur direkten Konkrurrenz der beiden anderen Sanierungsverfahren überlebt hat. Dies lässt sich z. B. von der Bodenwäsche weniger behaupten. Die Thermik hat ihren Ausweg in dem deutlich breiteren Anwendungsspektrum der Schadstoffe und deren Konzentrationen gefunden, jedoch zu vergleichbarer Entwicklung der wirtschaftlichen Konditionen. Die Bodenwäsche wurde preislich und technisch von Mikrobiologie und Thermik in die Zange genommen. Insgesamt betrachtet ist der Einsatz der Mikrobiologie zur Altlastensanierung jedoch auf glückliche Umstände, die die Entwicklung gefördert haben, gestossen. Es wurde von seiten der Privatindustrie wie auch der öffentlichen Hand zu Beginn erheblicher Aufwand, verknüpft mit hohen Erwartungen betrieben. Der Kostendruck, welcher sich dann Anfang der 90er Jahre
12 entwickelte, hat die Weiterentwicklung für den kommerziellen Einsatz jedoch mehr oder weniger zum Erliegen gebracht. Hätte dieser jedoch früher eingesetzt, hätte sich die relativ junge Technologie erst gar nicht zu dem heutigen großmaßstäblichen Stand entwickelt.
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