Material Bauteile. Material. Aufbereitung. Problematik Materialfraktionen Demontage der Turmsegmente und
|
|
- Carin Siegel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rückbau & Materialverwertung von WEA Tragstruktur, Getriebe Gründungselement Elektronikbauteile Material Material Material Material Gußeisen, Bauteile Stähle, Öle Stahl, Gusseisen, Baustahl, Kupfer, Aluminium, Stahl, Grout, Netzanbindung, Stahlbeton Steuer- / Seltene Erden, Schleuderbeton, Aluminium Regelungseinheiten Hybridbauweisen Demontage Aufbereitung Aufbereitung Abbruch Zerlegung Problematik in Zerlegung Demontage in Metallfraktionen Werkstoffvielfalt, Materialfraktionen Demontage der Turmsegmente und Aufbereitung oder Vielzahl von Fügestellen, Schadstoffgehalte oder Zerkleinerung vor Ort Zerlegung Aufarbeitung in Aufbereitung mobilen der oder Aufarbeitung der Entsorgung stationären Verschleißteile Verschleißteile Zerlegung, Zerkleinerung und Separierung Aufbereitungsanlagen Verwertung als Entsorgung in Materialfraktionen Entsorgung Sekundärrohstoffe durch Entsorgung Verwertung Entsorgung als Verwertung als Stahl- und Baustoffindustrie Verwertung Sekundärrohstoffe als Sekundärrohstoffe Kunststoffe: Sekundär-Rohstoffe oder oder Stoffliche & energetische Wiederverwendung Verwertung nach Wiederverwendung nach Aufarbeitung Aufarbeitung Metalle: Stoffliche Verwertung der Einzelfraktionen Etablierte Route Nicht-etablierte Route Generator Turm Rückbau & Materialverwertung von WEA Tragstruktur, Getriebe Gründungselement Elektronikbauteile Material Material Material Material Gußeisen, Bauteile Stähle, Öle Rotorblatt Stahl, / Gondel Gusseisen, Baustahl, Kupfer, Aluminium, Stahl, Grout, Netzanbindung, Stahlbeton Steuer- / Seltene Erden, Schleuderbeton, Aluminium Regelungseinheiten Hybridbauweisen Demontage Aufbereitung Material Aufbereitung Abbruch Zerlegung Problematik in GFK, CFK (Metalle, Zerlegung PVC, Holz, Demontage in PUR) Metallfraktionen Werkstoffvielfalt, Materialfraktionen Demontage der Turmsegmente und Aufbereitung oder Vielzahl von Fügestellen, Schadstoffgehalte oder Zerkleinerung vor Ort Zerlegung Aufarbeitung in Aufbereitung mobilen der oder Aufbereitung Aufarbeitung der Entsorgung stationären Verschleißteile Verschleißteile Zerlegung, Zerkleinerung Vorzerkleinerung und Separierung Aufbereitungsanlagen Verwertung als Entsorgung in Materialfraktionen Shreddern Entsorgung Sekundärrohstoffe durch Entsorgung Verwertung Entsorgung als Verwertung als Stahl- und Baustoffindustrie Verwertung Sekundärrohstoffe als Sekundärrohstoffe Kunststoffe: Sekundär-Rohstoffe oder oder Stoffliche & energetische Wiederverwendung Verwertung nach Entsorgung Wiederverwendung nach Aufarbeitung Aufarbeitung Metalle: Stoffl. und Energet. Verwertung oder Stoffliche Verwertung thermische der Beseitigung Einzelfraktionen Etablierte Route Nicht-etablierte Route Generator Turm
2 Entsorgungssystem: Potenziale für Verwertungsmassen Material Anteil [Massen- %] Masse pro Anlage bei Nennleistung < 1 MW [Mg] Abfallpotenzial für 2015 [Mg/a] Beton ca Stahl, Gusseisen ca Verbundwerkstoffe 2-3 ca. 9, Elektrokomponenten < 1 keine Angaben keine Angaben Kupfer < 1 ca. 1,4 460 Aluminium < 1 ca. 0,2 70 PVC < 1 ca. 0,4 130 Betriebsflüssigkeiten < 1 ca. 0,2 60 Verwertungsquoten: Belastung für die Entsorgungssysteme Hohe Gesamt-Verwertungsquoten bei WEA: i.d.r. über 80 % à derzeit i.d.r. keine Kapazitätsprobleme für Entsorgungssysteme Frage: wie hoch war die Wiederverwendung? Quelle: Kreislaufwirtschaft Bau (2015)
3 Vorbereitung zur Wiederverwendung Produkt (Nicht-Abfall) Vermeidung Abfall Vorbereitung zur Wiederverwendung Beseitigung Quelle: European Commission (2015) Wie viele Anlagen gehen in die Wiederverwendung? Welche Änderungen müssen zukünftig berücksichtigt werden? Einfluss Repowering in Deutschland Quelle: Ender und Neddermann (2015)
4 Einfluss Repowering in Deutschland Einflussfaktoren auf Repowering und Wiederverwendungsoptionen: Vergütung Alter Genehmigungssituation Windparkstandort und Windzone Leistungsklasse und Anlagentechnologie Hersteller und Typ Zustand der Anlage Anlagenstandardisierung und -dokumentation Marktwert Situation am neuen (ausländischen) Standort Das EEG 2012 beschleunigte den Abbau, insbesondere durch das Repowering, aber kein Repowering-Bonus mehr im EEG 2014 Laufzeitende: Anfallende WEA Das Laufzeitende (20 Jahre) von Onshore-WEA in Deutschland nach Klassen Quelle: verändert nach Wada (2016)
5 Vorbereitung zur Wiederverwendung: Schlussfolgerung 2 Produkt (Nicht-Abfall) Vermeidung Abfall Vorbereitung zur Wiederverwendung Beseitigung Quelle: European Commission (2015) Repowering forciert den Abbau der Anlagen ( Jahre Lebenszeit) Im Moment werden bis zu 90 % der Anlagen < 1 MW wiederverwendet (Second Life) Für Anlagen > 1 MW: Wird es auch einen Markt für Second Life geben? Produkt (Nicht-Abfall) Vermeidung Abfall Vorbereitung zur Wiederverwendung Beseitigung Quelle: European Commission (2015) Welche Materialströme werden in den nächsten Jahren erwartet? Welche Technologien gibt es für das von problematischen Materialien wie GFK?
6 Prognose Materialmassen zur Verwertung Quelle: Wessels (2011), Böhm (2012) Abfallmassenströme zur Verwertung bei Repowering nach 10 bis 15 Jahren Lebensdauer Szenario: Wiederverwendung (und Zwischenlagerung) bis zu 90% (realistisch für die nächsten Jahre?) 26/50 von GFK-Material (1) Quelle: Geocycle (2015)
7 von GFK-Material (2) Quelle: Geocycle (2015) von GFK-Material (3) Quelle: AUT (2015) Diabolo Querstromzerspaner Quelle: Geocycle (2015) Zementwerk Lägerdorf Zerkleinerte Rotorblätter Quelle: Geocycle (2015)
8 Material von GFK-Material Rotorblattmaterial Quelle: Holcim, verändert Graß (2014) Quelle: Geocycle (2015) Zementklinker Kreide Projektverbund ForCycle Rohstoffwende Bayern Projektverbund: ReKomp Projektziel Entwicklung von Technologien und Methoden zum von Fasern und Partikeln aus komplexen Kompositbauteilen aus Kunststoff als Matrix Materialspezifischen Demontage Wasserstrahlschneiden Materialtrennung Energetische Demontage
9 : Schlussfolgerung 3 Produkt (Nicht-Abfall) Vermeidung Abfall Vorbereitung zur Wiederverwendung Beseitigung Quelle: European Commission (2015) Materialmassen bisher nicht ausreichend genau quantifizierbar Signifikanter Anstieg der Materialmengen in den nächsten Jahren Der Geocycle process bzw. ähnliche Verfahren sind Kombinationen aus und energetischer Verwertung Geeignete Verfahren zur Vorzerkleinerung sind essenziell für bisherige -Optionen Produkt (Nicht-Abfall) Vermeidung Abfall Vorbereitung zur Wiederverwendung Beseitigung Quelle: European Commission (2015) Welche Technologien gibt es?
10 Energetische Verwertung (und thermische Beseitigung): Verbrennung in einer Müllverbrennungsanlage Nur zerkleinerte Rotorblätter in angemessenen geringen Mengen Energetische Verwertung nach dem KrWG 2012 ab: H U : >11 MJ/kg R1: > 0,65 Schema MHKW Bremen Quelle: (2016) : Schlussfolgerung 4 Produkt (Nicht-Abfall) Vermeidung Abfall Vorbereitung zur Wiederverwendung Beseitigung Quelle: European Commission (2015) Option für kleine Mengen GFK: Verbrennung zusammen mit Hausmüll Entsorgung von GFK in Form von Deponierung ist in Deutschland nicht erlaubt: Organischer Anteil darf nicht mehr als 5 % ausmachen.
11 Fazit (I) Die Materialeffizienz ist nur grob abschätzbar Momentan liegt die Rückbauverantwortlichkeit beim Genehmigungsinhaber Ziele, Aufgaben, Verantwortlichkeiten nicht einheitlich und klar: wer? was? wie? Abfallströme und Behandlungstechnologien und -kapazitäten unterliegen verschiedenen Mechanismen, z. B. durch Repowering Gesetzesänderungen in Abfallrecht und Energierecht (KrWG & EEG) Internationale Second-Life Market Mechanismen aber, insgesamt sind steigende Materialströme zum Ende des Jahrzehnts onshore und etwa ab (bei Repowering: 2030) 2040 offshore zu erwarten Fazit (II) Die rückzubauenden und zu verwertenden Massen sind erheblich, werden aber mit Hilfe neuer Technologien das Entsorgungssystem wohl nicht überlasten Second-Life -Strategien und Märkte sind momentan schwer abschätzbar, aber möglicherweise insgesamt rückläufig Insgesamt sind keine systematisierten, akteursübergreifenden Ansätze zur Steigerung der Materialeffizienz und zum Umgang mit den Anlagen am End-of-Life erkennbar à Die Windenergieanlagen sind (noch) nicht komplett grün à Die Sicherstellung von Wiederverwendung und ist eine Aufgabe
12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Henning Albers Tel.: Fax: Arbeitskreis Stoff- und Energieströme Bremen - Oldenburg Literatur (I) AUT (2015): Firmenbroschüre (Abruf: ) BMWI (2015) Offshore-Windenergie, Ein Überblick über die Aktivitäten in Deutschland ( (Abruf: ) Böhm, A. (2012): Massenströme bei Rotorblättern von Windkraftanlagen: Entwicklung von Szenarien und Implementierung in ein Prognosetool, Masterthesis, Hochschule Bremen, Masterstudiengang Umwelttechnik, Bremen Ender, C. und Neddermann, B. (2015) Wind Energy Use in Germany, status In: Ender, C., Neddermann, B., and Neumann, T. : UL International GmbH Wilhelmshaven, DEWI-Magazin 47, S European Commission (2015) Directive 2008/98/EC on waste (Waste Framework Directive) (Abruf: ) fk-wind (ohne Jahr): Datenbank, Hochschule Bremerhaven, Institut für Windenergie, Bremerhaven Fraunhofer IWES (2015) Wind energy report germany 2014, Fraunhofer Institute for Wind Energy and Energy System Technology (IWES Kassel, Bremerhaven) (Abruf: ) Geocycle (2015): Pictures provided to the authors by Geocycle, Hamburg
13 Literatur (II) Graß, B. (2012): Wärmebilanzen als Mittel zur gezielten Optimierung für Ofensysteme von Zementherstellungsprozessen am Beispiel des Zementwerks der Holcim (Deutschland) AG in Lägerdorf, Masterthesis, Hochschule Bremen, Masterstudiengang Umwelttechnik, Bremen Kreislaufwirtschaft Bau (2015): Bauwirtschaft: Über 90 % der mineralischen Bauabfälle umweltverträglich verwertet, 10. Februar 2015, (Abruf: ) Steger, S. et al. (2011): Materialbestand und Materialflüsse in Infrastrukturen Meilensteinbericht des Arbeitspakets 2.3 des Projekts Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess) Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH swb-entsorgung (2015) Funktionsschema MHKW, (Abruf: ) Wada, A. (2016): Laufzeitende von Onshore-Windparks: Analyse von Repowering und Laufzeitverlängerung anhand eines Fallbeispiels, Bachelorthesis, Hochschule Bremen, Studiengang Umwelttechnik B.Sc., Bremen Wessels, D. (2011): von Rotorblättern Potenziale und technische Möglichkeiten, Masterthesis, Hochschule Bremen, Masterstudiengang Umwelttechnik, Bremen
Recycling von Windenergieanlagen: Erfahrungen aus dem Onshore-Bereich und Ausblicke auf den Rückbau von Offshore-Windenergieanlagen
Quelle: http://bildarchiv.alpha-ventus.de Institut für Umwelt- und Biotechnik Recycling von Windenergieanlagen: Erfahrungen aus dem Onshore-Bereich und Ausblicke auf den Rückbau von Offshore-Windenergieanlagen
MehrRecycling von Windkraftanlagen
Recycling von Windkraftanlagen Prof. Dr.-Ing. Jörg Woidasky Dipl.- Ing. Elisa Seiler Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Umwelt-Engineering Pfinztal bei Karlsruhe 06.02.2013 1 Fraunhofer
MehrVerwertung von Rotorblättern ein Beitrag zur Nachhaltigkeit Geocycle Deutschland
Verwertung von Rotorblättern ein Beitrag zur Nachhaltigkeit Geocycle Deutschland Leitgedanken Im Frühjahr 2008 startete Geocycle das Projekt "Nachhaltige Verwertung von Rotorblättern im Zementwerk Lägerdorf".
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrSTATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)
MehrWerden auch Sie zum Energie-Gewinner.
Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.
MehrÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF
ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrDas EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -
Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.
MehrDaten und Fakten zum ElektoG
Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards
MehrAMBAU Windservice GmbH
Wachsen mit Energie AMBAU Windservice GmbH Die AMBAU Windservice GmbH ist eine Tochter der AMBAU GmbH, einem der führenden Hersteller im Turm- und Stahlfundamentbau für Windenergieanlagen im Off- und Onshore-Bereich.
MehrWindkraftanlagen. Windräder. Geschichte. Eckdaten. Turm. Fundament. Stahlrohrtürme. Gittertürme. Stb-Türme
Windräder Erste vollautomatische Windkraftanlage von Charles F. Brush im Winter 1887/1888 in Cleveland, Ohio Rechteckiger mit ~18 Meter Höhe Ältesten Windkraftanlagen sind Windmühlen oder Wasserpumpen
MehrAuswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers
Auswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers (am Beispiel der Onshore Windenergie) Dipl.-Ing. Klaus-Peter Lehmann Leiter Projektentwicklung Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co.
MehrFotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08
Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 2008 Seite 1 von 14 Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08 TURM Der Turm der Windkraftanlage trägt alle großen Teile einer WKA. Am Turm ist die Gondel, samt Rotor, Wetterstation
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrWindenergie und Radar Lösungen in Sichtweite?
Windenergie und Radar Lösungen in Sichtweite? Carlo Reeker Bundesverband WindEnergie e.v. Mitglieder/Fachgremien - 18. Windenergietage Brandenburg Rheinsberg, 11. November 2009 Übersicht A. Ziele des BWE
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrVorrichtung zum Montieren und Demontieren eines Rotorblatts einer Windenergieanlage
Vorrichtung zum Montieren und Demontieren eines Rotorblatts einer Windenergieanlage Apaparatus for Installing and Removing a Rotor Blade of a Wind Power Plant * Dispositif pour le Montage et le Demontage
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
MehrEntwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden
Entwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden (Projekt V-EnBa) Endbericht Die Ressourcen Management Agentur
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrEinsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung. Tobias Ziep, Peter Krehahn, Volker Wohgemuth.
Einsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung Tobias Ziep, Peter Krehahn, Volker Wohgemuth HTW Berlin Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften 2 Betriebliche Umweltinformatik
MehrBernd Neddermann, DEWI GmbH - Deutsches Windenergie-Institut
Windkraft Onshore - Standortanforderungen, ungenutzte Potenziale und technisch-ökonomische Perspektiven unter beson- derer Berücksichtigung des Repowering Bernd Neddermann, DEWI GmbH - Deutsches Windenergie-Institut
MehrNach der Finanzkrise neue Märkte und Chancen für die Windindustrie
Nach der Finanzkrise neue Märkte und Chancen für die Windindustrie Branchen- und Exportforum Erneuerbare Energien Forum Windenergie am 7. April 2011 HannoverMesse Johannes Schiel, Referent Windenergie,
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrJahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrKlausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK
Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung
MehrDie Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung
Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrRecycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie
Recycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie Dr.-Ing. Christian Wilhelm Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, Düsseldorf -1- www.guss.de Recycling und Materialeffizienz in der Gießereiindustrie
MehrSMART ENERGY FROM WASTE
Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrEnergetische Verwertung von Altholz. Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter
Energetische Verwertung von Altholz Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter 04.11.2015 1 Der große Zusammenhang Die erneuerbaren Energieträger stehen für die politisch gewollte Energiewende. Sonne,
MehrWindenergie. Windenergie 1
Windenergie 1 2 Windenergie Wind hat eine ungeheure Kraft. Schon seit ungefähr 1300 Jahren machen sich Menschen die Energie des Windes zu Nutze, um Sägemühlen, Ölmühlen, Kreide- und Getreidemühlen zu betreiben
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrRepowering plus. We move your world
Repowering plus Repowering Zahlen und Fakten Ersatz alter WEA durch neue Anlagen mit höherem Wirkungsgrad 2010: Demontage von 116 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 56 MW, dafür 80 WEA mit
MehrNutzung eines VPA compact GPS als Bluetooth-PAN Modem
Nutzung eines VPA compact GPS als Bluetooth-PAN Modem Sämtliche geistigen Eigentumsrechte verbleiben bei Vodafone, Microsoft bzw. deren Lizenzgeber. Es ist nicht gestattet, die Dokumente zu kopieren, zu
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrDirektvermarktung und Marktprämie
Direktvermarktung und Marktprämie Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 30.09.2011 von Dominik ik Neetzel Direktvermarktung und Marktprämie 2/23 Vermarktungsmöglichkeiten im EEG EEG System ÜNB Börse
MehrDein Handy ist zu gut für die Schublade!
Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise
MehrDie Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen
Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012. Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrDamit es auch richtig funkt
Elektrozäune Damit es auch richtig funkt Wissen Sie noch, wie ein Elektrozaun funktioniert und wie wichtig eine gute Erdung und der passende Draht für die Leistung der Anlage sind? Wenn nicht, lesen Sie
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrZusammenfassung der Master Thesis. Wirtschaftlichkeitsparameter zur Auswahl von Windenergieanlagen an windschwachen Standorten
Zusammenfassung der Master Thesis Master Thesis Master s Degree International Infrastructure Technology & Management Wirtschaftlichkeitsparameter zur Auswahl von Windenergieanlagen an windschwachen Standorten
MehrRessourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats?
Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats? Bernd Jojade 15. Oktober 2012 Gliederung > Windwärts Energie GmbH > Realisierte Projekte > Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zahlen > Nachhaltige Unternehmenspolitik
MehrKONZEPTE ZUR BESCHAFFUNG ENERGETISCH NUTZBARER HOLZFRAKTIONEN FÜR KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGS-ANLAGEN EINSCHLIEßLICH LANDSCHAFTSPFLEGEHOLZ
KONZEPTE ZUR BESCHAFFUNG ENERGETISCH NUTZBARER HOLZFRAKTIONEN FÜR KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGS-ANLAGEN EINSCHLIEßLICH LANDSCHAFTSPFLEGEHOLZ GLIEDERUNG Wer sind wir? Wie gestaltet sich die aktuelle Gesetzeslage
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
Mehr19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott
19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Aktuelle Vorsorgemaßnahmen Zukünftige
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrDas Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015
Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrCompgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben
Compgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben Vorgucker Eine fast vergessene Seite unseres Internetauftritts Erfahrungen der bisherigen
MehrWindenergienutzung in M-V
Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:
MehrEnergieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen
Energieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen Obwohl bei MBA mit der heizwertreichen Fraktion nur eine Teilmenge energetisch verwertet wird, können... höhere Energieanteile in
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrWirtschaftlichkeit der Windenergie in Bayern
Wirtschaftlichkeit der Windenergie in Bayern Magdalena Dorfner, M.Sc. Energiedialog AG 3: Ausbaupotential der erneuerbaren Energien 4. Sitzung am 24.01.2015 Was bedeutet Wirtschaftlichkeit? Definition
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrEXPERTENGESPRÄCH NEP 2025. Einblick in die Umsetzung des Szenariorahmens Dr. Roland Bauer 3. Juni 2015
EXPERTENGESPRÄCH NEP 2025 Einblick in die Umsetzung des Szenariorahmens Dr. Roland Bauer 3. Juni 2015 Agenda Basisdaten des Szenariorahmens zum NEP 2025 Methoden zur Aufbereitung der Rahmendaten und Ergebnisse
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink
Die Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink Dipl.-Ing. Sabina Grund, Initiative Zink DERA Industrieworkshop Zink, Hannover, 28. Januar 2015 Die Initiative Zink Netzwerk der Zinkindustrie*
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrÜbertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig
Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische
MehrReden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.
Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich
MehrZur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen
Zur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen Faktenlage zur Güterabwägung: 10.02.2014/Gerber 1. Landschaftszerstörung im Pfälzerwald 2. Einflussfaktoren der Windenergiegewinnung 3. Wirtschaftlichkeit
MehrFach-Informationsveranstaltung
10.000-Häuser-Programm Welche Förderung passt zu meinem Bauvorhaben? Fach-Informationsveranstaltung Vortrag von Hans Seitz, Geschäftsführer GEKO - Energieberatung mbh Höhlenfeuer Erste Holzhäuser Stroh-Lehmhäuser
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrEnergiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik
Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrEntwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG
Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz
Mehr