Oft kombiniert mit Selbststeuerung/Selbstkontrolle: Die Art der Organisation und Durchführung von Aufgaben ist gekennzeichnet durch
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- Renate Kolbe
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1 1. Definitionen Lernkompetenz Die Lernkompetenz beschreibt die Fähigkeit, sich Lerninhalte erfolgreich anzueignen und bezeichnet damit das Wissen, wie man lernt. Folgende Fähigkeiten sind hierzu notwendig: - Notwendige Informationen über Sachverhalte und Zusammenhänge sammeln und behalten, - diese auswerten und selbstständig verstehen, - diese in Zusammenhang bringen und in gedankliche Strukturen einordnen. Daher wird diese Fähigkeit auch als Lernmethodische Kompetenz bezeichnet. Selbständigkeit - Neigung zu eigenständigem Handeln - Arbeitsweise wird gerne selbst bestimmt - Eigenständige Entscheidungen werden getroffen - Bei starker Ausprägung der Selbständigkeit werden Direktive anderer nicht gern akzeptiert (freiheitsliebend) Oft kombiniert mit Selbststeuerung/Selbstkontrolle: Die Art der Organisation und Durchführung von Aufgaben ist gekennzeichnet durch - sich langfristig gut organisieren können - sich leicht auf Aufgaben konzentrieren können - sich zu disziplinierter und konzentrierter Arbeit zwingen können - in Kauf nehmen von Entbehrungen, um langfristige Ziele zu erreichen (Belohnungsaufschub) Dies führt im Ergebnis oft zu gewissenhaft pünktlicher und zuverlässiger Aufgabenerfüllung. Ein Teilausschnitt der Selbstkontrolle ist die Beharrlichkeit 1 : - Mit Ausdauer, hoher Aufmerksamkeit und Kräfteeinsatz selbst- oder fremdgestellte Aufgaben bewältigen - Auftretenden Schwierigkeiten mit erhöhter Anstrengung begegnen - Sich schwer davon abbringen lassen, eine wichtige Aufgabe zu erledigen 1 Vgl. auch Frustrationstoleranz beim Modul Selbstvertrauen Stand Seite 1 von 16
2 Weitere wichtige Kompetenzen Die folgenden Fähigkeiten haben einen Einfluss auf die Lernkompetenz. Medienkompetenz: Mit Medienkompetenz ist die Fähigkeit gemeint, mit alten und neuen Medien umgehen zu können. Folgende drei Bereiche sind relevant: - Medien nutzen: Alte und neue Medien nutzen und bedienen können - Informationen bewerten: Aus Medien-Informationen die relevanten auswählen und bewerten können - Kritische Auseinandersetzung: Mit den gewonnenen Informationen verantwortungsvoll umgehen und reflektieren können Kooperation: Lernen wird nicht nur aus Faktenwissen sondern auch aus der Zusammenarbeit mit Experten gewonnen. Für kooperatives Lernen benötigt der Lernende: - Kommunikative Strategien: Gesprächstechniken wie z. B. mit eigenen Worten wiederholen und Zusammenfassen; sich einfühlen können in das Gegenüber - Strategien zum Agieren in Gruppen: z. B.: Sinnvolle Arbeitsteilung, Erstellen und Einhalten von Spielregeln - Teamorientierung: z. B.: Respektvoller Umgang, Verantwortungsbewusstsein, Toleranz, Hilfsbereitschaft - Strategien zum Umgang mit Konflikten: Herstellen von Vertrauen, eigene Emotionen steuern, offene Kommunikation Stand Seite 2 von 16
3 2. Die Übung Beschreibung/Anweisung Die SchülerInnen erarbeiten in Gruppen von 2-4 Personen ein neues Wissensgebiet (z. B. zum Themenfeld Berufe kennen lernen ). Die Kinder bilden die Gruppen nach eigener Vorliebe. Lernmaterial liegt im Raum verteilt (Nachschlagewerke, Atlas, zusammengestellte Informationen in Mappen...). Evtl. auch Internetzugang, falls die Kinder bereits Grundlagen-Wissen haben, wie im Internet recherchiert wird (zur Beurteilung kann dann außer den Gesprächen vor dem Bildschirm auch die Auswertung des Verlaufs herangezogen werden). Außer dem Lernmaterial sind auch einige (durch Unterlagen vorbereitete) Personen im Raum, die als Experten Fragen zu einem bestimmten Bereich, z. B. ihrem Berufsbild, beantworten können. Die zu beantwortenden Fragen sind einzeln ausgedruckt (können die Kinder zur Bearbeitung mitnehmen) und nach zwei Farben sortiert (verschiedenfarbiges Papier), z. B. gelb für Fragen, die nachgelesen werden und weiß für Fragen, die nur die Experten beantworten können (dies wissen nur wir Beobachter, nicht die Kinder!). Die Kinder erhalten zunächst die Instruktion (Bsp. für 4 Kinder): - Ihr bekommt gleich 14 Fragen zum Thema - Eure Aufgabe besteht darin, 8 Fragen, die euch besonders interessieren, auszuwählen, und zwar 4 Fragen von den gelben und 4 Fragen von den weißen Blättern. - Überlegt dann, wie ihr die Antworten herausbekommt und wer welche Frage bearbeitet. - Ihr könnt die Fragen einzeln oder gemeinsam beantworten. Wenn ihr die Fragen einzeln bearbeitet, dann bitte jeder eine vom gelben und weißen Blatt. - Zur Verfügung stehen euch die Materialien, die ihr auf den Tischen seht. Ihr habt auch die Möglichkeit, einige Menschen mit den Berufen zu befragen. Wählt bitte danach aus, auf welche Weise ihr am besten Informationen zu eurer Frage erhaltet. - Überlegt also erst, wie ihr am besten zu den wichtigsten Informationen kommt. Erst dann sammelt Ihr die Informationen. - Wenn ihr alle Antworten habt, tauscht euch in eurer Gruppe aus, damit jeder von euch die Antworten kennt. Sagt uns Bescheid, wenn ihr fertig seid. Verständnisfragen werden so lange geklärt, bis jedes Kind verstanden hat, was die Aufgabe ist. Erst jetzt sehen sich die Kinder die Fragen zum neuen Sachgebiet auf dem vorbereiteten Tisch näher an. Eine Zeitvorgabe wird bewusst nicht gegeben. Die Übung soll nicht zu einem zeitlichen Wettkampf werden. Statt dessen sollen sich die Kinder auf das Lösen der Aufgabe konzentrieren und sich Zeit zum Nachdenken und zum Sichten der Unterlagen nehmen. Die Dauer der Übung liegt bei etwa Minuten. Danach benötigen die Beobachter etwa 5 Minuten, um einzeln ihre Notizen zu vervollständigen. (Die Übung kann sehr dynamisch ablaufen, so dass es in dieser kurzen Zeit viel zu beobachten und zu notieren gibt.) - 2 Kinder wählen 4 Fragen aus 7-8 Fragen; - 3 Kinder wählen 6 Fragen aus 10 Fragen; - 4 Kinder wählen 8 Fragen aus 14 Fragen Stand Seite 3 von 16
4 Die Voraussetzungen - Ein neues Themengebiet, das die Kinder bisher noch nicht kennen gelernt haben und zu dem Fragen ausliegen - Lernmaterial, das die Kinder nach eigenen Kriterien sichten sollen: Nachschlagewerke, Atlas, zusammengestellte Informationen in Mappen mit Themen-Deckblatt,... - Evtl. Internetzugang - Personen im Raum, die als Wissensträger zur Verfügung stehen und gefragt werden können (zu erkennen an Kostümen, Schildern,...). Bei der Übung gibt es 2 Varianten der Durchführung: a) Eine Schülergruppe wird getestet während die restliche Klasse etwas anderes macht, z. B. Unterricht, andere Übungen... [empfohlenes Vorgehen] Aufgaben des Übungsleiters/ der Übungsleiterin sind: - Schülergruppe holen und zurück in die Klasse begleiten. - Die Schüler/innen in der Übung anleiten - Beim Wechsel der Gruppen, die Materialien im Raum sortieren (bevor die nächste Gruppe den Raum betritt). - Darauf achten, dass die nächste Schülergruppe erst in den Raum kommt, wenn die Beobachter/innen soweit sind! Beim Wechsel der Gruppen nutzen die Beobachter/innen die Zeit, um ihre Notizen zu vervollständigen. Sie halten neue Beobachtungsbögen für die nächste Gruppe bereit. Die neue Schülergruppe könnte beispielsweise ein paar Minuten in einem Nebenraum warten, bis der Raum und die Beobachter/innen wieder vorbereitet sind. Anzahl Kinder pro Gruppe Anzahl Beobachter/innen Übungsleiter/in je Gruppe Weitere Personen Experten/ Wissensträger 2 2(-4) (Empfehl. nächste S. beachen) b) Die Klasse wird in Gruppen unterteilt und parallel getestet. Pro Schüler-Gruppe wird 1 Raum benötigt. In jedem Raum liegen die gleichen Materialien bereit. Die Wissensträger sollten von den Schüler/innen in einem Extra-Raum gruppenweise besucht werden können. (Beobachter/innen müssen mitwandern!) Die Aufgaben des Übungsleiters/ der Übungsleiterin sind - Koordination der Gruppen - Zeitliche Koordination Das Anleiten der Übung erfolgt je Gruppe von einem/einer Beobachter/in. Anzahl Kinder pro Gruppe Anzahl Beobachter/innen je bei Klassenstärke Gruppe Übungsleiter/in Weitere Personen Experten/ Wissensträger Stand Seite 4 von 16
5 Was ist noch von Bedeutung? - In der Erprobungsphase schilderten die Beobachter, dass sie sich anfangs aufgrund der Dynamik der Übung schwer taten, 2 oder gar 3 Kinder gleichzeitig zu beobachten. Daher folgende Empfehlungen: - Für die Durchführung Variante a) wählen (Schülergruppen führen Übung nacheinander durch) - Anfangs kleine Gruppengröße wählen (2 Schüler) - Die ersten 1-2 Durchgänge beobachtet jeder Beobachter nur einen Schüler (dann bitte beachten: 2 Schüler werden von 4 Beobachtern beobachtet, da jeder Schüler von mindestens 2 Beobachtern bewertet werden soll!) Die Beobachter gewinnen auf diese Weise zunehmend Sicherheit. Sobald sie sich zutrauen 2 Kinder gleichzeitig zu beobachten, kann eine größere Schülergruppe die Übung durchführen (bei 4 Beobachtern: 3-4 Kinder) - Die Fragen sind auf verschiedenfarbigem Papier ausgedruckt, z.b. gelb und weiß und jedes Kind soll jeweils eine beantworten Die Kinder sollen sowohl Fragen an Wissensträger stellen als auch selber nachlesen. - Die Fragen zum Wissensgebiet sollen bewusst eine Auswahlmöglichkeit geben, damit jedes Kind Aufgaben auswählen und bearbeiten kann, die es auch interessant findet. (Bsp.: 2 Kinder wählen 4 Fragen aus 7-8 Fragen aus; 3 Kinder wählen 6 Fragen aus 10 Fragen aus; 6 Kinder wählen 12 Fragen aus 20 Fragen aus.) - Lernmaterial sollte bewusst mehr Informationen für die Lösungsfindung enthalten als notwendig Die Kinder sollen danach auswählen, was sie wichtig für die Beantwortung der Fragen finden Ein strukturiertes Vorgehen soll erkennbar werden. - Personen, die als Wissensträger zur Verfügung stehen und Fragen der Kinder beantworten, geben die entscheidende Information nur, wenn danach gefragt wird Die Kinder müssen sich Gedanken machen, was für sie relevant ist. - Wer als Wissensträger befragt wird, sollte von Beobachter-Pflichten befreit werden. Falls die Wissensträger Gelegenheit für Notizen finden, können diese in die Beobachter-Konferenz mit einbezogen werden. - Die Internet-Recherche sollte nur angeboten werden, wenn die Kinder bereits Grundlagen-Wissen haben. Zur Beurteilung kann dann außer den Gesprächen vor dem Bildschirm auch die Auswertung des gespeicherten Verlaufs herangezogen werden. - Die Beobachtenden haben sich im Vorfeld mit dem Thema beschäftigt und kennen die richtigen Antworten, so dass sie die inhaltlichen Aussagen der Kinder über die Zusammenhänge auch bewerten können. Ebenso kennen sie auch das ausliegende Material, so dass sie mögliche Gründe für die Wahl des Materials nachvollziehen können. Stand Seite 5 von 16
6 Die Beobachtungskriterien - Herangehensweise in der Gruppe: sinnvolles Vorgehen überlegen, Aufgaben verteilen, beim Bilden von Untergruppen Stärkerer und Schwächerer tun sich zusammen - Strukturiertes Vorgehen: Lautes überlegen, in welchen Unterlagen/ bei welchem Wissensträger man welche Informationen finden kann; gezielte Fragen stellen - Medienkompetenz: Materialien nutzen und bedienen können, gezielt z.b. im Inhaltsverzeichnis oder Glossar nach Oberbegriffen suchen - Informationen verstehen: Gelesenes mit eigenen Worten wiederholen; wenn etw. noch nicht verstanden, eigenständig weitere Fragen formulieren - Informationen in Zusammenhang bringen: Das Gelesene zur richtigen Frage zuordnen; Infos aus verschiedenen Unterlagen/Quellen in Zusammenhang bringen - Kommunikation: Gehörtes mit eigenen Worten wiederholen, W-Fragen stellen (wie, was, woher, wozu) für größeren Informationsgewinn, nach Zusammenhängen fragen, Informationen zusammenfassen - Interesse: Wissbegieriges Herangehen an Aufgabe; beginnt Aufgabe zügig, spricht mit begeisterter Stimme - Selbstwirksamkeit: Macht Äußerungen, wie z.b. das ist leicht, das kann ich - Selbständigkeit: Bestimmt eigene Vorgehensweise (auch dann wenn andere anders vorgehen wollen); beginnt Aufgabe ohne sich bei Autoritätsperson rückzuversichern; - Selbststeuerung: Konzentriert sich auf ausgewählte Aufgabe - Beharrlichkeit: Bei auftretenden Schwierigkeiten strengt er/sie sich weiter an - Teamorientierung: Führt Einzelergebnisse zusammen, gibt anderen Informationen weiter; bietet Hilfe an, wenn selbst früh fertig - Lernerfolg: Richtige Lösung wurde gefunden Anmerkung: Der Schwerpunkt dieser Übung liegt auf der Ermittlung der Lernkompetenz und nicht der Teamfähigkeit! Daher können die Kinder bei dieser Übung im Team arbeiten, müssen es aber nicht. Falls die Kinder die Fragen aufteilen und einzeln lösen, ist dieses Vorgehen genauso richtig wie das gemeinsame Lösen der Aufgabe. Weitere Beobachtungskriterien (nur gering fokussiert) - Die oben bereits beschriebenen Kriterien o Herangehensweise in der Gruppe o Kommunikation o Teamorientierung sind auch Bestandteil der Kriterien Teamfähigkeit/ Kooperation. Gewonnene Ergebnisse werden beim Modul Teamfähigkeit im Auswertungsbogen hinzugefügt. Stand Seite 6 von 16
7 Schülerin/Schüler: Bogen Teil A: Beobachtung In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) A. Herangehensweise in der Gruppe Vorgehen überlegen + Gründe benennen, Aufgaben verteilen; beim Bilden von Untergruppen Stärkerer und Schwächerer tun sich zusammen Keine Struktur beim Vorgehen erkennbar B. Strukturiertes Vorgehen Laut überlegen, in welchen Unterlagen/ bei welchem Wissensträger man welche Informationen finden kann; gezielte Fragen stellen C. Medienkompetenz Nutzung der Materialien eher zufällig, ausprobierend; sammelt ziellos Informationen, auch solche, die für Aufgabenlösung nicht relevant; fragt Wissensträger irrelevantes Materialien nutzen und bedienen können, gezielt z.b. im Inhaltsverzeichnis oder Glossar nach Oberbegriffen suchen Zufälliges Herumblättern, nutzt keine vorhandenen Strukturierungshinweise, wie Überschriften, Inhaltsverzeichnis Stand Seite 7 von 16
8 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) D. Informationen verstehen Gelesenes mit eigenen Worten wiederholen; wenn etw. noch nicht verstanden: eigenständig weitere Fragen formulieren E. Informationen in Zusammenhang bringen Informationen werden falsch wiedergegeben; Äußerung, dass nicht verstanden; holt aber keine Hilfe - oder holt ständig Hilfe; guckt hilflos umher Das Gelesene zur richtigen Frage zuordnen; Infos aus verschiedenen Unterlagen/Quellen in Zusammenhang bringen Gesammelte Informationen passen nicht zur Fragestellung; kann zwischen unterschiedl. Informationen keinen Zusammenhang herstellen F. Kommunikation Gehörtes mit eigenen Worten wiederholen, W-Fragen stellen (wie, was, woher, wozu) für größeren Informationsgewinn, nach Zusammenhängen fragen, Informationen zusammenfassen Überprüft nicht, ob Gehörtes auch richtig verstanden Stand Seite 8 von 16
9 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) G. Interesse Wissbegieriges Herangehen an Aufgabe: beginnt Aufgabe zügig, spricht mit begeisterter Stimme Zögerliches Herangehen an Aufgabe: Langsamer Gang, muss von anderen dazu aufgefordert werden; macht etwas völlig anderes (läuft herum, spielt,..) H. Selbstwirksamkeit Macht Äußerungen, wie z.b. das ist leicht, das kann ich Macht Äußerungen, wie weiß nicht, wie das geht ; stößt Seufzer aus Puuuh I. Selbständigkeit Bestimmt eigene Vorgehensweise (auch dann wenn andere ihm anderes vorschlagen); beginnt Aufgabe ohne sich bei Autoritätsperson rückzuversichern; findet eigenen Weg Fragt die anderen nach Vorgehensweise; falls eigene Idee zum Vorgehen, fragt erst andere nach ihrer Meinung dazu, vergewissert sich Stand Seite 9 von 16
10 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) J. Selbststeuerung Konzentriert sich auf ausgewählte Aufgabe K. Beharrlichkeit Lässt sich leicht ablenken: Springt zu anderen Aufgaben und überlegt immer wieder, zu anderer Aufgabe zu wechseln Bei auftretenden Schwierigkeiten strengt er/sie sich weiter an; sucht auf neuem Wege nach Lösung Gibt schnell auf, sucht auf keinem neuen Weg nach Lösung L. Teamorientierung Führt Einzelergebnisse zusammen, gibt anderen Informationen weiter; bietet Hilfe an, wenn selbst früh Bietet trotz Zeitreserven keine Hilfe an ( ist doch nicht meine Aufgabe ) M. Lernerfolg Richtige Lösungen wurden gefunden Lösungen sind falsch Stand Seite 10 von 16
11 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen A Herangehensweise in der Gruppe - Sinnvolles Vorgehen überlegen, - Aufgaben verteilen; - beim Bilden von Untergruppen Stärkerer und Schwächerer tun sich zusammen B Strukturiertes Vorgehen - Laut überlegen, in welchen Unterlagen/ bei welchem Wissensträger man welche Informationen finden kann - gezielte Fragen stellen C Medienkompetenz - Materialien nutzen und bedienen können, gezielt z.b. im Inhaltsverzeichnis oder Glossar nach Oberbegriffen suchen Stand Seite 11 von 16 Beobachtungsbogen Lernkompetenz_RS_ (Verbesserung).doc
12 D Informationen verstehen - Gelesenes mit eigenen Worten wiederholen; - wenn etw. noch nicht verstanden: eigenständig weitere Fragen formulieren Stand Seite 12 von 16 Beobachtungsbogen Lernkompetenz_RS_ (Verbesserung).doc
13 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen E Informationen in Zusammenhang bringen - Das Gelesene zur richtigen Frage zuordnen; - Infos aus verschiedenen Unterlagen/Quellen in Zusammenhang bringen F Kommunikation - Gehörtes mit eigenen Worten wiederholen, - W-Fragen stellen für größeren Informationsgewinn; nach Zusammenhängen fragen, - Informationen zusammenfassen G Interesse - Wissbegieriges Herangehen an Aufgabe; - Beginnt Aufgabe zügig, spricht mit begeisterter Stimme H Selbstwirksamkeit - Macht Äußerungen, wie z.b. das ist leicht, das kann ich Stand Seite 13 von 16 Beobachtungsbogen Lernkompetenz_RS_ (Verbesserung).doc
14 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen I Selbständigkeit - Bestimmt eigene Vorgehensweise (auch dann wenn andere anders vorgehen wollen); - beginnt Aufgabe ohne sich bei Autoritätsperson rückzuversichern J Selbststeuerung - Konzentriert sich auf ausgewählte Aufgabe K Beharrlichkeit - Bei auftretenden Schwierigkeiten strengt er/sie sich weiter an; - Sucht auf neuem Wege nach Lösung Dieses Ergebnis zu Modul Teamfähigkeit hinzufügen L Teamorientierung - Führt Einzelergebnisse zusammen, - Gibt anderen Informationen weiter; - Bietet Hilfe an, wenn selbst früh fertig M Lernerfolg - Richtige Lösungen wurden gefunden Stand Seite 14 von 16 Beobachtungsbogen Lernkompetenz_RS_ (Verbesserung).doc
15 3. Der Vorschlag Zur Förderung der Schülerin/des Schülers: schlage ich vor: z. B. Elterngespräch, Übungen zum Finden von Strukturen (z. B. Inhaltsverzeichnisse, Glossar, Stichwortverzeichnis), Wiederholung der Übung mit anderem Info-Material; Besuch einer Bibliothek; mit den richtigen Fragen den größten Informationsgewinn erhalten; Loben, wenn Aufgaben beharrlich und ohne Ablenkung verfolgt werden (das Können wahrnehmbar machen) Ort, Datum Unterschrift Stand Seite 15 von 16 Beobachtungsbogen Lernkompetenz_RS_ (Verbesserung).doc
16 4. Die Auswertung Zur Förderung der Schülerin/des Schülers: 1. Wenn der Punktwert, den eine Schülerin oder ein Schüler insgesamt erreicht, sehr hoch liegt, sollte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer einen Vorschlag an die Eltern richten, um die Fähigkeit weiter zu fördern. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 2. Wenn der Punktwert, den eine Schülerin oder ein Schüler insgesamt erreicht, im mittleren Bereich mit absteigender Tendenz liegt, sollte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer mit den Eltern einfache Förderungen vereinbaren. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 3. Wenn der Punktwert im unteren Bereich liegt, werden Übungsmöglichkeiten und/oder das Aufsuchen einer Beratungsstelle angeregt. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 5. Die Überprüfung Umsetzung der Maßnahmen nachhalten x x x x x x Kompetenz in Schulsituationen beobachten Kompetenz-Check in der Klasse 7 Stand Seite 16 von 16 Beobachtungsbogen Lernkompetenz_RS_ (Verbesserung).doc
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