Konzept zur Bildung und Erziehung

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1 Konzept zur Bildung und Erziehung im Kindergarten Am Auwald der Stadt Immenstadt Kindergarten der Stadt Immenstadt Allgäuerstraße Immenstadt Tel Homepage: in immenstadt>kids&teens>auwald Offizieller Tiger-Kids-Bewegungskindergarten Kindergartenschwerpunkt : Sprache & Integration

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des Trägers 2. Vorwort der Leitung 3. Gesetzliche Vorgaben 4. Unser Leitbild 5. Beschreibung unseres Kindergartens 5.1 Zur Geschichte 5.2 Gebäude und Außenanlage 5.3 Zum Personal 5.4 Gruppen 6. Situationsanalyse 6.1 Die Lebenssituation der Kinder 6.2 Unsere Reaktion 7. Unsere pädagogische Arbeit 8. Bildungs- und Erziehungsbereiche im bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan 8.1 Emotionale Entwicklung und soziales Lernen 8.2 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und der Freude am Lernen 8.3 Bewegung- Körper- Gesundheit 8.4 Sprache und Sprechen 8.5 Lebenspraktische Kompetenzen 8.6 Mathematisches Grundverständnis 8.7 Ästhetische Bildung 8.8 Natur und Lebenswelt 8.9 Werteorientierung und Religiosität 9. Begleitung bei Übergängen 9.1 Eintritt in die Kinderkrippe 9.2 Eintritt in den Kindergarten 9.3 Zusammenarbeit mit der Grundschule 10. Bei uns ist Platz für Kinder 11. Ein Tag im Kindergarten 12. Auch das gibt es bei uns 13. Zusammenarbeit mit den Eltern 14. Arbeit des Teams 15. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 16. Öffentlichkeitsarbeit 17. Qualitätssicherung 18. Nachwort Impressum 2

3 V O R W O R T Die Aufnahme eines Kindes in einen Kindergarten ist sowohl für die Eltern wie auch das Kind, ein bedeutungsvoller Schritt. Jahren des Behütetseins und des Angenommenseins in der Familie, bei Eltern und auch Geschwistern, folgt jetzt ein Zeitabschnitt, in dem andere Kinder und Erwachsene in das Leben eines Kindes treten. Die Stadt Immenstadt i. Allgäu hat ihre Kindertagesstätten in den letzten 30 Jahren zielstrebig ausgebaut und erweitert. Ihr ist von kompetenter Seite bescheinigt worden, dass sie zu den kinderfreundlichsten Städten im Allgäu zählt. Mit viel Engagement und Zuwendung kümmern sich erfahrene Mitarbeiterinnen um die ihnen anvertrauten Kinder, begleiten und fördern sie nach besten Kräften. Die Stadt trägt dazu nicht unmaßgeblich bei, indem sie einen nicht geringen Teil der in den Kindertagesstätten anfallenden Kosten übernimmt. Im Kindergarten lernen vor allem Einzelkinder, auf Gleichaltrige Rücksicht zu nehmen, auf sie zuzugehen und lernen damit auch, ein günstiges Sozialverhalten aufzubauen. In gleichem Maße vermittelt der Kindergarten aber auch Wissen und fördert die körperliche und geistige Entwicklung der ihnen anvertrauten Kinder. So gesehen, stellt der Kindergarten Weichen im noch jungen Leben seiner Besucher. Ich danke allen Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen für ihre wertvolle Arbeit sehr herzlich. Ich bin sicher, dass das Vertrauen, das Eltern in Ihre Einrichtungen setzen, reiche Früchte tragen wird. Herzlichst Ihr 1. Altbürgermeister Gerd Bischoff 3

4 Vorwort der Leitung Ein Konzept ist nie endgültig! Im August 2005 hat das bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen den bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung herausgegeben. Aber nicht nur die Vorlage des Gesetzgebers veranlasste uns zur Erarbeitung eines neuen Konzeptes. Wir haben festgestellt, dass sich die Bedürfnisse der Kinder in den letzten Jahren sehr verändert haben und sich auch weiterhin ständig verändern werden. Ich weiß, dass unser Team durch seine Aufgeschlossenheit und reiche Erfahrung fähig ist, zu erkennen, welchen Schutz Kinder brauchen, um gestärkt ein Leben in der Gemeinschaft bestehen zu können. Auf diesen Grundlagen bauen wir unsere pädagogische Planung auf. Diese hilft uns, unsere Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und neue Lerninhalte mit Traditionellem zu verbinden. Diese Arbeit muss natürlich allen, den Kindern und den Erwachsenen, Spaß und Freude machen, um effektiv und erfolgreich zu sein. Das ist dann auch die Garantie dafür, dass wir neugierig und lebendig mit unseren Kindern, Schritte ins Leben gehen und sie begleiten. Unser Konzept ist außerdem dazu gedacht, über die Besonderheiten in unserer Einrichtung zu informieren und eine Hilfestellung zu geben bei Ihrer Entscheidung für einen Kindergarten, der für Ihr Kind und für Sie am besten geeignet ist. Ich hoffe, Sie neugierig gemacht zu haben, mehr über unseren Kindergarten zu erfahren. In diesem Fall wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen. Immenstadt, im September 2011 für das Kindergartenteam Ursula Herbertz-Bosse Leitung 4

5 3. Gesetzliche Vorgaben Die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ist das übergreifende Ziel frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung. Dieser Auftrag des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) an die Kindertagesstätten wird im Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (Bay Ki BiG) aufgegriffen und dort der eigene Bildungs- und Erziehungsauftrag ausdrücklich genannt. Ein Ziel, unter anderem, ist eine größere Verbindlichkeit und Transparenz der Bildungsarbeit. Die Umsetzung dieser Bildungs- und Erziehungsziele stellen wir Ihnen mit dem vorliegenden Konzept unserer Arbeit im Kindergarten vor. 4. Unser Leitbild Der Auwald- Kindergarten wird von der Stadt Immenstadt getragen und nimmt in der Stadt einen wichtigen Platz ein. Unser Kindergarten steht den Kindern und ihren Familien jeder religiösen, sozialen und ethnischen Herkunft offen. Mit großer Akzeptanz leben wir mit Menschen aus vielen Herkunftsländern friedvoll miteinander und freuen uns über die Bereicherung des Kulturaustausches. Die Kinder, die unseren Kindergarten besuchen, werden in altersgemischten Gruppen von einem Jahr bis zu Einschulung betreut. Gemeinsam mit den Kindern entdecken wir, was es heißt, in dieser Welt Mensch zu sein versuchen wir, die vielfältigen und widersprüchlichen Erfahrungen des Lebens ( Freude Trauer, Gelingen Misslingen, Glück Unglück, Kommen Gehen, Geboren werden Sterben) zu deuten. Wir wollen die Kinder schützen und stark machen für ein Leben in der Gesellschaft ; Wir stärken unsere Gemeinschaft durch Traditionen, Feste und Feiern. Wir achten und fördern jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit mit Individuellen Begabungen. Wir geben die notwendigen Hilfestellungen, damit die Kinder ihre altersgemäßen Lern- und Entwicklungsaufgaben meistern können. Durch die Umsetzung des bayerischen Bildungs- und Entwicklungsplanes 5

6 (BEP) in die Praxis, stärken wir die Eigeninitiative und natürliche Neugier der Kinder. Wir sind die Partner der Eltern. Wir beraten und unterstützen sie bei ihrem Erziehungsauftrag Wir leisten ergänzende Bildungs- und Erziehungsarbeit in Bereichen und Situationen, wo die Familie an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stößt. Wir reagieren auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Familien Wir stehen in Kooperation und sind vernetzt mit vielfältigen Organisationen, Institutionen und Fachdiensten und nutzen unsere Kontakte zum Wohl der Kinder und ihrer Familien. Eine fortschreitende Qualitätsentwicklung unserer Arbeit geschieht in Dienstbesprechungen, Teamaustausch, sowie beruflichen Fortbildungen. Die Ergebnisse werden dem Träger und den Eltern regelmäßig vorgestellt. 5. Beschreibung des Auwald Kindergartens Geschichte erste Kleinkinderbewahranstalt in Immenstadt für Kinder der Arbeiterinnen der mechanischen Bindfadenfabrik 1937 Übernahme der Kleinkinderbewahranstalt durch die Stadt Immenstadt Erster städtischer Kindergarten Am Graben 1995 Bau der mittleren Stadtspange, dadurch ergab sich die Notwendigkeit eines Kindergartenneubaus in Immenstadt 1997 Neubau des städtischen Kindergartens Am Auwald Nov Umzug vom Kindergarten Am Graben in den Kindergartenneubau Am Auwald 6

7 Gebäude und Außenanlagen Von der Eingangshalle, die auch als Spiel und Bewegungsraum von allen Gruppen genutzt wird, gelangt man in die unteren drei Gruppenräume und in die Mehrzweckhalle, die zum Turnen, Toben, Feiern, für Projekte (z.b. Haus der kleinen Forscher) einlädt. Vom Haupteingang aus nach rechts geht es zu den Waschräumen und Kindertoiletten und über eine Treppe in die oberen Gruppenräume, das Esszimmer, den großen Schlafraum, die Wirtschaftsküche und alle oberen Galerien. Vom unteren Eingang aus nach links gelangt man ins Büro der Kindergartenleitung und zum Mitarbeiterraum, der auch für kleine Fördergruppen und Elterngespräche genutzt wird. Früher 7 Heute

8 Der große Garten, mit wunderbarem alten Baumbestand, ist durch die Terrassentüren aller Gruppenräume zu erreichen. Hier ist viel Platz zum Bewegen! Sandkasten, Klettergerüste, Wackelbrücke, Vogelnestschaukel, Rutschen sind ausreichend vorhanden. Unter unserem Haus haben unsere Kinder die Möglichkeit mit verschiedenen Fahrzeugen (z.b. Traktoren, Roller, Dreiräder, Tandemfahrzeuge ) zu fahren, da unser Haus sozusagen auf Stelzen steht. Es gibt viele Gelegenheiten für Spiele mit Wasser, Naturmaterial oder im Winter mit Schnee. In einem großen Beet wird Gemüse angebaut, daneben gibt es Beerensträucher und eine Kräuterschnecke um verschiedene Kräuter und Gewürze kennen zu lernen. Sandkasten-Spielanlage Teil der Gartenanlage mit Trampolin Rutschen im Winter 8

9 5.3 Personal In unserem Kindergarten arbeiten z. Zt. 5 Erzieherinnen - pädagogische Fachkräfte 6 Kinderpflegerinnen - pädagogische Ergänzungskräfte 1 Erzieherin im Berufspraktikum BP Annerkennungsjahr Die Altersstruktur unseres Teams ist ausgewogen. Erfahrung und Offenheit für neue Impulse und neue Anregungen werden von allen Mitarbeitern zu einem regen Austausch genutzt. Es gibt wenig Wechsel im Kollegium und somit der Bezugspersonen. Gern arbeiten wir auch mit Praktikantinnen und Praktikanten von Fachschulen und Schulen unserer Stadt (z.b. Hauptschule, Realschule, Gymnasium ) zusammen. 5.4 Gruppen In jeder unserer 3 Kindergartengruppen werden ca Kinder betreut. In der Krippengruppe können maximal 12 Kinder betreut werden. 1.Marienkäfergruppe Betreuungszeit: Uhr Betreuung durch : Doris Rapinczuk Erzieherin Birgit Endreß Kinderpflegerin Kerstin Klee Kinderpflegerin 2. Schmetterlingsgruppe Betreuungszeit: Uhr Betreuung durch: Beate Przybilka Erzieherin Monika Ruepp Kinderpflegerin 1 Erzieherin im Berufspraktikum Annerkennungsjahr 9

10 3. Auwaldwichtel / Krippengruppe Betreuungszeit: Uhr Betreuung durch: Michaela Erhard Erzieherin mit Zusatzqualifikation in Psychomotorik Manuela Häfelein Kinderpflegerin Tuba Sahin Kinderpflegerin (2sprachig) (gruppenübergreifend) Praktikant/innen 4. Sonnenkindergruppe Betreuungszeit: Uhr Betreuung durch: Ursula Herbertz - Bosse Erzieherin, Leitung Sabine Ruthmann Kinderpflegerin Susanne Huber Erzieherin Praktikant/innen In allen 3 Kindergartengruppen gibt ein Grundschullehrer der Königseggschule für Kinder mit Förderbedarf der deutschen Sprache, vor Schuleintritt besondere Förderstunden. Für die Raumpflege ist unser Reinigungspersonal der Stadt Immenstadt zuständig. Zusätzlich unterstützten uns, unsere Hausmeister Herr Gaigl und Herr Germböck als Männer für alle Fälle 10

11 6. Situationsanalyse Die Lebenssituation der Kinder Unser Kindergarten liegt mitten im Schulzentrum unserer Stadt. Obwohl das Zentrum noch nahe ist, kann in kurzer Zeit auch naturnahe Landschaft und Wald erreicht werden. Wir befinden uns zudem in unmittelbarer Nähe der Iller und des Rauhenzeller Sees. Direkter Nachbar ist das Auwald Sportzentrum mit Freisportanlagen und Hallenbad. Durch die gute Infrastruktur mit Nähe zu Schulen und Einkaufsmöglichkeiten und dem Klinikum wohnen in unserer näheren Umgebung auch viele Familien mit Kindern. Der allgemeine Wandel in unserer Gesellschaft macht in unserer Stadt keine Ausnahme und hat die Situation vieler Familien und ihrer Kinder verändert: In den oft kleinen Wohnungen gibt es wenig Freiräume zum Toben und kreativen Spiel. Wegen des Verkehrs beschränken sich die Spielräume der Kinder außer Haus auf die vorhandenen Spielplätze. Der Berufsalltag wird immer härter, die Zeit für die Familie immer knapper. Die Verunsicherung der Eltern wächst, vielen Eltern fällt es schwer ihren Kindern Grenzen zu setzen. Auch innerhalb der Familien gibt es immer öfter einen Wechsel der Bezugspersonen.( Alleinerziehende, Patchworkfamilien) Fernsehen und Computerspiele bestimmen immer mehr den Tagesablauf der Kinder. Natürliche Abläufe in der Natur werden den Kindern fremd Traditionelle Werte wie Gehorsam, Verpflichtung und Unterordnung, religiöse und kirchliche Bindung verlieren mehr und mehr ihre Bedeutung An ihre Stelle treten neue Werte wie Selbständigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Flexibilität, Lebensfreude und Konsum. Wir leben in einer Zeit, in der allgemein verbindliche Werte schwammig geworden sind, und es wird immer schwieriger, den Kindern brauchbare Orientierungshilfen zu geben. 11

12 Unsere Reaktion Auf diese Veränderungen der kindlichen Welt wollen und müssen wir reagieren. Wir übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft. Der Kindergarten ist eine sozialpädagogische Einrichtung und hat neben der Betreuungsaufgabe einen eigenständigen Erziehungs- und Bildungsauftrag als Elementarbereich des Bildungssystems. Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes und die Beratung und die Information der Erziehungsberechtigten sind von wesentlicher Bedeutung; der Kindergarten ergänzt und unterstützt dadurch die Erziehung des Kindes in der Familie. Unser Kindergarten führt seinen Erziehungs - und Bildungsauftrag im ständigen Kontakt mit der Familie und anderen Erziehungsberechtigten durch und arbeitet daran: die Lebenssituation jedes Kindes zu berücksichtigen, dem Kind zur größtmöglichen Selbständigkeit und Eigenaktivität zu verhelfen, seine Lernfreude anzuregen und zu stärken, dem Kind zu ermöglichen, seine emotionalen Kräfte aufzubauen, die schöpferischen Kräfte des Kindes unter Berücksichtigung seiner individuellen Neigungen und Begabungen zu fördern, dem Kind Grundwissen über seinen Körper zu vermitteln und seine körperliche Entwicklung zu fördern, die Entfaltung der geistigen Fähigkeiten und der Interessen des Kindes zu unterstützen und ihm dabei durch ein breites Angebot von Erfahrungsmöglichkeiten elementare Kenntnisse von der Umwelt zu vermitteln, Sprache kennen zu lernen, als Mittel, sich zu verständigen und als Vorraussetzung für sprachliche und kulturelle Identität, den Erwerb grundlegender Kompetenzen aus verschiedenen Lernbereichen zu vermitteln Wir sehen es als unsere Aufgabe,das Kind unterschiedliche soziale Verhaltensweisen, Situationen und Probleme bewusst erleben zu lassen und jedem einzelnen Kind die Möglichkeit zu geben, seine eigene soziale Rolle innerhalb der Gruppe zu erfahren, wobei ein partnerschaftliches, gewaltfreies und gleichberechtigtes Miteinander insbesondere auch der Geschlechter untereinander, erlernt werden soll. Aus : BayKIBIG Gesetz zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Kindergärten Kindertagesstätten. 12

13 7. Unsere pädagogische Arbeit / pädagogischer Ansatz Unser pädagogische Ansatz ist der rote Faden, der sich durch die Kindergartenarbeit zieht, und Ausgangspunkt aller Entscheidungen, die getroffen werden. In der Pädagogik findet man eine Reihe neben einander stehender Ansätze. In unserer Einrichtung stellen wir den situationsorientierten Ansatz nach Armin Krenz und den lebensbezogenen Ansatz nach Norbert Huppertz in den Vordergrund, da diese Ansätze unserer Meinung nach eine Fülle von Möglichkeiten bieten, Kinder beim Hineinwachsen und Verstehen der Erwachsenenwelt zu begleiten. Der pädagogische Ansatz entspricht den Bedürfnissen der Kinder z.b.: nach Zuwendung und Liebe nach sozialer Einbindung nach kindgerechter Bildung und Erziehung nach Bewegung nach Erziehung zum Er-leben in der Wirklichkeit Das Kind steht im Mittelpunkt dieser Pädagogik. Ausgangspunkt unseres pädagogischen Ansatzes sind die Bedürfnisse der Kinder im Vorschulalter. Für uns Erzieherinnen heißt das, Impulse der Kinder aufzugreifen. Lernen im Kindergarten ist deutlich von dem in der Schule zu unterscheiden. So bedeutet Lernen im Kindergarten, dass jedes Kind seine eigene Entwicklungszeit hat, um bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, wobei individuelle Interessen Berücksichtigung finden. Da es für Kindertageseinrichtungen zu Recht keine Lehrpläne gibt, können die Kinder individueller gefördert werden. Unser Kindergarten bietet den Kindern Möglichkeiten zu experimentieren, zum Spiel, um so Anstöße zur eigenen Entwicklung zu bekommen. Um den Kindern einen möglichst großen Erfahrungsbereich zu schaffen, werden sämtliche Räume, ebenso das Außengelände zu Spielbereichen erklärt, Aktivitäten auch gruppenübergreifend durchgeführt. Die Erzieherin sieht sich nicht als Animateurin oder Unterhalterin, sondern als Entwicklungsbegleiterin und Anwältin des Kindes. Das entwicklungsbegleitende Handeln der Erzieherinnen vollzieht sich nicht in einem luftleeren Raum oder 13

14 geschieht zufällig, sondern ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von sehr unterschiedlichen Einflüssen und Faktoren. Impulse der Kinder werden aufgegriffen, um auf diese Weise die Entwicklung der Kinder zu fördern. Dabei stehen die Bedürfnisse und nicht nur die Wünsche der Kinder im Vordergrund. Die Erzieherinnen leiten aus Beobachtungen Situationen ab, die für die meisten Kinder von Bedeutung sind, und entwickeln daraus Projekte für die Kindergartengruppe. Die Kinder werden bei den Vorbereitungen verschiedener Projekte mit einbezogen (z.b. Herstellen von Tischdekorationen, Einkaufen u.s.w.). den Kindern wird somit das Verständnis vermittelt, dass Materialien nicht einfach vorhanden sind, sondern auch beschafft werden müssen. Erzieherinnen und Kinder besprechen auch belastende und störende Einflüsse und überlegen gemeinsam, diese dauerhaft zu verändern (z.b. Gruppenregeln). Der situationsorientierte und lebensbezogene Ansatz orientiert sich an den Lebenssituationen der Kinder und bietet ihnen eine Erweiterung ihrer Erfahrungsbereiche. Die Kinder können Eindrücke sammeln, um sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinander zusetzen. Aus unserer Erfahrung wissen wir auch, dass es viele Dinge gibt, die für das spätere Leben der Kinder wichtig sind und die sie von sich aus nicht einfordern würden oder könnten. Auch hier wollen wir fördernd, unterstützend und bei Bedarf korrigierend eingreifen. Die wichtigste Grundlage unserer Pädagogik ist, dass wir jedes Kind ernst nehmen und wertschätzen. 8. Bildungs- und Erziehungsbereiche im bayerischen Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Folgende Bereiche sind Grundlage unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit: 8.1 Emotionale Entwicklung und soziales Lernen 8.2 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und der Freude am Lernen 8.3 Körper Bewegung Gesundheit (Wir sind ein Bewegungskindergarten) 8.4 Sprachliche Bildung und Sprechen- Sprache und Bücher als Tor zum Weltwissen entdecken und nutzen 8.5 Lebenspraktische Kompetenzen 8.6 Mathematisches Grundverständnis 8.7 Ästhetische Bildung Kunst, Kultur, Musik 14

15 8.8 Natur und Umwelt, Naturwissenschaften 8.9 Ethische und religiöse Bildung, Grunderfahrungen menschlicher Existenz Wie der bayerische Bildungs und Erziehungsplan im Auwald Kindergarten umgesetzt wird, möchten wir in jedem Bereich vorstellen: 8.1 Emotionale Entwicklung und soziales Lernen Kinder erfahren zuerst in der Familie, später im Kindergarten, durch Bindung an andere und Interaktion mit anderen Menschen, wer sie selbst sind. Diese Entwicklung fördert das Lernen der Kinder. Durch die gesammelten Erfahrungen werden die Kinder zu einem Teil der Gesellschaft und entwickeln ein lebensbejahendes Selbstbild. Es ist unser Ziel, dass die Kinder lernen, ihre eigene persönliche Kompetenz zu erlangen. eine interpersonale Kompetenz des sozialen Lernens zu erreichen, das heißt, lernen, von und mit anderen und das Gelernte weitergeben zu können. Bindungen und Beziehungen mitzugestalten sich als eigenständige Person wahrzunehmen und ihre Gefühle auszudrücken. soziale Regeln aushandeln Rücksicht zu nehmen und sich in andere hineinversetzen. mit Konflikten umzugehen. sich ihrer Geschlechterrolle bewusst werden. Die Umsetzung unserer Ziele erfolgt durch eine verlässliche, konstante Atmosphäre (Personal, Räume, regelmäßige Tages- und Wochenabläufe). freundliches, zugewandtes Kommunizieren. Lernen,Gefühle zu zeigen und auszudrücken, durch Bücher, Gespräche und Vorbildfunktionen der Erzieherinnen und Erzieher. das Lernen in Kleingruppen. angemessene Konfliktbewältigung. Hilfestellung bei Strategieentwicklungen. friedvolles, respektvolles Miteinander. 15

16 gestaltete Räumlichkeiten, die von Mädchen und Jungen gleichermaßen genutzt werden können. 8.2 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und der Freude am Lernen Kognitive Fähigkeiten beinhalten den gesamten Wissenserwerb der Kinder. Es ist für uns eine Herausforderung, die Interessen und Themen der Kinder zu erkennen, ihren Wissensdrang, ihre Neugier und ihre Freude am Lernen lebendig zu halten, ohne dabei Schulwissen vorwegzunehmen. Wir unterstützen selbstorganisiertes Lernen der Kinder und regen sie an, ihre eigenen Lernwege zu beschreiten. Es ist unser Ziel, dass die Kinder Lernfreude und Neugier entwickeln, sich die Welt zu erschließen einen eigenen Lernrhythmus finden, ohne Zeitdruck Sachinteresse entwickeln Spaß an kreativen Denkwegen mit unterschiedlichen Richtungen haben. Die Umsetzung unserer Ziele : Wir setzen uns im Team mit aktuellen Bildungstheorien auseinander, halten wichtige Grundsätze fest und reflektieren daraufhin unser Konzept. Wir gestalten eine angenehme Lernumgebung, die das selbstorganisierte Lernen der Kinder unterstützt, ihre Freude am Lernen, ihren Wissens- Drang und ihre Neugier lebendig hält. Wir erkennen und dokumentieren die Interessen und Themen der Kinder, greifen ihre Ideen auf und erweitern sie durch zusätzliche Impulse und Angebote. Wir interessieren uns für die individuellen Lernwege der Kinder, regen die Kinder an, ihre Lernerfahrungen zum Ausdruck zu bringen und nutzen vielfältige Dokumentationsformen (unter anderem für jedes Kind ein Portfolio), die Lernwege für uns, die Kinder und die Eltern festzuhalten. Wir schaffen eine Lernatmosphäre, die Kinder ermutigt, aus Fehlern zu Lernen und fordern sie und uns heraus, Neues auszuprobieren. 16

17 8.3 Körper Bewegung Gesundheit Wir nehmen die Kinder in ihren grundlegenden Bedürfnissen nach Bewegung wahr, schaffen herausfordernde Bewegungserfahrungen, stärken die Freude am eigenen Körper, achten auf die Entwicklung eines positiven Selbstbildes und unterstützen ein positives Gesundheitsbewusstsein. Wir sind ein Bewegungskindergarten Es ist unser Ziel, dass die Kinder sich durch Bewegung ihre Umwelt aneignen eine Vielfalt an sensorischen Erfahrungen machen ein positives Körperbewusstsein entwickeln gute Koordinationsfähigkeit, Grob und Feinmotorik entwickeln Bewegungsfreude und Aktivitätsbereitschaft erhalten Regeln verstehen und einhalten eine Orientierung in Hygiene- und Ernährungsfragen bekommen Unsere Ziele werden wie folgt umgesetzt: Wir kooperieren mit dem TV 1860 Immenstadt e.v. und der Bayerischen Sportjugend (BSJ) Zusammenarbeit in Bezug auf die Spiel- und Bewegungserziehung im Elementarbereich. Wir sind Kooperationspartner der AOK und Teilnehmer am Projekt: TigerKids ( Präventionsprogramm Bewegung und gesunde Ernährung) Wir verständigen uns im Team über die grundlegenden und unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung. Wir reflektieren im Team unsere Räume und Angebote im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung und schaffen vielfältige Bewegungsanreize im Innen- und Außenbereich, die die Kinder in ihrer Bewegungsfreude herausfordern. Wir bieten täglich,angeleitete Bewegungseinheiten an. Wir beobachten und dokumentieren die körperliche Entwicklung jedes Kindes und unterstützen es in seiner Körperwahrnehmung und seinem Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wir unterstützen Mädchen und Jungen in der Entwicklung eines positiven Selbstbildes. Wir erkennen die Bedeutung von gesunder Ernährung und Gesundheitsvorsorge, beziehen dabei die Eltern in unsere Arbeit mit ein und entwickeln Angebote, die das Gesundheitsbewusstsein der Kinder stärken-(obst- und Gemüsetag, Müslitag, gesundes Kochen) 17

18 Wir bieten unseren Kindern ein ausgewogenes Mittagessen an 8.4 Sprache und Sprechen- Bücher und Schriftkultur Wir schaffen den Kindern vielfältige Anlässe und anregende Angebote, die die Freude am Sprechen und die Sprachentwicklung jedes Kindes unterstützen. Dabei sind wir uns unserer Vorbildfunktion bewusst und erkennen die Bedeutung der Sprache für die Weltaneignung der Kinder. Es ist unser Ziel, dass die Kinder lernen verständlich zusammenhängend zu erzählen den Umgang mit anderen Sprachen als Bereicherung erleben Freude am Sprechen haben. Sprache und Bücher als Tor zum Weltwissen entdecken und nutzen Begegnungen und erste Erfahrungen mit Schrift machen Textverständnis entwickeln Sprache zur Konfliktbewältigung einsetzen können. ihren aktiven und passiven Wortschatz erweitern. Sprache als wichtigste Form der Kommunikation mit anderen Menschen erfahren und üben. Die Umsetzung unserer Ziele: Wir definieren Sprachentwicklung von Kindern als einen bedeutsamen Schwerpunkt,qualifizieren uns auf diesem Gebiet kontinuierlich weiter und tauschen uns im Team aus. Wir beobachten den Verlauf der Sprachentwicklung jeden Kindes ab dem Alter von 4 Jahren und dokumentieren diesen anhand der Beobachtungsverfahren Sismik ( für anderssprachig aufwachsende Kinder) und Seldak (für deutschsprachig aufwachsende Kinder) Wir machen uns im Team bewusst, dass wir den Kindern mit unserem Sprachverhalten ein Vorbild sind ; wir achten auf deutliches Sprechen, grammatisch korrektes Sprechen und auf einen höflichen Umgangston und geben uns gegenseitig Rückmeldung Wir geben den Kindern Raum, im täglichen Umgang, die Vielfältigkeit von Sprache (die 100 Sprachen der Kinder /Literacy) auszuprobieren und selbst aktiv zu werden. Wir lesen den Kindern vor und bringen sie in Kontakt mit unterschiedlichen Sprachen,Sprachstilen, Märchen, Erzählungen, Gedichten, 18

19 Reimen, Liedern, Liedern in unterschiedlichen Sprachen, anderssprachige Bilderbücher, Rollenspielen, Gesprächsrunden, Diskussionen, Kasperle-Theater. Den Kindern steht eine vielfältig ausgestattete Leseecke zur freien Verfügung; sie bringen auch Bücher von zuhause mit und stellen diese vor. In einer Themenecke bieten wir den Kindern neben anderem Material, passende Literatur zu aktuellen pädagogischen Angeboten. Wir bieten den Kindern im Malraum ein Schreibregal mit Buchstabenstempeln, Schreibutensilien, Buchstabenpostern, Anlauttabellen, Namenslisten, und beschrifteten Gegenständen an. Die Kinder erleben die Erzieherinnen als Schreibvorbild Kinder, die eine andere Familiensprache sprechen, erfahren im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung eine regelmäßige, vertiefte Sprachförderung in Kleingruppen, die von unseren pädagogischen Fachkräften, handlungs- und inhaltsorientiert durchgeführt wird. Wir achten auf eine Dialogorientierte Bildungspraxis als Basis für alle Bildungsbereiche durch : Zugewandtheit, Blickkontakt, Körpersprache, Mimik, Gestik und aktives Zuhören. Das Bielefelder Screening wird jährlich mit Einverständnis der Eltern von einer dafür ausgebildeten Lehrkraft der Königsegg-Schule durchgeführt und bei Bedarf wird das Würzburger Trainingsprogramm von unseren pädagogischen Fachkräften angeboten. 8.5 Lebenspraktische Kompetenzen Um zu einem lebensbejahenden Selbstbild zu kommen, soll die Selbständigkeit der Kinder ihrem Alter entsprechend befürwortet werden. Es ist unser Ziel, dass die Kinder immer unterstützt werden ihre Tätigkeiten, altersgemäß, alleine zu bewältigen. genügend Zeit für ihre Aufgaben bekommen. Kompetenzen neu erwerben und diese immer wieder erproben können. 19

20 Die Umsetzung unserer Ziele erreichen wir durch: Tägliches Tischdecken, Abräumen, Tisch abwischen, Geschirr spülen. Wöchentliches Zubereiten von Speisen mit den Kindern (Obst- Gemüse- Müsli- Tag); von der Zubereitung bis zum Tischdecken sind die Kinder an allen Tätigkeiten beteiligt. einen freien Zugang zum bewegten Eingangsbereich für Mädchen und Jungen und dem altersgemäßen Umgang mit Laufrad, Hüpftieren, Roller, Climber und Scooter Ausflüge in die Umgebung mit kleinen Aufgaben, z.b. beim Einkaufen, in die Bücherei, zum Bäcker, ins Heimatmuseum, ins Seniorenheim zum Singen Selbständiges An- und Ausziehen beim täglichen Sport Selbständige Körperpflege, Toilettengang, Hände waschen Gemeinschaftliches Mitbestimmen bei der Gestaltung des Tages. 8.6 Mathematisches Grundverständnis Wir ermöglichen den Kindern die Erfahrung, sich mit Zahlen, Mengen, Formen und Maßen auseinanderzusetzen. Es ist unser Ziel, dass die Kinder Grundstrukturen der Zeit lernen. Grundstrukturen von Raum, Lage und Statik kennen lernen. Begriffe von Körpern und Formen kennen Begriffe zur Raum- Lagebeziehung vermittelt bekommen. ein Gefühl für Abstraktion bekommen Ziffern und Zahlen als solche erkennen. Die Umsetzung unserer Ziele erreichen wir durch: Geregelte Zeitabläufe, Tagesablauf, Wochenplan das Zählen der Nächte bis zu besonderen Tagen (Geburtstag, Nikolaus, ect.). Gespräche über das Alter der Kinder und den Kalender als Dokumentation der Zeit. Bauen, Setzen, Legen, Stapeln.. Den Tisch decken, sich Getränke und Essen selbst auftun. 20

21 Messlatte und Waage im Gruppenraum erkunden Sortieren und Ordnen von Gegenständen nach Größe, Länge oder Gewicht Messbecher und Trichter am Experimentiertisch anbieten, um Volumen deutlich zu machen 8.7 Ästhetische Bildung Ästhetische Wahrnehmung umfasst alle sinnlichen Erfahrungen. Mit Fühlen, Riechen, Schmecken, Hören und Sehen nehmen Kinder mit der Gesamtheit ihrer Sinne Kontakt zur Welt auf. Es ist unser Ziel, dass die Kinder ihre eigenen Ausdrucks- und Gestaltungswege entdecken. Ausdrucks- und Gestaltungswege anderer kennen lernen und sich damit auseinander setzen. ihre sinnlichen Gefühle wahrnehmen und ausdrücken können eine Förderung der Wahrnehmung und Empfindung bekommen zum Tun angeregt und gelobt werden, das Produkt ihrer Handlung steht für uns nicht im Mittelpunkt. stolz sind auf ihre entstandenen Werke. Die Umsetzung unserer Ziele erreichen wir durch: bildnerisches Gestalten, Zeichnen, Malen, Kochen, Experimentieren mit Farben Rollenspiele, Handpuppen- und Theaterspiele. ein vielfältiges Materialangebot (Farben, Natur- und Alltagsmaterial ) musikalische Früherziehung mit täglichem Singen, Klanggeschichten, vielen Instrumenten, gemeinsamem Singen für Feste und Feiern Bewegen und Tanzen nach Musik eine gezielte Raumgestaltung : Malbereich, Rollenspielbereich das Wahrnehmen von besonderen Räumen, z.b. Kirchen Ausstellen der Arbeiten; im ganzen Kindergarten sind kreative Werke der Kinder zu sehen. Fotos zur Dokumentation als Wertschätzung der Arbeiten der Kinder für sie und ihre Eltern (Portfolio) Natur und Lebenswelt Die Begegnung mit der Natur in ihren verschiedenen Erscheinungsformen und die Erkundung im Umfeld des Kindergartens erweitern und bereichern den Erfahrungsschatz der Kinder. Sie nehmen dabei Anteil an einer realen Welt, die nicht didaktisch aufbereitet ist und bekommen die Gelegenheit zum Erwerb von Weltwissen, Forschergeist und lebenspraktischen 21

22 Kompetenzen. Durch unsere Ziele sollen die Kinder: verschiedenste Naturobjekte erfahren wie Garten, Tiere, Jahreszeiten die nähere Umgebung des Kindergartens kennen lernen - Auwaldsee, Iller, Auwaldsportanlagen, Wassertretanlage, Illerspitz-Spielplatz, ihre weitere Umgebung erforschen Schulen, Kirchen, Geschäfte Sicherheit und Orientierung im Straßenverkehr erfahren. naturwissenschaftliche Zusammenhänge erfahren. die Natur mit allen Sinnen wahrnehmen. Unsere Ziele erreichen wir durch: Beobachten der Bäume, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten in unserem Garten. Anlage eines Gartenbeetes für jede Gruppe. Sammeln von Naturmaterial. Beobachten des Wetters Erfahren der Naturphänomene Feuer, Wasser, Erde, Luft. Anleitung durch Bücher und auch Filme zur Natur. Zahlreiche Ausflüge in die nähere Umgebung zu Fuß Waldtage Errichten einer Lernwerkstatt für naturwissenschaftliche Versuche Teilnahme am Projekt : Haus der kleinen Forscher Gruppe Lindau Dokumentieren der Erlebnisse und Erfahrungen durch Fotos an Stellwänden in unserer Eingangshalle für Kinder und Eltern. 8.8 Ethische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen menschlicher Existenz Wir geben den Kindern Halt und Orientierung durch Werte und Traditionen, suchen gemeinsam mit ihnen nach Antworten auf ihre existenziellen und religiösen Fragen und unterstützen sie bei der Bewältigung von schwierigen Situationen und der Gestaltung von Übergängen. Wir achten die unterschiedlichen Religionen und Kulturen unserer Kinder und ihrer Familien, begegnen ihnen mit Offenheit und Interesse und sehen Verschiedenheit als Chance voneinander zu lernen. Es ist unser Ziel, dass die Kinder die christliche Kultur, Traditionen und ihre Werte kennen lernen. 22

23 den verschiedenen Religionen, deren Religiosität und Glaube offen begegnen. Erfahren, dass Fehler und Schwächen zum Leben gehören, dass man aber immer wieder verzeihen und neu beginnen kann. ein Gefühl für die Schöpfung und das Leben entwickeln. ein Gefühl für sich selbst und die anderen entwickeln. Unsere Ziele erreichen wir durch: eigene Sensibilisierung im Team für religiöse und existenzielle Fragen der Kinder. Andachten im Jahreskreis mit unseren Stadtpfarrern (kath. und ev.) für Kinder aller Glaubensrichtungen ( Erntedank, Advent, Jahresabschluss) Vorleben der Achtung vor der Schöpfung (Erzieher/innen sind Vorbilder) Achten der verschiedenen Religionen und Kulturen Projektarbeit zu unterschiedlichen Ländern mit Beteiligung der Eltern (Kochen, Spiele, Lieder, Geschichten, Mitbringen von Kulturgegenständen) Friedvolles Miteinander der Religionen und Kulturen Eingehen auf die unterschiedlichen Speisevorschriften 9. Begleitung bei Übergängen 9.1. Eintritt in die Kinderkrippe In unserer Einrichtung erhalten Kinder ab einem Jahr die Möglichkeit mit anderen Kindern gemeinsam aufzuwachsen. Eine Altersspanne von einem bis drei Jahren bringt völlig unterschiedliche Entwicklungsstadien mit sich, von dem jedoch jedes Kind profitiert. Durch fachlich hochwertige Betreuung, mit kompetent ausgebildetem pädagogischem Personal, ergibt sich daraus eine qualitativ fundierte Förderung und Erziehung. 23

24 Zusammen mit den Familien wollen wir in einem gangbaren Rahmen geeignete Betreuungszeiten der Kinder festlegen. Im Vordergrund stehen jedoch vor allem das Wohl des Kindes und die pädagogische Vertretbarkeit. So leisten wir unseren Beitrag in der Gesellschaft, Familie und Beruf miteinander verbinden zu können. Menschen, die Beides wollen, sollen mit unserer Unterstützung die Chance dazu bekommen. Wir bieten den Eltern konkret an, die Verantwortung ihre Kinder liebevoll zu erziehen, zeitweise an uns abzugeben. Für Immenstadt ist es uns ein Anliegen, das Betreuungsangebot im Kleinkinderalter neben Tagesmüttern und anderen Einrichtungen zu erweitern und die Stadt dadurch noch attraktiver für Familien zu gestalten. Die Eingewöhnungszeit wird mit den Eltern individuell abgestimmt. Um eine sanfte Eingewöhnung gewährleisten zu können, haben wir uns intensiv vorbereitet und gewöhnen jedes neue Kind vor dem Hintergrund der neuesten Bindungsforschung sehr behutsam ein. Das heißt bei uns: Anfangs begleitet von Mutter oder Vater ( elternbegleitet ), um dem Kind die nötige Sicherheit für einen Neuanfang zu geben, Und mit einer Erzieherin, die als feste Bezugsperson während der Startzeit jeden Morgen Ihr Kind in Empfang nimmt und ihm den Weg in die Gruppe und den Kontakt zu anderen Kindern erleichtert ( bezugspersonenorientiert ).Diese Erzieherin ist auch die Hauptansprechpartnerin während der Eingewöhnungszeit Eintritt in den Kindergarten Kinder brauchen Orte, an denen sie zunächst einmal sein und leben können, wie es ihrem Entwicklungsstand entspricht, an denen sie ihre Entwicklungsaufgaben bewältigen können, und dabei Kompetenzen entwickeln können, die sie in dem raschen Wandel der gesellschaftlichen Realität unterstützen. Kinder müssen heute lernen, in einer Welt, die immer weniger prognostizierbar ist, angemessen und ressourcenorientiert zu reagieren. Hierbei unterstützen wir die Kinder und ihre Familien durch: Ausführliche Aufnahmegespräche Schnuppertage 24

25 Eine, dem Kind angepasste Eingewöhnungsphase mit intensiver Beteiligung der Eltern Ausführliche Einzelgespräche mit Eltern als fester Bestandteil der Zusammenarbeit Schriftliche Informationen Die Kinder erhalten jedes Jahr neue Rollen, sie gehören nacheinander zu den jüngsten, den mittleren und ältesten Kindern der Gruppe. Die Positionen der Gruppenmitglieder verändern sich während der Kindergartenzeit. Für die Kleineren, für einzelne Kinder, für Jahrgangsgruppen aber auch für die Gesamtgruppe stellt sich die Aufgabe, sich im Alltag zurecht zu finden und alltägliche Situationen des Lebens beherrschen zu lernen. Unser Erzieherteam unterstützt die Kinder im Bewältigen dieser Veränderungen. 9.3 Zusammenarbeit mit der Schule Aufgabe der Kindertageseinrichtung ist es, die Kinder langfristig und angemessen auf die Schule vorzubereiten. Diese Aufgabe beginnt am Tag der Aufnahme; in den ersten Jahren steht sie jedoch nicht im Vordergrund. Eine intensivere Schulvorbereitung mit allen angehenden Schulkindern erfolgt regelmäßig im letzten Jahr auch im Rahmen gemeinsamer Angebote mit der Schule. An einem Vorkurs Deutsch lernen vor Schulbeginn nehmen jene Kinder teil, deren Eltern beide nichtdeutscher Herkunft sind und die einer Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse bedürfen. Die Kursteilnahme verbessert die Startchancen der Kinder in der Schule. Der Vorkurs dem eine Erhebung des Sprachstandes des Kindes im vorletzten Kindergartenjahr (Februar/März) vorausgeht, findet während des gesamten letzten Kindergartenjahres statt. Er beträgt 240 Stunden, die Kindergarten und Grundschule je zur Hälfte erbringen. Im letzten Jahr setzt zugleich die Begleitung des Kindes, aber auch der Eltern beim Übergang in die Schule ein, die bis zum Ende des 1. Schuljahres fortgeführt wird. Für eine gelingende Schulvorbereitung und Übergangsbewältigung ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Eltern, Kindertageseinrichtung und Grundschule erforderlich. Die Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule besteht zu einem wesentlichen Teil aus gegenseitigen Besuchen, bei denen Erzieherinnen, Lehrkräfte und Kinder miteinander in Kontakt kommen. Unsere Kindertageseinrichtung arbeitet insbesondere mit der Königsegg- Grundschule zusammen, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft befindet. Nicht auszuschließen ist, dass einzelne Kinder später in eine andere Schule kommen. Typische Besuchssituationen sind : Lehrkräfte der Grundschule besuchen die Kindertageseinrichtung, um die Partnerinstitution Kindertageseinrichtung näher kennen zu lernen oder in Abstimmung mit der Kindertageseinrichtung den einzuschulenden Kindern Bildungsangebote zu machen oder einen Vorkurs durchzuführen. Die 25

26 Lehrkräfte kommen hierbei zwangsläufig mit allen Kindern in der Einrichtung in Kontakt. Die Kinder besuchen die Königsegg-Grundschule in Begleitung mit ihren Erzieherinnen. Alle Kinder sind daran beteiligt, wenn z.b. mit Schulklassen gemeinsame Projekte durchgeführt werden. Für Kinder, deren Einschulung ansteht, sind Schulbesuche wichtig, um den neuen Lebensraum Schule und die neuen Bezugspersonen frühzeitig kennen zu lernen. In Absprache mit der Schule besteht die Möglichkeit, dass Lehrkräfte speziell für diese Kinder in der Schule spielerisch gestaltete Unterrichtseinheiten anbieten oder Erzieherinnen die Kinder bei Aktionen im Rahmen der Schuleinschreibung begleiten (z.b. Einschreibungstage, Schnuppertage, Schul- bzw. Unterrichtsspiel). Erzieherinnen besuchen die Grundschule, um die Partnerinstitution Grundschule näher kennen zu lernen. Regelmäßiger Austausch mit den Lehrkräften der Schule findet statt. Diese Zusammenarbeit gibt wichtige Rückmeldungen an das pädagogische Personal. Fachgespräche, in denen sich die Kindertageseinrichtung und die Grundschule über einzelne Kinder namentlich und vertieft austauschen, finden in der Regel erst im letzten Jahr vor der Einschulung statt. Zu dessen Beginn werden alle Eltern auf dem Einschulungselternabend und im Einzelgespräch um ihre Einwilligung ersucht, solche Fachgespräche bei Bedarf und in Absprache mit den Eltern führen zu dürfen. Bei Kindern, die an einem Vorkurs teilnehmen, erfolgt das Einwilligungsverfahren in der Regel im Jahr davor. 10. Bei uns ist Platz für Kinder Aufnahme in unsere Kindertageseinrichtung finden Mädchen und Jungen im Alter von einem Jahr bis zur Einschulung. Das Altersspektrum bietet Kindern ein vielfältiges Lern- und Erfahrungsfeld. Es wird die Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen betont. Ebenso wichtig ist es, die Kinder bei der Entwicklung ihrer individuellen Geschlechtsidentität zu unterstützen. Kinder aus unterschiedlichen Kulturkreisen bereichern und erweitern den jeweiligen Horizont. Wir bieten Einzelintegration für Kinder mit besonderen Bedürfnissen an und sind grundsätzlich bereit Behindertenarbeit zu leisten, da wir 26

27 die räumlichen und personellen Voraussetzungen bieten können. Wir bemühen uns frühzeitig Anzeichen zu erkennen, die auf eine Hochbegabung schließen lassen und teilen dies den Eltern mit. 11. Ein Tag im Kindergarten Jeder Tag wird durch freie Spielmöglichkeiten, gezielte Angebote, Bewegungseinheiten, Kleingruppenarbeit und freies oder gemeinsames Essen strukturiert. Freies Spiel : eigene Auswahl von Spielmaterial, kreativer Gestaltung, handwerklicher Arbeit, Musikinstrumente, Bewegungsangeboten eigene Auswahl der Spielpartner. eigene Auswahl des Spielortes in der Gruppe oder in Nebenräumen. Gezielte Angebote: täglicher Morgenkreis, tägliche angeleitete Bewegungseinheit, täglicher Stuhlkreis mit Liedern, Spielen, Eingehen auf Rahmenthemen. Kochen, Sport, Musik, Kreatives Gestalten, Bücherangebote, Projektgruppen, Verkehrserziehung, Maxistunde - gezielte Förderung der Vorschulkinder, Experimente, Sprachförderung in Kleingruppen Mögliche Spielorte: Gruppenräume, Galerien, Eingangsbereich mit Climber, Bewegungsraum, Schlafraum, Vorschulraum. Spielen im Garten: Mit witterungsangepasster Kleidung bei jedem Wetter Fahrzeugbereich unter dem Haus auch bei Regenwetter Schlittenfahren im Winter 27

28 12. Auch das gibt es bei uns Täglich haben die Kinder die Möglichkeit, ein warmes Mittagessen einzunehmen. Wir erwärmen ein mitgebrachtes Mittagessen und die Kinder essen gemeinsam in unserem Essraum. Zusammenarbeit mit der LAGZ und einer örtlichen Zahnärztin zur Zahnprohylaxe für alle Gruppen Regelmäßige Obst- und Gemüsetage, Müslitage Naturwissenschaftliche Experimente in Zusammenarbeit mit der Lindauer Initiative Netzwerk Lindau Haus der kleinen Forscher Naturwissenschaften und Technik für Mädchen und Jungen 13. Zusammenarbeit mit den Eltern Damit der Kindergarten seine Aufgabe als eine familienergänzende Einrichtung wahrnehmen kann, ist es erforderlich, dass Eltern, Erzieherinnen und Erzieher vertrauensvoll und eng zusammenarbeiten. Der ständige Kontakt zu den Eltern ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir pflegen verschiedene Formen der Zusammenarbeit: mit Eltern: Regelmäßige Elterngespräche. Beratungsgespräche. Entwicklungsgespräche. Gespräche zwischen Tür und Angel. Erfahrungs und Informationsaustausch. mit Gruppen: 28

29 Elternabende/nachmittage gruppenintern oder gruppenübergreifend. Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat. Zusammenarbeit mit dem Kindergartenförderverein. Feste für die ganze Familie. Mitarbeit bei Projekten und Festen. schriftliche Informationen: Elternbriefe. Halbjährlicher Terminplan Informationswand im Eingangsbereich. Informationswände vor den Gruppenräumen mit Hinweisen zum Tagesoder Wochenablauf. Wochenrückschau. Internetseiten. Jederzeit einsehbare Konzeption. Herzlich Willkommen Betreuungsvertrag unseres Kindergartens + CD Jährlicher Fragebogen,um die Zufriedenheit und Wünsche der Eltern zu ermitteln. 14. Arbeit des Teams Eine gute Zusammenarbeit in unserem Team ist für uns die Basis einer guten Qualität. Team - Arbeit bedeutet für uns : gegenseitige Unterstützung. jeder kann seine Vorschläge und Ideen einbringen. gemeinsames Planen von Projekten, Festen und Ausflügen. gemeinsame Lösung anstehender Probleme. gegenseitige Hilfe auch im Kleinen. 29

30 Gestaltung und Planung der Elternarbeit. jedes Teammitglied achtet auf die Kinder aller Gruppen und kann im Notfall bei Konflikten helfen und trösten Alle Teammitglieder können auch gruppenübergreifend eingesetzt werden (z.b. bei Krankheit, Urlaub ) Damit dies stattfinden kann, treffen wir uns regelmäßig zu Teamsitzungen. Seit einigen Jahren werden einmal jährlich Personalgespräche mit jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter als positive Unterstützung der eigenen Entwicklung durchgeführt. Die Teilnahme an den regelmäßigen Teamgesprächen ist verbindlich und und für alle selbstverständlich. Weil Anregungen von außen unentbehrlich sind, und wir großen Wert auf fachliche Kompetenz legen, nimmt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter mindestens zweimal pro Jahr an einer Fortbildung teil. 15. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Eine enge Kommunikation mit verschiedenen Ämtern, Behörden, Fachdiensten, Ärzten und Therapeuten,sowie die Zusammenarbeit mit der Schule kommen den Kindern und Eltern zugute. Informationen über ein Kind werden jedoch an die Schule oder an die Therapeuten Immer erst nach Absprache mit den Eltern und deren Einverständnis weitergegeben. Wir arbeiten zusammen mit: unserem Träger,der Stadt Immenstadt der Königsegg-Schule Immenstadt der Fachberatung des Caritasverbandes Augsburg 30

31 dem Jugendamt Sonthofen dem Gesundheitsamt Sonthofen dem Kinderschutzbund Immenstadt der mobilen Hilfe Sonthofen den Leitungen der Kindergärten Immenstadt und Oberallgäu den Kinderärzten Immenstadt und Oberallgäu Logopäden und Ergotherapeuten der Kinderhilfe Kempten der Frühförderstelle Kempten Psychologen und der Erziehungsberatungsstelle Sonthofen der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) Sonthofen 16. Öffentlichkeitsarbeit Es ist uns wichtig, dass wir unsere Arbeit auch nach außen hin darstellen und transparent machen. Dies geschieht durch: Feste und Veranstaltungen z.b. Sommerfest, Martinsumzug Mitteilungen im Stadtjournal Homepage im Internet Pressemitteilungen im Allgäuer Anzeigenblatt oder Extra unser jetziges Konzept 17. Qualitätssicherung und entwicklung Um den Auftrag als städtischer Kindergarten erfüllen zu können, ist eine ständige Weiterentwicklung unserer Arbeit erforderlich. Seit 2005 erstellt unser Team regelmäßig Qualitätsbausteine als Basis für ein sich weiterentwickelndes Konzept. 31

32 Dabei sind die folgenden Punkte besonders intensiv bearbeitet worden: Sprachförderung Sprachberatung für Kindertagesstätten Vorschularbeit Kooperation mit der örtlichen Grundschule Entwicklungsprotokolle Einführung der Portfolios Gesundheitserziehung Projekt : Tiger kids Bewegungsangebote und Programme Elterngespräche Projekt: Haus der kleinen Forscher Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, sowie unser Träger sind an diesen Prozessen beteiligt und tragen Verantwortung für die Umsetzung der festgelegten Ziele im jeweiligen Arbeitsbereich. Eine Überprüfung unserer Arbeit ist unter anderem die jährlich durchgeführte Fragebogenaktion zur Zufriedenheit der Eltern. 32

33 18. Nachwort Jahre intensiver Arbeit an diesem Konzept liegen hinter uns. Mein Dank gilt meinen Kolleginnen und Kollegen, die in vielen Dienstbesprechungen und mit viel Engagement ihren Betrag zu diesem Konzept geleistet haben. Mitgewirkt haben: Antje Betke Michaela Erhard Manuela Häfelein Simone Hüttlinger Lena Maier Doris Rapinczuk Monika Ruepp Sabine Ruthmann Beate Przybilka Tuba Sahin Immenstadt, im September 2011 Ursula Herbertz-Bosse Impressum: Herausgeber : Auwald Kindergarten, Immenstadt Redaktion: U.Herbertz-Bosse und Team Alle Rechte an diesem Konzept sind dem Auwald- Kindergarten, Immenstadt vorbehalten

34 Literaturhinweise Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Krenz, Armin Der situationsorientierte Ansatz Handbuch Öffentlichkeitsarbeit Die Konzeption Grundlage und Visitenkarte einer Kindertagesstätte Seht doch was ich alles kann Was Kinder brauchen Entwicklungsbegleitung im Kindergarten Herder- Verlag Huppertz, Norbert Erleben und Bilden im Kindergarten Wir erstellen eine Konzeption Herder- Verlag Don Bosco- Verlag Neumeister, Bernd Quante, Sonja Der Bewegungskindergarten Was Kindern gut tut Borgmann- Verlag Reichert-Garschhammer, Eva Schulvorbereitung und Begleitung des Kindes beim Übergang in die Schule Staatsinstitut für Frühpädagogik Alf,Renate Cartoons für Erzieherinnen Neue Cartoons für Erzieherinnen Vom Kinde verdreht Herder -Verlag Wir danken dem HERDER-VERLAG, Freiburg herzlich für die kostenlose Abdruck- Genehmigung der Illustrationen in dieser Konzeption. 34

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