Basler Brückenangebote Informationen

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1 Informationen Zentrum für Brückenangebote ZBA Ausgabe 2016

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Brückenangebote: Übersicht... 3 Kosten... 4 Organisationen... 4 Partner... 7 Beratungs- und Lernbüro... 8 Nachbetreuungs-Atelier... 9 Basis Basis plus Kaufmännische Vorbereitungsschule KVS Log in Integrations- und Berufswahl-Klasse, IBK Integrations- und Berufswahl-Klasse, IBK Intensiv-Integrationskurs, IIK Praxis plus Vorlehre A, VLA Vorlehre A JoB, VLA JoB Berufsfeldausgerichtete Vorkurse AGS Berufsfeldausgerichteter Vorkurs BFS Vorlehre hauswirtschaftliche Richtung Vorlehre Betreuung Zentrum für Brückenangebote, 2016

3 Brückenangebote: Übersicht Schulische Brückenangebote Integrative Brückenangebote Kombinierte Brückenangebote Grund- Niveau Erweiterungs- Niveau Berufsorientierende Vorlehre Berufsfeldbezogene Vorkurse/ Vorlehren Basis Basis plus IBK Integrations- und Berufswahlklasse für Migranten/ innen Dauer: 2 Jahre (bei hohem Sprachniveau: 1 Jahr) Vorlehre A VLA Praktikum extern Vorkurse AGS Chemie Ernährung Elektro Holz Med. Ausrichtung Metall A Metall B KVS Kaufmännische Vorbereitungsschule IIK Intensiv Integrationskurse Sprachkurse am Vorabend VLA JoB Praktikum intern Vorkurse BFS Detailhandel Log in Vorbereitungsjahr für junge Migrantinnen und Migranten Praxis plus Berufliche Integration von Jugendlichen mit einer Behinderung Vorlehren Betreuung (BFS) Hauswirtschaft (Ebenrain) Zentrum für Brückenangebote,

4 Kosten Alle schulischen und kombinierten Angebote (ausser IIK + IBK) Kosten Unterricht Keine Kosten Material CHF 158. (zahlbar bei der Bewerbung) zusätzliche Materialkosten für den Fachunterricht (z.b. Lehrmittel) Andere Kosten Bei Schulabbruch oder Schulausschluss: CHF IBK Kosten Unterricht Keine Kosten Material 1. IBK-Jahr CHF 408. (158. Material plus 250. Schulkolonie) 2. IBK-Jahr CHF 158. zusätzliche Materialkosten für den Fachunterricht (z.b. Lehrmittel) Andere Kosten Bei Schulabbruch oder Schulausschluss: CHF IIK Kosten Unterricht Kosten Material Andere Kosten Keine CHF 75. pro Semester Keine Organisationen Vorkurse AGS + BFS Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Vorlehre A Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Vollschulisches Angebot in Verbindung mit praktischem, berufsbezogenem Unterricht Allgemeine Gewerbeschule und Berufsfachschule Basel Erziehungsdepartement Basel-Stadt Subventionierung durch den Bund (SBFI) Lehrpersonen mit einem Lehrpersonenpatent (Sekundarstufe I/II, SIBP) und zum Teil mit Zusatzausbildungen (Heilpädagogik, Berufswahlvorbereitung) Schulunterricht in Kombination mit einem begleiteten Arbeitspraktikum in der freien Wirtschaft Zentrum für Brückenangebote Basel Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Subventionierung durch den Bund (SBFI) Lehrpersonen (mit Vollzeit- und Teilzeitpensen) Ausbildung: Lehrpersonen-Patent Sekundarstufe I/II, z.t. Spezialausbildung in Heilpädagogik und/oder Berufswahlvorbereitung Einsatz als Klassenlehrpersonen mit folgenden Aufgaben: Unterrichten, Abklären, Beraten. Unterstützung bei der Praktikumsplatz-Suche. Betreuung und Begleitung an den Praktikumsstellen. 4 Zentrum für Brückenangebote, 2016

5 Vorlehre A Job Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal IIK Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal IBK Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Log in Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Basis, Basis plus, KVS Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Schulunterricht in Kombination mit einem begleiteten Arbeitspraktikum in der freien Wirtschaft Zentrum für Brückenangebote Basel Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Subventionierung durch den Bund (SBFI) Lehrpersonen (mit Vollzeit- und Teilzeit-Pensen) Ausbildung: Lehrpersonen-Patent Sekundarstufe I/II, Spezialausbildungen in Heilpädagogik und/oder in Berufswahl-Vorbereitung. Einsatz als Klassenlehrpersonen mit folgenden Aufgaben: Unterrichten, Abklären, Beraten. Betreuung und Begleitung an den Praktikumsstellen. Unterricht an 2 resp. 3 Tagen während 2 1/2 Std. Zentrum für Brückenangebote Basel Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Lehrpersonen mit einer Ausbildung in Deutsch als Zweitsprache Schulunterricht während 5 Tagen pro Woche Zentrum für Brückenangebote Basel Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Lehrpersonen (mit Vollzeit- und Teilzeitpensen) Ausbildung: Lehrpersonen-Patent Sekundarstufe I/II, Spezialausbildungen in Deutsch als Zweitsprache und Berufswahlvorbereitung Einsatz als Fach- und/oder Klassenlehrpersonen mit Betreuungs- und Begleitungsaufgaben Schulunterricht während 5 Tagen pro Woche Fakultative Freifächer: Samstagvormittag Zentrum für Brückenangebote Basel Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Lehrpersonen (mit Vollzeit- und Teilzeitpensen) Ausbildung: Lehrpersonen-Patent Sekundarstufe I/II, Spezialausbildungen in Deutsch als Zweitsprache und Berufswahlvorbereitung Einsatz als Fach- und/oder Klassenlehrpersonen mit Betreuungs- und Begleitungsaufgaben Schulunterricht während 5 Tagen pro Woche Fakultative Freifächer: Samstagvormittag Zentrum für Brückenangebote Basel Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Lehrpersonen (mit Vollzeit- und Teilzeitpensen) Ausbildung: Lehrpersonen-Patent Sekundarstufe I/II, Spezialausbildungen z.b. in Berufswahlvorbereitung Einsatz als Fach- und/oder Klassenlehrpersonen mit Betreuungs- und Begleitungsaufgaben Zentrum für Brückenangebote,

6 Vorlehre Hauswirtschaft Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Vorlehre Betreuung Organisationsform Trägerschaft Finanzierung Lehrpersonal Praktikum und Schule Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Erziehungsdepartement Basel-Stadt Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft Lehrpersonen mit einem Lehrpersonenpatent Sekundarstufe II. Hauswirtschaftlich qualifizierte AusbildnerInnen. Drei Tage Praktikum in einem Betrieb mit Ausbildungsbewilligung und zwei Tage Schule Berufsfachschule (BFS) Erziehungsdepartement Basel-Stadt Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft Lehrpersonen mit einem Lehrpersonenpatent Sekundarstufe II 6 Zentrum für Brückenangebote, 2016

7 Partner Mit folgenden Organisationen, Verbänden, Fachgremien erfolgt eine Zusammenarbeit: Brückenangebote des Kantons Basel-Landschaft Institutionen, die im Segment der Brückenangebote tätig sind (z.b. SEMO) Amt für Volksschulen des Kantons Basel-Landschaft (AVS) Volksschule Basel-Stadt (Sekundarstufe I) Lehr- und Praktikumsfirmen Verbände Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft Berufsberatung Basel-Stadt Unterstützende Amtsstellen Mentoringprogramm Case Manangement Berufsbildung (Gap) Lehraufsicht Berufsschulen Amt für Migration Zentrum für Brückenangebote,

8 Beratungs- und Lernbüro Im Beratungs- und Lernbüro erhalten die Jugendlichen individuelle schulische Beratung, Unterstützung und Förderung. Sie werden in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen auch in Fragen der Berufswahl, bei der Suche nach Ausbildungsstellen und der Planung des Eintritts in weiterführende Schulen unterstützt. Das Beratungs- und Lernbüro ist für alle Jugendlichen des ZBA offen. Voraussetzung für die Unterstützung durch das Beratungs- und Lernbüro : Bereitschaft der Jugendlichen zur Zusammenarbeit und zum Leisten von vereinbarter Zusatzarbeit. Standort An allen grösseren Standorten des ZBA Die wichtigsten Angebote des Lernbüros Lernstandserhebungen Abklärung des aktuellen, individuellen Wissensstandes als Grundlage zum zielklaren Nachlernen. Individueller Nachhilfeunterricht in diversen Schulfächern. Individuelle Erweiterung und Vertiefung eines Lernbereichs. Lernberatung und Coaching Individuell abgestimmte Lernberatung im Hinblick auf eine künftige Ausbildung. Optimieren der persönlichen Lernvoraussetzungen. Laufbahnvorbereitung Besprechen von speziellen Laufbahnsituationen. Optimieren von persönlichen Bewerbungsunterlagen. Allgemeine Beratung Vermitteln von unterstützenden Institutionen und Amtsstellen. Beratungen von Jugendlichen, Eltern und Lehrpersonen in speziellen Situationen. 8 Zentrum für Brückenangebote, 2016

9 Nachbetreuungs-Atelier Die Anforderungen der Unternehmungen an ihre Beschäftigten sind aufgrund des hohen Konkurrenzdrucks beträchtlich gestiegen, so auch an die Jugendlichen, die eine Berufsausbildung absolvieren. Auch wenn Lehrmeisterinnen und Lehrmeister und die Lehrpersonen an den Berufsschulen sich intensiv um die Lernenden kümmern, sind viele Jugendliche zusätzlich auf eine gezielte Unterstützung während ihrer Lehrzeit angewiesen. Dieser Betreuungsbedarf nimmt ständig zu. An einem Standort des Zentrums für Brückenangebote werden wöchentliche Förderabende angeboten. Sie stehen immer unter Leitung von mindestens einer Lehrperson. Der Besuch des Nachbetreuungs-Ateliers ist für die Lernenden freiwillig und unentgeltlich. Die Ziele des Nachbetreuungs-Ateliers Bearbeitung Bearbeitung bildungs- und kulturbedingter Schwierigkeiten, damit neue Lerninhalte besser verarbeitet werden können. Unterstützung Unterstützung sprachlicher Kompetenzen, damit dem Unterricht an der Berufsschule gefolgt werden kann. Festigung Festigung schulischer Grundlagen Förderung Förderung der Handlungskompetenz Zentrum für Brückenangebote,

10 Basis Basis ist ein schulisches Brückenangebot, das dem Niveau A (Grundniveau) entspricht. Es richtet sich an Jugendliche, die erst eine vage, ev. realitätsferne Vorstellung davon haben, was sie in der Arbeitswelt erwartet. Sie können noch von schulischen Inhalten profitieren und müssen v.a. an ihren überfachlichen Kompetenzen arbeiten um in der Berufswelt bestehen zu können. Die Jugendlichen sind nach diesem Schuljahr in der Lage, eine ihnen zusagende und ihrem Leistungsvermögen entsprechende Berufsausbildung zu beginnen. Der Unterstützung des Berufswahl-Prozesses kommt eine zentrale Bedeutung zu. Angebotsform Schulunterricht Praktikum Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Niveau-Gruppen Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Vollschulisches Angebot Niveau A (Grundniveau) Schwerpunkt-Bereiche: Deutsch, Mathematik, Allgemeinbildung (Gesellschaft Wirtschaft Recht), Sport Praxishalbtage: Dienstleistung, Handwerk, Gesundheit und Hauswirtschaft. Profilfächer: Französisch, Mathematik und Technik, Mensch und Gemeinschaft, Englisch, ICT Informations- Kommunikationstechnologie, Deutsch für Fortgeschrittene Lernatelier Freifächer: Informatik, Fotografieren, Gestalten (Prüfungsvorbereitung Gestalterischer Vorkurs Schule für Gestaltung), kleine Küche Im Verlaufe des Schuljahres sind im Rahmen der Berufswahl Schnupperlehren vorgesehen. Längere, begleitete Praktika und TimeOut sind möglich. - Fachunterricht in Klassen und Gruppen - Praxishalbtage / selbstgesteuertes Arbeiten im Lernatelier - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Förderung in Lernbüros Ein Schuljahr 33 bis 35 Lektionen Aufnahmevereinbarung ( regelmässiger Schulbesuch, Teilnahme an allen Schulveranstaltungen, ev. besondere Vereinbarungen) Ausnahme 18 Schülerinnen und Schüler Abteilungsunterricht in Profilfächern, Praxishalbtagen, Lernateliers Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gesuche um Kostengutsprache an Wohnsitzgemeinde möglich (Kanton leistet keine Beiträge) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons 10 Zentrum für Brückenangebote, 2016

11 Entscheidend sind die Noten der WBS Basel im 1. Semester des 10. resp. 12. Schuljahres. Jugendliche, die sich für das Angebot Basis bewerben, müssen mindestens eine Schnupperlehre absolviert haben. A-Niveau: E-Niveau: Verlangt wird in allen Pflicht- und Pflichtwahlfächern ein Notendurchschnitt von 4,0. Jugendliche, die den Notendurchschnitt nicht erreichen, müssen im Laufe des 12. Schuljahres einen Arbeitseinsatz in der Ferienzeit vorweisen oder den Nachweis erbringen, dass sie sich intensiv darum bemüht haben. Keine Noten-Voraussetzungen Jugendliche aus dem Kanton Basel-Landschaft haben die von ihrem Kanton festgelegten Aufnahmekriterien zu erfüllen. Auskünfte erteilt das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung in Liestal, Aufnahmeverfahren Aufnahmegespräche Aufnahmeeinschränkungen Wenn eine spezielle Abklärung nötig ist: Individuelle Gespräche (ev. mit Aufnahmevereinbarung). Die Entscheidung über die Aufnahme und Zuteilung erfolgt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und unter der Berücksichtigung der Voraussetzungen und Ziele der Jugendlichen. In begründeten Fällen kann eine provisorische Aufnahme oder eine Aufnahme mit Bedingungen verfügt werden. Zentrum für Brückenangebote,

12 Basis plus Basis plus ist ein schulisches Brückenangebot, das dem Niveau E (Erweiterungsniveau) entspricht. Basis plus richtet sich an leistungsstarke, selbständig arbeitende Jugendliche. Sie sollen nach diesem Schuljahr in der Lage sein, eine schulisch anspruchsvolle Berufslehre anzutreten. Mit sehr guten Schulleistungen ist auch der Eintritt in eine weiterführende Schule (FMS/HMS/IMS) möglich. Angebotsform Schulunterricht Praktikum Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Vollschulisches Angebot E-Niveau (Erweiterungsniveau) Grundmodul: Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Gesellschaft/Wirtschaft/Recht (GWR), Gestalten, Sport Zuwahlfächer: Französischkonversation, Englischkonversation, Deutsch, Naturlehre, Zusatz-Mathematik Freifächer: Informatik, Fotografieren, Gestalten (Prüfungsvorbereitung Gestalterischer Vorkurs Schule für Gestaltung), kleine Küche Im Verlaufe des Schuljahres sind im Rahmen der Berufswahl Schnupperlehren vorgesehen. Längere begleitete Praktika und TimeOut sind möglich. - Fachunterricht in den Klassen und Gruppen - Projektartiges Arbeiten - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Förderung in Lernbüros Ein Schuljahr 33 bis 35 Lektionen Aufnahmevereinbarung ( regelmässiger Schulbesuch, Teilnahme an allen Schulveranstaltungen, ev. besondere Vereinbarungen) Ausnahme 20 Schülerinnen und Schüler Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz SO: Gesuche um Kostengutsprache an Wohnsitzgemeinde möglich (Kanton leistet keine Beiträge) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Entscheidend sind die Noten der WBS Basel im 1. Semester des 9. resp. 11. Schuljahres A-Niveau: E-Niveau: Der Notendurchschnitt aller Pflicht- und Pflichtwahlfächer inklusive Englisch muss 5,0 betragen. Das Fach Englisch wurde während zweier Jahre in fortlaufenden Kursen besucht. Der Notendurchschnitt aller Pflicht- und Pflichtwahlfächer inklusive Englisch muss 4,0 betragen. Das Fach Englisch wurde während zweier Jahre in fortlaufenden Kursen besucht. Die Schulleitung des ZBA kann einzelne Absolventinnen und Absolventen der WBS, die einen Notendurchschnitt von 4.9 im A-Zug resp. 3.9 im E- 12 Zentrum für Brückenangebote, 2016

13 Zug erreicht haben, jedoch in den Fächer Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik im A-Zug die Notensumme 19 resp. im E-Zug die Notensumme 15 erreichen, zu einer Aufnahmeprüfung einladen. Aufnahmeverfahren Aufnahmetest Aufnahmegespräche Aufnahmeeinschränkungen In Ausnahmefällen (z.b. bei Jugendlichen, die aus ausserkantonalen Schulen oder speziellen Überbrückungsangeboten kommen.) Wenn eine spezielle Abklärung nötig ist: Individuelle Gespräche (ev. mit Aufnahmevereinbarung). Die Entscheidung über die Aufnahme und Zuteilung erfolgt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und unter der Berücksichtigung der Voraussetzungen und Ziele der Jugendlichen. Zentrum für Brückenangebote,

14 Kaufmännische Vorbereitungsschule KVS Die KVS ist ein schulisches und berufsfeldausgerichtetes Brückenangebot, das dem Niveau E (Erweiterungsniveau) entspricht. Die KVS richtet sich an leistungsstarke, selbständig arbeitende Jugendliche. Sie sollen nach diesem Schuljahr in der Lage sein, eine Berufslehre im kaufmännischen Bereich anzutreten. Angebotsform Schulunterricht Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Vollschulisches Angebot E-Niveau (Erweiterungsniveau) Grundmodul: Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik/Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht, Gegenwartskunde, Tastaturschreiben/Korrespondenz, Informatik, Sport Freifächer: Informatik, Fotografieren, Gestalten (Prüfungsvorbereitung Gestalterischer Vorkurs Schule für Gestaltung), kleine Küche - Fachunterricht in Klassen und Gruppen - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Förderung in Lernbüros Ein Schuljahr 33 bis 35 Lektionen Aufnahmevereinbarung ( regelmässiger Schulbesuch, Teilnahme an allen Schulveranstaltungen, ev. besondere Vereinbarungen) Ausnahme 18 Schülerinnen und Schüler Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz Gemeinde Allschwil/BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus Allschwil müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gesuche um Kostengutsprache an Wohnsitzgemeinde möglich (Kanton leistet keine Beiträge) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Entscheidend sind die Noten der WBS Basel im 1. Semester des 9. resp. 11. Schuljahres Jugendliche, die sich für das Angebot KVS bewerben, müssen mindestens eine Schnupperlehre im Bereich KV oder Detailhandel absolviert haben. A-Niveau: E-Niveau: Der Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch/Französisch/Englisch und Mathematik muss 5,0 betragen. Das Fach Englisch wurde während zweier Jahre in fortlaufenden Kursen besucht. Der Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch/Französisch/Englisch und Mathematik muss 4,0 betragen. Das Fach Englisch wurde während zweier Jahre in fortlaufenden Kursen besucht. 14 Zentrum für Brückenangebote, 2016

15 Die Schulleitung des ZBA kann einzelne Absolventinnen und Absolventen der WBS, die einen Notendurchschnitt von 4.8 im A-Zug resp. 3.8 im E-Zug erreicht haben, jedoch in den Fächer Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik im A-Zug die Notensumme 19 resp. im E-Zug die Notensumme 15 erreichen, zu einer Aufnahmeprüfung einladen. Aufnahmeverfahren Aufnahmetest Aufnahmegespräche Aufnahmeeinschränkungen Wenn Aufnahmekriterien knapp nicht erfüllt sind (siehe Kriterien) oder bei Jugendlichen, die aus ausserkantonalen Schulen kommen. Wenn eine spezielle Abklärung nötig ist: Individuelle Gespräche ev. mit Aufnahmevereinbarung. Die Entscheidung über die Aufnahme und Zuteilung erfolgt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und unter der Berücksichtigung der Voraussetzungen und Ziele der Jugendlichen. Zentrum für Brückenangebote,

16 Log in Log in ist eine Integrations- und Berufswahlklasse für Jugendliche, die nur wenige Schuljahre in der Schweiz besucht haben. Angesprochen sind Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahren, die gute schulische und persönliche Grundlagen mitbringen, um eine anspruchsvolle berufliche Grundbildung anzustreben. Das Leistungsniveau entspricht mit Ausnahme des Sprachunterrichts - dem Niveau E der Basler Weiterbildungsschule bzw. der Sekundarschule Baselland. Angebotsform Schulunterricht Praktikum Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Niveau-Gruppen Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Sprachkenntnisse Notenvoraussetzungen Aufnahmeverfahren Aufnahmetest Aufnahmegespräche Vollschulisches Angebot Grundlage: E-Niveau (Erweiterungsniveau), Anpassungen in den Sprachfächern Fächer, Inhalte: Lernblock A: Informatik, Technik, Naturlehre Lernblock B: Arbeitstechniken Lernblock C: Deutsch, Gesellschaft/Kultur Mathematik, Englisch, Sport Freifächer: Informatik, Fotografieren, Gestalten (Prüfungsvorbereitung Gestalterischer Vorkurs Schule für Gestaltung), kleine Küche Im Verlaufe des Schuljahres sind im Rahmen der Berufswahl Schnupperlehren vorgesehen. Längere, begleitete Praktika und TimeOut sind möglich. - Fachunterricht in Klassen und Gruppen - Individuelle Arbeit - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Förderung in Lernbüros Ein Schuljahr 33 bis 35 Lektionen Aufnahmevereinbarung ( regelmässiger Schulbesuch, Teilnahme an allen Schulveranstaltungen, ev. besondere Vereinbarungen) Ausnahme 16 Schülerinnen und Schüler ca. 25 % des Unterrichts in Niveau- und Abteilungsgruppen Jahre alt (nicht älter als 22 bei Schulbeginn) BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gesuche um Kostengutsprache an Wohnsitzgemeinde möglich (Kanton leistet keine Beiträge) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen Gute Deutschkenntnisse (um sich verständigen und dem anspruchsvollen Unterricht folgen zu können) Keine Eignungs- und Leistungsabklärung Für alle 16 Zentrum für Brückenangebote, 2016

17 Integrations- und Berufswahl-Klasse, IBK zweijähriger Zug Das integrative Brückenangebot IBK richtet sich an Jugendliche, die neu in die Schweiz eingereist oder noch nicht lange hier zu Hause sind. Sie leben sich an ihrem neuen Wohnort ein, erlernen die deutsche Sprache, verbessern ihre schulische Qualifikation und setzen sich mit ihren beruflichen Möglichkeiten auseinander. Sie beginnen nach der IBK eine Berufsausbildung, absolvieren eine berufsorientierende Vorlehre, treten ins Berufsleben ein oder gehen in eine weiterführende Schule. Angebotsform Schulunterricht Schulkolonie Praktikum Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Niveau-Gruppen Aufnahmekriterien Zielgruppe Alter Wohnkanton Nationalität Sprachkenntnisse Vollschulisches Angebot Schwerpunkt-Bereiche: Deutsch in Leistungsgruppen, Mathematik, Allgemeinbildung (Gesellschaft Wirtschaft Recht), Naturlehre, Informatik, Berufswahlvorbereitung und Gestalten (im Abteilungsunterricht), Sport Zuwahlfächer: Französisch, Englisch, Geometrisch-technisches Zeichnen, Aussprachetraining Fünftägige Schulverlegung/Projektwoche im 1. Schuljahr Im Verlaufe des zweiten Schuljahres sind im Rahmen der Berufswahl Schnupperlehren vorgesehen. Längere, begleitete Praktika und TimeOut sind möglich. - Fachunterricht in Klassen und Niveau-Gruppen - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Förderung in Lernbüros Zwei Schuljahre 33 bis 35 Lektionen Aufnahmevereinbarung ( regelmässiger Schulbesuch, Teilnahme an allen Schulveranstaltungen, ev. besondere Vereinbarungen) Ausnahme 16 Schülerinnen und Schüler Ungefähr 40 % des Unterrichts in Niveau- und Abteilungsgruppen Neu eingereiste ausländische Jugendliche ohne Deutschkenntnisse Jugendliche, die noch nicht lange in der Schweiz leben und wenig Deutschkenntnisse haben Jahre alt (nicht älter als 20 bei Schulbeginn) BS, BL, SO (Dorneck /Thierstein, Gemeinde Kienberg) (Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen Keine oder nur mit wenig Deutschkenntnissen Zentrum für Brückenangebote,

18 Aufnahmeverfahren Information durch Bewerbungsunterlagen Aufnahmetest Start des Angebots Besonderes - Brückenangebote Basel - Ausländer-Organisationen - Bevölkerungsdienste und Migration - Berufsberatung - Ämter und unterstützende Organisationen Bewerbungsunterlagen können auf dem Sekretariat des Zentrums für Brückenangebote bezogen werden Definitive Aufnahme nach dem Aufnahmegespräch Kein Aufnahmetest Informationsveranstaltung Individuelles Gespräch mit Aufnahmevereinbarung In der Regel auf Beginn des Schuljahres Liegen im Lauf des Schuljahres genügend Bewerbungen vor, werden sogenannte IEK-Klassen (Integrations-Einführungsklassen) mit einem leicht reduzierten Schulprogramm gebildet. 18 Zentrum für Brückenangebote, 2016

19 Integrations- und Berufswahl-Klasse, IBK Einstieg ins 2. Jahr Das integrative Brückenangebot IBK (Einstieg ins 2. Jahr) richtet sich an Jugendliche, die in Kursen oder während kurzer Zeit in Abschlussklassen Grundlagen der deutschen Sprache erworben haben. Sie sind in der Lage, dem Unterricht im 2. IBK-Jahr zu folgen. In diesem integrativen Brückenangebot verbessern sie ihre schulischen Qualifikationen und setzen sich mit ihren beruflichen Möglichkeiten auseinander. Sie beginnen nach der IBK eine Berufsausbildung, absolvieren eine berufsorientierende Vorlehre, treten ins Berufsleben ein oder gehen in eine weiterführende Schule. Angebotsform Schulunterricht Praktikum Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Niveau-Gruppen Aufnahmekriterien Zielgruppe Alter Wohnkanton Nationalität Sprachkenntnisse Aufnahmeverfahren Vollschulisches Angebot Schwerpunkt-Bereiche: Deutsch in Leistungsgruppen, Mathematik, Allgemeinbildung (Gesellschaft Wirtschaft Recht), Naturlehre, Informatik, Berufswahlvorbereitung und Gestalten (im Abteilungsunterricht), Sport Zuwahlfächer: Französisch, Englisch, Geometrisch-technisches Zeichnen, Aussprachetraining Im Verlaufe des Schuljahres sind im Rahmen der Berufswahl Schnupperlehren vorgesehen. Längere, begleitete Praktika und TimeOut sind möglich. - Fachunterricht in Klassen und Niveau-Gruppen - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Förderung in Lernbüros Ein Schuljahr 33 bis 35 Lektionen Aufnahmevereinbarung ( regelmässiger Schulbesuch, Teilnahme an allen Schulveranstaltungen, ev. besondere Vereinbarungen) Ausnahme 16 Schülerinnen und Schüler Ungefähr 40 % des Unterrichts in Niveau- und Abteilungsgruppen Jugendliche, die noch nicht lange in der Schweiz leben und ungenügende Deutschkenntnisse haben Jugendliche, die bereits in Schulklassen oder Kursen gute Deutsch-Basis- Kenntnisse erworben haben Jahre alt (nicht älter als 20 bei Schulbeginn) BS, BL, SO (Dorneck /Thierstein, Gemeinde Kienberg) (Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen Deutsch-Grundkenntnisse (mündlich und schriftlich) siehe IBK zweijähriger Zug Zentrum für Brückenangebote,

20 Intensiv-Integrationskurs, IIK Das integrative Brückenangebot IIK richtet sich an junge Migrantinnen und Migranten, die neu in die Schweiz eingereist sind oder noch nicht lange hier Zuhause sind. Sie leben sich an ihrem neuen Wohnort ein und wollen die deutsche Sprache erlernen. Einige von ihnen gehen tagsüber einer Beschäftigung nach. Es ist das Ziel, dass sich diese Jugendlichen in unserer Sprache verständigen und ausdrücken können. Sie sollen sich hier zurechtfinden. Nach dem IIK nehmen sie (sofern dies ihre Aufenthaltsbewilligung zulässt) eine berufliche Tätigkeit auf, andere treten in das vollschulische Angebot IBK ein. Angebotsform Teilschulisches Angebot Schulunterricht Deutschkurs, Unterricht mit allgemeinbildenden Themen Arbeitsweise Klassenunterricht 2 Niveau-Stufen Angebotsdauer Zweimal je ein Semester, beginnend im August resp. im Januar Umfang pro Woche Basis-Kurs: 7.5 Lektionen Aufbau-Kurs: 5.0 Lektionen Vertrag Keiner Probezeit Keine Jugendliche pro Klasse 12 Schülerinnen und Schüler Niveau-Gruppen Niveau-Unterricht auch innerhalb des Kurses Aufnahmekriterien Zielgruppe Jugendliche, die noch nicht lange in der Schweiz leben und wenig oder keine Deutschkenntnisse haben Alter Jahre alt (nicht älter als 22 bei Kursbeginn) Wohnkanton BS, BL, SO (Dorneck/Thierstein, Gemeinde Kienberg) (Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Nationalität Keine Einschränkungen Sprachkenntnisse Ohne oder nur mit ungenügenden Deutsch-Kenntnissen Aufnahmebedingung Barzahlung des Materialgeldes von CHF 75. Aufnahmeverfahren Information durch Bewerbungsunterlagen Aufnahmetest Aufnahmegespräche Start des Angebots Kosten für die Jugendlichen Kosten Unterricht Kosten Material Andere Kosten - Brückenangebote Basel - Ausländer-Organisationen - Bevölkerungsdienste und Migration - Berufsberatung - Ämter und unterstützende Organisationen Bewerbung auf dem Sekretariat, Zentrum für Brückenangebote Keine Keine August und Januar des laufenden Jahres Keine CHF pro Semester Keine 20 Zentrum für Brückenangebote, 2016

21 Praxis plus Praxis Plus will die berufliche Integration junger Menschen mit einer geistigen Behinderung fördern. Dieses Brückenangebot richtet sich an Jugendliche mit einer geistigen Behinderung, welche die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben. Sie haben zuletzt zum Beispiel eine WBS-Integrationsklasse, eine heilpädagogische WBS-Klasse der Spezialangebote besucht. Die Jugendlichen benötigen noch etwas Zeit, um sich zwischen Schule und Arbeitswelt zu entfalten und eigenständiger zu werden, bevor sie im ersten Arbeitsmarkt oder an einem geschützten Arbeitsplatz mit einer Berufsausbildung beginnen. Adresse Villa Merian, Im Botanischen Garten, Unter Brüglingen Basel Tel: Fax: Angebotsform Schulunterricht Arbeitsweise Angebotsdauer Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Aufenthaltsbewilligung Sprachkenntnisse Aufnahmebedingung Tagesstruktur Der schulische Unterricht umfasst Mathematik, Lesen, Schreiben, Naturkunde, künstlerisch-gestalterische Fächer sowie Informatik. Das Brückenangebot gliedert sich in schulischen Unterricht, Gartenarbeit in den Merian Gärten Brüglingen sowie in gemeinsame Tätigkeiten in der Tagesstruktur. Anweisungen verstehen lernen und sie genau ausführen, eine Arbeit durchhalten, auch wenn sie nicht Spass macht: Das lernen die Jugendlichen bei der praktischen Tätigkeit mit den Gärtnerinnen und Gärtnern der Merian Gärten Brüglingen. Die Tätigkeit im Garten oder im Park umfasst wöchentlich mindestens sechs Stunden und ermöglicht den jungen Männern und Frauen einen sanften Einstieg in den Arbeitsalltag. In der Tagesstruktur übernehmen die Jugendlichen gemeinsam das Einkaufen, Kochen und Reinigen der von ihnen genutzten Räumlichkeiten in der Villa Merian. So können sie üben, Verantwortung zu übernehmen und mitzutragen. Ein Schuljahr 12 Schülerinnen und Schüler Nach der obligatorischen Schulzeit - bis max. zum 20. Altersjahr BS: Es muss eine Verfügung für Verstärkte Massnahmen vorliegen Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen C, B, L, G, N, F, S (mit Arbeitsbewilligung) Gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können). Über die Aufnahme entscheiden die Schulleitungen des Zentrums für Brückenangebote und der Spezialangebote. Zentrum für Brückenangebote,

22 Vorlehre A, VLA (berufsorientierende Vorlehre) Die Vorlehre A richtet sich an Jugendliche, die bereit sind, die ersten Schritte in die Arbeitswelt zu gehen. Sie sind bereits zuverlässig, pünktlich, belastbar und sind bereit durchzuhalten, auch wenn es anstrengend ist. Durch die Vorlehre A soll erreicht werden, dass Jugendliche mit ganz unterschiedlichen Leistungs-Niveaus ihre schulische, sprachliche und soziale Kompetenz erweitern. Die Erfahrungen während der Praktikumszeit unterstützen die Lernprozesse in der Schulzeit und bei der Berufsfindung. Der Übergang von der Schule ins Berufsleben erfolgt Schritt für Schritt. Es ist das Ziel, dass Absolventinnen und Absolventen nach der Vorlehre eine Berufsausbildung beginnen. Angebotsform Niveau Praktikum Besonderes Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Niveau-Gruppen Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Aufenthaltsbewilligung Sprachkenntnisse Die BewerberInnen haben: Kombination von Schulunterricht und Praktikum Niveauübergreifender Unterricht Deutsch, Mathematik, Gesellschaft/Wirtschaft/Recht, Sport, Arbeitsund Verhaltenstraining Praktikumsbetriebe in der Region Basel - in sämtlichen Sparten. TimeOut möglich. Die Jugendlichen haben lediglich noch Anspruch auf 5 Wochen Ferien. Diese sind während der Schulferienzeiten zu beziehen. - Fachunterricht in Klassen und Gruppen - Individuelles Training - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Ein durch die Lehrpersonen begleitetes Praktikum in einem Betrieb Ein Schuljahr 2 Tage Schule: mind. 16 Lektionen 3 Tage Praktikum: ca. 25 Stunden Praktikumsvertrag: Jugendliche Eltern Betrieb Schule Praktikumsprobezeit 16 Schülerinnen und Schüler Möglich Nach der obligatorischen Schulzeit - bis zum 20. Altersjahr (nicht älter als 20 bei Schulbeginn) BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz SO: Gemeinden in den Bezirken Dorneck/Thierstein und Gemeinde Kienberg, mit Wohnsitzbescheinigung und Praktikumsvertrag Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen C, B, L, G, N, F, S (mit Arbeitsbewilligung) Gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können) Praktikumsplatz oder Bereitschaft, intensiv einen Praktikumsplatz zu suchen 22 Zentrum für Brückenangebote, 2016

23 Aufnahmeverfahren Assessment Aufnahmegespräche Aufnahme Einschränkungen Besonderes Löhne für die Jugendlichen Lohnhöhe (Richtlinien) Lohnzahlung durch Sozialleistungen Versicherungen Im Rahmen eines halbtägigen Assessments erfolgt eine Leistungsabklärung (D/M) Einzelgespräche Der Entscheid über die Aufnahme und Zuteilung erfolgt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und unter der Berücksichtigung der Voraussetzungen und Ziele der Jugendlichen. Unregelmässiger Schulbesuch in der Vorgänger-Schule. Wer bis zu den Herbstferien keinen Praktikumsplatz gefunden hat, kann von der VLA wieder ausgeschlossen werden. Das ZBA kann den Jugendlichen für die Praktikumsplatzfindung eine Frist setzen. Bis zu diesem Termin werden sie dann provisorisch in ein anderes Brückenangebot eingeteilt. Der Praktikumslohn ist in der Regel etwas tiefer als der Lohn eines Lernenden im 1. Lehrjahr. Praktikumsbetrieb AHV durch Praktikumsbetrieb Unfallversicherung am Arbeitsort Zentrum für Brückenangebote,

24 Vorlehre A JoB, VLA JoB (berufsorientierende Vorlehre) Die Vorlehre A JoB ist ein Angebot für Jugendliche mit grossen Defiziten im schulischen, sprachlichen, sozialen und kulturellen Bereich. Die Schülerinnen und Schüler sind auf eine Unterstützung durch heilpädagogisch ausgebildete Lehrpersonen angewiesen. Die Erfahrungen an speziell ausgewählten Praktikumsplätzen unterstützen die Lernprozesse in der Schul- Zeit. Das Finden von beruflichen Perspektiven wird ermöglicht. Es ist das Ziel, dass Absolventinnen und Absolventen nach der Vorlehre A JoB eine einfache Berufsausbildung oder ein Praktikum beginnen oder einen Arbeitsplatz haben. Angebotsform Schulunterricht Praktikum Besonderes Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Niveau-Gruppen Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Aufenthaltsbewilligung Sprachkenntnisse Kombination von Schulunterricht und Praktikum: Wochenweise alternierend Deutsch, Mathematik, Sport, Informatik, Arbeits- und Verhaltenstraining. Ziel: Festigen und Erweitern der individuellen Grundkenntnisse Betriebe in Basel und Umgebung. Wochenweiser Einsatz der Jugendlichen. Zwei Jugendliche teilen sich einen Praktikumsplatz. Ziel: Zuverlässiges Erledigen von einfachen Arbeiten. Weiterentwicklung am Arbeitsplatz Die Jugendlichen haben lediglich noch Anspruch auf 5 Wochen Ferien. Diese sind während der Schulferienzeiten zu beziehen. - Fachunterricht in kleinen Gruppen - Individuelle Arbeit - Individuell: Abklärung, Beratung, Coaching - Begleitetes Praktikum in einem Betrieb oder in der Schule. Die Schule übernimmt gegenüber Dritten Verpflichtungen, die sie (analog einer Temporärfirma) mit den Jugendlichen erfüllt. Ein Schuljahr 42-Stunden-Woche: ca. 40 % Unterricht, ca. 60 % praktische Arbeit Vertrag: Jugendliche - Eltern - Schule. Die Jugendlichen gehen mit der Vorlehre A JoB einen Arbeitsvertrag ein. Sie sind Angestellte der Firma VLA JoB und erledigen im Auftrag der VLA JoB Arbeiten bei Drittfirmen. Nach Absprache 14 Schülerinnen und Schüler Individuelle Betreuung gemäss Lernplan Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS, SO (Gemeinden in den Bezirken Dorneck/Thierstein und Gemeinde Kienberg, mit Wohnsitzbescheinigung und Praktikumsvertrag) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons C, B, L, G, N, F, S (mit Arbeitsbewilligung) Gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können) 24 Zentrum für Brückenangebote, 2016

25 Löhne für die Jugendlichen Lohnhöhe (Richtlinien) Lohnzahlung durch Sozialleistungen Versicherungen Die Höhe des Lohnes ist abhängig von der Leistung des Jugendlichen und vom allgemeinen Geschäftsgang der VLA JoB. Der Praktikumslohn ist in der Regel etwas tiefer als der Lohn eines Lernenden im 1. Lehrjahr. Lohn-Leistungskomponente. Praktikumsfirmen VLA JoB (selbst erwirtschaftete Mittel) AHV durch VLA JoB Unfallversicherung am Arbeitsort Zentrum für Brückenangebote,

26 Berufsfeldausgerichtete Vorkurse AGS - Elektro - Ernährung - Holz - Metall A (mech. und fahrzeugtech. Berufe) - Metall B (Haustechnik und Karosserie) - Chemieberufe - Medizinische Ausrichtung Die Vorkurse der allgemeinen Gewerbeschule Basel sind Brückenangebote für Jugendliche, die auf realistischen Grundlagen den Einstieg in ein bestimmtes Berufsfeld anstreben. Die Vorkurse dienen der theoretischen und praktischen Einführung in diese Berufssparten. Neben der Festigung und Vertiefung der schulischen Vorbildung erfolgt im Rahmen des praktischen Unterrichts eine systematische Einführung in einfache Berufsarbeiten. Dadurch wird der Einstieg in eine Lehre der gewählten Richtung erleichtert. Adresse Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Sprachkenntnisse Besonderes Aufnahmeempfehlung Allgemeine Gewerbeschule Basel, Vogelsangstrasse 15, 4058 Basel Tel: Fax: Fachunterricht in Klassen individuell: Abklärung, Beratung, Coaching Ein Schuljahr 36 Lektionen keiner Ausnahme 16 Schülerinnen und Schüler Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gesuche um Kostengutsprache an Wohnsitzgemeinde möglich (Kanton leistet keine Beiträge) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen Gute bis sehr gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können) Die Berufswahl zeigt deutlich und realistisch in Richtung eines Berufes des gewählten Vorkurses: Es wird vorausgesetzt, dass sich die BewerberInnen von der schulischen und persönlichen Qualifikation her für einen Beruf des ausgewählten Berufsfeldes eignen. Positive Schnupperlehrerfahrung im gewünschten Vorkursbereich Lehrfirmen können eine Aufnahmeempfehlung abgeben 26 Zentrum für Brückenangebote, 2016

27 Aufnahmeverfahren Assessment Aufnahmegespräche Aufnahmeeinschränkungen Eignungs-/Leistungsabklärung: Überprüfung der schulischen Voraussetzungen. Angaben des geprüften Stoffes befinden sich unter Gespräche anlässlich der Eignungs-/Leistungsabklärung Die Entscheidung über die Aufnahme und Zuteilung erfolgt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und der Resultate der Leistungstests. Zentrum für Brückenangebote,

28 Berufsfeldausgerichteter Vorkurs BFS - Detailhandel Der Vorkurs Detailhandel ist ein Brückenangebot für Jugendliche, die auf realistischen Grundlagen den Einstieg in das bestimmte Berufsfeld anstreben. Der Vorkurs dient der theoretischen und praktischen Einführung in die Berufssparte Detailhandel. Neben der Festigung und Vertiefung der schulischen Vorbildung erfolgt im Rahmen des praktischen Unterrichts eine systematische Einführung in einfache Berufsarbeiten. Dadurch wird der Einstieg in eine Lehre der gewählten Richtung erleichtert. Adresse Angebotsform Schulunterricht Praktikumsplatz Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Probezeit Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Sprachkenntnisse Besonderes Berufsfachschule Basel, Kohlenberggasse 10, 4001 Basel Tel: Fax: Vollschulisches Angebot in Kombination mit praktischem Unterricht Theoretischer Unterricht im Umfang von Lektionen: Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch, Gesellschaftskunde, fachspezifischer Unterricht Praktischer Unterricht im Umfang von 17 bis 21 Lektionen Im Verlaufe des Schuljahres sind Schnupperlehren vorgesehen. Fachunterricht in Klassen, individuell: Abklärung, Beratung, Coaching Ein Schuljahr 36 Lektionen keiner Ausnahme 16 Schülerinnen und Schüler Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gesuche um Kostengutsprache an Wohnsitzgemeinde möglich (Kanton leistet keine Beiträge) Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen Gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können). Die Berufswahl zeigt deutlich und realistisch in Richtung eines Berufes des gewählten Vorkurses: Es wird vorausgesetzt, dass sich die BewerberInnen von der schulischen und persönlichen Qualifikation her für einen Beruf im Detailhandel eignen. Positive Schnupperlehrerfahrung im Detailhandel. 28 Zentrum für Brückenangebote, 2016

29 Aufnahmeverfahren Assessment Aufnahmegespräche Aufnahmeeinschränkungen Eignungs-/Leistungsabklärung: Überprüfung der schulischen Voraussetzungen. Angaben des geprüften Stoffes befinden sich unter Gespräche anlässlich der Eignungs-/Leistungsprüfung Die Entscheidung über die Aufnahme und Zuteilung erfolgt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und der Resultate der Leistungstests. Zentrum für Brückenangebote,

30 Vorlehre hauswirtschaftliche Richtung (dual, berufsfeldausgerichtet) Die Vorlehre mit hauswirtschaftlicher Richtung erleichtert den Einstieg in die Berufsausbildung. Es werden Grundlagen erarbeitet, um eine geeignete Berufswahl zu treffen und den Anschluss an die verschiedenen Berufsausbildungen im hauswirtschaftlichen Umfeld zu erleichtern. Die Vorlehre mit hauswirtschaftlicher Richtung ist ebenfalls eine gute Vorbereitung für die Ausbildungen, die der Hauswirtschaft verwandte Arbeitsbereiche beinhalten. Adresse Angebotsform Schulunterricht Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Aufenthaltsbewilligung Sprachkenntnisse Die BewerberInnen haben Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Ebenrainweg, 4450 Sissach Tel: Fax: Kombination von Schulunterricht und Praktikum Unterricht im Umfang von 16 Lektionen Angebot Grundbildung: Berufskunde, Allgemeinbildung, Deutsch, Mathematik Die Berufswahlabklärung ist ein wichtiger Schwerpunkt. Die Schülerinnen und Schüler werden bei der konkreten Suche nach Anschlusslösungen begleitet und unterstützt. Ein Schuljahr 2 Tage Schule 3 Tage Praktikum Praktikumsvertrag Jugendliche-Eltern-Betrieb-Schule 16 Schülerinnen und Schüler Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gemeinden in den Bezirken Dorneck/Thierstein und Gemeinde Kienberg mit Wohnsitzbestätigung Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen C, B, L, G, N, F, S (mit Arbeitsbewilligung) Gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können). - Freude an praktischen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten - Fähigkeiten, sich in einer fremden Familie/einem fremden Betrieb einzuleben - Kontaktfreudigkeit - Gute körperliche Gesundheit - Praktikumsplatz in einem Familien- oder einem Grosshaushalt mit anerkannten Ausbildungsbewilligung ist Voraussetzung 30 Zentrum für Brückenangebote, 2016

31 Aufnahmeverfahren Information durch Aufnahmetest Aufnahmegespräche - Zentrum für Brückenangebote Basel - Koordinationsstelle der Brückenangebote Basel-Land - Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain - Lehrpersonen abgebender Schulen - Berufsberatung - Ämter und unterstützende Organisationen - Kundenzentrum, Spiegelgasse, Basel Eignungs- und Interessenabklärung ja Zentrum für Brückenangebote,

32 Vorlehre Betreuung (dual, berufsfeldausgerichtet) Die Vorlehre Betreuung der Berufsfachschule Basel ist ein Brückenangebot für Jugendliche, die ein Praktikum im Berufsfeld Betreuung absolvieren. Dazu gehören Institutionen der Kinder-, der Behinderten- und der Betagten-Betreuung. Pro Woche sind zwei Schultage und drei Praktikumstage vorgesehen. Neben der Festigung und Vertiefung der schulischen Vorbildung werden im berufskundlichen Unterricht die ersten Berufserfahrungen in einen fachlichen Zusammenhang gestellt. Bei der Bearbeitung fachlicher Themen wird auch besonders Wert auf die Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz gelegt. Dadurch wird der Einstieg in eine Berufslehre erleichtert. Adresse Angebotsform Schulunterricht Arbeitsweise Angebotsdauer Umfang pro Woche Vertrag Jugendliche pro Klasse Aufnahmekriterien Alter Wohnkanton Nationalität Aufenthaltsbewilligung Sprachkenntnisse Die BewerberInnen haben Berufsfachschule Basel, Kohlenberggasse 10, 4001 Basel Tel: Fax: Kombination von Schulunterricht und Praktikum Unterricht im Umfang von 16 Lektionen Angebot Grundbildung: Berufskunde, Allgemeinbildung, Deutsch, Mathematik, EDV, Sport, Fachunterricht in Klassen Individuelle Begleitung Fächerübergreifende Projekte Ein Schuljahr 2 Tage Schule: mind. 16 Lektionen 3 Tage Praktikum: ca. 25 Stunden Praktikumsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb Jugendliche-Eltern-Betrieb-Schule 16 Schülerinnen und Schüler Nicht älter als 20 bei Schulbeginn BS: Zuweisung durch Klassenlehrperson WBS und BerufsberaterIn oder Übergangskonferenz BL: Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Kanton BL müssen an die Koordinationsstelle der Brückenangebote des Kantons Baselland, Rosenstr. 25, 4410 Liestal gerichtet werden SO: Gemeinden in den Bezirken Dorneck/Thierstein und Gemeinde Kienberg mit Wohnsitzbestätigung Andere Kantone mit Kostengutsprache des Kantons Keine Einschränkungen C, B, L, G, N, F, S (mit Arbeitsbewilligung) Gute Deutsch-Kenntnisse (um sich verständigen und dem Unterricht folgen zu können). Praktikumsplatz in einer Institution der Kinder-, der Behinderten- oder der Betagtenbetreuung mit Ausbildungsbewilligung. Es wird vorausgesetzt, dass sich die BewerberInnen von der schulischen und persönlichen Qualifikation her grundsätzlich für den Betreuungsberuf eignen. Zusage für einen Praktikumsplatzes ist bei der Bewerbung Bedingung. (Bei Schulbeginn muss ein rechtsgültiger, unterschriebener Praktikumsvertrag vorliegen.) 32 Zentrum für Brückenangebote, 2016

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