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17 PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FÜR Bankkauffrau/ Bankkaufmann PRÜFUNGSTEIL WIRTSCHAFTS- UND SOZIALKUNDE

18 TEIL 3 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALKUNDE WISO 1 Arbeits- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen Seiten 255 bis 319 Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung Seiten 257 bis 309 Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Seiten 310 bis 319 WISO 2 Personalwesen und Berufsbildung Seiten 320 bis 374 Vorbereitung auf die Zwischenprüfung Seiten 320 bis 347 Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Seiten 348 bis 374 WISO 3 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Seiten 375 bis 389 Vorbereitung auf die Zwischenprüfung Seiten 375 bis 389 WISO 4 Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik Seiten 390 bis 436 Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Seiten 390 bis 436

19 ARBEITS- UND SOZIALRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN WISO 1 I. ÜBUNGSAUFGABEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE ZWISCHEN- UND ABSCHLUSSPRÜFUNG BEI DEN NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. 1. Ein Lehrer hat sich bei einem Möbelhaus einen Schreibtisch gekauft. Bei der Lieferung stellt er Mängel fest. Er erteilt eine Mängelrüge und fordert einen Preisnachlass. Auf welches Rechtsgebiet stützt sich die Geltendmachung dieses Anspruchs? a) Privates Recht b) Öffentliches Recht c) Strafrecht d) Verfassungsrecht e) Verwaltungsrecht 2. Welche Aussage über das Privatrecht ist richtig? a) Das Privatrecht regelt die Rechtsverhältnisse zwischen Privatpersonen und dem Staat als Hoheitsträger. b) Für das Privatrecht gilt das Prinzip der Gleichordnung der Beteiligten. c) Das Privatrecht umfasst ausschließlich geschriebenes Recht. d) Das Privatrecht regelt die Beziehungen des Einzelnen zu den Körperschaften des öffentlichen Rechts nach den Grundsätzen der Über- und Unterordnung. e) Ein Teil des Privatrechts ist das Strafrecht. 3. Welche Aussage über eine Rechtsverordnung ist richtig? a) Sie kann von allen juristischen Personen erlassen werden. b) Sie wird aufgrund eines Gesetzes erlassen. c) Sie kann ohne gesetzliche Ermächtigung vom Bundesverfassungsgericht erlassen werden. d) Sie behält nach Aufheben des zugrunde liegenden Gesetzes ihre Gültigkeit, wenn sie im Rang über diesem Gesetz steht. e) Sie beinhalten die Gesamtheit aller Rechtsnormen eines Bundeslandes. 4. Welches Rechtsgebiet enthält öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Regelungen? a) Handelsrecht b) Verwaltungsrecht c) Arbeitsrecht d) Strafrecht e) Verfassungsrecht 5. Welche Aussage zu Gesetzen, Rechtsverordnungen und Satzungen ist richtig? a) Satzungen stehen im Rang über den Gesetzen. b) Alle Gesetze bedürfen, um rechtsgültig zu sein, der Zustimmung der Bundesregierung. c) Rechtsverordnungen werden durch die Exekutive auf Grund einer ausdrücklichen gesetzlichen Ermächtigung erlassen. d) Eine Rechtsverordnung ist die Gesamtheit aller in einem Staat geltenden Gesetze. e) Das Grundgesetz verpflichtet den Bundestag, Rechtsverordnungen zu erlassen. 6. Was ist nach dem BGB eine vertretbare Sache? a) Das Manuskript eines Autors b) Ein Ölgemälde c) Eine Banknote d) Ein bebautes Grundstück e) Ein Patent 7. Eine Gemeinde hat durch eine Bauunternehmung ein Schulgebäude errichten lassen. Nach der Fertigstellung zeigen sich Baumängel. Die Gemeinde will finanzielle Ansprüche gegen die Bauunternehmung durchsetzen. Auf welches Rechtsgebiet stützt sich die Geltendmachung dieser Ansprüche? a) Verfassungsrecht b) Verwaltungsrecht c) Strafrecht d) Öffentliches Recht e) Privatrecht Alle Rechte vorbehalten: Kopieren nur mit Genehmigung des Herausgebers 253

20 WISO 2 PERSONALWESEN UND BERUFSBILDUNG ÜBUNGSAUFGABEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE ZWISCHENPRÜFUNG BEI DEN NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. Zu den nächsten zwei Aufgaben siehe nachstehende Situation. Ihnen liegt folgende Gehaltsabrechnung vor: Zentralbank AG Gehaltsabrechnung Januar 2011 Herr/Frau......, Privatkundenbetreuer/-in Geschäftsstelle Marienplatz Personalnummer Lohnsteuermerkmale Steuerklasse I Kinderfreibeträge 0,0 Konfession RK Sozialversicherungsmerkmale Krankenkasse Kranken Ersatzkasse Urlaubskonto Tage Anspruch lfd. Jahr 30,0 Genommenen Urlaub 20,0 Resturlaub 10,0 Arbeitsvertragliche Merkmale Tarifgruppe 7 Berufsjahr 11 Lfd. Abrechnung 1/2011 Euro Vergütung 3.200,00 Leistungszulage 120,00 Vermögenswirksame Leistungen 40,00 Bruttogehalt 3 360,00 Gesetzliche Abzüge Lohn-/Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag 825,00 Rentenversicherung 334,32 Arbeitslosenversicherung 50,40 Krankenversicherung 275,52 Pflegeversicherung 32,76 Gesetzliche Abzüge Gesamt 1 518,00 Persönliche Abzüge 40,00 Nettogehalt 1 802,00 1. Welche der folgenden Informationen können Sie aus der vorliegenden Gehaltsabrechnung nur mit zusätzlichen Unterlagen entnehmen? a) Der Prozentsatz für die Rentenversicherung beträgt 19,9 %. b) Sie sind nicht verheiratet. c) Der für Sie von der Kreditbank abzuführende Beitrag zur Arbeitslosenversicherung beträgt insgesamt 100,80. d) Die vermögenswirksamen Leistungen sind in Form eines Bausparvertrags angelegt. e) Sie sind Mitglied der katholischen Kirche und unterliegen somit der Kirchensteuerpflicht. 2. Überprüfen Sie mit Hilfe der vorliegenden Gehaltsabrechnung die Höhe des Beitragssatzes der Krankenkasse. Tragen Sie das Ergebnis in das Kästchen ein. 316 Alle Rechte vorbehalten: Kopieren nur mit Genehmigung des Herausgebers

21 WISO 3 SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ BEI DER ARBEIT ÜBUNGSAUFGABEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE ZWISCHENPRÜFUNG BEI DEN NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. 1. Welche Institution ist für die Überwachung der kaufmännischen Berufsausbildung zuständig? a) Die Berufsgenossenschaft b) Die Gewerbeaufsichtsbehörde c) Die Industrie- und Handelskammer d) Die Berufsschule e) Das Kultusministerium 2. Wer zahlt die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung? a) Der Arbeitnehmer b) Der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer je zur Hälfte c) Der Arbeitgeber d) Die Krankenkasse e) Die entsprechende Kammer oder Innung f) Die Berufsgenossenschaft 3. Ab wann tritt der gesetzliche Unfallschutz für einen neuen Mitarbeiter ein? a) Mit dem Vorstellungsgespräch zum vereinbarten Termin im Personalbüro b) Nach der Sicherheitsbelehrung durch den Vorgesetzten im Sachgebiet c) Sobald für den Mitarbeiter die ersten Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden d) Mit Eintritt in das Unternehmen und Aufnahme seiner Tätigkeit e) Nach der Anmeldung zur zuständigen Krankenkasse f) Nach Zahlung des ersten Beitrags an die Berufsgenossenschaft 4. Ein Mitarbeiter stürzt auf dem Weg zum Lager. Wie verhält man sich richtig? a) Man schaut sich nach einem Mitarbeiter mit Erste-Hilfe-Lehrgang um. b) Den Gestürzten nicht beachten, da dies für ihn unangenehm ist. c) Laut Unfall rufen und die anwesenden Kollegen um Hilfe bitten. d) Den Sicherheitsbeauftragten sofort rufen. e) Ruhe bewahren und zu helfen versuchen. 5. Ein Kollege ist bewusstlos geworden. Wie verhalten Sie sich richtig? a) Sie bringen ihn in Rückenlage, seinen Kopf leicht erhöht. b) Sie bringen ihn in die Schocklage: Unterschenkel im rechten Winkel. c) Sie tragen den Kollegen zum Sanitätsraum. d) Sie versuchen ihn durch leichte Schläge ins Gesicht wieder zu Bewusstsein zu bekommen. e) Sie bringen ihn in stabile Seitenlage. 6. Ihr Kollege Helmut Fischer ist auf dem Weg zur Arbeit so unglücklich gestürzt, dass er von seinem Arzt für acht Tage arbeitsunfähig geschrieben wird. Wer muss diesen Unfall an den Träger der gesetzlichen Unfallversicherung weiterleiten? a) Helmut Fischer b) Der Betriebsarzt c) Der direkte Vorgesetzte von Helmut Fischer d) Die Fachkraft für Arbeitssicherheit des Kreditinstituts e) Die Geschäftsführung des Kreditinstituts 7. Von welcher Institution können Arbeitssicherheitsvorschriften bezogen werden? a) Gewerbeamt b) Industrie- und Handelskammer c) Gewerkschaft d) Arbeitsamt e) Berufsgenossenschaft f) Krankenkasse 370 Alle Rechte vorbehalten: Kopieren nur mit Genehmigung des Herausgebers

22 WIRTSCHAFTSORDNUNG UND WIRTSCHAFTSPOLITIK WISO 4 ÜBUNGSAUFGABEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE ABSCHLUSSPRÜFUNG BEI DEN NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. 1. Welche zwei Aussagen beschreiben das ökonomische Prinzip als Maximalprinzip? a) Die Mustermann AG versucht, ihre Buchhaltung mit möglichst geringen Kosten abzuwickeln. b) Der Kunde Huber Erwin kauft alle an der Börse angebotenen Aktien der Stifts AG. c) Die Hinterseer OHG versucht, mit möglichst geringem Aufwand einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. d) Die Schwarz KG versucht, aus einer Rolle Stoff möglichst viele Anzüge herzustellen. e) Die Kosslow-Spedition versucht, mit möglicht wenig Benzin möglichst viele Kilometer zu fahren. f) Die Kreditbank AG versucht, mit fester Mitarbeiterzahl einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. 2. In welchen zwei Fällen wird das Maximalprinzip des ökonomischen Prinzips angewendet? a) Ein Wohnungsbauunternehmer will in seinen Gebäuden die Heizungsanlagen erneuern und ermittelt durch einen Angebotsvergleich den günstigsten Anbieter. b) Ein Baustoffgroßhändler setzt seine 5 Fahrzeuge so ein, dass an einem Tag möglichst viele Kunden beliefert werden können. c) Ein Busunternehmer will durch eine Änderung der Fahrstrecken seine Benzinkosten senken und die Auslastung der Fahrzeuge verbessern. d) Ein Großhändler will durch verstärkten Werbeaufwand seinen Umsatz steigern. e) Ein Möbelgroßhändler will durch eine erhebliche Preissenkung den Umsatz der Küchenabteilung steigern. f) Zur Markteinführung eines neuen Produktes werden ,00 EUR bereit gestellt. Die Werbeabteilung erarbeitet ein Konzept zum effektivsten Einsatz dieser Mittel. 3. Wo handelt ein Unternehmen nach dem ökonomischen Prinzip als Minimalprinzip? a) Der Verkaufsleiter ist bestrebt, die Produkte zu möglichst hohen Preisen zu verkaufen. b) Der Einkaufsleiter bestellt einen bestimmten PC beim preisgünstigsten Anbieter. c) Der Verkaufsleiter strebt in diesem Monat bei gleicher Kostenvorgabe mindestens 4 % mehr Umsatz an. d) Der Verkaufsleiter gewährt eine kostenlose Serviceleistung. e) Der Verkaufsleiter soll möglichst viele Kunden gewinnen. f) Durch die Einführung neuer Produkte soll ein Umsatzanstieg von 5 % mit dem geringstmöglichen Werbeaufwand erzielt werden. 4. Welche zwei Aussagen treffen auf den Idealtyp der Marktwirtschaft zu? a) Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsordnungen macht der Marktmechanismus in der Marktwirtschaft Pläne einzelner Wirtschaftseinheiten überflüssig. b) Neben der Gewinnmaximierung verfolgen die Unternehmen als gleichberechtigte Ziele unter anderem die Umsatzmaximierung oder die Marktanteilmaximierung. c) Die Wirtschaftspläne der Unternehmen und Haushalte werden unabhängig voneinander aufgestellt. d) Die Preise bilden das Lenkungssystem der Marktwirtschaft. e) Es gibt keinen Sanktionsmechanismus. f) Der Marktmechanismus enthält kein Informationssystem. 5. In der Bundesrepublik Deutschland besteht als Wirtschaftsordnung die soziale Marktwirtschaft, die als eine Weiterentwicklung des Modells der freien Marktwirtschaft zu sehen ist. Welche der drei Aussagen treffen [1] nur auf die Marktwirtschaft [2] nur auf die soziale Marktwirtschaft [3] sowohl auf die freie als auch auf die soziale Marktwirtschaft [4] weder auf die freie noch auf die soziale Marktwirtschaft zu? Tragen Sie die zutreffende Ziffer vor die Aussage ein. AUSSAGEN [ ] Die Unternehmen treffen ihre Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung der Marktpreise und erwarteter zukünftiger Entwicklungen. [ ] Der Staat sorgt durch vielfältige Maßnahmen für einen bestimmten Mindeststandard der Lebenshaltung. [ ] Die Nettoeinkommen der Haushalte unterscheiden sich aufgrund der Besteuerung nur innerhalb bestimmter Bandbreiten. Alle Rechte vorbehalten: Kopieren nur mit Genehmigung des Herausgebers 385

23 LÖSUNGEN Lösungen Prüfungsvorbereitung aktuell Bankkauffrau/Bankkaufmann

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