D zeitung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "D zeitung. www.boekenfoerde.de"

Transkript

1 Bö f Böken orf örder D zeitung 7. Jahrgang Ausgabe 2 7. April 2007 Kostenlos an Haushalte in Bökenförde und Umgebung In dieser April-Ausgabe ist eine echte Ente versteckt. Finden Sie die? Ostersonntag 1952: Eiersuchen bei Pastor Lobreyer. Vorne von links: Heiner Mennemeier, Leo Beckschulte, Franz Koch-Schulte, Heinz Figgener, Josef Neesen. Hintere Reihe von links: Franz oder Heinz Dahlhoff, Hubert Schmücker, Heinz Gockel, Theo Günnewig, Franz Jungemann, Franz Fortmann. Foto: Josef Neesen Ostern, wie es früher war Am Ostersonntag war gegen 7 Uhr morgens die Auferstehungsmesse. Man zog dabei dreimal um die Kirche. Erst als der Pastor das enthüllte Kreuz erhob, setzten die Orgel und die Glocken, die seit Gründonnertag schwiegen, wieder voll ein. Zu Hause wurden dann von den Kindern nach dem Frühstück Ostereier gesucht. Diese wurden von den Eltern im Garten versteckt, man baute hierfür sogar Nester aus Holzwolle.Das Osterei und der Osterhase, die alten Symbole der Fruchtbarkeit, sind bis heute unlösbar mit diesem Fest verbunden. So werden Eier vor Ostern ausgeblasen und bemalt und dienen als Dekoration. Gekochte Ostereier werden bemalt und gehören Ostern auf den Tisch. Mitte bis Ende der 1950er Jahre wurden die Messdiener von Pastor Lobreyer eingeladen, um in seinem Garten Ostereier zu suchen (siehe Foto). Am Nachmittag wurden die geweihten Palmen von Palmsonntag zum Felderkrönen benutzt. Die Weiden wurden dazu in ca. 20cm kleine Stücke geschnitten und an allen vier Ecken des Feldes über Kreuz (X) in die Erde gesteckt. Dazu betete man dann folgendes Gebet: Ich kröne dich am heiligen Ostertag, dass Gott bewahre dieses Land und uns vor Blitz, Donner, Hagelschlag. Ein weiterer Brauch war das Osterfeuer. Jeder brachte seinen Baum- und Strauchschnitt zu einem bestimmten Platz, der aber von Jahr zu Jahr wechselte. Schuwen oder Otten Kamp oder Feld, aber auch Koch Arens Kamp zwischen Pöppelsche und Gieseler, zu späterer Zeit auch Köllers Land und in Wieneke-Stöckers Weide hinter Rehborns Haus und auch ein Platz in der Heide an der Vogelstange, wo sich heute die Firma Kempen befindet, waren häufige Plätze für das Osterfeuer. Bökenförder Einwohner erklärten sich bereit und stellen Plätze dafür zur Verfügung. Aber zunehmend wurde diese Güte ausgenutzt und so wurde aus einer Stelle, an der die Bökenförder ihren Holzschnitt entladen konnten, eine Schuttabladestelle. Alte Forken, Bauschutt, Schaufeln und andere Sachen tauchten auf dem Haufen auf und mussten vom jeweiligen Landwirt vor oder auch nach dem Abbrennen des Feuers entsorgt werden. Der Eigentümer musste die Feuerstelle bzw. seine Wiese, wenn die Glut erkaltet war, selbst wieder säubern. Die Asche wurde dann in die Bökenförder Müllkippe gefahren. Einige Jahre hatten die Bökenförder kein Osterfeuer, da niemand einen Platz zur Verfügung stellen wollte. Um das Jahr 1950 begab es sich dann, dass daher als Lausbubenstreich ein Dreschkasten an der Pöppelschebrücke angezündet wurde, und man dadurch Ersatz suchte. Pastor Pöppe gelang es aus dem Osterfeuer eine gut angenommene Veranstaltung zu machen. Er führte nämlich ein, dass beim Osterfeuer kirchliche und auch weltliche Lieder gesungen wurden und man verbrachte einige gemütliche Stunden am Feuer. Osterfeuer werden nach der Osterandacht am Sonntagabend entzündet, wobei das Osterlicht, das an der Osterkerze entzündet wurde, aus der Kirche bis zum Feuerplatz getragen wird. Große Osterfeuer finden in Bökenförde nicht mehr statt. Grund hierfür sind die zunehmenden Umweltbelastungen und auch -auflagen, andererseits finden sich kaum noch Landwirte, die ihr Land dafür zur Verfügung stellen. Das vorerst letzte Osterfeuer war auf Lanhenken Wiese hinter der Kläranlage. Unter Obhut der Feuerwehr wurde darauf geachtet, dass kein Müll etc. auf dem Platz abgeladen wurde. Der Brauch der großen, öffentlichen Osterfeuer schien unterzugehen. Lediglich einige Bökenförder entzündeten weiterhin auf ihren Privatgrundstücken kleinere Feuer. Doch die Freiwillige Feuerwehr Bökenförde ergriff 1994 die Initiative und entzündet seither am Ostersonntag abends ein kleines Feuer auf dem Schulhofgelände unweit des Gerätehauses. Text: Dirk Ruholl, Quelle: B. Otte, F. Bolte, A. Happe

2 Seite 2 Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April 2007 Liebe Bökenförder, die ersten 100 Tage im Amt sind nun bald vorbei. In der großen Politik wird den Amtsinhabern diese Zeit als Schonzeit gewährt, um sich einzuarbeiten. Dazu hatte ich zwischenzeitlich genug Gelegenheit. Es hat mehrere Gespräche mit Vertretern der Stadtverwaltung gegeben. Folgende Themen wurden dort erörtert: Stoppschild am Puisterweg. Hier handelt es sich um eine Maßnahme der Verkehrskommission unter Einflussname des Landesstraßenbauamtes Meschede. Dieses Stopschild soll als Versuch aufgestellt worden sein, um die Unfallhäufigkeit an dieser Kreuzung zu reduzieren. Ob dieses gelungen ist, wage ich zu bezweifeln. Nach Auskunft von Anwohnern und eigenen Wahrnehmungen staut sich der Verkehr auf dem Puisterweg soweit, dass sogar von Auswärtigen Umwege über die Friedhofstraße gefahren werden. Dieses wurde der Stadtverwaltung sowie weiteren Mitgliedern der Verkehrskommission gemeldet. Kurz vor Ende dieses Versuchs werde ich nochmals ein Gespräch mit den zuständigen Stellen führen, um nochmals auf diesen haltlosen Zustand aufmerksam zu machen. Ein weiteres Thema war und ist der Flächennutzungsplan. In einer öffentlichen Veranstaltung auf dem Saal Donner wurden vom Planungsamt der Stadt Lippstadt Karneval beim MGV Pünktlich um Uhr eröffnete der MGV die diesjährige Karnevalssitzung. Mit Schunkelliedern, gesungen von den MGV- Mitgliedern, kam der Saal in Stimmung. Alfons Wilmesmeier begrüßte die Narren und Närrinnen, unter anderem das Königspaar Astrid und Frederik, den Kulturring, vertreten durch Thomas Hönemann, und Schützenoberst Ludwig Marx. Klaus Tewes führte den ganzen Abend mit vielen Witzen durchs Programm. Nach dem Bökenförder Lied hatte Sarah Tünsmeier mit ihren Freundinnen aus Dedinghausen ihren großen Auftritt. Sie entführten uns mit ihrem Tanz in den Wilden Westen. Mechthild Wilmesmeier erzählte uns alles über die Tuppa-Welt in ihrer Büttenrede und machte einige Verbessungsvorschläge zur Haushaltslage. Horst Schlemmer (vertreten durch Rudi und Leni Cordes) gab sich persönlich die Ehre und sang sein Lied Schätzilein. Volkhard Haupt plauderte als Schönheitschirurg aus dem Nähkästchen und erntete viel Applaus. Leo Beckschulte, Heinz-Josef Lanhenke, Josef Günnewig, Karl Henkenmeier und Adolf Drewes machten eine Liebeserklärung: Aber dich die Ausarbeitungen der an der Aufstellung des Plans mitbeteiligten Bökenförder vorgestellt. Nach einigen Diskussionen und Nachfragen sind dann in den nächsten Tagen von mir die weiteren Schritte eingeleitet worden. Gesprächstermin mit betroffenen Landwirten, Gespräche mit dem Planungsamt usw. Dabei wird, nach einem Gespräch bei der Stadtverwaltung, zunächst geprüft, inwieweit die Fläche hinter dem Friedhof als Bauland genutzt werden kann. Hierzu soll als erstes das STUA (Staatliches Umweltamt) gehört werden. Sollte diese Fläche nicht geeignet sein, wird die Fläche zwischen Langeneicker Str. und Am Wilmsweg mit in die Planungen aufgenommen. Als nächstes wird der vorzuschlagende Plan vom OV dem örtlichen Gremium des Flächennutzungsplans vorgestellt, bevor er allen Bökenfördern zugänglich wird und dann der Stadt Lippstadt als mögliches Bauland vorgeschlagen wird. Dieses kann sich aber bis zur entgültigen Klärung noch einige Wochen hinziehen. Supermarkt in Bökenförde??!! Zur Zeit wird von der GMA (Gesellschaft für Marktund Absatzforschung) eine Aktualisierung des Einzelhandelskonzeptes vorgenommen. Auch unsere Einzelhändler in Bökenförde sind aufgefordert worden, an dieser Untersuchung teilzunehmen. In diesem Zusammenhang wird auch die Ansiedlung eines Supermarktes in Bökenförde untersucht. Von der Stadtverwaltung wurde mir zugesichert, dass unsere Wünsche und Anregungen bezüglich Standort und dem an dieser Stelle hohen Verkehrsaufkommen berücksichtigt und der GMA mitgeteilt gibt es nur einmal für mich. Nach der Pause erzählten Norbert Seelhorst, Heinz Mydlack, Heinz König und Herbert Grimme in einem Lied Ich hab` mich tausendmal gewogen. Alfons Wilmesmeier erzählte aus dem Leben eines Breitensportlers und brachte den Saal richtig zum Toben. Michael Koch als MichelleE mit seiner vorlauten Puppe Claude (Klaus Tewes) machten Sketche über das Dorf und seine Bewohner. Sie waren extra aus Frankreich angereist. Familie Struchholz wurde dann werden. Problematisch bleiben aber weiterhin die Vorgaben für eine Ansiedlung. (5000 Einwohner und 5000 im Einzugsbereich) Einer Ansiedlung eines kleineren Marktes innerhalb des Dorfes steht nach Aussage der Verwaltung aber nichts im Wege. Diverse Reparaturanträge wurden weitergeleitet (Senke in der Friedhofstraße, fehlende Lampe auf der Rüthener Str. Höhe Schützenplatz, Teerausbrüche Dr. Helle Str. usw.) Einiges wurde schon erledigt, andere Sachen sind noch in Arbeit. Friedhof: Dort sind zur Zeit über 40 Grabstellen im alten Bereich nicht belegt. Mit dem Grünflächenamt wird untersucht wie diese freien Grabstellen attraktiver gestaltet werden können, um auch dort eine Belegung dieser Grabstellen zu gewährleisten. Eine Veranstaltung mit dem Thema Innerörtlicher Verkehr wird im April stattfinden und durch Pressemitteilung angekündigt. Schwerpunkt dieser Veranstaltung soll die Verkehrsführung in Bökenförde sein. So z.b. hohes Verkehrsaufkommen auf der Friedhofstr., Öffnung der Callostr. (Blumenkübel), Einbahnverkehr auf der von- Hardenberstr., ausgenommen sind Puisterweg und Rüthener Straße. Diese Straßen werden zu einem späteren Zeitpunkt behandelt. Auf der Rüthener Str. im Kreuzungsbereich Friedhofstr. und König- Heinrich-Str. wird auf Vorschlag der CDU- Ortsunion für die Fahrradfahrer eine Radwegmarkierung angebracht, wie am Puisterweg zur Vorderheide, um den Autofahrern zu signalisieren, dass dort Fahrradfahrer die Straße kreuzen. Mit freundlichen Grüßen Michael Schulte noch für die gute Bewirtung geehrt. Tobias Hoffmann bekam einen Orden dafür, dass er die Orden für die Sitzung gestiftet hatte. Als Schlusshöhepunkt kam Judith Nasgowitz mit ihren Backround-Sängerinnen Caroline Struchholz und Marion Lebbing auf die Bühne und sangen der König der Piraten. Musiker Erich Dietz begleitete die Vorstellung und den anschließenden Tanz bis spät in die Nacht. Text: Birgit Hoppe Fotos: Klaus Wieczorek Unsere Sponsoren: Marx und Mainz Handelsvertretung Rüthener Straße 39, Bökenförde Die Fliesenleger, Karch-Klaus-Plümpe GmbH Schillerstraße. 38, Erwitte Tel. 0170/ Der Dorfschreiner Martin Lanhenke König-Heinrich-Str. 3, Bökenförde Tel /21701 Tel. 0170/

3 Böf Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April 2007 Seite 3 Wir sind FC Alemannia Bökenförde! In dieser und in den folgenden Ausgaben der BÖF möchten wir die FCA Fußballmannschaft vorstellen. Wir beginnen mit Thomas Lübbers dem Sturm, der die Tore für unsere Mannschaft schießen soll - und mit dem Mann, der keine Bälle in unser Tor lassen sollte... Daniel Craes Der FCA lädt alle Kinder der Jahrgänge 1997 bis 2000 zum Schnuppertraining am Montag, dem , um Uhr auf dem Sportplatz, ein Jahreshauptversammlung des FCA Am Freitag, den fand im Vereinslokal Donner die Jahreshauptversammlung des FC-Alemannia Bökenförde statt. 20 Jahre, Tischler Stürmer beim FCA Ziel mit dem Verein? einen einstelligen Tabellenplatz. Warum bist Du beim FCA? der Freunde wegen. Privater Lieblingsverein? Bor. Dortmund. Hans-Peter Wischnewski 31Jahre, kaufm. Angestellter Stürmer beim FCA Ziel mit dem Verein? Klassenerhalt Warum bist Du beim FCA? weil ich mir keinen besseren Verein vorstellen kann. Privater Lieblingsverein? Bayern München 21 Jahre, KFZ-Mechaniker Stürmer beim FCA Ziel mit dem Verein? Klassenerhalt Warum bist Du beim FCA? Heimatverein Privater Lieblingsverein? Schalke 04 Matthias Marx 28 Jahre, Tischler Torwart beim FCA Ziel mit dem Verein? Klassenerhalt Warum bist Du beim FCA? Heimatverein Privater Lieblingsverein? Werder Bremen Der Vereinsvorsitzende Herbert Polder konnte ca. 60 Vereinsmitglieder begrüßen. In seinem Bericht dankte er allen Sponsoren, Mitgliedern, Vorstandskollegen und verantwortlichen der Abteilungen, die sich zum Wohl des FCA einsetzen. Ebenso dankte er den Schiedsrichtern für ihren Einsatz. Aufgrund zahlreicher Spielerabgänge musste die 2. Mannschaft abgemeldet werden, dieses führte auch zugleich zu Problemen in der 1. Mannschaft. Er lobte ein neues Konzept, welches den Neubeginn der Nachwuchsarbeit, die Aktivierung des Jugendbereichs forciert. Ein erstes Treffen fand mit ca. 60 Familien diesbezüglich am statt. Der Bericht von Wolfgang Jares über die Tennisabteilung sowie der Bericht über die Tanzabteilung wurde von Birgit Urban vorgetragen. Ein besonderer Höhepunkt dieser Veranstaltung galt den Neuwahlen, hierzu kam es zu folgendem Ergebnis: neuer Vereinsvorsitzender wurde Hans-Jörg Krengel, sein Stellvertreter wurde Michal Musga und Geschäftsführer Hubertus Müller. Text und Fotos: Judith Nasgowitz Geschichtskreis bittet um Mithilfe Der Geschichtskreis, der die Schützenfestschrift erarbeitet, bittet alle Bökenförder um Mithilfe: Wer sich an Kinderschützenfesten in Bökenförde - damals wie auch in den letzten Jahren - erinnern kann und Fotos hat, melde sich bitte umgehend bei Christiane Müller-Romstadt, Dirk Ruholl, Martin Bäumker, Ewald Roderfeld oder Ludwig Marx. Ebenso bitten wir darum, uns Kuriositäten und "Dönekes" von Schützenfesten mitzuteilen. Dadurch soll die Festschrift lebendiger werden. Danke! Der neue Vereins-Vorstand (von links): Hubertus Müller, Michael Kuhlmeyer, Wolfgang Jares, Gerhard Wagner, Michael Musga, Hans Jörg Krengel, Matthias Nasgowitz, Herbert Polder, Hans Peter Wischnewski, Domink Figgener, Jürgen Lange. Mann GbR Bökenförder Tiernahrung Vorderheide 16, Bökenförde Tel /15883 FMB Objekte GmbH, Lambertweg 9, Lippstadt Tel / Fred Ruden Güternah- und -fernverkehr Am Nonnenplatz 3, Bökenförde, 02941/22770

4 Seite 4 Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April Jahre unter Dampf Dampflokomotive Bayrische S 36 Baujahr 1912 Ein wohl in ganz Deutschland einmaliger Modellbauer wohnt auch in unserer Heimatgemeinde Bökenförde. Karlheinz Kaworski, in Böf nur unter dem Namen Charly bekannt, begann schon im Alter von 4 Jahren aus Zigarettenschachteln der Marke Juno erste Modelle zu bauen. Eine breite Palette von Modellen aller Art wurden seit dem von ihm gefertigt. Ob Flugzeugbau, Modelleisenbahnen, besonders aber auch der Schiffsbau haben es ihm angetan. Die Queen Mary, ca 4 m lang, voll funktionsfähige Segelschiffe und viele weitere Modellschiffe zeugen von seiner Bastel-Leidenschaft, die er wohl einmalig in Deutschland detailgetreu betreibt und bis heute perfektioniert hat. Karlheinz Charly Kaworski Seiner größten Herausforderung stellte er sich aber vor 10 Jahren, als er zufällig auf die Stahlgussräder der Dampflokomotive der Bau Nr Baureihe = Bayrische S 36 aus dem Baujahr 1912 stieß. Daraufhin beschloss er, diese wohl unter Eisenbahnern bekannt als schönste Dampflokomotive im Maßstab 1:8 als Modell zu bauen. Heute, nach einer 10 Wurm Design Vorderheide 17, Bökenförde Tel /17044, mobil 0171/ jährigen Bauzeit, zeigt sich das Modell mit einer Länge von 2,82 m, einer Höhe von 0,56 m und einem Gewicht von knapp 300 kg in seiner vollen Schönheit und Perfektion, wie es sich Modellbauer Charly am Anfang bestimmt nicht erträumt hat. Doch vor der Fertigstellung lagen erst einmal 10 lange Jahre, in denen, meist in den Wintermonaten, in seiner Werkstatt für Sondermaschinenenbau abends und am Wochenende dieses wohl einmalige Modell gefertigt wurde. Original Baupläne wurden vom Deutschen Museum besorgt und ergänzt durch viele Detailaufnahmen, die Charly bei 12maligen Besuchen im Münchener Museum fertigte. Hier wurde er unterstützt durch den Museumsabteilungsleiter, der es ihm ermöglichte, die Lok im Münchener Museum, hier allerdings in der Farbe grün, zu besteigen und Fotoaufnahmen von allen Details zu fertigen. Tausende von Einzelteilen wurden handgefertigt, und um eine Vorstellung der Menge zu bekommen: alleine der 4-rädrige vordere lenkbare Unterbau der Lok besteht aus 896 Einzelteilen. Danach wurde die Zählung der Einzelteile eingestellt. Außer den unzählig verarbeiteten Schrauben von den Größen 0,6 mm bis M 5 und ca Nieten, die an der Lok verarbeitet wurden gibt es an diesem Modell keine Teile, die fertig gekauft wurden, sondern alles wurde in Charlys Werkstatt nach alter Handwerksart gefertigt. Ob Triebstange, Kupplungsstange, selbst handgedrehte Holzgriffe, der Eichenboden im Führerhaus, funktionierende Bremsen, es gibt nichts, was an diesem Modell nicht originalgetreu nachgebaut wurde. Zitat Charly : Wer diese Lok auseinanderbaut, hat eine richtige Dampflok in Einzelteile zerlegt, halt nur 8mal kleiner. Auch Rückschläge mussten in den 10 Jahren verkraftet werden. So machte sich der Tender der Dampflok selbstständig und Gartengestalltung Dietmar Höer Callostraße, Bökenförde Tel /23027, mobil 0172/ fuhr los, fiel auf den Werkstattboden und die Arbeit von vielen Wochen war dahin. Doch das Ziel lies Charly nie aus den Augen und so kann er heute eine voll funktionsfähige Dampflok der Extraklasse präsentieren, an der alle Funktionen mit Druckluft betrieben gezeigt werden können. Viele Spezial- und Montagewerkzeuge mussten extra angefertigt werden, ohne die eine Montage nicht möglich wäre. Denn zum Lackieren musste die Lok noch einmal komplett auseinander gebaut werden. Originalgetreu nachgebaut bis ins Detail Dieses wohl einmalige Anschauungs und Standmodell der schönsten Dampflokomotive, die in früheren Jahren den Rheingold und den Orientexpress gezogen hat lässt allen Eisenbahnfreunden das Herz höher schlagen und kann am 12. August beim Jubiläum des Ehringhauser Bahnhofs bewundert werden. Und das auch nach 10 Jahren Bauzeit noch keine Bastlermüdigkeit eingetreten ist, sieht man daran, daß er die Pläne für den Bau der nächsten Lokomotive, das legendäre Krokodil bereits im Auge hat. Und wer besonders interessiert ist, fährt einfach mal bei ihm in der Werkstatt vorbei und bewundert eine liebevoll gebaute Dampflokomotive, die es so ein zweites Mal wohl nicht gibt. Text: Bruno Klink Foto: Charly Kaworski Autohaus Urban Westernkötter Str.., Lippstadt Tel /244733

5 Böf Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April 2007 Seite 5 Singen ist im Chor am schönsten! Am 2. März 2007 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des MGV im Vereinslokal Struchholz statt. Alfons Wilmesmeier konnte als 1. Vorsitzender 23 aktive Mitglieder begrüßen. Den vielen erkrankten Sängern wünschte er baldige Genesung. Besondere Grüße gingen an den Dirigenten Witold Baczkowski, den Ehrenvorsitzenden Werner Lübbers, den Ehrendirigenten Herbert Ferber, die Ehrensänger Klemens Schmücker, Johannes Günnewig und Norbert Beckschulte sowie an den ältesten Sänger Klemens Hönemann. Im Mittelpunkt standen dann die verschiedenen Berichte: der Jahresbericht des Schriftführers Klemens Steffenbröer, der Kassenbericht von Hans Altstädt und der Bericht des Vorstandes. Die Kassenprüfer Johannes Günnewig und Reinhold Brinkhaus hatten die Kasse geprüft und für einwandfrei befunden. Da der Bericht ein kleines Minus auswies, müssen die Sänger im laufenden Jahr ein wenig sparen. Zum neuen Kassenprüfer wurde Norbert Beckschulte gewählt. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Der Dirigent Witold Baczkowski zeigte sich insgesamt mit der Beteiligung der Sänger an den Chorproben zufrieden. Er wies darauf hin, dass er auch mit dem Niveau der Chorauftritte zufrieden sei. Da für den 23. September ein Chorkonzert in der Bökenförder Kirche als gemeinsamer Auftritt mit dem Lippstädter Männerchor und MGV Sängertreu Lippstadt geplant ist, stellte er den Sängern das Probenschema von Ostern bis zum Auftritt vor. Was die Chorbeteiligung angeht, da führt Alfred Gründer genau Buch. Und so konnte der Vizechorleiter seinen anwesenden Sangesbrüdern den Beteiligungsspiegel vorhalten: Bei 38 Chorproben waren Adolf Drewes und Alfons Wilmesmeier immer anwesend. Aber auch die anderen Sänger erhielten gute bis befriedigende Noten für ihre Beteiligung an den Chorproben. Unter reger Beteiligung der Sänger wurden dann die Termine für 2007 festgelegt bzw. andiskutiert. Fest stehen folgende Daten: Singen beim Osterfeuer, Freundschaftssingen am 18. August in Eickelborn, Sonntag, 23. September Chorkonzert in der Kirche in Bökenförde, Teilnahme am Benefizkonzert in Lippstadt-Lipperbruch und an der kirchenmusikalischen Andacht. Text: Klemens Steffenbröer Foto: Caroline Struchholz Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Am Samstag, den fand die Jahresdienstbesprechung und die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Löschgruppe Bökenförde im Feuerwehrgerätehaus statt. Nach Begrüßung und Totenehrung wurde zunächst gemeinschaftlich zu Abend gegessen. wie immer vorzüglich von Bernhardine Donner zubereitet. Es folgte der Jahresbericht von Michael Rehborn sowie der Kassenbericht von Christian Pieper. Im vergangenen Jahr hatte die Löschgruppe Gott sei Dank nur 6 Einsätze. Es wurden insgesamt 27 Dienst- und Übungsabende sowie 4 Wochenendwachen in Lippstadt absolviert. Mehrere Kameraden nahmen weiterhin an Lehrgängen in Lippstadt und Münster teil. Es folgten die Grußworte vom Wehrführer Hubert Diederich und vom Ortsvorsteher Kamerad Michael Schulte. Nach Verlesung der Dienstbeteiligung und der Wahl eines neuen Kassenprüfers, zu dem Matthias Nasgowitz einstimmig gewählt wurde, folgte die Übernahme eines Kameraden in die Ehrenabteilung. Dieses war Ludwig Marx, der am in die Löschgruppe Bökenförde eintrat und jetzt nach Erreichen der Altersgrenze in die Ehrenabteilung übernommen wurde. Danach wurden an Sebastian Mackenbrock und Thomas Schmücker die Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze, an Matthias Marx in Gold und an Martin Lanhenke in Gold mit rotem Grund verliehen. Die Mannschaft für die Leistungsnachweise am in Lippetal-Hultrop wurde aufgestellt. Bei Punkt Verschiedenes gab es nur ein paar Bekanntmachungen und Terminfestlegungen. Die nächste Veranstaltung der Löschgruppe ist das Osterfeuer am Ostersonntag ( ) nach der Andacht um Uhr. Text: Birgit Hoppe Heimatverein Splitter Generalversammlung Die Generalversammlung des Heimatvereins Bökenförde wurde auf den 20. April verschoben und findet in der Gaststätte Struchholz um Uhr statt. Eine schriftliche Einladung aller Vereinsmitglieder incl. Tagesordnung ist zwischenzeitlich erfolgt. Der Heimatverein freut sich auf eine rege Beteiligung. Schnadgang Der traditionelle Schnadgang des Heimatvereins Bökenförde findet dieses Jahr am 1. Mai statt. Treffpunkt aller Schnadgänger ist um Uhr wieder am Gemeindezentrum. Ob alle Grenzsteine noch am rechten Fleck sind, wird am Marschweg - König Heinrich Str. - Milchweg oder Bökenförder Warte - Muckenbruch im Hockenheim Feld Marx Mühle von allen Schnadgängern überprüft. Treffpunkt und Ausklang dieses Schnadganges ist dann an der Wassermühle Marx - Hof zu Osten - an der der Heimatverein alle Schnadgänger erwartet. Bauernbar und Schwenkgrill werden für ausreichende Verpflegung sorgen. Der Mühlenexpress wird den Schnadgang begleiten und unterwegs für Verpflegung sorgen und auch die Fußkranken zum Ziel bringen. Hier ist auch dann die Siegerehrung des sicher wieder interressanten Heimatquizes das unterwegs wieder so manchen Schnadgänger rätseln lässt. Kinderbelustigung, Bootsfahrten und Musik sorgen für einen unterhaltsamen Ausklang des Maischnadganges. Auch sind alle Maiausflügler, die nicht am Schnadgang teilgenommen haben herzlich willkommen. Mühlentag Am Pfingstmontag den 28. Mai findet bundesweit wieder der alljährige Deutsche Mühlentag statt. Auch die Wassermühle von Ludwig Marx Hof zu Osten wird sich dieses Jahr unter Mitwirkung des Heimatvereins wieder an diesem Schautag beteiligen. Interessierte sollten sich diesen Tag auf jedenfall vormerken und ihn in ihre Planung der Pfingstfahrradtour fest mit einplanen. Viele Überraschungen, Aktionen, Musik und Sehenswertes rund um die Wassermühle bieten ein abwechselungsreiches Programm. Stuhlgang Der Heimatverein Bökenförde hat für den Hansetag in Lippstadt die Stuhl-Partnerschaft für die Städte Werl und Warburg übernommen. Hintergrund dieser Stuhlaktion ist, jeder Partnerstadt, die Lippstadt beim diesjährigen Hansetag besucht, einen individuellen Stuhl, gefertigt von Lippstädter Bürgern, als Sitzplatz anzubieten. Zwei Sitzgelegenheiten werden von unserem Heimatvereinsmitglied Georg Schulz restauriert und der Stadt zur Verfügung gestellt. Der Heimatverein bietet immer jedem einen Platz an. Text: Bruno Klink Partyservice Rudi Epping Dionysiusstraße 6, Bökenförde Tel /14243, Fax Fritz Pieper Transporte Erwitter Weg 4, Westereiden Tel /811, Fax 02945/888 Metallverabeitung Kaworski Raiffeisenstr. 16c, Lippstadt, Te /22425

6 Seite 6 Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April 2007 Arbeitskreissitzung des Kulturrings Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, traf sich der Arbeitskreis des Kulturrings, um die dort festgelegten Themen zu erörtern. 1. Umbaumaßnahmen am Gemeindezentrum: Um das GZ so umzubauen, dass dort größere Veranstaltungen stattfinden können, wären umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich. Das Architekturbüro Sander in Erwitte hat ermittelt, dass sich der Umbau des GZ auf ca b belaufen würde, und dass diese Summe voraussichtlich noch überschritten wird. 2. Anbau eines Saales an das Pfarrhaus: Zu diesem Vorhaben wurde beim Erzbistum Paderborn eine Anfrage gestellt, worüber jedoch noch keine Antwort vorliegt. In jedem Fall wäre aber ein Erbpachtzins in beträchtlicher Höhe zu entrichten und das Erzbistum behielte sich eine Mitsprache in der Nutzung vor. 3. Bau eine Gemeindehalle: Über das Internet gibt es die Möglichkeit demontierbare gebrauchte Hallen zu kaufen und an anderer Stelle wieder aufzubauen. Diese Hallen kosten je nach Ausstattung und Größe zwischen und b, bei einer qm-zahl von ca. 300 qm. Dazu kommem Kosten für Abbau, Aufbau und Fundament. Das Problem ist ein geeignetes Grundstück. 4. Kauf des Grundstückes hinter der Feuerwehr als Dorfmittelpunkt: Das Grundstück würde sich durch seine Lage gut als Dorfmittelpunkt eignen, da es die Stadt Lippstadt im Bebauungsplan als Spielplatz ausgewiesen hat und es somit nicht bebaut werden kann. Der Eigentümer möchte jedoch das Grundstück zu Baulandpreisen verkaufen. Verhandlungen mit ihm führten bisher noch zu keinem Ergebnis. 5. Bau eines Gemeindesaals zwischen dem GZ und der Fahrzeughalle der Feuerwehr: Da die Feuerwehr in ihren Räumen in absehbarer Zeit einen sogenannten schwarzweiß-bereich errichten muss (Dusche, WC), wäre zu überlegen, ob man in Zusammenarbeit mit allen anderen Vereinen an dieser Stelle einen Gemeindesaal errichtet, in dem dieser Bereich integriert ist. Der Gemeindesaal hätte dann eine Größe von ca. 300 bis 400 qm, wäre ebenerdig und könnte schalldicht gemacht werden. Für ältere Dorfbewohnen oder Gehbehinderte wäre kein Treppensteigen mehr erforderlich. Es soll jetzt abgeklärt werden, inwieweit die Stadt bereit ist, uns bei der Planung eines solchen Saales zu unterstützen. Ein großer Vorteil wäre sicherlich die Lage, und dass das Grundstück bereits in Besitz der Stadt Lippstadt ist. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und soll weiter verfolgt werden. Text: Josef Lohkemper Südafrika in Bökenförde Im Rahemn der diesjährigen Misereor-Fastenaktion war für zwei Wochen der Meadowsland Gospel Youth Choir zu Gast in Paderborn. Im Rahmen seiner Tournee durch das Erzbistum gestaltete der Gospelchor mit seinen A-Cappella-Gesängen den Gottesdienst in unserer Kirche am Sonntag, dem 4. März. Im Anschluss an den Gottesdienst gaben die jungen Musiker ein Konzert mit Gospels, Popsongs und traditionellen Liedern aus ihrer afrikanischen Heimat. In diesem Chor sind die besten Sängerinnen und Sänger südafrikanischer Kirchenchöre und Musikgruppen vertreten. Text: Thomas Hönemann Sturm Kyrill sorgt auch in Bökenförde für warme Wohnzimmer. So waren beim Hof zur Ost mehr als 9 Pappeln umgestürzt, so etwas hat selbst Ludwig Marx in seinen 60 Lebensjahren auf seinem Hof noch nicht erlebt. Text: Dirk Ruholl Foto: G. Schulz Wir haben fertig Am war es endlich so weit. Die neu gestalteten und renovierten Jugendräume im Keller des Gemeindezentrums wurden von Pastor Rolke eingeweiht und ihrer Bestimmungen übergeben. Nach dem Jugendgottesdienst, gestaltet von den beiden Jugendgruppen, kamen viele Bökenförder und besuchten die Räume. die Jugendlichen und Kinder bewirteten die Gäste mit Suppe, Waffeln, Kaffee und vielen Getränken. Wir sagen danke für Ihren Besuch und für die großzügigen Spenden an diesem Tag. Text: Birgit Hoppe Foto: Georg Schulz Kfz-Werkstatt Berkenbusch Rüthener Straße 5, Bökenförde Tel / , mobil 0170/ Hörgeräte Symann Rathausstr. 14b, Lippstadt, Tel /72307 Versicherungen Silberberg Klosterstraße 15, Lippstadt Tel /5025 oder 58731

7 Unsere Kirchenchorgemeinschaft im Pfarrverbund Esbeck-Hörste stellt sich vor. Unter großer Beteiligung trafen sich Anfang des Jahres 40 der nunmehr 42 aktiven Mitglieder des Kirchenchores Esbeck- Hörste im Hörster Pfarrzentrum zur Jahreshauptversammlung. Nach der Begrüßung durch den langjährigen Geschäftsführer Fritz Köhler wurden auch die Ehrengäste, wie der geistliche Rat Pastor Adolf Schöning sowie Vikar Christian Rolke auf das herzlichste willkommen geheißen. Ebenso wurde ein Praktikant aus dem Pastoralverbund begrüßt. Einen Rückblick auf alle Veranstaltungen und Aktivitäten des Chores gaben Fritz Köhler und aus musikalischer Sicht unser Chorleiter Rolf Neuheisel. Nach dem Kassenbericht durch Beate Seidenberg (die Kasse wurde durch Ursula Hane und Werner Köchling geprüft) wurde dem Vorstand gute Arbeit bescheinigt und Entlastung erteilt. Als neue Kassenprüferin für Ursula Hane wurde Marie-Luise Weichert-Stratmann ernannt. Alsdann leitete Werner Köchling die Vorstandswahlen ein. Hierbei wurden alle Vorstandsmitglieder einstimmig gewählt. Erste Vorsitzende ist Marie- Theres Schulte-Stratmann, zweiter Vorsitzender Wolfgang Elfering, als Kassenwartin wurde Beate Seidenberg bestätigt, zur Schriftführerin wurde Ursula Hane gewählt. Das Amt der ersten und zweiten Notenwartinnen übernahmen Gisela Deimel und Gertrud Adrian. Zum Abschluss überreichte Marie-Theres Schulte-Stratmann dem engagierten Sänger Fritz Köhler für langjährige Vorstandsarbeit ein Geschenk. Der Abend endete mit einem Imbiss in gemütlicher Runde. Auch in diesem Jahr wird sich der Chor vielfältigen Aufgaben widmen. Neben der liturgischen Mitgestaltung von Gottesdiensten zu Ostern, Weihnachten und zu Patronatsfesten in unserem Pfarrverbund planen wir als nächstes Ziel ein Konzert Anfang 2008 in Hörste. Singen verbindet nicht nur Sänger zu den Böf Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April 2007 Seite 7 Mit Volldampf voraus! Der Kirchenchor Esbeck-Hörste hat ein neues Vorstandsteam verschiedensten Anlässen, sondern soll auch eine Verbindung zwischen den dem Pfarrverbund angeschlossenen Gemeinden schaffen. Daher wird das Konzert in einer weiteren Gemeinde des Pfarrverbundes (Bökenförde) wiederholt. Gern besucht wird immer wieder die auch von unseren Chormitgliedern musikalisch mitgestaltete, festliche Wallfahrtsmesse anlässlich der Hegensdorfer-Kreuzwallfahrt im Dom zu Paderborn. Darüber hinaus nimmt der Chor an einem gemeinsamen Sängerfest der Chorgemeinschaft Hedertöne-Holsen im Oktober dieses Jahres teil. Neben einer geplanten Radtour wird auch ein Jahresausflug unternommen. Die Chorproben finden immer montags von Uhr im monatlichen Wechsel jeweils in den Pfarrheimen in Hörste und Esbeck statt. Über Verstärkung würde sich der Chor freuen. Zu erreichen sind wir unter Tel.-Nr und Text: Anita Polder Parteien pflastern unpassierbare Gassen Seit einigen Monaten kann man in regelmäßigen Abständen Artikel über den schlechten Zustand einiger Gassen bzw. Fußwege in Bökenförde lesen. So sind beispielsweise die Adriansgasse (zur Friedhofstraße) und die Dr.-Helle-Gasse (zur von-hardenberg- Straße) bei schlechtem Wetter nahezu unpassierbar. Überall bilden sich Pfützen und die sandige Füllschicht trägt das Ihrige zur Verunreinigung bei. Das soll ab Mai ein Ende haben. Wie die Böf- Redaktion erfuhr, haben sich nach einer Versammlung am ersten April bei den ortsansässigen Parteien die Emotionen zwischen CDU und SPD in Bökenförde dermaßen hochgeschaukelt, dass im Mai eine Pflaster-Wett-Aktion zwischen beiden Parteien ausgespielt wird. Wie Ortsvorsteher Schulte mitteilte, seien es die Bökenförder seit Jahren gewohnt, viele ihre innerdörflichen Probleme in Eigenleistung zu bewältigen. In einem Gespräch mit Andreas Romstadt von der SPD sei die Lage dermaßen eskaliert, dass jede Partei bereit ist, eine Gasse in Eigenleistung zu pflastern. Romstadt dazu: Zwar haben wir vom SPD-Ortsverein nicht die meisten Mitglieder, doch sehe ich es als kein Problem an, die Schwarzen zu schlagen. Wir werden eher fertig sein! Damit könnte sich im Mai ein spannender Wettlauf in Bökenförde abspielen. Um die Eigenleistung zu würdigen, hat man seitens der Stadtverwaltung vorgeschlagen, die von der SPD gepflasterte Gasse mit roten Pflastersteinen zu belegen, die CDU-Gasse entsprechend mit schwarzen Steinen. Man suche derzeit aber noch nach richtig schwarzen Pflastersteinen. Auch eingeweihte Anwohner haben ihre Unterstützung bereits zugesagt. So haben sich die Familien Roderfeld und Pruin bereit erklärt, für die Arbeitseinsätze Strom und Wasser zur Verfügung zu stellen und außerdem für das leibliche Wohl der Helfer zu sorgen. Der OV steht derzeit noch im Gespräch mit Dr. Gabriela Jonas-Arend von der FDP, ob man von Seiten der FDP bereit ist, die dritte Gasse, die von-hardenberg-gasse in diesem Bereich zu pflastern. Ob der Belag dann aber gelb ausfallen wird, dazu wollte sich OV Schulte nicht äußern. Wer bei diesem Projekt mithelfen möchte, melde sich bitte je nach Neigung bei den drei Parteispitzen Schulte, Jonas- Arend oder Romstadt. Text: Böf-Redaktion (nt) Ewald Roderfeld ist verärgert über den Zustand der Gasse und über den Vandalismus von Jugendlichen, die kürzlich den Zaun beschädigt haben. Um so mehr freut er sich über die geplante Aktion. Foto: Dirk Ruholl Elektro Henneböhle & Wagner Rüthener Straße 39, Bökenförde Tel / Friseursalon Beckschulte Johannesstr. 1, Bökenförde, Tel /12422 Adona Inkasso, Bärbel Stanies Wickenfeld 31, Geseke, Tel /988626

8 Seite 8 Bökenförder Dorfzeitung Ausgabe 7. April 2007 Frohe Ostern wünscht die Böf-Redaktion! Kommunion und Konfirmation 2007 Die Erstkommunionfeier ist dieses Jahr am Folgende Kinder gehen zur ersten hl. Kommunion: Timo Altmann, Rüthener Straße Nick Bauer, Freiherr-von-Stein-Str. 4 Alexandra Becker, Freiherr-von-Stein-Str. 4 Saskia Gerber, König-Heinrich-Straße Kevin Hanxleden, Marienstraße 3 Carla Hönemann, Rüthener Straße 2 Stefan Koch, Freiherr-von-Stein-Str. 6 Felix Matriciani, Dionysiusstraße 6 Andre Mennemeier, Krummer Weg 1 a Katharina Schulte-Arens, Rüthener Str. 46 Laura Schulte-Arens, Rüthener Straße 46 Stefanie Wilkmann, Walter-Pöppe-Platz 4 Am gehen folgende Jugendliche aus Bökenförde zur Konfirmation: Nicole Falkenstein, König-Heinrich-Str. 6 Dennis Kern, Freiherr-von-Stein-Str. 3 Regina Müller, Dr.-Helle-Str. 7 Text: Gabi Wieneke-Stöcker Müllentsorgung in der Aechterheide! Zum wiederholten Male sind in der Aechterheide Grünabfälle im größeren Umfang entsorgt worden. Sollte sich der Verdacht über den Verursacher bestätigen, wird die Polizei eingeschaltet und diese illegale Müllentsorgung zur Anzeige gebracht. Ich möchte deshalb alle Bökenförder bitten, solche Verstöße unverzüglich zu melden oder bei Beobachtungen direkt die Polizei zu informieren. Text: Michael Schulte Das Gästebuch zur 1000-Jahrfeier Viele Gäste, die bei unserer 1000-Jahrfeier anwesend waren, haben sich in das Gästebuch mit ihren Namen verewigt. Es sind nach unserer Schätzung an den Festtagen ( und ) ca Gäste in Bökenförde gewesen. Davon sind 517 Namen im Gästebuch mit vielen guten Wünschen für unser Dorf verzeichnet. Viele anerkennende Worte wurden niedergeschrieben. Die vom weitesten angereisten Gäste kamen aus Luzern und Brüssel. Weitere Teilnehmer trugen sich beim ökumenischen Gottesdienst am 23. Oktober 2005 ins Gästebuch ein. Bei der Pflanzung der Jubiläumsbuche, in der Johannesstr., am wurde das Gästebuch ebenfalls ausgelegt. Die wirklich letzte Veranstaltung des Jahres 2005 war eine stille Betstunde in der Dionysiuskirche am um Uhr; hier sind 10 Personen mit ihrem Namen verzeichnet. Das Gästebuch wird im Archiv des Heimatvereins aufbewahrt und kann bei weiteren herausragenden Ereignissen des Dorfes zu Eintragungen genutzt werden. Text: Reinhold Brinkhaus Termine April-Mai Osterfeuer Jahreshauptversammlung kfd Konfirmation Schnadgang Dekanatswallfahrt kfd Bücherbus Maisingen kfd Erstkommunion Dekanatsmännerwallfahrt Mühlentag (Heimatverein) Bücherbus Der Bücherbus hält in der Zeit von Uhr in der Vorderheide OV Schulte hat am mit der KLJB eine Müllsammel-Aktion durchgeführt. Für die Jugendlichen gab es nach der Reinigungsaktion in der Feldflur eine Stärkung in Form von Getränken und Bockwürstchen am Gemeindezentrum, die von der Jagdgenossenschaft gesponsert wurde. Text und Foto: Dirk Ruholl IMPRESSUM: Herausgeber: Kulturring Bökenförde Erscheinungsweise: alle 2 Monate Zustellung: Familie Stemmer Redaktionsteam: Birgit Hoppe, Rita Lübbers, Kerstin Hönemann, Judith Nasgowitz, Gabi Wieneke-Stöcker, Bruno Klink, Josef Lohkemper, Dirk Ruholl. boef@boekenfoerde.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 19. Mai 2007 Lippstädter Lektorat, Ruholl-Scheler Johannesstraße 33, Lippstadt Telefon: 02941/ Wollen auch sie uns unterstützen? Ihre Spenden sind uns eine Hilfe. Unsere Kontonummer: bei der Volksbank Bökenförde, BLZ

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar -gemeinnützige Zwecke - im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar -gemeinnützige Zwecke - im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Satzung des Musikverein Wilhelmskirch 1 Name und Sitz des Vereins: Der Verein führt den Namen: Musikverein Wilhelmskirch e. V. Und hat seinen Sitz in Wilhelmskirch 88263 Horgenzell. Er ist im Vereinsregister

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft einfach lieben muss. Wir hatten die Gelegenheit, dieses

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du!

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du! Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen Elternbrief Ich bin ich und du bist du! August Oktober 2014 Liebe Eltern, mit Beginn des neuen Kindergartenjahres

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV

ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV www.hoeher.at ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV Firmengründung in Feistritz/Drau. Begonnen wurde mit der Erzeugung und dem Verlegen von Stufen, Fensterbänken und Bodenplatten aus Kunst- und Naturstein.

Mehr

Übung: Wie man historische Stätten am besten bekanntmacht ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER

Übung: Wie man historische Stätten am besten bekanntmacht ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER 1. Stellen Sie die Übung vor: Wenn Sie eine historische Stätte bekanntmachen, stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung, aus denen Sie wählen können: Option A: Einen Antrag

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr