Bibliothekstag. 1. Deutsche Wirtschaft in guter Verfassung
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- Lioba Ziegler
- vor 8 Jahren
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1 Bibliothekstag 1. Deutsche Wirtschaft in guter Verfassung Vor einer Woche Übergabe des Jahresgutachtens des Sachverständigenrats an die Bundesregierung. Trotz Kritik der Mehrheit des Sachverständigenrates am wirtschaftspolitischen Kurs der Großen Koalition ist es einstimmig geteilter Befund, dass sich deutsche Wirtschaft in guter Verfassung befindet: - Kein fulminantes, aber mit rund 1 % stetiges Wachstum auch in Robuste Situation am Arbeitsmarkt, Arbeitslosenzahl unter 3 Millionen - Stabile Staatsfinanzen, Schuldenstandsquote geht deutlich zurück (72 % in 2015) - Gute finanzielle Situation der privaten Haushalte und der Unternehmen - Leistungsbilanzüberschuss: Wir geben weniger aus als wir einnehmen - Kein größeren Probleme im Bankensektor - Inflationsrate von rund 1 % kompatibel mit Preisstabilität 2. Aber: Bibliotheken in ungünstiger finanzieller Verfassung Bei dieser positiven gesamtwirtschaftlichen Situation sollte man nun im Land der Dichter und Denker erwarten, dass sich seine Bibliotheken in einer prächtigen Verfassung befinden. Doch die Realität sieht völlig anders aus, sieht geradezu ernüchtern aus. Der Bericht zur Lage der Bibliotheken 2014 zeichnet ein Bild zur Finanzlage der deutschen Bibliotheken, das einen unbeteiligten Beobachter, sagen wir einen Marsmenschen, eher auf eine gesamtwirtschaftliche Krisensituation in Deutschland schließen ließe: - Jede vierte Bibliothek von Konsolidierungsmaßnahmen betroffen - In Großstädten (> ) sind davon sogar zwei Drittel aller Bibliotheken betroffen - Jede siebte Bibliothek muss ihren Etat für den Erwerb von Medien senken - Jede achte Bibliothek ist zu dauerhaften Stellenstreichungen gezwungen 3. Bei diesen Fakten käme der Marsmensch ins Grübeln. Kann es sein, dass man die Mittel für Bibliotheken kürzt, weil dort das Geld nicht gut investiert ist: Dass es also volkswirtschaftlich sinnvoll sein könnte, die staatlichen Mittel anderen Verwendungen zuzuführen? Das führt mich auf das Motto Ihrer Veranstaltung, das ich mir erlaube, einmal als Frage zu formulieren: Zahlen Bibliotheken sich tatsächlich aus? Ich muss zugeben, dass ich mich mit dieser Frage vor der Vorbereitung auf Ihre Veranstaltung nie ernsthaft beschäftigt habe. Betrachten Sie das jedoch nicht als mangelnde Wertschätzung, ganz im Gegenteil. Für mich war das nie eine echte Frage, da ich die Antwort für so evident halte. Wenn man fast sein gesamtes Berufsleben im Wissenschaftsbereich verbracht hat, ist die Wertschätzung von Bibliotheken einfach enorm hoch. Der Zugang zu Bibliotheken ist für einen Wissenschaftler geradezu lebensnotwendig. Und die Wertschätzung ist natürlich besonders hoch, wenn man es mit einer so exzellent geführten Bibliothek zu tun hat wie mit der Universitätsbibliothek in Würzburg, Aber die Antwort, die man als Wissenschaftler aufgrund seiner individuellen Wertschätzung findet, muss natürlich nicht die Antwort sein, die für eine Gesellschaft insgesamt gegeben wird.
2 4. Zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung von Bibliotheken findet man vor allem in den Vereinigten Staaten eine Fülle von empirischen Studien. Der Wert einer Bibliothek für die Gesellschaft lässt sich sicherlich nur näherungsweise ermitteln. Üblicherweise werden dabei drei Komponenten herangezogen: - Ein direkte Nachfrageeffekt, der sich insbesondere aus den Ausgaben einer Bibliothek für Personal, Bücher und Mieten ergibt. - Hinzu kommen indirekte Effekte, die daraus resultieren, dass von einer Bibliothek positive Effekte auf ihre unmittelbare Umgebung und auf eine Gemeinde insgesamt ausgehen, dass also beispielsweise die Nachbarschaft einer Bibliothek aufgewertet wird. - Entscheidend sind aber die Werte, die für die tatsächlichen und potentiellen Nutzer einer Bibliothek geschaffen werden. Diese kann man entweder durch Befragungen ermitteln ( Was wären Sie bereit für eine Bibliothek oder aber deren Dienstleistungen zu bezahlen?; willing to pay ) oder aber dadurch, dass man versucht, jeder tatsächlich von einer Bibliothek wahrgenommenen Dienstleistung ein Preisschild zuzuordnen ( revealed preferences ). 5. Aus der Summe dieser drei Komponenten kann man den gesamten Wert ermitteln, der von einer Bibliothek für die Gesellschaft geschaffen wird. Es gibt allerdings Studien, die dieses Vorgehen als zu eng ansehen. Sie verweisen darauf, dass damit nur kurzfristige Effekte erfasst werden. Wichtige längerfristig wirkende Vorteile von Bibliotheken für die Gesellschaft würden dabei vernachlässigt. In einer aktuellen Studie des Arts Council England, auf die ich mich sehr stark in diesen Ausführungen stütze, werden fünf Bereiche genannt, die zusätzlich zu den drei gerade genannten Komponenten berücksichtigt werden müssten. - Positive Effekte auf Kinder und Jugendliche, die durch Bibliotheken in ihrer Lesefähigkeit gefördert werden und damit ganz allgemein ein höheres Bildungsniveau erreichen. - ein möglicher positiver Einfluss auf das Leseverhalten und die Lesefähigkeit von Erwachsenen. Zudem könne es über einen besseren Zugang zu gesundheitsrelevanten Informationen zu einem gesundheitsbewussteren Verhalten der Benutzer kommen ( health prevention agenda ). - ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag der Bibliotheken wird in ihren Effekten auf das Sozialkapital von Gemeinden gesehen. Bibliotheken förderten den sozialen Kontakt und führten dabei Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten zusammen. Auf diese Weise würde die soziale Kohäsion von Gemeinden gestärkt. - Schließlich leisteten Bibliotheken auch einen Beitrag zur digitalen Inklusion, indem sie ein einfachen Zugang zum Internet ermöglichen. 6. Es gibt zahlreiche Studien, die sich darum bemühen, aufgrund der drei zuvor genannten Komponenten den Wert von Bibliotheken zu quantifizieren, so dass man also fragen kann: Wieviel gesellschaftlicher Wert wird durch einen Euro geschaffen, der für eine Bibliothek ausgegeben wird? Es wird bei den methodischen Schwierigkeiten, die sich bei einem solchen Unterfangen stellen, nicht überraschen, dass die Streubreite der Resultate recht hoch ist und sich in einem Bereich von 1:1 bis 1:10 bewegt. Metastudien (Aabo 2009, Kim 2011) zeigen, dass die überwiegende Anzahl der Studien in einem Bereich zwischen 1:4 und 1:5 liegt, je nach der konkreten Methode. Ein Euro, der eine Bibliothek investiert wird, erzeugt also für die Gesellschaft einen Wert von vier bis fünf Euro.
3 Leider fehlt es bisher an umfangreicheren Studien für Deutschland. Eine Dissertation hat für die Stadtbücherei in Berlin-Mitte eine Relation von 1:5,60 ermittelt, was sich in etwa mit den internationalen Erfahrungen deckt. 7. Insgesamt entspricht dieses Bild dem Befund von Studien, die die Rentabilität von Bildungsinvestitionen insgesamt zu ermitteln versuchen. Hier werden Renditen von rund 10 % veranschlagt wird. Hohe gesellschaftliche Erträge werden auch Investitionen im Bereich von Forschung und Entwicklung zugeschrieben. 8. Doch wenn das so ist, wenn also das staatliche Geld bei Bibliotheken für die Gesellschaft ertragbringend angelegt ist, und es der deutschen Wirtschaft insgesamt gut geht, warum in aller Welt müssen sich deutsche Bibliotheken mit Mittelkürzungen plagen, und warum wird in unserem Land sogar nicht mehr Geld als bisher für diesen Bereich eingesetzt? Die Antwort lautet: Als Teil des öffentlichen Sektors sind Bibliotheken das Opfer einer unglaublich starken politischen Strömung gegen den Staat und für mehr Markt. Das führt mich wieder zurück zu unserem Jahresgutachten. Die Mehrheit hat dafür einen plakativen Titel gewählt: Mehr Vertrauen in Marktprozesse. Implizit heißt das natürlich auch: Weniger Staat ist besser als mehr Staat. Für jeden, der die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts einigermaßen bewusst verfolgt hat, ist das ein Motto, das sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Waren es nicht die Finanzmärkte, die frei von jeglicher kaufmännischen Vorsicht Billionen von Euro oder Dollar in mehr oder weniger wertlosen Immobilienprojekt vergraben haben? Und waren es nicht die Staaten, die dann für die Folgen dieser kurzsichtigen Geschäftspolitik einstehen mussten und bis heute darunter erheblich leiden. Es ist schon erstaunlich, dass die Marktideologie dieses evidente Marktversagen nahezu unbeschadet überstanden hat. Aber die Vergangenheit gerät bei der Informationsüberflutung unserer Mediengesellschaft zwangsläufig sehr schnell in Vergessenheit. Und es gibt zudem starke Interessengruppen, die marktfreundliche Thinktanks finanzieren und wie die Initiative für die Neue Soziale Marktwirtschaft aufwendige Medienkampagnen gegen den Staat lancieren. Insgesamt hat der Staat in unseren Medien seit langem eine sehr schlechte Presse. 9. Wie robust die Marktideologie ist, kann man daran erkennen, dass der deutsche Bundestag im Jahr 2009 mit großer Mehrheit die so genannte Schuldenbremse in das deutsche Grundgesetz einführte. Man muss sich das so vorstellen: Im Juli 2007 war die Finanzkrise ausgebrochen, im September 2008 hatte dann die Lehman-Pleite das ganze Ausmaß der Fehlentwicklungen auf den privaten Finanzmärkten manifestiert. Im Anblick der offensichtlichen Unfähigkeit der privaten Finanzakteure, rentable Zukunftsinvestitionen zu identifizieren, fiel dem deutschen Parlament damals nichts Besseres ein, als ein generelles Verschuldungsverbot für den Staat ins Grundgesetz zu nehmen. Während die bisherige Version von Artikel 115 GG dem Staat die Möglichkeit eingeräumt hatte, Investitionen über Kredite zu finanzieren, wird dies durch die Schuldenbremse nahezu völlig ausgeschlossen. Dass dabei jegliche ökonomische Ratio unter der Räder gekommen ist, störte niemand. Die Kreditfinanzierung öffentlicher Investitionen lässt sich ökonomisch durchaus gut begründen. Die so genannte goldene Regel der Fiskalpolitik befürwortet die Kreditaufnahme für Investitionen. Wenn durch eine Investition ein Nutzen für die zukünftigen Generationen
4 geschaffen wird, ist es vertretbar, diese über die Kreditaufnahme auch an deren Finanzierung zu beteiligen. Heute möchten deutsche Ökonomen nicht gerne an diese goldene Regel erinnert werden. 10. Man rechtfertigt die Schwarze Null oft als tugendhaft und verweist dabei auf die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau. Dabei wird man ihrer ökonomischen Kompetenz jedoch nicht gerecht. Selbst sie ist nicht für ein generelles Verschuldungsverbot. Selbstverständlich nimmt sie einen Kredit für das Eigenheim auf, wenn der Bausparvertrag ordentlich angespart ist und vielleicht auch noch ein Grundstückle vorhanden ist. 11. Die aktuelle Diskussion über die Schwarze Null zeigt, wie sehr es heute in der Wirtschaftspolitik nur noch um Symbolik geht und wie wenig ökonomische Logik dabei noch eine Chance hat, überhaupt wahrgenommen zu werden. Denn gerade in der aktuellen Situation ist der Verzicht auf kreditfinanzierte staatliche Investitionen besonders unsinnig. - Es besteht keine Zweifel, dass es einen großen Nachholbedarf bei öffentlichen Investitionen gibt, insbesondere auf der Ebene der Gemeinden. Dabei geht es nicht nur um Straßen, sondern auch um öffentliche Gebäude. Wenn man bei Wahlen in öffentliche Schulen kommt, glaubt man nicht in Bayern zu sein, sondern irgendwo tief in Osteuropa. - Die deutsche Konjunktur schwächelt und könnte gut einen zusätzlichen Wachstumsimpuls vertragen. Das würde auch dem schwachen Euroraum guttun. - Viele Anleger wissen nicht wohin mit ihrem Geld. Die Zinsen auf den Kapitalmärkten sind deshalb so günstig wie nie. Der deutsche Staat bekommt selbst für dreißig Jahre das Geld fast zum Nulltarif. Wenn der Staat wieder als Kreditnehmer aktiv würde, hätte das einen positiven Effekt auf die Zinsen, der für unsere Lebensversicherung sehr hilfreich wäre. 12. Insgesamt hat die negative Grundeinstellung gegenüber dem Staat dazu geführt, dass die Diskussion über die Zukunftsgestaltung unserer Gesellschaft völlig eindimensional geworden ist. Konkret glauben wir, dass unser wichtigster Beitrag für die nachfolgenden Generationen darin besteht, ihnen möglichst geringe Schulden zu hinterlassen. Das ist so ähnlich wie wenn ein Unternehmer, der seinem Sohn das Unternehmen überlassen will, auf die Idee käme, das Unternehmen möglichst ohne Schulden zu übergeben, selbst wenn dies zu Lasten der Investitionen geht. ES ist sicherlich unstrittig, dass es neben den Staatschulden für die zukünftigen Generationen vor allem darauf ankommt, was sie im Kopf haben (Humankapital), und in welchem Zustand sich unsere Volkswirtschaft befindet, d.h. als wie gut der private und der öffentliche Kapitalstock sind, und in welchem Zustand sich unsere Umwelt befindet. Und jeder Politiker wird in jeder Sonntagsrede bekräftigen, dass ihm alle diese Punkte enorm wichtig sind. Woran es jedoch fehlt, sind einfache Indikatoren, anhand derer wir erkennen können, wieviel wir konkret in diesen Bereichen investieren. Der Kölner Finanzwissenschaftler Micheal Thöne hat dafür das Konzept der wachstums- und nachhaltigkeitswirksamen Ausgaben entwickelt. Es umfasst nicht nur die Ausgaben für Straßen, sondern auch für Bildung und Umweltschutz. Damit können alle zukunftsrelevanten Ausgaben des Staates in einer einzigen Zahl zusammengefasst und so der Öffentlichkeit kommuniziert werden. Konkret könnte man dann die Gesellschaft vor die Alternative stellen, ob sie lieber eine Schwarze Null bei sinkenden oder stagnierende Zukunftsausgaben haben möchte, oder aber eine gewisse Neuverschuldung und höhere Zukunftsausgaben.
5 13. Mit einem solchen zweidimensionalen Konzept der staatlichen Zukunftsgestaltung, bei dem die staatlichen Zukunftsinvestitionen gleichberechtigt und in gleicher Weise sichtbar neben der Neuverschuldung stehen, würde auch die Stellung von Bibliotheken gestärkt werden. Heute zählen die Ausgaben für das Personal in Bibliotheken zum Staatskonsum, nicht anders übrigens als die Personalausgaben für Lehrer und Professoren. In einem Konzept, das Zukunftsinvestitionen umfassend abbildet, würden sie demgegenüber als investiv eingestuft. Kürzungen im Personalbereich würden in der Öffentlichkeit nicht mehr als sinnvolle Einschränkung eines ohnehin überbordenden Staatskonsums ausgewiesen, sondern als Einschnitt bei den Zukunftsinvestitionen. 14. Lassen Sie mich abschließend festhalten, dass es mir nicht darum geht, den Staat oder den Markt gegeneinander auszuspielen. Wir brauchen beides: Leistungsfähige, flexible Märkte mit wettbewerbsstarken Unternehmen und ebenso hoch qualifizierten wie motivierten Mitarbeitern. Aber gerade wenn es um die Zukunft geht, um Bildung, Forschung und die Infrastruktur, brauchen wir auch einen finanziell gut ausgestatteten Staat. Und damit das gelingt, sollten wir alle darauf achten, den Staat nicht immer nur negativ zu präsentieren. Es gibt viele Schwachstellen im öffentlichen Bereich, aber auch in der Privatwirtschaft und ganz besonders im Finanzsystem liegt manches im Argen. 15. Ich will mit deshalb mit einer positiven Note schließen und mich bei Ihnen stellvertretend für alle Mitarbeitern und Mitarbeiter von Bibliotheken bedanken, die mich in den letzten 50 Jahren so engagiert und qualifiziert bei meiner wissenschaftlichen Arbeit unterstützt haben. Bibliotheken zahlen sich aus.
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