MIM S2 20: Forschungsseminar Strategie & Organisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MIM S2 20: Forschungsseminar Strategie & Organisation"

Transkript

1 Thema: Clusterstrategie und organisation: Überlegungen auf der Grundlage des Fallbeispiels»Maritimes Cluster Norddeutschland«I. Ort und Zeit Semester: Herbstsemester Credit Points: 5 Zeit: Mi., 12:00 13:30 Uhr Raum: ME 225 II. III. Seminarinhalte und ziele Im Herbstsemester 2015 liegt der Fokus des Forschungsseminars auf der Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Clustern (also regionalen Netzwerken miteinander in Beziehung stehender Akteure aus einem Branchenkontext, die miteinander kooperieren, aber auch im Wettbewerb stehen) für die Erzielung regionaler und strategischer Wettbewerbsvorteile. Neben einer intensiven Befassung mit dem State of the Art der Clusterliteratur steht die exemplarische Betrachtung des maritimen Clusters Norddeutschland im Fokus. In der wissenschaftlichen und praxisorientierten Literatur besteht ein großes Interesse an Clustern und den mit diesen einhergehenden Wertschöpfungspotenzialen für Unternehmen und Regionen. Gleichzeitig herrscht allerdings keine Einigkeit über eine einheitliche begriffliche Abgrenzung und deren Konzeptualisierung. Auch die Ebenen der Auseinandersetzung können in unterschiedlichen Beiträgen sehr voneinander abweichen. Die Literatur hierzu, deren Durchdringung und kritische Reflexion und das Zusammenbringen dieser mit der Entwicklung und gegenwärtigen Situation des maritimen Clusters Norddeutschland steht im Mittelpunkt des diesjährigen Forschungsseminars. Themen für Seminararbeiten Zum maritimen Cluster Norddeutschland stehen mehrere Themen zur Auswahl. Leitfragen zu den einzelnen Seminararbeitsthemen erleichtern den Zugang für die Studierenden und machen zudem die Ergebnisse vergleichbarer. Thema A: Lokale Ressourcen/Standortvorteile des maritimen Clusters a. Wie lässt sich das zu untersuchende Cluster zweckmäßig abgrenzen? b. Welche zentralen Akteure lassen sich identifizieren? Wird das Cluster durch öffentliche Mittel gefördert? c. Mit welchen Regionen/Clustern steht das zu untersuchende Cluster im Wettbewerb? d. Welche lokalen Ressourcen/Standortvorteile bzw. nachteile lassen sich identifizieren und wie können sie systematisiert werden? e. Wie kann der Wert der identifizierten lokalen Ressourcen/Standortvorteile eingeschätzt werden und wie tragen sie zur regionalen und unternehmerischen Wertschöpfung bei? f. Welche Möglichkeiten lassen sich ableiten, lokale Ressourcen/Standortfaktoren aufzuwerten? Thema B: Horizontale Akteure im maritimen Cluster b. Welche zentralen Akteure sind involviert und welche Beziehungen bestehen zwischen ihnen? Version 01. September

2 c. Welche»Wertschöpfungsnetzwerke«um einen einzelnen horizontalen Akteur herum lassen sich identifizieren? d. Wie ist die Qualität und Intensität der Beziehungen zwischen den Akteuren einzuschätzen? Welche relationalen Ressourcen sind zu identifizieren und wie lassen sie sich systematisieren? e. Welche Vorteile der Einbettung in das Cluster ergeben sich aus der Perspektive eines einzelnen in das Cluster eingebetteten Unternehmens? Wie kann man diese erfassen: Kann ein Netzwerk oder Kooperationscontrolling zur Messung beitragen? Eignen sich Performance Measurement Systeme zur Erfolgsmessung? Welche anderen Möglichkeiten gibt es? f. Welche Möglichkeiten lassen sich ableiten, relationale Ressourcen aufzuwerten? Thema C: Laterale Akteure im maritimen Cluster b. Welche lateralen Akteure sind involviert? Welche Rolle ist ihnen jeweils zugewiesen? c. Welche Aufgaben übernimmt das Clustermanagement? d. Welche Rolle spielen die Hochschulen im Cluster? e. Wie sind die Beiträge des Clustermanagements und der Hochschulen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Clusters einzuschätzen und zu systematisieren? f. Welche pragmatischen Implikationen ergeben sich für die lateralen Akteure? Thema D: (Potenzielle) externe Kooperationspartner des maritimen Clusters b. Welche externen Kooperationspartner lassen sich identifizieren? Welche Rolle spielen sie jeweils? c. Welche weiteren externen Kooperationspartner könnten das Wertschöpfungspotenzial des maritimen Clusters erhöhen? d. Welche systematischen Instrumente/Werkzeuge zur Anbahnung oder Identifikation externer Kooperationspartner außerhalb des Clusters sind vorstellbar? e. Welche Schwierigkeiten müssen bezüglich der Anbahnung oder Identifikation externer Kooperationspartner überwunden werden? f. Welche pragmatischen Implikationen ergeben sich für das Clustermanagement? Thema E: (Potenzielle) interne Kooperationspartner im maritimen Cluster b. Welche internen Kooperationspartner lassen sich (ggf. beispielhaft) identifizieren, die intensiv zusammenarbeiten (gepoolte, sequentielle, reziproke, teamorientierte Interdependenzen)? c. Welche weiteren internen intensiveren Kooperationen im Cluster könnten das Wertschöpfungspotenzial des maritimen Clusters erhöhen? d. Welche systematischen Instrumente/Werkzeuge zur Anbahnung oder Identifikation von Kooperationspartnern innerhalb des Clusters sind vorstellbar? (bspw. Clusterfunk BarCamp) e. Welche Schwierigkeiten müssen bezüglich der Anbahnung oder Identifikation interner Kooperationspartner überwunden werden? f. Welche pragmatischen Implikationen ergeben sich für das Clustermanagement? Version 01. September

3 IV. Thema F: Digitale Kooperation im maritimen Cluster b. Wie spiegelt sich die Gestalt des maritimen Clusters auf der Homepage wider? Welche Informationen werden vermittelt? c. Wie werden Informationen zum maritimen Cluster über den Internetauftritt hinaus vermittelt? Welche Rolle spielt speziell das Forum (Xing Seite oder LinkedIn Seite)? d. Wie werden Mitglieder sowie potenzielle Mitglieder digital angesprochen? Welche Stärken, welche Schwächen lassen sich identifizieren? e. Welche weiteren Möglichkeiten gäbe es zur digitalen Ansprache der bestehenden sowie potenzieller neuer Mitglieder? f. Welche pragmatischen Implikationen ergeben sich für die»digitale Strategie«des Clustermanagements? Thema G: Zukünftige Governance Form des maritimen Clusters b. Wie ist das maritime Cluster Norddeutschland derzeit organisiert? c. Die Laufzeit des Clusters in der jetzigen Form endet Welche möglichen Governance Formen für die weiteren Aktivitäten lassen sich identifizieren? Was sind die jeweiligen Vor und Nachteile? d. Welche Governance Form bietet sich vor dem Hintergrund der Analyse in (c) an? e. Wie könnte die Umsetzung der in (d) aufgezeigten Form aussehen? f. Welche pragmatischen Implikationen ergeben sich für das Clustermanagement? Kursverlauf : Informationsveranstaltung zum Seminar Erste Einführung in den Ablauf des Seminars und das Thema : Forschungsgegenstand Detaillierte Einführung in den Ablauf des Seminars & Themenüberblick : Auftaktveranstaltung & Themenvergabe Einführung in das Themengebiet sowie verbindliche Vergabe der Themen sowie Vorstellung des Maritimen Clusters Norddeutschland durch Herrn Heino Schadwald (Leiter der Geschäftsstelle Schleswig Holstein des Maritimen Clusters Norddeutschland) und Frau Denise Dede (Projektmanagerin, Maritimes Cluster Norddeutschland) : Wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung von Kenntnissen des wissenschaftlichen Arbeitens und Terminvergabe für den Version 01. September

4 : keine Veranstaltung, optionale Einzelgespräche Zeit für die Erarbeitung des Exposés : Einreichung des Exposés : Exposé Besprechung Besprechung des Exposés in Einzelgesprächen. Im Anschluss sollten die Teilnehmer(innen) in der Lage sein, ihr Thema in Form der Erstellung einer Seminararbeit zu bearbeiten & : keine Veranstaltung, optionale Einzelgespräche : Status Quo aller Arbeiten Die Studierenden aus der Seminargruppe stellen kurz den Status Quo der Arbeit vor und können Fragen zur Diskussion stellen. Terminvergabe für den : keine Veranstaltung, optionale Einzelgespräche : Einzelgespräche zum Status Quo Die Studierenden stellen in Einzelgesprächen mit der Dozentin den Stand ihrer Arbeiten vor : Feedback geben und nehmen Organisation der Abschlussveranstaltung und Vermittlung der grundlegenden Prinzipien zum Thema»Feedback geben und nehmen«. Klärung noch offener Fragen : Späteste Abgabe der vorläufigen Fassung der Seminararbeit an Opponentengruppe und Lehrende 09. & : Präsentationen der erstellten Arbeiten Alle Studierenden aus der Seminargruppe stellen ihre Arbeiten im Rahmen einer Poster Präsentation vor und müssen sie verteidigen. Der jeweiligen Opponentengruppe obliegt die Diskussionsleitung. Achtung: Abweichende Zeiten & anderer Raum für beide Termine: 12:00 bis 16:00 Uhr in MS 131! : Abgabe der endgültigen Version Einreichung der Seminararbeit (print + digital) im Sekretariat der Professur. Version 01. September

5 V. Relevante Literatur Agranoff, R.: Inside Collaborative Networks: Ten Lessons for Public Managers, in: Public Administration Review 66 (1), 2006: Alter, R.: Strategisches Controlling. Unterstützung des strategischen Managements, Oldenburg Bell, S. J./Tracey, P./Heide, J. B.: The Organisation of Regional Clusters, in: Academy of Management Review 34 (4), 2009: Bode, A.: Regionale Vernetzung als Beitrag zum Unternehmenserfolg Entwicklung und Management von Cluster Initiativen, in: Zeitschrift für Management 6 (2), 2011: Brown, K./Burgess, J./Festing, M./Royer, S./Steffen, C./Waterhouse, J./Keast, R.: Conceptualising Clusters as Overlapping Value Adding Webs, in: Brown, K., Burgess, J., Festing, M. & Royer, S. (Eds.): Value Adding Webs and Clusters Concepts and Cases, Schriftenreihe Internationale Personal und Strategieforschung, Band 5, München, Mering: Hampp Verlag, 2010: Camagni, R.: On the concept of territorial competitiveness: sound or misleading? In: Urban Studies 39, 2002: Canter U./Grag H.: The network of innovators in Jena: an application of social network analysis, in: Research Policy 35, 2006: Cooke P./Lezdensdorff L.: Regional development in the knowledge based economy: the construction of advantage, in: Journal of Technology Transfer 31, 2006: 5 15 De Oliveira Wilk, E./Fensterseifer, J. E.: Use of resource based view in industrial cluster strategic analysis, in: International Journal of Operations & Production Management 23 (9), 2003: Dhanaraj, C./Parkhe, A.: Orchestrating Innovation Networks, in: Academy of Management Review 31 (3), 2006: Drews, H.: Instrumente des Kooperationscontrollings. Anpassung bedeutender Controllinginstrumente an die Anforderung des Managements von Unternehmenskooperationen, Wiesbaden Duschek, S.: Innovation in Netzwerken. Renten Relationen Regeln, Wiesbaden Dyer, J. H./Singh, H.: The relational view: cooperative strategy and sources of interorganizational competitive advantage, in: Academy of Management Review 23 (4), 1998: Eisingerich, A.B./Bell, S. J./Tracey, P.: How can Clusters Sustain Performance? The Role of Network Strength, Network Openness, and Environmental Uncertainty, in: Research Policy 39 (2), 2010: Enright, M.J.: Regional clusters and firm strategy, in: Chandler, A.D./ Hagström, P./ Sölvell, Ö.: The dynamic firm the role of technology, strategy, organization, and regions; Oxford 1999: Feldman, M./Francis, J.: Homegrown solutions: Fostering cluster Formation, in: Economic Development Quarterly 18 (2), 2004: Festing, M./Royer, S./Steffen, C.: Unternehmenscluster schaffen Wettbewerbsvorteile. Eine Analyse des Uhrenclusters in Glashütte, in: Zeitschrift Führung + Organisation (ZfO) 81 (4), 2012: Fromhold Eisebith, M.: Innovative Milieu and Social Capital Complementary or Redundant Concepts of Collaboration based Regional Development? In: European Planning Studies, 12 (6), 2004: Fromhold Eisebith, M./Eisebith, G.: How to Institutionalize Innovative Clusters? Comparing Explicit Top down and Implicit Bottom up Approaches, in: Research Policy 34 (8), 2005: Gleich, R.: Performance Measurement Konzepte, Fallstudien und Grundschema für die Praxis, 2. Auflage, München Hervas Oliver, J.L./Albors Garrigos, J.: Do cluster capabilities matter? An empirical application of the resource based view in clusters, in: Entrepreneurship & Regional Development 19, 2007: Hess, T.: Netzwerkcontrolling Instrumente und ihre Netzwerkunterstützung, Wiesbaden Version 01. September

6 Hippe, A. (1997): Interdependenzen von Strategien und Controlling in Unternehmensnetzwerken, Wiesbaden Jungwirth, C./Grundgreif, D./Müller, E.: Governance Regimes von regionalen Clustern. Ein Vergleich der Strategien staatlich und privat initiierter Cluster, in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) 62 (10), 2010: Jungwirth, C./Grundgreif, D./Müller, E.: How to Turn Public Networks into Private Clubs? The Challenge of Being a Cluster Manager, in: International Journal of Entrepreneurial Venturing 3 (3), 2011: Jungwirth, C./Müller, E./Ruckdäschel, S.: Clustertypen: Eine Typologisierung und Charakterisierung regionaler Netzwerke (Cluster), in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 55 (4), 2011: Jungwirth, C./Ruckdäschel, S.: Influence of Culture and Governance Structure on Leadership Behavior of Cluster Managers and Implications for Cluster Management Effectiveness, in: International Journal of Entrepreneurship and Small Business (IJESB), 18 (4),2013: Jungwirth, C./Ruckdäschel, S.: Leadership of and in Clusters: Nurturing Effectiveness in Complex Systems. In: Brown, K., Burgess, J., Festing, M., Royer, S. (Eds.). Resources and Competitive Advantage in Clusters. Book Series on International Human Resource Management and Strategy Research. Munich/Mering: Rainer Hampp, 2013: Jungwirth, C./Müller, E.: Comparing Top Down and Bottom Up Cluster Initiatives from a Principal Agent Perspective: What We Can Learn for Designing Governance Regimes, in: Schmalenbach Business Review 66, 2014: Kraege, R.: Controlling strategischer Unternehmenskooperationen. Aufgaben, Instrumente und Gestaltungsempfehlungen, München/Mering Martin, R./Sunley, P.: Deconstructing clusters: chaotic concept or policy panacea?, in: Journal of Economic Geography 3(1), 2003: Maskell, P.: Towards a knowledge based theory of the geographical cluster, in: Breschi, S./Malerba, F. (Hrsg.): Clusters, Networks, and Innovation. Oxford u.a., 2005: Marshall, A.: Principles of economics: An introductory volume. Eight Edition (originally published 1890), London: Porter, M.E.: Location, Competition, and Economic Development: Local Clusters in a Global Economy, in: Economic Development Quarterly 14 (1), 2000: Rosenfeld, S.A.: Bringing Business Clusters into the Mainstream of Economic Development, in: European Planning Studies 5 (1), 1997: Schiele, H.: Location, location: the geography of industry clusters, in: Journal of Business Strategy 29 (3), 2008: Sydow, J./Lerch, F./Huxham, C./Hibbert, P.: A Silent Cry for Leadership: Organizing for Leading (in) Clusters, in: Leadership Quarterly 22 (2), 2011: Sydow, J./Zeichhardt, R.: Führung in neuen Kontexten: Netzwerke und Cluster, in: Zeitschrift Führung + Organisation 77 (3), 2008: Tallman, S./Jenkins, M./Henry, N./Pinch, S.: Knowledge, clusters, and competitive advantage, in: Academy of Management Review 29 (2), 2004: Zentes, J.; Swoboda, B.; Morschett, D. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke: Grundlagen Ansätze Perspektiven, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden Version 01. September

7 VI. Modulzugehörigkeit & Benotung Das Forschungsseminar Strategie und Organisation (MIM S2 20) bildet ein eigenes Modul im Schwerpunkt Strategy and Organisation im Masterstudiengang International Management Studies. Im Rahmen der Erstellung der Seminararbeit findet eine intensive schriftliche Auseinandersetzung mit einem eng eingegrenzten Bereich aus dem Schwerpunkt Strategie und Organisation statt. Zusätzlich wird im Rahmen des Seminars die relevante Thematik im Plenum erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen eigene Ergebnisse zu erarbeiten, zu präsentieren, zu verteidigen und sich kritisch mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen. Anwesenheitspflicht gilt bei der Blockveranstaltung am Ende des Semesters. Es werden 5 CP vergeben. Die Gesamtnote setzt sich aus drei Teilnoten zusammen, und zwar a) aus der Note für die Abschlusspräsentation (30%), b) aus der Note für die Tätigkeit als Opponentengruppe (10%), c) aus der Note für die Seminararbeit (60%). Version 01. September

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

MIM S2 20: Forschungsseminar Strategie & Organisation

MIM S2 20: Forschungsseminar Strategie & Organisation Thema: Netzwerkressourcen und Unternehmenscluster: Überlegungen auf der Grundlage des Fallbeispiels»Maritimes Cluster Norddeutschland«I. Ort und Zeit Semester: Herbstsemester 2016 Credit Points: 5 Zeit:

Mehr

SEMINAR: Distributionsstrukturen internationaler Unternehmen

SEMINAR: Distributionsstrukturen internationaler Unternehmen SEMINAR: Distributionsstrukturen internationaler Unternehmen Effizienz und Strategievorteile verschiedener Distributionsorganisationen im Vergleich Veranstaltungsinhalte und Ziele: Das Seminar findet als

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda

Mehr

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc. Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 04.02.2015, Raum He18/E.20

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Forschungsseminar Controlling SS 2014

Forschungsseminar Controlling SS 2014 Forschungsseminar Controlling SS 2014 The Context of Management Control Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Warum Forschungsseminar? 2. Vorstellung der Seminarthemen 3. Organisatorisches

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 01.03.2011 Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen der

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

MIM S2 20: Forschungsseminar Strategie & Organisation

MIM S2 20: Forschungsseminar Strategie & Organisation Thema: Erschaffung und Austausch von Wissen in regionalen Clustern - Überlegungen auf der Grundlage des Fallbeispiels»Maritimes Cluster Norddeutschland«I. Ort und Zeit Semester: Herbstsemester 2018 Credit

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Mentoring-Programm: Weitergabe von Erfahrungen Mentoring ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Mentoring

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Developing clusters to promote S³ innovation

Developing clusters to promote S³ innovation Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10 Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen

Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen BSc Business Administration Sem. Berufsbegleitendes Studium Zusätzliche Optionen

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Ausschreibung Seminar zur Wirtschaftsspionage

Ausschreibung Seminar zur Wirtschaftsspionage Institut für Strafrecht und Kriminologie, Schanzeneckstr. 1, Pf.8573, 3001 Bern Dr. Cathrine Konopatsch MLaw Monika Rentsch Rechtswissenschaftliche Fakultät Institut für Strafrecht und Kriminologie Ausschreibung

Mehr

Kundenbindung und Kundenorientierung im Internet

Kundenbindung und Kundenorientierung im Internet BBU Wettbewerb 2012 Kundenbindung und Kundenorientierung im Internet Bewerbungsunterlagen Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897

Mehr

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Ursprung Die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. (SG) entstand 1978 durch den Zusammenschluss

Mehr

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel

Mehr

Studiengang Versicherung

Studiengang Versicherung Studiengang Versicherung Prozessbeschreibung zur Anmeldung sowie Erstellung und Abgabe von Projektarbeiten des zweiten Praxismoduls (PAII) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Jeske Stand: 12.10.2014 (v0.1) www.dhbw-mannheim.de

Mehr

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern

Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern Seminar-Ankündigung Ein neuer und vielversprechender Ansatz, um auch in stürmischen Zeiten mit dem Projektmanagement auf Kurs zu bleiben Seminartermin 19. April 2016 zum Thema Ungewissheit, Komplexität

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre

Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Prof. Dr. Robert Gillenkirch Proseminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre: Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Organisatorisches und Themenübersicht

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010)

Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010) Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010) UK: Governance UK: Management UK: Seminar Inhalt Ökonomische Analyse von Unternehmenskooperationen ti Erfolgsbedingungen Ausgestaltungen Konsequenzen

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Wiesbaden Gründerregion Überblick über die Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Stand: 23. Dezember 2015

Wiesbaden Gründerregion Überblick über die Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Stand: 23. Dezember 2015 Wiesbaden Gründerregion Überblick über die Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Stand: 23. Dezember 2015 Rund um das Thema Gründung gestalten die Netzwerkpartner der Gründerregion Wiesbaden zahlreiche Aktionen

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Bachelor-Seminar zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015. Prof. Dr. Malte Fliedner Institut für Operations Management

Bachelor-Seminar zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015. Prof. Dr. Malte Fliedner Institut für Operations Management zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015 Institut für Operations Management Kontakt Tel.: 040-42838 9616 Raum: 2144, 2. OG, von-melle-park 5 E-Mail: malte.fliedner@uni-hamburg.de Sprechstunde: nach Vereinbarung OSCM

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 Das Skript ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Vollständige oder auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art sind nicht gestattet. 1 Bachelor-Thesis

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.

Mehr