Ambulante onkologische Rehabilitation. Abschlussbericht. Projekt: Bewegung und Sport. Teil 1: Beratung durch Sporttherapeutin
|
|
- Helmuth Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ambulante onkologische Rehabilitation Abschlussbericht Projekt: Bewegung und Sport Im ersten Teil dieses Berichtes wird das Projekt Individuelle Beratung und Bewegung vorgestellt, im zweiten Teil das weiterführende Projekt Fitnesscenter. Teil : Beratung durch Sporttherapeutin Ausgangslage Bewegung und Sport tragen auch bei krebskranken Menschen zur Förderung der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit bei und haben einen positiven Enfluss auf die Lebensqualität (z.b. Reduktion Fatigue) wie auch eine tumorspezifische Wirksamkeit, wie Studien bei Mammakarzinom aufzeigen (Literatur kann bei der Verfasserin bezogen werden). Viele Patientinnen und Patienten möchten sich sportlich betätigen oder zumindest vermehrt bewegen, wissen jedoch nicht, welche Art und welches Ausmass an Bewegung und Sport für sie geeignet ist. Bekannt sind in der onkologischen Rehabilitation verschiedene fixe Programme über mehrere Wochen, wie beispielsweise aufbauendes Kraft- und Ausdauertraining. In wissenschaftlichen Studien konnte kein spezifisches Programm definiert werden, das für Patienten am besten ist. Wichtig scheint eine regelmässige und längerfistige sportliche Betätigung zu sein, wie sie auch gesunden Menschen empfohlen wird allerdings mit entsprechender Berücksichtigung der aktuellen Leistungsfähigkeit und den möglichen Einschränkungen durch die Krankheit und deren Therapie. In einem ersten Schritt wurde das Teilprojekt Individuelle Beratung und Bewegung aufgebaut und durchgeführt (siehe separate Projektbeschreibung). Aufgrund der gemachten Erfahrungen damit wurde ein weiteres Projekt - Bewegung und Sport im Fitnesscenter entwickelt. 2 Individuelle Beratung und Bewegung Im Rahmen des Projektes Onkologische Rehabilitation zeigte sich der Bedarf nach einer gezielten individuellen Beratung und Anleitung der Patientinnen und Patienten während und nach einer Tumortherapie. Das Angebot soll bereits bestehende Kursangebote der Krebsliga Zürich ergänzen. 2. Ziele Folgende Ziele sollen damit erreicht werden Individuelle Möglichkeiten für eine längerfristige genussvolle sportliche Betätigung aufzeigen. Vertrauen gewinnen und Ängste vor Bewegung und Sport abbauen, Interesse und Motivation wecken. Zürich,
2 Informationen über positive Effekte von Bewegung und Sport allgemein, während und nach einer Tumorerkrankung. 3 Durchführung und Finanzierung Zwischen Juli 20 und Juli 203 wurden 80 Beratungsgespräche durchgeführt. Sie wurden von der Sportwissenschafterin Sonja Kaiser, Klinik Susenberg, Zürich, durchgeführt. Sonja Kaiser verfügt auch über eine Ausbildung zu Bewegung und Sport bei Krebs. Die Beratungen wurden von der Krebsliga Zürich und dem Projekt Onkologische Rehabilitation je zur Hälfte finanziert. Die Klinik Susenberg stellte die Räume kostenlos zur Verfügung. 3. Beratung/Anleitung/Therapie: Bewegung und Sport während und nach einer Tumortherapie Beratungsgespräch (45-60 Minuten) Assessment Erfassung der persönlichen und medizinischen Daten des Patienten Vorerfahrung und Präferenzen zu Sport und Bewegung Zeitliche und finanzielle Möglichkeiten Motivation/Einschränkungen Informationen Positive Effekte von Sport und Bewegung auch während und nach einer Tumorerkrankung Bewegungsempfehlungen unter berücksichtigung der individuellen Faktoren Erklärungen zu Kondition, Koordination, Beweglichkeit, Entspannung Trainingsplan Gemeinsame Zielfindung und -definition Anregungen für einen individuellen Trainingsplan Hinweise zu Belastungsintensität (Über- Unterforderung) Kontaktdaten externer Anbieter Therapie Ärztlich verordnete Bewegungs- und Sporttherapie Je nach Bedürfnis, Interesse und Motivation entscheidet sich der Patient nach dem Beratungsgespräch Bewegung/Sport individuell zu gestalten oder/und für Kurs- Trainingsangebote nach seiner Wahl. Eine weitere Möglichkeit ist die ärztlich verordnete Bewegungs- und Sporttherapie. Sonja Kaiser bietet in diesem Rahmen in der Klinik Susenberg sowohl Gruppenprogramme (Walking) wie auch individuelle Sport- und Bewegungstherapie an. Auf der Grundlage oben erwähnter Parameter, der Krankengeschichte etc. wird dafür ein individueller Trainingsplan erstellt und die Patienten werden bei jeder Therapieeinheit angeleitet. Zürich,
3 4 Evaluation Das Pilotprojekt (Beratungsgespräch) wurde mit einer schriftlichen Befragung evaluiert. Dabei wurden die Zufriedenheit der Patienten und die Auswirkungen der Beratung auf die sportlichen Aktivitäten/Bewegung sowie die Leistungsfähigkeit erfasst (siehe Fragebogen). Die Evaluation wurde nicht von Projektbeginn an in Betracht gezogen. Deshalb wurden nur 25 Patienten, die sich für ein Beratungsgespräch meldeten, angefragt und bei Einverständnis fortlaufend in die Evaluation aufgenommen. Um die Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der ersten Beratung und 3 Monate danach erfassen und vergleichen zu können, wurden zwei Messungen durchgeführt. Bei der zweiten Befragung wurden zudem die Zufriedenheit und die Auswirkungen der Beratung Bewegung und Sport erfasst. Der erste Fragebogen wurde im Rahmen des ersten Beratungsgesprächs abgegeben und durch die Patienten vor Ort ausgefüllt. Der zweite Fragebogen wurde durch die Beraterin den Patienten zugesandt und von den Patienten anonym an die Studienleiterin gesandt. Zu beiden Messpunkten wurde auch ein Fragebogen zur Erfassung der Lebensqualität eingesetzt (SF 2). Aufgrund der kleinen Stichprobe wird auf die Auswertung der Daten verzichtet, da keine aussagekräftigen Resultate generiert werden können. 5. Resultate 5. Patientencharakteristika Frauen und 3 Männer mit einem Durchschnittsalter von 58 Jahren haben je zwei Fragebogen zurück gesandt. Die Mehrheit der Frauen leidet an einem Mammakarzinom. 9 der 4 Patientinnen/Patienten haben keine Metastasen, 0 Patientinnen/Patienten aktuell keine Therapie. Einzelne Patienten haben Symptome, die sie in ihrer Beweglichkeit behindern (Tabelle ). Tabelle Patientencharakteristika Anzahl Patient/innen 4 Alter Mean min-max Geschlecht w m Krankheit Mammakarzinom Ovarialkarzinom Prostatakarzinom Kolonkarzinom Speicheldrüsenkarzinom Krankheitsstadium ohne Metastasen mit Metastasen Therapien Keine Chemotherapie Hormon- Antikörpertherapie Weiter Symptome/Probleme Lymphödem Frozen Shoulder Übergewicht Zystofix Zürich,
4 5.2 Körperliche Leistungsfähigkeit Auf einer Skala von 0 (denkbar schlechteste körperliche Leistungsfähigkeit bis 00 (denkbar beste körperliche Leistungsfähigkeit) schätzten die Patienten ihre Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der ersten Beratung und 3 Monate danach ein. Resultate von 3 Patientinnen und Patienten ( Missing) Entwicklungen der Leistungsfähigkeit zwischen der ersten und der zweiten Messung (nach 3 Monaten): Zehn Patienten können die Leistungsfähigkeit steigern. Bei einem Patienten ist sie gleich geblieben und bei zwei Patienten ist die Leistungsfähigkeit innerhalb von 3 Monaten schlechter geworden. Tabelle 2 Entwicklung der Leistungsfähigkeit innerhalb von 3 Monaten nach der Beratung Monat 0 Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit Monat 3 Intervention Bemerkungen 5 70 Beratung, 8 Std. Sport- und Bewegungstherapie 0 65 Beratung, 0 Std. Sport- und Bewegungstherapie Beratung, 7 Std. Sport- und Bewegungstherapie Beratung,0 Std. Sport- und Bewegungstherapie, Metastasen Beratung Beratung Beratung, Metastasen Beratung Beratung Beratung Beratung, 2 Std. Sport- und Bewegungstherapie, Zystofix Prostatektomie) Beratung, 2 Std. Sport- und Bewegungstherapie Metastasen Beratung,0 Std. Sport- und Bewegungstherapie Metastasen Zürich,
5 Patienten berichten über folgende Einflussfaktoren, welche die Leistungssteigerung förderte: 5x Abklingen Nebenwirkungen und 6x Vermehrte Bewegung, Motivation, sich regelmässig zu bewegen. 5.3 Zufriedenheit / Auswirkungen der Beratung Die Patienten wurden befragt, ob die zentralen Aspekte einer individuellen Beratung berücksichtigt wurden, ob sie ihre sportliche Aktivität gefördert hat und in wieweit sie mit der Beratung insgesamt zufrieden waren. 0 von 4 Patienten waren mit der Beratung sehr zufrieden, 2 ziemlich und 2 überhaupt nicht. Die zentralen Aspekte der Beratung wurden aus der Sicht von 2 der 4 Patienten ziemlich bis sehr berücksichtigt. von 3 Patienten konnten durch die Beratung Bewegung/Sport fördern (Tabelle 2). Tabelle 2 Zufriedenheit/Auswirkungen der Beratung Die Beratung hat. überhaupt wenig mässig ziemlich sehr nicht Persönliche Möglichkeiten/Bedürfnissen einbezogen 4 9 Persönlich abgestimmte ideale Bewegungsform/Sport aufgezeigt 6 7 Häufigkeit und Intensität Bewegung/Sport aufgezeigt 5 8 Bewegung/sportliche Aktivität gefördert 4 7 Insgesamt zufrieden gestellt Ergänzende Kommentare der Patienten: Veränderungen des Bewegungsverhaltens durch die Beratung: Neues Selbstvertrauen und Mut aktiv zu werden Kraftgewinn um Therapie durchzustehen Neue Wege und Mittel entdeckt um gesund zu werden Mehr sportliche Aktivität Überhaupt keine Veränderung Angebotswunsch aus Sicht der Patienten Wassertherapie Physiotherapie nach Operation Lauftreff/Vitaparcours Mentale Motivation Zürich,
6 Kursangebot eigene Ressourcen stärken Kostenübernahme durch Kasse Patienten, die mit der Beratung nicht zufrieden waren: 55 jähriger Patient mit metastasiertem Speicheldrüsenkrebs unter Chemotherapie und Verschlechterung des Gesundheitszustandes nach 3 Monaten. Seine körperliche Leistungsfähigkeit hat gemäss Skala trotzdem von 27 auf 60 zugenommen obwohl er dies verneinte (Aussage: keine Leistungssteigerung). 60 jährige Patientin mit Übergewicht kommentiert, dass sie nach dem Gespräch den Elan, Sport zu treiben, nicht gefunden habe: Leistungsfähigkeit: 30>>50. 6 Diskussion Da es sich um eine sehr kleine Fallzahl handelt, können keine gültigen Schlüsse aus den Ergebnissen der Befragung gezogen werden. Das Beratungsgespräch hat gemäss Aussagen der Patienten im Fragebogen bei der 4 Patienten Bewegung und Sport gefördert. 9 von 3 Patienten geben auch bei der Messung der Leistungsfähigkeit mit einer Skala eine Leistungssteigerung an eine ist gleichbleibend, 2 leicht verschlechtert (Metastasen/Therapie). Da Vergleichszahlen mit Patienten ohne Beratung nicht zur Verfügung stehen und andere Faktoren die Leitungsfähigkeit der Patienten beeinflussen können (Motivation/Fähigkeit, sich zu bewegen, Zeitpunkt der Therapie) kann nicht gesagt werden, ob die Beratung ausschlaggebend für die Leistungssteigerung gewesen ist. 8 der 4 Patienten, die an der zweiten Befragung teilgenommen haben, nahmen an einer Bewegungs- und Sporttherapie teil. Bei 4 dieser Patienten nahm die Leistungsfähigkeit zu, bei Patient war sie gleichbleibend und bei 2 Patienten mit Metastasen leicht verschlechtert ( Missing Veränderung der Leistungsfähigkeit). 5 Patienten, die keine weitere Bewegungs- und Sporttherapie in Anspruch genommen haben, konnten die Leistung ebenfalls steigern. Einzelne dieser Patienten äussern, dass sie bereits vor der Erkrankung Sport betrieben haben und in der Beratung Informationen erhalten haben, wie sie das Training wieder ausbauen können. 7 Schlussfolgerungen und Ausblick Die individuelle Beratung zu Bewegung und Sport von Patienten während und nach einer Krebstherapie stösst bei Patienten auf Interesse. Innerhalb von zwei Jahren konnten 80 Beratungsgespräche durchgeführt werden. Alle an der Studie CAMON beteiligten Institutionen (2 Onkologische Zentren/Onkologische Arztpraxen) wurden über das Angebot Zürich,
7 informiert und erhielten Flyers zur Abgabe an die Patienten. Mündliche Rückmeldungen der Patienten an die Sporttherapeutin zeigen, dass ein persönliches Ermuntern durch Ärzte/Pflegende ausschlaggebend war, sich für eine Beratung zu melden. Flyers, welche in den Wartebereichen aufgelegen sind, haben die Patienten nicht erreicht. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse der Evaluation keine Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Beratung und Bewegungs- und Sporttherapie ermöglichen. Die meisten der befragten Patienten waren jedoch mit der Beratung sehr zufrieden. Dies bestätigen auch viele positive Rückmeldungen, welche die Sporttherapeutin von anderen Patienten erhalten hat. Aufgrund positiver Erfahrungen bietet die Sporttherapeutin mit verschiedenen Institutionen weitere Kurse und Beratungen an wie beispielsweise mit der Krebsliga Zürich und dem Brustzentrum Hirslanden, Zürich. Damit sich Patienten bewusst werden, dass Bewegung und Sport auch während und nach der Therapie einen positiven Einfluss auf ihre Leistungsfähigkeit und haben können und eine persönliche Beratung zu vermehrtem Sport und Bewegung motivieren kann, sollten sie von ihren Betreuern aktiv auf dessen Nutzen aufmerksam gemacht werden. Die Erfahrungen mit diesem Projekt (persönliche Rückmeldungen der Patienten an die Therapeutin) zeigen auf, dass es sinnvoll ist, eine individuelle Beratung und eine individuelle Unterstützung in Form von Bewegungs- und Sporttherapie oder in Gruppen anzubieten. Zürich,
8 Teil 2 Projekt Bewegung und Sport im Fitnesscenter Ausgangslage Im Rahmen des Projektes Ambulante Onkologische Rehabilitation konnten in Zusammenarbeit mit der Klinik Susenberg und der Krebsliga Zürich wertvolle Erfahrungen in der Beratung Patienten gesammelt werden (siehe oben). Ergänzend zur individuellen Beratung Bewegung und Sport, wurden verschiedene Kurse (Walking) während und nach der Therpaie angeboten. Die Kurse wurden teilweise in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Zürich organisiert. Die Erfahrungen zeigen jedoch auch, dass viele Patienten baldmöglichst wieder selbständig ein individuelles Fitnessprogramm aufnehmen möchten und dieses in ihren Alltag integrieren möchten. Diese Erfahrungen führten zu Gesprächen mit einem Anbieter von Fitnesscenter. Folgendes Angebot befindet sich zurzeit im Aufbau: Angebot Bewegung und Sport - auch mit einer Krebserkrankung 2 Ziele Ein individuelles Ausdauer- und Krafttraining sowie Gruppenangebote (z.b. Pilates) für Patienten mit einer Krebserkrankung wird in Fitnesscenter angeboten mit folgender Zielsetzung - Baldmöglichst selbständig trainieren - Normale Umgebung Integration bei Gesunden - Durch eine professionelle Beratung werden krankheitsspezifische Einschränkungen im Therapieplan berücksichtigt - Laufende weitere Unterstützung durch Trainer vor Ort, die eine Fortbildung absolviert haben. 3 Angebot und Zusammenarbeit mit ACTIV FITNESS In Zusammenarbeit mit Sonja Kaiser (Sporttherapeutin) und Silja von Arx (Krebsliga Zürich) wurden mit dem verantwortlichen Personen von ACTIV FITNESS / Migros (Fr. Hönes/Herr Meier) folgende Optionen der Zusammenarbeit festgelegt: ACTIV FITNESS stellt an ihren Standorten Central (Zürich) und voraussichtlich Dietikon Räumlichkeiten für das Beratungsgespräch gratis zur Verfügung (Zeiten werden mit S. Kaiser festgelegt). Gruppenräume für Gruppenangebote (z.b. Pilates) werden gratis zur Verfügung gestellt. Zürich,
9 Sonja Kaiser führt mit ihren Klienten nach einem Erstgespräch ein erstes erstes Training an den Geräten durch und legt Trainingsplan fest. Anschliessend instruiert sie den Trainer über die Besonderheiten und stellt den Kontakt zwischen Klient und Trainer her. S. Kaiser wird noch definieren, wie die weitere Beratung abläuft (Zwischen- und Abschlussgespräch). ACTIV FITNESS bezahlt ihren Trainern eine Fortbildung von ca. 5 Stunden. Das Konzept der Fortbildung/Dozenten wird gemeinsam mit den beteiligten Parteien erstellt. 4 Finanzierung Patienten kaufen ein Abo (2 Monate CHF 740.-) und haben somit freien Zugang ins Fitnesszentrum inkl. verschiedenste Angebote - Krankenkassen übernehmen bei einer Zusatzversicherung die Hälfte des Betrages. Falls Patienten das Abo nicht finanzieren können, wird geklärt, ob die Krebsliga einen Anteil bezahlt. Die Beratungskosten durch S. Kaiser werden der Krankenkasse eingereicht (Schreiben von S. Kaiser hat sich bewährt). Falls die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt, übernimmt die Krebsliga die Kosten (z.b. für 50 Patienten im Rahmen im Pilot). Die Kosten für Werbung werden vom Projekt Onkologische Rehabilitation übernommen. 5 Pilot Im Oktober 203 finden die Fortbildungen für die Trainer von ACTIV FITNESS statt. Anschliessend wird ein Pilot mit 50 Patienten durchgeführt. Ein Detailkonzept, inkl. Zusammenarbeit mit Onkologen und Werbung ist in Bearbeitung. Zürich,
Anleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrFIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein
bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrNUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL
NUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL Mag. Martina Egger (Dipl. Fitness- und Gesundheitstrainerin) Waschanger 15 9853 Gmünd martina-egger@hotmail.com Mobil: 0664 / 4229118 FITNESSRAUM
MehrMit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)
Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehrberuflich neu durchstarten!
perspektive für alle beruflich neu durchstarten! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam ein Ziel: Zurück ins Berufsleben Um Erfolg im Beruf zu haben, brauchen Menschen individuelle Bildungsangebote. Das
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrForschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge
Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.
MehrTeilnehmer-Information
Teilnehmer-Information In Zusammenarbeit mit: Sehr geehrte Damen und Herren Durch körperliches Training und kompetente Information konnten wir in den letzten Jahren sehr positive Resultate bei Personen
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrTextempfehlung. zur Versendung des Fragebogens
zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrBedienungsanleitung GYMplus
Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrDie Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden ist Ihr Gewinn!
Wir machen mobil Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center und FIFA Medical Centre of Excellence Sport Die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden ist Ihr Gewinn! Gesundheits-Check-up Wir machen mobil
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrMarktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen. Untersuchungen
Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen genetischen Untersuchungen Studie als Basis für die Regulierungsfolgenabschätzung zum revidierten Bundesgesetz über genetische Untersuchungen
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrSeminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrFinde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!
Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! 21 Tage Mental-Trainings-Programm zur Selbstfindung und
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrAuswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen
Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212
MehrWissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten
Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt, wird endlich
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrDamit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen
Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrErmittlung der Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren mit den von der Stadt Bozen organisierten Kur- und Meeraufenthalten.
Ermittlung der Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren mit den von der Stadt Bozen organisierten Kur- und Meeraufenthalten Ergebnisse Oktober 27 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise 2 2. Umfrageziele 2 3.
MehrZu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.
Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
Mehr