Traumatisierung bei Flüchtlingen
|
|
- Andrea Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dima Zito,, PSZ DüsseldorfD Traumatisierung bei Flüchtlingen
2 Traumatisierung bei Flüchtlingen Was ist ein Trauma? Wie entsteht es? Wie wirkt es sich aus? Traumatisierung bei Flüchtlingen Wechselwirkung mit Lebensbedingungen Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten Unterstützung tzung traumatisierter Flüchtlinge Tipps im Umgang Schutz vor eigenen Belastungen
3 Warum Beschäftigung mit Traumatisierung? Untersuchung der psychologischen Forschungs- und Modellambulanz für f Flüchtlinge, Universität t Konstanz (Gaebel et al., 2006) 40 % der AsylbewerberInnen leiden unter Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) häufiger auf als bisher angenommen traumatische Erfahrungen und daraus resultierende PTBS-Symptome Symptome werden auch durch geschulte Mitarbeiter des BAMF nicht erkannt Andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen
4 Trauma International Classification of Diseases der WHO: Trauma = einem belastenden Ereignis oder einer Situation mit außergew ergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalem Ausmaß ausgesetzt sein, die bei fast jedem eine tiefe Verstörung rung hervorrufen würde (ICD 10, F 43.1). Beispiele: Unfälle, Umweltkatastrophen, Vergewaltigung, Kriegserlebnisse
5 Trauma ist nicht gleich Trauma Typ I: Plötzlich, unvorhersehbar, unbeabsichtigt (z.b. Unfall, Naturkatastrophen) Typ II: man-made,, bewusst durch Mitmenschen zugefügt gt (z.b. Gewalt, Folter) Erschüttern Vertrauen in Welt / andere Menschen, schwerer zu verarbeiten Typ III: Zeugenschaft Nach Maerker,, 2003 Auch sekundäre Traumatisierung von HelferInnen/Fachkräften ften 5
6 Vorweg bei der Arbeit mit Traumatisierten kein Tunnelblick auf die Belastung weder ausblenden noch darauf fixieren Blick auf die Ressourcen, auf Entwicklung
7 Fallbeispiel Frau Z. Kurdin aus der Türkei, T 30, 2 Kinder Ehemann politisch aktiv bei Suche nach Mann wird sie verhaftet, tagelang festgehalten, geschlagen und von mehreren Soldaten vergewaltigt nach der Freilassung wird sie von ihrem Mann aufgrund der Vergewaltigung verstoßen en sie flieht mit ihren Kindern nach Deutschland
8 Traumatische Erfahrungen bei Flüchtlingen Mehrzahl der Flüchtlinge stammt aus aktuellen Kriegs- / Konfliktgebieten (Afghanistan, Irak ) Krieg, Vertreibung, Zerstörung rung des Heimatortes Haft, Folter, Todesdrohungen Zeugenschaft bei Gewalt / Morden Sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung Beschneidung, Zwangsheirat Zwangsprostitution Eigene Täterschaft T (z.b. KindersoldatInnen) Lebensgefahr / Gewalt auf der Flucht Übergriffe in Deutschland
9 Was passiert in einer traumatischen Situation?
10 Stressreaktion Mobilisierung von Energie zur Bewältigung der Bedrohung Kampf Flucht Reaktion (Cannon,, 1932) Bewältigung/Erholung
11 Was passiert bei traumatischem Stress? - extreme Bedrohung - Überforderung zur Verfügung stehender Bewältigungs ltigungs-mechanismen: - kein Kampf/keine Flucht möglichm Erstarrung ( (Freeze), Dissoziation Innerliche Distanzierung von Bedrohung/ Rückzug R aus unerträglicher Realität Neurobiologischer Schutzmechanismus Veränderte Zeit- /Raum- /Selbstwahrnehmung, Schmerzempfinden Abspaltung aus dem Bewusstsein erschwert Verarbeitung
12 Erleben als Spiegel in unkritischen Situationen Emotionen Bilder Geräusche Gerüche Körperempfindungen Gedanken Erinnerungen als ganzes Bild
13 Traumatisierung als zerbrochener Spiegel Emotionen Gedanken Gerüche Geräusche Bilder Körper Erinnerungen/Erfahrungen
14 Traumafolgestörungen rungen Extrem belastende Ereignisse führen f nicht automatisch zu Traumafolgestörungen rungen Beginn des 20. Jahrhunderts: erstmals massenhafte Ausfälle durch Kriegstraumatisierungen ( shell( shock ) Haltung: Gesunder Mensch muss extreme Erfahrungen symptomfrei verarbeiten anhaltende psychische Störungen auf neurotische Disposition zurückzuf ckzuführen Holocaust-Überlebende nicht individuelle Faktoren, sondern Ausmaß der Belastung (Schwere und Dauer der Misshandlungen) für f r psychische Schädigungen ausschlaggebend ( Die Ermordung von wie vielen seiner Kinder muss ein Mensch symptomfrei ertragen, um eine normale Konstitution zu haben? Eissler,, 1963) Weiterentwicklung der Traumaforschung durch Behandlung von Vietnam-Veteranen Veteranen 1980: psychiatrische Diagnose PTSD (Posttraumatic( Stress Disorder) ) wird im DSM III aufgenommen
15 Traumafolgestörungen rungen: Zusammenwirken verschiedener Faktoren Ereignisfaktoren Qualität t (Intensität, t, Brutalität) t) Quantität t (Häufung, Dauer) Unerwartetheit, Kontrollierbarkeit (Z.B. Aktivist, Kind) Schutzfaktoren soziale / familiäre Unterstützung tzung bereits erworbene Kompetenzen und positive Erfahrungen Kohärenz ( sinnhaft( einordnen könnenk nnen ) Risikofaktoren geringes Alter frühere belastende Erfahrungen frühere psychische Störungen belastende Lebensbedingungen (Gefängnis / Asyl)
16 Häufigste Traumafolge: : Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Verkehrsunfälle Schwere Erkrankungen (HIV,Krebs( etc.) Professionelle HelferInnen Technische - und Naturkatastrophen Gewaltverbrechen Politische Verfolgung Vergewaltigung Ca.15% Ca.15% Ca.5-20% Ca.25 % Ca.25% Ca.50-70% Ca.57-80%
17 Symptomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Wiedererleben Vermeidung erhöhte hte angstbedingter Erregung
18 Trauma-Symptome I Wiedererleben Ereignis nicht als normale Erinnerung gespeichert, kreist unverarbeitet sich wiederholende, sich aufdrängende Erinnerungsbilder Alpträume Flash-Backs (z.b( z.b. bei Polizeiuniformen) intensive psychische Belastung bei Aspekten, die an das Trauma erinnern, auch körperl.. Reaktionen
19 Wiedererleben Wenn ich auf der Straße e gehe, manchmal sehe ich Menschen, die so aussehen wie diese Menschen, die mich im Gefängnis gefoltert haben. Sofort bekomme ich Angst. Oder erinnere ich mich an diese Zeiten. Es gab bei der Folter eine Art von Parfüm. Und es gibt dieses Parfüm m auch hier. Manchmal, wenn ich auf der Straße e bin und ich rieche dieses Parfüm, dann sofort bin ich zurück in diesen Zeiten. Und ich bekomme Angst, ich zittere. (Deniz Tuncay)
20 Wiedererleben Reize, die an traumatische Situation erinnern Wenn ich auf der Straße e gehe, manchmal sehe ich Menschen, die so aussehen wie diese Menschen, die mich im Gefängnis gefoltert haben. Sofort bekomme ich Angst. Oder erinnere ich mich an diese Zeiten. Es gab bei der Folter eine Art von Parfüm. Und es gibt dieses Parfüm m auch hier. Manchmal, wenn ich auf der Straße e bin und ich rieche dieses Parfüm, dann sofort bin ich zurück in diesen Zeiten. Und ich bekomme Angst, ich zittere. (Deniz Tuncay)
21 Reize, die an traumatische Situation erinnern Wiedererleben Intensive emotionale Reaktion, auch körperlich Wenn ich auf der Straße e gehe, manchmal sehe ich Menschen, die so aussehen wie diese Menschen, die mich im Gefängnis gefoltert haben. Sofort bekomme ich Angst. Oder erinnere ich mich an diese Zeiten. Es gab bei der Folter eine Art von Parfüm. Und es gibt dieses Parfüm m auch hier. Manchmal, wenn ich auf der Straße e bin und ich rieche dieses Parfüm, dann sofort bin ich zurück in diesen Zeiten. Und ich bekomme Angst, ich zittere. (Deniz Tuncay)
22 Reize, die an traumatische Situation erinnern Wiedererleben Intensive emotionale Reaktion, auch körperlich Sich aufdrängende Wenn ich auf der Straße e gehe, Erinnerungen manchmal sehe ich Menschen, die so aussehen wie diese Menschen, die mich im Gefängnis gefoltert haben. Sofort bekomme ich Angst. Oder erinnere ich mich an diese Zeiten. Es gab bei der Folter eine Art von Parfüm. Und es gibt dieses Parfüm m auch hier. Manchmal, wenn ich auf der Straße e bin und ich rieche dieses Parfüm, dann sofort bin ich zurück in diesen Zeiten. Und ich bekomme Angst, ich zittere. (Deniz Tuncay)
23 Reize, die an traumatische Situation erinnern Wiedererleben Intensive emotionale Reaktion, auch körperlich Sich aufdrängende Wenn ich auf der Straße e gehe, Erinnerungen manchmal sehe ich Menschen, die so aussehen wie diese Menschen, die mich im Gefängnis gefoltert Wiedererleben, haben. Sofort bekomme ich Angst. Oder erinnere Flash-backs ich mich an diese Zeiten. Es gab bei der Folter eine Art von Parfüm. Und es gibt dieses Parfüm m auch hier. Manchmal, wenn ich auf der Straße e bin und ich rieche dieses Parfüm, dann sofort bin ich zurück in diesen Zeiten. Und ich bekomme Angst, ich zittere. (Deniz Tuncay)
24 Trauma-Symptome II Vermeidung Bewusste Vermeidung von Reizen, die an traumatische Ereignisse erinnern Vermeidung von Gewaltfilmen Vermeidung zur Ruhe kommen Vermeidung von Gespräch über Erlebnisse auch im Asylverfahren auch in der Therapie Unbewusste Vermeidung Amnesie für f r Erlebtes und darüber hinaus extreme Vergesslichkeit, Orientierungsschwierigkeiten Gefühl der Gefühllosigkeit und der Entfremdung von der Welt Numbing,, abgestumpfte Gefühle, sozialer Rückzug,
25 Wiedererleben und Vermeidung So wie der Krieg ist passiert, ja, bis heute noch ich habe im Kopf. Das stört mich viel. Nur wenn ich Sport mach so, oder arbeiten, dass ich habe was zu tun, dann ich habe nicht so Gedanken, aber wenn ich ruhig bin, zu Hause oder so am schlafen, diese Bilder kommen wieder in den Kopf. ( )) Deswegen- zur Zeit arbeite ich so viel. Ja, ich mach- ich will immer was zu tun. Wenn ich ruhig bleibe so zu hause so, die Gedanken kommen wieder und das ist schwierig (Cherif Condé)
26 Trauma-Symptome III Erhöhte hte Angstbedingte Erregung Schlafschwierigkeiten Reizbarkeit, Wutausbrüche Konzentrationsschwierigkeiten übermäßige Wachsamkeit übertriebene Schreckreaktionen
27 Wiedererleben, erhöhte hte angstbedingte Erregung Es geht mir einfach nicht gut und ich bin immer müde, m ich schlafe nicht und ja, manchmal denk ich an Sachen, an die ich gar nicht denken will, dann kommen die ganzen Erinnerungen wieder und zum Beispiel in der Schule, wo ich jetzt hingehe, manchmal lerne ich was und wenn ich raus gehe, ich vergesse alles auf einmal.
28 Posttraumatische Belastungsstörung Beschwerden lassen sich auf traumatisches Ereignis zurückf ckführen Beschwerden dauern länger l als 1 Monat sonst akute Belastungsreaktion können teilweise Jahre später einsetzen weitere Auslöser ser (z.b. Abschiebungsandrohung) Leiden und Beeinträchtigungen in relevanten Lebensbereichen
29 Zusätzliche Symptome Dauertrauer Schuldgefühle, hle, Überlebensschuld Labiles Selbstwertgefühl/Hohe Kränkbarkeit Eingeschränkte nkte Impulskontrolle Eingeschränkte nkte Realitätspr tsprüfung Vegetative Symptome Kopf-,, Bauch-,, Herz-,, RückenschmerzenR ckenschmerzen Zittern, Schwindel, Atemnot, Krämpfe mpfe
30 Frau Z. kam ins PSZ mit Bitte um Stellungnahme wegen Wohnungswechsel im Flüchtlingswohnheim Angstzustände, nde, wenn sie Männern begegnete Permanente Kopfschmerzen, Bauchschmerzen hatte im Asylverfahren Vergewaltigungen nur angedeutet, Thematisierung vermieden Ablehnung Überflutenden Erinnerungen bei Begegnungen mit Männern, Angst, Vermeidung, Anspannung, Alpträume, Schuldgefühle, hle, Scham
31 Komorbide Störungen Depressive Störungen 70% aller TraumapatientInnen (Maier 2007) Angststörungen Somatoforme Störungen körperliche Beschwerden ohne organische Ursache Suchterkrankungen Alkohol, Drogen, Medikamente als Versuch der Selbstmedikation
32 Suizidalität Flüchtlinge: Gruppe mit besonders erhöhtem htem Suizidrisiko Bei PTBS achtfach erhöhte hte Rate an Suizidversuchen (Huber 2003) Menschen, die Krieg, Folter oder rassistisch, religiös s oder politisch motivierte Verfolgung oder sexuelle Übergriffe bzw. Gewalt erlebt haben, sind besonders suizidgefährdet (Dorrmann 2006) Hilf- und Hoffnungslosigkeit und pessimistische Einschätzungen der Zukunft erhöhen hen die Wahrscheinlichkeit eines Suizids (Davison/Neale 1998)
33 Andauernde Persönlichkeitsver nlichkeitsveränderung nderung nach Extrembelastung (ICD 10, F 62.0) Bei sehr schweren und langandauernden Traumatisierungen andauernde Gefangenschaft mit unmittelbarer Todesgefahr, Folter oder Konzentrationslagererfahrungen wenn Symptome über 2 Jahre bestehen feindliche oder misstrauische Haltung gegenüber der Welt sozialer RückzugR Gefühle der Leere oder Hoffnungslosigkeit chronisches Gefühl der Anspannung wie bei ständigem Bedrohtsein und Entfremdungsgefühl
34 Angst, Misstrauen, Bedrohung Ich mache zehn Schritte nach vorne und dann muss ich immer nach hinten gucken, bis heute, das ist der Einfluss von damals. Die Polizei, wenn ich die Polizei sehe, habe ich sofort Angst, obwohl ich weiß,, dass ich jetzt in Deutschland bin. Ich sehe diese Waffen, die Pistole. ( )( ) Waffen haben mit Menschentötung tung zu tun, da habe ich immer Angst. Auch hier in Deutschland, durch Stimmen hier, davon, Polizei zu sehen. Kein Vertrauen, immer nach vorne zu gucken und nicht nach hinten. Abends zum Beispiel kann ich nicht raus gehen, habe ich Angst, dass jemand vielleicht eine Falle für f r mich geplant hat um mich zu töten. t ten. (Deniz Tuncay)
35 Übersicht traumareaktiver Entwicklungen Quelle: AWMF online (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften)
36 Keine Pathologisierung! Psychologisch-psychiatrische Konzepte wie das der PTBS beschreiben Symptome kann entlastend wirken ( ich( werde nicht verrückt ckt ) Aber: Symptomatiken entwickeln sich in Wechselwirkung mit sozialen Rahmenbedingungen Fokus auf Krankheitsbild = Individualisierung und Pathologisierung psychosozialer Belastungen, die in gesellschaftlichem Kontext entstanden sind (Becker 2006; medico report 1997).
37 Traumatisierung und Lebensbedingungen von Flüchtlingen
38 Studien-Ergebnisse Wahrscheinlichkeit psychischer Belastungen, insb. PTBS und schwerer Depressionen bei Flüchtlingen signifikant erhöht ht Bedingungen des Aufenthalts im Exil im direkten Zusammenhang mit der Entwicklung (Verbesserung oder Verschärfung) rfung) psychischer Erkrankungen
39 Psychosoziale Belastungen im Zusammenhang mit Nach-Flucht Flucht- Lebensbedingungen Zusammenhang zwischen belastenden Nach-Flucht Flucht- Lebensbedingungen, ungesicherten Zukunftsperspektiven und psychischen Erkrankungen Hallas et al. (2007): Unterlagen von Flüchtlingen in DänemarkD psychische Erkrankungen steigen mit zunehmender Aufenthaltsdauer in Aufnahmezentren deutlich an Momartin et al. (2006): Vergleichende Studie zur psychischen Verfassung iranischer und afghanischer Flüchtlinge mit befristetem (n = 49) und unbefristetem (n = 67) Aufenthaltsstatus beide Gruppen haben ähnliche belastende Gewalt- und Verfolgungserfahrungen vor der Flucht Flüchtlinge mit befristetem Aufenthaltsstatus relevant höhere h here Ausprägungen sämtlicher s psychiatrischer Symptome
40 Frau Z. Extreme Belastung unter Bedingungen des Flüchtlingswohnheims Verbesserung nach Umzug in eigene Wohnung Extreme Ängste bei unklarem Ausgang des Asylverfahrens Entlastung bei Aufenthaltserlaubnis nach fast drei Jahren
41 Schwierigkeiten im Asylverfahren Asylverfahren: Häufig keine Beweismittel, um Schutzbedarf zu belegen Auf Grundlage der Anhörung wird entschieden Schlüssige Berichterstattung wird erwartet Fluchtgründe aus eigener Initiative umfassend, detailliert, nachvollziehbar und widerspruchsfrei schildern Traumatisierte Flüchtlinge oft überfordert Traumatypische Vermeidung Angst und Scham (Folter, Vergewaltigung) Misstrauen Behörde, bürokratische b Atmosphäre, Erinnerungen an Verhöre re
42 Lebensbedingungen Asylbewerberunterkünfte nfte teils ehem. Kasernen Mehrbettzimmer, Gemeinschaftsduschen Razzien und Abschiebungen Asylbewerberleistungsgesetz Arbeitsverbot, extreme Armut (35 % unter ALG II) eingeschränkter nkter Zugang zu therapeutischer Behandlung eingeschränkte nkte Handlungsmöglichkeiten glichkeiten (Zugang zu Bildung und Kultur, Wahl des Wohnumfeldes, der Tagesgestaltung oder Fortbewegungsmöglichkeiten) glichkeiten) Zuspitzung und Chronifizierung psychischer Belastung
43 Erstaufnahmelager Wir alle müssen m uns in einer Reihe anstellen, wie eine Reihe Gefangener, wissen Sie? Wieder anstellen und auf das Essen warten, wissen Sie? Das war einfach wie in dem Gefängnis, wo du gewesen bist, wo ich herkam, aufs Essen warten. ( )) Kein Unterschied. Wo bin ich? Und unter strikter Kontrolle, strenge Sicherheitsmaßnahmen, alles, wissen Sie? (atmet aus) ( )( ) Eine Erfahrung wie: "Wofür r ist das? Wird es so mein Leben lang sein? In einem Lager sein, eingezäumt, du kannst nicht raus, sie sagen dir, was du tun musst, sie bestimmen, was du isst. (David Kamara)
44 Von der Belastung zur Stabilisierung
45 Behandlung Schwierigkeiten eingeschränkte nkte Versorgung, DolmetscherInnen PTBS häufig h nicht erkannt, Fehldiagnosen Schizophrenie, Psychosen Psychosoziale Zentren Behandlungsplätze Stellungnahmen (Abschiebeschutz aus humanitären Gründen)
46 Das PSZ bietet für r Flüchtlinge Psychotherapie, psychosoziale Beratung, therapiebegleitende Sozialarbeit Therapiebegleitende Gruppen und Gruppentherapie Begutachtung /psychosoziale/ psychotherapeutische Stellungnahmen Beratung zu Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten, glichkeiten, Klärungsgespr rungsgespräche CD-NAWA Trauer-Ort Hilfen zur Erziehung speziell für f r UMF: Jugendgruppe und Clearinggespräche
47 Traumatherapie mit traumatisierten Flüchtlingen 3 (idealtypische) Phasen Traumatherapie Stabilisierung Traumabearbeitung (-konfrontation) Integrationsphase Bei schwer und komplex traumatisierten Menschen nimmt Stabilisierung den größ ößten Raum ein Traumabearbeitung nicht immer möglich: m zu frühe Konfrontation ohne ausreichende Stabilisierung: Gefahr der Destabilisierung, psychischer Dekompensation notwendige Stabilität t wird nicht immer erlangt KlientInnen wünschen explizit keine Konfrontation
48 Stabilisierungsphase Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung besondere Herausforderung für KlientInnen,, die durch menschliche Gewalt traumatisiert wurden, schwer, wieder Vertrauen in andere Menschen zu fassen für r Flüchtlinge, die Ablehnung durch VertrerInnen deutscher Institutionen erfahren haben
49 Stabilisierungsphase Rahmen für f Narration schaffen Therapeutische Haltung Bereitschaft, Misstrauen auszuhalten, sich testen zu lassen Kommunikation ermöglichen Sprach- und Kulturmittler (Aus-)Halten Erlebtes darf, aber muss nicht ausgesprochen werden Rolle der TherapeutIn stellvertretende Zeugenschaft und Anerkennung durch Aufnahmegesellschaft, WürdigungW
50 Stabilisierungsphase Äußere Sicherheit Ohne soziale Stabilisierung keine psychische Stabilisierung Ganzheitliches Vorgehen Kooperation mit SozialarbeiterInnen und anderen Fachkräften (Rechtsanw( RechtsanwältInnen ) Absicherung des Aufenthalts Verbesserung der Unterbringungssituation Tagesstruktur (Ausbildung, Arbeitserlaubnis) Behandlung eventueller körperlicher k Erkrankungen, Infektionen oder Verletzungen
51 Stabilisierungsphase Autonomie und Orientierung doppelte Erfahrung des Ausgeliefertseins Erfahrung, ausgeliefert und ohnmächtig zu sein Als Flüchtlinge Erfahrung, dass über sie hinweg entschieden und verfügt wird Autonomie muss in der Therapie gewürdigt werden! Haltungen und Entscheidungen der KlientIn ernst nehmen und respektieren Transparentes Vorgehen Bedürfnis nach Orientierung ( Psychoedukation( Psychoedukation ) Sagen Sie mir, was ich tun soll. Entlastung durch Verhaltens-Ratschl Ratschläge und konkrete Übungen Informationen über psychische Belastung, therapeutisches Vorgehen und Selbsthilfemöglichkeiten
52 Stabilisierungsphase Selbsthilfemöglichkeiten im Umgang mit Belastungen Übungen erlernen, Handwerkzeug Gefühle zu regulieren anstatt von ihnen überflutet zu werden z.b. Gefühlsregler-Übung sich von traumatischen Bildern zu distanzieren z.b. Tresor-Übung Flashbacks und Dissoziationen zu stoppen z.b. Reorientierungsübungen Alternativen finden für f r selbstschädigende Lösungsversuche z.b. Substanzmissbrauch, selbstverletzendes Verhalten
53 Suizidale Krisen Stabilisierungsphase Suizidprophylaxe situative Belastungen (Abschiebungsandrohungen, aufenthaltsrechltiche Verfahren) chronisch belastende Lebenssituation Nicht-Suizid Suizid-Vertrag Notfallplan für f r suizidale Impulse was tun, wen anrufen, wo hingehen aufschreiben, bei sich tragen oder an zugänglichen Ort aufbewahren wenn möglich, m Erreichbarkeit der TherapeutIn über Krisenhandy stationäre Aufnahme wenn notwendig
54 Stabilisierungsphase Ressourcen stärken Förderliche Netzwerke aufbauen Wohltuende Aktivitäten ten ausbauen z.b. Sport, kochen, Musik Imaginationsübungen z.b. Innerer Garten o. Sicherer Ort (Reddemann 2001) Wenn es keinen realen sicheren Ort gibt (Sammelunterkünfte nfte und Lager) ist Imagination schwierig, Therapiezimmer als sicherer Ort
55 Traumabearbeitung Bei ausreichender Stabilisierung mit spezifischen Verfahren sinnvoll, da unverarbeitete Traumatisierungen immer wieder getriggert werden können: k über die Konfrontation mit ähnlichen Reizen (Bilder, Gerüche che ) ) werden belastende Erinnerungen gekoppelt mit den entsprechenden Gefühlen ausgelöst st Traumabearbeitung: : traumatische Situation wird kontrolliert wieder durchlebt isoliert voneinander gespeicherten Elemente sollen zusammengefügt gt und verarbeitet werden Erinnerungsbilder, Gefühle, Körperempfindungen K und Gedanken
56 Beispiel: Bildschirmtechnik als Verfahren der Traumabearbeitung Traumatisches Erlebnis wird auf imaginiertem Bildschirm mit klar definiertem Anfang und Ende durchgespielt mit imaginierter Fernbedienung können k Bilder größ ößer oder kleiner gestellt oder angehalten werden, Lautstärke oder Farben modifiziert Verarbeitung Vermeidung und Angst bewältigen, sich stellen (Katastrophe bleibt aus) Kontrolle erlangen Zusammenfügen der Erinnerungsbrüchst chstückecke auf verschiedenen Erfahrungsebenen
57 Integrationsphase Integration der traumatischen Ereignisse in Lebensgeschichte Traumatische Erfahrung (Ausgeliefertsein und Todesnähe) wird nicht auf gesamte Existenz verallgemeinert örtlich und zeitlich begrenzte schreckliche Erlebnisse in der Vergangenheit eingeordnet betrauern und abschließen en Wiederaufbau ein positives Selbst- und Weltbildes Energien auf Gegenwart und Zukunft richten
58 Umgang mit traumatisierten Klare Rolle, Grenzen einschätzbar sein Zuverlässigkeit Flüchtlingen positive Bindungserfahrung Evtl. Misstrauen, testen aushalten Trauma-Exploration kann triggern das Erlebte darf, aber muss nicht erzählt werden für r Stabilisierung sorgen (wie geht jemand nach hause, was macht er nach dem Termin, gibt es Ansprechpartner )
59 Wenn belastende Gefühle aufkommen Sicherheit und Ruhe vermitteln Orientierung in der Gegenwart Zeit und Ort Kontakt herstellen (Berührung klären) Wahrnehmung auf Gegenwart fokussieren Sinneswahrnehmungen (aufstehen, FüßF üße e auf Boden, Gesicht waschen, trinken ) Berührung (Igelball kneten, Muskeln ) Übungen: 5 Dinge wichtig: immer erklären! ren!
60 Suizidgefahr? Risiko und Schutzfaktoren (Familie, Bezugspersonen, Religion ) bisherige Suizidversuche, Reaktion der Umwelt, eigene Bewertung vom heutigen Standpunkt Impulskontrolle und Dissoziation? Verdecktes suizidales bzw. fremdgefährdendes Verhalten
61 Maßnahmen bei Suizidalität 1. Keine Scheu vor Ansprache von Suizidalität!! Es wird dadurch keine Suizidhandlung ausgelöst! 2. Besorgnis und Empathie vermitteln 3. Einschätzung der Suizidgefahr 4. Hilfsmöglichkeiten ansprechen, z.b. Psychiatrie 5. Wenn akut: Notfallbehandlung veranlassen, begleiten
62 Selbstschutz Bei Kräften bleiben Berichtetes nicht bildlich vorstellen Entlastung Im Weggehen Belastendes bewusst dalassen oder deponieren Film im Tresor einschließen en kollegiale Intervision, Supervision, Coaching Ausgleich Schöne Dinge tun!!! (Freizeit, Freunde, Sport etc.)
63 Vielen Dank!
Traumatisierung bei Flüchtlingen. Lina Hüffelmann
Traumatisierung bei Flüchtlingen Lina Hüffelmann Traumatisierung Was ist ein Trauma? Wie entsteht es? Wie wirkt es sich aus? Traumatisierung bei Flüchtlingen Wechselwirkung mit Lebensbedingungen Unterstützung
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen. Lina Hüffelmann
Traumatisierung bei Flüchtlingen Lina Hüffelmann Traumatisierung Was ist ein Trauma? Wie entsteht es? Wie wirkt es sich aus? Traumatisierung bei Flüchtlingen Wechselwirkung mit Lebensbedingungen Unterstützung
MehrPraxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen
Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen Dipl. Psych. Cinur Ghaderi BPtK Symposium Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Berlin, 7.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrEndlich in Sicherheit?
Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
Mehrpflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann
1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDas Verlusttrauma und seine Folgen
Das Verlusttrauma und seine Folgen aus Sicht der mehrgenerationalen Psychtraumatologie Prag, 9. März 2012 www.franz-ruppert.de Gut eingrenzbare Arten von psychischen Traumata Existenztrauma (z.b. bei schweren
MehrDie Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entspricht dem englischen Begriff Post Traumatic Stress Disorder (PTSD).
Patientenversion S3 - Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entspricht dem englischen Begriff Post Traumatic Stress Disorder (PTSD). Weitere Störungsbilder,
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
MehrUnterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not
Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not INFORMATION ZU DEN VERSCHIEDENEN HILFSANGEBOTEN Die Fachpersonen des Departements Frau und Kind sind für Sie da. Rufen Sie uns an! 027 603 85 18
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrTrauma, Depression und familiäre Weitergabe von Gewalt. Dr. P. Kriependorf Internistisch-Psychosomatische Fachklinik Hochsauerland
Trauma, Depression und familiäre Weitergabe von Gewalt Dr. P. Kriependorf Internistisch-Psychosomatische Fachklinik Hochsauerland Demografische Daten BRD 25 % aller Frauen in der BRD zwischen 16 und 85
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrWas ist eine Psychose?
Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War
Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen
MehrHerzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks
Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Was ist Stress? Wenn Ist und Soll auseinander weichen Wenn
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrKrisen in Teams. Norbert Meister Günter Amesberger
Krisen in Teams Norbert Meister Günter Amesberger IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 1 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie Gliederung: Worüber reden wir Teams Merkmale einer Krise Blickwinkel
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrHeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft
HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrAusbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in
Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrStress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrSystemisches Coaching von Führungskräften im Finanzdienstleistungsvertrieb als Schlüssel zum Vertriebserfolg
Systemisches Coaching von Führungskräften im Finanzdienstleistungsvertrieb als Schlüssel zum Vertriebserfolg Auf Basis der Hausarbeit zum Diplomierten Systemischen Coach (ADG/DGCO) an der Akademie Deutscher
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr