Südengland mit Cornwall Land der Mythen und Sagen vom bis

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1 Südengland mit Cornwall Land der Mythen und Sagen vom bis Einer der schönsten Teile Großbritanniens ist sicherlich Südengland. Die Schönheiten liegen im Kleinen, im Detail. Es ist die Harmonie zwischen Natur und den sich in die Landschaft einbettenden Dörfern und Kleinstädten. Eine nostalgisch stimmige Ländlichkeit, mit gewundenen Straßen. Südengland hat viele Gesichter, ganz gleich ob man in modernen Seebädern flanieren möchte, oder lieber die rauen und unberührten Steilküsten entdecken will. Das Land ist reich an steinernen Zeugen der Vergangenheit und besitzt eine Geschichte, die sich bis in die Altsteinzeit zurück verfolgen lässt. Deutschen Fernsehzuschauern wird Cornwall besonders durch die ZDF-Verfilmungen der Rosamunde Pilcher Romane ein Begriff sein. Südengland und sein südwestlichsten Zipfel mit den Grafschaften Devon und Cornwall sind allein schon durch das milde Klima etwas Besonderes. Für Cornwall hat Rosamunde Pilcher mit den mehr als 100 ZDF-Verfilmungen ihrer frühen Herzschmerzromane so viel Gutes getan, dass sich das Empire bei ihr und dem Sender mit eine hohen Auszeichnung bedankte. Südengland: Das bedeutet saftiges Grün der vom milden Klima verwöhnten Felder und Wälder, Parks und Gärten mit Blütenmeeren und Pflanzensammlungen, in Ehren ergraute Kathedralen und Adelssitze, elegante Seebäder aus alten Zeiten mit feinsandigen Stränden und nicht zuletzt die rätselhaften Spuren prähistorischer und sagenhafter Lebenswelten. Es ist aber auch ein Land der Mythen und Sagen, von König Arthur und seiner Tafelrunde, vom Zauberer Merlin und dem Hund von Baskerville. Eine Kulturlandschaft seit Jahrtausenden: geheimnisvolle Kultstätten der Vorzeit, römische Bäder, gotische Kathedralen, trutzige Burgen, königliche Schlösser. **** Samstag, Luxemburg London Da alle Teilnehmer pünktlich an ihren Busabfahrtstellen waren, konnten wir zügig starten und kamen planmäßig am Flughafen in Luxemburg an. Das Einchecken verlief problemlos. Unsere Maschine, eine Bombardier Q400 der LUXAIR, startete mit 70 Fluggästen um Uhr nach London-City und kam dort wegen der Zeitverschiebung um Uhr an. Die Flugzeit betrug 65 Minuten.

2 Vor dem Flughafengebäude sollten wir von unserer örtlichen Reiseleiterin Dorothee Mathias und 6 weiteren Teilnehmern von der Volksbank Bruhrain in Empfang genommen werden. Doch es kam alles ganz anders wie von der Agentur geplant. Ein Gasleck in der näheren Umgebung des Airport veranlasste Polizei und Sicherheitsdienst, das komplette Flughafengelände weiträumig abzusperren. So mussten wir drei Stunden und fünfzig Minuten auf den Bus warten, der uns zusammen zum Seebad Brighton und anschließend zu unserem Hotel in Bournemouth bringen sollte. Durch diese extrem lange Sperrzeit geriet der Nachmittags- Zeitplan komplett durcheinander, und deshalb entschloss sich Dorothee mit unserer Zustimmung, direkt zum Hotel in Bournemouth zu fahren. Die Entfernung von London über die M3-Autobahn betrug 190 Kilometer. Gegen Uhr kamen wir in Bournemouth an. Man erwartete uns bereits im Hotel Best Western Royal für zwei Übernachtungen. Nach dem Zimmerbezug hatten wir ein gemeinsames Abendessen in Buffetform. Sonntag, Stonehenge Salisbury - Exbury Gardens Nach dem Frühstück starteten wir um 8.30 Uhr zu unserem ersten ganztägigen Ausflug. Die Fahrt ging über die Landesstraße 338 durch hügelige Landschaft bis in das 15 Meilen entferne Salisbury, die Hauptstadt der Grafschaft Wiltshire, und weiter bis nach Stonehenge. Nach einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir den Besucherparkplatz von Stonehenge. Stonehenge ist Englands spektakulärstes Monument vorgeschichtlicher Baukunst. Es liegt in der Ebene von Salisbury an der Gabelung zweier Hauptstraßen. Vor einigen tausend Jahren holte ein steinzeitliches Volk (Druiden?) mächtige Granitblöcke von weit her und gruppierte sie zu einer kreisförmigen Anlage, bestehend aus einer Grabenanlage, die eine Megalithstruktur aus mehreren Steinkreisen umgibt. Nach heutiger Erkenntnis, dank der Radiocarbon-Methode, stellt die bekannte Silhouette des durch Quersteine verbundenen Steinkreises von Stonehenge dessen dritte Bauphase dar. Die erste Bauphase schätzt man um v. Chr. (Jungsteinzeit). Damals wurde der Ringgraben von etwa 100 Meter Durchmesser ausgehoben. Der Eingang war schon damals nach Nordosten hin angelegt und ausgerichtet. Genau dort geht zur Sommersonnenwende am 21. Juni die Sonne auf. Etwa Jahre später wurden im Zentrum die so genannten Bluestones aufgestellt. Den Namen erhielten sie von der Farbe des Granits. Sie bildeten ursprünglich zwei Konzentrische Kreise mit einem Zugang in Richtung des Sonnenuntergangs zur Sommersonnenwende.

3 In der dritten und erstaunlichsten Bauphase wurden um v. Chr. die riesenhaften behauenen Sarsenblöcke über 30 Kilometer herangeschafft, und zu einem geschlossenen Kreis aufgestellt. Die Abdeckung mit Quersteinen gibt der Anlage zusätzlichen Halt. Die genaue Funktion der Anlage bleibt bis zum heutigen Tag rätselhaft. Man weiß jedoch, dass die Erbauer nicht keltischer Abstammung waren, denn deren Kults sind viel jüngeren Datums. Die beiden auffälligsten Steinkreise sind also ein äußerer Kreis aus Pfeilersteinen, die von Decksteinen überbrückt werden, sowie ein innerer mit hufeisenförmiger Struktur aus ursprünglich fünf Tragsteinen. In der Frühbronzezeit bis etwa v. Chr., als sich eine sozial differenziertere Gesellschaft herangebildet hatte, wurde der Bau mit ungeheurem Material- und Arbeitskräfteeinsatz fortgeführt. Bis zu 50 Tonnen schwere Sandsteinblöcke (sarsens) wurden aus den 35 Kilometer nördlich gelegenen Marlborough Downs mit riesigen Schlitten auf Rollenbahnen, die von einigen hundert Männern mittels Kuhhaarseilen und Lederriemen gezogen wurden, zum Heiligtum transportiert und mit weiteren Decksteinen zu gewaltigen Trilithkonstruktionen zusammengefügt. Sämtliche Steine weisen sorgfältige Bearbeitungen auf. Das Zentrum des Heiligtums markierten einst fünf torartige Trilithe von 6 bis 7 Meter Höhe in hufeisenförmiger Anordnung, die von einem etwa 4,5 Meter hohen Steinring aus 30 mit Deckplatten verbundenen Sandsteinmonolithen von je 25 Tonnen Gewicht umgeben waren. Erst gegen v. Chr. erhielt Stonehenge ( hängende Steine ) seine heutige Gestalt, als in das hufeisenförmige Innere ein Zentralaltar gesetzt wurde, um den einzelne Bausteine zu einer weiteren magischen Hufeisenform arrangiert wurden. Warum die Menschen in ferner Vorzeit mit so gewaltigem Aufwand diese Kultstätte errichtet haben, ist bis heute ein Geheimnis geblieben. Die Archäologen vertreten verschiedene Thesen über Sinn und Zweck dieses Monuments. Eine Verbindung des Heiligtums mit dem Druidenkult ist nicht belegbar, zumal die keltischen Priester erst über Jahre nach seiner Errichtung in diese Gegend kamen. Am einleuchtendsten scheint ein Zusammenhang von Totenkult und Sonnenverehrung, wenn man die kreisförmige Sakralanlage mit der Sonnenform in Verbindung bringt als uraltes Symbol für Untergang und Auferstehung. Der Besuch dieser Stätte löst bei jedem tief empfundenes Staunen aus! Von der Kultstätte Stonehenge ging unsere Fahrt zurück nach Salisbury. Die Stadt mit ihren Einwohnern zieht die Besucherscharen geradezu magisch an. Zum schönen Stadtbild von Salisbury tragen auch die Flüsse Avon und Boume bei, die sich im Ort treffen. Das mittelalterliche Stadtbild sowie die Kathedrale, machen die Stadt zum beliebtesten Ziel Englands. Salisbury gelangte im Mittelalter durch den Wollhandel zum Wohlstand.

4 Die Kathedrale ist von allen großen Sakralbauten Südenglands die einheitlichste bis 1258 entstand der Hauptteil der Anlage. Kreuzgang und Kapitelhaus kamen erst Ende des 13. Jh. hinzu. Der weithin sichtbare Turm ist mit 123 m der höchste Kirchturm Englands. Zu den Schätzen im Inneren zählt die älteste funktionierende Uhr Europas; sie stammt von 1386 und besitzt kein Zifferblatt, da sie nur für das Schlagen der Stunden zuständig ist. Das Domkapitel hat einen umlaufenden Fries mit Motiven aus dem Alten Testament Säulen aus schwarzem Marmor im harmonischen Stil der englischen Gotik schmücken das Innere. Ein weiterer Superlativ ist die Domfreiheit, die größte Rasenfläche um eine Kathedrale. Wer über die weiten Rasenflächen um die Kathedrale herum wandert, kann sie unverstellt betrachten. Die industrielle Revolution ging nahezu spurlos an Salisbury vorüber. Bis heute ist die Region von der Landwirtschaft geprägt und verfügt über keine nennenswerte Industrie. Der Tourismus entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten zur Haupteinnahmequelle der Stadt. Nach der Besichtigung der Kathedrale und der anschließenden Mittagspause trafen wir uns alle pünktlich wieder um Uhr am Bus zur Weiterfahrt nach Southhampton. Dort ganz in der Nähe befindet sich mit dem Exbury Garden einer der berühmtesten Gärten Englands. Berühmt ist der Garten wegen seiner 100jährigen Rhododendren. Während deren Hauptblütezeit, kommt es wegen des starken Besucherandrangs zu Staus auf den großzügig angelegten Spazierwegen im Park. Englands Süden ist berühmt für seine herrlichen Gärten und Parks. An der Südküste liegen an einer Flussmündung die Exbury Gardens, der wunderbare Garten der Familie Rothschild. Lionel de Rothschild, ein Sohn des bekannten Bankiers, machte sein Hobby zu seinem Beruf, er fühlte sich als Gärtner wohler denn als Banker. Im Jahre 1919 erwarb er das Land Exbury und begann mit der Schaffung der Gärten. Ihm zur Seite standen anfangs 250 Helfer, die mithalfen bei der landschaftsgärtnerischen Gestaltung. 35 Kilometer Wasserrohre mussten unter der Erde verlegt werden, die sich über die gesamte Fläche der Gärten erstrecken einzigartig zu dieser Zeit! Die gesamten Arbeiten dauerten an die 20 Jahre. Bei einem Besuch konnten wir diesen einmaligen Garten, ein subtropische Wunderland, dank des mediterranen Klimas, das der Golfstrom mit sich bringt, bewundern. Der Garten ist berühmt für vielfarbige Azaleen, prächtige Rhododendren und Kamelien. Hier gedeihen u. a. Farnbäume, seltene tropische Pflanzen, chilenische Flammenbäume und Laternensträucher. Ein paar Teilnehmer ließen sich von der Railway durch den riesigen Park fahren. Der weitaus größere Teil der Gruppe aber nutzte die zwei mit Elektro-Motoren angetriebenen Buggys. Nach dem Besuch von Exbury Gardens ging es dann um Uhr durch die schöne Waldund Heidelandschaft des New Forrest zum bekannten Badeort Bournemouth zurück. Der Bus

5 fuhr an die Küste bis zum Ost-Klipp-Point. Einige Mitreisende liefen von dort zu Fuß zum Hotel zurück. Abendessen und Übernachtung im Best Western Royal. Montag, Bournemouth Exeter Dartmoor - Plymouth - Nach dem Frühstück verließen wir um 8.30 Uhr Bournemouth mit dem Tagesziel Plymouth. Die Fahrt ging zunächst entlang der landschaftlich abwechslungsreichen Südwestküste über die Bundesstraße 35 nach Exeter, Entfernung rund 110 km. Über das idyllische Dorchester, gelangten wir nach Dorset-City, ein kleiner, moderner Ort, der nach den Ideen von Prinz Charles entwickelt wird. Auf uns wirkte der Ort bei der Durchfahrt fast leblos. Gegen Uhr erreichten wir bei Abbotsbury die Südküste Englands. Den 30minütigen Aufenthalt nutzten wir zu einem Spaziergang durch den hübschen Ort. Auf einem nahe gelegenen Hügel thront ein Kirchlein, der Heiligen Katharina geweiht, und im Ort empfahl sich uns die Dorfbäckerei mit leckerem, frischem Apfelkuchen. Diese Empfehlung stammte von unserem Busfahrer Rick. Bei herrlichem Sonnenschein befuhren wie nun eine der schönsten Strecken der englischen Riviera, deren Bild durch stille Buchten und lebhafte Seebäder bestimmt wird. Nächster Halt war in West Bay, einem Küstenort mit Blick auf die mächtige Steilküste. Wem nach malerischen Ausblicken zumute ist, muss hierher kommen und die wilde Küste bestaunen, denn West Bay hat reichlich davon. Hier steigen die Felsen teilweise 40 Meter senkrecht an. Der Ort selber ist ein nettes Dörfchen mit Häusern aus der Tudor-Zeit und der St. John-Kirche unmittelbar am Hafenbecken. Bei Bridport hatten wir uns wieder von der Küstenstraße entfernt, und ab Honiton benutzte Rick die Autobahn. So kamen wir um Uhr in Exeter an. Exeter, einst die Hauptstadt Cornwalls, heute Grafschaftshaupstadt von Devon, hat Einwohner und ist Universitätsstadt. Die lebhafte Altstadt mit mittelalterlichen Fachwerkhäusern rund um die kunstvolle gotische Kathedrale von St. Mary und St. Peter lädt zu Bummel und zur Besichtigung ein. Der heutige Bau der Kathedrale, größtenteils 14. Jh., gehört zu den schönsten in Südengland. Berühmt ist sie wegen ihres kunstvollen gotischen Rippengewölbes im Hauptschiff,

6 wohl das längste der Welt eine Augenweide! Sehenswert ist auch der geschnitzte Bischofsstuhl aus englischer Eiche, 19 Meter hoch. Diese Kirche ist eine Perle der englischen Gotik. Auch die Innenstadt von Exeter kann sich wieder sehen lassen, seit der Nachkriegs-Beton abgerissen wurde. Das verschönerte Hafenviertel bildet eine Attraktion der Stadt, denn die Geschichte der Stadt hat eine enge Verbindung mit der Seefahrt. Gegründet wurde die Stadt bereits von den Römern. Studenten der Universität sorgen heute für Atmosphäre, was wir beim Besuch der Kathedrale schon bemerkten, denn auf dem Rasenplatz vor dem Gotteshaus war fast jeder Platz belegt. Reste aus dem Mittelalter sind noch vorhanden in Form einer Normannenburg und dem ältesten noch in Betrieb befindlichen Verwaltungsgebäude Englands. Um hatte die Reiseleiterin die Abfahrt angesetzt und alle Teilnehmer waren pünktlich zur Stelle. Über den Ort Dunsford erreichten wir das Dartmoor. Für den Naturbegeisterten ein Augenschmaus und den Kenner des englischen Kriminalromans als geheimnisumwittert bedrohliche Kulisse vertraut. Bei Sonnenschein genießt man die vielfältigen Ausblicke auf idyllisch gelegene Gehöfte, auf frei grasende Schafherden und die berühmten wild lebenden Ponys. Fällt der hier nicht seltene Nebel, so kann man auf den Spuren von Sherlock Holmes und Dr. Watson wandeln. Wir fuhren durch das Zentrum des Parks auf alten Straßen über Bennet s Cross und Warren House in Richtung der Ortschaft Postbridge, wo die größte noch erhaltene, über den East Dart errichtete Clapper Bridge zu sehen ist. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde erbaut, um das Zinn von den Minen mit Packpferden zu den Schmelzöfen von Tavistock transportieren zu können. Hier machten wir einen ausgedehnten Fotostopp. Der nächste Ort war Princetown, bekannt für sein düsteres Zuchthaus, das 1806 ursprünglich für Gefangene aus den Napoleonischen Kriegen gebaut wurde. Für viele klingt der Name Dartmoor so hart und unwirtlich wie der Granit, auf dem dieser wilde Nationalpart ruht. Doch die Hügellandschaft zeichnet sich auch als Wandermagnet und prähistorisches Siedlungsgebiet aus. Der Dartmoor Nationalpark hat eine Fläche von 954 qkm und wurde 1951 gegründet. Die vom Park-Ranger-Service betreuten Wege addieren sich zu einer Gesamtlänge von 740 Kilometer. Das Moor, der Wald und die Flüsse sind reich an Tieren und Pflanzen. Vor allem gelber Stechginster und violettes Heidekraut waren während unserer Besuchszeit auszumachen.

7 In der Nähe von Yelverton verließen wir wieder das berühmte Naturschutzgebiet und kamen wenig später gegen Uhr in der Hafenstadt Plymouth an. Plymouth ist die Stadt mit einer stolzen Seefahrergeschichte. Die Stadt war Ausgangspunkt mehrerer Übersee- Expeditionen. Auch Sir Francis Drake (1588) und James Cook starteten von hier mit ihren Segelflotten. Das Denkmal von Drake steht im Park The Hoe. Vom Leuchtturm Smeatons Tower gibt es den Rund um Blick auf den Plymouth Sound. Südlich an der Royal Citadel aus dem 17. Jh. vorbei geht es zum stimmungsvollen Viertel The Barbican. Hier brachen 1620 die legendären Pilgerväter mit der Mayflower nach Amerika auf. Nach einer kurzen Orientierungsfahrt mit dem Bus erreichten wir unser Hotel. Wir waren für drei Nächte im Copthorne-Hotel eingebucht. Nach der Zimmerverteilung trafen wir uns um Uhr zum gemeinsamen Abendessen. Der Rest des Abends stand zur freien Verfügung. Dienstag, St. Ives Land s End Penzance - Unsere heutige Rundfahrt durch die Halbinsel Cornwall, einst das sagenhafte keltische Reich von König Artus, startete nach dem Frühstück um 8.30 Uhr. Zunächst ging die Fahrt Richtung Westen bis zur Tamar-Brücke, wo wir einen kurzen Fotostopp einlegten. Der Fluss Tamar bildet hier die Grenze zwischen den Grafschafen Devon und Cornwall. Auf unserem Besuch standen heute das charmante Künstlerstädtchen St. Ives, die Klippen von Land s End sowie Penzance mit seiner Klosterinsel St. Michaels Mount. Gegen Uhr erreichten wir unser erstes Tagesziel: St. Ives ist ein Fischer- und Künstlerstädtchen und die Touristenhochburg von Cornwall. Nachdem uns Dorothee bis zur Dorfkirche begleitet hatte, stand die Zeit bis zur Abfahrt um Uhr zur freien Verfügung. Wir genossen dabei wie schon seit mehr als 100 Jahren die Künstler das Wechselspiel des Lichts auf den Fassaden der schlichten Häuschen, in den malerischen Gassen und am Hafen. St. Ives ist auch das Heimatstädtchen von Rosamunde Pilcher, aus ihren Romanen ist die Stadt als Porthkerris bekannt. (Geburtsort der Autorin ist Lelant) Im Wettbewerb um die idyllischste und gleichzeitig künstlerfreundlichste Stadt Cornwalls liegt St. Ives weit in Front. Der alte Fischerort bewältigt zurecht Besucherströme an der Fore Street und an der Hafenpromenade The Wharf. Ein netter Fotomoment: Bei Ebbe läuft der Hafen leer, und alle Boote liegen malerisch auf dem Trockenen.

8 Ein Shuttlebus brachte uns um Uhr zurück zum zentralen Busparkplatz in der Oberstadt. Um Uhr erreichten wir die Küste bei Sennen und waren somit am südwestlichsten Zipfel von England. Eine wilde Felsküste mit verwunschen wirkenden Buchten und paradiesischen Fjorden umschließt hier Cornwalls Granithügel. Dies ist wohl der bekannteste Küstenabschnitt Cornwalls. Von Sennen kann man nach Land s End wandern. Ein kleiner Spaziergang führte uns zu magisch anmutenden Felsformationen. Der herrliche Fernwanderweg South West Coast Path liegt demjenigen offen, der sich zu Englands Südwestspitze aufmacht. Vor das Naturerlebnis haben findige Investoren einen wenig attraktiven Entertainment Komplex gebaut, der sich oberhalb der zerklüfteten Küste befindet. Der Küstenpfad und die großartigen Ausblicke über den Atlantik waren bei herrlichem Spätsommer-Wetter ein unvergessliches Erlebnis. Land s End ist seit vielen Generationen ein beliebtes Ausflugsziel. Der eigentliche Punkt Land s End befindet sich vor dem First and Last House Englands. Jeder Besucher holt sich hier seinen Land s End-Stempel ab. Der berühmte Wegweiser ist seit 1950 Privatbesitz. Da 1980 ein privater Investor das Gelände kaufte, sind die Klippenpfade wieder in einem guten Zustand. Nach einem kleinen Umtrunk auf dem Busparkplatz verließen wir um Uhr diesen berühmten Ort. Von Penzance kommend, hatten wir auf dem Rastplatz einen schönen Blick zur Klosterinsel St. Michaels Mount. Sie ist die im 12. Jh. auf einer Granitfelsen-Insel erbaute Klosterfestung, das britische Gegenstück zum Mont St. Michel in der Normandie. Bei Ebbe kann man die Insel zu Fuß erreichen, bei Flut wird mit einem Boot übergesetzt. Danach traten wir um Uhr die Rückreise nach Plymouth an. Abendessen und Übernachtung im Copthorne-Hotel in Plymouth. Mittwoch, Tintagel Trelissik-Garten - Polperro Nach dem Frühstück führte uns der heutige Ausflug zur wilden Westküste Cornwalls. Auf schroffen Klippen thront über dem Meer die Ruine von Tintagel Castle, Burg des mythischen Keltenkönigs Arthur und seiner Tafelrunde. Nach 90 Minuten Fahrzeit durch die herrliche Landschaft Cornwalls kamen wir um Uhr dort an. Die Legende besagt, dass hier einst König Artus das Licht der Welt erblickte und Merlin in einer Höhle unterhalb der Burg wohnte. Bewiesen ist, dass es hier schon im 5./6. Jh. n. Chr. eine Befestigung gab, die im 13. Jh. durch eine Burg ersetzt wurde. Die Ruinen der Festung liegen umtost vom Meer

9 an einer malerischen Felsküste. An diesem Ort manifestieren sich reale Historie und literarische Legende. Auch wenn hier nicht mehr viele Steine aufeinander stehen: Die Reste der mittelalterlichen Burg Tintagel auf den schroffen Klippen sind ein pittoreskes Pflichtprogramm, das im Gedächtnis bleibt. Archäologie und Artus-Sage werden einem im reichhaltig ausgestatteten Visitor Centre mitten im Ort und in King Arthur s Great Hall näher gebracht. In der Nähe von Truro steuerten wir gegen Uhr dem zweiten Höhepunkt des heutigen Tages zu, den Trelissik Gardens, ein herrlicher Park mit Rhododendren, Kamelien, Glockenblumen, Primeln und Magnolien. Dazwischen Zedern, Zypressen und riesige Farne rund um ein elegantes Herrenhaus. Auch hier konnte man wieder die englische Gartenbaukunst bewundern. Subtropische und fernöstliche Gewächse rundeten das Bild ab. Wir verließen um Uhr Trelissik Gardens, um noch zeitlich einen Abstecher nach Polperro zu schaffen. Das kleine Seebad Polperro, einst ein kleiner Ort, in dem sich im 18. Jh. die Mehrheit der Bevölkerung dem Schmuggel widmete, ist heute ein Touristenmagnet, denn seine Kulisse wurde für einige Rosamunde Pilcher-Filme genutzt. Wie für ein Bilderbuch drapiert wirkt dieser kleine Fischerort mit seinen weißen Häusern und bunten Vorgärten. Um Uhr erreichte der Bus Polperro und so hatten wir noch eine Stunde Zeit für einen Kurzbesuch, da dieser Ort nicht auf unserem Pflichtprogramm stand. Abendessen und Übernachtung im Copthorne-Hotel in Plymouth. Donnerstag, Plymouth Bath Windsor-Castle - London Nach dem Frühstück verließen wir heute das Copthorne-Hotel, in dem wir dreimal genächtigt hatten. Die Fahrt führte in nordöstlicher Richtung, zunächst auf der Nationalstraße 38 bis Exeter, und dann auf der Autobahn M5 über Bristol nach Bath. Dort kamen wir um Uhr an. Die historische Altstadt von Bath ist Unesco-Weltkulturerbe, denn bereits die Römer nutzten die Thermalquellen und legten an der Biegung des Flusses Avon eine Siedlung an. Die Quellen lockten auch Britanniens feine Gesellschaft an, die Bath zur elegantesten Kurstadt

10 Englands gestaltete. Die Stadt beherbergt einige der schönsten architektonischen und historischen Schätze Europas. Hier in Bath entstand eine der eigenwilligsten Stadtanlagen des 17. Jahrhunderts. John Wood d.ä. hatte hier, unterstützt von dem Unternehmergeist privater Grundstückseigentümer, einen imponierenden Plan ausgeführt, der in den gedanklichen Hintergründen kaum seinesgleichen hat. Bath war eine kleine Stadt, als es etwa 1725 von der Londoner Gesellschaft als modischer Badeort entdeckt wurde. Badeort war Bath allerdings schon in der Zeit der Römerherrschaft. Zahlreiche Thermenbauten und Tempel aus römischer Zeit sind inzwischen wieder ausgegraben worden. Zwar hatte der Architekt Wood nie etwas von den römischen Überresten zu sehen bekommen, doch kannte er die Überlieferung von der antiken Vergangenheit der Stadt. So beschloss er, an den Ort solcher antiken Tradition auch eine Stadt mit antiken Bauwerken zu errichten: ein Zirkus, ein Forum sollte entstehen. Ein Zirkus nur mit Wohnhäusern. Drei Straßen ließ er ins Rund einmünden, doch keine der anderen genau gegenüber, so dass die Geschlossenheit des Zirkus bewahrt wurde starb er, und sein Sohn gleichen Namens übernahm die Aufgabe und führte sie weiter. Ein zweiter Zirkus, diesmal in der ovalen Form des Kolosseums, sollte entstehen. Eine breite Straße sollte die Anlage in zwei Halbovale zerspalten. Nur die eine Hälfe ist gebaut worden: The Royal Cresent. Antike wieder lebendig werden zu lassen, liegt der eigenartigen Anlage als Idee zugrunde und ist unverkennbar. Hinter der halbmondförmigen, durchgehenden Säulenfassade verbergen sich 30 getrennte Häuser. Bei einem kleinen Stadtrundgang ließen wir die Schönheit der georgianischen Architektur auf uns wirken. Das kleine Städtchen steht fast vollständig unter Denkmalschutz und ist vor allem durch seine heißen Quellen, den Roman Bath bekannt. Das Roman Baths Museum gestattet einen Blick auf die Ausgrabungen einer Tempelanlage und die besterhaltenen römischen Badeanlagen nördlich der Alpen. Das Zentrum des historischen Stadtkerns bildet Abbey Churchyard, der gepflasterte Vorplatz der Abteikirche Bath Abbey, die ab 1499 auf den Fundamenten einer Kirche aus dem 10. Jh. errichtet wurde. Viel vom alten Flair erlebt man noch im klassizistischen Pump Room auf der Südwestseite des Platzes, dem ehemaligen Kurhaus, wo der Königsbrunnen das warme Heilwasser spendet. Familie Wood, Vater und Sohn, gestalteten über einen Zeitraum von 50 Jahren die meisten der berühmten Straßenzüge der Stadt.

11 Wildromantisch und außergewöhnlich ist auch die um 1770 erbaute elegante Pulteney Bridge, die nahe am Stadtzentrum den Fluss Avon überspannt. Nachdem wir Bath erkundet hatten, ging unsere Reise um Uhr weiter nach London. Kurz vor London befindet sich das Schloss Windsor. Seit normannischer Zeit residieren Englands Könige in diesem noch immer mittelalterlich wirkenden Schloss, das malerisch über dem Tal der Themse thront. Schon von der Autobahn aus ist diese imposante mittelalterliche Festung zu sehen. Windsor Castle, auf deutsch auch Schloss Windsor, ist das größte private und älteste durchgängig bewohnte Schloss der Welt. Zusammen mit dem Buckingham Palace und dem Holyrood Palace in Edinburgh ist es eine der offiziellen Hauptresidenzen der britischen Monarchie. Königin Elisabeth II. verbringt viele Wochenenden des Jahres auf Schloss Windsor ist kein Jahr, auf das die Queen in ungetrübter Freude zurückblicken kann. Die Ehen von Charles, Anne und Andrew zerbrechen. Nicht zuletzt auch durch das Feuer in Windsor Castle. Es ist der größte Brand, den es im Großraum London in 20 Jahren gegeben hat. Windsor bietet viele Besichtigungsrundgänge. Neben mehreren Prunkräumen zählt die hochgotische St. George s Chapel zu den Höhepunkten einer Schlosstour. Hier ruht u.a. die 2002 verstorbene, höchst beliebte Königinmutter feierte Prinz Charles auf dem Schloss seine Hochzeit mit Camilla. Für eine Innenbesichtigung kamen wir heute leider 10 Minuten zu spät, denn die Kassen schließen bereits um Uhr. So unternahmen wir einen ausgiebigen Spaziergang bis nach Eton und verschoben die Innenbesichtigung auf den nächsten Vormittag. Gegen Uhr erreichten wir in der Nähe von London Heathrow das Hotel Holiday Inn Express, in das wir für zwei Nächte eingebucht waren. Zimmerverteilung und gemeinsames Abendessen. Freitag, London an einem Tag - Den Abschluss unserer Reise durch den Süden Englands bildete eine Stadtrundfahrt in der Millionenmetropole London. Dazu waren wir um 9.00 Uhr mit dem Stadtführer John Harrison vereinbart, einem exzellenten Kenner Londons, wie sich auf der City-Tour herausstellte. Zunächst ging es jedoch noch einmal in das 15 Minuten entfernte Windsor, wo noch die Innenbesichtung des Schlosses vom Vortagsprogramm auf uns wartete. Die Verschiebung war letztlich ein Glücksfall, denn wir hatten dadurch wesentlich mehr Zeit für die Besichtung von Schloss Windsor. Hinzu kam noch die Wachablösung der königlichen Garde mit Musik. Neben der Innenbesichtigung des Schlosses war auch die St.Georgskapelle, die Grabkirche vieler englischer Könige, ein Höhepunkt dieser Besichtigung. Erst um Uhr verließen wir Windsor Castle, denn hier gab es so viel Schönes zu bestaunen.

12 London erstreckt sich etwa 44 Kilometer entlang der schiffbaren Themse und liegt durchschnittlich 15 Meter über dem Meeresspiegel. Die Themse war in früheren Zeiten wesentlich breiter und seichter als heute. Die Rundfahrt durch die City stellt nicht nur eine Reise in die Vergangenheit der Metropole dar, sondern auch in das Geschäftsleben der Hauptstadt. Die Londoner City ist nationales und internationales Zentrum von Bankwesen und Versicherungswirtschaft. London ist mit 8 Mill. Einwohnern Schauplatz unzähliger Events brachte vor allem die märchenhafte und glamouröse Hochzeit von William und Kate am der Stadt internationale Popularität. Wer nicht das Glück hatte, diesem Ereignis live beizuwohnen, verfolgte die Traumhochzeit höchst wahrscheinlich im Fernsehen. Doch London lockt die Besucher aber nicht nur mit den Royals, sondern hat eine kaum zu überbietende Vielfalt an kulturellen Highlights, angefangen mit der beeindruckenden viktorianischen Architektur. Ein auffälliges Charakteristikum Londons bilden die Parks, die die Stadtviertel im Zentrum auflockern und für Grünzonen sorgen, in denen sich die lärmende Metropole wie von Zauberhand in eine Oase der Stille verwandeln. Piccadilly Circus ist der Mittelpunkt, der Nabel der Welt, wie die Engländer sagen, während Charing Cross der offizielle topographische Mittelpunkt Londons ist. Um das Zentrum herum dehnen sich die vielen Außenbezirke aus. Einige sind sehr bekannt wie Kensington, Greenwich und Chelsea. Eine Metropole, die so viele Reichtümer in sich birgt wie London, kann nicht mit wenigen Zeilen beschrieben, aber vielleicht dadurch erschlossen werden, dass man von Mal zu Mal anderen Leitfaden folgt. Unsere Stadtrundfahrt ausführlich zu beschreiben, würde diesen Rahmen sprengen. Nach dem offiziellen Besichtigungsprogramm erreichten wir mit dem Bus um Uhr wieder unser Hotel in der Nähe von Heathrow. Samstag, Rückflug und Heimfahrt - Frühstück im Hotel. Die 6 Teilnehmer der Volksbank Bruhrain wurden schon um 7.30 Uhr zum Flughafen gebracht, denn ihr Rückflug fand bereits um 9.45 Uhr statt. Da unser Rückflug mit Luxair um Uhr stattfinden sollte, konnten wir das letzte Frühstück im Hotel etwas gemütlicher angehen. Um 8.30 Uhr erfolgte der Bustransfer zum Flughafen London City. Nach einem ruhigen Flug erreichten wir Luxemburg wie geplant um Uhr. Dort wartete der Bus der Firma Erzig bereits für die Heimfahrt. Wieder einmal ging eine sehr interessante, landschaftlich wunderbare Reise, zu Ende.

13 **** Durch den Einfluss des Golfstromes ist das Klima in Englands Süden ausgeglichen und mild. Im Winter gibt es selten Frost, im Sommer selten Hitze. Angenehm sind der Frühsommer mit langer Tageshelligkeit, und der milde Herbst. Wie die Einheimischen sollte man sich darauf einstellen, dass sich in Meeresnähe das Wetter oft ungemein rasch ändert. Doch bei unserem Besuch hatten wir während der ganzen Reisezeit Bilderbuch-Wetter. Wir genossen die Stille der einsamen Landschaft des Dartmoor und ließen uns den rauen Wind an der Westküste um die Nase wehen. Auf unserer umfangreichen Reise durch Südengland entdeckten wir die Höhepunkte zwischen London und Cornwall. Grandiose Kathedralen, ausgedehnte Gärten und schöne Kleinstädte luden zum Verweilen ein. Klatsch und Tratsch über die Royals sind immer ein Thema, schließlich ist Prince Charles als Duke of Cornwall einer der größten Landbesitzer. Überall in Cornwall sorgt der Golfstrom für üppiges Grün. Kein anderer Strand, egal, wie perfekt oder tropisch, kann es mit den kornischen Stränden Englands aufnehmen. Kein Meer ist so sauber, so blau, so tief. Nirgends sprießen die Blumen im Frühling eher. Kein Wind ist so frisch, kein Gras so saftig... Irsch, im September 2012 Manfred Görgen

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