Geschäftsbericht 2012

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1 mieten wohnen wohlfühlen!... Bericht über das Geschäftsjahr 2013 GB2012_umschlag_RZ.indd U1

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3 Inhaltsverzeichnis I. Unternehmensdaten II. III. Organe der Genossenschaft Lagebericht des Vorstandes IV. Bericht des Aufsichtsrates V. Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2013 GB2012_umschlag_RZ.indd U1 2. GuV-Rechnung für die Zeit vom bis Erläuterungen zum Jahresabschluss - Anhang - 5

4 I. Unternehmensdaten Gründung 21. August 1947 in Detmold ld eg Eintragung in das Genossenschaftsregister ericht Oktober 1947 unter Nr. 120 Amtsgericht Lemgo Fusion mit der Wohnungsund Siedlungsgenossenschaft Weserbergland egmbh Höxter 1. Juli 1970 Änderung des Firmennamens 17. November 2003 von Wohnungsbaugenossenschaft Lippe-Weserbergland eg auf Geschäftsanteil 155,- Sitz der Genossenschaft Marienstraße 1, Detmold Tel , Telefax Internet: Prüfungsverband Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen ev, Düsseldorf Mitgliedschaften GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen ev, Berlin Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft ev, Düsseldorf Arbeitsgemeinschaft Wohnungswirtschaft Ostwestfalen-Lippe Haus- und Grundeigentümerverein ev, Detmold 6

5 II. Organe der Genossenschaft Aufsichtsrat Günter Hass, Sparkassendirektor a.d., Detmold, Vorsitzender Klaus Diterle, Energieelektroniker, Horn-Bad Meinberg Hans-Joachim Kirchhof, Rechtsanwalt, Detmold Ina Plonka, Malermeisterin, Schlangen Hans-Jürgen Streck, Schlossermeister, Lage (stellv. Vors.) Horst Wimmers, Steuerberater, Detmold Vorstand Uwe Petrat, Diplom-Kaufmann, Detmold Lutz Trupke, Diplom-Ingenieur, Detmold Herr Petrat ist hauptamtlich bei der Genossenschaft tätig. Prokurist Andreas Müller, Lage GB2012_umschlag_RZ.indd U1 7

6 Vertreterversammlung Die Vertreterversammlung besteht am Berichtstag aus folgenden Mitgliedern: ld eg ericht 2012 Wahlbezirk 1 Wahlbezirk 3 Detmold Detmold Aschenbrenner, Timo Beining, Ulrich Brendel, Christian Eickmeier, Horst Haust, Ellen Hörster, Berta Klenke, Bernd Klenke, Günter Kucharz, Reinhard Lütkemeier, Ingrid Reypka, Hartmut Schlichting, Irmgard Seidel, Kurt Wieland, Siegfried Dorn, Rüdiger Dr. Glunz, Rembert Harth, Friedrich Jäger, Jörg Müller, Dirk Opdenhövel, Horst Preiß, Sylvia Sperling, Richard Sprenger, Günter Sprenger, Meik Stein, Arnold Wahlbezirk 2 Wahlbezirk 4 Detmold Detmold, Lage, Augustdorf Freischläger, Theo Hilker, Rolf Klenke, Bettina Klenke, Heinrich Klose, Bernd Kohring, Dieter Oeser, Peter Sander, Klaus Trupke, Siegfried Zaycher, Herbert Brinkmann, Friedrich Kaminski, Eberhard Kaup, August Lippok, Rainer Mäkelburg, Helmut Müller, Andreas Stranghöner, Dirk Uhlig, Mark 8

7 Vertreterversammlung Wahlbezirk 5 Wahlbezirk 7 Schlangen Höxter, Steinheim Haase, Ernst Hartung, Eugen Rohde, Günther Schäfer, Helmut Dreier, Gerhard Wohnbau Grewe, Detmold Hermann eg Hemesoth, Ehrhardt Geschäftsbericht Kros, Johannes 2012 Langhals, Helmut Peine, Hans-Georg Prinz, Ingo Wahlbezirk 6 Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Schieder-Schwalenberg Beckmeier, Friedrich Berghahn, Norbert Hilmert, Karsten Knust, Martina Märtens, Margret Nagel, Sascha Nolte, Rolf Peters, Irene Tempel, Jens Tille, Friedrich GB2012_umschlag_RZ.indd U1 9

8 III. Lagebericht des Vorstandes Gesamtwirtschaftliche Lage ld eg ericht 2012 Die deutsche Wirtschaft wurde 2013 durch die anhaltende Rezession in einer Reihe europäischer Länder und eine nur moderate weltwirtschaftliche Konjunktur gebremst. Auch 2014 bleibt die Überwindung der Krise des Euroraums die bedeutendste Herausforderung für die wirtschaftliche Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft konnte sich in der Krise trotz Wachstumseinbußen, im Unterschied zu den schuldengeplagten Euroländern im Süden, deutlich behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland stieg um 0,4 %. Auch wenn nach Urteil der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute im Jahr 2014 keine hohen Produktionszuwächse zu erwarten sind, hat sich die deutsche Konjunktur im Laufe des Jahres 2013 von Quartal zu Quartal zögerlich, aber kontinuierlich erholt. Nach zum Jahresanfang vorliegenden Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute für das Jahr 2014 dürfte die deutsche Wirtschaft zwischen 1,2 % und 1,9 % wachsen und damit wieder eine Wachstumsrate oberhalb der langjährigen Potenzialrate erreichen. Geschäftsverlauf Das Investitions- und Bauunterhaltungsvolumen unserer Genossenschaft betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 7,0 Mio. (Vorjahr 6,5 Mio. ). Zu den allgemeinen Instandhaltungsaufwendungen kamen Maßnahmen zur baulichen und energetischen Verbesserung des Gebäudebestandes und unsere Aktivitäten im Neubaubereich. Zum Jahresende 2013 lag die Bilanzsumme bei 67,4 Mio.. Die Eigenkapitalausstattung unserer Genossenschaft beträgt 43,1 % und hat sich gegenüber dem Vorjahr (43,4 %) leicht verringert. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Umsatzerlöse wie folgt geändert: 2013 T 2012 T Differenz T Hausbewirtschaftung 6.886, , ,4 Betreuungstätigkeit 1,7 1,7 Andere Lieferungen und Leistungen 0,0 1,2-1, , , ,2 = +2,29% 10

9 Mitgliederentwicklung Inzwischen sind 77 % unseres Wohnungsbestandes frei vermietbar, lediglich 23 % sind noch öffentlich gefördert und unterliegen deshalb noch einer Mietpreisbindung. Im Geschäftsjahr 2013 wurden 242 Neumitglieder aufgenommen. 272 Mitglieder sind aus der Genossenschaft ausgeschieden. Insgesamt werden von den Mitgliedern Genossenschaftsanteile mit 2,34 Mio. Geschäftsguthaben gehalten. Neubau im Bestand Im Geschäftsjahr 2013 haben wir unsere Neubautätigkeit im Bereich Gustav-Friedrich-Weg in Detmold im dritten Bauabschnitt fortgesetzt. Die Fertigstellung der Häuser 4 und 5 erfolgt Ende Mai Von den 18 Wohnungen sind bereits 11 vermietet und eine weitere Wohnung ist reserviert. Wir gehen davon aus, dass alle Wohnungen zeitnah nach der Fertigstellung vermietet sind. Mit dem Bau des vierten Bauabschnittes wird voraussichtlich im Juni diesen Jahres begonnen. Der Bauantrag für die komplett neu geplanten Häuser 6 und 7 wurde im März 2014 zur Genehmigung eingereicht. Die Planung sieht in zwei Gebäuden insgesamt 25 barrierefreie Wohnungen mit jeweils 2 Penthousewohnungen im Dachgeschoss vor. Um die Parksituation im gesamten Neubaugebiet Schlesierhöhe zu entspannen, erhalten die beiden Gebäude eine zusätzliche Tiefgarage mit 32 teilweise behindertengerechten und abschließbaren Stellplätzen. Die Zufahrt erfolgt über die Rampe der bereits errichteten Tiefgarage, GB2012_umschlag_RZ.indd U1 die sich unter den Häusern 1, 4 und 5 befindet. Mit der Fertigstellung des Hauses 6 rechnen wir zum 1. Quartal Haus 7, mit dem die Gesamtbaumaßnahme dann ihren Abschluss findet, folgt zeitversetzt Mitte Insgesamt umfasst das Bauvorhaben 79 Wohnungen mit m² Wohnfläche, 64 Tiefgaragenstellplätze und 23 Stellplätze im Freien. Die Gesamtkosten belaufen sich nach heutigem Stand auf ca. 15,1 Mio.. Zur Freimachung von weiterer Baulandfläche wurde im Januar und Februar 2014 das Gebäude Schlesierhöhe 2-6 mit 18 Mietwohnungen abgebrochen. 11

10 Veräußerung und Erwerb von Mietwohngebäuden ld eg ericht 2012 Im Jahr 2013 wurde aus dem Miethausbestand 1 Wohnung in Höxter verkauft. Zum haben wir 42 Wohnungen in Detmold im Wohngebiet In den Ellern/Ellernstraße verkauft. Der bauliche Zustand der dort befindlichen Gebäude hätte eine zeitnahe energetische Sanierung erfordert, was aber auf Grund des daraus resultierenden Aufwandes wirtschaftlich nicht darstellbar gewesen wäre. In Schieder-Schwalenberg haben wir 2013 in unmittelbarer Nachbarschaft zu unseren dortigen Wohnungsbeständen ein 6-Familienhaus erworben. Mit dem Kauf des Hauses wollten wir unter anderem einer möglichen Verschlechterung unseres unmittelbaren Wohnumfeldes zuvor kommen. Bebaute Grundstücke Am verfügten wir über einen Bestand von m² bebauten Grundstücksflächen (davon m² im Erbbaurecht). Wohnungsbestand Unsere Genossenschaft verwaltete am einen eigenen Immobilienbestand, der sich wie folgt zusammensetzt: Wohnungen Garagen Senioren- Gewerbe W/Nfl./m² cafés Detmold Horn- Bad Meinberg Schlangen Höxter Blomberg Steinheim Lage Schieder- Schwalenberg Augustdorf

11 Von unseren Mietwohnungen in Detmold sind 192 Wohnungen (19 %) barrierefrei bzw. mit barrierefreien Bädern ausgestattet. Davon werden 107 Wohnungen und 2 Seniorencafés in der Wohnform des betreuten Wohnens für Senioren mit der Fürstin-Pauline-Stiftung als Kooperationspartner Wohnbau betrieben. Detmold Für weitere 45 Senioren-Wohnungen eg besteht ein ambulantes Serviceangebot durch die Fürstin-Pauline- Stiftung. Über die insgesamt Mietwohnungen kann die Genossenschaft wie folgt verfügen: Anzahl % frei verfügbar ,8 Belegungsbindungen II. WoBauG - ohne weitere Vorbehalte ,6 - Vorbehalt für kinderreiche Familien 20 1,5 - Vorbehalt für Senioren 16 1,1. Im Jahre 2013 waren 159 Mieterwechsel zu verzeichnen (2012: 205). Dies entspricht einer Rate von 11,6 %. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Kündigungen um 22,4 % zurück gegangen. Im ersten Quartal 2014 lag die Zahl der Wohnungskündigungen in etwa auf Vorjahresniveau. Modernisierung/ Instandhaltung Von unseren GB2012_umschlag_RZ.indd U1 Mietwohnungen besitzen 100 % ein Bad bzw. eine Dusche und 99 % sind mit einer Zentral- oder Etagenheizung ausgestattet. 84,8 % unserer Wohnungen verfügen über Balkone und 53,8 % haben eine wärmedämmende Außenfassade. Im Jahr 2013 wurden in 17 Wohnungen die Grundrisse modernen Wohnansprüchen angepasst. In 36 Wohnungen wurden die Bäder erneuert und 32 Wohnungen wurden mit einer wärmedämmenden Außenfassade versehen. Den Anbau von neuen Balkonen haben wir an 42 Wohnungen vorgenommen. Zur Steigerung des Wohnwertes im Wohnumfeld haben wir im Herbst 2013 mit dem Bau von 3 Garagenanlagen begonnen. Die Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen und wir können unseren Mietern in Blomberg im Wohngebiet Feldbrandstraße 10 Garagen, in Detmold im Gebiet Adolf-Meier-Straße 6 Garagen und in Detmold im Wohngebiet Hornsche Straße 20 Garagen anbieten. Damit erreichen wir an diesen Standorten eine deutliche Entspannung der Parksituation und kommen gleichzeitig dem vermehrten Wunsch unserer Mieter nach Garagen entgegen. 13

12 ld eg ericht 2012 An verschiedenen Standorten haben wir im Jahr 2013 Müll- und Fahrradhäuser erstellt. Dadurch entsteht ein wesentlich besserer Gesamteindruck unserer Wohnanlagen im Außenbereich und die Fahrräder können barrierefrei geschützt untergestellt werden. Für die Instandhaltung und Modernisierung des Hausbesitzes wurden im Jahr 2013 (einschließlich Kosten eigener Handwerker) 4.763,9 T (2012: 4.378,4 T ) ausgegeben. Der Aufwand je m² Wohn-/Nutzfläche betrug 51,11 jährlich, im Vorjahr 47,24 jährlich. Das Instandhaltungs- und Modernisierungsprogramm für das Jahr 2014 umfasst Kosten von rd. 4,0 Mio.. Betriebsorganisation Geschäftsstelle Handwerkerservice Geschäftsführer 1 Gärtner 4 Sekretariat 1 Tischler 1 Empfang 1 Hauswarte 2 Rechnungswesen 3 7 Vermietung 3 Bauunterhaltung 2 Auszubildender 1 12 (davon 3 Teilzeitkräfte) Der Geschäftsbetrieb wird über ein EDV-Netzwerk im Dialog-Verfahren mit dem Rechenzentrum der Aareon AG in Mainz abgewickelt. Tätigkeit der Organe Die ordentliche Vertreterversammlung vom 29. Mai 2013 genehmigte den Jahresabschluss 2012, den Vorschlag für die Verteilung des Bilanzgewinnes und erteilte dem Vorstand und dem Aufsichtsrat Entlastung. Die turnusmäßig gemäß 24 Abs. 4 der Satzung aus dem Aufsichtsrat ausscheidende Frau Ina Plonka wurde für 3 Jahre wiedergewählt. Aufsichtsrat und Vorstand der Genossenschaft haben über alle ihnen nach Gesetz und Satzung obliegenden Sachverhalte beraten und soweit erforderlich hierzu Beschlüsse gefasst. 14

13 Bilanzstruktur Die Vermögenslage stellt sich in der Gegenüberstellung der Wirtschaftsjahre 2013 und 2012 wie folgt dar: T % T % Vermögensstruktur Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 22,1 0,0 29,9 0,0 Sachanlagen ,7 97, ,3 94, ,8 97, ,2 94,4 Umlaufvermögen langfristig 6,2 0,0 8,1 0,0 kurzfristig 2.027,6 3, ,9 5, ,8 3, ,0 5,6 Gesamtvermögen/ Bilanzsumme ,6 100, ,2 100,0 Kapitalstruktur Eigenkapital langfristig ,8 42, ,6 42,9 kurzfristig 372,9 0,6 301,3 0, ,7 43, ,9 43,4 GB2012_umschlag_RZ.indd U1 Fremdkapital langfristig ,4 49, ,6 51,3 kurzfristig 4.864,5 7, ,7 5, ,9 56, ,3 56,6 Gesamtkapital/ Bilanzsumme ,6 100, ,2 100,0 Ertragslage, Das Geschäftsjahr 2013 schloss wirtschaftlich mit einem Jahresüberschuss von 671,9 T (2012: 434,2 T ) ab. Das Ergebnis setzt sich wie folgt zusammen: Betriebsergebnis - 74,1 T Finanzergebnis 5,9 T Neutrales Ergebnis 741,3 T Körperschaftsteuer - 1,2 T 671,9 T 15

14 Kennzahlen im Überblick ld eg ericht 2012 Mitglieder Geschäftsanteile Geschäftsguthaben T 2.338, ,1 Dividende % 4,0 4,0 Eigene Mietwohnungen Garagen Seniorencafés 2 2 Gewerbeeinheiten 4 4 Investitionen Neubau und Wohnungsbestand Mio. 7,0 6,5 Bilanzsumme Mio. 67,4 65,5 Eigenkapital Mio. 29,0 28,4 Eigenkapitalquote % 43,1 43,4 Rückstellung für Bauinstandhaltung Mio. 0,0 0,7 Ausgaben für Modernisierung und Bauinstandhaltung /m²/wfl. 51,11 47,24 verfügbarer Cash flow T 421,7 778,4 Jahresüberschuss T 671,9 434,2 Umsatzerlöse T 6.888, ,9 Gewinnverwendung Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn des Jahres 2013 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 4 % ,36 Einstellung in die anderen Ergebnisrücklagen ,36 Gewinnvortrag auf neue Rechnung , ,72 16

15 Risikobericht Wesentliche Bestandteile des Risikomanagements sind das interne Kontrollsystem, die Wirtschafts- und Finanzpläne, die unterjährigen Zwischenabschlüsse und die regelmäßige Berichterstattung an den Aufsichtsrat und die Vertreterversammlung. Im Rahmen unserer unternehmerischen Tätigkeit ergeben sich unter anderem Risiken durch die Entwicklungen in unserem regionalen Wohnungsmarkt und die der Kapitalmärkte. Zum Jahresende 2013 hatten wir eine vermietungsbedingte Leerstandsquote in Höhe von 2,6 % (Vorjahr: 2,7 %). Der Wohnungsmarkt in unserem Geschäftsgebiet stellt sich derzeit entspannt dar. Durch den Abzug der britischen Streitkräfte, die Neubebauung des Areals Ehemaliges Bundeswehrkrankenhaus und die geplante Neubebauung des Geländes Ehemalige Südholzschule werden in den nächsten Jahren im Stadtgebiet Detmold erhebliche Wohnungsbestände frei werden, beziehungsweise neu entstehen. Da es tendenziell in den nächsten Jahren in Detmold keinen Einwohnerzuwachs, sondern eher einen leichten Bevölkerungsrückgang geben wird, ist mit einer weiteren Entspannung am Wohnungsmarkt zu rechnen. Die Tendenz zu einem Verdrängungswettbewerb am Detmolder Mietwohnungsmarkt wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Die Entwicklung an den Kapitalmärkten stellt sich momentan noch sehr moderat dar. Eine Tendenz zu steigenden Zinsen ist momentan nicht absehbar. Die Zinsentwicklung wird im Rahmen des Risikomanagements beobachtet. Aufgrund des derzeit günstigen Zinsniveaus werden wir uns GB2012_umschlag_RZ.indd auch weiterhin U1 für die Zukunft durch Forwarddarlehen, wenn möglich und sinnvoll, Anschlussfinanzierungen auf niedrigem Niveau sichern. Die Finanzierung von großen Modernisierungsmaßnahmen und unserer Neubautätigkeit erfolgt teilweise über KfW-Darlehen zu ebenfalls äußerst günstigen Konditionen. Besondere Finanzinstrumente und insbesondere Sicherungsgeschäfte sind nicht zu verzeichnen. Das Anlagevermögen ist fast ausschließlich langfristig finanziert. Bei den langfristigen Fremdmitteln handelt es sich überwiegend um langfristige Annuitätendarlehen. Bedingt durch steigende Tilgungsanteile halten sich die Zinsänderungsrisiken in beschränktem Rahmen. Aufgrund der momentanen Zinssituation nutzen wir einen bestehenden Rahmenkredit über 2,0 Mio. auf Euribor- Basis im kurzfristigen Bereich. Dadurch ergibt sich eine deutliche Zinsersparnis gegenüber längerfristigen Finanzierungsformen. Darüber hinausgehende wesentliche Risiken sind derzeit nicht erkennbar. Bestandsgefährdende Risiken sind im Unternehmen derzeit nicht zu erkennen. 17

16 Ziele, Strategien und Chancen ld eg ericht 2012 Ziel unseres Risikomanagements ist es, Chancen und Risiken im Verhältnis so im Gleichgewicht zu halten, dass die Existenz des Unternehmens jederzeit gesichert ist, zugleich aber ein angemessener ökonomischer Erfolg ermöglicht wird. Die strategische Ausrichtung unseres Unternehmens wird auch zukünftig darauf ausgerichtet sein unseren Wohnungsbestand zu verbessern und in seiner Attraktivität zu steigern. Durch die gesetzlichen Änderungen zur Energieeinsparverordnung 2014 wird der energetische Zustand von Wohngebäuden zukünftig noch mehr in den Fokus der Wohnungssuchenden rücken. Pflichtangaben zu Energiekennwerten von Mietwohnungen werden bereits zum 01. Mai 2014 verpflichtend eingeführt. Da wir bereits in den zurückliegenden Jahren sehr viel in die energetische Sanierung unseres Wohnungsbestandes investiert haben, sehen wir uns den zukünftigen Herausforderungen gewachsen, ohne den Blick dafür zu verlieren, dass noch ein erheblicher Investitionsbedarf vor uns liegt. Neben weiteren Investitionen in die Bausubstanz werden wir auch in Zukunft großes Augenmerk auf einen guten Service für unsere Mieter legen. Dank Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre im Berichtsjahr geleistete Arbeit und die aktive Mitwirkung beim Erreichen unserer Unternehmensziele. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates und allen Vertretern danken wir für Ihr Engagement in der Genossenschaft und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Unser Dank gilt weiter allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern in der Bauwirtschaft, den Banken, Behörden und Verwaltungen. Detmold, den 24. April 2014 DER VORSTAND Uwe Petrat Lutz Trupke 18

17 IV. Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2013 in 5 gemeinsamen Sitzungen und einer gemeinsamen Besichtigungsfahrt mit dem Vorstand seine Verpflichtung nach dem Genossenschaftsgesetz und der Satzung, den Vorstand bei der Geschäftsführung zu beraten und zu überwachen, erfüllt. Die Unterrichtung des Aufsichtsrates durch den Vorstand war umfassend und informativ. Der vom gesetzlichen Prüfungsverband erstellte Prüfungsbericht über das Geschäftsjahr 2012 wurde in der Aufsichtsratssitzung am 12. Dezember 2013 eingehend beraten. Der vom Vorstand vorgelegte Lagebericht, der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013, sowie der Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes wurden vom Aufsichtsrat geprüft und beraten. Der Aufsichtsrat stimmt dem Lagebericht des Vorstandes, dem vorgelegten Jahresabschluss und dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2013 zu. Wir empfehlen daher der Vertreterversammlung, den Lagebericht des Vorstandes und den Jahresabschluss 2013 zu genehmigen, der Verwendung des Bilanzgewinnes gemäß dem Vorschlag des Vorstandes zuzustimmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Außerdem bittet der Aufsichtsrat die Vertreterversammlung über seine Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 zu befinden. Für die geleistete Arbeit im Geschäftsjahr 2013 spricht der Aufsichtsrat dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens seinen Dank aus. GB2012_umschlag_RZ.indd U1 Detmold, den 29. April 2014 Günter Hass Vorsitzender des Aufsichtsrates 19

18 V. Jahresabschluss 2013 mieten wohnen Bilanz zum 31. Dezember 2013 ld eg AKTIVSEITE GESCHÄFTSJAHR VORJAHR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 ericht 2012 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,27 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,30 3. Technische Anlagen und Maschinen , ,00 4. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 5. Anlagen im Bau , , ,30 III. Finanzanlagen 1. Andere Finanzanlagen 160,00 160,00 Anlagevermögen insgesamt , ,87 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,11 2. Andere Vorräte , , ,84 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,03 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,49 III. Flüssige Mittel 1. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,76 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 7.032, ,60 BILANZSUMME , ,70 20

19 PASSIVSEITE GESCHÄFTSJAHR VORJAHR A. EIGENKAPITAL I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,12 2. der verbleibenden Mitglieder , ,96 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen 1.085, ,05 930,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 2013: 3.498,95 / 2012: 2.799,04 II. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , ,19 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: 2013: ,00 / 2012: ,00 2. Andere Ergebnisrücklagen , , ,29 davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt: 2013: ,16 / 2012: ,23 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: 2013: ,00 / 2012: ,00 III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag , ,00 2. Jahresüberschuss , ,60 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , , ,00 Eigenkapital insgesamt , ,16 B. RÜCKSTELLUNGEN GB2012_umschlag_RZ.indd U1 1. Steuerrückstellungen 517,48 0,00 2. Rückstellungen für Bauinstandhaltung 0, ,59 3. Sonstige Rückstellungen , , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,90 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,40 3. Erhaltene Anzahlungen , ,09 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,10 5. Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit 3.158, ,17 6. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,30 7. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,99 davon aus Steuern: 2013: 9.294,28 / 2012: 8.696,05 BILANZSUMME , ,70 21

20 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis GESCHÄFTSJAHR VORJAHR ld eg 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung , ,76 b) aus Betreuungstätigkeit 1.683, ,22 c) aus anderen Lieferungen und Leistungen 0, , ,46 2. Erhöhung/Verminderung des Bestands an unfertigen Leistungen , ,46 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,14 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,58 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,45 6. ROHERGEBNIS , ,25 7. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,92 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,16 davon für Altersversorgung: 2013: ,81 / 2012: ,28 8. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,72 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 10,40 8, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5.934, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.198,48 629, Sonstige Steuern , , JAHRESÜBERSCHUSS , , Gewinnvortrag , , Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , , BILANZGEWINN , ,60 ericht

21 Anhang zum Jahresabschluss 2013 A. Allgemeine Angaben. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach dem vorgeschriebenen Formblatt für die Wohnungswirtschaft. Für die Gewinn- Wohnbau und Verlustrechnung Detmold wurde das eg Gesamtkostenverfahren gewählt. GB2012_umschlag_RZ.indd U1 23

22 B. ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN ld eg ericht 2012 Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibungen Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt. Die Gegenstände sind zu Anschaffungs-/Herstellungskosten und soweit abnutzbar, vermindert um planmäßige Abschreibungen bilanziert. In den Herstellungskosten sind Kosten für eigene Leistungen (Personal- und Sachaufwand) für technische Leistungen und Leistungen des Regiebetriebes einbezogen worden. Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit werden nicht bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen auf abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens wurden wie folgt vorgenommen: Immaterielle Wirtschaftsgüter: Unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode und Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 5 Jahren. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten: Nach der Restnutzungsdauer und Zugrundelegung einer linearen Abschreibungsmethode sowie einer Gesamtnutzungsdauer von 74 Jahren bei Wohnbauten und 25 Jahren bei Garagen. Das ehemalige Verwaltungsgebäude wurde zu einem Wohngebäude umgebaut und nach der Restnutzungsdauermethode abgeschrieben, bei einer Gesamtnutzungsdauer von 50 Jahren. Gebäude, bei denen umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten durchgeführt wurden, die fast einem Neubaustandard gleichkommen, werden nach der Restnutzungsdauermethode abgeschrieben, bei einer Gesamtnutzungsdauer von 45 Jahren. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten: Werkstatt unter Zugrundelegung einer linearen Abschreibungsmethode und einer Nutzungsdauer von 20 Jahren. Technische Anlagen und Maschinen: Unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode und Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 10 Jahren. Für Geringwertige Wirtschaftsgüter wurde ein Sammelposten gebildet, 24

23 der über 5 Jahre linear abgeschrieben wird und für die für das Projekt webwohnen angeschafften Tablet-PC`s eine Nutzungsdauer von 4 Jahren zugrunde legt. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung: Unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode und Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 4 Jahren, 5 Jahren und 10 Jahren. Für Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden Sammelposten gebildet, die über 5 Jahre linear abgeschrieben werden. Finanzanlagen Umlaufvermögen Finanzanlagen wurden zu den Anschaffungskosten bewertet. Die unfertigen Leistungen beinhalten noch abzurechnende Betriebskosten einschl. Grundsteuern und Heizkosten sowie zugeordnetem Personal- und Sachaufwand, berichtigt um ,15 auf Leerstände entfallende Kosten, die nach der Abrechnung gegenüber den Mietern in 2014 mit den geleisteten Vorauszahlungen ( ,02 ) verrechnet werden. Die anderen Vorräte (Pellets- und Materialbestand) sind zu Anschaffungskosten bewertet. Der Ansatz der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt grundsätzlich zum Nennwert. Dem Ausfallrisiko wurde durch eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von ,00 Rechnung GB2012_umschlag_RZ.indd U1 getragen. Die flüssigen Mittel sind zu Nominalwerten bewertet. Rückstellungen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Aufgrund der gesetzlich beschlossenen Änderung des Landeswassergesetzes NRW wurde der bisherige 61 a LWG NRW ersatzlos gestrichen. Die für durchzuführende Dichtheitsprüfungen an Abwasseranlagen und die zu erwartenden Beseitigungen von Undichtigkeiten gebildete Rückstellung wurde daher in Höhe des nicht in Anspruch genommenen Betrages von ,39 aufgelöst. Darüber hinaus wurden ,20 in Anspruch genommen. In Wasserschutzgebieten vorzunehmende Dichtheitsprüfungen sind durchgeführt worden. Verbindlichkeiten Der Ansatz der Verbindlichkeiten erfolgt zu Erfüllungsbeträgen. 25

24 ld eg C. ANGABEN ZUR BILANZ Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist in dem nachfolgenden Anlagegitter dargestellt. ericht 2012 Entwicklung des Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Abgänge des Geschäftsjahres Umbuchungen (+ / -) Abschreibungen (kumulierte) Buchwert am ( ) , , ,00 (29.907,00 ) Abschreibungen des Geschäftsjahres 7.750,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäftsund anderen Bauten , , , , Technische Anlagen , , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , Anlagen im Bau , , ,93 12:55:02 Uhr , , , ,26 ( ,27 ) , ,91 (24.811,30 ) , ,00 (21.012,00 ) , ,00 ( ,00 ) ,18 ( ,30 ) , ,35 ( ,87 ) , , , , ,35 Finanzanlagen Andere Finanzanlagen 160, ,00 (160,00 ) Anlagevermögen insgesamt , , , , ,35 ( ,87 ) ,35-26

25 Forderungen Die Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr stellen sich wie folgt dar: Forderungen: insgesamt davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr insgesamt davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Forderungen aus Vermietung , , , ,81 Sonstige Vermögensgegenstände , ,49 - Gesamtbetrag: , , , ,81 Rückstellungen Die Sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: - für Prüfungs- und Steuerberatungskosten ,00 - für interne Abschlusskosten 8.000,00 - für Resturlaub ,00 - für Aufbewahrungsverpflichtung ,00 GB2012_umschlag_RZ.indd U1 27

26 VERBINDLICHKEITENSPIEGEL Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. stellen sich wie folgt dar: (Vorjahreszahlen in Klammern) ld eg ericht 2012 Verbindlichkeiten Insgesamt unter 1 Jahr davon mit einer Restlaufzeit 1 5 Jahre über 5 Jahre durch Grundpfandrechte gesichert gegenüber Kreditinstituten , ,62 ( ,01 ) gegenüber anderen Kreditgebern , ,04 ( ,30 ) Erhaltene Anzahlungen , ,02 ( ,09 ) aus Vermietung , ,34 (19.530,10 ) aus Betreuungstätigkeit 3.158, ,46 (1.568,17 ) aus Lieferungen und Leistungen , ,29 ( ,30 ) Sonstige , ,84 (42.754,56 ) Gesamtbetrag , ,61 ( ,53 ) , , , , , , , , , ,08 D. ANGABEN ZUR GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG Es sind keine wesentlichen periodenfremde Aufwendungen und Erträge enthalten. E. SONSTIGE ANGABEN Vorstand Uwe Petrat, Diplom-Kaufmann, Detmold Lutz Trupke, Diplom-Ingenieur, Detmold Aufsichtsrat Günter Hass, Sparkassendirektor a. D., Detmold, Vorsitzender Klaus Diterle, Energieelektroniker, Horn-Bad Meinberg Hans-Joachim Kirchhof, Rechtsanwalt, Detmold Ina Plonka, Malermeisterin, Schlangen Hans-Jürgen Streck, Schlossermeister, Lage (stellv. Vors.) Horst Wimmers, Steuerberater, Detmold 28

27 Mitgliederbewegung Zahl der Anzahl der Mitglieder Geschäftsanteile Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um ,91 vermindert. Aus der Bilanz nicht ersichtliche Es bestehen gegenüber zwei Eigentümern von Erbbaugrundstücken Haftungsverhältnisse (ausgegeben für 99 Jahre ab und ) Eventualverpflichtungen hinsichtlich des Erbbauzinses für die in der Vergangenheit übertragenen Eigenheimgrundstücke und Eigentumswohnungen. Der Jahresbetrag der Erbbauzinsen beträgt derzeit ,80, den die Genossenschaft einzuziehen und weiterzuleiten hat. Für nicht gezahlte Erbbauzinsen haftet die Genossenschaft. Anzahl der beschäftigten Arbeitnehmer Im Jahr 2013 beschäftigte die Genossenschaft durchschnittlich 17 Mitarbeiter, und zwar 10 Angestellte, davon 3 Teilzeitbeschäftigte 7 gewerbliche Arbeitnehmer Prüfungsverband GB2012_umschlag_RZ.indd U1 Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen ev, Goltsteinstr. 29, Düsseldorf F. VORSCHLAG ZUR VERWENDUNG DES BILANZGEWINNS Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 4 % ,36 Einstellung in die anderen Ergebnisrücklagen ,36 Gewinnvortrag auf neue Rechnung , ,72 Detmold, den 24. April 2014 Der Vorstand Uwe Petrat Lutz Trupke 29

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