Schulungen zur Funktionalen Sicherheit Modulares Schulungsprogramm 2006 Automobil- und Automatisierungsbranche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulungen zur Funktionalen Sicherheit Modulares Schulungsprogramm 2006 Automobil- und Automatisierungsbranche"

Transkript

1 b Schulungen zur Funktionalen Sicherheit Modulares Schulungsprogramm 2006 Automobil- und Automatisierungsbranche TÜV SÜD Automotive GmbH TÜV SÜD Gruppe

2 MODULAR AUFGEBAUTES TRAININGSPROGRAMM ENTWICKLUNG VON SICHERHEITSELEKTRONIK NACH EN/IEC Um Ihnen erforderliches know-how auf Ihre Bedürfnisse optimal zugeschnitten vermitteln zu können, haben wir unser Schulungsangebotz zur Entwicklung von Sicherheitselektronik mit Focus auf Funktionale Sicherheit massiv erweitert. Zusätzlich ist es nun in Modulbauweise aufgebaut - so können Sie sich frei Ihr individuelles Programm zusammenstellen und sich und sich in 1 bis 4 Tagen über die für Sie relevanten Themen informieren. Für Interessenten aus der Kfz-Branche werden selbstverständlich alle veröffentlichen Dokumente des Kfz-Applikationsstandards (FAKRA-Entwurf; ISO WD26262) mit berücksichtigt. Übersicht der angebotenen Module zu Festterminen Modulnr. Thema Dauer Termine a 1b 2a 2b 1.Tag: Basiswissen zur IEC inkl. veröffentlichten Elementen des Kfz- Applikationsstandards 1.Tag: Basiswissen zur IEC (Automatisierungstechnik) 2.Tag: Von der Kfz-Risikoanalyse zum Systementwurf (Bestimmung ASIL, Ableitung eines Sicherheitskonzepts) 2.Tag: Von der Risikoanalyse zum Systementwurf (Bestimmung SIL, Ableitung eines Sicherheitskonzepts) 3 3.Tag: Entwicklung / Prüfung sicherheitsrelevanter Software nach IEC Tag: Komponenten-FMEDA nach IEC Tag: Erstellung von Fehlerbaumanalysen (FTA) 8 h / / h / h / / h / h / / h / / h / / Tag: Probabilistische Analysen 6 h / / Inhalte der einzelnen Schulungsmodule finden sich auf den Folgeseiten bzw. unter (dort auch komplettes Schulungsprogramm) Anbieter TÜV SÜD Automotive GmbH, TÜV SÜD Gruppe elektronik@tuev-sued.de

3 Anwendungssektor Automatisierung, Automotive (EN/IEC 61508) Zielgruppe Voraussetzung Entwickler, Projektleiter, QM-Beauftragte und Führungskräfte, die in ihren Systemen, Fahrzeugen und Anlagen funktionale Sicherheit gewährleisten sollen. siehe einzelne Schulungselemente Dauer 1-4 Tage Seminarzeiten Beginn 1. Tag: 9:00 Uhr Ende kursabhängig Teilnehmerzahl max. 20 Referenten Seminargebühr Spezialisten der akkreditierten Stelle für Funktionale Sicherheit der TÜV SÜD Automotive GmbH, TÜV SÜD Gruppe Inhouse nach Vereinbarung Firmenübergreifende Module siehe homepage Termine/Ort Für Inhouse-Schulungen nach Vereinbarung. Optional aus Einzelmodulen zusammensetzbar zu Festterminen Termine/Inhalte abrufbar unter Ort der Schulungen zu Festterminen: TÜV SÜD Automotive GmbH, TÜV SÜD Gruppe Ridlerstr. 65, D München Anmweldung Anmeldung auch online möglich über Seminarbezeichnung TÜV SÜD-Schulungsreihe: Modularprogramm EN/IEC 61508

4 Modul 1a: BASISWISSEN ZUR IEC INKL. VERÖFFENTLICHTEN ELEMEN- TEN DES KFZ-APPLIKATIONSSTANDARDS Dieses Modul bereitet das komplexe Normenwerk der IEC in anschaulicher und auf den KFZ Markt zugeschnittenen Art und Weise auf. Dabei wird besonderer Augenmerk auf die bereits veröffentlichten Teile des KFZApplikationsstandards (FAKRA/ISO) gelegt. In kompakter Weise erfahren so sehr schnell, welche Schwerpunkte Sie bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Komponenten und Systeme im KFZ in Zukunft legen müssen. Für Anwender wird dieser Kurs in Verbindung mit Modul 2a empfohlen. Überblick zu den 3 Ebenen der Funktionalen Sicherheit und deren Schwerpunkte: Management der Funktionalen Sicherheit Sicherheitsprozess und Lebenszyklus nach IEC Technische System-, HW- und SW-Anforderungen Alle Personen, die im Arbeitsumfeld der KFZ-Industrie mit dem Thema Funktionale Sicherheit der Elektronik konfrontiert werden. Das sind i.a. Projektleiter, System-, HW- und Softwareentwickler, Sicherheitsmanager, Qualitäts- und Prozessbeauftragte Interpretation der Anforderungen aus IEC und Vorschläge zur praktikablen Umsetzung Einführung in das Thema Funktionale Sicherheit" Übersicht zu den einschlägigen Normen und warum gerade IEC Einblick in die Arbeit des FAKRA zur Erstellung eines applikationsspezifischen Standards Sicherheitsmanagement und ein möglicher Weg zur Realisierung (Safety Plan) Sicherheitslebenszyklus nach IEC Risikoanalyse Sicherheitskonzept und Spezifikation der Sicherheitsanforderungen Systementwurf und Sicherheitsnachweis Bewertung der Systemarchitektur Quantitative Bewertung auf Komponentenebene (Best. der Ausfallwahrscheinlichkeit) Übersicht zum SW-Lebenszyklus LEITUNG: Marcus Rau / Wolfgang Henke / Dr. Thomas Gleim

5 Modul 1b: BASISWISSEN ZUR IEC (Automatisierungstechnik) Dieses Modul bereitet das komplexe Normenwerk der IEC in anschaulicher Art und Weise auf. Dabei wird besonderer Augenmerk auf die effektive Anwendung in der Automatisierungstechnik gelegt. In kompakter Weise erfahren so sehr schnell, welche Schwerpunkte Sie bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Komponenten und Systeme in Zukunft legen müssen. Für Anwender wird dieser Kurs in Verbindung mit Modul 2b empfohlen. Überblick zu den 3 Ebenen der Funktionalen Sicherheit und deren Schwerpunkte: Management der funktionalen Sicherheit Sicherheitsprozess und Lebenszyklus nach IEC Technische System-, HW- und SW-Anforderungen Alle Personen, die im Arbeitsumfeld der Automatisierungsindustrie mit dem Thema Funktionale Sicherheit der Elektronik konfrontiert werden. Das sind i.a. Projektleiter, System-, HW- und Softwareentwickler, Sicherheitsmanager, Qualitäts- und Prozessbeauftragte Interpretation der Anforderungen aus IEC und Vorschläge zur praktikablen Umsetzung Einführung in das Thema Funktionale Sicherheit" Übersicht zu den einschlägigen Normen und warum gerade IEC Sicherheitsmanagement und ein möglicher Weg zur Realisierung (Safety Plan) Sicherheitslebenszyklus nach IEC Risikoanalyse Sicherheitskonzept und Spezifikation der Sicherheitsanforderungen Systementwurf und Sicherheitsnachweis Bewertung der Systemarchitektur Quantitative Bewertung auf Komponentenebene (Best. der Ausfallwahrscheinlichkeit) Übersicht zum SW-Lebenszyklus LEITUNG: Marcus Rau / Wolfgang Henke / Dr. Thomas Gleim

6 Modul 2a: VON DER KFZ-RISIKOANALYSE ZUM SYSTEMENTWURF (Bestimmung ASIL, Ableitung eines Sicherheitskonzepts) Dieses Modul wird in Kombination mit Modul 1a empfohlen. Die in Modul 1a überwiegend theoretisch vermittelten Kenntnisse zur Anwendung der IEC im KFZ-Bereich werden in diesem Modul mit konkreten Beispielen vertieft. Das Seminar wird im Stile eines Workshops mit kleineren Arbeitsgruppen durchgeführt, in denen anhand ausgeteilter Vorlagen ein kleines Musterprojekt bis zum Systementwurf mit zugehörigem Sicherheitskonzept erarbeitet und diskutiert wird. Vertiefung der in Modul 1a erworbenen theoretischen Kenntnisse mittels anschaulicher Beispiele aus dem KFZ-Bereich System- und Hardwareentwickler sowie Projektleiter, die mit der Bewertung von Risiken und dem Entwurf von Sicherheitskonzepten betraut sind. Kurze Wiederholung der theoretischen Grundlagen gemäß IEC Vorstellung des FAKRA-Entwurfes zur Risikoanalyse Vorstellung eines kleinen Musterprojektes und der zugehörigen Entwicklungsaufgabe Durchführung der Risikobewertung am Musterprojekt Bestimmung der Sicherheitsanforderungen auf Systemniveau und Erstellung der Spezifikation der Sicherheitsanforderungen incl. Sicherheitskonzept Erarbeitung eines möglichen Systementwurfes für das Musterprojekt Darstellung der möglichen Alternativen mit deren Vor- und Nachteilen Ausblick auf das weitere Vorgehen (HW und SW) LEITUNG: Marcus Rau / Wolfgang Henke / Dr. Thomas Gleim

7 Modul 2b: VON DER RISIKOANALYSE ZUM SYSTEMENTWURF (Bestimmung SIL, Ableitung eines Sicherheitskonzepts) Dieses Modul wird in Kombination mit Modul 1b empfohlen. Die in Modul 1b überwiegend theoretisch vermittelten Kenntnisse zur Anwendung der IEC im Bereich der Automatisierungstechnik werden in diesem Modul mit konkreten Beispielen vertieft. Das Seminar wird im Stile eines Workshops mit kleineren Arbeitsgruppen durchgeführt, in denen anhand ausgeteilter Vorlagen ein kleines Musterprojekt bis zum Systementwurf mit zugehörigem Sicherheitskonzept erarbeitet und diskutiert wird. Vertiefung der in Modul 1b erworbenen theoretischen Kenntnisse mittels anschaulicher Beispiele System- und Hardwareentwickler sowie Projektleiter, die mit der Bewertung von Risiken und dem Entwurf von Sicherheitskonzepten betraut sind. Kurze Wiederholung der theoretischen Grundlagen gemäß IEC Vorstellung eines kleinen Musterprojektes und der zugehörigen Entwicklungsaufgabe Durchführung der Risikobewertung am Musterprojekt Bestimmung der Sicherheitsanforderungen auf Systemniveau und Erstellung der Spezifikation der Sicherheitsanforderungen incl. Sicherheitskonzept Erarbeitung eines möglichen Systementwurfes für das Musterprojekt Darstellung der möglichen Alternativen mit deren Vor- und Nachteilen Ausblick auf das weitere Vorgehen (HW und SW) LEITUNG: Marcus Rau / Wolfgang Henke / Dr. Thomas Gleim

8 Modul 3: ENTWICKLUNG/PRÜFUNG SICHERHEITSRELEVANTER SOFTWARE NACH IEC Der sich mit Softwareanforderungen befassende Teil 3 der IEC stellt erhebliche Anforderungen an die Verantwortlichen, Prozesse, Dokumentationen und Techniken bei der Entwicklung und Analyse sicherheitsrelevanter SW, inkl. Betriebssystemen und Compilern. Wir bieten Ihnen ein Seminar mit allem Wesentlichen zur IEC an (aufbauend auf bereits existierendem Basiswissen zur IEC siehe z.b. Modul 1 und 2). Die Teilnehmer werden die Anforderungen der IEC an die Entwicklung sicherheitsrelevanter Software beherrschen. Sie lernen, die grundlegenden Begriffe zu verstehen, und werden in der Lage sein, geeignete Techniken zu ihrer Erfüllung auszuwählen sowie ihre Anforderungen umzusetzen. Sie werden typische Probleme bei der Anwendung der Normen im Rahmen der Entwicklung und Prüfung sicherheitsrelevanter Software sowie ihre Schwachpunkte erkennen. Softwareentwickler, Prüfingenieure und Projektleiter, die mit der Entwicklung und dem Einsatz sicherheitsrelevanter Systeme befasst sind. Max. Teilnehmeranzahl: 20 Personen Qualitätsmanagement der Software Qualitätsmanagement Planung der Funktionalen Sicherheit Konfigurationsmanagement Software-Sicherheitslebenszyklus Spezifikation der Sicherheitsanforderungen Planung der Validierung Entwurf und Entwicklung...Allgemeine Anforderungen...Architektur...Hilfswerkzeuge und Programmiersprachen...Detaillierter Entwurf und Entwicklung...Codeimplementierung...Test der Module und deren Integration Integration der programmierbaren Elektronik (HW + SW) Validierung Softwaremodifikation Software-Verifikation Beurteilung der Funktionalen Sicherheit LEITUNG: Andreas Bärwald,

9 Modul 4: KOMPONENTEN-FMEDA NACH IEC Die quantitative Analyse (Komponenten-FMEDA) stellt gemäß IEC Teil 2 das zentrale Element der Hardware-Untersuchungen dar; mit ihr werden die Kenngrößen Safe Failure Fraction und Ausfallgrenzwerte (PFD / PFH) bestimmt. In diesem Workshop werden die Anforderungen der Norm zur quantitativen Analyse dargestellt und erklärt sowie in Beispielen die Umsetzung erarbeitet. Hierzu wird auch auf mögliche Quellen für die benötigten Datengrundlagen wie z.b. Daten zu Ausfallraten eingegangen. Nach diesem Seminar werden Sie die grundlegenden Anforderungen der IEC zur quantitativen Analyse verstehen, umsetzen und in Ihrem Arbeitsfeld anwenden können. HW-Entwickler, Prüfingenieure, Projektleiter sowie Functional Safety Manager, die mit der Entwicklung von sicherheitskritischen elektronischen / mechatronischen Systemen befaßt sind. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse zur IEC 61508, wie sie z.b. mit Trainingsmodul 1 erworben werden können. Grundlagen Teilsystemorientierte Betrachtung Typ des Teilsystems Einstufung von Fehlern in safe / dangerous Abgrenzung zur Hardware Failure Tolerance Berechnung von Safe Failure Fraction und Ausfallkenngrößen Datengrundlage für Ausfallraten: Normwerke, Felddaten, Korrekturfaktoren Normative Anforderungen und Datengrundlage zu Fehlermodi einzelner Komponenten Einstufung von Diagnosen Diagnosedeckungsgrad (Diagnostic Coverage) Durchführung Komponenten-FMEDA Fault Insertion Tests zur Prüfung der Annahme über die Diagnose Common-Cause-Fehler Bewertung mittels Beta-Faktor Berechnung von PFH / PFD in einfachen Fällen nach IEC Teil 6 (Zuverlässigkeits-Blockdiagramme) LEITUNG: Dr. Thomas Gleim

10 Modul 5: ERSTELLUNG VON FEHLERBAUMANALYSEN (FTA) Zunehmend verlangen Normen qualitative und quantitative Analysen zu Störeinflüssen und Ausfallverhalten der zu entwickelnden Systeme (Auswirkungen durch Stör- und Ausfälle), um die Sicherheit der Systeme abschätzen und bewerten zu können. Eine dieser Normen ist die IEC Für die qualitative und/oder quantitative Analyse werden allgemein anerkannte Methoden benötigt. Diese Methoden müssen von Systemingenieuren beherrschbar sein sowie eine eindeutige Syntax und Semantik besitzen. Eine geeignete und zugleich anschauliche Methode ist die Fehlerbaumanalyse (FTA), die eine definierte Syntax und Semantik besitzt. Den Teilnehmern wird Basis- und anwenderorientiertes Wissen zu Methoden der Fehlerund Anwirkungsanalyse im Kontext der IEC vermittelt. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die geeignete Methode bestimmen und insbesondere die Fehlerbaummethode (Fault Tree Analysis - FTA) zur Analyse im Sinne der IEC zur probabilistischen quantitativen Bestimmung der gefährlichen Ausfälle eines Systems anwenden zu können. Zielgruppe des Trainings sind Systementwickler, Projektleiter und QM-Beauftragte, die mit der Erstellung und/oder Bewertung von Fehler- und Auswirkungsanalysen befasst sind. Methoden zur Fehler- und Auswirkungsanalyse ETA, FMEA, FTA, Markov, FMEDA, FMECA, Vor- und Nachteile der Methoden Begriffe und Definitionen Grundlagen der Fehlerbaumanalyse (FTA) Symbole, Syntax und Semantik Grundregeln der boolschen Algebra Wahrscheinlichkeitsrechnung und Anwendung bei der FTA Abbildung einer Architektur durch die FTA (1oo2, 1oo2D,2oo3, ) Berechnung von PFD, PFH über FTA LEITUNG: Harald Hauff

11 Modul 6: PROBABLILISTISCHE ANALYSEN Im Rahmen der quantitativen Analyse gemäß IEC muß neben dem Architekturparameter Safe Failure Fraction der Ausfallgrenzwert des Gesamtsystems für die jeweilige Sicherheitsfunktion, der PFH / PFD (Probability of Failure per Hour / per Demand) bestimmt werden. Bei einfachen Systemen kann dies mittels Zuverlässigkeits-Blockdiagrammen und den zugehörigen in Teil 6 der IEC wiedergegebenen Formeln erfolgen. Bei komplexeren Systemen müssen jedoch Analysemethoden wie Markov-Modellierung, Monte-Carlo- Simulation oder FTA (Fault Tree Analysis) angewendet werden. Ziel des Workshops ist das Kennenlernen verschiedener Analysen. Sie werden die Markov-Modellierung mit ihrem Stärken und Grenzen kennenlernen und verstehen. Desweiteren werden Sie die Grundlagen zur Monte-Carlo-Simulation lernen sowie den Ansatz der Zuverlässigkeits-Blockdiagramme verstehen und anwenden können. HW-Entwickler und Projektleiter, die mit Probabililistik befaßt sind. Grundwissen zur IEC Teil 2 (K-FMEDA) - z.b. aus Trainingsmodul 1 - wird vorausgesetzt. Grundkenntnisse zur mathematischen Modellierung und Computer-basierten Rechenverfahren sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Grundlagen, Anforderungen der IEC zur Probabilistik, notwendige Eingangsdaten und Parameter Zuverlässigkeits-Blockdiagramme nach IEC Teil 6 Anwendung und Grenzen Markov-Modellierung: Grundlagen Markov-Modellierung: Beispiel Monte-Carlo-Simulation Schwerpunkt des Seminars bildet die Markov-Modellierung. Bitte beachten Sie, daß die FTA im Rahmen dieses Seminars nicht behandelt wird, da sie Inhalt eines separaten (zeitgleich stattfindenden) Seminars ist. (siehe Modul Nr. 5). LEITUNG: Dr. Thomas Gleim

12 TÜV Automotive GmbH Elektronische Systeme TÜV SÜD Gruppe Ridlerstr. 65 D München Deutschland Tel: Fax:

Schulungen zur IEC 61508

Schulungen zur IEC 61508 Schulungen zur IEC 61508 Funktionale Sicherheit Automation, Software, Halbleiter und branchenübergreifend Komplettes Trainingsprogramm von TÜV SÜD Inhouse und/oder modular TÜV SÜD Automotive GmbH Warum

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Fehlerbaumanalyse Technische Risiken qualitativ und quantitativ betrachten Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 7. Juli 2015 Einleitende Worte Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA)

Mehr

FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN

FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN QUALITÄTSMANAGEMENT 19. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA) genannt, spielt

Mehr

QM-Seminar ISO 26262 Modul 4: Hardware 03.03.2016

QM-Seminar ISO 26262 Modul 4: Hardware 03.03.2016 Anmeldung zu offenen FuSi-Seminaren i-q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH Herrn Jörg Schacht Behringersdorf Hirschbergstraße 10A 90571 SCHWAIG b.nürnberg Ihre Anmeldung können Sie:

Mehr

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Funktionale Sicherheit in der Praxis

Funktionale Sicherheit in der Praxis Peter Löw Roland Pabst Erwin Petry Funktionale Sicherheit in der Praxis Anwendung von DIN EN 61508 und ISO/DIS 26262 bei der Entwicklung von Serienprodukten dpunkt.verlag vii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Januar bis Dezember 2016. TRUMPF Laser Schramberg. Schulung. Das Kursprogramm. Werkzeugmaschinen / Elektrowerkzeuge Lasertechnik / Elektronik

Januar bis Dezember 2016. TRUMPF Laser Schramberg. Schulung. Das Kursprogramm. Werkzeugmaschinen / Elektrowerkzeuge Lasertechnik / Elektronik Januar bis Dezember 2016 TRUMPF Laser Schramberg Schulung Das Kursprogramm Werkzeugmaschinen / Elektrowerkzeuge Lasertechnik / Elektronik Vorwort Schulung gibt Sicherheit. Mit Ihrem Laser von TRUMPF haben

Mehr

Das Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten

Das Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten Das Unternehmen Andreas Dreher IT Beratung versteht sich als Dienstleistungsunternehmen im Bereich EDV und Kommunikationstechnik. Wir bieten Ihnen professionelle Lösungen und Unterstützung in den Bereichen:

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III

Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Institut für Banking und Finance

Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Functional Safety. Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit

Functional Safety. Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit Mittelstraße 25/1 88471 Laupheim Fon: 07392-9393525 Fax: 07392-9393526 Mailto: tf@thomasfranzen.com Beispiele nicht sicherer

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

PLATO AG Funktionales Sicherheitsprojekt & System-FMEA

PLATO AG Funktionales Sicherheitsprojekt & System-FMEA PLATO AG Funktionales Sicherheitsprojekt & System-FMEA Umsetzung in einem Datenmodell Claudia Lange PLATO AG Die PLATO AG auf einem Blick Software- und Dienstleistungsunternehmen mit Methoden- und Softwarelösungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Funktionale Sicherheit Testing unter

Funktionale Sicherheit Testing unter Funktionale Sicherheit Testing unter den Bedingungen der Safety Integrity Levels Präsentation auf dem Neu-Ulmer Test-Engineering Day Sebastian Stiemke, MissingLinkElectronics, Neu-Ulm 1 Inhalt Idee hinter

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei

Mehr

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Geprüften ArbeitsplatzExperten" notwendig.

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum Geprüften ArbeitsplatzExperten notwendig. AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen 1 Kurs 2 Zertifikate: Wenn Sie das Zertifikat "Gepr. BüroEinrichter" besitzen, können

Mehr

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktbroschüre ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net ELitE ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick - Marktanalyse Industrial Ethernet - Überblick - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Eigenschaften der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben. Die Studie ist auf

Mehr

September 2008. Newsletter. Neue Basis-Qualifizierung. Wir schliessen die Lücke! Der effiziente weg zum automotiven qualitätsmanager

September 2008. Newsletter. Neue Basis-Qualifizierung. Wir schliessen die Lücke! Der effiziente weg zum automotiven qualitätsmanager September 2008 Newsletter Neue Basis-Qualifizierung Wir schliessen die Lücke! Der effiziente weg zum automotiven qualitätsmanager QM Aus- und Weiterbildung QM Fachtagungen Aus- und weiterbildung Neue Basis-Qualifizierung

Mehr

Bildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya

Bildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya Bildquelle: H. Hohage OV Witten Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015 THW-Bundesschule Hoya 2 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bundesschule Hoya Hasseler Steinweg 7 27318 Hoya Tel.: 04251

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

HIMA Übersicht HIMA Schulungen

HIMA Übersicht HIMA Schulungen Sehr geehrte Seminarteilnehmerin, sehr geehrter Seminarteilnehmer, vielen Dank für Ihre Teilnahme an diesem Seminar. Wir hoffen, dass wir Ihnen das Wissen vermitteln konnten, weswegen Sie zu uns gekommen

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Mit uns kommen Sie schneller ans Ziel. Von der Beratung bis zum laufenden Betrieb wir sind Ihre Experten für Softwarelösungen von Atlassian.

Mit uns kommen Sie schneller ans Ziel. Von der Beratung bis zum laufenden Betrieb wir sind Ihre Experten für Softwarelösungen von Atlassian. Mit uns kommen Sie schneller ans Ziel. Von der Beratung bis zum laufenden Betrieb wir sind Ihre Experten für Softwarelösungen von Atlassian. Wir sind Atlassian Experte für Ihre Softwarelösungen. Die gesamte

Mehr

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Grundlagen, Methodik und Einführung eines Obsoleszenzmanagements zur Vermeidung von Risiken und ungeplanten Kosten für Anlagenbetreiber

Grundlagen, Methodik und Einführung eines Obsoleszenzmanagements zur Vermeidung von Risiken und ungeplanten Kosten für Anlagenbetreiber Workshop Fertigungsanlagen: Werte erhalten und zukunftssicher erweitern mit Obsoleszenzmanagement Grundlagen, Methodik und Einführung eines Obsoleszenzmanagements zur Vermeidung von Risiken und ungeplanten

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Die Schalungstechniker. Doka Training 2016. Praxisorientierte Weiterbildung, die sich rechnet! www.doka-schweiz.ch

Die Schalungstechniker. Doka Training 2016. Praxisorientierte Weiterbildung, die sich rechnet! www.doka-schweiz.ch Die Schalungstechniker. Doka Training 2016 Praxisorientierte Weiterbildung, die sich rechnet! www.doka-schweiz.ch Messehalle 4, Basel Ralf Schmid Geschäftsführer Doka Schweiz AG Liebe Kundinnen und Kunden!

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Schulungsansatz. Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis!

Schulungsansatz. Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis! Schulungsansatz Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis! Als Referenten führen Hans Becker- Fachberater, ausgebildete Coaches, durch die Schulungen und geben ihre Erfahrungen und Erkenntnisse

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

Führungskompetenz 1 - Basiskurs Seminar Führungskompetenz 1 - Basiskurs 11.12 13.12.2013 in Düsseldorf Seminarnummer 10713 17.02 19.02.2014 in München Seminarnummer 10014 01.04 03.04.2014 in Düsseldorf Seminarnummer 10114 05.05 07.05.2014

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l

Mehr

Punktgenau, wo Sie uns brauchen

Punktgenau, wo Sie uns brauchen VEDA Education & Training Liebe PersonalerInnen, Ihre Mitarbeiter verlassen sich auf eine korrekte und pünktliche Abrechnung. Verlassen Sie sich auf eine sichere und aktuelle Software. Und auf Ihr Expertenwissen.

Mehr

Seminarprogramm. Steigleiter und Steigschutzsystem der ZARGES Aluminium Systeme GmbH für Einsatzbereich in Windkraftanlagen

Seminarprogramm. Steigleiter und Steigschutzsystem der ZARGES Aluminium Systeme GmbH für Einsatzbereich in Windkraftanlagen 1 Seminarprogramm Steigleiter und Steigschutzsystem der ZARGES Aluminium Systeme GmbH für Einsatzbereich in Windkraftanlagen Für unsere Kunden im Bereich WIND haben wir in den Räumlichkeiten unseres Weilheimer

Mehr

Anleitung zum Elektronischen Postfach

Anleitung zum Elektronischen Postfach Anleitung zum Elektronischen Postfach A. Anmeldung Ihrer Konten für die Nutzung des Elektronischen Postfachs 1. Um Ihre Konten für das Elektronische Postfach zu registrieren, melden Sie sich bitte über

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen.

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Softwarequalität. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Ihre Kunden müssen Ihren Softwareprodukten bedingungslos vertrauen können. Mit der Unterstützung durch TÜV SÜD Product Service verbessern

Mehr

Technische Richtlinien

Technische Richtlinien Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und

Mehr