Marylin Gossett Telefon

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1 Heilpraktiker Grundwissen Teil 2 chemische und physiologische Grundlagen wichtige pathologische Begriffe wichtige Begriffe der Onkologie Marylin Gossett Telefon Mobil Mail: m.gossett@live.de

2 Allgemeine Allgemeine Physiologie Physiologie Begriffe Begriffe

3 Physiologie Physiologie Allgemeine Allgemeine Physiologie Physiologie Begriffe Begriffe Pathophysiologie Pathophysiologie

4 Physiologie Physiologie Allgemeine Allgemeine Physiologie Physiologie Begriffe Begriffe = = die die Wissenschaft Wissenschaft von von der der normalen normalen Funktionsweise Funktionsweise der der Lebewesen Lebewesen Pathophysiologie Pathophysiologie

5 = = die die Lehre Lehre von von krankhaften krankhaften Lebensvorgängen Lebensvorgängen und und gestörten gestörten Funktionen Funktionen im im Organismus. Organismus. Allgemeine Allgemeine Physiologie Physiologie Begriffe Begriffe Physiologie Physiologie = = die die Wissenschaft Wissenschaft von von der der normalen normalen Funktionsweise Funktionsweise der der Lebewesen Lebewesen Pathophysiologie Pathophysiologie

6 Chemische Grundlagen

7 Mol Mol Verbindungen Verbindungen Chemie Chemie Atom Atom chemische chemische Grundlagen Grundlagen Stoffe Stoffe Elemente Elemente Aggregatszustand Aggregatszustand Gemische Gemische

8 Chemie Chemie chemische chemische Grundlagen Grundlagen

9 Chemie Chemie chemische chemische Grundlagen Grundlagen Befasst Befasst sich sich mit mit dem dem Aufbau Aufbau und und den den Eigenschaften Eigenschaften von von Stoffen Stoffen und und Verbindungen Verbindungen sowie sowie deren deren Umwandlungen. Umwandlungen.

10 chemische chemische Grundlagen Grundlagen Stoffe Stoffe

11 chemische chemische Grundlagen Grundlagen Stoffe Stoffe = Substanzen = Substanzen Materialien, die bestimmte chemische und physikalische Eigenschaften besitzen. Materialien, die bestimmte chemische und physikalische Eigenschaften besitzen. Sie haben je eine bestimmte Masse und kommen in verschiedenen Aggregats- Sie haben je eine bestimmte Masse und kommen in verschiedenen Aggregatszuständen vor. zuständen vor.

12 chemische chemische Grundlagen Grundlagen Aggregatszustand Aggregatszustand

13 chemische chemische Grundlagen Grundlagen Aggregatszustand Aggregatszustand Ein Ein Stoff Stoff ist ist unter unter Zuführung Zuführung bzw. bzw. Entzug Entzug von von Energie Energie veränderbar. veränderbar.

14 feste Stoffe - haben eine bestimmte Form - die Anziehungskraft der Moleküle ist so gross, dass eine stabile Ordnung zw. den Teilchen besteht. - vergleichsweise geringe kinetische Energie - Komrpimierung nur unter starkem Druck möglich gasförmige Stoffe - füllen den ihnen zur Verfügung stehenden Raum aus - besitzen keine bestimmte Form - lassen sich durch Druck zusammenpressen - gasförmige Stoffe sind untereinander leicht mischbar - ihre Moleküle bewegen sich mit hoher Bewegungsenergie (kinetische Energie) im Raum flüssige Stoffe - ohne feste Form - Moleküle besitzen eine gewisse Anziehungskraft und können sich deshalb nicht mehr frei bewegen. chemische chemische Grundlagen Grundlagen - flüssige Stoffe lassen sich nur wenig komprimieren. Aggregatszustand Aggregatszustand Ein Ein Stoff Stoff ist ist unter unter Zuführung Zuführung bzw. bzw. Entzug Entzug von von Energie Energie veränderbar. veränderbar.

15 feste Stoffe - haben eine bestimmte Form - die Anziehungskraft der Moleküle ist so gross, dass eine stabile Ordnung zw. den Teilchen besteht. - vergleichsweise geringe kinetische Energie - Komrpimierung nur unter starkem Druck möglich gasförmige Stoffe - füllen den ihnen zur Verfügung stehenden Raum aus - besitzen keine bestimmte Form - lassen sich durch Druck zusammenpressen - gasförmige Stoffe sind untereinander leicht mischbar - ihre Moleküle bewegen sich mit hoher Bewegungsenergie (kinetische Energie) im Raum flüssige Stoffe - ohne feste Form - Moleküle besitzen eine gewisse Anziehungskraft und können sich deshalb nicht mehr frei bewegen. chemische chemische Grundlagen Grundlagen - flüssige Stoffe lassen sich nur wenig komprimieren. Aggregatszustand Aggregatszustand Ein Ein Stoff Stoff ist ist unter unter Zuführung Zuführung bzw. bzw. Entzug Entzug von von Energie Energie veränderbar. veränderbar.

16 chemische chemische Grundlagen Grundlagen Gemische Gemische Mischung Mischung verschiedener verschiedener Stoffe Stoffe

17 Homogene Homogene Überall die gleiche chemische Zusammensetzung Überall die gleiche chemische Zusammensetzung und die gleiche physikalischen Eigenschaften und die gleiche physikalischen Eigenschaften Heterogen Heterogen - einzelne Bestandteile sind zu erkennen - einzelne Bestandteile sind zu erkennen - sie sind uneinheitlich - sie sind uneinheitlich chemische chemische Grundlagen Grundlagen Gemische Gemische Mischung Mischung verschiedener verschiedener Stoffe Stoffe

18 Homogene Homogene Überall die gleiche chemische Zusammensetzung Überall die gleiche chemische Zusammensetzung und die gleiche physikalischen Eigenschaften und die gleiche physikalischen Eigenschaften Flüssige homogene Gemische kann man z.b. durch Erhitzen trennen = destillieren Der Stoff mit dem niedrigsten Siedepunkt verdampft zuerst, wird aufgefangen und durch Abkühlen wieder verflüssigt = kondensiert Heterogen Heterogen - einzelne Bestandteile sind zu erkennen - einzelne Bestandteile sind zu erkennen - sie sind uneinheitlich - sie sind uneinheitlich Heterogene Gemische, bei denen ein Teil fest, das andere flüssig ist kann man durch Sedimentieren trennen Zentrifuge z.b. Harnsediment chemische chemische Grundlagen Grundlagen Gemische Gemische Mischung Mischung verschiedener verschiedener Stoffe Stoffe

19 chemische chemische Grundlagen Grundlagen Elemente Elemente = Stoffe, die durch chemische oder physikalische Methoden = Stoffe, die durch chemische oder physikalische Methoden nicht mehr weiter aufspaltbar sind nicht mehr weiter aufspaltbar sind

20 Isotope = Atomkerne, mit gleicher Protonenzahl, aber unterschiedlicher Neutronenzahl Radipisotope = Kern ist instabil / senden bei Zerfall Radioaktivität aus und werden zum Teil künstlich hervorgerufen (Medizin: Cobalt-60 un Iod-125) Atom Atom chemische chemische Grundlagen Grundlagen = kleinste Baustein eines Elementes = kleinste Baustein eines Elementes Proton (+) Proton (+) Neutron (0) Neutron (0) Elektron (-) Elektron (-)

21 Verbindungen zw. Atomen Moleküle Verbindungen Verbindungen chemische chemische Grundlagen Grundlagen

22 Masse wird normalerweise durch ihre Masse wird normalerweise durch ihre Gewichtskraft (durch Erdanziehung Gewichtskraft (durch Erdanziehung bestimmt) kg bestimmt) kg Mol ist die Einheit der Stoffmenge Mol ist die Einheit der Stoffmenge Also diejenige Menge eines Stoffes, Also diejenige Menge eines Stoffes, die dessen Molekulargewichts entspricht die dessen Molekulargewichts entspricht = Summe aller Atommassen, die an einem = Summe aller Atommassen, die an einem Molekül beteiligt sind - g Molekül beteiligt sind - g Mol Mol Beispiel: Beispiel: Atomgewicht von Wasserstoff = 1 Atomgewicht von Wasserstoff = 1 Sauerstoff = 16 Sauerstoff = 16 H2O = = 18 H2O = = 18 1 mol H2O = 18 g Wasser 1 mol H2O = 18 g Wasser chemische chemische Grundlagen Grundlagen Beispiel: Beispiel: Natrium (Na) = 23 Natrium (Na) = 23 Chlorid (Cl) = 35,4 Chlorid (Cl) = 35,4 Kochsalz (NaCl) = 58,4 Kochsalz (NaCl) = 58,4 1 mol NaCl = 58,4 g Kochsalz 1 mol NaCl = 58,4 g Kochsalz

23 Masse wird normalerweise durch ihre Masse wird normalerweise durch ihre Gewichtskraft (durch Erdanziehung Gewichtskraft (durch Erdanziehung bestimmt) kg bestimmt) kg Mol ist die Einheit der Stoffmenge Mol ist die Einheit der Stoffmenge Also diejenige Menge eines Stoffes, Also diejenige Menge eines Stoffes, die dessen Molekulargewichts entspricht die dessen Molekulargewichts entspricht = Summe aller Atommassen, die an einem = Summe aller Atommassen, die an einem Molekül beteiligt sind - g Molekül beteiligt sind - g Mol Mol Beispiel: Beispiel: Atomgewicht von Wasserstoff = 1 Atomgewicht von Wasserstoff = 1 Sauerstoff = 16 Sauerstoff = 16 H2O = = 18 H2O = = 18 1 mol H2O = 18 g Wasser 1 mol H2O = 18 g Wasser Beispiel: Beispiel: Natrium (Na) = 23 Natrium (Na) = 23 Chlorid (Cl) = 35,4 Chlorid (Cl) = 35,4 Kochsalz (NaCl) = 58,4 Kochsalz (NaCl) = 58,4 1 mol NaCl = 58,4 g Kochsalz 1 mol NaCl = 58,4 g Kochsalz chemische chemische Grundlagen Grundlagen Konzentration: Entspricht bei Lösungen der Stoffmenge pro Liter (mol/l) Kochsalzlösung mit der Konzentration von 1 mol/l = Stoffmenge 58,4 g NaCl gelöst in 1 Liter Wasser = 1-molar Bei physiologischen Kochsalzlösungen: 9 g NaCl in 1 l Wasser (0,9%ige NaCl Lösung) Konzentration ist also weniger als 1-molar 9/58,4 mol/l = 0,154 mol/l oder 154 mmol/l 1 mmol = 1/1000 mol

24 allgemein allgemein Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Hydratation Hydratation Elektrolyte Elektrolyte Elektrolyse Elektrolyse

25 allgemein allgemein Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser 2 2 Ladungsschwerpunkte: Ladungsschwerpunkte: a. a. positiv positiv b. b. negativ = dipolar negativ z.b. z.b. NaCl: NaCl: Löst Löst sich sich schnell schnell in in Wasser, Wasser, da da Na Na + + und und Cl Cl - - ist ist

26 Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Hydratation Hydratation Moleküle, Moleküle, die die sich sich in in Wasser Wasser lösen, lösen, werden werden von von Wasermolekülen Wasermolekülen umgeben. umgeben. = = Hydrathülle Hydrathülle z.b. z.b. NaCl: NaCl: Na+-Molekül Na+-Molekül wird wird von von 6 6 Wassermolekülen Wassermolekülen umgeben umgeben Cl- Cl- Molekül Molekül wir wir von von 4 4 Wassermolekplen Wassermolekplen umgeben umgeben = = Hydrate Hydrate

27 Wichtig Wichtig für für unser unser Blut: Blut: Über Über die die Ionenzusammensetzung Ionenzusammensetzung im im Blut Blut wird wird der der Wasserhaushalt Wasserhaushalt des des Körpers Körpers beeinflusst. beeinflusst. z.b. z.b. wenn wenn die die Niere Niere zu zu viel viel Na+ Na+ ausscheidet, ausscheidet, so so werden werden immer immer auch auch Wassermoleküle Wassermoleküle ausgeschieden ausgeschieden = = Hydratationswasser Hydratationswasser Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Hydratation Hydratation Moleküle, Moleküle, die die sich sich in in Wasser Wasser lösen, lösen, werden werden von von Wasermolekülen Wasermolekülen umgeben. umgeben. = = Hydrathülle Hydrathülle z.b. z.b. NaCl: NaCl: Na+-Molekül Na+-Molekül wird wird von von 6 6 Wassermolekülen Wassermolekülen umgeben umgeben Cl- Cl- Molekül Molekül wir wir von von 4 4 Wassermolekplen Wassermolekplen umgeben umgeben = = Hydrate Hydrate

28 Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Elektrolyte Elektrolyte = = Verbindungen, Verbindungen, die die in in wässriger wässriger Lösung Lösung zerfallen zerfallen

29 Viele Säuren, Basen und Salze sind echte Elektrolyte, da sie in wässriger Lösung in Ionen zerfallen = dissoziieren Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Elektrolyte Elektrolyte = = Verbindungen, Verbindungen, die die in in wässriger wässriger Lösung Lösung zerfallen zerfallen

30 Viele Säuren, Basen und Salze sind echte Elektrolyte, da sie in wässriger Lösung in Ionen zerfallen = dissoziieren Starke Elektrolyte (Salzsäure, Salpetersäure) zerfallen in höherer Konzentration wenig und in niedriger Konzentration vollständig. Schwache Elektrolyte (die meisten organischen Säuren, z.b. Kohlensäure, Milchsäure, Essigsäure) zerfallen auch in kleinsten Verdünnungen nie vollständig Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Elektrolyte Elektrolyte = = Verbindungen, Verbindungen, die die in in wässriger wässriger Lösung Lösung zerfallen zerfallen

31 Durch Durch elektrische elektrische Gleichspannung Gleichspannung an an einer einer Elektrolytlösung Elektrolytlösung entstehen entstehen aus aus Ionen Ionen wieder wieder Atome Atome Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser Wasser Elektrolyse Elektrolyse

32 Kolloidale Lösung Kolloidale Lösung Kolloidale Kolloidale Lösungen, Lösungen, Emulsionen, Emulsionen, Suspensionen Suspensionen Emulsion Emulsion Suspension Suspension

33 Kolloidale Kolloidale Lösung Lösung Kolloidale Kolloidale Lösungen, Lösungen, Emulsionen, Emulsionen, Suspensionen Suspensionen besteht besteht aus aus Stoffen, Stoffen, die die grösser grösser und und in in zusammengeballter zusammengeballter Form Form in in einer einer Flüssigkeit Flüssigkeit verteilt verteilt sind sind - - bilden bilden keine keine echten echten Lösungen Lösungen z.b. z.b. Blutplasma: Blutplasma: darin darin schwimmen schwimmen grössere grössere Eiweißmoleküle Eiweißmoleküle Weitere Weitere Beispiele: Beispiele: Zuckerlösungen, Zuckerlösungen, Gelatinelösungen Gelatinelösungen

34 Kolloidale Kolloidale Lösungen, Lösungen, Emulsionen, Emulsionen, Suspensionen Suspensionen Emulsion Emulsion = = zwei zwei Flüssigkeiten, Flüssigkeiten, die die sich sich nicht nicht ineinander ineinander lösen lösen können können und und unter unter bestimmten bestimmten Bedingungen Bedingungen eine eine Emulsion Emulsion bilden bilden - - gleichmässige gleichmässige Verteilung Verteilung der der beiden beiden sonst sonst voneinander voneinander und und übereinanderliegenden übereinanderliegenden Stoffen Stoffen Wasser Wasser + + Öl Öl + + Emulgator Emulgator = = Emulsion Emulsion z.b. z.b. Gallensäure Gallensäure

35 Kolloidale Kolloidale Lösungen, Lösungen, Emulsionen, Emulsionen, Suspensionen Suspensionen = = Aufschwemmung Aufschwemmung von von nichtlöslichen nichtlöslichen Partikeln Partikeln in in einer einer Flüssigkeit Flüssigkeit z.b. z.b. Ruß Ruß in in Wasser Wasser Suspension Suspension

36 Säuren Säuren Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze Basen Basen Pufferlösungen Pufferlösungen ph-wert ph-wert Salze Salze

37 Säuren Säuren Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze = = Verbindungen, Verbindungen, die die in in wässriger wässriger Lösung Lösung Wasserstoffionen Wasserstoffionen (H+) (H+) abgeben abgeben können können

38 Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze Basen Basen = = Verbindungen, Verbindungen, die die in in wässriger wässriger Lösung Lösung Wasserstoffionen Wasserstoffionen (H+) (H+) aufnehmen aufnehmen können können

39 = = Wert Wert zur zur Angabe Angabe von von Säure- Säurebzw. bzw. Basenstärken Basenstärken Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze ph-wert ph-wert

40 = = Wert Wert zur zur Angabe Angabe von von Säure- Säurebzw. bzw. Basenstärken Basenstärken Neutral: ph 7 Neutral: ph 7 Säure: < 7 Säure: < 7 Base: > 7 Base: > 7 Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze ph-wert ph-wert

41 = = Wert Wert zur zur Angabe Angabe von von Säure- Säurebzw. bzw. Basenstärken Basenstärken Neutral: ph 7 Neutral: ph 7 Säure: < 7 Säure: < 7 Base: > 7 Base: > 7 Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze Blut: Blut: ph ph 7,36 7,36 bis bis 7,44 7,44 Alkalose: Alkalose: ph ph über über 7,44 7,44 Azidose: Azidose: ph ph unter unter 7,36 7,36 ph-wert ph-wert

42 = = organische organische oder oder anorganische anorganische Verbindungen Verbindungen Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze Salze Salze

43 = = organische organische oder oder anorganische anorganische Verbindungen Verbindungen Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze Meist Meist wasserlöslich wasserlöslich Hoher Hoher Schmelz- Schmelzund und Siedepunkt Siedepunkt Im Im geschmolzenen geschmolzenen und und gelösten gelösten Zustand Zustand zerfallen zerfallen sie sie vollständig vollständig starke starke Elektrolyte Elektrolyte Salze Salze

44 = Lösungen, bei denen trotz Zusatz oder Verlust von Basen oder Säuren der ph-wert konstant bleibt z.b. Bicarbonatpuffer, Eiweißpuffer Säure, Säure, Basen Basen und und Salze Salze Pufferlösungen Pufferlösungen

45 Organische Chemie

46 Enzymwirkung Enzymwirkung Enzyme Enzyme allgemein allgemein Vitamine Vitamine organische organische Chemie Chemie Kohlenhydrate Kohlenhydrate Eiweiße Eiweiße Hydrolyse Hydrolyse Fette Fette

47 Kohlenhydrate Kohlenhydrate Eiweiße Eiweiße Fette Fette allgemein allgemein Vitamine Vitamine Enzyme Enzyme organische organische Chemie Chemie Organisch Organisch = = Kohlenstoff Kohlenstoff in in den den Verbindungen Verbindungen 90% 90% der der Kohlenstoffverbindungen Kohlenstoffverbindungen enthalten enthalten zudem zudem Wasserstoff Wasserstoff (H), (H), Sauerstoff Sauerstoff (O), (O), Stickstoff Stickstoff (N) (N) Schwefel Schwefel (S) (S) und und Phosphor Phosphor (P) (P)

48 Polysaccharide Polysaccharide (Zellulose) (Zellulose) Disaccharide Disaccharide (Saccharose, (Saccharose, Maltose, Maltose, Laktose) Laktose) Hydrolyse (Einbau von Wasser durch bestimmte Enzyme) Monosaccharide Monosaccharide (Glukose, (Glukose, Fructose) Fructose) organische organische Chemie Chemie Kohlenhydrate Kohlenhydrate Kohlenstoff Kohlenstoff Wasserstoff Wasserstoff Sauerstoff Sauerstoff Verhältnis Verhältnis Kohlenstoff Kohlenstoff und und Wasser Wasser 1:1 1:1

49 Hydrolasen Hydrolasen = = Enzyme Enzyme für für die die Hydrolyse Hydrolyse z.b. z.b. Lipasen, Lipasen, Glukosidasen, Glukosidasen, Peptidasen Peptidasen organische organische Chemie Chemie Hydrolyse Hydrolyse Spaltung Spaltung komplizierter komplizierter organischer organischer Verbindungen Verbindungen unter unter Anlagerung Anlagerung von von Wasser Wasser v.a. v.a. bei bei Fett-, Fett-, Kohlehydrat-, Kohlehydrat-, Eiweißspaltung Eiweißspaltung

50 = = Lipide Lipide Unlöslichkeit Unlöslichkeit in in Wasser Wasser Daher Daher im im Blut Blut an an Transporteiweiße Transporteiweiße gebunden gebunden Fette Fette sind sind wichtige wichtige Bau- Bauund und Speicherstoffe Speicherstoffe organische organische Chemie Chemie Fette Fette

51 organische organische Chemie Chemie Eiweiße Eiweiße = Proteine - grosse Moleküle, die aus Aminosäuren bestehen Bau- und Energiestoffe

52 lebensnotwenidge lebensnotwenidge Stoffe, Stoffe, die die der der Körper Körper nicht nicht selbst selbst herstellen herstellen kann kann Wasserlösliche Wasserlösliche und und fettlösliche fettlösliche Vitamine Vitamine organische organische Chemie Chemie

53 Enzyme Enzyme = = Fermente Fermente = = Eiweiße, Eiweiße, die die biochemische biochemische Abläufe Abläufe beschleunigen beschleunigen bzw. bzw. erst erst ermöglichen ermöglichen organische organische Chemie Chemie

54 Temperaturabhängig Temperaturabhängig : : optimal optimal C C über über 40 C 40 C sinkt sinkt Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit ab ab ph-abhängig ph-abhängig Enzymwirkung Enzymwirkung Gruppen: Gruppen: organische organische Chemie Chemie Oxidoreduktasen: beschleunigen Oxidations- und Reduktionsvorgänge Oxidoreduktasen: beschleunigen Oxidations- und Reduktionsvorgänge Transferasen: übertragen bestimmte Anteile einer Substanz auf eine andere Transferasen: übertragen bestimmte Anteile einer Substanz auf eine andere Hydrolasen: spalten bestimmte chemische Verbindungen unter Anlagerung von Wasser Hydrolasen: spalten bestimmte chemische Verbindungen unter Anlagerung von Wasser Lyasen: lösen bestimmte Kohlenstoffverbindungen Lyasen: lösen bestimmte Kohlenstoffverbindungen Isomerasen: sind für Umbau innerhalb von Molekülen zuständig Isomerasen: sind für Umbau innerhalb von Molekülen zuständig Ligasen: verknüpfen bestimmte Kohlenstoffverbindungen unter Energiegebrauch Ligasen: verknüpfen bestimmte Kohlenstoffverbindungen unter Energiegebrauch

55 Physikalische Grundlagen

56 Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Elektrische Elektrische Vorgänge Vorgänge Flüssigkeitsräume Flüssigkeitsräume Transportprozesse Transportprozesse Wärmehaushalt Wärmehaushalt Energiegewinnung Energiegewinnung und und Stoffabbau Stoffabbau

57 passiv aktiv Transportprozesse Transportprozesse Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen

58 passiv aktiv Filtration Diffusion Transportprozesse Transportprozesse Konvektion Osmose Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen

59 passiv aktiv Filtration Pumptransport Diffusion Konvektion Vesikulärer Transport Transportprozesse Transportprozesse Osmose Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen

60 passiv aktiv Filtration Pumptransport Diffusion Konvektion Vesikulärer Transport Transportprozesse Transportprozesse Osmose Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen ohne Energieverbrauch mit Energieverbrauch

61 passiv Filtration Filtration Durch Durch Druckdifferenz Druckdifferenz zw. zw. den den beiden beiden Seiten Seiten eines eines Filters Filters wird wird eine eine Flüssigkeit Flüssigkeit durch durch den den Filter Filter gepresst. gepresst. Filter Filter = = poröses poröses Material, Material, das das feste feste Teile Teile Physiologische je Physiologische je nach nach Porengrösse Porengrösse zurückhält zurückhält z.b. Grundlagen z.b. in in der der Niere Niere die die Herstellung Herstellung des des Grundlagen Primärharns; Primärharns; Blutkörperchen Blutkörperchen und und Eiweisse Eiweisse werden werden zurückgehalten zurückgehalten Transportprozesse Transportprozesse

62 passiv Diffusion Transportprozesse Transportprozesse = = Wanderung Wanderung von von Teilchen Teilchen von von Orten Orten Höherer Physiologische Höherer Konzentration Konzentration zu zu Orten Orten Physiologische niedriger niedriger Konzentration Konzentration es es erfolgt erfolgt ein ein Konzentrationsausgleich Konzentrationsausgleich Grundlagen Grundlagen z.b. z.b. bei bei der der Atmung Atmung Stoffaustausch Stoffaustausch zw. zw. Lungen Lungen und und Blut Blut Erleichterte Diffusion Bestimmte Stoffe verbinden sich mit Membraneiweißen (Carrier) und gelangen so in das Zellinnere

63 passiv Transportprozesse Transportprozesse Konvektion Physiologische Physiologische Transport Transport über über weite weite Strecken Strecken unter unter Mitführung. Mitführung. Grundlagen Grundlagen z.b. z.b. Sauerstoff: Sauerstoff: Alveolen Alveolen Blut Blut Blut Blut - - Gewebe Gewebe

64 passiv Transportprozesse Transportprozesse Osmose Physiologische Physiologische Grundlagen Diffusion Grundlagen Diffusion von von Wasser Wasser oder oder Lösungsmittel Lösungsmittel durch durch eine eine Membran, Membran, die die semipermeabel semipermeabel ist. ist. (Lösung (Lösung wird wird verdünnt) verdünnt) bei bei Eiweissen: Eiweissen: kolloidosmotische kolloidosmotische / / onkotische onkotische Druck Druck

65 aktiv Pumptransport Vesikulärer Transport Transportprozesse Transportprozesse Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen

66 aktiv Pumptransport Mit Mit Hilfe Hilfe von von speziellen speziellen Eiweiß- Eiweiß- Molekülen Molekülen (Carrierern) (Carrierern) und und unter unter ATP-Verbrauch ATP-Verbrauch werden werden Stoffe Stoffe gegen gegen ein ein Konzentrationsgefälle Konzentrationsgefälle transportiert. transportiert. z.b. z.b. Natrium-Kalium-Pumpe Natrium-Kalium-Pumpe Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Transportprozesse Transportprozesse

67 aktiv Vesikulärer Transport Transportprozesse Transportprozesse Transport Transport mit mit Hilfe Hilfe von von Vesikeln Vesikeln = = Endozytose Endozytose / / Exozytose Exozytose Phagozytose Phagozytose grosse grosse Partikel Partikel Pinozytose Pinozytose - - Flüssigkeit Flüssigkeit Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen

68 Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Elektrische Elektrische Vorgänge Vorgänge Durch Durch Ionenungleichgewicht Ionenungleichgewicht zw. zw. Zellinneren Zellinneren und und äusseren äusseren kommt kommt es es zu zu einer einer elektrisch elektrisch messbaren messbaren Spannung Spannung z.b. z.b. bei bei Nerven-, Nerven-, Muskel- Muskelund und Sinneszellen Sinneszellen

69 Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen ATP-Gewinnung ATP-Gewinnung Glukoseabbau Glukoseabbau Fettabbau Fettabbau Eiweißabbau Eiweißabbau Atmungskette Atmungskette Energiegewinnung Energiegewinnung und und Stoffabbau Stoffabbau

70 ca. 60% Wasser ca. 60% Wasser Intrazellularraum = Raum innerhalb der Zelle Intrazellularraum = Raum innerhalb der Zelle ca. 60% ca. 60% Interzellularraum = Raum zwischen den Zellen Interzellularraum = Raum zwischen den Zellen ca. 30% ca. 30% Intravasalraum = Raum innerhalb der Blutgefäße Intravasalraum = Raum innerhalb der Blutgefäße ca. 10% ca. 10% Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Flüssigkeitsräume Flüssigkeitsräume

71 ca. 60% Wasser ca. 60% Wasser Intrazellularraum = Raum innerhalb der Zelle Intrazellularraum = Raum innerhalb der Zelle ca. 60% ca. 60% Interzellularraum = Raum zwischen den Zellen Interzellularraum = Raum zwischen den Zellen ca. 30% ca. 30% Intravasalraum = Raum innerhalb der Blutgefäße Intravasalraum = Raum innerhalb der Blutgefäße ca. 10% ca. 10% Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Flüssigkeitsräume Flüssigkeitsräume

72 ca. 60% Wasser ca. 60% Wasser Intrazellularraum = Raum innerhalb der Zelle Intrazellularraum = Raum innerhalb der Zelle ca. 60% ca. 60% Intrazellulärflüssigkeit Interzellularraum = Raum zwischen den Zellen Interzellularraum = Raum zwischen den Zellen ca. 30% ca. 30% Intravasalraum = Raum innerhalb der Blutgefäße Intravasalraum = Raum innerhalb der Blutgefäße ca. 10% ca. 10% Extrazellulärflüssigkeit Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Flüssigkeitsräume Flüssigkeitsräume

73 Kerntemperatur: Kerntemperatur: konstant auf 37 C konstant auf 37 C Schalentemperatur: Schalentemperatur: Temperatur der Haut Temperatur der Haut und der Extremitäten und der Extremitäten Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Wärmehaushalt Wärmehaushalt

74 Kerntemperatur: Kerntemperatur: konstant auf 37 C konstant auf 37 C Schalentemperatur: Schalentemperatur: Temperatur der Haut Temperatur der Haut und der Extremitäten und der Extremitäten Wärmeproduktion: Wärmeproduktion: - durch Stoffwechselprozesse - durch Stoffwechselprozesse - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Wärmehaushalt Wärmehaushalt

75 Kerntemperatur: Kerntemperatur: konstant auf 37 C konstant auf 37 C Schalentemperatur: Schalentemperatur: Temperatur der Haut Temperatur der Haut und der Extremitäten und der Extremitäten Wärmeproduktion: Wärmeproduktion: - durch Stoffwechselprozesse - durch Stoffwechselprozesse - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) Wärmeabgabe: Wärmeabgabe: - durch Abstrahlung von Wärme - durch Abstrahlung von Wärme - durch Wärmeleitung über die Atmung - durch Wärmeleitung über die Atmung - Wärmeabgabe durch Verdunstung - Wärmeabgabe durch Verdunstung Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Wärmehaushalt Wärmehaushalt

76 Kerntemperatur: Kerntemperatur: konstant auf 37 C konstant auf 37 C Schalentemperatur: Schalentemperatur: Temperatur der Haut Temperatur der Haut und der Extremitäten und der Extremitäten Wärmeproduktion: Wärmeproduktion: - durch Stoffwechselprozesse - durch Stoffwechselprozesse - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) Wärmeabgabe: Wärmeabgabe: - durch Abstrahlung von Wärme - durch Abstrahlung von Wärme - durch Wärmeleitung über die Atmung - durch Wärmeleitung über die Atmung - Wärmeabgabe durch Verdunstung - Wärmeabgabe durch Verdunstung Wärmehaushalt Wärmehaushalt Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Temperaturregulation: Temperaturregulation: - Hypothalamus - Hypothalamus - Thermorezeptoren - Thermorezeptoren - Hormone - Hormone - Zittern - Zittern - Stoffwechsel - Stoffwechsel - Körperliche Aktivität - Körperliche Aktivität

77 Kerntemperatur: Kerntemperatur: konstant auf 37 C konstant auf 37 C Schalentemperatur: Schalentemperatur: Temperatur der Haut Temperatur der Haut und der Extremitäten und der Extremitäten Wärmeproduktion: Wärmeproduktion: - durch Stoffwechselprozesse - durch Stoffwechselprozesse - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) Wärmeabgabe: Wärmeabgabe: - durch Abstrahlung von Wärme - durch Abstrahlung von Wärme - durch Wärmeleitung über die Atmung - durch Wärmeleitung über die Atmung - Wärmeabgabe durch Verdunstung - Wärmeabgabe durch Verdunstung Wärmehaushalt Wärmehaushalt Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Temperaturregulation: Temperaturregulation: - Hypothalamus - Hypothalamus - Thermorezeptoren - Thermorezeptoren - Hormone - Hormone - Zittern - Zittern - Stoffwechsel - Stoffwechsel - Körperliche Aktivität - Körperliche Aktivität Fieber: Fieber: - durch Pyrogene verursacht - durch Pyrogene verursacht - Immunreaktion zur Abwehr - Immunreaktion zur Abwehr von Krankheitserregern von Krankheitserregern

78 Kerntemperatur: Kerntemperatur: konstant auf 37 C konstant auf 37 C Schalentemperatur: Schalentemperatur: Temperatur der Haut Temperatur der Haut und der Extremitäten und der Extremitäten Wärmeproduktion: Wärmeproduktion: - durch Stoffwechselprozesse - durch Stoffwechselprozesse - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) - Wärmeaufnahme von aussen (z.b. Sonne) Wärmeabgabe: Wärmeabgabe: - durch Abstrahlung von Wärme - durch Abstrahlung von Wärme - durch Wärmeleitung über die Atmung - durch Wärmeleitung über die Atmung - Wärmeabgabe durch Verdunstung - Wärmeabgabe durch Verdunstung Wärmehaushalt Wärmehaushalt Temperaturmessung: Temperaturmessung: - rektal - rektal - vaginal - vaginal - axillär - axillär - oral - oral aber auch Ohr- oder Stirn aber auch Ohr- oder Stirn Physiologische Physiologische Grundlagen Grundlagen Temperaturregulation: Temperaturregulation: - Hypothalamus - Hypothalamus - Thermorezeptoren - Thermorezeptoren - Hormone - Hormone - Zittern - Zittern - Stoffwechsel - Stoffwechsel - Körperliche Aktivität - Körperliche Aktivität Fieber: Fieber: - durch Pyrogene verursacht - durch Pyrogene verursacht - Immunreaktion zur Abwehr - Immunreaktion zur Abwehr von Krankheitserregern von Krankheitserregern

79 Grundbegriffe der Pathologie

80 Gesundheit Pathogenese Krankheit Ätiologie Disposition Rezidiv Resistenz Heilung Leiden Remission

81 Krankheit Krankheit Störung Störung der der Lebensvorgänge Lebensvorgänge in in Organen Organen oder oder im im gesamten gesamten Organismus Organismus mit mit der der Folge Folge subjektiver subjektiver oder oder objektiv objektiv feststellbarer, feststellbarer, körperlicher, körperlicher, geistiger geistiger oder oder seelischer seelischer Veränderung Veränderung

82 Gesundheit Zustand Zustand völligen völligen körperlichen, körperlichen, geistigen, geistigen, seelischen seelischen und und sozialen sozialen Wohlbefindens. Wohlbefindens. (Definition (Definition nach nach WHO) WHO)

83 Ätiologie Ätiologie Lehre Lehre von von den den Krankheitsursachen. Krankheitsursachen. Exogene Exogene Faktoren Faktoren Endogene Endogene Faktoren Faktoren

84 Pathogenese Entstehung Entstehung und und Verlauf Verlauf einer einer Krankheit. Krankheit. wie wie und und warum warum akuter akuter Verlauf Verlauf chronischer chronischer Verlauf Verlauf

85 Alter Alter Geschlecht Geschlecht Disposition Disposition Konstitution Konstitution Angeborene Angeborene oder oder erworbene erworbene Anfälligkeit Anfälligkeit eines eines Organismus Organismus für für eine eine Erkrankung. Erkrankung. Vorerkrankung Vorerkrankung Umweltfaktoren Umweltfaktoren

86 Rezidiv Auftreten Auftreten der der gleichen gleichen Krankheit Krankheit nach nach einem einem krankheitsfreien krankheitsfreien Intervall Intervall

87 Leiden Leiden Ausheilung Ausheilung einer einer Erkrankung Erkrankung mit mit einem einem irreperablen irreperablen Defekt. Defekt.

88 Resistenz Widersatndskraft Widersatndskraft eines eines Organismus. Organismus. Sämtliche Sämtliche Abwehr-, Abwehr-, Schutzmaßnahmen Schutzmaßnahmen und und Schutzfunktionen Schutzfunktionen

89 Verschwinden Verschwinden der der Krankheitssymptome, Krankheitssymptome, ohne ohne dass dass eine eine Heilung Heilung eingetreten eingetreten ist. ist. Remission Remission

90 Wiederherstellung Wiederherstellung des des Organismus Organismus bzw. bzw. seiner seiner Organe Organe und und Gewebe Gewebe nach nach Ablauf Ablauf einer einer Erkrankung Erkrankung Heilung Restitutio Restitutio ad ad integrum integrum

91 Definition Definition Hirntod Hirntod Tod Tod Sterben Sterben Klinischer Klinischer Tod Tod Todeszeichen Todeszeichen

92 Endgültiges Endgültiges Versagen Versagen aller aller lebenserhaltenden lebenserhaltenden Vorgänge. Vorgänge. Definition Definition Tod Tod

93 = = Prozeß, Prozeß, der der mit mit dem dem Todeskampf Todeskampf (Agonie) (Agonie) beginnt beginnt und und mit mit dem dem biologischen biologischen Tod Tod endet. endet. Tod Tod Sterben Sterben

94 Sichere Sichere Todeszeichen Todeszeichen kennzeichen kennzeichen den den endgültigen endgültigen biologischen biologischen Tod. Tod. Tod Tod Todeszeichen Todeszeichen

95 Sichere Sichere Todeszeichen Todeszeichen kennzeichen kennzeichen den den endgültigen endgültigen biologischen biologischen Tod. Tod. 1. Livores (Totenflecke) 1. Livores (Totenflecke) Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt es zu einer venösen Blutfülle. es zu einer venösen Blutfülle. Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der tiefliegenden Körperregionen ab. tiefliegenden Körperregionen ab. Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf begrenzt sind und nach 2 Stunden zu begrenzt sind und nach 2 Stunden zu konfluieren beginnen. konfluieren beginnen. Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch wegdrücken. wegdrücken. Danach ist das nicht mehr möglich, da die Danach ist das nicht mehr möglich, da die Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff ins Gewebe abgeben. ins Gewebe abgeben. Tod Tod 2. Rigor mortis (Totenstarre): 2. Rigor mortis (Totenstarre): Durch Kontraktion der Muskulatur Durch Kontraktion der Muskulatur Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden voll ausgeprägt ist. Stunden voll ausgeprägt ist. Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Nach Stunden löst sie sich wieder Nach Stunden löst sie sich wieder in der selben Reihenfolge. in der selben Reihenfolge. (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben verbunden und können sich nicht mehr lösen) verbunden und können sich nicht mehr lösen) Todeszeichen Todeszeichen 3. Autolyse: 3. Autolyse: Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis

96 Sichere Sichere Todeszeichen Todeszeichen kennzeichen kennzeichen den den endgültigen endgültigen biologischen biologischen Tod. Tod. 1. Livores (Totenflecke) 1. Livores (Totenflecke) Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt es zu einer venösen Blutfülle. es zu einer venösen Blutfülle. Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der tiefliegenden Körperregionen ab. tiefliegenden Körperregionen ab. Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf begrenzt sind und nach 2 Stunden zu begrenzt sind und nach 2 Stunden zu konfluieren beginnen. konfluieren beginnen. Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch wegdrücken. wegdrücken. Danach ist das nicht mehr möglich, da die Danach ist das nicht mehr möglich, da die Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff ins Gewebe abgeben. ins Gewebe abgeben. Tod Tod 2. Rigor mortis (Totenstarre): 2. Rigor mortis (Totenstarre): Durch Kontraktion der Muskulatur Durch Kontraktion der Muskulatur Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden voll ausgeprägt ist. Stunden voll ausgeprägt ist. Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Nach Stunden löst sie sich wieder Nach Stunden löst sie sich wieder in der selben Reihenfolge. in der selben Reihenfolge. (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben verbunden und können sich nicht mehr lösen) verbunden und können sich nicht mehr lösen) Todeszeichen Todeszeichen 3. Autolyse: 3. Autolyse: Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis

97 Sichere Sichere Todeszeichen Todeszeichen kennzeichen kennzeichen den den endgültigen endgültigen biologischen biologischen Tod. Tod. 1. Livores (Totenflecke) 1. Livores (Totenflecke) Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt es zu einer venösen Blutfülle. es zu einer venösen Blutfülle. Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der tiefliegenden Körperregionen ab. tiefliegenden Körperregionen ab. Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf begrenzt sind und nach 2 Stunden zu begrenzt sind und nach 2 Stunden zu konfluieren beginnen. konfluieren beginnen. Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch wegdrücken. wegdrücken. Danach ist das nicht mehr möglich, da die Danach ist das nicht mehr möglich, da die Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff ins Gewebe abgeben. ins Gewebe abgeben. Tod Tod 2. Rigor mortis (Totenstarre): 2. Rigor mortis (Totenstarre): Durch Kontraktion der Muskulatur Durch Kontraktion der Muskulatur Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden voll ausgeprägt ist. Stunden voll ausgeprägt ist. Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Nach Stunden löst sie sich wieder Nach Stunden löst sie sich wieder in der selben Reihenfolge. in der selben Reihenfolge. (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben verbunden und können sich nicht mehr lösen) verbunden und können sich nicht mehr lösen) Todeszeichen Todeszeichen 3. Autolyse: 3. Autolyse: Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis

98 Sichere Sichere Todeszeichen Todeszeichen kennzeichen kennzeichen den den endgültigen endgültigen biologischen biologischen Tod. Tod. 1. Livores (Totenflecke) 1. Livores (Totenflecke) Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt Durch Stillstand des Blutkreislauf kommt es zu einer venösen Blutfülle. es zu einer venösen Blutfülle. Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der Das Blut sinkt in die Kapillargebiete der tiefliegenden Körperregionen ab. tiefliegenden Körperregionen ab. Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf Nach 30 bis 60 Minuten bilden sich dunkelrotviolette Hautverfärbungen, die meist scharf begrenzt sind und nach 2 Stunden zu begrenzt sind und nach 2 Stunden zu konfluieren beginnen. konfluieren beginnen. Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch Bis zu 12 Stunden lassen sich die Flecke noch wegdrücken. wegdrücken. Danach ist das nicht mehr möglich, da die Danach ist das nicht mehr möglich, da die Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff Erythrozyten platzen und den roten Blutfarbstoff ins Gewebe abgeben. ins Gewebe abgeben. Tod Tod 2. Rigor mortis (Totenstarre): 2. Rigor mortis (Totenstarre): Durch Kontraktion der Muskulatur Durch Kontraktion der Muskulatur Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Je nach Umgebungstemperatur 1-2 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden nach dem Tod und nach 6-9 Stunden voll ausgeprägt ist. Stunden voll ausgeprägt ist. Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Von oben nach unten (Kiefer, Hals, usw.) Nach Stunden löst sie sich wieder Nach Stunden löst sie sich wieder in der selben Reihenfolge. in der selben Reihenfolge. (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben (ATP-Mangel Aktin und Myosin bleiben verbunden und können sich nicht mehr lösen) verbunden und können sich nicht mehr lösen) Todeszeichen Todeszeichen 3. Autolyse: 3. Autolyse: Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Lytische Enzyme im Körper werden frei und beginnen, das Gewebe aufzulösen. Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis Danach siedeln sich Pilze und Bakterien an - Fäulnis

99 Diagnose Diagnose unsicherer unsicherer Todeszeichen, Todeszeichen, ohne ohne daß daß ein ein sicheres sicheres Zeichen Zeichen des des Todes Todes feststellbar feststellbar ist ist Tod Tod Klinischer Klinischer Tod Tod

100 Diagnose Diagnose unsicherer unsicherer Todeszeichen, Todeszeichen, ohne ohne daß daß ein ein sicheres sicheres Zeichen Zeichen des des Todes Todes feststellbar feststellbar ist ist Kreislaufstillstand Kreislaufstillstand Blässe Blässe der der Haut Haut Fehlen Fehlen der der Reflexe Reflexe Tod Tod Absinken Absinken der der Körpertemperatur Körpertemperatur Keine Keine erkennbare erkennbare Atmung Atmung Klinischer Klinischer Tod Tod Kein Kein Puls Puls tastbar tastbar Trübung Trübung der der Kornea Kornea

101 Irreversibler Irreversibler Ausfall Ausfall aller aller Hirnfunktionen Hirnfunktionen bei bei eventuell eventuell noch noch (künstlich) (künstlich) aufrechterhaltener aufrechterhaltener Kreislauffunktion. Kreislauffunktion. Feststellung Feststellung des des Hirntods Hirntods wichtig wichtig für für Organspende. Organspende. Hirntod Hirntod Tod Tod

102 Irreversibler Irreversibler Ausfall Ausfall aller aller Hirnfunktionen Hirnfunktionen bei bei eventuell eventuell noch noch (künstlich) (künstlich) aufrechterhaltener aufrechterhaltener Kreislauffunktion. Kreislauffunktion. Feststellung Feststellung des des Hirntods Hirntods wichtig wichtig für für Organspende. Organspende. Kriterien: Neurologisch-klinische Zeichen (müssen wiederholt geprüft werden): Hirntod Hirntod Tod Tod Koma, Ausfall der Spontanatmung, Pupillenstarre, Fehlender Korneal-, Tracheal- und Pharyngeal- Reflex, keine Reaktion auf Schmerzreize im Ver- Sorgungsgebiet des N.trigeminus Apparative Zusatzuntersuchungen: - EEG (bei Säuglingen/Kleinkindern Wiederholung nach 12 und 24 Stunden): 30 min.nulllinie - Angiographie oder Doppler-Sonographie zum Nachweis eines Zirkulationsstillstandes innerhalb der Gehirngefäße

103 Veränderungen an Zellen und Geweben

104 Veränderungen an Zellen und Geweben - Zellen besitzen zahlreiche Mechanismen, um auf Umweltbedingungen zu reagieren - jede Belastung führt zu einer Veränderung der biochemischen Reaktion - z.b. Blockierung von Stoffwechelprozessen, Anhäufung von Stoffwechselendprodukten - wenn zu viel, dann stirbt die Zelle

105 Anpassungsleistung Zell- und Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Mechanismen der Zellschädigung Extrazelluläre Veränderungen

106 Anpassungsleistung Veränderungen an Zellen und Geweben

107 Anpassungsleistung Veränderungen an Zellen und Geweben Atrophie Rückbildung eines Organs oder Gewebes durch Verkleinerung der Zellen oder Verminderung der Zellzahl. Physiologische Atrophie: z.b. Altersatrophie Pathologische Atrophie: z.b. durch Unterernährung, Durchblutungsstörungen Hypertrophie Zell- bzw. Organvergrösserung, die Meist mit einer gesteigerten Leistungsfähigkeit einhergeht. z.b. Herz, Muskel Hyperplasie Vermehrung der Zellzahl des Betroffenen Organs z.b. Struma, Hornhautbildung

108 Anpassungsleistung Veränderungen an Zellen und Geweben Atrophie Rückbildung eines Organs oder Gewebes durch Verkleinerung der Zellen oder Verminderung der Zellzahl. Physiologische Atrophie: z.b. Altersatrophie Pathologische Atrophie: z.b. durch Unterernährung, Durchblutungsstörungen Hypertrophie Zell- bzw. Organvergrösserung, die Meist mit einer gesteigerten Leistungsfähigkeit einhergeht. z.b. Herz, Muskel Hyperplasie Vermehrung der Zellzahl des Betroffenen Organs z.b. Struma, Hornhautbildung

109 Anpassungsleistung Veränderungen an Zellen und Geweben Atrophie Rückbildung eines Organs oder Gewebes durch Verkleinerung der Zellen oder Verminderung der Zellzahl. Physiologische Atrophie: z.b. Altersatrophie Pathologische Atrophie: z.b. durch Unterernährung, Durchblutungsstörungen Hypertrophie Zell- bzw. Organvergrösserung, die Meist mit einer gesteigerten Leistungsfähigkeit einhergeht. z.b. Herz, Muskel Hyperplasie Vermehrung der Zellzahl des Betroffenen Organs z.b. Struma, Hornhautbildung

110 Anpassungsleistung Veränderungen an Zellen und Geweben Atrophie Rückbildung eines Organs oder Gewebes durch Verkleinerung der Zellen oder Verminderung der Zellzahl. Physiologische Atrophie: z.b. Altersatrophie Pathologische Atrophie: z.b. durch Unterernährung, Durchblutungsstörungen Hypertrophie Zell- bzw. Organvergrösserung, die Meist mit einer gesteigerten Leistungsfähigkeit einhergeht. z.b. Herz, Muskel Hyperplasie Vermehrung der Zellzahl des Betroffenen Organs z.b. Struma, Hornhautbildung

111 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben

112 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Zellödem Volumenzunahme durch Vermehrung der intrazellulären Flüssigkeit Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Nekrose Veränderung einer Zelle oder eines Gewebes, die nach einer irreversiblen Zell- Schädigung und dem daraus entstandenen Zelltod auftreten. Zellverfettung Ansammlung von Lipiden in der Zelle (Unterschied zu den physiologischen Fettzellen) Dystrophie Ernährungsstörung (meist ganze Organe betroffen) z.b. durch Hunger / Mangelernährung Degeration Sichtbare Veränderung zellulärer Strukturen mit Funktionsverlust und Absterben der Zellen. z.b. bei Stoffwechselerkrankungen

113 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Zellödem Volumenzunahme durch Vermehrung der intrazellulären Flüssigkeit Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Nekrose Veränderung einer Zelle oder eines Gewebes, die nach einer irreversiblen Zell- Schädigung und dem daraus entstandenen Zelltod auftreten. Zellverfettung Ansammlung von Lipiden in der Zelle (Unterschied zu den physiologischen Fettzellen) Dystrophie Ernährungsstörung (meist ganze Organe betroffen) z.b. durch Hunger / Mangelernährung Degeration Sichtbare Veränderung zellulärer Strukturen mit Funktionsverlust und Absterben der Zellen. z.b. bei Stoffwechselerkrankungen

114 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Zellödem Volumenzunahme durch Vermehrung der intrazellulären Flüssigkeit Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Nekrose Veränderung einer Zelle oder eines Gewebes, die nach einer irreversiblen Zell- Schädigung und dem daraus entstandenen Zelltod auftreten. Zellverfettung Ansammlung von Lipiden in der Zelle (Unterschied zu den physiologischen Fettzellen) Dystrophie Ernährungsstörung (meist ganze Organe betroffen) z.b. durch Hunger / Mangelernährung Degeration Sichtbare Veränderung zellulärer Strukturen mit Funktionsverlust und Absterben der Zellen. z.b. bei Stoffwechselerkrankungen

115 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Zellödem Volumenzunahme durch Vermehrung der intrazellulären Flüssigkeit Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Nekrose Veränderung einer Zelle oder eines Gewebes, die nach einer irreversiblen Zell- Schädigung und dem daraus entstandenen Zelltod auftreten. Zellverfettung Ansammlung von Lipiden in der Zelle (Unterschied zu den physiologischen Fettzellen) Dystrophie Ernährungsstörung (meist ganze Organe betroffen) z.b. durch Hunger / Mangelernährung Degeration Sichtbare Veränderung zellulärer Strukturen mit Funktionsverlust und Absterben der Zellen. z.b. bei Stoffwechselerkrankungen

116 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Zellödem Volumenzunahme durch Vermehrung der intrazellulären Flüssigkeit Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Nekrose Veränderung einer Zelle oder eines Gewebes, die nach einer irreversiblen Zell- Schädigung und dem daraus entstandenen Zelltod auftreten. Zellverfettung Ansammlung von Lipiden in der Zelle (Unterschied zu den physiologischen Fettzellen) Dystrophie Ernährungsstörung (meist ganze Organe betroffen) z.b. durch Hunger / Mangelernährung Degeration Sichtbare Veränderung zellulärer Strukturen mit Funktionsverlust und Absterben der Zellen. z.b. bei Stoffwechselerkrankungen

117 Reaktionen: Zellschwellung, Zelleverfettung, Dystrophie, Degeneration - führt zu irreversiblen Schäden bis hin zum Zelltod - es kommt zur Nekrose Zell- und Zellödem Volumenzunahme durch Vermehrung der intrazellulären Flüssigkeit Gewebeschäden Veränderungen an Zellen und Geweben Nekrose Veränderung einer Zelle oder eines Gewebes, die nach einer irreversiblen Zell- Schädigung und dem daraus entstandenen Zelltod auftreten. Zellverfettung Ansammlung von Lipiden In der Zelle (Unterschied zu den physiologischen Fettzellen) Dystrophie Ernährungsstörung (meist ganze Organe betroffen) z.b. durch Hunger / Mangelernährung Degeration Sichtbare Veränderung zellulärer Strukturen mit Funktionsverlust und Absterben der Zellen. z.b. bei Stoffwechselerkrankungen

118 Es gibt 5 fundamentale Funktionen einer Zelle: - Energieproduktion - Herstellung von Struktur- u. Enzymproteinen - Aufrechterhaltung der chem. und osmot. Gleichgwichts durch Membransysteme - Reproduktion - spezifische Leistungen de Zelle Veränderungen an Zellen und Geweben Mechanismen der Zellschädigung

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