Studienseminar Koblenz

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1 Allgemeines Seminar Studienseminar Koblenz Umgang mit Sachtexten im Unterricht Textkategorien Für den Umgang mit Texten im Unterricht ist folgende Kategorisierung hilfreich:? Umgang mit pragmatischen Texten zur Bewältigung von Lebenssituationen (Gebrauchstexte, PISA-Texte)? Umgang mit wissenschaftspropädeutischen Texten (Sachtexte, Lehrbuchtexte)? Umgang mit literarischen Texten Im Sachfachunterricht ist der Einsatz Sachtexten vorrangig und die Schüler müssen im Umgang mit diesen Texten geschult werden. Geläufige, aber nicht effiziente Verfahren Stellen wir uns folgende Situation aus dem Unterricht vor: Schlagt Euer Physikbuch auf Seite 287 auf, lest Euch den Text über die braunsche Röhre durch, markiert alle wichtigen Informationen und macht dann eine Zusammenfassung. Was passiert? - Etliche Schüler versuchen den Text bei ersten Lesen sofort ganz genau zu verstehen und bleiben schon beim ersten Satz hängen. - Andere Schüler sind sich unsicher was wichtige Informationen sind und markieren fast alles mit gelbem Textmarker, so dass der Text schließlich ganz gelb ist. - Bei der Zusammenfassung schreiben viele Schüler den Text nur um, einige Schüler lassen jedes dritte Wort weg, andere machen aus einem und ein oder, aus einem damit ein dann. Der Lehrer ist verzweifelt und hat mit dem Text mehr Probleme erzeugt als gelöst. Er muss seine Schüler langsam und stufenweise an mehrschrittige Strategien des Textverstehens heranführen, z. B. vom globalen Lesen zum genauen Lesen. Er muss Ihnen zeigen wie man das eigene Vorwissen integriert und wie man wichtige Informationen findet, z. B. über Signalwörter und Verstehensinseln. Schließlich muss er ihnen Hilfen zur Textproduktion geben, damit sie nicht bloß den gegebenen Text umschreiben, sondern eine eigenständige Textproduktion verfassen. Hier spielen Darstellungsformen eine wichtige Rolle. Lesearten Einen Roman liest man anders als einen Sachtext. Das wissen zwar die Schüler, aber dennoch gehen sie meistens beide Textsorten mit derselben Methode an: Sie beginnen am Anfang und lesen ihn Wort für Wort durch bis zum Textende. Aber nicht nur die Textsorte, auch die Leseabsicht bestimmt den Lesestil. Sachtexte im Unterricht sind meistens Pflichtlektüre, tauchen irgendwann im Unterrichtsgeschehen auf, werden als Hausaufgaben aufgegeben, dienen der Wiederholung, der Nachbereitung. Bei all den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten sind Sachtexte in erster Linie Arbeitstexte. Lesetraining ist dann Training der Arbeit am Text. orientierendes Lesen, "scannen": sich schnell die Schlagzeilen anschauen um entscheiden zu können, was man sich genauer anschauen möchte. selektives (selektierendes) Lesen: scannen eines Textes und gezieltes Heraussuchen gewünschten Informationen zur Bearbeitung von Aufgabenstellungen extensives (kursorisches) Lesen: flüchtiges Lesen. Ziel ist es, möglichst schnell ein globales Textverständnis zu erreichen. intensives (totales) Lesen: einen Text insgesamt lesen und verstehen wollen 1

2 zyklisches Lesen: einen Text zunächst scannen, dann extensiv und danach intensiv lesen. Manchmal wiederholt extensiv und intensiv. Strategien im Umgang mit Sachtexten Nicht die ehrenwerten Absichten des Autors sind wichtig, sondern die Möglichkeiten des Lesers, am Text zu arbeiten. Dazu braucht der Schüler Lesetechniken und Verfahren zur Texterschließung. Letztlich geht es bei Sachtexten nur darum, den Leser in eine eigentätige, produktive und möglichst selbstständige Auseinandersetzung mit dem Text zu bringen. Eine Lesekompetenz wird aufgebaut, indem der Leser: 1. textinterne Informationen nutzt 2. externes Wissen heranzieht 3. unabhängige Einzelinformationen selektiv erkennt 4. bestimmte Textteile genau liest 5. den Text als Ganzes überblickt Eine Kernidee der Erschließungsverfahren und der Lesetechniken ist das Prinzip der erfolgreichen zyklischen Bearbeitung. Der Leser wird zum mehrfachen zyklischen Bearbeiten des Textes unter immer neuen und anderen Gesichtspunkten geführt und verführt. Es geht darum, dass sich der Leser mit Texten eigentätig produktiv auseinandersetzt. Ausgangs- und Referenzpunkt der Arbeit am Text ist dabei nicht das Nicht-Verstehen von Textteilen, sondern das Schon-Verstehen. Jeder Leser erschließt sich den Text auf der Basis seines Vorwissens - so genannter Verstehensinseln - und seiner eigenen Strategien. Diese Strategien muss er lernen und trainieren. Textbearbeitungsstrategien Folgende Strategien bieten sich im Umgang mit Sachtexten an: 1. Texte bildlich und grafisch veranschaulichen (Darstellungsformen wechseln) 2. Textteile zu anderen Darstellungsformen in Beziehung setzen 3. Vorwissen einbinden 4. Fachbegriffe, Objekte, Personen, Orte, Zeiten, farborientiert markieren 5. Zusammenfassen, Schlüsselwörter suchen 6. Anreicherung (Extraktion) des Textes durch Beispiele, Erläuterungen, Ergänzungen 7. Begriffsnetz herstellen 8. Komplexe Prozesse zerlegen und neu zusammensetzen 9. Textteile kategorisieren 10. Texte vergleichen 11. Entschlüsselungsstrategien nutzen 12. Paraphrasieren 13. Formulieren von W-Fragen an den Text und zum Text: Wer (tut etwas)? Was (geschieht)? Wann (ereignet es sich)? Wo...? Warum...? 14. Vorhersagen zum Inhalt nachfolgender Abschnitte 15. Fünf-Phasen-Schema Die Vielzahl von Texterschließungsstrategien zeigt, dass es nicht eine Strategie für alle Sachtexte gleichermaßen gibt. Der jeweilige Text bestimmt, welche Strategie geeignet ist und welche sich besonders anbietet oder verbietet. Dementsprechend müssen die Schüler schrittweise mit einem Spektrum an Strategien vertraut gemacht werden. Diese müssen vorbereitet und eingeübt werden. Während die Strategien im Idealfall, nach entsprechender Übung, von den Schülern selbstständig durchgeführt werden sollen, finden die Übungen zum Textverstehen angeleitet statt, indem Hilfen und Arbeitsblätter zur Hand gegeben werden. 2

3 Übungen zum Leseverstehen Folgende Übungen bieten sich im Umgang mit Sachtexten an: 1. einfache, schwierigere oder schwierige Suchfragen zu Textinformationen beantworten 2. Textlücken, Lückentexte ausfüllen 3. Textpuzzle bearbeiten 4. Zeichnungen, Bilder beschriften 5. beigefügte Tabellen ausfüllen 6. Strukturdiagramme ausfüllen 7. beigefügte Lesehilfen nutzen 8. Fragen zum Text beantworten Zum Vorlesen und stillen Lesen Um Texte verstehen zu können, muss das gesamte sprachliche und außersprachliche Wissen einer Person aktiviert werden. Dies ist ein komplizierter kognitiver Prozess. Jedes Kind darf in seinem eigenen Tempo lesen (Individualisierung) Das Vorlesen eines unbekannten Textes erfordert ein schnelles Verstehen mit einem gleichzeitigen Sprechen ohne die Möglichkeit, Denkpausen einzulegen und im Text vor- und zurückzugehen. Das Vorlesen bzw. laute Lesen eines unbekannten Textes stellt für die meisten Kinder eine Überforderung dar und ist als Übungsform kontraproduktiv. Vorlesen ist eine Veranstaltung für andere Stilles Lesen erfolgt für sich selbst. Empfohlener Dreierschritt: 1. Stilles Lesen jeden unbekannten Textes 2. Überprüfen des Textverstehens (z.b. durch Fragen) 3. Lesevortrag vorbereiten durch eine sinnvolle, textbezogene Aufgabenstellung. Warnungen Manche Sachtexte sind so verdichtet, dass sie nicht weiter zusammengefasst werden können. Dann ist eine Ausweitung (durch z. B. Beispiele, Ergänzungen, Erläuterungen) dringlich. Um in Sachtexten Kernaussagen oder Schlüsselbegriffe zu extrahieren, brauche ich u. U. das Fachwissen, das der Text vermitteln will. (Fachbegriffe = Kondensationskerne des Verstandenen) Paraphrasieren ist bei erzählenden Texten mit Handlungsfolgen sehr geeignet, nur bedingt bei verdichteten Sachtexten. Unbekanntes (z. B. Wörter) erst zu klären, ist nur sinnvoll, wenn eine Selbsterschließung nicht möglich ist. Es konterkariert u. U. die Arbeit mit Verstehensinseln. Kompetenzbereiche und Kompetenzstufen beim Lesen Lesekompetenz ist mehr als einfach nur lesen zu können. Unter Lesekompetenz (= reading literacy) versteht PISA die Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art? in ihren Aussagen, Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen (Textverstehen)? in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können (Textbezug), sowie? in der Lage zu sein, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen (Textnutzung). Folgerichtig werden in der PISA-Studie drei Kompetenzbereiche unterschieden: A: Informationen ermitteln B: Textbezogenes Interpretieren C: Reflektieren und Bewerten Die Kompetenzbereiche beschreiben verschiedene Aspekte des Lesens 3

4 Es gibt bekanntlich leichte und schwierige Texte. Die Kompetenzstufen beschreiben die Fähigkeit, Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade lösen zu können. Der Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe ist abhängig von:? der Komplexität des Textes,? der Vertrautheit der Schülerinnen und Schüler mit dem Thema des Textes,? der Deutlichkeit von Hinweisen auf die relevanten Informationen sowie? der Anzahl und Auffälligkeit von Elementen, die von den relevanten Informationen ablenken könnten. Die PISA-Studie unterscheidet fünf Kompetenzstufen. Für den Unterricht empfiehlt sich aus pragmatischen Gründen die Reduktion auf drei Kompetenzstufen. So ergibt sich eine 3x3-Matrix in welche die verschiedenen Textbearbeitungsstrategien entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Zielsetzung und ihres Schwierigkeitsgrades eingetragen sind. Kompetenzstufen Kompetenzbereiche A: Informationen ermitteln B: Textbezogenes Interpretieren unabhängige aber ausdrücklich den Hauptgedanken des angegebene Informationen Textes oder Intention des lokalisieren Autors erkennen, wenn das Thema bekannt ist I? Fachbegriffe, Objekte,? Vorwissen einbinden Personen, Orte, Zeiten, farborientiert markieren? Text überfliegen? Entschlüsselungsstrategien nutzen II III Einzelinformationen heraussuchen und Beziehungen beachten? Texte bildlich und grafisch veranschaulichen? Fachbegriffe, Objekte, Personen, Orte, Zeiten, farborientiert markieren? Entschlüsselungsstrategien nutzen tief eingebettete Informationen lokalisieren und geordnet wiedergeben? Textteile zu anderen Darstellungsformen in Beziehung setzen Schlüsselwörter suchen? Texte vergleichen? Fünf-Phasen-Schema Aussagen in verschiedenen Textteilen berücksichtigen und integrieren? Begriffsnetz herstellen? Textteile kategorisieren? Komplexe Prozesse zerlegen und neu zusammensetzen? Anreicherung des Textes durch Beispiele,... unbekannten Text vollständig und detailliert verstehen? Begriffsnetz herstellen? Texte vergleichen Schlüsselwörter suchen? Fünf-Phasen-Schema C: Reflektieren und Bewerten eine einfache Verbindung zwischen Textinformation und Alltagswissen herstellen? Anreicherung des Textes durch Beispiele,... Vergleiche und Verbindungen ziehen, Erklärungen geben und Merkmale bewerten Schlüsselwörter suchen? Anreicherung des Textes durch Beispiele,... Text kritisch bewerten und Hypothesen formulieren unter Nutzung von speziellem Wissen? Formulieren von W- Fragen an den Text? Vorhersagen zum Inhalt nachfolgender Abschnitte Schlüsselwörter suchen? Fünf-Phasen-Schema 4

5 Der Wechsel der Darstellungsformen beim Umgang mit Texten Beim Umgang mit Sachtexten spielt der Wechsel der Darstellungsformen eine wichtige Rolle. Das Grundprinzip ist sehr einfach: Man gibt den Schülern einen Text 1, den Sie in der Bearbeitung in eine andere Darstellungsform überführen sollen. Anschließend erstellen sie mit Hilfe dieser neuen Darstellungsform einen eigenen Text 2, ohne dabei auf den Text 1 zurückzugreifen. Das Verfahren ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Bei der Überführung in andere Darstellungsformen findet das eigentliche Textverständnis statt. Das zwingt die Lernenden dazu, von einer anderen Seite an den Text heranzugehen. In jedem Fachtext gibt es Inseln des Verstehens, das sind Textteile, die von den Schülern bereits verstanden werden, aber umgeben sind von Textteilen, die ihnen noch unverständlich erscheinen. Die Unterstützung des Leseverstehens besteht nun gerade darin, ausgehend von diesen Verstehensinseln das noch Unverstandene verstehbar zu machen. Hier sollen Schüler eigene Erschließungsstrategien nutzen, die sie schrittweise lernen und üben müssen. In den Sachfächern stellen die bereits bekannten Fachbegriffe (Fachnomen, Fachverben, Fachadverbien) häufig solche Verstehensinseln dar. Andererseits sind die Fachbegriffe aber auch oft die tiefen Abgründe im Meer des Nichtverstehens. 5

6 Also ist es die Aufgabe der Lehrkraft hier den Schülern zu helfen, indem ihnen andere Darstellungsformen als Hilfen angeboten werden. Literatur Leisen, Josef (Hrsg.): Methoden-Handbuch des Deutschsprachigen Fachunterrichts. Bonn: Varus

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