LERNFELD 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 9: Erfolgskonten, Reingewinn/-verlust

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LERNFELD 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 9: Erfolgskonten, Reingewinn/-verlust"

Transkript

1 0BInformationstext Als Geschäftsinhaber der Junior Scholz e. K. haben wir bisher alle Aufgaben (Einkauf, Lagerhaltung Vertrieb, Buchführung) alleine bewältigt. Da der Arbeitsumfang ständig zunimmt und wir im bei der bevorstehenden Automesse vertreten sein wollen, stellen wir zu unserer Entlastung zum 1. für den Bereich Verwaltung (Frau Lisa Stahl) und den Bereich Lager (Herrn Georg Müller) zwei Vollzeitkräfte ein. Wir mieten zwei Büroräume an, um genügend Platz für unsere neuen Mitarbeiter zu haben. Um unsere Kunden schneller und kostengünstiger beliefern zu können, leasen wir einen Kleintransporter. Da die Verkaufszahlen von Motorenölen in den letzten Geschäftsperioden abgenommen haben, versuchen wir mit einer Werbeaktion den Umsatz zu steigern. 1BHandlungsauftrag 1. Führen Sie die Buchhaltung der Junior Scholz e. K. für die nächste Geschäftsperiode weiter. Zur Vereinfachung entfallen die Eröffnungsbuchungen. Buchen Sie im Grund- und Hauptbuch und führen Sie das Lagerbuch weiter. Folgen Sie dabei den Arbeitsschritten 2 bis Tragen Sie im Grundbuch unter B. Laufende Buchungen die Buchungssätze zu den Belegen ein. Achtung: Es gibt sieben neue Konten! Sie haben eine Reihe neuartiger Geschäftsfälle, bei denen Sie auf Erfolgskonten buchen müssen. Die Bezeichnungen der neuen Aufwands- und Ertragskonten finden Sie im Hauptbuch. Lesen Sie zur Orientierung und Vertiefung nochmals den Infotext aus LS 4 zu den Erfolgskonten durch. Markieren Sie im Hauptbuch die Aufwandskonten mit einer Farbe und die Ertragskonten mit einer anderen Farbe. 3. Tragen Sie Ihre Warenbestandsbewegungen im Lagerbuch ein. 4. Buchen Sie im Hauptbuch (Laufende Buchungen). 5. Ermitteln Sie mithilfe des Lagerplans den Inventurbestand der Waren. 6. Schließen Sie die Konten im Hauptbuch in der folgenden Reihenfolge ab und erstellen Sie dazu die vorbereitende Abschlussbuchung und die Abschlussbuchungen im Grundbuch: a. Abschluss der Warenkonten mit Bestandsveränderung (siehe LS 7 Arbeitsblatt) b. Übernahme der Salden der neuen Aufwands- und Ertragskonten auf das GuV- Konto c. Erfolgsermittlung Ermitteln Sie den Saldo auf dem Konto Gewinn und Verlust. Sind die Erträge größer als die Aufwendungen, so ergibt sich ein Reingewinn. Sind die Aufwendungen größer als die Erträge, so ergibt sich ein Reinverlust. Übertragen Sie den Reingewinn oder Reinverlust auf das Eigenkapitalkonto. d. Abschluss der Aktiv- und Passivkonten über das Schlussbilanzkonto 7. Berechnen Sie für den Warenrohgewinn und (Arbeitsblatt Warenrohgewinn). LS9_Handlungsauftrag.doc Metz/Pohrer

2 Lagerbuch Artikelnummer: 010 0BArtikelbez. 4B Gebinde: 5-Liter-Kanister Einstandspreis 20,00 EUR 1BLieferer: 5BBecker & Co. KG Verkaufspreis 38,00 EUR Datum Beleg-Nr. Zugang Abgang Bestand Inventur Artikelnummer: 020 2BArtikelbez. 6B Gebinde: 5-Liter-Kanister Einstandspreis 25,00 EUR 3BLieferer 7BBecker & Co. KG Verkaufspreis 45,00 EUR Datum Beleg-Nr. Zugang Abgang Bestand Inventur 104 LS9_Lagerbuch.doc Metz/Pohrer 2007

3 0BLagerplan PPP 30 Die Motorenöle stehen auf Paletten. Auf einer Palette stehen in drei Lagen jeweils 30 5-Liter- Kanister. Soweit von einer Palette bereits einzelne 5-Liter- Kanister entnommen wurden, ist die fehlende Stückzahl angegeben. 30 Inventurliste Warenbezeichnung Stück (5-Liter-Kanister) Einzelpreis Gesamtwert Summe LS9_Lagerplan.doc Metz/Pohrer 2007: 106

4 Arbeitsblatt Warenrohgewinn Warenumsatz Absatz in Stück VP Umsatz - Absatz in Stück EP = Warenrohgewinn Berechnung des es Wareneinkauf Stück EP Gesamtwert Mehr-/Minderbestand -/+ Stück EP Gesamtwert = Entwicklung der Warenrohgewinne Periode Januar Februar März Warenrohgewinn , , ,00 LS9_Warenrohgewinn.doc Metz/Pohrer

5 Kontoauszug / 09:00 Uhr Nummer 12 Konto Kontoinhaber Junior Scholz e. K., München 30 Bu.-Tag Wert Bu.-Nr. Vorgang Zusatzinformation Betrag Dauerauftrag Miete Büroräume Bavariaring , für Gutschrift Autohaus Wellhöfer, München, Rechnung Nr. 20/006 v Überweisung Becker & Co. KG, München, Rechnung Nr. 06/455 v Gutschrift Autohaus Schnell, Rechnung Nr. 20/005 v und Nr. Kontokorrentkredit EUR , München Tel.: 08031/5875 Fax: 08031/ , , ,00+ 20/008 v alter Kontostand EUR ,00 + neuer Kontostand EUR ,00 + Kreissparkasse München Kontoauszug / 09:00 Uhr Nummer 13 Konto Kontoinhaber Junior Scholz e. K., München 31 Bu.-Tag Wert Bu.-Nr. Betrag Leasingrate Kleintransporter 400,00- Kontokorrentkredit EUR , München Tel.: 08031/5875 Fax: 08031/5879 alter Kontostand EUR ,00 + neuer Kontostand EUR ,00 + Kreissparkasse München DAS AUTO Fachmagazin für Autos und Zubehör Automobilverlag KG Avenariusplatz München Tel.: (0 89) Fax: (0 89) Anzeigendienst Das Auto, München 32 Firma Junior Scholz e. K. Anzeigen-Nr.: 07/ Bavariaring München Erscheinungstag: Ihre Zeichen/ Bestellung Nr. / vom jb07/ 1/ Kunden-Nr Rechnungs-Nr Rechnungsdatum BRECHNUNG Sehr geehrte Damen und Herren, für Ihre Anzeige in unserem Fachmagazin Das Auto, erlauben wir uns folgende Gebühren zu berechnen: 1 halbseitige Anzeige, 4-farbig 1.500,00 EUR Zahlungsbedingung: innerhalb 30 Tagen netto Ust.-Ident-NR.: DE Gerichtsstand: München Amtsgericht München HRA 7824 Kreissparkasse München Kto.-Nr.: BLZ: Postbank München Kto.-Nr.: BLZ:

Doppelte Buchhaltung

Doppelte Buchhaltung Doppelte Buchhaltung Ohne Beleg keine Buchung. Jeder Beleg wird zunächst zeitlich nacheinander (chronologisch) im Grundbuch, Journal,... festgehalten. Es gilt immer Soll an Haben. Nachdem wird jede Buchung

Mehr

Rechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital

Rechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen

Mehr

Kauffrau/Kaufmann im. Groß- und Außenhandel. Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel

Kauffrau/Kaufmann im. Groß- und Außenhandel. Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Kauffrau/Kaufmann im Lernfeld 4 Groß- und Außenhandel Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als

Mehr

T. Müller. Buchen mit Belegen. Ausgangssituation. Aufträge. Datenkranz. 159753963 Tom Müller 920,60. 07.10.20xx

T. Müller. Buchen mit Belegen. Ausgangssituation. Aufträge. Datenkranz. 159753963 Tom Müller 920,60. 07.10.20xx KE Seite 1 von 8 Lernfeld 11 Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren Lernsituation Buchen mit Belegen Ausgangssituation Spezialitäten Müller e. K. ist ein kleines Fachgeschäft in Reutlingen, das Lebensmittelspezialitäten

Mehr

Einführung in die Buchführung. Vorlesung 30.10.2009

Einführung in die Buchführung. Vorlesung 30.10.2009 Vorlesung 30.10.2009 Für jede Posi5on in der Eröffnungsbilanz wird ein Konto eröffnet und der jeweilige Anfangsbestand eingetragen. Weiterhin verlangt die Technik der Buchführung, jeden GeschäCsvorfall

Mehr

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen

Mehr

Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz

Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz A Eröffnungsbilanz P Grundstücke Forderungen Darlehen Bank Verbindlichkeiten Eröffnung der Bestandskonten (Bestandkontenkreis)

Mehr

Freiburg International Business School e.v.

Freiburg International Business School e.v. Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management

Mehr

1. Das Lehrmädchen der Firma Sport-Stern hat einige Geschäftsfälle kontiert. Überprüfen Sie bitte, ob alle Buchungssätze richtig sind.

1. Das Lehrmädchen der Firma Sport-Stern hat einige Geschäftsfälle kontiert. Überprüfen Sie bitte, ob alle Buchungssätze richtig sind. Testen Sie Ihr Wissen Test 7: Diverse Geschäftsfälle mit Belegen, Personenkonten, Buchungen im Zusammenhang mit Käufen und Verkäufen 1. Das Lehrmädchen der Firma Sport-Stern hat einige Geschäftsfälle kontiert.

Mehr

18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf

18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...

Mehr

Lernfeld/Fach: RW Rechnungswesen Thema: Privatentnahmen / Privateinlagen

Lernfeld/Fach: RW Rechnungswesen Thema: Privatentnahmen / Privateinlagen Übungsaufgaben Aufgabe 1 Aufgabe 1 a) Aufgabe 1 b) Anfangsbestand des Eigenkapitalkontos 300.000,00 400.000,00 Aufwendungen insgesamt 250.000,00 280.000,00 Erträge insgesamt 320.000,00 250.000,00 Privatentnahmen

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Kontenabschluss im Warenverkehr

Kontenabschluss im Warenverkehr Der Wareneinkauf: S Warenbestand H S Aufwendungen für Waren H S Nachlässe für Waren H AB SBK Zugang - Mehrbestand Saldo ins Konto Bonus, oder Skonto, Mehr - Minder- + Minderbestand - Nachlässe Aufw. f.

Mehr

2.6.2.2 Das Aufwandsrechnerische Verfahren ( Just-in-time-Verfahren ) 1

2.6.2.2 Das Aufwandsrechnerische Verfahren ( Just-in-time-Verfahren ) 1 Die Differenz zwischen den Umsatzerösen (= verkaufte Waren bewertet zum Verkaufspreis) und dem (= Aufwendungen für Waren, = verkaufte Waren bewertet zum Einstandspreis) ergibt das Rohergebnis, in unserem

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App

Anleitung: Einrichtung Kontowecker im Sparkassen-App 1. Allgemeines zum Kontowecker Mit Hilfe des Kontoweckers können Sie sich über Buchungen und Kontostände Ihrer Konten auf dem Laufenden halten lassen. Hierzu stellen Sie Wecker, die klingeln, wenn: sich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 9. Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 9. Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11 Vorwort 9 Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11 1 Der Ausgangspunkt Belege effektiv verwalten 13 1.1 Keine Buchung ohne Beleg 13 1.2 Die wichtigsten Belegarten 14 1.2.1 Kontoauszüge

Mehr

Kauffrau/Kaufmann im. Groß- und Außenhandel. Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel

Kauffrau/Kaufmann im. Groß- und Außenhandel. Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Kauffrau/Kaufmann im Lernfeld 4 Groß- und Außenhandel Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als

Mehr

Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle:

Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: zusätzliche Übungsaufgaben zum Bankenkontokorrent Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: Vom Guthaben bei einer Korrespondenzbank überweist

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23

Inhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23 Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11 Wer darf und wer muss bilanzieren? 11 Was verlangt das Finanzamt von Bilanzierenden? 12 Was hat die Gewinn- und Verlustrechnung mit der Bilanz

Mehr

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen 6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Über Waren und Dienstleistungen schriftlich Auskunft geben

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Über Waren und Dienstleistungen schriftlich Auskunft geben 1 Was passt? Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und kreuzen Sie an. (Mehrere Kreuze pro Zeile sind möglich.) Frage nach Preis, Lieferbedingungen, Termin (der) Lieferschein Quittung Anfrage

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

219 Millionen. für das Familienzentrum Goldach

219 Millionen. für das Familienzentrum Goldach Spendenaktion Superpunkte für das 219 Millionen für das Es müssen ja nicht gleich Millionen sein - obwohl diese tatsächlich auf den Konten der Supercard-Besitzer liegen, wie Sie dem unten abgedruckten

Mehr

ERP-System WYM Handbuch. Finanzbuchhaltung Sonderprogramme

ERP-System WYM Handbuch. Finanzbuchhaltung Sonderprogramme ERP-System WYM Handbuch Finanzbuchhaltung Sonderprogramme Inhaltsverzeichnis Finanzbuchhaltung - Sonderprogramme Inhaltsverzeichnis Finanzbuchhaltung - Sonderprogramme...1 Kassenbuch...2 Zusammenfassende

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott

Mehr

C. Buchungen im Anlagevermögen

C. Buchungen im Anlagevermögen Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Mündliche Prüfung im Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen. Grundwissen - 1

Mündliche Prüfung im Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen. Grundwissen - 1 Grundwissen -. Grundlagen der Buchführung: a) Wie ist eine Bilanz grundsätzlich gegliedert? b) Nennen Sie die Reihenfolge beim Abschluss der Konten am Jahresende c) Wie lautet der Buchungssatz beim Abschluss

Mehr

1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02

1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02 1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der

Mehr

Checkliste zur Kontoverlegung

Checkliste zur Kontoverlegung Checkliste zur Kontoverlegung Herzlich willkommen bei der SKG BANK AG. In den nächsten Tagen erhalten Sie von uns nach positiver Prüfung ein Bestätigungsschreiben mit Ihrer neuen Kontonummer. Damit der

Mehr

Bestandskonten: Kasse, LZB, Debitoren, Wertpapiere, BGA, Spareinlagen, Kreditoren, Eigenkapital

Bestandskonten: Kasse, LZB, Debitoren, Wertpapiere, BGA, Spareinlagen, Kreditoren, Eigenkapital Aufgabe 1 Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz! Sie sind Mitarbeiter beim renommierten Privatbankhaus R. Goldmann, Frankfurt a.m. und in der Buchhaltungsabteilung eingesetzt. Buchen Sie den folgenden

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015. Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft

HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015. Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015 Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft CSoft Handbuch der Inventur Vorbereitungen und Durchführung der Inventur 1. Datensicherung von CSoft 2. Abschluss

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung 1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden

Mehr

Einführung in die Industriebuchführung

Einführung in die Industriebuchführung Hug Speth Waltermann Einführung in die Industriebuchführung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Mehr

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind.

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind. Falls Sie das e-banking via Computer und über mobile Geräte nutzen möchten, können Sie periodische Zahlungen an einen Begünstigen tätigen, die weder regelmässig ausgeführt werden noch einen einheitlichen

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. PW-REW-S12-020511 Datum 11.05.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren

Mehr

Lernfeld 11. Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern. 1 Buchung von Wareneinkäufen. 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten

Lernfeld 11. Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern. 1 Buchung von Wareneinkäufen. 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern Lernfeld 11 1 Buchung von Wareneinkäufen 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten Buchungen, die nur die Bestandskonten betreffen, führen auch lediglich zu Bestandsveränderungen,

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Transitorische Aktiven und Passiven

Transitorische Aktiven und Passiven Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,

Mehr

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur 1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften

Mehr

Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions

Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions "101 Geschäftsvorfälle abgebildet in Microsoft Business Solutions - Navision" (ab Version 3.60) Grundlagen, Anwendung und praktisches Wissen 1.

Mehr

Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. Kontoführung ein Jahr gratis. 1)

Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. Kontoführung ein Jahr gratis. 1) Kontoführung ein Jahr gratis. 1) Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. 1) Gilt für alle neu eröffneten ErfolgsKonten bis 31. 12. 2011. Ausgenommen sind beleghafte Sollbuchungen

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK

Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Buchhaltung und Bilanzierung Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Die Begriffe: Konto, Saldo, & buchungen buchungen Saldo Saldo Saldo 1 Die Ableitung der Konten aus der Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögen

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung

Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung! b) Bei welchem der folgenden Geschäftsvorfälle

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Aufgabenblock 3.xlsx Vorlage Aufgabe 1

Aufgabenblock 3.xlsx Vorlage Aufgabe 1 Aufgabenblock 3.xlsx Vorlage Aufgabe 1 Grundbuch Hauptbuch 1. Kauf einer Maschine auf Ziel 20.000,00 Maschinen VerbLL 20.000,00 Maschinen Verbindlichkeiten (VerbLL) 20.000,00 (Masch) 20.000,00 2. Verkauf

Mehr

Semesterabschlussklausur Grundzüge der Finanzbuchhaltung Seite 1 von 12 1. Semester WS 1999/2000

Semesterabschlussklausur Grundzüge der Finanzbuchhaltung Seite 1 von 12 1. Semester WS 1999/2000 Semesterabschlussklausur Grundzüge der Finanzbuchhaltung Seite 1 von 12 Fach: Grundzüge der Finanzbuchhaltung Dozent: Dr. Gisbert Grasses Datum: Dienstag, 11.01.2000 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2013

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2013 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-

Mehr

Beschreibung des Unternehmens

Beschreibung des Unternehmens Beschreibung des Unternehmens Grundlagen Beschreibung im Rechnungswesen des Unternehmens Aufgaben Stellen Sie sich vor, Sie sind Mitarbeiter(in) bei der Brentano GmbH mit Geschäftssitz in Frankfurt/Main.

Mehr

Zusammenfassung "Rechnungswesen"

Zusammenfassung Rechnungswesen Zusammenfassung "Rechnungswesen" Vorausgesetzt wird, dass Grundbegriffe wie z.b. Inventur, Inventar, Bilanz sowie deren jeweilige Gliederung bereits bekannt sind. Dies lässt sich bei Bedarf im Buch (z.b.

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Kapitel 1 und 2. Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt.

Kapitel 1 und 2. Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt. Kapitel 1 und 2 Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt. Kap. 1 u. 2 / 1 / 22 Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 (Budget) Komme ich mit meinem Geld aus? º Wenn JA,

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

20 Modul Lager und Inventur

20 Modul Lager und Inventur 20 Modul Lager und Inventur Alle Lagerbewegungen (Verkauf, Einkauf, Umbuchungen, Inventur) werden aufgezeichnet um die Lagerstände von Artikeln nachvollziehbar zu machen. Das Modul ist ab Version Standard

Mehr

2. Erstellen Sie die folgende Übersicht (DIN A4 quer)! Stellen Sie die Stoffbuchungen systematisch dar! Kontenklasse 2 Kontenklasse 6 Kontenklasse 8

2. Erstellen Sie die folgende Übersicht (DIN A4 quer)! Stellen Sie die Stoffbuchungen systematisch dar! Kontenklasse 2 Kontenklasse 6 Kontenklasse 8 Fragen und Aufgaben 1. Welche Aussagen sind richtig bzw. falsch? a) Die Anschaffungskosten enthalten die Bezugskosten. b) Die Bezugskostenkonten werden über das Gewinn- und Verlustkonto abgeschlossen.

Mehr

Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI

Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Begriff des betrieblichen Rechnungswesens... 1 1.2 Aufgaben des betrieblichen

Mehr

45.1. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. Soll Haben Betrag

45.1. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. Soll Haben Betrag 45.1 45.1 Bei der Kollektivgesellschaft werden für jeden Gesellschafter ein Privatkonto und ein Kapitalkonto geführt. Im Kapitalkonto werden die langfristigen Kapitaleinlagen festgehal - ten, das Privatkonto

Mehr

Übergreifende Arbeitsanleitung und Hinweise zur Fehlersuche

Übergreifende Arbeitsanleitung und Hinweise zur Fehlersuche Übergreifende Arbeitsanleitung und Hinweise zur Fehlersuche Wenn Sie beim Lösen einer komplexen Aufgabe von den Eröffnungs- bis zu den Abschlussbuchungen manchmal verzweifelt sind, weil das Schlussbilanzkonto

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

I. Einführung in die Geldflussrechnung

I. Einführung in die Geldflussrechnung Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Periodengerechte Abgrenzungen

Periodengerechte Abgrenzungen Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als

Mehr

Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?

Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Inhalt: Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Aufgabe Skript Seite 18 Die Umsatzsteuer Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Mehr

Der Kontowecker Leitfaden zur Einrichtung

Der Kontowecker Leitfaden zur Einrichtung Der Kontowecker Leitfaden zur Einrichtung Kontowecker Registrierung Für die Freischaltung des Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. Klicken Sie in der

Mehr

Lernfeld/Fach: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren (Rechnungswesen und Controlling) Thema: Bankenkontokorrent (BKK)

Lernfeld/Fach: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren (Rechnungswesen und Controlling) Thema: Bankenkontokorrent (BKK) Übungsaufgaben BKK Aufgabe 1 Schließen Sie das Bankenkontokorrentkonto ab. Soll KKK Haben EBK 285.000,00 EBK 276.000,00 Umsätze 1.785.000,00 Umsätze 1.765.000,00 Hinweis: Endbestand Forderungen an KI =

Mehr

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

7 Bargeld Buchen - Geldtransit

7 Bargeld Buchen - Geldtransit Geldtransit (Kasse an Bank) Sie schicken Ihren Mitarbeiter zu der Bank um Bargeld für eine Lieferung oder Wechselgeld abzuheben. Das Bankkonto wird um den Auszahlungsbetrag der Bank / des Geldautomaten

Mehr

Anlage Kontowecker: Internet Filiale

Anlage Kontowecker: Internet Filiale Anlage Kontowecker: Internet Filiale 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service

Mehr

Der Verein hat nach vier Wochen immer noch nicht gezahlt. Herr Süffig schreibt daraufhin eine Mahnung:

Der Verein hat nach vier Wochen immer noch nicht gezahlt. Herr Süffig schreibt daraufhin eine Mahnung: Praxis der Forderungsbeitreibung Herr Süffig betreibt ein wunderschönes Brauhaus in München. Bei ihm feiert am 04. Oktober 2012 der Bayern-Rhône-Ehemaligen Verein mit Sitz in München, bestehend aus 150

Mehr

blue office Finanzbuchhaltung Jahreswechsel Sieber IT Service GmbH Hotline 071 730 07 07 Fax 071 730 08 08 E-Mail info@sieberit.ch

blue office Finanzbuchhaltung Jahreswechsel Sieber IT Service GmbH Hotline 071 730 07 07 Fax 071 730 08 08 E-Mail info@sieberit.ch blue office Finanzbuchhaltung Jahreswechsel Sieber IT Service GmbH Hotline 071 730 07 07 Fax 071 730 08 08 E-Mail info@sieberit.ch BLUE OFFICE FINANZBUCHHALTUNG... 1 JAHRESWECHSEL... 1 NEUE PERIODE (BUCHUNGSJAHR

Mehr

Inhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast

Inhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast 1 REWE ÜBUNG 3 Inhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast 1. Bestandsveränderungen (relev. Abschnitte im Schmole/Deitermann) Bisher: Es wurde unterstellt, dass

Mehr

22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick

22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick B. System der Buchungen und des Abschlusses 1. Vorbemerkungen 2. Darstellung der Vermögens- und Ertragslage 21. Vermögenslage 211. Grundbegriffe 212. Instrumente 2121. Inventar 2122. Bilanz 22. Ertragslage

Mehr

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre E-Mail an Ihr Outlookpostfach weiterleiten.

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre E-Mail an Ihr Outlookpostfach weiterleiten. CUS IT GmbH & Co. KG - www.cus-it.net Seite 1 von 6 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten die Benutzerfreundlichkeit der E-Mail Sicherheitsprogramme verbessern und vereinfachen. Aus diesem Grund erhalten

Mehr

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte

Mehr

Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht!

Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht! Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht! Sie möchten von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 umsteigen? Wir zeigen Ihnen wie es geht. Auf den nächsten Seiten

Mehr

büro easy plus 2015 Geldverkehr (Stand 22.01.2015)

büro easy plus 2015 Geldverkehr (Stand 22.01.2015) büro easy plus 2015 Geldverkehr (Stand 22.01.2015) Überblick der Bezahlmöglichkeiten Girokonto: Kontoauszug abholen & abgleichen mit vorhandenen Forderungen / Verbindlichkeiten SEPA- & EU-Überweisung (auch

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

HBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten

HBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten HBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten 1. Neue HBCI-Kennung anlegen Melden Sie sich bitte als Supervisor unter der VR-Networld-Software an. Klicken Sie bitte für die Neuanlage mit der

Mehr

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des

Mehr

Übersicht zur Lastschriftverwaltung im Online-Banking für Vereine

Übersicht zur Lastschriftverwaltung im Online-Banking für Vereine Übersicht zur Lastschriftverwaltung im Online-Banking für Vereine 1.a) Sie starten über unsere homepage www.vb-untere-saar.de und wählen dort den Bereich im Online-Banking für Vereine und Firmenkunden

Mehr

Volksbank Osnabrück eg

Volksbank Osnabrück eg Eröffnungsantrag VR-Tagesgeld.net (nachfolgend Konto genannt) Zur internen Bearbeitung Kunden-Nr. Konto-Nr. 1. Persönliche Angaben Anrede / Titel Name Vorname E-Mail-Adresse Kunden-Nummer (falls bekannt)

Mehr

Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang

Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang Sehr geehrter Kunde, Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang bei der Abwicklung von Warenrücksendungen, Warengutschriften und Gutschriften zur Verrechnung im Modul Auftrag/Bestellwesen entstehen

Mehr

Schulungsunterlage. Einsatzinformationssystem ÖBRD. Modul Buchhaltung

Schulungsunterlage. Einsatzinformationssystem ÖBRD. Modul Buchhaltung Schulungsunterlage Einsatzinformationssystem ÖBRD Modul Buchhaltung 22.06.2008 1 Anmeldung am System Buchung meine Konten auswählen: 2 Buchungen ab dem folgenden Datum: Hier entscheidet man, ab wann man

Mehr