Zugang verbessern: Hürden überwinden. Unser Engagement für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung

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1 Zugang verbessern: Hürden überwinden. Unser Engagement für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung

2 Access to healthcare Delievering innovation Unsere Aufgabe ist es, medizinische Lösungen zur Verfügung zu stellen, die das Leben der Menschen von heute entscheidend verbessern, während wir gleichzeitig Innovationen für morgen entwickeln. Unser Ansatz ist es, zusammen mit Interessengruppen vor Ort lokale Lösungen zu entwickeln, die auf die lokalen Bedürfnisse ausgerichtet sind und zu nachhaltigen Verbesserungen der Gesundheit und der Gesundheitsversorgung führen. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen, die unsere Produkte brauchen, zu ihnen Zugang erhalten und von ihnen profitieren können.

3 Zugang zur Gesundheitsversorgung Zugang zur Gesundheitsversorgung Eine globale Herausforderung Signifikante Errungenschaften während der letzten Jahrzehnte in der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen sowie die Verbesserung des Gesundheitsversorgungssystems tragen dazu bei, dass kontinuierlich bessere Ergebnisse und höhere Lebenserwartungen erzielt werden. Trotzdem bleibt der Zugang zu qualitativ guter Gesundheitsversorgung eine globale Herausforderung. Ressourcenangebot und -nachfrage variieren stark von Land zu Land und sogar innerhalb desselben Landes. In manchen Regionen sind die hochwertigsten und neuesten Innovationen auf Abruf verfügbar, während in anderen Regionen die Versorgungsstruktur nur sehr eingeschränkt wenn überhaupt vorhanden ist und eine Basisversorgung bereits zu einem Luxusgut zählt. Diese Schere wird in Zukunft noch weiter auseinanderklaffen, da chronische Erkrankungen zunehmen, Gesellschaften älter werden und Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Druck steigen. Die Verbesserung des Zugangs zu effizienter und qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung verlangt nach einer Kombination aus Dienstleistungen, Produkten und Systemen: Adäquates Bewusstsein und Verständnis von Krankheiten Funktionstaugliche Einrichtungen und Dienstleistungen (z.b. Spitäler, Kliniken und Laboratorien) sowie ausgebildete Gesundheitsexperten, inklusive Screening und Unterstützungsprogrammen für Patienten Sichere und effektive Medikamente und Diagnostika, klinische Leitlinien und zuverlässige Versorgungskanäle Finanzielle Ressourcen und politischer Wille, das Gesundheitssystem zu priorisieren Bessere Gesundheitsversorgung Krankheits- bewusstsein Ressourcen und Engagement Gesundheitswesen Infrastruktur im Diagnostische Instrumente und Medikamente 3

4 Einige unserer Aktivitäten rund um den Globus 16 Hilfe für Kinder mit Arthritis Unterstützung nicht versicherter Patienten beim Zugang zu Medikamenten Keine Patente in Least Developed Countries No-Profit-Preise für HIV-Medikamente 25 Stärkung der Diagnostik- Kompetenzen 9 Behandlung von Hepatitis C Unterstützung von Aufklärungskampagnen zum 17 Thema Krebs Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen 20 Bekämpfung von HIV/AIDS bei Kleinkindern Aufbau von Versicherungen für Krebskrankheiten 13 Zugang zu Brustkrebstherapien 7 11 Innovationen bereitstellen Erschwinglichkeit verbessern Unser primärer Beitrag ist die Entwicklung neuer Medikamente und Diagnostika, die zu einer deutlich besseren Therapie führen als die aktuell erhältlichen Produkte. Unser Ziel ist es, einen nachhaltigen Wert zu schaffen, indem wir die Gesundheit der Menschen verbessern und einen klaren medizinischen und wirtschaftlichen Nutzen für die Gesundheitssysteme und die Gesellschaft insgesamt erbringen. Da die Erschwinglichkeit sowohl für Patienten wie auch für Gesundheitssysteme eine Hürde darstellen kann, arbeiten wir eng mit Kostenträgern und anderen Interessengruppen zusammen, um den medizinischen Nutzen unserer Produkte aufzuzeigen und die Rückerstattung zu bestimmen. Wir prüfen auch neue Preismodelle, um öffentliche und private Kostenträger sowie selbst zahlende Patienten zu unterstützen, damit sie sich die Behandlungen leisten können. 4

5 Zugang zur Gesundheitsversorgung Gemeinsam Hürden überwinden Gemeinsame Verantwortung Wir sind der Meinung, dass faire und nachhaltige Lösungen, welche die Hürden beim Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt beseitigen, nur gefunden werden können, wenn sich die verschiedenen Interessengruppen konsequent dafür engagieren und entsprechend handeln. Dies erfordert die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten Behörden, Nichtregierungsorganisationen, lokaler Gemeinschaften und der Healthcare-Branche. Während Regierungen primär Verantwortung zum Ausbau und Erhalt der Gesundheitsversorgung übernehmen, spielt die Industrie eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der Gesundheit. Als globales Healthcare-Unternehmen setzen wir uns dafür ein, die Herausforderungen für eine bessere Gesundheitsversorgung anzupacken. Damit uns das gelingt, müssen wir gemeinsam innovative und nachhaltige Wege finden, die eine effiziente und erschwingliche Gesundheitsversorgung ermöglichen und zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse beitragen. Nachhaltige Lösungen auf lokale Bedürfnisse zugeschnitten Die Patienten können von unseren Produkten nur profitieren, wenn sie Zugang zu ihnen haben. Aus diesem Grund arbeiten wir auf unterschiedlichste Weise mit verschiedenen Partnern zusammen, um die Hürden abzubauen, welche die Menschen am Zugang zu unseren Diagnostika und Medikamenten hindern. Unser vorrangiges Ziel ist es, die medizinischen Leistungen und Ergebnisse zu verbessern. Wir verfolgen keinen weltweit einheitlichen Ansatz, sondern wir wollen Lösungen bieten, die nachhaltig und umfassend sind und den lokalen Gesundheitsbedürfnissen gerecht werden. Dazu gehören zahlreiche Produkte und Dienstleistungen, die das Einkommensniveau, das Krankheitsbild und die Ursachen einer Erkrankung, das politische Engagement für die Gesundheitsversorgung sowie die Infrastruktur im Gesundheitswesen berücksichtigen. Wir wollen ein Geschäftsmodell, das finanziell tragbar ist und ein Gleichgewicht schafft zwischen den Bedürfnissen aller Interessengruppen und unserem Engagement für einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung. Wir konzentrieren unsere Aktivitäten auf folgende Bereiche: Innovationen bereitstellen Erschwinglichkeit verbessern Infrastruktur im Gesundheitswesen stärken Bewusstsein und Unterstützung der Patienten erhöhen Infrastruktur im Gesundheitswesen stärken Bewusstsein und Unterstützung der Patienten erhöhen Funktionierende Gesundheitssysteme, das Vorhandensein von Gesundheitseinrichtungen und ausgebildete Fachkräfte sind für den effizienten Einsatz von Tests und Medikamenten sowie für die Qualität der Versorgung von entscheidender Bedeutung. Wir unterstützen eine Reihe von Programmen, die dazu beitragen, die lokalen Kapazitäten langfristig zu verbessern und nachhaltige Gesundheitssysteme aufzubauen. Die Schulung und Unterstützung des Patienten hinsichtlich seiner Gesundheit sind für seine Prognose genau so wichtig wie die korrekte medizinische Diagnose und geeignete Therapie. Wir wollen das öffentliche Gesundheitsbewusstsein erhöhen und die Prävention, Früherkennung und Überwachung von Krankheiten fördern. Unser Ziel ist es, dazu beizutragen, dass die Menschen wissen, wie sie ihre eigene Gesundheit schützen und bewahren können. 5

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7 Zugang zur Gesundheitsversorgung Innovationen bereitstellen Innovationen bereitstellen Nachhaltige Werte Seit fast 120 Jahren trägt Roche massgeblich zur Verbesserung der globalen Gesundheitsversorgung bei durch Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente und diagnostischer Tests, die zu einer deutlich besseren Therapie führen als die aktuell erhältlichen Produkte. Nur wenn wir weiterhin mit Innovation einen Mehrwert schaffen, können wir auch in Zukunft den Versorgungsstandard neu definieren und die Gesundheit verbessern. Unsere Produkte liefern einen Mehrwert, indem sie sowohl einen therapeutischen als auch einen wirtschaftlichen Nutzen bieten. Viele unserer Produkte tragen zum Beispiel zu einer effizienteren Gesundheitsversorgung bei, weil sie die Verabreichung einer Behandlung erleichtern oder die Zeit verkürzen, welche die Patienten im Spital verbringen müssen. Fortschritte in der Wissenschaft haben darüber hinaus zu einer personalisierten Medizin (personalised healthcare, PHC) geführt, bei der anhand von begleitenden diagnostischen Tests bestimmt wird, welche Patienten am meisten von einer Therapie profitieren. Auf diese Weise können der Nutzen für die Patienten optimiert und eine effizientere Verwendung der Gesundheitsressourcen gewährleistet werden. Unser Ziel ist es, einen nachhaltigen Wert zu schaffen, indem wir die Gesundheit verbessern und einen klaren medizinischen und wirtschaftlichen Nutzen für die Gesundheitssysteme und die Gesellschaft insgesamt erbringen. 7

8 Zugang zur Gesundheitsversorgung Innovationen bereitstellen Fokus auf wissenschaftliche Innovation in Bereichen mit hohem medizinischem Bedarf Unser Engagement in der Forschung und Entwicklung (F+E) konzentriert sich darauf, das wissenschaftliche Verständnis in neue Therapien umzusetzen, insbesondere in den Bereichen Onkologie, Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten und Neurowissenschaften. Diese Krankheitsbereiche haben weltweit epidemische Bedeutung. Mit der steigenden Lebenserwartung und Änderung des Lebensstils werden sie auch in Zukunft zu den grössten Gesundheitsbelastungen gehören, mit Millionen von Betroffenen auf der ganzen Welt. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO werden in Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen chronische Krankheiten, wie Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes und psychische Erkrankungen, die grösste Bedrohung für die Gesundheit darstellen. Roche unterstützt die globalen Bemühungen, um die Belastung durch diese Krankheiten zu reduzieren. Lesen Sie mehr über unsere F+E-Aktivitäten ( Einsatz der personalisierten Medizin für zielgerichtete Therapien Die personalisierte Medizin (PHC) hat zum Ziel, Therapien zu entwickeln, die auf definierte Untergruppen von Patienten zugeschnitten sind. Bei einigen Krankheiten können unsere diagnostischen Tests diejenigen Patienten erkennen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine bestimmte Behandlung ansprechen werden oder bei denen das Risiko für Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer bestimmten Therapie höher ist. Dadurch erhält der Arzt eine Entscheidungshilfe, welche Patienten wann und wie behandelt werden sollen. Damit werden die sichersten und wirksamsten Therapiemethoden eingesetzt und eine effizientere Verwendung der Gesundheitsressourcen sichergestellt. Diagnostika spielen bei der Entwicklung von zielgerichteten Medikamenten eine wichtige Rolle. Dank hochentwickelter Tests kann beurteilt werden, ob ein Patient auf eine Therapie ansprechen wird. Bei Roche werden heute über 60 % der neuen Medikamente in Verbindung mit einem diagnostischen Test entwickelt. Lesen Sie mehr über PHC bei Roche ( «Die unmittelbare Kombination von Diagnose, Behandlung und Monitoring des Therapieerfolgs bei Hepatitis B ist ein sehr grosser Schritt nach vorne. Dies verbessert den Nutzen für unsere Patienten erheblich!» Prof. Henry Lik-Yuen Chan Direktor, Cheng Suen Man Shook Centre for Hepatitis Research; Direktor, Centre for Liver Health, The Chinese University of Hong Kong, Hong Kong, China. Patienten den Zugang zu neuen Medikamenten erleichtern Alle unsere Medikamente durchlaufen eine Reihe von klinischen Studien, damit ihre Sicherheit und Wirksamkeit vor der behördlichen Zulassung geprüft werden kann. Jedes Jahr nehmen rund Menschen weltweit an unseren klinischen Studien teil, in denen sie eine standardmässige Behandlung bzw. Zugang zu unseren neuen Medikamenten erhalten. Es ist allerdings nicht möglich, alle Patienten, die von einem neuen Medikament profitieren könnten, in einer klinischen Studie aufzunehmen. Genauso wenig ist es möglich, für alle denkbaren Krankheitsformen eine klinische Studie durchzuführen. 8 Roche versteht, dass Menschen mit einer schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Krankheit so schnell wie möglich Zugang zu neuen Medikamenten haben möchten. Unter gewissen Umständen und unter

9 Einhaltung der entsprechenden Gesetze kann Roche den Patienten auch ausserhalb von klinischen Studien und vor der behördlichen Zulassung Zugang zu Medikamenten gewähren. Lesen Sie mehr über die klinischen Studien von Roche ( Entwicklung von unentbehrlichen Medikamenten 24 von Roche entwickelte Medikamente stehen auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Medikamente (WHO Model Lists of Essential Medicines). 22 dieser Medikamente sind patentfrei, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Chemotherapeutika. Die «WHO Core List» umfasst die Medikamente, die für den Betrieb eines Basis-Gesundheitssystems benötigt werden. Sie sollen die wirksamsten, sichersten und kosteneffektivsten Mittel für wichtige Erkrankungen darstellen. Die «WHO Model List» dient als Leitfaden für die Ausarbeitung nationaler und institutioneller Listen von unentbehrlichen Medikamenten. Lesen Sie mehr über unsere Produkte auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Medikamente ( Gemeinsame Nutzung von geistigem Eigentum und Weitergabe von Know-how Patente verleihen während einer bestimmten Zeit ein exklusives Recht für den Vertrieb neuer Produkte. Dieser Schutz stellt sicher, dass sich Innovation lohnt und die Suche nach neuartigen Therapien fortgeführt wird. Wenn der Patentschutz für ein Produkt ausläuft, stehen die Informationen zur freien Verfügung und dürfen für die lokale Herstellung von Generika verwendet werden. Mehr als 100 Millionen Menschen werden jedes Jahr mit Medikamenten von Roche behandelt, die keinen Patentschutz mehr haben, aber dennoch von uns hergestellt werden. Viele weitere Millionen erhalten Generika von diesen Medikamenten, deren Herstellung andere Firmen übernehmen. Diese Weitergabe von Know-how ist ein weiterer Weg, mit dem Roche und andere Healthcare-Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag zur Weltgesundheit leisten. Zu den patentfreien Medikamenten von Roche, die zu neuen Behandlungsansätzen führten und in der weltweiten Gesundheitsversorgung auch lange nach Patentablauf immer noch eine wichtige Rolle spielen, gehören: Lariam (Mefloquin) und Fansidar (Sulfadoxin/Pyrimethamin) gegen Malaria, Rimifon (Isoniazid) zur Behandlung der Tuberkulose, Radanil/Rochagan (Benznidazol) zur Behandlung der Chagas-Krankheit und die Antibiotika Bactrim (Cotrimoxazol) und Rocephin (Ceftriaxon). Darüber hinaus haben wir dem «Medicines for Malaria Venture» Wirkstoffe und Know-how für die Entwicklung von Malariamitteln zur Verfügung gestellt. Und im Jahr 2003 haben wir der brasilianischen Regierungen alle Rechte und die Technologie für die Herstellung von Benznidazol zur Behandlung der Chagas-Krankheit überlassen. Keine Anmeldung von Patenten in den ärmsten Ländern Wir sind uns bewusst, dass flexible Ansätze im Zusammenhang mit Patenten in den ärmsten Ländern der Welt dazu beitragen können, den Zugang zu Medikamenten zu verbessern. Aus diesem Grund verzichten wir in den Least Developed Countries (laut Definition der Vereinten Nationen) beziehungsweise in Ländern mit niedrigem Einkommen (gemäss Definition der Weltbank) sowohl auf die Anmeldung als auch auf die Durchsetzung von Patentrechten. Auch in den Ländern der Sahelzone, in denen über 22,5 Millionen Menschen von HIV/AIDS betroffen sind, verzichten wir darauf, Patente auf unsere antiretroviralen HIV-Medikamente anzumelden oder bestehende Patentrechte durchzusetzen. Somit können in diesen Ländern von allen Roche-Präparaten Generika hergestellt und vertrieben werden, ohne dass dafür eine Lizenz beantragt werden muss. Durch unsere Technologie-Transfer-Initiative unterstützen wir ausserdem Produzenten in diesen Ländern bei der Herstellung von Generikaversionen unserer HIV-Medikamente. 9

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11 Zugang zur Gesundheitsversorgung Erschwinglichkeit verbessern Erschwinglichkeit verbessern Wertorientierte Preisbildung (value-based pricing) Bei der Markteinführung eines Produkts arbeiten wir eng mit Regierungen, Versicherungen und anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, um den Wert des Präparats festzulegen. Dies erlaubt uns, den Patienten, ihren Familien, den Ärzten, Kostenträgern und der Gesellschaft als Ganzes den Nutzen des Produkts aufzuzeigen und eine angemessene Kostenerstattung zu erreichen. Bei der Bestimmung des Werts berücksichtigen wir verschiedene Faktoren, darunter: die Wirksamkeit von unseren Medikamenten und diagnostischen Tests andere Medikamente und Diagnostika zur Behandlung oder Diagnose derselben Krankheit künftige Investitionen, die zur Erforschung neuer Medikamente und Diagnostika erforderlich sind wie wir sicherstellen können, dass unsere Produkte zu den Menschen gelangen, die sie benötigen die Erschwinglichkeit unserer Produkte für Gesundheitssysteme und den Einzelnen Wir sind uns jedoch bewusst, dass der Wert unserer Produkte in den verschiedenen geographischen Regionen variieren kann und auch davon abhängig ist, inwieweit Gesundheitssysteme und einzelne Personen sich die Präparate leisten können. Aus diesem Grund prüfen wir neue Preismodelle, die anstelle einer einheitlichen Preisstruktur auf die Dynamik der einzelnen Gesundheitssysteme zugeschnitten sind. Zu diesen Modellen gehören: Sicherung der Rückerstattung durch kommerzielle Vereinbarungen und/oder abgestufte Preise Unterstützung von selbstzahlenden Patienten mittels Patientenhilfsprogrammen Förderung der Entwicklung von Krankenversicherungen Unser Ziel ist es, Lösungen zu finden, die es uns weiterhin erlauben, in die Forschung und Entwicklung von Produkten zu investieren, die das Leben von Patienten verändern können, während wir gleichzeitig den Bedürfnissen unserer Stakeholder sowie unserem Engagement für einen besseren Zugang gerecht werden. Wir sind bereit, mit Kostenträgern über neue Modelle bei der Preisbildung unserer Medikamente zu diskutieren, in Bereichen, in denen die Zulassungsbestimmungen z.b. bei Kombinationen von Biotherapeutika indikationsbasierte Preise oder die Verknüpfung von Therapieergebnissen mit den Preisen erlauben. Diese Ansätze sind komplex und erfordern die enge Zusammenarbeit zwischen Behörden, Versicherern und der Pharmaindustrie, um neue Rückerstattungsmodelle zu entwerfen. 11

12 Zugang zur Gesundheitsversorgung Erschwinglichkeit verbessern Kommerzielle Vereinbarungen Wir bieten eine Reihe von Rückerstattungsvereinbarungen, um die Bemühungen zu unterstützen, dass unsere Produkte auf den jeweiligen Märkten auf breiterer Basis zur Verfügung stehen. Dazu gehören volumenbasierte Preisnachlässe und Rabatte, Preisobergrenzen, welche die Kosten pro Patient und Jahr beschränken, sowie die leistungsabhängige Bezahlung (Pay-for-Perfomance), bei der die Kosten rückerstattet werden, falls die Krankheit schneller als erwartet fortschreitet. Abgestufte Preise In Ländern mit geringem oder mittlerem Einkommen hält das wirtschaftliche Wachstum nicht unbedingt Schritt mit Verbesserungen bei der Infrastruktur und der Finanzierung im Gesundheitswesen. Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung erhält man allenfalls im privaten Sektor, wo die Einkommen höher sind. Die Situation im öffentlichen Gesundheitssektor kann aber sehr unterschiedlich ausfallen. In Ländern, in denen es fast keine Privatversicherung oder staatliche Rückerstattung gibt, müssen die Menschen den grössten Teil der Kosten selbst tragen. Um gegen diese Ungleichheit anzugehen, prüfen wir verschiedene Modelle mit abgestuften Preisen, darunter lokale Verpackungslösungen oder Zweitmarken-Strategien für unsere Produkte, in Partnerschaft mit Herstellern und Regierungsorganisationen vor Ort. Ziel ist es, die Preise den Bedürfnissen der Patienten und der Gesundheitsdienstleister in den verschiedenen Ländern und innerhalb von Bevölkerungsgruppen anzupassen unter Berücksichtigung ihrer Zahlungsfähigkeit. Darunter fallen reduzierte Preise für Regierungen, um die Rückerstattung für Medikamente, die über die öffentlichen Gesundheitssysteme verschrieben werden, zu erleichtern. Die Programme umfassen aber auch diagnostische Tests, die Schulung von medizinischen Fachkräften und allgemeine Aufklärungskampagnen im Rahmen einer Gesamtlösung, die auf die Bedürfnisse vor Ort abgestimmt ist. In verschiedenen Ländern arbeiten wir an differenzierten Preismodellen für eine Reihe von Roche- Medikamenten, z.b. für Pegasys (Hepatitis C und B), MabThera (Non-Hodgkin-Lymphom und chronische lymphatische Leukämie) sowie Herceptin (HER2-positiver Brustkrebs und Magenkrebs). Die abgestuften Preise können in vielen Regionen dazu beitragen, den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern, doch die Einführung solcher Modelle ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Es braucht die globale Solidarität, damit die tieferen Preise, die Staaten mit geringem und mittlerem Einkommen gewährt werden, von Hochlohnländern nicht ausgenutzt werden. So tragen alle Länder entsprechend ihren finanziellen Möglichkeiten zu weiteren Investitionen in Innovation bei. Wir begrüssen zwischenstaatliche Massnahmen, die sicherstellen, dass die Preisreferenzierung und der Parallelhandel nur von Ländergruppen mit einem ähnlichen wirtschaftlichen Entwicklungsniveau genutzt werden. Dadurch wird es möglich, differenzierte Preise in Ländern mit beschränkten Ressourcen vermehrt anzuwenden und den Zugang zu innovativen Medikamenten zu erhöhen. Philippinen Fläche 1 : km 2 Bevölkerung 2 : 97 Millionen CIA World Fact Book 2. WHO Global Health Observatory Data Repository

13 Preisbildung unter Berücksichtigung der Kaufkraft auf den Philippinen Neues Preismodell für Brustkrebsmedikamente erhöht die Anzahl der behandelten Patientinnen Auf den Philippinen ist eine öffentliche Finanzierung der Gesundheitsversorgung nur beschränkt vorhanden. Rund 20 % der Bevölkerung sind über den Arbeitgeber krankenversichert, die restlichen 80 % müssen für die Kosten selbst aufkommen. Die staatseigene «Philippine Healthcare Insurance Corporation (PhilHealth)» bietet eine landesweite Grundversicherung, die aber keine Behandlungen mit Biopharmazeutika übernimmt. Aus diesem Grund wurden weniger als 10 % der Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs mit Herceptin behandelt, und viele Patientinnen mussten wegen der Kosten die Therapie vorzeitig beenden. Um Menschen mit beschränkten finanziellen Mitteln zu unterstützen, haben wir das «Roche Patient Access Programme» lanciert. Die Überweisung in das Programm erfolgt durch die Ärzte. Die Patientinnen werden anschliessend von einer unabhängigen Drittpartei auf ihre Zahlungsfähigkeit geprüft. Werden die Patientinnen in das Programm aufgenommen, erhalten sie Herceptin zu einem reduzierten Preis, der aufgrund ihrer finanziellen Situation berechnet wird. Diese abgestuften Preise erhöhen den Zugang zu unseren Produkten für ärmere Menschen, ohne den Preis für Patientinnen zu beeinflussen, die in der Lage sind, selbst für das Medikament aufzukommen. Spezielle Programme tragen ausserdem dazu bei, auf die Bedeutung von HER2-Tests aufmerksam zu machen und deren Genauigkeit zu erhöhen. Ein anderer Weg, den Versicherungsschutz zu verbessern, sind unsere Partnerschaften mit Philam Life Insurance, Pru Life Insurance sowie fünf HMO-Versicherungen, mit denen wir Versicherungsprogramme für Krebskrankheiten ausarbeiten. Dank der finanziellen Unterstützung und verbesserter Tests können die Ärzte mehr Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs diagnostizieren und behandeln. Über 30 % der Patientinnen, die möglicherweise keine Therapie erhalten hätten, werden nun im Rahmen des Rabattprogramms mit Herceptin behandelt. Und viel mehr Patientinnen können die Therapie jetzt auch beenden. 13

14 Zugang zur Gesundheitsversorgung Erschwinglichkeit verbessern Abgestufte Preise mittels Zweitmarken Ein Mittel, um differenzierte Preise anbieten zu können, sind Zweitmarken. Zweitmarken sind identisch mit den Originalprodukten, nur werden sie unter einem anderen Namen verpackt und vertrieben. Sie werden am gleichen Standort hergestellt und unterliegen denselben Qualitätskontrollen wie das Originalprodukt von Roche, kommen aber nur in einem bestimmten Land zum Einsatz. Zweitmarken werden zu reduzierten Preisen angeboten, im Gegenzug dazu gewährt das öffentliche Gesundheitswesen die Kostenrückerstattung. Für die Einführung von Zweitmarken arbeiten wir mit Regierungen und lokalen Partnern zusammen, sofern es die Zulassungsbedingungen und gesetzlichen Auflagen vor Ort erlauben. Unterstützung der lokalen Produktion Wir arbeiten in verschiedenen Ländern mit lokalen Herstellern für die Endproduktion und den Vertrieb unserer Produkte zusammen. Dies erlaubt uns, differenzierte Preise einzuführen. Wir teilen unser Wissen in den Bereichen Produktionstechniken und Supply-Chain-Management im Rahmen von Schulungen und Technologietransfers mit Regierungen sowie lokalen Herstellern und Vertreibern. Dies trägt zum Ausbau und zur Stärkung der lokalen Infrastruktur bei, erhöht das Know-how, schafft neue Arbeitsplätze und stärkt die Beziehungen mit wichtigen Interessengruppen. Ägypten Fläche 1 : km 2 Bevölkerung 2 : 81 Millionen Unser Ziel ist es, den Aufbau entsprechender Kompetenzen vor Ort zu unterstützen, um die sichere, zuverlässige Lieferung von qualitativ hochstehenden, kosteneffizienten Medikamenten zu den Patienten zu gewährleisten. Erweiterter Zugang zu Hepatitis-C-Therapien in Ägypten Einführung einer Zweitmarke verbessert Zugang für die Bevölkerung Die Prävalenzrate des Hepatitis-C-Virus (HCV) in Ägypten ist weltweit mit am höchsten; rund 10 % der Bevölkerung im Alter zwischen fünfzehn und neunundfünfzig Jahren leidet an einer chronischen HCV- Infektion. Dies führt zu einer hohen Sterblichkeit bedingt durch chronische Lebererkrankungen, Zirrhose oder Leberkrebs. Aufgrund des beschränkten Budgets war die ägyptische Regierung nicht in der Lage, sämtlichen Patienten eine Behandlung mit Pegasys, dem wichtigsten HCV-Therapeutikum von Roche, zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit der ägyptischen Regierung lancierte Roche im Jahr 2006 ein Projekt für die Behandlung der chronischen Hepatitis C. Ein Teil dieses Projekts bestand darin, Pegasys vor Ort und unter einem anderen Handelsnamen (Pegferon) abzupacken. Dadurch konnte Roche in Ägypten ein differenziertes Preismodell einführen, mit dem Pegferon der Regierung zu einem deutlich tieferen Preis angeboten werden konnte als das im privaten Sektor unter dem Handelsnamen Pegasys verkaufte Präparat. Damit wollten wir den Zugang zu unserem Medikament im öffentlichen Sektor verbessern. Seit Projektbeginn im Jahr 2006 wurden über Patienten mit Pegferon behandelt, die sonst möglicherweise keine Therapie erhalten hätten. Dies erhöhte das Vertrauen in unsere Erstmarke Pegasys und verstärkte dessen Einsatz auch im privaten Sektor. Das Pilotprojekt trug dazu bei, die Beziehung von Roche zum Gesundheitsministerium und zu Organisationen im öffentlichen und medizinischen Bereich zu stärken, und hat sich als Modell etabliert, dessen Anwendung wir inzwischen auch in anderen Ländern und Therapiegebieten prüfen. 14

15 No-Profit-Preise für HIV-Medikamente in den ärmsten Ländern In Ländern mit beschränkten Ressourcen sind die Kosten für Medikamente und Diagnostika eines von vielen Hindernissen zur medizinischen Gesundheitsversorgung. Diese Länder sind oftmals auch besonders stark von Krankheiten wie HIV/AIDS betroffen. Damit die Menschen Zugang zu unseren diagnostischen Tests und Medikamenten erhalten, haben wir für unsere HIV-Produkte in gewissen Ländern eine Preispolitik ohne bzw. mit nur geringem Gewinnaufschlag eingeführt. Unseren Proteasehemmer Invirase (Saquinavir) für die Zweitlinientherapie von HIV/AIDS bieten wir in den LDCs sowie den Staaten der Sahelzone zu No-Profit-Preisen an. Invirase wird auch in Ländern mit niedrigem Durchschnittseinkommen, in denen HIV/AIDS ein zunehmendes Problem darstellt, zu deutlich reduzierten Preisen verkauft wurde eine Vereinbarung mit dem «Medicines Patent Pool» abgeschlossen, dank der wir den Preis für Valcyte (Valganciclovir) weiter senken konnten. Das oral zu verabreichende Medikament wird für die Behandlung der AIDS-bedingten Zytomegalievirus-Retinitis bei HIV-Patienten in Behandlungsprogrammen unter der Leitung von Nichtregierungsorganisationen eingesetzt. In 138 Entwicklungsländern ist das Präparat nun um 90 % günstiger, darunter auch in einigen Ländern mit gehobenem Durchschnittseinkommen wie Indien und China. Im Rahmen unserer Programme bieten wir Preise an, die gleich hoch oder niedriger sind als diejenigen von Generika und für 87 % aller Menschen mit HIV/AIDS weltweit gelten. Lesen Sie mehr über unsere Projekte ( HIV/AIDS-Bekämpfung in Ländern mit beschränkten Mitteln Stärkung der lokalen Kapazitäten und Bereitstellung von erschwinglichen diagnostischen Tests Die Diagnose und Therapieüberwachung sind für eine wirksame Behandlung von HIV/AIDS so wichtig wie Medikamente. Je früher die Diagnosestellung, desto besser die Behandlungsresultate. Insbesondere bei Säuglingen HIV-positiver Mütter ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend, um eine Therapie so schnell wie möglich einzuleiten. Zudem muss während einer antiretroviralen Therapie die Viruslast des Patienten gemessen werden, damit die Ärzte die Therapie überwachen und Anpassungen vornehmen können, falls Resistenzen auftreten. Die mangelnde Infrastruktur für Tests, lange Anreisen sowie fehlendes Know-how führen oft dazu, dass die Menschen ihre Testergebnisse nicht abholen oder gar nicht erst getestet werden. Das von Roche 2002 in der Sahelzone sowie in Teilen Südamerikas und Asiens eingeführte vielseitige AmpliCare- Programm baut diese Hürden dort ab und umfasst: abgestufte Preise für HIV-Tests neue Methode zur Entnahme von Blutproben und deren Versand als Trockenbluttest mit der Post neues Verfahren zur Übermittlung der Testergebnisse mittels SMS Aufbau von Laborkapazitäten und Kompetenzförderung des Laborpersonals zur Unterstützung der Testqualität In Partnerschaft mit örtlichen Gemeinden und Kliniken sowie internationalen Institutionen z.b. UNICEF, UNITAID und der Clinton Health Access Initiative, Inc. baut AmpliCare Labore und stattet sie aus, schult medizinisches Personal, diagnostiziert und überwacht HIV/AIDS-Patienten. 15

16 Zugang zur Gesundheitsversorgung Erschwinglichkeit verbessern Unterstützungsprogramme für Patienten In zahlreichen Märkten müssen die Patienten die Kosten für unsere Produkte selbst tragen, da sie ihnen nicht oder nur teilweise rückerstattet werden. Um den Patienten zu helfen, eine Therapie beginnen oder über die gesamte Dauer der Behandlung befolgen zu können, führen wir spezielle Programme durch, welche die Patienten z.b. in Fragen der Versicherungsdeckung unterstützen, ihnen Medikamente kostenfrei zur Verfügung stellen oder ihnen finanzielle Hilfe gewähren. Selbst in Ländern mit modernen Gesundheitssystemen können sich viele Menschen keine medizinische Behandlung leisten, darunter auch Patienten, die über einen Versicherungsschutz verfügen, der die Kosten aber nicht im vollen Umfang erstattet. Patienten mit unzureichendem oder fehlendem Versicherungsschutz bieten wir deshalb verschiedene Programme an, die ihnen Zugang zu unseren Medikamenten verschaffen. Hilfe für US-Patienten beim Zugang zu unseren Medikamenten «Genentech Access Solutions» unterstützt jedes Jahr über ausreichend versicherte, unterversicherte oder nicht versicherte Menschen beim Zugang zu Medikamenten In den USA gibt es keine gesetzliche Krankenversicherungspflicht. Während viele Leute eine Krankenversicherung über private oder staatlich finanzierte Programme besitzen, gibt es auch Menschen, die nur unzureichend oder gar nicht versichert sind. Genentech, ein Mitglied der Roche-Gruppe, betreibt in den USA verschiedene Programme, die den Patienten den Zugang zu verordneten Genentech-Produkten erleichtern. Das Programm «Genentech Access Solutions» unterstützt krankenversicherte Patienten dabei, sich im komplizierten System der Kostenerstattung durch die Krankenversicherungen zurechtzufinden, indem ihnen z.b. der Leistungsumfang ihrer Versicherungspolice erklärt wird, und hilft ihnen auch bei der Suche nach finanziellen Unterstützungsprogrammen. «Genentech Access Solutions» unterstützt ausserdem Patienten, welche die Kosten für die Selbstbeteiligung nicht aufbringen können. Dies erfolgt entweder mit einer «Genentech Co-Pay Card» oder durch Überweisung an eine Co-Pay-Organisation zur finanziellen Unterstützung. Die «Genentech Access to Care Foundation» (GATCF) wurde gegründet, um Patienten ohne Versicherungsschutz oder die ihn verloren haben, kostenlos Medikamente zur Verfügung zu stellen. Die Patienten müssen bestimmte finanzielle und medizinische Kriterien erfüllen, um die Medikamente kostenlos zu erhalten. Die Stiftung unterstützt jedes Jahr rund Patienten ohne Versicherung. Seit dem Jahr 1985, in dem das erste Produkt zugelassen wurde, hat Genentech im Rahmen der GATCF und anderer Hilfsprogramme Medikamente im Wert von mehr als 3,5 Milliarden US-Dollar gespendet. Genentech hat seit 2005 über 930 Millionen US-Dollar an verschiedene unabhängige, gemeinnützige Co-Pay-Organisationen gespendet. Für weitere Informationen siehe auch USA Fläche 1 : km 2 Bevölkerung 2 : 318 Millionen 16

17 Verbesserung des Versicherungsschutzes Ein breites Angebot an privaten oder öffentlichen Krankenversicherungen ist wichtig, um den Zugang zu Medikamenten und Diagnostika zu verbessern. Die Krankenversicherung ist sogar ein Grund dafür, dass die moderne Medizin in vielen Ländern überhaupt zur Verfügung steht. Dank des Wirtschaftswachstums können seit kurzem auch Schwellenländer ihre eigenen Krankenversicherungssysteme aufbauen. Die Gesundheitspolitik fällt zwar in den Zuständigkeitsbereich der Regierung; Unternehmen können aber zur Ausarbeitung eines Versicherungsschutzes beitragen. Roche arbeitet in verschiedenen Ländern eng mit lokalen Versicherern zusammen, darunter Brasilien, China, den Philippinen, Mexiko, Peru und Russland, um die Krankenversicherungen zu erweitern und dann umfassende Krebstherapien darin aufzunehmen. Ausarbeitung eines Versicherungsschutzes für Krebstherapien in China Zusammenarbeit zwischen Roche und grossen Versicherungsunternehmen Wie viele Länder verzeichnet auch China einen starken Anstieg bei Krebserkrankungen. In den Städten ist Krebs inzwischen zur häufigsten Todesursache geworden, landesweit zur zweithäufigsten. Die gestiegene Lebenserwartung, Umweltverschmutzung, starkes Rauchen sowie die Übernahme eines westlichen Lebensstils haben dazu geführt, dass Krebs in China ein grosses Gesundheitsproblem bleiben wird. Da es in China fast keine staatliche Rückerstattung oder Privatversicherung gibt, müssen die meisten Krebspatienten für ihre Behandlung selbst aufkommen. Bis vor kurzem reichten die Auszahlungen der Versicherungen nicht aus, um eine angemessene Krebsbehandlung abzudecken, und die lokalen Versicherer verfügten nicht über die Informationen, entsprechende Policen auszuarbeiten. In den letzten Jahren hat Roche mit chinesischen Versicherern zusammengearbeitet, um den Versicherungsschutz zu verbessern. Dank unserer weltweiten Kontakte zu Kliniken, Labors und Gesundheitsnetzwerken können wir den Versicherungsunternehmen lokale und globale Daten zu Behandlungsoptionen sowie eine Kostenanalyse liefern. Unser Engagement hat den Unternehmen geholfen, die Behandlungskosten zu kalkulieren und erschwingliche Krebsversicherungen auszuarbeiten, die Zugang zu Kliniken und Ärzten bieten und die beste verfügbare Therapie übernehmen. Ausserdem stellen wir, gemeinsam mit Versicherungsunternehmen und verschiedenen Drittparteien, zusätzliche Dienstleistungen zur Verfügung, wie Präventionsprogramme, Nachbeobachtungen sowie sonstige Unterstützung. Über 12 Millionen Onkologie-Policen wurden verkauft, die im Bedarfsfall eine geeignete Therapie gewähren. Der nächste Schritt ist der «Green Channel Access Plan», der den Versicherten hilft, schneller einen Termin bei den entsprechenden Fachärzten zu erhalten. Roche wird dieses Projekt gemeinsam mit Versicherungsunternehmen und Krankenhäusern vorantreiben. 17

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19 Zugang zur Gesundheitsversorgung Infrastruktur im Gesundheitswesen stärken Infrastruktur im Gesundheitswesen stärken Investitionen in lokale Kompetenzen Ein funktionierendes Gesundheitssystem, das Vorhandensein von Gesundheitseinrichtungen sowie ausgebildete Fachkräfte sind für den effizienten Einsatz von Tests und Medikamenten sowie für die Qualität der Versorgung von zentraler Bedeutung. Das Fehlen einer dieser Komponenten reicht bereits aus, um Menschen am Zugang zu Therapien und Diagnostika zu hindern, insbesondere in den ärmsten Ländern der Welt. Um diese Hürden abzubauen, hat Roche verschiedene Programme eingeführt, mit denen die Gesundheitssysteme nachhaltig verbessert werden sollen. Diese umfassen die Ausbildung und Schulung von Gesundheitsfachkräften wie auch von Mitarbeitenden in Zulassungsbehörden, Investitionen in Kliniken und Labors sowie die Stärkung der lokalen Produktionseinrichtungen und Lieferkette. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Stärkung der lokalen Kompetenzen. Denn wir sind der Ansicht, dass dies der nachhaltigste Weg ist, den lokalen Gesundheitsbedürfnissen gerecht zu werden und die weitere Entwicklung von Gesundheitssystemen zu fördern. 19

20 Zugang zur Gesundheitsversorgung Infrastruktur im Gesundheitswesen stärken Ausbildung und Schulung von Gesundheitsfachkräften Wir nutzen unser Know-how in verschiedenen Therapie- und Produktbereichen für die Unterstützung von Programmen, welche die Kenntnisse von medizinischen Fachkräften verbessern. Wir wollen insbesondere auf folgenden Gebieten das Verständnis vertiefen: Krankheitsabläufe, Therapieoptionen und ihre richtige Anwendung, die Sicherheit der Produkte sowie die Gesundheitsversorgung im Allgemeinen. Zu unseren Aktivitäten gehören die Erstellung von Schulungsmaterialien, die Durchführung und das Sponsoring von medizinischen Kongressen sowie die Unterstützung von beruflichen Netzwerken. Darüber hinaus beteiligen wir uns an der Ausarbeitung von Qualitätskontroll- und Schulungsprogrammen im Laborbereich, die auf die Genauigkeit von diagnostischen Tests abzielen, die als Grundlage für die meisten Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung dienen. Schulung von Fachkräften im Gesundheitswesen in Saudi-Arabien Aufklärungs- und Präventionsprogramme über Krebs in abgelegenen Regionen Rund 80 % der 28 Millionen Einwohner Saudi-Arabiens leben in städtischen Gebieten, wo sich die meisten Fachkliniken für die Krebsbehandlung befinden. Das onkologische Know-how fehlt jedoch in den grossen ländlichen Regionen, die rund 2,1 Millionen Quadratkilometer ausmachen. Die Gesundheitsversorgung erfolgt im Allgemeinen über die Hausärzte, Familien-Beratungsstellen oder über die Gynäkologie/Geburtshilfe. Aus diesem Grund sterben viele Krebspatienten, die in ländlichen oder entlegenen Gebieten wohnen, ohne dass eine Diagnose gestellt wurde, oder sie werden im Endstadium der Krankheit an ein Krebszentrum in einer Stadt überwiesen. Das Outreach-Projekt ist eine Partnerschaft zwischen Roche, dem saudi-arabischen Gesundheitsministerium, wichtigen Entscheidungsträgern sowie nationalen Krebsvereinigungen wie der Saudi Cancer Society. Das im Jahr 2013 lancierte Projekt hat zum Ziel, dass Menschen in abgelegenen Gebieten richtig diagnostiziert und rechtzeitig an einen entsprechenden Facharzt überwiesen werden, um eine Therapie zu erhalten. Zum Projekt gehört ein Spezialteam aus acht medizinischen Instruktoren, die in die abgelegenen Regionen Saudi-Arabiens reisen. Die Aufgabe des Teams ist es, das Bewusstsein gegenüber Krebs zu erhöhen, das Screening durch die lokalen Fachkräfte zu verbessern und Informationen zur Überweisung der Patienten an Krebsspezialisten in den grossen Städten zu liefern. Darüber hinaus wurde ein Brustkrebs-Symposium für Allgemeinmediziner in Medina durchgeführt, an dem Spezialisten von führenden Kliniken in Saudi-Arabien über die Krebsdiagnose, chirurgische Behandlungen und Chemotherapien informierten. Das Projekt unterstützte auch die Eröffnung einer neuen Brustkrebsklinik im grössten Spital in Bisha. Saudi-Arabien Fläche 1 : km 2 Bevölkerung 2 : 28 Millionen 20

21 Stärkung der Diagnostik-Kompetenzen in Afrika Zweckgebundenes Schulungszentrum zum Ausbau der dringend benötigten Labordienstleistungen Eine der grössten Herausforderungen für das Gesundheitswesen in Afrika besteht nicht etwa in der Entwicklung von Diagnostika oder Bereitstellung von Medikamenten, sondern in der Ausbildung von genügend Gesundheitsfachkräften, die wissen, wie diese sinnvoll einzusetzen sind % aller klinischen Entscheidungen hängen von präzisen Labordiagnosen ab. Deshalb ist es ganz wichtig, im diagnostischen Bereich über zuverlässige diagnostische Kompetenzen zu verfügen. Um dem Mangel an qualifiziertem diagnostischem Personal und Laborkapazitäten zu begegnen, haben wir in Johannesburg, Südafrika, im Jahr 2012 den Roche Scientific Campus eröffnet. Das Ausbildungszentrum erfüllt folgende Aufgaben: praxisorientierte zertifizierte Schulungskurse für Laboranten und Labortechniker allgemeine Schulung in Labormanagement für Führungspersonen und Entscheidungsträger Schulung zu Gesundheits- und wissenschaftlichen Themen für Gesundheitsfachkräfte und Wissenschaftler Das Ausbildungszentrum verfügt über fünf separate Labors, die für die Bereiche Chemie, Hämatologie, Molekularbiologie, Gewebediagnostik und Sequenzierung mit den modernsten Geräten ausgerüstet sind. Die Schulungen werden von qualifizierten Ausbildern und Experten in Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Organisationen durchgeführt. Im Jahr 2012 sind Roche und der «U.S. President s Emergency Plan for AIDS Relief» (PEPFAR) eine fünfjährige Partnerschaft eingegangen, um die Ausbildung von diagnostischem Personal in Afrika zu stärken. Mit Zertifikatskursen in den Bereichen Pathologie, Molekulardiagnostik und Qualitätsmanagement sollen die Labordienstleistungen verbessert werden. Geplant ist auch die Zusammenarbeit mit der Afrikanischen Gesellschaft für Labormedizin, um die Nachhaltigkeit der Partnerschaft zu erhöhen. 21

22

23 Zugang zur Gesundheitsversorgung Bewusstsein und Unterstützung der Patienten erhöhen Bewusstsein und Unterstützung der Patienten erhöhen Menschen helfen, ihre Gesundheit zu bewahren Den Zugang zu Medikamenten und Diagnostika auszubauen ist sehr wichtig, aber nicht genug, um die globale Gesundheitsversorgung zu verbessern. Es braucht auch einen ganzheitlichen Ansatz sowohl in der Gesundheitsausbildung und -aufklärung als auch in der Betreuung, um die Aussichten für einen Patienten langfristig zu verbessern. Darum unterstützen wir lokale Partner bei der Durchführung von Screening-, Aufklärungs- und Beratungsprogrammen und tragen dazu bei, dass Menschen auf der ganzen Welt wissen, wie sie ihre eigene Gesundheit schützen und bewahren können. Unterstützung von Patientenorganisationen Patientenorganisationen sind wichtige Partner für Roche. Patientenorganisationen dienen als Forum, um sich zu treffen und Erfahrungen auszutauschen, und stehen den Patienten, ihren Angehörigen und Freunden kontinuierlich zur Seite. Als Stimme der Patienten vermitteln uns diese Organisationen im Gegenzug einen Einblick in das Leben mit einer Krankheit, sie zeigen die Probleme auf, die sich den Patienten und ihren Angehörigen stellen, und erläutern die Rolle, die Diagnostika und Medikamente bei der Behandlung der Krankheit spielen. Dies gibt uns eine wichtige Hilfestellung, die wir in die Entwicklung von neuen Medikamenten, in die Gestaltung von klinischen Studien, in die Ausarbeitung von Gesuchen zur Zulassung und Kostenerstattung von Medikamenten sowie in die Unterstützung der Patienten einfliessen lassen können. Sie liefern auch wichtige Erkenntnisse darüber, wie wir Gesundheitsfachleute unterstützen und ihren Patienten helfen können. Wir arbeiten mit einer Reihe von Patientenorganisationen zusammen, die spezifische Krankheitsgebiete, wie beispielsweise Krebs, abdecken, aber auch mit Organisationen, die sich auf die breitgefächerten Bedürfnisse von Patienten konzentrieren. Unser gemeinsames Interesse ist es, die Patienten im Umgang mit ihrer Krankheit zu unterstützen, dazu gehört auch der rechtzeitige und faire Zugang zur Behandlung. Lesen Sie mehr über die Arbeit mit Patientenorganisationen und die von Roche unterstützten Organisationen ( 23

24 Zugang zur Gesundheitsversorgung Bewusstsein und Unterstützung der Patienten erhöhen Bewusstsein gegenüber Krankheiten erhöhen Wir arbeiten weltweit mit Patientenorganisationen, Spitälern und Gesundheitsinstitutionen zusammen, um das Bewusstsein gegenüber Krankheiten wie Krebs, rheumatoider Arthritis, Hepatitis, Osteoporose und Diabetes zu erhöhen. Wir führen auch Screening-Programme durch, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Und wir veröffentlichen Newsletters, Broschüren und andere Publikationen, die Menschen unterstützen sollen, gesund zu leben und Krankheiten zu vermeiden. Wir stellen ausserdem Informationsmaterial für Patienten, Angehörige und Mitarbeitende von Beratungsstellen bereit, das ihnen Krankheiten und die sachgemässe Anwendung unserer Produkte verständlich macht. Darüber hinaus erstellen wir Webseiten, auf denen wir die neuesten Informationen über diagnostische Tests und Behandlungsmöglichkeiten veröffentlichen. Engagement zur Senkung der Krebssterblichkeit in der Türkei Investitionen in Zentren für Screening, Früherkennung und Aufklärung Die Prävention und Frühdiagnose von Krebs sind von zentraler Bedeutung, um die Überlebenschancen zu verbessern. Das türkische Gesundheitsministerium setzt sich mit Priorität dafür ein, das Know-how und die Kapazitäten im Gesundheitsbereich zu erhöhen. Um neue Modelle für die Kontrolle der Krankheit zu schaffen und die Sterblichkeit zu senken, hat das Ministerium im ganzen Land Zentren zur Krebsfrüherkennung sowie für die Vorsorgeuntersuchung und Ausbildung (KETEM) eingerichtet. Die KETEMs sind mit den modernsten diagnostischen Geräten ausgerüstet und führen Screening-Programme für Brust-, Gebärmutterhals- und Dickdarmkrebs durch. Die Zentren machen auch auf die Bedeutung der Prävention und frühzeitigen Diagnose aufmerksam. Im Jahr 2009 unterstützte Roche den Bau eines KETEM in der türkischen Hauptstadt Ankara. Heute ist es eines von landesweit 120 KETEMs, die staatlichen Krankenhäusern angeschlossen und für jeweils Einwohner zuständig sind. Im Rahmen dieser Aktivitäten unterstützte Roche zusammen mit dem türkischen Radverband und dem Gesundheitsministerium die Blue-Bicycle-Kampagne eine Radtour, die sich für die Frühdiagnose von Krebs stark macht. Die Teilnehmenden der Tour fuhren sechs Runden einer Strecke durch 26 Städte, in denen lokale Ärzte öffentliche Krebsseminare durchführten. 24

25 Patienten Unterstützung anbieten Die Unterstützung der Patienten während ihrer gesamten Behandlung kann so wichtig sein wie die Versorgung mit dem richtigen Medikament selbst. Aus diesem Grund sponsern wir Beratungsprogramme, stellen Produkt-Webseiten zur Verfügung und bieten weitere Formen der Unterstützung für Patienten, Angehörige, Freunde und Leistungserbringer an. Wir bieten auch Beratungsstellen und Telefon-Hotlines an und koordinieren Massnahmen, um die Compliance in der Behandlung und die Rehabilitation zu verbessern. Viele unserer Aktivitäten konzentrieren sich darauf, den Leuten aufzuzeigen, wie wichtig es ist, die verschriebenen Medikamente ordnungsgemäss einzunehmen. Solche Aktivitäten fördern nicht nur unser Ziel, das Gesundheitsbewusstsein zu stärken, sondern tragen auch dazu bei, keine Gesundheitsressourcen durch eine suboptimale Anwendung von Medikamenten zu verschwenden. Wir helfen den Ärzten die Bedeutung aufzuzeigen, das Behandlungsschema einzuhalten und unterstützen auch die Patienten dabei. Dies erfolgt u.a. durch Therapiebegleitprogramme, Erinnerungs-SMS, Behandlungstagebücher und eine 24-Stunden-Hotline. Unsere Produkt-Webseiten bieten den Patienten eine automatische Erinnerungsfunktion, damit sie die Einnahme ihrer Medikamente nicht vergessen, Zugang zu Pflegekräften und Informationen, wie man mit einer Krankheit und den medikamentösen Nebenwirkungen leben und umgehen kann. Kindern in Argentinien das Leben mit juveniler Arthritis erleichtern Veröffentlichung eines Ratgebers über juvenile idiopathische Arthritis mit wertvollen Informationen für Eltern sowie Lehr- und Betreuungspersonen Eines von Kindern leidet an Arthritis. Zu den Symptomen gehören schmerzende, geschwollene Gelenke, die den Kindern Schwierigkeiten bereiten, schwere Sachen zu tragen, z.b. den Schulsack. Die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) ist die häufigste Form der Arthritis im Kindesalter und unterscheidet sich stark von den Arthritisformen, die bei Erwachsenen häufig vorkommen. Obwohl es sich bei der JIA um eine chronische Krankheit handelt, ist es wichtig, dass die Kinder eine angemessene Therapie erhalten, die ihnen ein normales Leben ermöglicht und das Risiko für spätere Behinderungen senkt. Benötigt werden ausserdem klare, präzise Informationen über die Krankheit, über die Behandlung sowie über die wichtige Rolle, die den Lehr- und Betreuungspersonen zukommt, damit die Jugendlichen, die an JIA leiden, Unterstützung erhalten. Um aufzuzeigen, wie JIA Kinder betrifft, und um nützliche Tools zu liefern, die den Alltag der Kinder erleichtern, haben wir zusammen mit den Ärzten des Pedro Elizalde Spitals einen Leitfaden ausgearbeitet und veröffentlicht. Es handelt sich um den ersten Leitfaden dieser Art in Argentinien. Viele Bilder und Erzählungen tragen dazu bei, die Krankheit zu erklären und die Lebensqualität der betroffenen Kinder aufzuzeigen. Die fünf leicht zu lesenden Kapitel und die Spiele im Anhang liefern Ideen, wie man die Krankheit einem Kind verständlich machen kann, und geben allgemeine Informationen für Eltern sowie Lehr- und Betreuungspersonen. Argentinien Fläche 1 : km 2 Bevölkerung 2 : 41 Millionen 25

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