Offizielles Informationsbulletin der Segelfluggruppe Biel 2 / 2014

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1 Offizielles Informationsbulletin der Segelfluggruppe Biel 92 2 / 2014

2 Inhaltsverzeichnis Präsidentenecke 3 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 6 Wiedererwägungsantrag Verkauf DG 1000 für MV Herbst Was macht eigentlich die Schulung? 9 Ämter zu besetzen: Profitieren durch Mitmachen, nicht durch Abseitsstehen! 11 Statistiken Flugbetrieb 13 Praktikum bei der Jonker Sailplane Factory 15 Duo Discus Flug mit Yves Gerster 22 Wandersegelflug vom Mittwoch bis Freitag Das historische Bild 33 Impressum 34 Einsendeschluss Corbeau 1/15: Programm / Terminplan SG Biel 35 Titelbild: Das Engadin von hoch oben. Foto: Jonas Amstutz. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 1

3 Editorial Liebe Freunde des Segelfluges, Wer bei der SG Biel fliegen will, kommt auf seine Rechnung! Eine rege fliegerische Aktivität war über das Logbuch nachvollziehbar. "Hingehen und Fliegen!" war die einfache und sympathische Ansage von Märku fürs Bürki Lager. Auch Erwin Klett hat regelmässig Meteo Updates platziert und so Piloten ins Fluglager nach Courtelary gelockt. Das sind neue Dimensionen. Einige SG Bieler Piloten haben diese Saison schon phantastisches erlebt! Raffi und Buddy geniessen in der Freizeit einem Wandersegelflugleben, dessen jeder Normalsterbliche neidisch werden kann! Auch die New-Bees sind rege dabei: Barbara, Jonas und Gildas schnuppern aktiv an der grossen weiten Segelfliegerwelt. Sie holen sich dabei die Inputs der Cracks gleich selbst! Kaum aus Südafrika zurück sitzt Yves bereits mit Remy im Föhn der Europäischen Alpen, als Wettbewerbsvorbereitung für die SM und eine RM. Von der Konsequenz der Projektumsetzung her können wir von den genannten Personen etwas lernen. Vielleicht sind die Berichte ein Ansporn um eigene Projekte zu realisieren oder einfach von Courtelary zu fliegen? Im Vergleich zu unseren angefressenen Vorfahren, die noch per Autotransport die Segelflugzeuge auf den Hügel gefugt haben siehe den letzten Beitrag in diesem Heft sind wir heutzutage bequem unterwegs. Corbolino Dominik Fässler 12. Juli 2014 Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 2

4 Präsidentenecke Liebe Mitglieder der SG Biel Es gibt Erfreuliches zu berichten über den bisherigen Saisonverlauf! Nach zwei Jahren Miesepeter meint es Petrus endlich wieder mal gut mit uns. Das Wetter war bisher im Durchschnitt wenn auch nicht hammermässig, so doch erfreulich wenn nicht sogar gut für die Streckenfliegerei. Dies spiegelt sich in einer erhöhten Tätigkeit, insbesondere auch in unseren Lagern und an Wochenenden. Den Organisatoren des Fly4Fun, Himmelfahrt und des Bürkilagers danke ich hier speziell für ihren Einsatz, konnten doch in diesen Lagern auch wenn teils mit durchzogenem Wetter im Vergleich zu den Vorjahren schöne Aktivitäten entwickelt werden. Im Bürkilager etwa waren dank sehr gutem Wetter alle Tage alle unsere Gruppenflugzeuge in der Luft das freut den Raben! Dabei geht es mir weniger um die Kasse, sondern mehr um die Einsicht, dass nur Aktivitäten uns weiterbringen und den Aufwand eines eigenen Flugplatzes, eigener Schleppmaschinen und modernsten Flugmaterials nur dann gerechtfertigt ist, wenn auch tüchtig geflogen wird. Ganz abgesehen davon, dass mehr Fliegen auch mehr Spass macht, wie ich selber immer feststellen kann. An den letzten Wochenenden wurde ebenfalls gehörig geflogen, mit zum Teil (leider längst nicht immer) der ganzen Flotte in der Luft. Das zeigt, dass wir unter Voraussetzung guten Wetters auf dem richtigen Weg sind, mit motivierten und teils sogar angefressenen PilotInnen. So soll es sein. Auch der Abbau eines Sitzplatzes letzten Winter durch Verkauf eines Discus erweist sich als richtig: Die Auslastung der Flotte war gut, hielt sich jedoch in sehr überblickbaren Grenzen. Ich persönlich habe dieses Jahr noch kein einziges Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 3

5 Mal eine Situation erlebt, wo zuwenig Sitzplätze auf Gruppenfliegern da gewesen wären. Im Gegenteil standen oft noch ein, zwei Maschinen unbenutzt herum, dies trotz Abwesenheit von einzelnen Flugzeugen in externen Lagern. Nicht vom bisherigen Wetterglück konnte der in Courtelary durchgeführte Akro-Breitenförderungskurs im April profitieren: Dieser wurde von einer Regenfront überrollt und musste leider nach zwei Tagen abgesagt werden. Schade aber wir hoffen, dass uns dieser Kurs in Zukunft wieder heimsucht. Erfreulich wiederum nebst dem erwähnten Platzbetrieb die auswärtigen Aktivitäten einiger unserer PilotInnen: Speziell gratulieren möchte ich Yves Gerster, der mit unserer LS8 im Mai an der Segelflug Schweizermeisterschaft in Montricher mitgeflogen ist und in der 15m-Klasse den 14. Rang erreichte. Gefreut hat uns auch, dass nach längerer Zeit mit Jonas Amstutz und Babs Muntwyler wieder mal zwei Küken am Gebirgssegelflug Breitenförderungskurs in Samedan teilgenommen haben. Das zeigt, dass auch unsere JungpilotInnen motiviert unterwegs sind. Zudem waren mehrere Teilnehmern im Frühlingslager in San Vittore; Yves und Babs nahmen an der regionalen Meisterschaft in Buttwil teil; Budy Schwab und Raphi Stuber konnten mit Wetterglück ihren traditionellen Wandersegelflug bis in den Gleitbereich von Puimoisson durchführen. Unsere Gruppe unterstützt solche Aktivitäten ausdrücklich und tatkräftig mit freizügiger Vergabe von Flugmaterial, denn es handelt sich um spannende Erlebnisse, die wesentlich zur fliegerischen Horizonterweiterung beitragen und die aufzeigen, was mit Eigeninitiative alles ausserhalb des normalen Gruppenbetriebs möglich ist. Ich rate allen Mitgliedern, auch mal die Initiative zu ergreifen, sich mit ein zwei KollegInnen einen Flieger zu schnappen und im grösseren oder kleineren Rahmen, sei es ab Courtelary oder extern, einen solchen besonderen Ausflug zu unternehmen! Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 4

6 Das Highlight der Saison, die Ankunft unsere Arcus T -Doppelsitzers (HB- 2524, IT bzw. This is IT steht jedoch erst noch bevor, und zwar in Kürze: Die Auslieferung ist derzeit im Verlauf des Monats August geplant, so dass wir ab September mit der Umschulerei starten können. Da die Maschine (Wölbklappen, Flautenschieber-Motor, Transponder, LX-9000 Bordcomputer) von der Bedienung her nicht zu unterschätzen ist, muss die Umschulung besonders sorgfältig angegangen werden. Unsere Flugschule wird einen (obligatorischen) Theorieabend für die Vorbereitung im Zeitraum September ansetzen, anschliessend dann praktische Umschulung in 6-8 Flügen pro PilotIn. Plant dies schon jetzt ein, damit Ihr den Herbst für die Umschulung ausnützen könnt und dann im Frühling bereit seid für die Streckenfliegerei mit diesem tollen neuen Ross! Bis bald wieder auf dem Flugplatz. Euer Präsi, Pädu Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 5

7 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom Rest. Jura, Brügg 20:00h Traktanden: 1. Protokoll 2. Mutationen 3. Infos Verein 4. Infos CC 5. Antrag S. Allenbach: Wiedererwägung Verkauf DG 1000 (siehe Beitrag in diesem Corbeau) 6. Flugbetrieb/Schulung 7. Material 8. Kasse 9. Diverses Der Sekretär Buddy Schwab Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 6

8 Wiedererwägungsantrag Verkauf DG 1000 für MV Herbst 2014 Antragsteller: Steve Allenbach Toffen, 27. Juni 2014 (für die Mitgliederversammlung vom 17. September 2014) Wiedererwägungsantrag zum Verkauf der DG 1000 Werter Präsident Werte Vorstandsmitglieder An der GV vom 08. März 2014 wurde gemäss Protokoll folgender Beschluss zur Flottenpolitik verabschiedet: 3. Stichentscheid: Verkauf DuoDiscus: 12, DG1000: 17. Die GV beschliesst, den Verkauf der DG 1000 auf Ende Saison in die Wege zu leiten (sobald der Arcus geliefert wurde) 4. Fixe Verknüpfung des Verkaufs mit dem Ankauf eines Hochleistungseinsitzers (z.b. ASW 28): JA 5, Nein 19. Die GV beschliesst den Verkauf der DG1000 nicht fix an den Neuerwerb eins Hochleistungseinsitzers zu koppeln Das verabschiedete Geschäft und der Verkauf der DG 1000 ist nach meinem Dafürhalten für die SG Biel ein zu grosser Verlust für die bestehende Flugzeugflotte. Die Folgenden Argumente sprechen gegen einen Verkauf der DG 1000: Die DG 1000 ist bis dato das jüngste Flugzeug der SG Biel Die DG 1000 ist das Schulungsflugzeug der nächsten Generation Die DG 1000 kann als Schulungsflugzeug ab sofort eingesetzt werden Mit der DG 1000 haben wir auch ausserhalb der Schulung ein Leistungsflieger der von allen Piloten benutzt werden kann Eine optimale Auslastung der Flugzeuge sind die Einnahmen des Clubs Die DG 1000 ist ein sicheres und stabiles Flugzeug mit hervorragenden Leistungsdaten Ein Verkauf der DG 1000 schwächt die Flotte der SG Biel Es ist paradox und gegen jede Vernunft das jüngste Flugzeug zu verkaufen und die alte ASK 21 zu behalten Die Flottenpolitik der SG Biel soll keine Rückwärtsstrategie verfolgen Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 7

9 Aus diesen Gründen bitte ich den Vorstand mein Wiedererwägungsgesuch zu prüfen und das Geschäft an der Mitgliederversammlung vom 17. September 2014 nochmal in die Traktandenliste aufzunehmen. Ergo soll das Geschäft nochmals behandelt, meine Argumente bewertet und durch die MV nochmals verabschiedet werden. Im Nachtrag stelle ich Folgendes Prozedere für die Verabschiedung des Geschäftes vor: 1. Vorstellung des Wiedererwägungsgesuch mit Wahl eintreten auf das Geschäft ja/nein (Verkauf DG 1000 ja /nein) Mehrheit der nein/stimmen Ende des Geschäftes, nicht eintreten auf das Geschäft, die DG 1000 wird verkauft wie bereits beschlossen. Mehrheit ja/stimmen wir treten auf meinen Antrag ein und haben folgende Wahl Alternativen: 2. Diskussion über den Verkauf der ASK 21 mit anschliessender Wahl ja/nein 1.1 Mehrheit der ja Stimmen Ende des Geschäftes Verkauf ASK 21, die DG 1000 bleibt im Stall 1.2 Mehrheit Nein/Stimme Ende des Geschäftes kein Verkauf der ASK 21 Wir gehen zur Alternative Verkauf des Duo Discus; 3. Diskussion über den Verkauf des Duo Discus mit anschliessender Wahl ja/nein a. Mehrheit der ja/stimmen, Verkauf Duo Discus anstelle der DG 1000 b. Mehrheit nein/stimmen Ende des Geschäftes kein Verkauf des Duo Discus Werden beide Geschäfte abgelehnt, (Verkauf ASK 21 und Duo Discus) haben wir wieder Status quo und die DG 1000 wird verkauft. Aus diesen Gründen bitte ich den Vorstand mein Nachtrag zu prüfen und auch dieses Geschäft der Mitgliederversammlung vom 17. September 2014in die Traktandenliste aufzunehmen. Ich danke für die Prüfung meines Wiedererwägungsantrag und hoffe auf einen positiven Bescheid. Freundliche Grüsse Stephan Allenbach Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 8

10 Was macht eigentlich die Schulung? Liebe Lina Du hast mich kürzlich gefragt, was denn eigentlich die Flugschule mache, wenn wir nicht mehr so viele SchülerInnen hätten wie letztes Jahr? Nun, Langeweile kommt keine auf, denn es gibt immer etwas zu tun. Erstens sind wir immer noch mit Grundschulung beschäftigt. Gildas konnte seine Pilotenprüfung absolvieren und hat schon erste Erfahrungen gesammelt als richtiger Pilot herzliche Gratulation! Auch Luty und Victoria bewegen sich auf die Prüfung zu, bei beiden erwarte ich den baldigen Abschluss der Ausbildung in nächster Zeit. Zweitens konzentrieren wir uns auf die Weiterbildung. Alle die JungpilotInnen wollen Einweisungen, sei es, um neue Flugzeuge fliegen zu lernen, sei es, um Strecken fliegen zu können Du weisst ja, dass wir schon schauen müssen, dass sich gerade die JungpilotInnen mit wenig Erfahrung nicht die Schädel einschlagen. Andererseits geht es aber auch darum, ihnen das Potenzial zu zeigen, das Jede und Jeder für die Segelfliegerei mitbringt. Oft trauen sie sich nämlich zu wenig zu, wir müssen ihnen zeigen, dass sie viel mehr können, als sie selber glauben! Es ist wirklich spannend zuzusehen, wie sich die einzelnen PilotInnen entwickeln und wie sie sich immer mehr zutrauen Jede und Jeder in seiner eigenen Geschwindigkeit. Da helfen natürlich auch andere mit, beispielsweise die Fluglehrer des BFK in Samedan oder natürlich auch Piloten aus der Gruppe, welche gerne auch mal mit Neulingen auf Strecke gehen. Und drittens wollen wir natürlich schauen, dass wir weitere Fussgänger mit dem Pilotenvirus infizieren können. Dazu haben wir x Schnupperflüge durchgeführt, alle in der schönen Absicht, neue Piloten und Pilotinnen zu gewinnen. Das Resultat ist durchzogen, wie immer. Highlight eines Schnupperflugs war, als ich mit einem Gleitschirmpiloten an einem Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 9

11 Hammertag mit dem Duo einen Schlauch von mehr als 5 m/s integriert (sic!) ausgegraben habe und anschliessend fast im reinen Geradeausflug innerhalb weniger als einer Stunde an den Lac de Tailler und zurück gebolzt bin. Da meinte der Kollege nur, er verstehe jetzt den Ausdruck stehendes Objekt, wenn Segelflieger von den Gleitschirmen sprechen... Immerhin konnten wir Urs Mühlethaler für die Ausbildung gewinnen. Wer regelmässig auf dem Flugplatz war, hat ihn sicher schon kennen und seine angenehm ruhige und sympathische Art schätzen gelernt. Herzlich willkommen Urs, in den Lüften und in den Reihen der SG Biel! Ich rechne damit, dass wir noch den Einen oder die Andere für die Schulung gewinnen können, nichts desto trotz sind wir darauf angewiesen, dass alle Mitglieder und SympathisantInnen Werbung machen! Was, Du kennst jemand in Deinem Freundeskreis, der oder die noch nicht SegelfliegerIn ist? Dann schleppe diese doch auf den Flugplatz! Die beste Gelegenheit ergibt sich am 31. August, wenn Phippu wieder einen Passagierflugtag mit anschliessenderm Brätelgelage organisiert ich freue mich darauf! Du siehst, Lina, Langeweile ist wirklich nicht angesagt. Daneben gibt es ja noch anderes zu erledigen: Vorstands-, CC- und Fluglehrersitzungen, ARCUS- Schulungen vorbereiten, Theoriekurse im Winter vorbereiten (da wird's Änderungen geben), zu Hause Schnuppis abtelefonieren, Webseite aktuell halten etcetc. Ein geballtes Programm. Ich danke Dir und Mami ganz herzlich, dass Ihr beide mich das Programm auch machen lässt, das ist nicht selbstverständlich. Merci biäng! Beste Grüsse Klaus Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 10

12 Ämter zu besetzen: Profitieren durch Mitmachen, nicht durch Abseitsstehen! Liebe Mitglieder, Ihr habt es an der letzten GV gehört: Die Ansprüche aus Eurer Mitte steigen ständig: Gewisse wollen ein Gruppenflugzeug pro PilotIn haben, andere wollen möglichst wenig zahlen und trotzdem viel fliegen, die Schulung und JungfliegerInnen generell sollen subventioniert werden, die Buvette soll ständig bedient sein. Flugdienstleitereinsätze sollen reduziert werden. Es hagelt zudem an guten Ratschlägen, was der Verein noch alles machen könnte, sollte und müsste. Nun, alles gut. Aber: Wer macht s? Hier habt Ihr nun Gelegenheit, selber mal am Steuerrad mitzudrehen und Euch mit solchen Erwartungen auseinanderzusetzen. Es winken interessante Einblicke hinter die Szenen, Zusammenarbeit in einem Team von Machern, die Genugtuung ehrenamtlicher Tätigkeit und praktische Erfahrung in der Zusammenarbeit in einem Führungsgremium: GESUCHT: Kassier Unser langjähriger Kassier Felix Deutsch möchte wohlverdient einen Schritt zurücktreten per GV 2015, steht aber selbstverständlich für eine geordnete Übergabe und Einarbeitung NachfolgerIn zur Verfügung. Dieses zentrale Amt MUSS gemäss Statuten besetzt werden. Wer meldet sich? Selbstverständlich sind auch die Einführung neuer Verrechnungs- / Erfassungssoftware wie auch die Prüfung neuer Abläufe für Verrechnung / Inkasso zu diskutieren. In erster Linie braucht es jemanden, der gewissenhaft und diszipliniert zur Sache geht und keine Scheu vor der Auseinandersetzung mit Zahlen hat: Den Rest kann man lernen! Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 11

13 GESUCHT: PR-Verantwortliche(r) Seit der GV 2014 ist dieses wichtige Amt verweist. Ein Nachfolger / eine Nachfolgerin konnte bisher nicht gefunden werden. Wer ist interessiert, diesen für uns zentralen Bereich zukünftig zu bearbeiten? Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wir brauchen einen Macher / eine Macherin, der/die engagiert mithilft, durch gezielte und systematische Werbemassnahmen SegelfluginteressentInnen in unserer Region zu erreichen und auf unseren Platz zu bringen. Der Zeitaufwand hält sich stark in Grenzen. Es wird noch zu diskutieren sein, ob dieses Amt im oder ausserhalb des Vorstands ausgeübt wird. Interessenten für die beiden Ämter melden sich beim Präsidenten, Patrick Degen (patrick.degen@bluewin.ch) Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 12

14 Statistiken Flugbetrieb Quelle: Felix Deutsch Stunden: Alle Flugzeuge und nur Gruppen Flugzeuge Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 13

15 Starts: Alle Flugzeuge und nur Gruppen Flugzeuge Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 14

16 Praktikum bei der Jonker Sailplane Factory Wie bei allen Segelflugpiloten gibt es auch bei mir Störfaktoren, welche mich vom Fliegen abhalten. Einer davon ist mein Studium und ein anderer der Winter in der Schweiz. Um dem zu entkommen habe ich beschlossen mein mein obligatorisches Praktikum nicht in der Schweiz, sondern in Südafrika zu machen. In Südafrika gibt es das ganze Jahr fliegbares Wetter und eine Firma, welche mehr als geeignet ist um mich für drei Monate zu beherbergen. Die Organisation war problemlos und drei Monate nach meinem ersten an die Jonker Sailplane Factory landete mein A340 in Johannesburg. Die Jonker Sailplane Factory ist für mich ein kleines Wunder. Die Jonker Brüder Attie und Uys haben es geschafft mit ihrem ersten Wurf, der JS1 REVELATION, die europäischen Segelflugzeughersteller schwer in Bedrängnis zu bringen. Der Erfolg war nicht ganz gratis, denn die Entwicklung der JS1 hat über zehn Jahre gedauert. Johannesburg City Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 15

17 Jonker Sailplane Factory Meine Aufgabe in der Firma ist es, neue Komponenten für die JS zu entwickeln. Also das was ein Maschienenbauingenieur halt so tut. Neben der Arbeit am Computer bekomme ich einen tiefen Einblick in die Entstehung der Rennmaschienen. Die Firma macht praktisch alles selbst. Das geht von den Metallteilen und Kompositstrukturen bis hin zu den Transponderantennen. Im Moment sind rund 70 Arbeiter in der Firma beschäftigt und alle zwei Wochen hebt ein neues Flugzeug zum Erstflug ab. Neben der Befriedigung meiner Neugierde über den Bau von Segelflugzeugen will ich natürlich selber fliegen. Der Weg zu meinem ersten Soloflug in Südafrika war steiniger als ich mir das vorgestellt hatte. Wegen zwei tödlichen Unfällen von ausländischen Segelflugpiloten in Südafrika haben die Behörden die Validierungen von ausländischen Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 16

18 Fluglizenzen gestoppt. Somit musste ich einen vierwöchigen Papierkrieg führen, welcher eine praktische Prüfung durch einen Experten, eine Theorieprüfung sowie ein neues südafrikanisches Medical beinhaltete. Das einzig positive war, dass es während der ganzen Zeit fast nur geregnet hat. Nachdem ich endlich meine Südafrikanische Lizenz erhalten hatte konnte der Spass beginnen. Während meines Praktikums darf ich das Flugzeug der Firma namens JET fliegen. JET ist nicht nur das Wettbewerbskennzeichen sondern auch Programm, denn diese JS1 ist mit einem Düsentriebwerk als Flautenschieber ausgerüstet. Dieses Spielzeug muss ich natürlich ausgiebig testen. Am meisten beeindruckt mich der Geschwindigkeitsbereich des Triebwerks. Am besten funktioniert es bei 160 km/h. Geflogen wird in Potchefstroom hauptsächlich am Samstag, denn am Sonntag gehen alle in die Kirche. Dank dem Arbeitsplatz direkt auf dem Flugplatz kann ich jedoch an den schönen Tagen unter der Woche fliegen. Fliegen in Südafrika Die Landschaft erinnerte mich im ersten Moment an Polen. Alles flach und nur wenig Referenzen zum Navigieren. Die Höhe ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig. Potchefstroom liegt auf knapp 1400 m.ü.m. Somit Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 17

19 wird die Luft schnell dünn, wenn man schon nur 1600 Meter über dem Boden fliegt. Jonker Sailplane Factory Thermisch ist es eines der besten Gebiete die es gibt. Während den wirklich guten Tagen im Dezember können ca km geflogen werden. Die Distanz wird hier im Gegensatz zu Europa nicht mit einer langen Flugzeit, sondern mit Geschwindigkeit geflogen. Die Geschwindigkeit der guten Piloten liegt an durchschnittlichen Tagen bei 130 km/h und an guten Tagen bei über 160 km/h. Mit der JS1 REVELATION sind solche Geschwindigkeiten möglich, auch wenn ich mich erst daran gewöhnen musste. Ich brauchte mehrere Flüge, bis meine Geschwindigkeit endlich oberhalb bon 100 km/h lag. Die Steigwerte sind mit 2-4 m/s für meine Verhältnisse sehr gut, jedoch ist das Zeitfenster in dem es Thermik gibt mit 5 Stunden eher klein. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 18

20 Das Teamfliegen gehört hier zur Tagesordnung und wird konsequent durchgeführt. Im Moment bereiten sich Attie und Uys Jonker sowie Oscar Goudriaan auf die bevorstehende WM in Leszno vor. Das ist ein grosser Glücksfall für mich, denn ich darf mit Ihnen trainieren. Für jeden Flug wird eine Task ausgeschrieben, von welcher auch bei schwächerwerdenden Bedingungen nicht abgewichen wird. Das Teamfliegen mit JS1 macht unglaublich viel Spass. Unter den grossen Wolken von Südafrika findet man das Steigen nicht immer auf Anhieb. Somit ist das Zentrieren mit mehreren Flugzeugen sehr effizient und das integrierte Steigen höher als wenn alleine geflogen wird. Ich werde am Ende meines Afrika-Aufenthaltes einen der Flüge auswählen und einen spezifischen Flugbericht schreiben. Genauere Informationen befinden sich auf dem OLC. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 19

21 Nicht fliegen in Südafrika Falls gerade nicht geflogen werden kann gibt es Alternativprogramme zu genügen. Eines davon heisst Durban. Durban ist eine Stadt am Meer ca. 600 km von Potchefstroom entfernt. Wie durch ein Wunder überlebt mein VW Golf Fahrt nach Durban und bescherte mir ein vollständiges Ferien Wochenende. Die hohen Wellen des Inischen Ozeans weckten meine Lust, einmal auf Durban beach Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 20

22 ein Surfbrett zu stehen. Ein Surfbrett war schnell gefunden, aber das Stehen gab ich nach einer Stunde Kampf auf. Ich frage mich jetzt noch, wie das funktionieren soll. Das zweite must have seen sind die Tiere. In Südafrika gibt es neben dem berühmten Krügerpark, einem Nationalpark gleich gross wie die Schweiz, weitere kleinere Parks, wo man Zebras, Giraffen, Elefanten, Löwen und viele weitere Tiere in freier Wildbahn beobachten kann. Weil man mit dem Flugzeug nicht so tief über die Parks fliegen darf muss einmal mehr mein Golf hinhalten. Er ist nicht wirklich glücklich über die 4x4 Wege fahren zu müssen, macht aber einen guten Job und ermöglicht mir folgende Bilder zu machen. Viele Grüsse Südafrika, Yves Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 21

23 Duo Discus Flug mit Yves Gerster Als ich am Sonntag 1. Juni nach LSZJ fuhr und eigentlich vor hatte ein bisschen mit der LS4 fliegen zu gehen wusste ich noch nicht was auf mich zukam. Beim Briefing sagte Yves er würde gerne mit dem Duo auf Strecke gehen und fragte ob jemand mitkommen möchte. Ich meldete mich, da ich als frisch lizenzierten Pilot noch kein Streckenflug gemacht hatte und von einem erfahrenen Pilot wie Yves sehr viel zu lernen habe. Wir füllten den Duo mit Wasser, machten alle Checks und schon bald waren wir bereit zu gehen. Um 11:42h flogen wir los und schleppten bis auf ca. 1600müM. Nach dem Klinken fanden wir sehr schnell einen Schlauch, machten Höhe und flitzen schon in den Westen Richtung les Eplatures. Dann von Schlauch zu Schlauch bis fast Besançon. Während dem Flug erklärte mir Yves seine Überlegungen und Entscheidungen. Zudem gab er mir verschiedene Tipps wie z.b. optimal Schläuche einfliegen oder verlassen, etc. Dann kehrten wir um und flogen Richtung Basel. Yves funkte Basel an um den kontrollierten Luftraum zu durchfliegen. Es war interessant für mich die Voice-Sprache mitzuhören. Als wir über Balsthal waren kam die Überlegung Richtung Alpen zu gehen oder nach Deutschland. Wir entschieden uns für Deutschland. Kurz hinter Hüten-Hotzenwald merkten wir, dass die Thermik nicht mehr unseren Vorstellungen entsprich, so kehrten wir um. Als wir auf der höhe von Olten waren ging uns langsam die Höhe aus, so machte Yves Kurs aufs AKW Gösgen über dem wir sehr schnell wieder zu den Cumulus hinaufgehen konnten. Anschliessend ging es bis auf Luzern von Therm zu Therm rasch voran. Über dem See hatten wir eine höhe von 2500müM und konnten so eine Wunderbare Aussicht geniessen. Von dort aus schlichen wir uns über den Voralpen bis kurz vor Thun hinweg, wo wir dann langsam Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 22

24 ans zurückfliegen denken mussten. Von dort aus gingen wir bis auf Grenchen, dann über dem Bielersee zum Chasseral über dem wir unsere Höhe einen richtig tollen Fräser ermöglichte. Noch ein zwei hin und her am Hang und schon waren wir um 18:09h nach 6 Stunden wieder in Courtelary gelandet, nach einem für mich ersten und wunderschönen Streckenflug Danke an Yves für das tolle Erlebnis. Gildas Höllmüller Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 23

25 Wandersegelflug vom Mittwoch bis Freitag Das Wetter für die kommenden Tage sah gut bis sehr gut aus. Vorhergesagt wurde sonniges Wetter mit Bildung von Kumuli über den Bergen am Nachmittag und Gewittern gegen Abend. Die längerfristige Prognose sah für das Weekend eher wechselhaftes Wetter voraus... Ob es so kommt, wir werden es sehen. Am Mittwoch Morgen trafen Budy und ich uns auf dem Flugplatz Kappelen. Wir hatten mit Tinu Rossel vereinbart, die DG 1000 am Freitag nach Kappelen zu bringen, so dass er am Freitag Abend, am Samstag und Sonntag Flüge anlässlich des Flugplatzfestes durchführen konnte. Mit dem Auto von Budy ging es dann weiter nach Courtelary, wo wir den Flieger für unser Vorhaben vorbereiteten. Es ist immer wieder erstaunlich, was alles in so ein kleiner Flieger passt. Gegen Uhr kam Tinu Rossel auf den Platz, bereitete den EMN für den Schlepp vor und nach kurzer Einstieg ins Berner Oberland. Bild P. Schwab. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 24

26 Absprache über wie, was, wann, und wo ging es los. Schlepp in die Alpen, klinken im Bereich Schwarzenburg (die Alpen sahen schon sehr gut aus), über den Jaun und dann weiter zu den ersten Kumuli über dem Hundsrügg... und es stieg! Über Giferspitz, Rawil ins Wallis und es sah noch besser aus. Basis irgendwo im Bereich 3'500 Meter und höher. Auf der Nordseite das Wallis im hohen Relief hoch bis zur Grimsel (es lief super) Lötschental Bild: P. Schwab., dann auf der Südseite zurück (es lief weniger gut) und immer weiter das Wallis ab (da vorne musste es wieder besser gehen)... und es kam wie es kommen musste... Am Mont Fort (in der Nähe von Verbier) flogen wir durch 1.5 m Steigen und liessen dieses links liegen (wie gesagt, weiter vorne sah es besser aus) Richtung Valpelline... und es stieg nicht mehr. Nach mehreren, vergeblichen Versuchen mussten wir umdrehen und das Tal Richtung Verbier heraus fliegen. Über den tieferen Kreten erfolgten noch einige Versuche doch noch wieder hoch zu kommen Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 25

27 aber es ging langsam aber sicher nach unten. Nach einer kurzen "Holding"-Phase auf Grund von 3 Tiger im Landeanflug und einem IFR- Start meldeten wir Sion-Tower unsere Landeabsichten. Kurz vor 3 weiteren Tiger erfolgte die Landung auf der Graspiste 25. Der Empfang in Sion war wie immer herzlich und zuvorkommend. Der warme Talwind erinnerte uns an einen grossen Föhn der mit 35 C. nicht abgestellt werden kann. DG 1000 in Sion. Bild R. Stuber. Der Schlepp für Donnerstag war rasch organisiert, wir durften die Buvette zum Übernachten benutzen und auch die Möglichkeit zu duschen wurde sehr geschätzt. Am Donnerstag ging es Punkt Uhr im Schlepp los. Früher konnte wegen den Militärflugzeiten nicht gestartet werden und was Sion da alles abwickelte war schon erstaunlich (diverse Starts und Landungen von Tiger, PC 9, PC 12, kleinere und grössere Jets, diverse Helikopter und dann noch die ganzen Motorflieger..). Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 26

28 Klinken in 2'000 Meter (wir sind ja optimistisch und es sah gut aus) und los ging es... oder eben nicht. Nach rund 3/4 Stunde waren wir auf 3'000 Meter und durchgeschwitzt. Aber nun lief es wirklich gut. Auf der Nordseite wieder hoch, diesmal bis zum Nufenen. Bild Links: Aletschgletscher. R. Stuber. Dann auf der Südseite runter bis zum Mont Collon (diesmal etwas vorsichtiger), Überfliegen der hohen Gletscher und ab ins Valpelline, weiter über Mont Fallère (der in der Mitte am Ende des Aosta-Tales) und über Val de Rhèmes, Col de L'Iseran ins Modan Tal. Bild: Modan Tal. R. Stuber. 4'000 Meter wollen ja auch verflogen werden, zumindest da Challe les Eaux auf knapp 200 Meter liegt. Der Empfang in Challes war herzlich. Wir erhielten einen Hallenplatz für den Flieger, gegessen wurde, nach einem ausgiebigem Apèro (ohne Pastis!!!!), zusammen mit weiteren Piloten in der Flugplatzbeiz, übernachtet in einer ehemaligen Unterkunft des Militärs (nach Aussage Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 27

29 des Geranten Qualitätsniveau *, was aber mit einem Augenzwinkern und einem Lachen mitgeteilt wurde...) und Frühstück gab es wieder in der Flugplatzbeiz. Alles unkompliziert und völlig stressfrei. Challes wir kommen wieder. Am Freitag dann Briefing um 9.30 Uhr. Man merkte, dass dieser Platz von einer Segelfluggruppe mit 150 Mitgliedern und 4 Challes les Eaux. Bild R. Stuber. Vollzeitmitarbeiter betrieben wird. Der Flugbetrieb war absolut professionell organisiert. Gestartet wurde ab der Winde und für uns wurde ein Schleppilot aufgeboten. Wir besprachen mit dem Schleppiloten was wir machen wollten und wiesen darauf hin, dass wir unter Umständen lange schleppen wollten... was wir dann auch taten. Die Basis war sehr tief und als wir unter den Wolken hindurch flogen war kaum zusätzliches Steigen zu spüren, nicht ideale Bedingungen zum Klinken. In der Region des Altiport Megeve war es dann doch so weit. Wir klinkten und flogen Richtung Chamonix und Col de la Forclaz, auf der rechten Seite ragte der Mont Blanc mächtig und eindrücklich in den Himmel. An der Argentière ging es gut hoch, so dass wir die Forclaz ohne Probleme queren konnten, weiter über Martigny und den Sanetsch ins Oberland und dann in die Voralpen. Hier blieben wir noch eine Weile und warteten das Ende der temporären Restricted Zone um Kappelen, welche für die Patroille Suisse und das Flugplatzfest errichtet wurde, ab. Nach einem ruhigen schönen Abgleiten entlang der CTR Bern landeten wir, wie mit Tinu Rossel vereinbart, in Kappelen. Wir haben viel erlebt. Einiges lief toll (alles was mit dem Fliegen zusammen hängt) anderes war aufwändiger (wir mussten definitiv fest Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 28

30 stellen, dass wir auch nicht jünger werden und Sprünge von Flugplatzzäunen ein gewisses Risiko bergen, wir vergesslicher werden (wo ist mein Natel) dies aber der Fitness nicht abträglich ist (wer nicht denken kann muss laufen) und zu guter Letzt war mein Auto, da unglücklich in Kappelen abgestellt (Flugplatzfeste benötigen wesentlich mehr Platz als ich mir bewusst war), unauffindbar...:-). Wir durften aber auch feststellen, dass wir eine tolle Kameradschaft erlebten, vielen hilfsbereiten Geistern begegneten und mit ein wenig Humor alles eben doch viel leichter geht. Ach ja, noch was zum Wetter. Am Mittwoch war es so, dass die Alpen sehr früh kumulierten. Diese wuchsen auch rasch zu imposanter Grösse aber erst im Verlauf des späteren Nachmittages wuchsen einzelne zu mächtigen Gewittertürmen weiter. Diese waren lokal und schirmten nicht ab, so dass bis spät in den Abend eigentlich gute Segelflugbedingungen herrschten. Der Donnerstag war ähnlich, wenn auch etwas feuchter. Die Gewittertürme wuchsen früher und kräftiger und die Abdeckungen waren wesentlich grossflächiger. So war das Ganze Gebiet um St. Crepin, Barcelonnette im Regen. Der Freitag sollte noch gewittriger werden. Was jedoch am meisten einschränkte war, dass die Basis um rund 1'000 Meter abgesunken war und selbst im höchsten Relief nur noch 3'000 Meter betrug. Uns bleibt nichts als der SG für den tollen Flieger danke zu sagen. Ein spezielles Merci auch an Tinu Rossel (Schlepppilot und zuverlässige Seele) und Pädu Degen (Rückholer und sicherer Wert im rückwertigen Raum). Patrik Schwab und Raphael Stuber Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 29

31 BFK Samedan vom Juni 2014 Die Vorfreude war sehr gross, endlich einmal 14 Tagen in den Alpen Segelfliegen. Babs und ich haben gleich nach dem Airfestival in Kappelen die DG1000 im Anhänger an das Auto gekoppelt. Ich lies mir nicht anmerken, dass ich zum ersten mal, mit noch einem fremden Auto, einen Anhänger auf die Strasse führte mit dem Ziel Samedan. Schon der erste Kreisel glich einer Fahrprüng die es zu bestehen gilt. Auf weitere Hindernisse über den Julier möchte ich nicht näher eingehen. Um 22 Uhr sind wir heil in Samedan in unserer Ferienwohnung, die wir zu Viert teilen, eingetroffen. Am nächsten Tag versammelten wir uns um 10 Uhr vor dem C-Büro. Nach einer Begrüssung und Vorstellung der Verantwortlichen rund um das Flugplatzgeschehen ging es gleich zur Sache. Nach der Montage und der Vorflugkontrolle konnte ich mit dem Fluglehrer gute zwei Stunden fliegen um anschliessend das Cockpit für Babs zu Räumen. Es war gar nicht so einfach sich die Gegend zu merken, ganz abgesehen davon die komischen Namen der Berge, Täler und Dörfer richtig auszusprechen. Wir sind in den nächsten Tagen öfters die Strecke Bernina, Zernetz, Albula und Maloja geflogen. Das Wetter war meistens gut, oft hat Regen oder dichte Bewölkung erst im späteren Nachmittag eingesetzt. Für denstart war natürlich der Malojawind optimal. Man erreichte damit an der Winde sehr gute Ausgangshöhen um am Muotas Muragl im Hangflug weiter am Höhe zu gewinnen. Dies war bei schwachem Wind oder abwechselnder Windrichtung nicht immer einfach und hat dann oft einen zweiten oder mehrere Starts auf den Plan. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 30

32 Foto: St. Moritz von ganz oben. Bild J. Amstutz. Rasch gewöhnten wir uns an den Tagesablauf. Er begann mit dem Debriefing vomvortag anschliessend folgte ein Theoriblock durch einen Fluglehrer. Dabei vergesse ich nicht so schnell, das ein Fallschirm sich auch öffnet wenn man an der Leine zieht. Peter Breck, der schon tausende von Schirme gefalltet hat, lies diesbezüglich keine Fragen offen. Mir wurde dabei einmal mehr bewusst, das es einen grossen Vorteil ist wenn man vor dem Ziehen die Gurten gelöst hat. Viel mitbekommen haben wir auch zum Thema Wellenflug. Und es hat knapp einen Tag gedauert bis wir die Theorie in die Praxis umsetzen konnten. Dabei erreichten wir während 3 Tagen nicht gerade die 6-Tausender Marke aber immerhin um die 5200 Meter. Zürich Delta hat es uns einfach gemacht und gleich einmal die Freigabe für 5500 an alle Glider im Gebiet erteilt. Eine der grössten wenn nicht die grösste Herausforderung war die Luftraumüberwachung. Das Safetyfliegen in dieser hinsicht hatte auch oberste Priorität und ich wurde aufs Äusserste gefordert wenn 7 Flugzeuge am Hang gegen das Absaufen kämpfen. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 31

33 Die 2 Wochen Gebirgsflug im Engadin sind schnell vorbei gewesen. Es gab nur einen Tag an dem man nicht fliegen konnten und das ist eigentlich enormes Glück. Die Heimfahrt war kurzweilig, denn vieles hat sich im Kopf noch einmal abgespielt. All die Eindrücke, die Bilder von Bergen Täler und Seen werden in erinnerung bleiben Ich habe sehr viel dazu gelernt und auch die Gelegenheit gehabt, um etwas selbstkritisch zu sein, an schleichende dummen Angewohnheiten zu arbeiten. Des weiteren möchte ich diesen BFK jedem PilotIn ans Herz legen. Es ist DIE Gelegenheit sich in einer grandioser Umgebung mit dem Segelfliegen im Gebirge auseinander zu setzen. Merci SG-Biel, dass Barbara und ich die DG Wochen in Samedan fliegen durften!!! Jonas Foto: Barbara und Jonas im BFK in Samedan. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 32

34 Das historische Bild SG Biel mit Zögling auf dem Weg auf den Bözingenberg Bild aus den 1930er Jahren. Wer s nicht glaubt, fragt den Eugène Jenni. Auch so kam man irgend wann mal - in die Luft! Auf unserer Website sind nun gezielt Dokumente und Bilder aus der Geschichte unseres Vereins aufgeschaltet. Ihr findet diese unter folgenden Menüs: - Menü Gruppe / Geschichte der SG Biel. Hier werden diverse historische Dokumente zum lesen/herunterladen bereitgestellt. - Menü Fotogalerie : Hier sind Galerien mit historischen Bildern, nach Jahrzehnten oder sonstigen Schlagwörtern geordnet, einsehbar. Viel Spass beim Browsen bzw. Schmökern! Euer Präsi, Pädu Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 33

35 Impressum Corbeau Bulletin ist das offizielle Mitteilungsblatt der Segelfluggruppe Biel, Postfach, 2501 Biel 25. Jahrgang, Auflage 130 Stück, Erstausgabe 1989 Erscheinungsdaten: 1. Februar, 1. August Redaktion Adressänderungen Dominik Fässler Felix Deutsch Mobile Einsendeschluss Corbeau 1/15: Bild: Bald schon in der SG Bieler Flotte ist der Arcus anzutreffen. Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 34

36 Programm / Terminplan SG Biel GVVC Lager in Courtelary Puimoisson Jugendpass Modellflieger PAX-Flugtag Mitgliedervesammlung (MV) Eidg. Buss- und Bettag PAX-Flugtag (Ausweichdatum) Flugplatzputz Demontage Schweiz. Segelflugkonferenz Absuufete Einsendeschluss Corbeau 1 / Generalversammlung Montage Warbird Meeting Modellflieger Weitere Daten und Info aus dem Bereich Segelflug entnehmt bitte der Verbands Website oder dem Segelflug Bulletin der Aero- Revue. Noch aktueller sind wir auf unserer Homepage Segelfluggruppe Biel 2 / 2014 Seite 35

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