22 1 Historische Entwicklung und Ausdifferenzierung des Sporttourismus

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2 22 1 Historische Entwicklung und Ausdifferenzierung des Sporttourismus konnte Sport als alltägliche kulturelle Praxis auf eine breitere sozialstrukturelle Basis gestellt werden. 8 Antworteten 1971 noch knapp 14 % der befragten Urlauber, während ihrer Urlaubsreise einer Sportaktivität nachgegangen zu sein, so stieg diese Zahl auf über 24 % im Jahr 1995 und aktuell auf etwa ein Drittel an. Die relevante Zielgruppe konzentriert sich inzwischen bis in das fortgeschrittene Alter von 60 Jahren. Danach sinken die Aktivitätsraten deutlich ab. Häufiger vertreten sind jedoch nach wie vor die mittleren und höheren sozialen Schichten, während die ungleiche Teilhabe der Geschlechter nahezu abgebaut werden konnte (detaillierter Schwark 2006a, S ). Im Zuge der gesundheitspolitischen Debatte um die so genannte Eigenvorsorge der Versicherten wurde seit den 1980er Jahren das Thema Gesundheitssport auch zunehmend in das touristische Angebot aufgenommen und später mit den Themen Fitness und Wellness ergänzt. 9 Ebenfalls in den 1980er Jahren gründen sich zunehmend (kleinere) Abenteuersportanbieter im Tourismus. Diese Thematik wird in den 1990er Jahren durch abgemilderte Formen des nahezu risikolosen Erlebnissports einer breiteren Zielgruppe zugänglich. Während der 1980er/90er Jahre etablieren sich nach einer intensiven und kontrovers geführten gesellschaftlichen Debatte zwischen Umweltschutzverbänden, Sportverbänden, Bundes- und Landesministerien und Medien im weiteren Verlauf auch ökologische und naturverträgliche Angebote im Tourismussektor. Mit der 1988 erfolgten Gründung des forums anders reisen belegen mehrere kleine Reiseveranstalter ernsthaft die Umsetzung des Themas, obgleich sich ihr bis heute steigender Marktanteil nach wie vor innerhalb der Öko-Nische der Tourismusindustrie realisiert. Neuerburg, Wilken et al. legten in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband 1993 einen thematisch weitgefassten Kongressband vor, der explizit auch die ökologischen Perspektiven von Sport und Urlaub (Titel) zum Thema hatte. Ein Jahr zuvor erschien das vom Bundes- 8 Zur Entwicklung des Freizeitsports siehe auch das gleichnamige Handbuch von Dieckert und Wopp Für den Gesundheitssport siehe den Beitrag von Burrmann 2008, S Sport- und Gesundheitstourismus besitzen insbesondere im Bereich Wellness (Wellbeing/Fitness) eine gemeinsame Schnittmenge, obwohl kritisch konstatiert werden muss, dass vielfach der anstrengende Anteil der Fitnessaktivitäten deutlich hinter den Wellbeing-Aktivitäten zurücksteht (dazu bereits auch Freyer/Naumann 2006, S. 315). Angaben zur Grundlagenliteratur Gesundheitstourismus finden sich im Anhang.

3 1 Historische Entwicklung und Ausdifferenzierung des Sporttourismus 23 umweltministerium unterstützte umfangreiche Handbuch Sport und Umwelt von Schemel/Erbguth (1992) in erster Auflage. Und auf nationalstaatlicher Ebene initiierten 1989 die Alpenanrainerstaaten die Zusammenarbeit zum Schutz der Bergregion, die ihrem Engagement mit dem Übereinkommen der so genannten Alpenkonvention 1995 Ausdruck verliehen und damit bis heute unterschiedlich erfolgreich gewirkt haben. 10 Nahezu konträr zum Umweltdiskurs etablierte sich in den 1990er Jahren als eine der stärksten expandierenden Einzelsportarten der Golfsport und streifte zunehmend sein Oberschichtenimage ab. Mit dem umfangreichen Bau von Golfplatzanlagen sowohl in Deutschland, vor allem aber in den Mittelmeeranrainerstaaten, wurde der Mittelschicht der (touristische) Zugang zu dieser Sportart ermöglicht und mit vehementem medialem Aufwand unterstützt. Neben dem Kalkül, eine zahlungskräftige Klientel zu beherbergen (Golfhotels, Golfresorts), sollte zudem die Auslastung von Hotels bzw. Destinationen in der Vor- und Nachsaison erhöht werden. Vor allem der Bau- und Immobilienindustrie ging es in Kooperation mit den Golfplatzbetreibern (zunehmend kommerzielle Betreibergesellschaften) um den Verkauf von Appartements/Häusern in unmittelbarer Nähe von neu errichteten Golfanlagen. 11 Grob zusammengefasst sind die bedeutendsten Sportartenkomplexe für die touristische Angebots- als auch für Nachfrageseite so genannte Natursportarten mit Geräteeinsatz gefolgt vom Bereich Gymnastik i.w.s./kraft- und Fitnesstraining, Rückschlagspiele, Asiatische Bewegungskultur und in den letzten Jahren Mannschaftssportarten (insbesondere Fußballtrainingslager) sowie Leichtathletik (z.b. Reisen zu Laufveranstaltungen). Kaum eine andere kulturelle Praxis findet inzwischen einen so starken Zuspruch wie Bewegung und Sport im Urlaub bzw. Sporttourismus. Was die beiden Formulierungen voneinander unterscheidet, wird u.a. Gegenstand des nun folgenden Kapitels sein. 10 Eine Vielzahl an Publikationen findet sich auf der Homepage der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA unter: 11 Siehe zur Entwicklung des Golfsports hinsichtlich seiner historischen sowie ökonomischen Dimension Deutscher Golf Verband (2007 und 2014), zur Naturpolitik Kaufmann (2004) sowie zur sozialstrukturellen Entwicklung Schwark (2006b).

4 24 1 Historische Entwicklung und Ausdifferenzierung des Sporttourismus Grundlagenliteratur zum Tourismus Freyer, W. (2014): Tourismus. Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie. München (11. Auflage) Mundt, J. W. (2013): Tourismus. München (4. Auflage) Grundlagenliteratur zum Sport Güllich, A.; Krüger, M. (2013): Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Berlin Rütten, A. et al. (Hrsg.) (2014): Handbuch Sportentwicklungsplanung. Schorndorf Literatur zur Geschichte des Reisens/Tourismus Keitz, Chr. (1997): Reisen als Leitbild. Die Entstehung des modernen Massentourismus in Deutschland. München Lauterbach, B. (2008): Tourismus. Eine Einführung aus Sicht der volkskundlichen Kulturwissenschaft. Würzburg (2. Auflage) Spode, H. (1987): Zur Geschichte des Tourismus. Eine Skizze der Entwicklung der touristischen Reisen in der Moderne. Starnberg Zimmers, B. (1995): Geschichte und Entwicklung des Tourismus. Trier Wissenschaftliche Zeitschriften und Jahrbücher zum Tourismus Voyage, Jahrbuch für Reise & Tourismusforschung (erscheint unregelmäßig, kultur- und sozialwissenschaftlich orientiert) Zeitschrift für Tourismuswissenschaft (erscheint halbjährlich, überwiegend wirtschaftswissenschaftlich orientiert) Wissenschaftliche Zeitschriften zum Sport Sportwissenschaft (erscheint quartalsweise, multidisziplinär) Sport und Gesellschaft (erscheint dreimal pro Jahr, Beiträge aus den Bereichen der Soziologie, Philosophie, Ökonomie und Geschichte des Sports)

5 Die Touristen sind eine Internationale der Neugierde Alberto Moravia ( ) italienischer Schriftsteller 2 Konzeption des Sporttourismus Das erwartet Sie in diesem Kapitel Sie lernen die Vor- und Nachteile einer formalen und inhaltlichen Tourismusdefinition kennen. die verschiedenen Ausprägungen des Alltagsraumes nachzuvollziehen. eine begründete Definition zu Tourismus und Sport kennen und Motive voneinander abzugrenzen. verschiedene Formen der Aneignung kennen und diese in Verbindung mit dem Sporttourismus zu bringen. zwischen Sporttourismus im engen Sinn, im weiten Sinn, Sport im Urlaub und sportinduziertem Tourismus zu unterscheiden. die Potenziale des Sporttourismus kennen. die besonderen Anreize von Sportarten verstehen. In der jüngsten Fachdebatte um die Definition von Sporttourismus existieren zwei Grundhaltungen. Welche Aktivitäten Sporttourismus zugerechnet werden können und welche nicht, hängt vornehmlich davon ab, ob eine formale oder inhaltliche Definition gegenüber Tourismus/Reisen angewendet wird. Obwohl auch der Begriff des Sports mehrdeutig definiert wird und häufig die Grenzen zur Bewegungskultur streift, ist für die Definition des Sporttourismus der Bereich Tourismus/Reisen problematisch (auf den Sportbegriff wird nachfolgend noch eingegangen). Tourismus wird in der einschlägigen (betriebswirtschaftlich orientierten) Tourismusliteratur mit einem formalen Zugang in Anlehnung an die UNWTO-Definition als Verlassen des alltäglichen Aufenthaltsortes verstanden. Für den englischsprachigen Raum formulieren Standeven und de Knop, ähnlich wie Dreyer und Freyer für den deutschsprachigen Raum,

6 26 2 Konzeption des Sporttourismus in Anlehnung an die bestehende formale Tourismus-Definition, Sporttourismus wie folgt: All forms of active and passive involvement in sporting activity, participated in casually or in organized way for noncommercial or business/commercial reasons, that necessitate travel away from home and work locality. (Standeven; de Knop 1999, S. 12). Aus dieser formalen Sicht ergeben sich zwei problematische Fehlspurungen. 2.1 Formationen des Alltagsraumes Die erste Fehlspurung besteht in der Unklarheit darüber, wie sich überhaupt der alltägliche Alltagsraum konstituiert. Der Begriff ist relational, weil er von den Subjekten ganz unterschiedlich ausgestaltet wird und damit nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg scheinbar objektiv zu bestimmen ist. Zudem wird die Distanz zum Verlassen des Alltagsraumes, fälschlicherweise ausgehend von einem einzigen Raum mit flächenerschließender Dichte, wissenschaftlich, institutionell und länderübergreifend völlig unterschiedlich definiert. Notwendig ist es daher, über ein differenziertes Verständnis darüber zu gelangen, wie der Alltagsraum in verschiedenen Konstellationen ausgestaltet sein kann, um danach treffender entscheiden zu können, ob überhaupt eine touristische Reise vorliegt oder lediglich Mobilität zwischen zwei (oder mehreren!) Alltagsräumen. Eine Vorstellung des Alltagsraumes, die ausschließlich auf einem geographischen Raum mit kleinräumig-flächenerschließender Dichte beruht, muss zwangsläufig den Gegenstand verfehlen. Der Alltagsraum entsteht durch Tätigkeiten, die auch an verschiedenen und nicht immer an denselben Orten bzw. Räumen ausgeübt werden. Der Alltagsraum ist insofern ein relationaler Begriff und treffender als Alltagskonstellation zu fassen. Innerhalb eines je individuell-biografischen Kontextes beinhaltet er verschieden große, unterschiedlich häufig und intensiv genutzte Räume. Voß zeigt in diesem Kontext auf, dass immer wiederkehrende Routinen, Mechanismen der Organisation und Strukturierungsmechanismen eine zentrale Bedeutung (und Entlastung) für den Alltag der Lebensführung haben (Voß 1991, S. 266). Historisch-gesellschaftliche Bedingungen erzeugen durch beruflich bedingte Mobilitätsanforderungen, der Forcierung des automobilen Individualverkehrs, räumlich ausgeweitete Sozial- und Freizeitkontakte den jeweiligen Rahmen für die Entstehung der subjektiven Alltagskonstellation mit milieuspezifischen Gemeinsamkeiten.

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