1 Deutsche Börsenbarometer: DAX & Co. 12

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2 Aus dem Inhalt Grußwort 5 Vorwort 6 Aus dem Inhalt 9 1 Deutsche Börsenbarometer: DAX & Co Einführung: Die Wertpapierbörse Die Bullen: Lieblinge der Börse Die Bären: Gefürchtete Widersacher Die wichtigsten deutschen Indizes Der DAX bei Punkten noch unterbewertet und Punkten keineswegs überteuert 28 2 Die wichtigsten ausländischen Indizes Der EURO STOXX 50 Leitindex von Euroland Die US-Börse DOW JONES 2013 auf Rekordhoch 32 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung 36 3 Informationen rund um die Aktie Aktien und Aktienarten Aktien bekommen Nachwuchs Mehr Rendite und Freude durch hohe Dividende Börsengang: Wann zeichnen? Wann Finger weg? Aktienrückkaufprogramme treiben die Kurse Penny Stocks: Spielwiese für Zocker Börsengeschichte: spannend und turbulent 50 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung 52 4 Die richtige Anlagestrategie mit Blick auf die Demografie Die richtige maßgeschneiderte Geldanlage Private Finanzplanung nach Lebensphasen 59 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung 65 5 Die richtige Strategie für jede Marktlage 66 9

3 5.1 Gewinne lass laufen im Verlust nicht ersaufen! Richtig limitieren beim Kauf und Verkauf Den Cost-Average-Effekt ausnutzen Wie auf Kapitalerhöhungen reagieren? Breit gestreut nie bereut! Den Trend im Auge behalten Antizyklisch handeln die Strategie für Mutige Die defensive Value-Strategie Viagra ins Portfolio mit der Growth-Strategie Raus im Mai/Juni? Rein im Oktober/November? Übernahmefantasien im Vorfeld nutzen Was macht den Anleger zum Verlierer? Beizeiten umschichten und neu gewichten? Wer kennt seine Firma besser als die Chefs? Mit gutem Gewissen sein Geld anlegen 95 Testbogen (zweiseitig) zur Prüfungsvorbereitung 98 6 Einführung in die Fundamentalanalyse Das Aktienauswahl-Punktesystem Technische Analyse oder Charttechnik 107 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung Großer Einfluss der Börsenpsychologie Stoppkurse mehr Licht oder Schatten? 121 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung Erfolg mit der Hoch/Tief-Mutstrategie Das Wichtigste zum Anleihenmarkt Fit für den riesigen Zertifikatemarkt Mit Anlagezertifikaten auf die Marktlage reagieren Hebelzertifikate: Große Chancen hohes Risiko Auf dem Weg zum Fondsprofi 150 Testbogen (zweiseitig) zur Prüfungsvorbereitung

4 15 Hedgefonds als Depotbeimischung Die ETF-Rallye geht ungebremst weiter Das Abenteuer Optionsscheine Streifzug durch das Aktiensteuerrecht 179 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung Anlagebetrug am Grauen Kapitalmarkt Cool bleiben bei Korrektur und Crash 186 Testbogen zur Prüfungsvorbereitung Qual der Wahl: Die richtige Depotbank 194 Kopiervorlage für Aktienorders Sprachvielfalt: Kaufen/Verkaufen/Halten Edelmetalle und Edelsteine Anlagechancen in Zukunftsbranchen Läuft der Rohstoffboom weiter? Haben Aktien für erneuerbare Energien eine Zukunft? Biotechaktien der Ausbruch kündet sich an 212 Testbogen (zweiseitig) zur Prüfungsvorbereitung Chancen in aufstrebenden Märkten 216 Der vierseitige Prüfungsbogen als Abschlusstest 218 ANHANG 26 Lösungen: Test- und Prüfungsaufgaben Das Lexikon der Börsenfachbegriffe Sachwortverzeichnis: Wo steht was? Infos zur Börsenführerscheinprüfung Verschiedenes

5 Deutsche Börsenbarometer: DAX & Co. 1.1 Einführung: Die Wertpapierböse Wer die Bankenmetropole Frankfurt besucht, sollte sich den Anblick von Bulle und Bär auf dem Börsenplatz vor der Frankfurter Wertpapierbörse nicht entgehen lassen. Ein imposanter Eindruck. Den DAX aber, das Wappentier (Dachs mit chs ) für den Deutschen AktienindeX, sucht der interessierte Börsianer vergebens. Quelle: Werbung der NORD/LB, aus: Der Börsenführerschein, S. 11 Die Wertpapierbörse vor über 400 Jahren entstanden Im März 1602 gründeten niederländische Kaufleute die Vereinigte Ostindische Compagnie (VOC), um den Pfefferhandel zu organisieren. So entstand die erste AG. Die Besitzer wurden in einem Aktienbuch erfasst. So entwickelte sich aus dem VOC-Kontor eine Aktienbörse. Bei der Erstnotiz stieg der Kurs um 15 %. Im Jahr 1622 betrug der Kurszuwachs 300 % und knapp 100 Jahre später sogar %. Danach ging es steil abwärts. Das Aus kam Durch Missmanagement vom Top zum Flop! Das gab es nicht erst am Neuen Markt. Wirtschaftshistoriker leiten das Wort Börse von dem alten Patrizierhaus Beurse in Brügge aus dem 14. Jahrhundert ab. Die Hausfassade war mit dem Geschlechterwappen, drei Geldbeuteln, verziert. Der griechische Begriff byrsa und das lateinische Wort bursa bedeuten Leder oder Geldtasche. In dem Anwesen bildeten durchziehende Kaufleute einen Treffpunkt von Angebot und Nachfrage. Die Börse als Ort des Kapitals präsentiert sich heute als ein hochorganisierter Handelsplatz für Wertpapiere, an dem regelmäßig Kauf- und Verkaufsorders (Transaktionen) stattfinden. Je nach Art der Wertpapiere wird von Aktienbörse (Anteilsscheine, Dividendenwerte) oder Rentenbörse (verzinsliche Wertpapiere, Bonds, Rentenpapiere, Staats- und Unternehmensanleihen) gesprochen. 12

6 Der Käufer Der Aktionär bekommt die gewünschten Wertpapiere in sein Depot gebucht. Sein Konto wird mit dem Kaufpreis belastet. Wertpapierbörse Es handelt sich um ein zweiseitiges Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft mit Einigung über Art, Menge und Preis der betreffenden Wertpapiere. Der Verkäufer Er veräußert seine Aktien beim Bankberater, telefonisch oder online mithilfe eines Börsenhändlers. Der Verkaufspreis wird seinem Depotkonto gut geschrieben. Die Wertpapierbörse als Finanzmarkt weist folgende Merkmale auf: Es herrschen genau bestimmte Marktbräuche (Usancen). Die Wertpapiere sind physisch abwesend, liegen also nicht als Dokumente vor. Die Geschäfte laufen standardisiert in einem elektronischen Handelssystem ab. Der Handel erfolgt in Deutschland in Frankfurt und an den Regionalbörsen Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart. Die hauptsächliche Bedeutung liegt in der Marktfunktion, der marktgerechten Preisbildung und der von den Medien geförderten Markttransparenz. 1.2 Die Bullen: Lieblinge der Börse Die berühmten Skulpturen Bulle und Bär als Börsensymbole an Börsenplätzen Quelle: Der Börsenführerschein, S. 12 Nichts ersehnt ein Börsianer so sehr wie einen anhaltenden Bullenmarkt, der die Kurse der Aktien aufwärts treibt und schöne Träume von Reichtum weckt. Überlegen Sie: Wann fühlen sich die mit ihren Hörnern nach oben stoßenden Bullen so richtig wohl? 13

7 Informationen rund um die Aktie 3.1 Aktien und Aktienarten Solange das Klima freundlich ist und sich die Aktienkurse in einem stabilen Aufwärtstrend befinden, grassiert das Börsenfieber, und Aktien erobern sich die Schlagzeilen in der Boulevardpresse. Grund genug, bei einer sich auftürmenden Spekulationsblase einen Teil der Kursgewinne mitzunehmen. In schlechten Börsenzeiten, wenn die Bären den Markt dominieren, zieht sich mancher Aktionär verschämt in den Keller zurück, dort, wo schon seine abgestürzten Papiere liegen. Er verdrängt die Börse aus seinem Gesichtsfeld, und auch am Stammtisch herrscht mittlerweile Funkstille. In der Baisse, im Börsentief bleiben oft nur nervenstarke professionelle Investoren bei der Stange. Wer viele Aktien besitzt, dem gehört ein größeres Stück von der Vermögenstorte, Grundkapital genannt. Der Kleinaktionär muss sich mit ein paar Kuchenkrümeln begnügen zu wenig, um Macht und Einfluss auszuüben, aber genug, um zu merken, ob die Torte schmeckt und bekömmlich ist. Es gibt nicht nur verschiedene Torten, sondern auch mehrere Aktienarten. Dabei bietet sich eine Unterteilung nach Art der Übertragbarkeit und Art und Umfang der Rechte an. Was sind Aktien? Art der Übertragbarkeit Inhaberaktien Ein Eigentumswechsel erfolgt ohne große Formalitäten durch den Kauf und Verkauf, Transaktion oder Order genannt. Namensaktien Die in das elektronische Aktienbuch eingetragenen Namensaktien entwickeln sich zum Renner. Die AG kennt ihre Aktionärsstruktur und kann direkt mit ihren Anteilseignern kommunizieren. Heute dominieren nennwertlose Stückaktien. Sie verbriefen einen prozentualen Anteil am Grundkapital. Aktien sind auch bei Pleite der Depotbank ein geschütztes Sondervermögen, weil die Bank sie nur verwaltet. Der Kurs zeigt den Wert an. Was sind Aktien? Art und Umfang der Rechte Stammaktien (ST) Sie verbriefen alle gesetzlichen und satzungsmäßigen Rechte. Die Stammaktien (Abkürzung ST) gewährleisten das volle Stimmrecht (pro Aktie eine Stimme) auf der Jahres-Hauptversammlung. Vorzugsaktien (VZ) Die Vorzüge (VZ) werden oft mit einer höheren Dividende bedacht. Dafür wird das Stimmrecht bei der HV beschnitten oder ausgeschaltet. Institutionelle Anleger mögen keine Vorzüge ( kastrierte Aktien ), wollen sie doch Einfluss auf das Firmengeschehen nehmen und mitbestimmen. 37

8 Tanz der Stamm- und Vorzugsaktien Illustration Rüdiger Trebels/Agentur J. Fricke Bei einem Tanz auf dem internationalen Börsenparkett bevorzugen die Investoren die attraktiven Stammaktien. Die stimmrechtslosen Vorzüge sind heute bei den mündiger und selbstbewusster auftretenden Aktionären kaum mehr gefragt. Sie werden spöttisch auch als kastrierte Aktien bezeichnet. Die vielleicht etwas höhere Dividende gleicht den Nachteil zumindest bei einem größeren Aktienpaket hier und da aus. 3.2 Aktien bekommen Nachwuchs Aktiensplit, Reversesplit und Gratisaktien bei Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Ein freudiges Ereignis: Auch manche Aktien bekommen Junge. Trotz optischer Täuschung ist eine Stückelung bei den Anlegern beliebt. Aktiensplits passen gut zum Bullenmarkt. Die negative Umkehrung: Der Reversesplit findet eher im Bärenmarkt und bei Zahlungsproblemen statt. Die AG will dem Penny- Stock-Dasein entrinnen oder die Auflagen für eine Kapitalerhöhung erfüllen. Aus einer früheren Werbung der NORD/LB 38

9 Im Herbst 2012 gab es bei dem im SDAX notierten Bahn- und Verkehrstechnik- Spezialisten SCHALTBAU aus München einen Aktiensplit (laut DUDEN: Splitt, in der Bankensprachregelung: Split) von 1 zu 3 und schon früher bei den beiden MDAX-Titeln Fuchs PETROLUB (Schmierstoffproduzent) und ElringKlinger (Autozulieferer, Spezialist für Zylinderkopfdichtungen) im Verhältnis 1 zu 2. Bei SCHALTBAU heißt dies, dass der Aktionär statt 100 nun 300 Aktien besitzt. Bei PETROLUB und ElringKlinger verdoppelte sich der Bestand. Dies ist kein Geschenk. Es ist eher so, als ob Sie einen Kuchen in zwei oder mehrere Portionen aufteilen. Eine gestückelte Aktie ist besser handelbar und nährt die Hoffnung auf steigende Kurse. Im Crash erübrigt sich ein Aktiensplit. Der Kurs fällt von allein, jetzt einhergehend mit empfindlichem Wertverlust. Ankündigung einer Kapitalerhöhung mit Ausgabe junger Aktien in einer Einladung zur jährlichen Hauptversammlung: Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals und die Ausgabe von neuen Stückaktien Das Grundkapital der ElringKlinger AG beträgt ,00. Es ist eingeteilt in Stückaktien. Es ist vorgesehen, das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln aus einem Teil der Kapitalrücklage sowie Teilen der Gewinnrücklagen auf einen Betrag von ,00 zu erhöhen. Für jede bestehende Stückaktie soll infolge der Kapitalerhöhung eine neue Stückaktie ausgegeben werden, sodass das neue Grundkapital in Stückaktien eingeteilt sein wird. Optisch erscheinen die Aktien leichter bzw. billiger, wenn sie gestückelt werden, z. B. im Verhältnis 1:2, 1:3, 1:4, 1:5, 1:10 (Porsche) oder wie vormals bei dem skandalumwitterten Unternehmen EM.TV im Neuen Markt sogar 1:25. Aktiensplits sind willkommen. Dies geschieht nur, wenn der Kurs zuvor stark gestiegen ist und der Vorstand mit weiterem Wachstum rechnet. Ein von Zahlungsunfähigkeit und Pleite bedrohter Absturzkandidat halbiert seinen Kurswert auch ohne Split und zusätzliche Kosten! Objektiv wird eine Aktie durch die Stückelung nicht mehr oder weniger wert. Der Anteil am Grundkapital bleibt gleich. Hier bietet sich der Vergleich mit einer leckeren Torte an. Ein größerer Kuchen lässt sich in mehrere kleine Portionen aufteilen. Die Menge bleibt gleich, solange Sie davon nichts aufessen. Allerdings hält eine Premium-Aktie, die rund 250 kostet wie RATIONAL aus dem MDAX, auch Berufskläger vom Kauf ab und solche Aktionäre, die nur wegen Essen und Trinken eine HV besuchen. Vor Änderung der Gesetzgebung legten sich räuberische Aktionäre meist von jedem Titel nur ein bis zwei Stücke ins Depot, um das Teilnahmerecht an der HV zu missbrauchen, aus purem Eigennutz Anfechtungsklagen einzureichen oder Widerspruch einzulegen. 39

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