Pressemitteilung Redaktion: Beate Stoffers Thema: Bildung 21. August 2014
|
|
- Ingeborg Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Redaktion: Beate Stoffers Thema: Bildung 21. August 2014 Schuljahr 2014/15: Berliner Schule wächst weiter 2000 neue Lehrkräfte an Bord Die Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheeres, begrüßt zum kommenden Schuljahr 2000 neue Lehrkräfte an den Berliner Schulen. Sie wünscht allen Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern und insbesondere den ABC-Schützen einen erfolgreichen Schulstart. Mit dem Schulstart beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die ganze Familie, der aufregend ist und erste kleine Pflichten und Aufgaben für die ABC-Schützen bereithält. Schule und Eltern können gemeinsam die Kinder darin unterstützen, den Schulalltag mit Freude und Lernbereitschaft zu erleben. Das ist nicht immer leicht, denn neue Situationen erfordern Gewöhnung und sind manchmal mit Anpassungsschwierigkeiten behaftet. Gerade dann ist eine positive Unterstützung für das Kind besonders notwendig, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres. Rund Schülerinnen und Schüler lernen im Schuljahr 2014/15 an den öffentlichen und freien allgemein bildenden sowie beruflichen Schulen. An den allgemein bildenden Schulen haben wir in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler mehr als im vergangenen Jahr. Damit sind die Schülerzahlen erwartungsgemäß wiederholt angestiegen. Für uns bedeutet die wachsende Stadt ein Kraftakt bei der Lehrerakquise neue Einstellungen benötigten wir zum Schulstart. Das haben wir geschafft! Dafür haben wir auch in anderen Bundesländern erfolgreich die Werbetrommel gerührt, so Senatorin Scheeres. Ziel war es, möglichst viele Laufbahnbewerberinnen und -bewerber für die Berliner Schule zu gewinnen. Insgesamt werden von allen Neueinstellungen 250 Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die bereits zwei Berliner Unterrichtsfächer studiert haben, den berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst absolvieren. Ihr Fächerschwerpunkt liegt im Grundschulbereich bei den Naturwissenschaften, Musik und Sport; im Bereich der weiterführenden Schulen bei Mathematik und den Beruflichen Fächern wie z.b. Bau-, Metall- und Elektrotechnik und Sozialpädagogik. 45 eingestellte Lehrkräfte mit nur einem Fach müssen zunächst ein zweites Fach berufsbegleitend nachstudieren. Der Anteil der Quereinsteigenden liegt damit bei 14,7 %. Letztes Jahr waren es 10 %. Die diesjährige Quote liegt mit 4,7 % über der des letzten Jahres. Damit haben wir trotz hohen Einstellungsbedarfs unser Ziel erreicht, möglichst viele Lehrkräfte mit voller Laufbahnbefähigung für die Berliner Schule zu gewinnen. Jetzt geht es darum, die Qualität in der Ausbildung für alle quereinsteigenden Lehrkräfte zu sichern und entsprechende Qualifizierungsangebote bereitzuhalten. Schulen erhalten hierfür erstmals eine Entlastung, so Senatorin Scheeres. Den vielen Bewerberinnen und Bewerbern, die für einen Quereinstieg geeignet wären, aber nicht ausgewählt wurden, bietet die Senatsbildungsverwaltung an, sich in den Pool für Vertretungskräfte einzutragen. Die Gesamtzahl der Lehrerinnen und Lehrer ist insgesamt in Berlin erneut gestiegen: In diesem Jahr unterrichten Lehrkräfte an den öffentlichen Berliner Schulen, im vergangenen Jahr waren es Auch die Anzahl der Referendariatsplätze hat sich erhöht: Zum Schuljahresbe- 1 Prognose der Senatsbildungsverwaltung 2 Vollzeiteinheiten Bernhard-Weiß-Straße Berlin-Mitte Fon Fax +49 (30) pressestelle@senbjw.berlin.de
2 ginn 2013/14 waren es 2.200, dieses Jahr sind es Im nächsten Jahr werde ich die Ausbildungsplätze um weitere 250 auf insgesamt Plätze erhöhen, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres. Ebenso ist die Anzahl der zum Schuljahresbeginn startenden Erzieherinnen und Erzieher um 118 von auf gestiegen. Insgesamt wurden 259 neue Regelerzieherinnen und -erzieher eingestellt. Hinzu kommen noch Erzieherstellen von privaten Trägern (2013/14: 1.966). Strukturelle und inhaltliche Schwerpunkte Wachsende Schüler- und Personalzahlen erfordern eine Ausweitung der räumlichen Kapazitäten. Die Bandbreite der Vorhaben, die im Rahmen des Schulanlagensanierungsprogramms realisiert werden, reicht von der Sanierung der Dächer, Fassaden, Fenster, Sanitär- und Heizungsanlagen bis zu Klassen- und Fachräumen oder Schulsportanlagen. Allein im Kalenderjahr 2014 werden rund 200 Vorhaben an den Berliner Schulen realisiert. Das Land stellt dafür 64,3 Mio. jährlich zur Verfügung. Um kurzfristig Schulraum zu schaffen, werden in sechs Bezirken modulare Ergänzungsbauten errichtet. Hierbei handelt es sich um Gebäude in Systembauweise von hoher Qualität, barrierefrei und mit Klassen- und Gruppenräumen. Die Investitionen für die Ergänzungsbauten betragen für 2014 rund 21,3 Mio. ; auch für mindestens neun Ergänzungsbauten im Jahr 2015 stehen die erforderlichen Mittel bereit ist an folgenden Standorten die Errichtung modularer Ergänzungsbauten geplant: Pankow: Lichtenberg: Reinickendorf: Mendel-Grundschule, Grundschule am Wasserturm, Grundschule Wilhelmsruh Brodowin-Grundschule, Richard-Wagner-Grundschule, Karlshorster Grundschule Hausotter-Grundschule 2015 ist an folgenden Standorten die Errichtung modularer Ergänzungsbauten geplant: Pankow: Spandau: Treptow-Köpenick: Marzahn-Hellersdorf: Lichtenberg: Reinickendorf: Klecks-Grundschule, Rudolf-Dörrier-Grundschule, Hufeland- Schule Siegerland-Grundschule Schule am Berg Pusteblume-Grundschule, Grundschule am Bürgerpark Bürgermeister-Ziethen-Grundschule Kolumbus-Grundschule Das neue Schuljahr steht unter dem Zeichen der Qualitätsentwicklung in unterschiedlichen Bereichen: 1. Zusätzliche Ressourcen Schulen mit einem hohen Anteil lernmittelbefreiter Schülerinnen und Schüler erhalten zur Unterstützung lernverbessernder Maßnahmen mit dem neuen Bonus-Programm jährlich 15 Mio Schulen haben bereits die Mittel für ihre Vorhaben vertraglich umgesetzt. Die Schwerpunkte der Projekte liegen z.b. in der Schulsozialarbeit (Schulstationen, Streitschlichterinnen und Streitschlichter, Elternarbeit, Sprachmittlerinnen und Sprachmittler, Lerntherapeutinnen und - Seite 2 von 8
3 therapeuten), in der Lernumfeldgestaltung (Werkstätten, Lesetheater, Schmökerkisten), in der Gestaltung von Trainingsräumen zur Konfliktbearbeitung und in zusätzlichen kulturellen Angeboten (Zirkusprojekte, Theaterprojekte). Die Höhe des Leistungsbonus an die jeweilige Schule wird ab 2016 erfolgsabhängig sein. In diesem Schuljahr steht der Abschluss von Zielvereinbarungen an, die die Schule gemeinsam mit der Schulaufsicht formuliert. Zusätzliche Ressourcen und damit Entlastung erhalten in diesem Schuljahr besonders große Schulen durch Verwaltungsbeauftragte, die sich z.b. um Aufgaben des Personalmanagements kümmern. Davon werden 32 allgemein bildende Schulen profitieren. 2. Verbindliche Schulleiterqualifizierung Mit Blick auf die ab dem 1. August 2015 geplante verbindliche Qualifizierung von Lehrkräften, die sich für das Amt des Schulleiters bzw. der Schulleiterin bewerben, wird die Fortbildungsoffensive für schulische Führungskräfte im neuen Schuljahr fortgesetzt. Ziel ist, dass bis zum Ende des kommenden Schuljahres 300 Berliner Lehrkräfte die verbindliche Qualifizierung durchlaufen haben. Hinzu kommen weitere Kursangebote am LISUM für Schulleiterinnen und Schulleiter, die neu im Amt sind sowie für erfahrene Schulleitungskräfte. Angebote zur Praxisbegleitung von Schulleitungen werden auch an einem neuen City-Standort im Amerika-Haus entwickelt. Coaching und Mentoring werden zielgerichtet für Berliner Schulleitungskräfte angeboten. 3. Ausweitung des Selbstevaluationsportals Das Selbstevaluationsportal des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) wird kontinuierlich bedarfsorientiert weiterentwickelt: Neben den bisher vorhandenen Fragebögen zur Unterrichtsqualität und zum Schulmanagement sowie dem Modul für die Schulaufsicht wird das Portal um ein Angebot für Seminarleitungen erweitert. Ab Herbst 2014 haben auch Seminarleitungen die Möglichkeit, Instrumente zur Selbstevaluation online zu nutzen und dadurch schnell und unkompliziert eine Rückmeldung von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern zur eigenen beruflichen Tätigkeit einzuholen. Eine weitere Neuerung in dem Portal besteht darin, vorhandene Fragebögen um eigene Fragen zu ergänzen und diese in dem Portal auswerten zu lassen. Die Nutzerzahlen des Selbstevaluationsportals sind stetig gestiegen. Insgesamt haben bisher über Schülerinnen und Schüler in Berlin an einer Befragung zur Unterrichtsqualität teilgenommen. Neben strukturellen Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung setzt Bildungssenatorin Scheeres in diesem Jahr ihre inhaltlichen Schwerpunkte in folgenden Bereichen: 1. Berufs- und Studienorientierung Die Senatsbildungsverwaltung wird ein Landeskonzept zur Berufsorientierung auf den Weg bringen, das die Mindestangebote der Schulen für die Schülerinnen und Schüler enthält. Beteiligt an dem Konzept sind die Kammern, der Verband der Freien Berufe, die Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg, der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Landesausschuss für Berufsbildung, die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, die Hochschulvertreter von FUund TU Berlin und die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen. Seite 3 von 8
4 Das Modell der Jugendberufsagentur ist eine Antwort auf unzureichend transparente Beratungswege, die Schülerinnen und Schüler im Übergang brauchen. Allen Jugendlichen soll eine Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Übergang Schule-Beruf geboten werden. Die Jugendberufsagentur muss Prozesse der Beratung von Jobcentern, Arbeitsagenturen, Jugendberatung und Schulberatung kundenfreundlich regional zusammenführen und über Kooperationsvereinbarungen regeln. Bis zum Herbst sollen die Standards für ihre Arbeit festgelegt werden sollen die ersten regionalen Anlaufstellen der Jugendberufsagentur entstehen, in denen sich Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren beraten und unterstützen lassen können. 2. Sprachförderung Im neuen Schuljahr werden mehrere Maßnahmen zur Verbesserung der Sprachförderung umgesetzt in der Schule, aber auch im vorschulischen Bildungsangebot: Kinder, die keine Kita besuchen und bei denen im Sprachtest DeutschPlus4 ein Sprachdefizit festgestellt wurde, erhalten jetzt eine Sprachförderung für die Dauer von 18 Monaten (bisher 12 Monate) im Umfang von 25 Stunden pro Woche (bisher 15 Stunden). Die Förderung beginnt anderthalb Jahre vor der Einschulung. Die Teilnahme an der Förderung ist verpflichtend. Bildungssenatorin Scheeres: Mit der Ausweitung der Unterstützung sorgen wir dafür, dass Rückstände möglichst vor der Einschulung ausgeglichen werden und Kinder damit bessere Chancen in der Schule haben. Ausgeweitet wird auch das Projekt LeseProfis. 40 Schulen beteiligen sich jetzt daran und damit doppelt so viele wie bisher. Bei dem Projekt motivieren Schülerinnen und Schüler andere für das Lesen. Die LeseProfis werden gemeinsam mit den betreuenden Lehrkräften zu Beginn des Schuljahres in zweitägigen Workshops vorbereitet. Es beteiligen sich Grundschulen, Sekundarschulen und Gymnasien. Berlin beteiligt sich zudem an der gemeinsamen Initiative von Bund und Ländern Bildung durch Sprache und Schrift (BISS). Die Ziele von BISS sind die Verbesserung der Lesekompetenz, die Steigerung der Qualität der Sprachförderung sowie der Austausch und die Fortbildungen für Fachkräfte. In Berlin sind 26 Kitas, 17 Grundschulen und 18 Sekundarschulen beteiligt. Was ändert sich noch ab dem kommenden Schuljahr? Für jedes Kind die richtige Schule Gymnasium oder Sekundarschule? Kinder und Eltern sollen möglichst gleich die richtige Schulart nach der Grundschulzeit wählen. Ein späterer Schulwechsel, der nicht freiwillig ist, ist für die meisten Schülerinnen und Schüler keine schöne Erfahrung. Ab diesem Jahr müssen daher erstmals Beratungsgespräche vor der Anmeldung an einem Gymnasium durchgeführt werden, wenn die Durchschnittsnote der Förderprognose 3,0 oder höher ist. Erst anschließend darf das Kind auch am Gymnasium angemeldet werden. Strenger bei Schulschwänzern Berlin wird konsequenter und frühzeitiger gegen Schulschwänzen vorgehen. Bisher haben die Schulen erst Schulversäumnisanzeigen an die Schulämter der Bezirke übersandt, wenn eine Schülerin oder ein Schüler an zehn aufeinander folgenden Tagen unentschuldigt gefehlt hat. Mit dem neuen Schuljahr werden die Schulversäumnisanzeigen bereits nach fünf unentschuldigten Fehltagen im Schulhalbjahr erstellt, mit der Besonderheit, dass die Tage nicht mehr aufeinander folgende sein müssen. Mit dieser schnellen Reaktion soll zeitnah interveniert werden können. Bei jeder Schulversäumnisanzeige lädt die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer die Eltern zum Gespräch. Zukünftig können Schulen auch ein ärztliches Attest verlangen, wenn begründete Zweifel an der Krankheit der Schülerin oder des Schülers bestehen. Seite 4 von 8
5 Ausweitung des Zentralabiturs Eine sich verändernde Schullandschaft und die Selbstständigkeit der Einzelschulen erfordern Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die das Erreichen vergleichbarer Lernergebnisse und Abschlüsse in größerem Maße sichern. Zentrale Prüfungen, auch mit dezentralen Elementen, können hierzu einen Beitrag leisten. Das Zentralabitur umfasst in Berlin bisher die Fächer Deutsch, Mathematik, Biologie, Geografie und die erste Fremdsprache. Ab dem Schuljahr 2014/15 kommen die Fächer Chemie, Physik und Geschichte hinzu. Gesundheitsmanagement Im Rahmen des Gesundheitsmanagements für Berliner Schulen werden auch im Schuljahr 2014/15 gezielte Hilfestellungen für den persönlichen Umgang mit Belastungs- und Stresssituationen sowie zur Schulentwicklung angeboten. Seit Anfang des Jahres sind in allen Regionen Gesundheitskoordinatorinnen und -koordinatoren im Einsatz, auch gibt es fortlaufend regionale Fortbildungen für pädagogisches Personal im Bereich des Gesundheitsmanagements. Mit Wirkung zum 1. August 2014 werden einige weitere Neuerungen eingeführt: Altersermäßigung für Lehrkräfte im Umfang von zwei Stunden, Aufstockung des finanziellen Volumens zum Arbeitsschutz sowie die Erhöhung der Flexibilität beim Abbau der Lebensarbeitszeitkonten. Auch der Teil der psychologischen Beratung durch den beauftragten arbeitsmedizinischen Dienst wird weiter ausgebaut. Beim Projekt zur beruflichen Neuorientierung für langzeiterkrankte Lehrkräfte wurden bislang 141 Dienstkräfte betreut. Die Initiativen zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind, den Gesundheitsschutz für die Berliner Schulen weiter voran zu bringen, um so die Anzahl der langzeiterkrankten Lehrkräfte weiter zu reduzieren und neuen Erkrankungen vorzubeugen. Die Entwicklung zeigt, dass zum letzten Schulstart die Zahl der langzeiterkrankten Lehrkräfte bei 1096 lag, inzwischen ist sie auf 971 gesunken, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres. Qualitätsentwicklung im Schulmittagessen geht weiter Nach der Neuausschreibung und einer stärkeren Mitbestimmung der Schulen bei der Auswahl ihres Anbieters wurde im Schulgesetz zur Qualitätsverbesserung/Neuordnung des Schulmittagessens zum 1. Februar 2014 die Einrichtung einer bezirksübergreifenden Fachkontrollstelle festgeschrieben. Der Bezirk Pankow wird dies als regionale Aufgabe übernehmen. Als neuer Bestandteil der Qualitätskontrolle des Schulmittagessens im Land Berlin sorgt die bundesweit einmalige Fachkontrollstelle für die Einhaltung der vertraglich festgeschriebenen hohen Qualitätsstandards und stellt dabei eine völlig neue Art der Qualitätskontrolle dar. Neu ist auch die ernährungsphysiologische Kontrolle der Ausgangsprodukte der Speisen und der zubereiteten Gerichte. Die zweite Handreichung zur Neuordnung des schulischen Mittagessens in Berlin, die in Kürze veröffentlicht wird, lässt kaum ein Thema rund um die Kontrolle des schulischen Mittagessens offen. Wer ein täglich qualitativ hochwertiges Schulmittagessen haben will, braucht eine wirksame Kontrolle. Mit der Fachkontrollstelle verbessern wir entscheidend die Qualitätskontrolle des Mittagessens im Land Berlin, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres. Seite 5 von 8
6 Anhang Zahlen und Daten für das Schuljahr 2014/15 3 I. Schülerinnen und Schüler Schulanfängerinnen und -anfänger an den allgemein bildenden Schulen: (2013/14: ) Schülerinnen und Schüler an den allgemein bildenden Schulen: (2013/14: ) Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen: (2013/14: ) Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen: (2013/14: ) Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen beruflichen Schulen: (2013/14: ) II. Personal Stellen für Lehrkräfte an den öffentlichen Berliner Schulen (einschl. Anteil Referendare): (2013/14: ) Bestand in aktiven Personen (unterrichtendes Personal, inkl. Referendare): ca (2013/14: ) Neueinstellungen für 2014: (2013/14: 1.439) Referendare (Plätze): (2013/14: 2.200) Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den schulpraktischen Seminaren (mit berufsbegleitendem Vorbereitungsdienst): (2013/14: 2.304) Erzieherinnen und Erzieher: (2013/14: 4.733) (Beschäftigte des Landes Berlin - aktive Personen) Beschäftigte Erzieherinnen und Erzieher bei privaten Trägern: Stellen (2013/14: 1.966) 3 Zahlen für 2014/15 sind Prognosen der Senatsbildungsverwaltung. Seite 6 von 8
7 Schulen im Schuljahr 2014/15 (Stand: 16. Juli 2014) Öffentliche Schulen: 696 Grundschulen: 366 Integrierte Sekundarschulen: 117 davon Gemeinschaftsschulen: 21 Gymnasien: 88 Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: 60 Berufliche Schulen: 46 Zentral verwaltete Schulen: 8 Zweiter Bildungsweg: 11 Schulen in freier Trägerschaft: 349 Grundschulen: 49 Weiterführende allgemein bildende Schulen: 63 Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: 8 Berufliche Schulen: 77 Ergänzungsschulen: 147 Ausländische Schulen: 5 Ganztagsformen im Schuljahr 2014/15: alle Grundschulen 38 ISS und 6 Gymnasien in gebundener Form 61 ISS und 3 Gymnasien in teilgebundener Form 18 ISS und 20 Gymnasien in offener Form Seite 7 von 8
8 Lerngruppen für Kinder ohne Deutschkenntnisse Grundschulkinder: Anzahl Klassen: 135 Anzahl Schüler: 1390 Kinder der Sekundarstufe I: Anzahl Klassen: 132 Anzahl Schüler: 1507 Seite 8 von 8
Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)
Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
Mehrvom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 371 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0768 15.01.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lehrerversorgung in Berlin verbessern (I): Möglichkeiten für Quereinsteiger/-innen im Lehrerberuf verbessern Drucksachen 17/0334
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrMein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10
Mein Zeugnis an der Gesamtschule was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Liebe Schülerinnen und Schüler, sicher haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, was Sie sich
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrWir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen
Laufer Zukunftsprogramm: für eine gute Zukunft unserer Kinder in der Stadt Lauf a.d.pegnitz - Bitte beteiligen auch Sie sich schenken Sie etwas Zeit für die Laufer Zukunft - FRAGEBOGEN 2011 FÜR ALLE MIT
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrNewsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn
9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den
MehrGOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de
GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de An alle Eltern der Klassen 7 9 Schulbuchanschaffung für das neue Schuljahr 2015/2016
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrZwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik
Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrModul 11: Einstellungstests üben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrSKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit
Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrVertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren. Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz
Vertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz Gliederung Sprachstandsfeststellung und Sprachförderunterricht Schulanmeldung Schulpflicht
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrGanztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder
Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrElternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum
Elternbefragung zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Was soll erfragt werden? Der Landkreis ist u.a. Träger der allgemein bildenden
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
0921 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Damen und Herren Finanzstadträte der Bezirksämter von Berlin Nachrichtlich An den Vorsitzenden des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrInformation über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung
Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrSCHULVERTRAG. zwischen
SCHULVERTRAG zwischen der Neue Schule Wolfsburg ggmbh, Heinrich Heine Straße 36, 38440 Wolfsburg, vertreten durch die Geschäftsführung, diese vertreten durch die Schulleitung (im Folgenden auch Schule
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrEinführungsklassen an bayerischen Gymnasien
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrJetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR
Jetzt bewerben! UNTERRICHT & MEHR Mit Technik Schule gestalten Junior-Ingenieur-Akademie: Wettbewerb 2015/2016 Das Projekt Vom Programmieren einer App bis hin zum Bau einer Solaranlage für die Teilnehmerinnen
MehrSchullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart
Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Die schulische Bildung ist ein wesentlicher Baustein für ein selbstbestimmtes Leben. In unserer Wissensgesellschaft wirkt
MehrBerufsfachschule -einjährig-
Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufsfachschule 1. Gesundheit und Ernährung 2. Technik Elektrotechnik Metalltechnik Bautechnik 3. Wirtschaft Januar 2014 Regionales Berufsbildungszentrum
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrEinstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste
EXTRA Juli 2010 Inhalt dieser Ausgabe: Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer (ABJ) befürchtet für dieses Jahr
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrModul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!
Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder
MehrOberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER
Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER 84 GSO (2007) Festsetzung der Gesamtqualifikation (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Aus den in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/2 eingebrachten Leistungen
MehrVor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)
5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
Mehr