Die Welt von morgen eine Kurz-Dokumentation der BNE-Workshops

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1 kulturweit Alumni-Jahrestreffen 2013 Die Welt von morgen eine Kurz-Dokumentation der BNE-Workshops BNE-Gruppe Nachhaltigkeit Konsum & Lebensstil Re- & Upcycling Politische Partizipation Tourismus Ernährung

2 »kulturweit«-alumni mit Fokus auf BNE Das diesjährige Alumni-Jahrestreffen am Werbellinsee war nicht nur das dritte seiner Art, sondern gleichzeitig auch eine Premiere! Das erste Mal wurde das Workshop-Programm nur von Alumni für Alumni gestaltet. Ein großer thematischer Schwerpunkt lag dabei auf Bildungsangeboten zum Thema nachhaltige Entwicklung. Uns BNE-ler_innen hatte schon im Juli 2013 unser gemeinsames Interesse für Bildung und für Nachhaltigkeit zusammengebracht. In der»kulturweit«-geschäftsstelle in Berlin entstanden mit Julianes, Katis und Helenas Hilfe die Konzepte für die Workshops beim Alumnitreffen. Die Workshops im September sollen aber nur unsere erste Bewährungsprobe gewesen sein, denn wir machen weiter! Während des Multiplikationstrainings für nachhaltige Entwicklung in der Alumniarbeit von»kulturweit«werden wir uns auch zukünftig mit dem Thema beschäftigen. Nachhaltigkeit Na, hat sich die Nachhaltigkeit schon nachhaltig in euren Köpfen verewigt? Zum nachhaltigen Auffrischen ein kurzer Überblick über die Geschichte der Nachhaltigkeit: 1713 Geburtsstunde Juhu! Eine Idee wird geboren! Der Forstwissenschaftler Hans Carl von Carlowitz schreibt sinngemäß: Fälle nur so viele Bäume, wie Neue nachwachsen können. 20. Jahrhundert Kindheit Eine Definition muss her! Ein heute noch vorherrschendes Bild brennt sich in die Köpfe ein: Drei gleichgewichtige Säulen aus Wirtschaft, Ökologie und Soziales bilden die Dimensionen der Nachhaltigkeit auch auf globaler und unternehmerischer Ebene. Generationengerechtigkeit (jeder Generation sollen die Ressourcen für ihre Bedürfnisbefriedigung zur Verfügung stehen) und globale Gerechtigkeit (An jedem Ort der Welt sollen die Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung zur Verfügung stehen) werden zu Schlüsselbegriffen. Anfang 21. Jahrhundert Pubertät Grün ist Trend! Mit der inflationären und nicht eindeutigen Verwendung des Nachhaltigkeitsbegriffes (z.b. greenwashing) kommt auch Kritik an der bisherigen Definition auf. Stärkere Darstellungen entstehen. Zum Beispiel hier: Die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung wird ausgerufen und zielt auf die Vermittlung von Gestaltungskompetenz ab. Und wir sind dabei! UND JETZT?

3 KONSUM UND LEBENSSTIL Zu Beginn des Workshops haben wir uns per Barometer-Methode mit Fragen zu Konsum& Lebensstil ins Thema eingearbeitet. Danach folgte ein Film, eine Bambule-Sendung von Sarah Kuttner mit dem Titel Kann Konsum die Welt verändern. Nach dem Film haben wir im Fishbowl-Verfahren diskutiert und versucht, alle zum Nachdenken anzuregen. Zuletzt haben wir noch mit Hilfe von Broschüren Plakate zu unterschiedlichen Themen erstellt und dabei praktische Tipps für den Alltag gesammelt. Am Abend fand außerdem noch der von uns organisierte Tauschmarkt statt. Der Film Die Broschüre =CJmPoNOdwbkCFYVV3godzlMAnQ kulturweit BNE-Gruppe

4 RE- UND UPCYCLING Bevor wir mit dem praktischen Teil des Workshops beginnen konnten, sollte zunächst eine theoretische Grundlage geschaffen werden. Dazu mussten erstmal die Begriffe definiert werden: Recycling bedeutet Wiederverwertung eines Materials. Upcycling ist die vollständige Aufwertung eines Materials ohne zusätzlichen Energieaufwand. Downcycling bedeutet, dass ein Material seine ursprüngliche Qualität (vor dem Recyclingprozess) einbüßt. Danach haben wir anhand von Texten Plakate erarbeitet, die die Recyclingzyklen unterschiedlicher Wertstoffe darstellten. Bei einem Quiz haben wir die Probleme der Müllsortierung beleuchtet und anschließend Recycling der energetischen Verwertung der Wertstoffe gegenüber gestellt. Danach ging es endlich ans Basteln! Schnell entstanden Briefumschläge aus alten Kalenderbildern und Zeitschriften. Fahrradschläuche und (geschmolzene) Plastiktüten würden zu kleinen Täschchen und Schmuck upgecycelt. Die tollen Produkte konnten abends bei der Party bewundert werden! Grüner Punk Anregungen zum Upcycling auf Blogs Basisinfos kulturweit BNE-Gruppe

5 TOURISMUS In unserem Workshop haben wir zusammen verschiedenen typisch deutschen Reisen (z.b. Mallorca, Ostsee, Südtirol etc.) jeweils einen CO²-Fußabdruck zugeordnet und haben dann besprochen, wie sich die CO²Bilanz dieser Reisen zusammensetzt. Wir sind dann auf die vier Punkte An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung und Aktivitäten vor Ort gekommen. Dann haben wir einen Input zum Thema Nachhaltigkeit und nachhaltiges Reisen gegeben, bei dem wir unter Anderem die 12 Punkte nachhaltigen Reisens laut einer UN-Resolution von 2005 vorgestellt haben. Als großen interaktiven Teil gab es ein Worldcafé, bei dem wir in vier Stationen Ideen gesammelt haben, wie man die vier genannten Punkte möglichst nachhaltig gestalten kann. WWF Bericht Tourismus kulturweit BNE-Gruppe

6 POLITISCHE PARTIZIPATION Der Workshop Politische Beteiligung hat sich mit verschiedenen Formen und Möglichkeiten der politischen Partizipation beschäftigt. Zunächst haben wir herausgearbeitet, was genau unter politischer Beteiligung zu verstehen ist Verhaltensweisen von Bürgern, die sie alleine oder mit anderen freiwillig mit dem Ziel unternehmen, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen und wie dieses Konzept in die UNESCO-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung eingeordnet werden kann. Im nächsten Schritt wurden verschiedene Partizipationsformen wie Beteiligung an Wahlen, Demonstrationen, Unterschriftensammlungen oder in Vereinen und Verbänden gesammelt. Sinkende Wahlbeteiligung und die daraus resultierenden Folgen waren ebenfalls Themen, die diskutiert wurden. Direktdemokratische Beteiligungsformate wie Referenden, Volksbegehren und -entscheide, Bürgerhaushalte und Bürgerforen wurden dargestellt und ihre Vor- und Nachteile an Beispielen diskutiert. Leider gibt es von diesem Workshop keine Fotos aber zu den Stichworten findet ihr einiges im Internet und dürft euch bei Fragen gerne an Annabelle Wischnat wenden. ERNÄHRUNG In viel zu kurzen neunzig Minuten am Sonntagmorgen haben wir versucht, zumindest kleine Einblicke in die vielschichten Problematiken der nachhaltigen Ernährung zu gewinnen. Das erste große Problem Handeln gegen das (Ge-)Wissen hat der Kurzfilm Agrarprofit erschreckend gut veranschaulicht. Als kleine ethische Merkhilfe beim Einkauf kann es helfen, sich vorzustellen, was man gerade mit seinem Geld bezahlt: nicht nur Schokolade oder Käse, sondern den ganzen Lebensweg eines Produktes Kinderarbeit, Antibiotika und Plastikverpackung inklusive! Beim zweiten Problem Handeln aus mangelndem Wissen haben wir euch gefragt: Was heißt eigentlich Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln und wo finden wir sie? Von regional, saisonal, bio direkt beim Erzeuger gekauft bis gärtnern, foodsharing und mundraub kanntet ihr schon eine Menge Optionen! Danach haben wir versucht, die Situation beim Einkaufen nachzuvollziehen, wenn man eigentlich gar nicht so genau weiß, was man da kauft. In Gruppen haben wir erprobt, das unserer Meinung beste Produkt aus einer kleinen Auswahl offenbar gleichartiger Produkte auszuwählen. Das war nicht immer einfach. Mit Einzelfallentscheidungen und Nähe zum Erzeuger, den man fragen kann, ist man aber nie falsch beraten, wie wir feststellen mussten! Unsere BesserEsser-Tipps findet ihr auf der nächsten Seite, das Original auf Anfrage! Bücher Food Crash von Felix Prinz zu Löwenstein (Pattloch Verlag); Tiere essen von Jonathan Safran Foer (Fischer Taschenbuch); It s easy being green von Crissy Trask (auf Englisch, Gibbs Smith Publisher) Internet Agrarprofit: Agropoly vom Forum für Umwelt und Entwicklung (kostenlos bestellen) (online lesen) Fleischatlas der Heinrich Böll Stiftung 28 Argumente für Bio - BÖLW Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft Argumente_BOELW_Auflage4_2012_02.pdf 3sat: 45min Neues vom Biotier

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9 Schön, dass ihr dabei wart! Bis zum nächsten Mal! Die Welt von übermorgen???

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