PRESSEMAPPE. Einweihungsfeier. Neubau der Christiane-Herzog-Schule. 06. Mai 2011 ab 10 Uhr. Wichtige Hinweise: Heinrich-Haus ggmbh, Neuwied-Engers

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1 PRESSEMAPPE Heinrich-Haus ggmbh, Neuwied-Engers Einweihungsfeier Neubau der Christiane-Herzog-Schule 06. Mai 2011 ab 10 Uhr Wichtige Hinweise: - Es gilt das gesprochene Wort - Diese Mappe ist erst am 06. Mai 2011, ab 10 Uhr für die weitere Verwendung freigegeben

2 Programmablauf 10:00 Uhr Begrüßung Erwin Waider - Geschäftsführung Heinrich-Haus Einsegnung Paul Freialdenhoven - Rektor Heinrich-Haus Der Mensch im Zentrum - von Normalität und Unterschieden? Talkrunde mit Katja Heijnen - SWR Doris Ahnen Ministerin f. Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rainer Kaul Landrat Kreis Neuwied Erwin Waider Geschäftsführung Heinrich-Haus Rosemarie Schmidt Schulleitung Christiane-Herzog-Schule Wilfried Münz Vorsitzender Schulelternbeirat Matthias Funken Architekt 11:30 Uhr Imbiss 12:30 Uhr An der Arche um Acht Theater in zwei Akten Regie: Boris Weber - Freie Bühne Neuwied

3 Infos zu den Teilnehmern der Talkrunde Doris Ahnen Ministerin f. Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur - in der kommenden Legislaturperiode mit den Themen, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Weiterbildung Rainer Kaul Landrat Kreis Neuwied - seit im Amt - seit 1969 Mitglied der SPD Erwin Waider Geschäftsführung Heinrich-Haus - seit über 10 Jahren in Funktion Rosemarie Schmidt Schulleitung Christiane-Herzog-Schule - seit 4 Jahren Schulleiterin der CHS Wilfried Münz Vorsitzender Schulelternbeirat - der Sohn ist seit 9 Jahren Schüler der CHS und macht im Sommer seinen Abschluss im Bildungsgang Ganzheitliche Entwicklung - er selbst engagiert sich auch im Förderkreis der Schule Matthias Funken Architekt - Konzeptionelle Entwicklung der Räumlichkeiten, insbesondere der Pausenhalle mit Außenbereich

4 Infos zur Schule Vorläufer der jetzigen Schule mit dem Förderschwerpunkt Motorische Entwicklung war die so genannte Klinik-Schule im Heinrich-Haus Engers. Ein erster schriftlicher Hinweis über diese Klinikschule stammt vom Bis zum Jahr 1955 gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen. Am wurde die bisherige Klinikschule Heinrich-Haus zur Heimsonderschule für körperbehinderte Kinder. Seit dem Schuljahr 1968/69 besteht die neue Sonderschule mit Internat. Die Schule in Zahlen: Grund- und Hauptschulbereich: Bildungsgang Lernen: 81 Schüler / 7 Klassen 181 Schüler / 18 Klassen Bildungsgang Ganzheitliche Entwicklung: 158 Schüler / 24 Klassen Die räumliche Situation war schon seit Aufnahme des 1. Neubaus im Jahre 1968 nie ausreichend für die jeweiligen Schülerzahlen, sodass stets die Einrichtung von Außenstellen, An- und Neubauten notwendig waren. Durch den geplanten Abriss des Internatsgebäudes zum Ferienende in 08/2011 werden 12 Klassenräume, die sich zurzeit dort befinden, für die Schule wegfallen. Zudem fehlen weitere 6 Klassenräume sowie Fach-, Therapie- und Pflegeräume aufgrund der gestiegenen Schülerzahl sowie ein der Personalzahl entsprechendes Lehrerzimmer.

5 Vorschläge für Pressetexte Neubau der Christiane-Herzog-Schule bietet auch Raum für Visionen Heinrich-Haus-Geschäftsführer fordert weitreichendes Umdenken des Bildungsministeriums und der Behörden im Umgang mit Förderschülern Neuwied-Engers. Der Platz an der Christiane-Herzog-Schule war schon lange, eigentlich schon immer knapp. Damit ergab sich an der Förderschule mit dem Schwerpunkt Motorische Entwicklung ein allein räumlich bedingter Mangel an Rehabilitationsmöglichkeiten, der mit dem Neubau behoben ist. Denn oberstes Ziel des Schulbesuchs ist es, jeden einzelnen Schüler optimal zu fördern, damit er ein Höchstmaß an Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung erreichen kann, indem er seine Fähigkeiten entwickelt und ausschöpft. Jeden Menschen als Experten für sein eigenes Leben zu sehen und ihn auf seinem Weg zu begleiten und zu unterstützen nennt Geschäftsführer Erwin Waider den Gästen der Einweihungsfeier das zentrale Anliegen des Heinrich-Hauses als Schulträger. Inklusion lautet der Fachbegriff für diese Chancengleichheit. Die Christiane-Herzog-Schule im Kontext mit dem Heinrich-Haus bietet einen Inklusionsverbund von der Einschulung bis zur beruflichen Qualifikation, wendet sich Waider direkt an Bildungsministerin Doris Ahnen, Ehrengast der Feier. Seine darauf fußenden, weitreichenden Forderungen formuliert der kaufmännische Geschäftsführer des Heinrich-Hauses, indem er die Anwesenheit vieler Entscheidungsträger aus Politik, Ministerium und Behörden nutzt: Die Eltern sollten die Wahl haben, welche Schule ihre Kinder besuchen dürfen ohne behördliche Reglementierungen. Die Christiane- Herzog-Schule möchte sich als christliche Privatschule für jedermann öffnen in großem Umfang gerne auch durch die Integration von Teilen der Engerser Kunostein-Grundschule, um dort Investitionen zu sparen. Grundlegendes Umdenken wünscht sich Waider schließlich von der ADD: Verzichten Sie auf defizitorientierte Gutachten, und richten Sie die ADD auf Beratung, Förderung und Begleitung des einzelnen Menschen aus, bittet er Ministerin Ahnen. Denn nur ein solcher wertschätzender Ansatz erlaubt wahre Teilhabe aller an einer vielfältigen und sozial geprägten Gesellschaft.

6 Neubau bringt der Christiane-Herzog-Schule dringend benötigte Klassenräume 150 Schüler finden Platz in 19 neuen Schulungszimmern Neuwied-Engers. Der Neubau der Christiane-Herzog-Schule in Neuwied-Engers bringt Schülern, Lehrern und Betreuern endlich in ausreichendem Maße, was bereits seit dem Bau des ersten Vorläufers der Förderschule für Motorische Entwicklung vor mehr als 40 Jahren knapp bemessen war: genügend Platz, sowohl an Klassenräumen als auch für die Pausengestaltung, auf dem Außengelände und nicht zuletzt für die Lehrer und Fachkräfte. In dem neuen Trakt an der Neuwieder Straße, gegenüber dem Altbau der Christiane-Herzog- Schule gelegen, wurden insgesamt 8,1 Mio. Euro investiert und es werden rund 150 sechsbis zehnjährige Förderschüler Platz finden, vorrangig die Primarstufenschüler aller Bildungsgänge. Das sind die Klassen der vier Lernstufen der Bildungsgänge Grundschule und Lernen und die drei Jahrgänge der Unterstufe der Bildungsgangs Ganzheitliche Entwicklung. Durch die Unterbringung ganzer Jahrgänge werden ständige Gebäudewechsel der Schüler über die Ortsdurchgangsstraße hinweg vermieden. Die Zahl der Anfragen hätte im Schuljahr 2007/08 die Einrichtung von 58 Klassen erforderlich gemacht die räumliche Situation erlaubte damals nur 49 Klassen. Auf 1780 qm bietet der Neubau nun Raum für 19 zusätzliche Klassenzimmer und die notwendigen Nebenräume für praktische Übungen, Pflege und Therapie. Außerdem bereichert als architektonisches Highlight eine große Pausenhalle mit Kunstwerk und eine große Freisportanlage die Gestaltungsmöglichkeiten für das Schülerangebot ein Vorteil, den der Neubau auf einem separaten und doch in unmittelbarer Nähe zum Altbau gelegenen Gelände bietet. Aus der Historie: Platz war jahrzehntelang Mangelware Neuwied-Engers. Erstmals erwähnt wird die heutige Christiane-Herzog-Schule als Klinikschule bereits 1930, bis ins Schuljahr 1968/69, dem Jahr des ersten Neubaus, reichen die schriftlichen Aufzeichnungen und Zahlen zurück: Bereits damals war die Situation der Heimsonderschule mit Internat für körperbehinderte Kinder beengt. Es wurde an- und umgebaut, ein Pavillon entstand 1973, ein Jahr darauf wurden sogar zwei Klassenräume im Keller eingerichtet, in 21 Klassen wurden insgesamt 151 Kinder unterrichtet und betreut. 1986/87 erfolgte der Spatenstich für die neue Schule, den jetzigen Altbau. Konzipiert war sie für 190 Schüler obwohl schon vier Jahre zuvor 240 Schüler gezählt wurden. Im Schuljahr 1991/92, drei Jahre nach dem Bezug des neuen Schulgebäudes, besuchten 261 Schüler die Förderschule mit Schwerpunkt Motorische Entwicklung, betreut wurden sie von rund 120 Fachkräften. Im Schuljahr 2006/07 wurden 401 Schüler von 199 Fachkräften betreut, verteilt auf 51 Klassen. Derzeit sind acht Gruppen sind im Internatsbau untergebracht. Zwei Klassen fanden sogar im Lehrerzimmer Platz. Nach dem Abriss des Internats kamen in der Außenstelle Sayn statt bisher 11 nun 17 Klassen unter, die übrigen mussten sich mit dem Platz im Zentrum in Neuwied-Engers begnügen.

7 Heinrich-Haus ggmbh Kompakt - Die Heinrich-Haus ggmbh ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen für Menschen mit Körper-, Lern- und Sinnesbehinderungen. Wir bieten für Menschen mit Behinderung jeden Alters eine Vielfalt an Leistungen zur individuellen Lebensgestaltung. - Im Sinne unserer christlichen Leitlinien steht im Mittelpunkt der Förderung und Betreuung der Mensch in seiner Individualität. Ganzheitliche Förderung und die Teilhabe an der Gemeinschaft innerhalb und außerhalb der Einrichtung unterstützen die Entwicklung und Lebensgestaltung der Menschen im Heinrich- Haus. - Wir sind ein Unternehmen der JG-Gruppe und sind innerhalb der bundesweit tätigen Holding die größte Einrichtung. In über 80 Jahren seit Gründung haben wir umfassende Erfahrungen in der Rehabilitation von Menschen mit Behinderung gesammelt und uns dabei laufend weiterentwickelt. - An unseren sieben Standorten (Höhn, St. Katharinen, Koblenz, Neuwied, Heimbach- Weis, Engers, Bendorf) arbeiten über 1000 Mitarbeiter und 70 Ehrenamtliche Helfer für mehr als 1600 Klienten - Unsere Tätigkeitsfelder sind: Wohnen, Berufliche Bildung, Arbeit und Beschäftigung, Schulen, Medizin und Therapie, Ambulante Pflege, Freizeit und Kultur sowie Produktion - Unsere Leitlinien - Christlichkeit: Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes und deshalb unendlich kostbar und bedeutungsvoll. Aus diesem Glauben heraus schöpfen wir unsere Liebe zum Menschen, die unsere alltägliche Arbeit durchwirkt. Achtsamkeit: Ein offenes Ohr haben, auf den anderen achtgeben davon ist die Atmosphäre in unseren Einrichtungen geprägt. Intensive Kommunikation auf Augenhöhe ist eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Rehabilitation.

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