Unternehmensmagazin. Ausgabe 2/2013. Pharma Topthema Lebensmittel Hilfsorganisationen. 4 Gerolsteiner: Getränkelogistik

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1 Ausgabe 2/2013 Unternehmensmagazin Pharma Topthema Lebensmittel Hilfsorganisationen Salus: Modellhafte Branchenlösung 4 Gerolsteiner: Getränkelogistik 9 Unicef: Drehscheibe für 12 auf neuem Level weltweite Hilfsaktionen

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, es ist schon etwas Besonderes, wenn eine Firmengruppe wie SSI Schäfer sämtliche Kernkompetenzen der Intralogistik im eigenen Hause vereint. Wir bieten alles, was das Logistikherz höherschlagen lässt und das aus 100 % eigener Wertschöpfung! Mit unserem umfassenden Produkt- und Leistungsportfolio von manuellen und automatisierten Systemen bis hin zur Logistiksoftware heben wir uns deutlich von den Wettbewerbern ab. Daraus ergeben sich interessante Vorteile für die Betreiber von Lägern und Logistikzentren. Der ein oder andere Kunde hat die Erfahrung gemacht, dass namhafte Anbieter hervorragende Einzelkomponenten herstellen. Wenn aber diese Einzelkomponenten von verschiedenen Anbietern kombiniert werden, liegt die Problematik in den Schnittstellen der Systeme. Schon beim Anschluss der Regale an die Fördertechnik kann es schwierig werden. Weitere typische Schnittstellen im Lager entstehen bei der Integration von Bühnen, selbsttragenden Regalsystemen, Regalbediengeräten, Shuttle-Systemen bis hin zur Steuerungstechnik und der IT. Das Ganze endet dann nicht selten in unterschiedlichen Serviceverträgen der Anbieter, verbunden mit ungeklärten Zuständigkeiten. SSI Schäfer schafft hier Abhilfe: Unsere Devise Alles aus einer Hand sorgt für defi nierte Zuständigkeiten und eine klare Gesamtverantwortung in Projekten. Wir realisieren komplexe Logistikanlagen mit Produkten aus eigener Fertigung und bieten zudem deutlich verkürzte Projektdurchlaufzeiten. Denn wenn die Schnittstellen stimmen, dann erfolgt die Integration der Systeme platz-, kosten- und vor allen Dingen zeitsparend. Das sind Vorteile, die überzeugen. Auch in dieser Ausgabe des Updates präsentieren wir wieder zahlreiche Projekte, zu deren erfolgreichen Gelingen ein Teil oder gar die gesamte Unternehmensgruppe beigetragen hat. Ein schönes Beispiel für ein solches Gruppenprojekt stellt hier die Titelgeschichte über den Pharmagroßhändler Salus dar, der von unserem umfangreichen Leistungsspektrum profi tiert hat. Mit dem automatischen Kleinteilelager inklusive Regalbediengerät, Fördertechnik, Pick-by-Light-Kommissionierung, Behälter, dem Puffersystem SCS, Kommissionierarbeitsplatz und der Logistiksoftware WAMAS hat Salus ein hochmodernes Distributionszentrum erhalten und zugleich Schnittstellen, die zueinander passen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Rainer Buchmann Geschäftsführer von SSI Schäfer, Graz 2

3 Inhalt Topthema Projekt Projekt 4 Pharma Salus: Modellhafte Branchenlösung für den Pharmagroßhandel Swanson 7 Lebensmittel Mydibel/Lebensgarten/ Gerolsteiner 14 Industrie Projekt Projekt KNF Flodos/ Zehnder/Hans Völk 16 Projekte kompakt Bank of Cyprus/ICP Logística/Sibelga/ Itella Logistics/World Ceramic Center/ BMW Händler Louyet 10 Handel Projekt Projekt KNV Logistik/Office Depot/ Robinsons 12 Hilfsorganisationen Unicef 18 SSI Schäfer Inside Produkt ergonomics@work! - Programm Interview R. Buchmann, Geschäftsführer, SSI Schäfer, Graz Kompetenz Showrooms der Firmengruppe Event Kundenkongress LOGISTICA 2013 News Gebündelte Kompetenz in Dortmund/ Messerückblick IMHX/Ausgezeichnet Produkt WAMAS GO! Software für manuelle Läger 3

4 Topthema Geführt von integrierten Pick-by-Light- Systemen entnehmen die Mitarbeiter die entsprechenden Auftragsposten und kommissionieren sie direkt in die Versandbehälter. 4

5 Pharma Topthema Modellhafte Branchenlösung für den Pharmagroßhandel Für Pharmagroßhändler Salus hat SSI Schäfer in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana eines der modernsten Distributionszentren in Mitteleuropa realisiert. Entstanden ist eine Anlage nach ganzheitlicher Konzeption, die unterschiedliche Lager- und Kommissionierbereiche miteinander verknüpft. Ljubljana, Slowenien. Differenzierte Artikel- und Auftragsstrukturen erfordern vom Warehousing höchste Flexibilität und eine intelligente Verknüpfung der Kommissionierstrategien. Angesichts dieser Anforderungen hat SSI Schäfer für Salus, den führenden Großhändler für pharmazeutische und medizinische Produkte im slowenischen Markt, eines der modernsten Distributionszentren in Mitteleuropa realisiert. In der alten Anlage waren wir an die Grenzen unserer Kapazitäten gestoßen, erklärt Salus-Projektleiter Andrej Hočevar. Zudem lag sie nicht verkehrsgünstig, daher war die Entscheidung folgerichtig, ein neues Distributionszentrum zu bauen. Es bietet mehr Platz und durch moderne Ausstattung und Prozessgestaltung mehr Effi zienz. Damit erhalten unsere Kunden einen besseren Service. Der Auftrag als Generalunternehmer für die Intralogistik ging an SSI Schäfer, Giebelstadt. Entstanden ist eine Anlage, die mit ihren vielfältigen Besonderheiten für die Anforderungen im Pharmahandel durchaus als modellhafte Branchenlösung zu bezeichnen ist. Rund verschiedene Artikel aus acht Artikelgruppen mit elf Artikeltypen sind in dem neuen Distributionszentrum in Ljubljana konzentriert. Der durchschnittliche Warenbestand liegt bei etwa 6 Mio. Einzelstücken. 30 Lagerbereiche mit vier unterschiedlichen Temperaturzonen umfasst der Lagerkomplex. So werden im neuen Salus-Distributionszentrum die Aufträge zur Belieferung von Apotheken, Krankenhäusern und Bedarfsstellen nach einer von SSI Schäfer angelegten, ganzheitlichen Konzeption zusammengestellt. Sie berücksichtigt eine auftragsbezogene, mehrstufi ge Kommissionierung nach verschiedenen Kommissionierstrategien teilweise über drei Stockwerke. Für die Lagerung von Paletten betrifft dies ein 6-gassiges, vollautomatisches Hochregallager (HRL) mit zwei kurvengängigen Regalbediengeräten. Mehr als Stellplätze für die einfachtiefe Lagerung von Paletten mit einem Gewicht von jeweils kg stehen dort zur Verfügung. Für das Cross-Docking von Ganzpaletten ist zudem ein separater Umschlagbereich eingerichtet. Die Lagerung und Kommissionierung von Einzelartikeln erfolgt über ein automatisches Kleinteilelager (AKL) und ein Schäfer Carousel System (SCS). Darüber hinaus verfügt das Distributionszentrum über zwei manuell bediente Lagerbereiche: Einen speziellen Komplex zur Lagerung temperaturgeführter Artikel sowie Bereiche zur Kommissionierung von Großmengen. Alle Lager- und Kommissionierbereiche sowie die entsprechenden Handling-Prozesse bei Salus werden vom Lagerverwaltungssystem WAMAS von SSI Schäfer gesteuert. Mit der Verknüpfung und umfassenden IT-Steuerung dieser unterschiedlichen Systeme und Bearbeitungsstrategien haben wir sowohl systemtechnisch als auch in der Prozesssteuerung durch die IT eines der anspruchsvollsten Projekte der vergangenen Jahre realisiert, urteilt Peter Diener, Projektleiter von SSI Schäfer. Die so erzielte Prozessoptimierung führt für Salus trotz des sehr differenzierten Artikelspektrums und der Artikelvielfalt zu extrem schnellen Durchlaufzeiten, deutlich gesteigertem Durchsatz und hoher Prozesssicherheit. Durch die einzigartige Systemkombination, die weitgehende Automation der Prozesse und das Leistungsvermögen der Systeme können wir täglich bis zu 300 Aufträge mit insgesamt bis Auftragspositionen zusammenstellen und ausliefern, so Hočevar. Das bedarf intelligenter Warenfl üsse. Diese hatte SSI Schäfer in der Konzeptions- und Planungsphase bereits vor der Anlageninstallation in Simulationsprojekten auf ihre Belastbarkeit hin überprüft. Das Schäfer Carousel System steht für hochdynamische Stückkommissionierung mit bis zu Picks pro Stunde und Mitarbeiter. 5

6 Pharma Der A-Frame übernimmt die Kommissionierung der Schnelldreher bei Swanson. Automation in kleinen Schritten Optimierte Kommissionierung durch eine schrittweise Automation Fargo, ND, USA. Swanson Health Products (SHP) ist ein führender Anbieter von diätischen Ergänzungsmitteln und anderen Gesundheitsprodukten, die das Unternehmen über Internet und Versandkatalog direkt an die Konsumenten vertreibt. Die stark wachsende Marktnachfrage führte zu einer schnellen Erweiterung der Produktpalette. SSI Schäfer begann 2006 mit SHP zusammenzuarbeiten und half bei der Restrukturierung der Kommissionierprozesse. Die Herausforderungen: Kurze Installationszeiten während des laufenden Betriebs waren zu beachten. Zudem mussten neue Schnittstellen an die bestehenden Systeme angepasst werden und die sich ändernden Bedürfnisse von SHP mussten Berücksichtigung fi nden. Das automatisierte Lager wurde in Phasen geplant: Eine Änderung nach der anderen. SSI Schäfer installierte ein Schäfer Carousel System (SCS) mit 3 Modulen. Das SCS bietet eine hohe Lagerdichte und genügend Platz für die steigende Anzahl an Artikelpositionen sowie das zukünftige Wachstum der Produktrange. Ein Jahr später erhielt SHP ein zusätzliches SCS-Modul. Um daneben die Handhabung der Langsamdreher zu automatisieren, wurde ein 1-gassiges, automatisches Kleinteilelager (AKL) mit dem Regalbediengerät SMC und angeschlossenem Arbeitsplatz eingerichtet. Das System optimiert Leistung und Platz und erlaubt SHP, ihre Artikelpositionen um zu erweitern wurden 4 weitere SCS und ein zweiter Warezum-Mann-Arbeitsplatz ergänzt, um die Produktivität und den Durchsatz zu maximieren, die Prozesskosten zu reduzieren und das Auftragsabwicklungsvolumen zu erhöhen. Das AKL, integriert in das Schäfer Carousel System, liefert bei Bedarf Nachschub an alle 8 SCS-Module. Als nächstes wurde der Bereich mit den Schnelldrehern durch einen A-Frame automatisiert, der die Top 400 Artikelpositionen kommissioniert. Das AKL erhielt zudem eine weitere Gasse mit SMC. SSI Schäfer verwendet einen Systemansatz, der die Materialhandhabung, Ware-zum-Mann- und automatisierte Kommissioniermethoden vereint, sagt Terry Kraft, SHP Director of Operations. Die Konzeption erlaubt uns, die Produktivität zu maximieren, den Durchsatz zu erhöhen und den Kundenservice zu verbessern. Die Systeme sind über eine Schnittstelle mit AS400 verbunden und haben die Personalkosten reduziert, die Kosten pro Auftrag verringert und die Lieferzeiten verkürzt. Das Ergebnis: SHP hat sich für SSI Schäfer als einen langfristigen Partner entschieden, um die Effi zienz und Kapazität des Logistikzentrums zu erhöhen. 6

7 Lebensmittel Kalt, kälter, tiefgekühlt Ein vollautomatisiertes Kanallager für die tiefgekühlten Kartoffelprodukte von Mydibel. Mouscron, Belgien. Das 1988 gegründete, familiengeführte Unternehmen versendet tiefgefrorene Kartoffelprodukte, wie etwa Kartoffelspalten, Pommes Frites, Kartoffelfl ocken und -mehl an die Lebensmittelbranche, Handelsketten, Industrie und Catering-Unternehmen in mehr als 75 Ländern. Die Unternehmensführung von Mydibel entschied sich für die Konzentration der Lagerkapazitäten in einem neuen, modernen Logistikkomplex am Produktionsstandort in Mouscron. Mit seiner Einrichtung sollten zudem die Prozesse weitgehend automatisiert und optimiert werden. Den Zuschlag zur Erstellung des Logistikkonzeptes für das automatisierte Warehousing, die Ausführungsplanung und schlüsselfertige Erstellung des Hochregallagers samt Fördertechnik-Anbindung an die Produktion und IT-Steuerung erhielt SSI Schäfer, Giebelstadt. Der Lebensmittelhersteller entschied sich bei der Konzeption seines neuen Tiefkühllagers für ein automatisches Kanallager mit Shuttle-Technik. Innerhalb von 30 Minuten bei höchsten -5 C muss eine Kommissionierung im Tiefkühl-Bereich abgeschlossen sein. Das fördert auch in diesem Marktsegment den Trend zu hohem Lagerumschlag und damit zu vollautomatisierten Logistikkonzepten. Seit Mai 2012 läuft die Anlage im Vollbetrieb. Innerhalb von 18 Monaten konnte das gesamte Projekt inklusive Planung und Software-Zuschnitt realisiert werden. In den fünf 93 m langen Gassen des Hochregal-Kanallagers ragen die Paletten auf elf Regalebenen empor. 57 Kanäle pro Ebene werden auf jeder Gassenseite von den 5 Regalbediengeräten angefahren. 11-fachtief wird darin gelagert. Insgesamt bietet das Tiefkühllager Stellplätze für die 800 mm breiten Eurobeziehungsweise rund Stellplätze für die breiteren Industriepaletten (1.000 mm). Dabei sind die Kanäle abgesehen von den beiden äußeren durch Einsatz des Schäfer Orbiter Systems von 2 Gassen aus bedienbar. Auf diese Weise können wir je nach Bedarf die Kanäle von 2 Seiten mit unterschiedlichen Chargen bestücken oder nach dem Prinzip First-In-First-Out von einer Kanalseite einlagern und auf der anderen auslagern, erklärt Dries Seynaeve, Leiter des neuen Logistikzentrums. Die Regalbediengeräte lagern bis zu 52 Paletten pro Stunde ein und bis zu 126 Paletten pro Stunde aus. 7

8 Lebensmittel Müsli im automatisierten Zugriff Für den Bio-Lebensmittelhersteller Lebensgarten GmbH hat SSI Schäfer ein automatisiertes Kanallager mit Shuttle-Technik realisiert. Ergebnis: Eine auftragsgerechte Kommissionierung und sequenzierte, tourengerechte Bereitstellung der Warenausgangspaletten. Adorf, Deutschland. Lebensgarten ist Hersteller für ökologisch und nachhaltig produzierte Lebensmittel aus dem Bereich Backwaren, Müsli und Schokoladenartikel. Wegen der anhaltend steigenden Nachfrage stieß Lebensgarten mit den Lagerkapazitäten an seine Grenzen. Gleichwohl standen nur begrenzte Flächen für die Lagerhaltung zur Verfügung. Es bedurfte einer Lösung, mit der das Lager verdichtet, die Kapazitäten erhöht und der Personaleinsatz optimiert werden konnten. Lebensgarten prüfte von der Installation einer Verschieberegalanlage bis zur Einrichtung eines Schmalganglagers mehrere Optionen. Erst das Konzept für ein automatisches Kompaktlager mit sequenzierter Bereitstellung der Warenausgangspaletten, das SSI Schäfer vorlegte, deckte die Anforderungen des Herstellers und konnte überzeugen. Im April 2012 wurde das erste automatische Orbiter-Lager in Deutschland an die Lebensgarten GmbH übergeben. Es bietet Platz für Paletten und dient als Versandpufferlager für die Fertigwaren des Bio-Lebensmittelherstellers. Direkt neben dem Kanallager befi nden sich acht schwerkraftbetriebene Versandbahnen und zwei Wareneingangsbahnen. Das Lagergut kommt direkt aus der Produktion und wird chargenweise eingelagert. Über eine kurze Förderstrecke werden die Paletten dem Regalbediengerät (RBG) zugeführt, das die Kanäle des Kompaktlagers bedient. Auf sieben Ebenen steigen die Palettenstellplätze für unterschiedliche Höhenklassen links und rechts der Regalgasse empor. 42 Kanäle werden auf jeder Seite pro Ebene bedient. Das RBG kommt in Kombination mit dem Schäfer Orbiter System als Shuttlelösung zum Einsatz. Nach Übernahme der Paletten an der Übergabestation verfährt das RBG die Palette in der Regalgasse und stoppt vor dem Regalkanal, den die Logistiksoftware WAMAS vorgegeben hat. Dort hebt das Orbiter-Shuttle die Palette an und verfährt sie im Regalkanal. Über digitale Wegmessung und Lichtsensorik gesteuert setzt das Orbiter-Shuttle die Paletten punktgenau im Regalkanal ab und fährt zurück zum RBG. Das RBG übernimmt dabei die Funktion der Basisstation und lädt während der Fahrt zum Übergabeplatz das Energieversorgungssystem des Orbiter-Shuttles. Die Stromversorgung ist in das RBG integriert, so dass das mobile Gerät ohne Kabel in den Kanälen operiert. Orbiter-Shuttles werden mittels Kondensatortechnik, sogenannter Power Cap-Technologie, in Bewegung gehalten. Nach Einlagerung der Wareneingangspalette verfährt das RBG das Orbiter-Shuttle dabei vor einen anderen Kanal, wo es die Warenausgangspalette aufnimmt. Gesteuert von WAMAS erfolgt so bereits im Kompaktlager eine Kommissionierung und tourengerechte Sequenzierung des Warenausgangs. Nach Vorgabe der Logistiksoftware werden die ausgelagerten Paletten auf eine der Gefällerollbahnen ausgesteuert. 30 Paletten im Doppelspiel bewegt die Kombination von Regalbediengerät und Orbiter-Shuttle pro Stunde. Die Fördertechnik der beiden Wareneingangsbahnen führt die Paletten dem Regalbediengerät zu. 8

9 Wenn das Schäfer Lift&Run-Lagergerät vor dem zugewiesenen Regalkanal hält, hebt der Orbiter die Palette leicht an und transportiert sie in die Tiefe des Kanals. Gesteuert von der digitalen Wegmessung und Lichtsensorik setzen die Orbiter die Paletten durch leichtes Absenken punktgenau am vorgegebenen Stellplatz im Kanal ab. Getränkelogistik auf neuem Level Mit dem vollautomatischen Kompaktlager hat Gerolsteiner eine der modernsten Logistiklösungen in der Getränkeindustrie erhalten. Gerolstein, Deutschland. Heiße Sommermonate, das zeigte der Jahrhundertsommer 2006, stellen Getränkehersteller vor besondere Herausforderungen: Das Lager wird zum Nadelöhr zwischen Produktion und Vertrieb. Zur Vermeidung solcher Situationen hat die Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG im Rahmen einer internen Effi zienzoffensive frühzeitig mit Planungen begonnen, die Distributionslogistik am Standort durch mögliche Automatisierungsmaßnahmen deutlich wirtschaftlicher zu gestalten. Vorrangige Ziele des Getränkeherstellers: Maximierung der Stellplatzkapazitäten, Steigerung der Effi zienz im Bereich der Logistik und eine deutliche Verringerung der Lkw-Abfertigungszeiten im Warenausgang. In einer funktionalen Ausschreibung wurden die Anforderungen formuliert und Angebote am Markt eingeholt. Den Zuschlag für das Projekt erhielt als Generalunternehmer für die schlüsselfertige Erstellung inklusive Konzept, Abrissarbeiten und Bauleistungen sowie der technischen Ausstattung SSI Schäfer, Giebelstadt. SSI Schäfer präsentierte die intelligente Lösung eines vollautomatischen Kompaktlagers, das uns eine optimale Flächennutzung, hohe Durchsatzleistung, eine wegeoptimierte Auftragskommissionierung und eine beschleunigte Warenausgangsabfertigung ermöglicht, begründet Ulrich Rust, der technische Geschäftsführer des Gerolsteiner Brunnen, die Auftragsvergabe. Von Mitte 2011 bis September 2012 realisierte SSI Schäfer für Gerolsteiner in zwei Bauabschnitten eines der modernsten und effi zientesten Lager- und Materialfl usskonzepte in der Getränkeindustrie. Direkt an der Einweg-Abfüllanlage entstand zunächst ein Lagerkomplex mit Stellplätzen zur Lagerung der Einweg-Produkte, die etwa 20 % der Gerolsteiner-Gebinde ausmachen. Nach dessen Inbetriebnahme im November 2011 begann der zweite Bauabschnitt des Kompaktlagers, mit dem die Kapazität verdoppelt wurde. Insgesamt stehen in dem neuen, 6-gassigen Hochregallager von Gerolsteiner damit seit September 2012 knapp Palettenstellplätze zur Verfügung. In der Planung vorgehalten ist darüber hinaus ein Ausbau der Kapazitäten auf bis zu Stellplätze. Statement des Kunden Das von SSI Schäfer konzipierte und realisierte automatische Kompaktlager ist hinsichtlich Technik und Effi zienz in Summe die wirtschaftlichste Lösung für uns. Ulrich Rust, technischer Geschäftsführer des Gerolsteiner Brunnen Durch die Konzeption des Kompaktlagers wird für die Lagerung nur noch ein Viertel der Betriebsfl äche gegenüber klassischer Blocklagerung benötigt. Die bebaute Fläche reduziert sich damit um die Größe von drei Fußballfeldern, so Rust. Denn einerseits hat SSI Schäfer in dem Kanallager erstmals auf 3 übereinander stehenden Ebenen das innovative Schäfer Lift&Run-Konzept umgesetzt; zum anderen wurde dadurch der gesamte Versandbereich mit einer Bühnenkonstruktion überbaut, so dass platzsparend ein Büro- und Sozialbereich sowie eine Sonderhandlingsfl äche für den Bau von Display-Paletten intelligent in die Anlage integriert sind. 9

10 Handel Das Anlagenlayout für das künftige Distributionszentrum der KNV Unternehmensgruppe in Erfurt. Auftrag für ein logistisches Jahrhundertprojekt Derzeit entsteht das größte, modernste und leistungsfähigste Medienlogistikzentrum Europas für die KNV Unternehmensgruppe. Erfurt, Deutschland. Flexibilität, Wachstum, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Innovation: Dies sind die Ziele für das neue Logistikzentrum der KNV Logistik in Erfurt, in dem zukünftig das operative logistische Geschäft des Buchgroßhändlers Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) und der Verlagsauslieferung Koch, Neff & Oetinger GmbH (KNO VA) zusammengeführt wird. Damit soll die Marktführerschaft beider Unternehmen im Buchmarkt abgesichert und weiter ausgebaut werden. SSI Schäfer, Graz, erhielt den Zuschlag für die Planung und Ausführung des neuen m2 großen Distributionszentrums. Um auf die Veränderungen des Buchmarkts auch in Zukunft optimal vorbereitet zu sein, hat SSI Schäfer gemeinsam mit KNV und dem Logistikplaner IWL das gesamte Konzept über Monate intensiv von allen Seiten durchdacht und präzise geplant. Die Lösung sieht Folgendes vor: Die bestgängigsten Artikel befi nden sich in einem automatischen Palettenhochregallager. In dem automatischen Kleinteilelager AKL 1 werden in Wannen die gutgängigen Artikel gelagert, die über 50 % des Auslieferungsvolumens ausmachen werden. In einem doppelstöckigen Fachbodenregal sind weitere Lagerplätze für Artikel mittlerer Gängigkeiten untergebracht. Im AKL 2 werden Lagerwannen untergebracht. Hier lagern mehrere Artikel in kleinen Mengen in jeder Wanne, so dass sich in diesem sogenannten Longtail- Lagerbereich deutlich mehr als eine halbe Mio. Artikel befi nden werden. Für die schnelle Einund Auslagerung beider AKL werden zusammen 56 Regalbediengeräte eingebaut. Mit viel technischer Raffi nesse wurde beim AKL 2 eine Hochleistungs-Vorzone entwickelt. Die für die nächsten Stunden benötigte Ware wird aus der Tiefe des großen AKL 2 herausgeholt und in einen davor gesetzten Verbindungsloop eingeschleust, der die Ware entweder einem Zwischenpuffer, dem Schäfer Carousel System, übergibt oder direkt an die Kommissionier-Arbeitsplätze bringt. In einem Artikelbereich eines im Buchhandel immer länger werdenden Longtails, für den früher lange Wege durch die Tiefe des Lagers notwendig waren, wird zukünftig ein 100 %-iges Ware-zum- Mann-Prinzip für einen vollständigen Wegfall von Wegezeiten sorgen und damit eine außergewöhnliche Produktivität mit über 400 Picks pro Arbeitsplatz und Stunde ermöglichen. Die gesamte Anlage, welche durch 21 km Fördertechnik verbunden ist, bietet durch die besonders kreative Kombination der Systeme zukünftig nicht nur fl exible, effi ziente Prozesse, sie sorgt auch für eine maßgebliche Qualitätssteigerung. 10

11 Handel Zusammenlegung der Standorte Strängäs, Schweden. Offi ce Depot formulierte seine Anforderungen für das neue Logistikzentrum deutlich: Beide Läger zusammenführen, neue Kapazitäten für die Zukunft schaffen, die Logistikabläufe optimieren und effi zienter gestalten. Den Auftrag für die Lagereinrichtung erhielt 2011 SSI Schäfer, Graz. Offi ce Depot ist einer der weltweit führenden Anbieter von Büroartikeln und -dienstleistungen. Das Lager in Bredden konnte nicht länger die Anforderungen des wachsenden Unternehmens erfüllen. Offi ce Depot entschied sich, das andere bestehende Lager in Svänström als neues Distributionszentrum zu nutzen und dort beide Lagerorte zusammenzuführen. Denn Svänström wies die besseren Voraussetzungen für Automation auf. Um die Prozesse zu optimieren, konzipierte SSI Schäfer eine anspruchsvolle, halbautomatische Logistiklösung. Seit Mai 2012 ist das neue Distributionszentrum in Betrieb. Hier werden Artikel auf zwei Ebenen gelagert. Das Herzstück des rund m2 Distributionszentrums besteht aus einer innovativen, 800 m langen Förderstrecke. Sie dient als Basis für den hohen Lagerumschlag und bietet einen Output von rund Aufträgen, d. h Kartons pro Tag. Die Logistiksoftware WAMAS von SSI Schäfer kontrolliert und steuert alle Prozesse präzise und zuverlässig. Durch die kombinierten automatischen und manuellen Prozesse ist Offi ce Depot derart effi zient geworden, dass das Unternehmen innerhalb von 24 Stunden 53 Händler und alle schwedischen Kunden von nur einem Standort aus beliefern kann. Das Herzstück des Distributionszentrums stellt die 800 m lange Förderstrecke dar, die rund Kartons täglich transportiert. Die wohltemperierte Regalbühne Subang Jaya, Malaysia. Robinsons ist eine der ältesten und größten Handelsunternehmensgruppen in Singapur. Die Gruppe, 1858 gegründet, betreibt Geschäfte und gastronomische Einrichtungen in ganz Singapur und Malaysia. Dazu gehören die Robinsons Warenhäuser, John Little Warenhäuser, Marks&Spencer, George und Costa Coffee. Da der Geschäftsumfang von Robinsons in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, wurde das malaysische Distributionszentrum erweitert. SSI Schäfer erhielt den Auftrag, ein höchst kundenindividuelles Regalsystem zu installieren mit Kleiderstangen für Hängeware sowie Paletten- und Weitspannregalen für Produkte in Kartons und Behältern. Der fl exible Installationsplan erlaubte es Robinsons, das Distributionszentrum termingerecht und während des laufenden Betriebs umzulagern. Die 3-geschossige Bühnenkonstruktion ist in 2 Bereiche unterteilt: In einen per Klimaanlage temperierten Bereich im Erdgeschoss und einen Bereich mit Umgebungstemperatur auf den oberen beiden Ebenen. Unten lagern Essens- und Pfl egeprodukte, oben textile Hänge- und Liegeware. Als Bodenmaterial auf der ersten Ebene wurden massive Stahlplatten gewählt, um die kalte Luft innerhalb des klimatisierten Erdgeschosses zu halten. Im zweiten Geschoss ermöglichen die Stahlgitterböden eine gute Luftzirkulation innerhalb der Bereiche mit Umgebungstemperatur. 11

12 Hilfsorganisationen Daten und Fakten Projektzielsetzungen: Durchgängig automatisierte Materialflüsse Hohe Verfügbarkeit Effi zienz bei der schnellen Versorgung von Krisengebieten Berücksichtigung unterschiedlicher Klimabereiche Innovatives Brandschutzkonzept Direkt neben dem Hafentor an der Uferpromenade ist das neue Global Warehouse des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen, UNICEF, innerhalb von zwölf Monaten in die Höhe gewachsen. Unser Liefer- und Leistungsumfang: Simulation und Visualisierung 8-gassiges Hochregallager mit unterschiedlichen Temperaturzonen, Palettenstellplätzen, Silobauweise 8 Regalbediengeräte für Paletten Palettenfördertechnik 2-gassiges, automatisches Kleinteilelager (AKL) mit Tray-Stellplätzen Trays LTB 2 Regalbediengeräte für Trays Behälter-/Karton-/Altkartonfördertechnik Logistiksoftware WAMAS 2 Pre-Pick-Arbeitsplätze, 2 Umpackplätze Elektrobodenbahn 2 vollautomatische Palettierroboter Effiziente Drehscheibe für weltweite Hilfsaktionen Das neue, globale Distributionszentrum von UNICEF bietet dank durchgängig automatisierter Materialfl üsse eine hohe Verfügbarkeit und Effi zienz bei der schnellen Versorgung von Krisengebieten. Kopenhagen, Dänemark. Das Gebäude direkt neben dem Hafentor beherbergt das neue Global Warehouse des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen, UNICEF. Den Zuschlag als Generalunternehmer für die Konzeption und Erstellung dieser wichtigen Drehscheibe für weltweite Hilfsaktionen erhielt SSI Schäfer. Auf einem mehr als drei Fußballfelder großen Areal im Freihafen von Kopenhagen errichtete der Systemlieferant ein vollautomatisches Logistikzentrum mit unterschiedlichen Kommissionierbereichen insgesamt mehr als m 2 Lagerfl äche. In Silobauweise, bei der die Stützen der Regalsysteme zugleich die tragenden Elemente für das Hallendach und die Anbringung der Seitenwände sind, entstand ein 8-gassiges Hochregallager (HRL) mit unterschiedlichen Temperaturzonen und rund Palettenstellplätzen für eine 12

13 Hilfsorganisationen doppeltiefe Lagerung. Daran angebunden sind ein 2-gassiges, automatisches Kleinteilelager (AKL) mit Tray-Stellplätzen, ein verschlossener, gekühlter Lagerbereich für die manuelle Kommissionierung von Pharmaartikeln, ein Sperrgutlager und ein Nachschublager für Verpackungsmaterial. Insgesamt wurden in dem Lagerkomplex t Stahl und 15 km Kabel verbaut. Für den Transport der Inhouse-Paletten installierten die Spezialisten zudem eine umlaufende, rund 450 m lange Elektrobodenbahn. Mit 44 Fahrzeugen unterstützt die Bodenbahn den schnellen Palettentransport im gesamten Lagerkomplex. Gesteuert werden die Prozesse von WAMAS, dem Lagerverwaltungssystem von SSI Schäfer. Dass die Organisation Hilfsgüter innerhalb von 48 Stunden ausliefern kann, ist insbesondere dem Logistikzentrum in Kopenhagen zu verdanken. Dazu tragen zunächst zwei Aufgabestationen bei, über die die Bodenbahn bedient wird. Nach der Wareneingangskontrolle werden die palettierten Güter im IT-System erfasst, die Paletten mit einem von WAMAS erzeugten Barcodelabel ausgezeichnet und in den automatischen Warenfl uss eingespeist. Eine der Aufgabestationen ist mit einer automatischen Stretchanlage ausgestattet. Dort werden jene Paletten eingespeist, die für den Transport und die Lagerung mit Folie gesichert werden müssen. Die Elektrobodenbahn verbindet zunächst den Wareneingangsbereich mit dem HRL. An den Übergabestationen des HRL erfolgen die Abnahme der Paletten und ihre Einlagerung durch die Regalbediengeräte. Denn angesichts der unterschiedlichen Hilfsgüter ist das HRL in Temperaturzonen unterteilt und insgesamt vom Low-Bay-Bereich, in dem die klimatisierten Arbeitsplätze eingerichtet sind, abgeschottet. Weil jedoch die Elektrobodenbahn für den Transport der Paletten zwischen den unterschiedlichen Klimabereichen sorgt, war die Installation von Schnelllauftoren oder ähnlicher Einrichtungen nicht möglich. Stattdessen verhindert ein spezieller Luftvorhang den Luftaustausch zwischen den gekühlten Lager- und temperierten Arbeitsbereichen. So verfügt das HRL über eine spezielle Luftumwälzanlage. Sie bläst unter der Lagerdecke warme Luft in die Regalgassen ein, die Richtung Fußboden gedrückt wird. Der Betrieb der Regalbediengeräte wälzt die warme Luft in den Regalgassen um und verteilt sie. Auf diese Weise lassen sich im HRL unterschiedliche Temperaturzonen von 5 bis maximal 25 C erzeugen und der Boden bleibt auch in strengen Wintern frostfrei. Darüber hinaus ist die Fassade des HRL mit Lamellen bestückt, über die sich das Lager bei höheren Außentemperaturen gezielt kühlen lässt. Dabei ziehen die Rauchabzugskuppeln im Dach die warme Luft aus den Regalgassen. Zur optimalen Nutzung dieser klimatischen Bedingungen werden die Hilfsgüter entsprechend ihrer Temperaturempfi ndlichkeit im HRL eingelagert. Nach automatischer Umreifung und Belabelung werden die Versandkartons den Palettierrobotern bereitgestellt. Von dort gelangen die neu gebildeten Paletten in den Versandbereich. Zur Auftragszusammenstellung von Paketen mit Kleinteilen werden die Trays an fünf Arbeitsstationen mit jeweils fünf Kommissionierplätzen ausgelagert, die jedem automatischen Kleinteilelager vorgelagert sind. 13

14 Industrie Die kompakte Bauweise und das effiziente Warezum-Mann-Prinzip des Lagerlifts LogiMat verhindern lange und unnötige Wartezeiten. Effizienter kommissionieren Zwei LogiMaten sorgen jetzt bei der KNF Flodos AG für eine maximale Lagerverdichtung und effiziente Kommissionierabläufe. Sursee, Schweiz. KNF entwickelt, produziert und vermarktet hochwertige Membranpumpen und Systeme für Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Die neue Lösung sollte, wo erforderlich, individuell auf die bestehenden internen Abläufe zugeschnitten werden können. Dabei sollten auch die Qualität der Kommissionierung gesteigert, Wege verkürzt und das Lager so effi zient wie möglich verdichtet werden. In Sursee dienen jetzt zwei neue LogiMaten der optimalen Verdichtung, Bereitstellung, Lagerung und Kommissionierung aller Kleinteile. Die Lagerlifte erstrecken sich räumlich vom Kellergeschoss bis unter die Hallendecke. Die Bedienöffnung der Lagerlifte befi ndet sich auf der Hauptebene des Lagers. Verglichen mit einer herkömmlichen, statischen Lagerlösung nehmen die zwei Maschinen nur noch ein Zehntel der Fläche in Anspruch, nutzen aber die komplette zur Verfügung stehende Gebäudehöhe. Diese kompakte Bauweise sowie das effi ziente Ware-zum-Mann-Prinzip verhindern lange und unnötige Wegezeiten. Durch die rechnergesteuerten Abläufe wurden die Prozesse nicht nur beschleunigt und transparent strukturiert, sondern auch maßgeblich vereinfacht. Insgesamt werden rund Montageteile für die Produktion in kürzester Zeit und fehlerfrei kommissioniert. Die Aufträge werden bei KNF Flodos aus SAP generiert und über Barcodes in der LogiMat-Verwaltungssoftware LogiSoft erfasst. Um die Kommissionier-Qualität weiter zu steigern, sind die Lagerlifte mit zwei Visualisierungsoptionen ausgestattet: Durch Anzeige auf dem Display oder durch Kennzeichnung der Entnahmeposition per Laserpointer. Regale und Lagerlifte für Zehnder Gränichen, Schweiz. Um die Effi zienz der unternehmenseigenen Logistik und Lagerhaltung zu steigern, legte die Zehnder Group europäischer Marktführer für Sonderheizkörper und Wohnungslüftung ihre beiden Lagerstandorte in der Schweiz in einem neuen Logistikzentrum am Firmenhauptsitz in Gränichen zusammen. Das Spektrum der gelagerten Waren reicht vom voluminösen Lüftungsrohr bis zum kleinen Dichtungsring. Für die dazu passende, modular aufgebaute Lagerlösung zeichnet SSI Schäfer verantwortlich. Auf m2 bietet eine spezifi sch auf den Kundenbedarf ausgelegte manuelle Anlage den optimalen Lagerplatz für jeden Artikel. Die großen Zehnder-Designradiatoren werden in Kragarmregalen gelagert. Weitere große Waren mit hoher Umschlagsgeschwindigkeit stehen auf Stellplätzen in einer Palettenregalanlage bereit. Eine Fachbodenregalanlage bietet genügend Lagerfl äche für einige der kleinteiligen Artikel. Hinsichtlich der umschlagstarken Kleinteile, wie Ersatz-, Serviceteile und Lüftungskomponenten, setzt Zehnder den Lagerlift LogiMat von SSI Schäfer ein. In zwei LogiMaten lagern jeweils ca. 500 der insgesamt Artikel. Dank ihres Konzepts ermöglicht diese automatisierte Lager- und Kommissionierlösung eine ebenso platzsparende wie schnelle und komfortable Auftragsbearbeitung. 14

15 Industrie Bauen im Bestand rund 90 m2 Flächengewinn Für den Landtechnikbetrieb Hans Völk hat SSI Schäfer ein platzsparendes Teilelager nach dem Locatorensystem und ein modernes Showroom-Konzept umgesetzt. Antdorf, Deutschland. Seit 150 Jahren bietet die Hans Völk GmbH hochwertige Produkte, Kundenbetreuung und Serviceleistungen für die regionale Landwirtschaft und Landschaftspfl ege im bayrischen Voralpenland an übernahm der Landtechnikbetrieb Hans Völk auch die Vertretung der bekannten Marke John Deere, dem Weltmarktführer im Bereich Landtechnik, und dient heute als Regionalzentrum. Wir erteilten SSI Schäfer zunächst den Auftrag für eine kostengünstige Studie, so Doris Buchner, Kundendienstleitung bei Hans Völk. Die Experten von SSI Schäfer, Neunkirchen, eruierten anhand der vorhandenen Teiledaten und Merkmale der Artikel den tatsächlichen Platzbedarf der Lagereinrichtung. Anschließend entwickelten sie unter den Gesichtspunkten Zuwachs und Funktionalität das Einrichtungskonzept sowie den Ablaufrahmen. Die Studie belegte, dass sich der Flächenbedarf des Lagers für die Klein- und Mittelteile um mehr als 20 % geringer erwies als zunächst von Hans Völk angenommen. Die gesamten Erkenntnisse aus der Studie erleichterten maßgeblich die weitere Raumplanung und Projektabwicklung. Auch die Kosten blieben in einem überschaubaren Rahmen. Das alles hat uns wirklich überzeugt, so Buchner. SSI Schäfer errichtete das moderne Ersatzteillager mit einer Zwischenbühne. Um Kosten zu sparen, wurden die brauchbaren Regale aus dem alten Lager erneut eingesetzt und so platziert, dass sie trotz der offenen Architektur vom Kundenbereich nicht zu sehen sind. So wirkt das gesamte Lager jetzt hochmodern, hell und offen, wie aus einem Guss. Zudem haben die Experten von SSI Schäfer auch die Arbeitsplätze für den Teileverkauf, die Reparaturannahme etc. im Stile eines modernen Autohauses entlang der Ausstellungsfl äche in die Planung mit einbezogen und im John Deere-CI geliefert. Im Ergebnis entstand für die Ausstellung ein Flächenzuwachs von 90 m2. Das hat unsere Ausstellungszone ganz erheblich aufgewertet, erklärt Buchner. Auf einer Grundfläche von rund 340 m2 lagern jetzt rund Ersatzteile, davon Kleinteile, mittlere und 500 Großteilepositionen. Arbeitsplätze für den Teileverkauf, die Reparaturannahme und Information wurden im Stile eines modernen Autohauses im John Deere-CI eingerichtet. 15

16 Projekte kompakt Neues Archiv für die Bank of Cyprus Mehrgeschossiges Weitspannregal Latsia, Zypern. Mit Hilfe von SPIMA, dem lokalen Distributeur und langjährigen Partner von SSI Schäfer, wurde ein Folgeprojekt bei der Bank of Cyprus zur vollsten Kundenzufriedenheit realisiert. Die Bank of Cyprus Group wurde 1899 gegründet und ist die führende Gruppe für Banken- und Finanzdienstleistungen auf Zypern. Das Archiv sollte durch ein neues Regalsystem modernisiert werden, um den Raum optimal zu nutzen. In der ersten Phase im Januar 2010 wurde zunächst nur die Hälfte des Lagers berücksichtigt. Nach einer sorgfältigen Analyse der Kundenanforderungen und -voraussetzungen entwarf SPIMA eine mehrgeschossige Weitspannregalanlage, die eine größere Kapazität bietet, eine einfache Ein- und Auslagerung ermöglicht sowie eine spätere Erweiterung zulässt. Die speziell konstruierten Drahtgitterfachböden erleichtern das Ein- und Auslagern der Archivboxen und erfüllen zudem die Feuerbestimmungen, falls künftig eine Sprinkleranlage installiert wird. In einer zweiten Phase wurde das System auf die restliche Lagerfl äche erweitert. Die Fertigstellung des Projekts erfolgte im Sommer Automatisches Palettenhochregallager Madrid, Spanien. ICP Logística ist Marktführer für Logistikdienstleistungen in der Telekommunikations- und Automobilbranche. Für das Zentrallager mit mehr als m2 Lagerfl äche hat SSI Schäfer ein 2-gassiges, doppeltiefes, automatisches Hochregallager mit Stellplätzen realisiert. Das Lager umfasst zudem Fördertechnik von SSI Schäfer. Nach dem Wareneingang werden die Paletten auf der Förderstrecke bezüglich Gewicht, Stabilität, Etiketten und Qualität kontrolliert. Das Material Flow Control System WAMAS ermöglicht eine optimale Ausführung der vom fi rmeneigenen System SCL.net zugeteilten Transportaufträge. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit konnte sogar der Produktionsbeginn um drei Wochen vorverlegt werden. Mit der neuen, automatisierten Anlage kann ICP Logística seinen Kunden höchste Kapazitäten und Verfügbarkeit bieten. Anbindung an das Hochregallager mittels Fördertechnik Außenlager für Laternenmasten Laternenmasten lagern aber wie? Brüssel, Belgien. Sibelga ist der Verteilungsnetzbetreiber für Strom und Erdgas in den Gemeinden der Brüsseler Region. Hier sorgen fast Straßenleuchten nachts für ein angenehmes und sicheres Gefühl. Sibelga betreut die Instandhaltung und Entwicklung des Beleuchtungsnetzes in den Straßen von Brüssel. Im Frühjahr 2013 realisierte SSI Schäfer für Sibelga eine Kragarmregalanlage mit großer Lagerkapazität. Würde man die Länge der Laternenmasten zusammenzählen, kämen hier insgesamt 4 km Lagergüter unter. Sibelga entschied sich bewusst für die Kragarmregale von SSI Schäfer. Da alle Laternenmasten korrosionsgeschützt sind, können sie draußen gelagert werden. 16

17 Projekte kompakt Die riesige Regalanlage bietet Platz für Paletten Quelle: Itella Logistics Modernisiertes Logistikzentrum Pennala, Finnland. Für sein größtes, neues Logistikzentrum hat sich Itella Logistics zugunsten der Lagerlösung von SSI Schäfer entschieden. Itella Logistics ist spezialisiert auf effektive, profi table Lösungen für Land-, See- und Lufttfracht sowie mehrstufi ge Lagerhaltung. Das neue, hochmoderne Logistikzentrum basiert auf Energieoptimierung und einer effi zienten, umweltfreundlichen Heizungstechnologie. Von Oktober 2012 bis März 2013 installierte SSI Schäfer hier eine Palettenregalanlage mit rund Stellplätzen, eine 2-geschossige Fachbodenregalanlage mit laufenden Regalmetern sowie Kragarmregale. Die Regalsysteme nehmen eine Lagerfl äche von m2 ein. Das Pick-by-Voice-System erhöht die Effi zienz beim Kommissionieren. Im Logistikzentrum lagern die Produkte von Rautakesko, das zu den führenden europäischen Baumärkten zählt und zugleich Itellas größter Kunde in Pennala ist. Das Logistikzentrum bietet zudem Lagerservice für Kleidung, gefährliche Güter und Haushaltsgeräte. Aktuell lagern wir hier Hardware und verpackte Kleidung. Das Projekt wurde termingerecht fertiggestellt und die Qualität der Anlage erfüllt voll unsere Anforderungen, sagt Toni Nyman, Projektmanager, Itella Logistics. Paletten-Schmalganglager Regale für die Keramikindustrie Rangsit, Thailand. World Ceramic Center Co., Ltd. ist derzeit als Logistikdienstleister für Boonthavorn tätig und distribuiert Badund Küchenprodukte wie Keramikfl iesen, Sanitärware, Bad- und Küchenmöbel sowie Accessoires. Gegenwärtig hält World Ceramic Center einen Bestand von über Artikelpositionen vor. Dabei machen Keramikfl iesen den Großteil der Lagerware aus plante der Logistikdienstleister den Bau einer neuen, m2 großen Lagerhalle. Nach erfolgreicher Zusammenarbeit in der Vergangenheit beauftragte World Ceramic Center wieder SSI Schäfer, ein Konzept für das neue Lager zu entwerfen. Die Anforderungen: Eine Kommissionierzone für das Kommissionieren von Verpackungseinheiten sowie die Lagerung von drei Typen von Keramikfl iesen, von kg, kg und kg. Die Lösung: SSI Schäfer installierte ein Paletten-Schmalganglager mit Führungssystem, das Platz für Paletten sowie Kommissionierplätze bietet. Eine Regalzeile umfasst dabei 58 Regalfelder inklusive einer Übergabestation. Das Führungssystem im Boden ermöglicht dem Staplerfahrer eine gute Kontrolle, wenn er in die Gasse einfährt, und unterstützt ihn beim Kommissionieren. Mr. Chatchawan Terdphadungchai, Leiter des Distributionszentrums von World Ceramic Center Co., Ltd. ist zufrieden: Das Paletten-Schmalganglager ist die beste Lagerlösung für uns, um die Anforderungen von Boonthavorn zu erfüllen und unsere Lagerkapazität zu optimieren. Zudem hat es die Produktivität gesteigert und das Risiko für Schäden durch Staplerunfälle reduziert. Platz für doppelt so viele Räder Charleroi, Belgien. Für den BMW Händler Louyet in Südbelgien hat SSI Schäfer eine effi ziente Lösung für die Räderlagerung entwickelt. Seit 50 Jahren ist Louyet ein Familienunternehmen, bei dem Vater und Sohn für einen zuverlässigen Service sorgen. SSI Schäfer installierte sowohl ein Räderlager als auch ein Verschieberegal mit mehreren Ebenen. Die Regalsysteme nehmen jetzt die doppelte Kapazität, also insgesamt Räder, auf. Der Automobilhändler Louyet ist mit der Lösung sehr zufrieden, weil die Regale einen verbesserten Kundenservice bedeuten: Räderlagerung im Sommer und Winter. Weitere Vorteile sind die sehr kompakte Lagerweise und optimale Flächennutzung. 17

18 SSI Schäfer Inside Mehr Effizienz dank ergonomischer Lösungen Die vielfach in Unternehmen geforderten Effizienzsteigerungen und die demografische Entwicklung verlangen nach entlastenden, ergonomischen Arbeitsplatzlösungen. Das - Programm verbindet menschliche Bewegungsabläufe mit innovativen Technologien. Montagearbeitsplatz Kommissionierstation Pick-to-Tote Neunkirchen, Deutschland. Effi zienz steigern, wettbewerbsfähig bleiben, Mitarbeiter schützen danach streben Lagerbetreiber ebenso häufi g wie Montagebetriebe. Doch was genau haben diese Zielsetzungen mit Arbeitsplätzen zu tun? Eine ganze Menge, denn Arbeitsplätze stellen eine wichtige Stellschraube dar, um diese Ziele zu erreichen. Manuelle Tätigkeiten erzielen immer dann eine besonders hohe Effi zienz und gute Qualität in der Ausführung, wenn sie leicht von der Hand gehen und klaren Abläufen folgen. Kurzum, eine ergonomisch gestaltete Arbeitsumgebung wirkt sich leistungsfördernd auf die Mitarbeiter aus. Doch hier lassen die Unternehmen noch viel Potenzial ungenutzt. Neben den eigenen Überlegungen zur Effi zienzsteigerung empfi ehlt es sich auch unter Demografie-Gesichtspunkten, die Arbeitsplatzsituation zu analysieren und zu verbessern. Aufgrund der alternden Gesellschaft nimmt der Anteil an Mitarbeitern der Generation 50+ stetig zu, die wegen ihrer körperlichen Leistungsminderung individuell angepasste Arbeitsplätze benötigen. Die Anforderungen an die Arbeitsplatzlösungen: Sie sollen fl exibel, körperlich entlastend, gesunderhaltend und individualisierbar sein. Andernfalls stellen Arbeitsplätze, die den Mitarbeitern unnatürliche Bewegungen abverlangen oder Haltungsschäden provozieren, langfristig ein Risiko dar. Es ist erwiesen, dass manuelle Tätigkeiten, die hohe Gesamtbelastungen für den Mitarbeiter bedeuten, zu abnehmender Leistung, erhöhter Fehleranfälligkeit, hohen Krankenständen und Fluktuation führen. Um die Schnittstelle Mensch-Maschine im Unternehmen zu optimieren, hat SSI Schäfer das Konzept ergonomics@work! entwickelt, das menschliche Bewegungsabläufe mit innovativen Technologien verbindet. Nach einer fachkundigen Analyse aller Abläufe und Rahmenbedingungen, werden die Arbeitsumgebungen ergonomisch und gesundheitsschonend gestaltet. Gleichzeitig sorgt das Programm für optimale Prozesse: Bei minimaler körperlicher Belastung erhöht sich nicht nur die Produktivität um bis zu 20 %, sondern die Qualität der Auftragsbearbeitung verbessert sich und gleichzeitig reduziert sich die Auftragsdurchlaufzeit. Auch der positive Einfl uss auf die Mitarbeitermotivation ist nicht zu unterschätzen. Das ergonomics@work!-programm besteht aus speziellen Kommissionierstationen und Arbeitsplätzen. Hierzu zählen zum Beispiel der Wareneingangsarbeitsplatz, der Retourenarbeitsplatz, die Kommissionierstation Pick-to-Tote, das Kommissioniersystem E-Pick, der Montagearbeitsplatz pick@work sowie der neue, manuelle Depalettierund Palettierarbeitsplatz. Mit dem umfangreichen ergonomics@work!-programm setzt SSI Schäfer dort Maßstäbe, wo Technik auf den Menschen trifft und Schnittstellen entstehen. Die Arbeitsplätze verursachen geringe Gesamtbelastungen und senken damit gesundheitliche Risiken. Mittlerweile ist das ergonomics@work!-konzept bei SSI Schäfer ein wesentlicher Bestandteil in der Planung von Arbeitsplätzen und Anlagen geworden. 18

19 SSI Schäfer Inside Immer nah am Kunden und am Puls der Zeit Für Rainer Buchmann, Geschäftsführer von SSI Schäfer, Graz, liegt die Zukunft darin, aufmerksam dem Kunden zuzuhören, seine Bedürfnisse exakt zu erfassen und dann eine individuelle Lösung zu erarbeiten. Das geht natürlich nur mit ausreichender Flexibilität. Was gibt es Neues bei SSI Schäfer, Graz? Das Business unserer Kunden ändert sich und dadurch ändert sich auch unseres. Neuer Bedarf ist dort gegeben, wo der Zeitfaktor eine immer größere Rolle spielt, wie etwa im E-Commerce. Dabei geht es darum, das Zeitfenster zwischen Bestellung und Auslieferung möglichst klein zuhalten. Eine andere Anforderung, die wir nach Analyse der Kundenbedürfnisse umgesetzt haben, ist die Möglichkeit zur Serienund Einzelstückverfolgung. Die Nachfrage kam zuerst aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben aus dem pharmazeutischen Bereich. Dafür haben wir den SSI Order Verifi er entwickelt. Unsere Kunden schätzen es, dass die bewährten Abläufe nicht verändert oder unterbrochen werden müssen, weil der SSI Order Verifi er einfach an das Ende bereits bestehender Prozesse angehängt wird. Ein Zusatznutzen ist die Möglichkeit, die erfassten Teile anschließend nochmals zu sortieren. Auf diese Art lassen sich mehrere Aufträge zusammenfassen, denn die Maschine liest die Teile ohnehin und sortiert sie hinterher auf die gewünschten Einzelaufträge hin aus. Das gleiche Verfahren wird daher mittlerweile auch im Kosmetik-, Büroartikel- und Medienversand angewendet. Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens sowie der gesamten Logistikbranche? Unsere Branche sieht einen beständigen Trend in Richtung höherer Automatisierung, hochdynamischer und vor allem multifunktionaler Systeme. Besonders getrieben wird dies durch den unaufhaltsam steigenden E-Commerce-Vertriebsweg, der zusätzlich in bestehende Strukturen einer Filialbelieferung integriert werden muss. Durch die stetige Veränderung der Distributionsstrukturen gibt es hohen Investitionsbedarf. Wir sind gut ausgelastet, für diese Herausforderungen gut aufgestellt und sehen positiv einer stabilen Zukunft entgegen. Wie überzeugen Sie Ihre Kunden, sich für die Lösungen von SSI Schäfer zu entscheiden? Das Wichtigste ist immer, dem Kunden zuzuhören und herauszufi nden, was er wirklich braucht. Das sind Kriterien wie etwa die Kosten für Arbeitskraft am geplanten Standort, wie viel Ware in welchen Dimensionen muss bewegt werden, welche Spezialanforderungen gilt es zu beachten. Unser Vorteil ist, dass wir viele verschiedene Produkte und Lösungen haben, die wir gezielt zusammenstellen können. Das ist besser, als wenn jemand nur eine Lösung hat und genau diese verkaufen muss. Wir verkaufen unsere Produkte auch einzeln, das ist eine sehr bewusste Entscheidung, damit wir sehen, wie sich die Produkte am Markt bewähren. Jeder kann also eine Anlage mit unseren Produkten bauen. Aber die wesentliche Frage ist: Wie setzt man sie optimal zusammen? Wie biete ich eine Lösung an, die auf den Kunden maßgeschneidert ist? Welche Veränderungen in der Branche erwarten Sie in den nächsten 20 Jahren? Es wird sich weiterhin sehr viel verändern, das steht fest. Durch demografi schen Wandel und wachsenden Wohlstand wird es immer wichtiger, die Bequemlichkeit der Kunden zu befriedigen. Der Trend, direkt nach Hause zu liefern, wird sich noch weiter verstärken. Ein anderer Punkt ist, dass der Verkehr in den Städten immer mehr zunimmt. Dem wird man entgegenwirken müssen. Wir werden neue Cross-Docking-Stationen am Stadtrand entstehen sehen, von wo die Waren gebündelt zu den Geschäften oder direkt zu den Kunden kommen. Anstatt dass eine Filiale von zehn verschiedenen Lieferanten direkt angefahren wird, wird man die dort benötigten Waren in einem Transport bündeln. Wahrscheinlich gibt es noch andere Veränderungen, die wir heute noch gar nicht vorhersehen können. Aber eines ist sicher: Es bleibt spannend. 19

20 SSI Schäfer Inside Technologischen Fortschritt mit allen Sinnen erfahren An vier Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet die SSI Schäfer-Gruppe ihren Besuchern die Möglichkeit, die zahlreichen Lager- und Logistiksysteme hautnah zu erleben. Die Nutzung dieser Showrooms ist vielseitig: Sie dienen als Präsentationsforen für Kundenbesuche, aber auch als Veranstaltungsort für diverse Fachkongresse. Zugleich werden hier Produkte zur Marktreife entwickelt und mittels Funktions-, Belastungs- und Dauertests geprüft. Auch fi nden in den Showrooms regelmäßig Bemusterungen individueller er Kundenlösungen statt. Daneben eignen sich die Räumlichkeiten bestens ens für Mitarbeiter- und Kundenschulungen. Die durchweg positive Resonanz auf die Einrichtungen stellt die Firmengruppe sehr zufrieden. Jüngst ist der Showroom am Standort Neunkirchen entstanden. Düsseldorf Neunkirchen/ Siegerland Neunkirchen Neuester Showroom im Verbund Eröffnung: 2013 Ausstellungsfläche: m2 Exponate: Fachboden-, Paletten-, Kragarm- und Bereitstellregale, Kästen und Behälter, Regalbühne, Schäfer Vertical System, Verschieberegal, Lagerlift LogiMat, SSI Autocruiser, Schäfer Orbiter System, automatisches Kleinteilelager mit Regalbediengerät, Fördertechnik, Arbeitsplatzsysteme, Pick-by-Light-System, E-Pick, Abfalltechnik-Sortiment. Frankfurt Neunkirch Basel Neunkirch Zentral platziert im Herzen des Schweizer Standorts Eröffnung: 2005 Ausstellungsfläche: 400 m2 Exponate: Lagerlift LogiMat, SSI Autocruiser, Schäfer Orbiter System, Verschieberegale für schwere und leichte Lasten, E-Pick, Fördertechnik, Behälter. Bern Geneva Zürich 20

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