Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 3. Quartal Inform Unternehmensanleihen auf dem Prüfstand
|
|
- Elke Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 3. Quartal 29 Inform Unternehmensanleihen auf dem Prüfstand
2 Swisscanto Kompetenzzentrum der Kantonalbanken Als spezialisierter Leistungserbringer der Kantonalbanken konzentriert sich Swisscanto auf die Entwicklung und den Vertrieb von qualitativ hoch stehenden Anlage- und Vorsorgeprodukten für Private, Firmen und Institutionen : Anlagefonds für private und institutionelle Anleger Produkte der gebundenen und freien Vorsorge 3. Säule Vorsorgelösungen 2. Säule der Sammel- und Freizügigkeitsstiftungen Beratung und Verwaltung von Pensionskassen Kollektivvermögen der Anlagestiftungen Vermögensverwaltungsmandate für institutionelle Anleger In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Fonds anbieter und Vermögensverwalter. Unter den schwei zerischen Anlagestiftungen steht Swisscanto auf dem zweiten Platz. Bei den Personalvorsorgedienstleistungen, insbesondere der Beratung und Verwaltung von Pensionskassen, gehört Swisscanto ebenfalls zu den führenden Anbietern. Zudem ist die Swisscanto Sammelstiftung die grösste Banken- Sammel - stiftung der Schweiz.
3 Unternehmensanleihen auf dem Prüfstand Corporate Bonds entschädigen zurzeit nicht nur sehr gut für die Ausfallrisiken, sondern sind auch im Vergleich zu Aktien attraktiv bewertet. In dieser Ausgabe des Informs analysieren wir, ob Unternehmensanleihen nach ihrer jüngsten Outperformance gegenüber Staatsanleihen vom ersten Halbjahr immer noch attraktiv bewertet sind und welchen Zugang auf die Kreditmärkte Schweizer Anleger am besten wählen. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenfassung jener Fragen und Antworten, die im Laufe der letzten Monate bei allen Investorentreffen aufkamen. 1. Warum in Unternehmensanleihen investieren? Unternehmensobligationen sind gemessen an ihrem Risiko unserer Meinung nach im Vergleich zu anderen Anlagekategorien immer noch sehr attraktiv bewertet. Zwar haben wir nicht mehr die Situation wie zu Jahresbeginn, mit Bewertungen so tief wie in den Zeiten der Grossen Depression , als die Durchschnitts-Spreads für BBB-Anleihen gegenüber den US-Staatsanleihen (Treasuries) auf rekordmässige 75 Basispunkten (Bp) kletterten (siehe Grafik 1). Eine solche Situation ergibt sich aber auch höchstens einmal in einem Anlegerleben. In der gegenwärtigen Krise konnten wir im letzten November immerhin eine Überschussrendite von 741 Bp gegenüber den Treasuries verzeichnen. Zwar fiel der Spread dann schnell auf 395 Bp, liegt damit aber immer noch über den Werten von vor dem Lehman-Crash (circa 343 Bp). BBB-Anleihen rentieren damit insgesamt etwas über 7%, da 1-jährige US-Staatsanleihen aktuell bei gegen 4% notieren. Vergleicht man die letzten 15 Rezessionen der amerikanischen Konjunktur seit 1925 (siehe Grafik 1), so entwickelten wir uns von einer ausserordentlich attraktiven Konstellation für Anleihen zu einer «normaleren», aber immer noch überaus interessanten Situation innerhalb einer klassischen Konjunkturabkühlung. Grafik 1: Überschussrenditen BBB-Bonds zu US-Staatsanleihen (in Basispunkten) Basispunkte US-Rezessionen Spread BBBs zu Treasuries Quelle: Swisscanto, MS, Moody s, Federal Reserve, The yield book 2. Folglich beurteilen Sie die Aussichten als ziemlich vorteilhaft? Wird das Ausfallrisiko immer noch angemessen entschädigt? Das makroökonomische Bild präsentiert sich zweifellos durch zogen. Wir glauben, dass die Krise, die mit Immobilien begann, auch auf dem Immobilienmarkt enden wird. Auf dem amerikanischen Häusermarkt sind bereits erste leise Anzeichen einer Besserung auszumachen: Es werden endlich wieder mehr Projekte in Angriff genommen und die Zahl der Baubewilligungen steigt ebenfalls. Noch wissen wir nicht, ob im April die Talsohle dieser schlimmen Krise durchschritten wurde, aber die Zahlen von Mai legen diesen Schluss nahe. Zehn grosse US-Banken erhielten die Genehmigung zur Rückzahlung der Mittel aus dem TARP-Programm (Troubled Asset Relief Program), was klar beweist, dass sich das amerikanische Bankensystem stabilisiert. Auch die Systemindikatoren erholen sich: Die Geldmarkt-Spreads (Libor-OIS, TED) gehen auf die Werte von vor der Lehman-Pleite zurück und die Aktienvolatilität ebbte ebenfalls merklich ab. Die G-2-Länder und die multinationalen Organisationen schnürten das grösste weltweit je beschlossene steuer- und geldpolitische Anreizpaket Lehman
4 Trotz dieser positiven Zeichen erwarten wir nicht unbedingt eine V-förmige Konjunkturerholung. Aber auch wenn der Aufschwung nicht so schnell und plötzlich vonstatten geht wie der Abschwung, sondern langsames Wachstum und geringe Renditen vorherrschen, sind wir davon überzeugt, dass Unternehmensanleihen in den nächsten fünf Jahren das richtige Anlageinstrument sein werden. Die Kreditspreads von Investment-Grade-Anleihen entschädigen unserer Meinung nach mehr als angemessen für wahrscheinliche Ausfälle. Gemäss Tabelle 1 implizieren die Spreads von Senior Corporate Bonds von Investment Grade-Güte in EUR einen Ausfall von 11% der Unternehmen innerhalb von fünf Jahren (ohne Recovery Value). Bei Titeln in USD entschädigen die Überschussrenditen sogar für einen Ausfall von 19% der Unternehmen innerhalb von fünf Jahren ohne Liquidationserlös. Bei Investment Grade Bonds erhielt der Anleger in der Vergangenheit im Durchschnitt jedoch eine Konkursdividende von 44%, bei High Yield Bonds lag der Liquidationserlös bei 38%. Rechnet man dies mit ein, erwartet der Markt gemessen an den Kreditspreads bei EUR- bzw. USD-Titeln sogar, dass 19% bzw. 31% der Unternehmen Konkurs gehen werden. Da diese Zahlen aus unserer Sicht sehr unwahrscheinlich sind, erachten wir die von Unternehmensanleihen bezahlten Kreditprämien als sehr attraktiv. Tabelle 1: Kreditspreads 5-jähriger Spread Spread implizierte Ausfallrate mit durch schnittlicher Rück zahlung* ohne Rück zahlung iboxx Euro Corporate % 11% Non-Financial 22 18% 1% Financial 36 24% 14% AA % 8% A % 1% BBB % 16% iboxx Dollar Corporate % 19% Non-Financial % 16% Financial % 24% AA % 13% A % 18% BBB % 25% iboxx Sterling Corporate % 17% Non-Financial % 15% Financial 54 35% 22% AA % 2% A % 14% BBB % 19% * durchschnittlicher Liquidationserlös (recovery levels): Investment Grade Bonds 44%, High Yield Bonds 38% Quelle: Swisscanto, DB, Moody s 4
5 Stellen wir diese Resultate den historischen Ausfallzahlen von Moody s gegenüber, zeigt sich Folgendes: Die absolute Spitze bei den Ausfällen wurde einmal mehr während der Grossen Depression erreicht, als Investment- Grade-Anleihen eine Ausfallquote (kumuliert auf fünf Jahre) von 4,46% aufwiesen, während die Ausfallrate bei den Hochzinsanleihen 39% betrug (siehe Grafik 2 und 3). Grafik 2: Moody s historische jährliche Ausfallquoten: Investment Grade 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5,5 % Ausfallrate Investment-Grade-Anleihen in % Grafik 3: Moody s historische jährliche Ausfallquoten: High Yield % , 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5,5 Quelle: Swisscanto, Moody s Vergleicht man diese Zahlen mit der in den aktuellen Aufschlägen berücksichtigten Ausfallquote und legt man dabei zusätzlich einen Liquidationserlös von Null zugrunde, zeigt sich, dass diese implizite Ausfallquote 2,5 Mal höher ist als die je erreichte höchste Aus fallquote (4,46%). Wobei, wie bereits gesehen in der Praxis, bei Senior Cor porate Bonds im Durchschnitt jedoch ein Recovery Value von 44% besteht. Einfach ausgedrückt: Wir sind überzeugt, dass bei den Unternehmensanleihen immer noch ein Katastrophenszenario eingepreist ist, auch wenn wir bei den zyklischen Unternehmensgewinnen 29 durchaus weiterhin ein grösseres Abwärtsrisiko sehen. Was die Ausfallquote angeht, werden wir also auch für den schlimmsten Fall äusserst gut entlöhnt. Doch es gibt bei der Verwaltung von Portfolios der Investment-Grade-Klasse noch ein weiteres Risiko zu bedenken: Wird ein Titel von einer Ratingagentur zum Junk Bond deklassiert (oder auf weniger als BBB /Baa3 zurückgestuft), werden wir zum Forced Seller, d. h., wir müssen den Titel verkaufen. Das durchschnittliche Risiko, dass sich ein Investment-Grade- Titel innerhalb von fünf Jahren zum «Schrottpapier» entwickelt, liegt gemäss Tabelle 2 bei insgesamt 2%. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Aaa-Bond als Ba oder tiefer geratet wird, liegt bei,43%. Bonds der tiefsten Investment Grade-Klasse Baa werden mit einer Wahrscheinlichkeit von 14,46% zu einem Fallen Angel. Angesichts der Schwere der derzeitigen Krise sind wir deshalb äusserst vorsichtig bei zyklischen Werten, die von den Ratingagenturen deklassiert werden könnten, und wir würden uns nur engagieren, wenn wir für das eingegangene Risiko eine überdurchschnittliche Entschädigung erhielten Ausfallrate High Yield Bond in % Quelle: Swisscanto, Moody s 5
6 Tabelle 2: Ausfallraten Von/zu Aaa Aa A Baa Ba B Caa Ca C Ausfallrate «Fallen Angel»- Risiko Aaa 54,1% 23,73% 5,33%,47%,27%,4%,4%,%,9%,43% Aa 3,32% 5,88% 21,9% 3,22%,54%,17%,3%,%,17%,91% A,22% 8,38% 53,6% 14,32% 2,78%,88%,17%,1%,45% 4,29% Baa,26% 1,2% 13,62% 46,49% 9,8% 3,4%,54%,7% 1,73% 14,46% Total «Fallen Angel»-Risiko 2,8% Quelle: Swisscanto, Moody s 3. Da Sie die makroökonomischen Aussichten als nicht so negativ beurteilen, sollte man da nicht zuerst den Aktienanteil ausbauen? Unternehmensanleihen der Investment-Grade-Klasse besitzen gemäss unserer Analyse immer noch das bessere Rendite Risikoverhältnis als Aktien. Unser internes Evaluationsmodell, welches die Rendite von USD-Anleihen mit BBB-Rating mit der Gewinnrendite von amerikanischen Aktien vergleicht, zeigt an, dass Unternehmensobligationen immer noch ausgesprochen billig sind. Der für Aktien erwartete Ertrag liegt rund drei Standardabweichungen unter demjenigen für Anleihen. Grafik 4: Risikoprämie USA Gewinnrendite Aktien/Rendite US-Anleihen BBB (normalisiert) Erwarteter Ertrag von Aktien höher als von Bonds Erwarteter Ertrag von Aktien tiefer als von Bonds Quelle: Swisscanto Der Aktienmarkt wird so lange nicht mit dem Bondmarkt mithalten können, wie die von den Spreads implizierte Ausfallquote nicht mindestens unter den kumulierten historischen Maximalwert fällt. Warum? Anleihen und Coupons sind in der Kapitalstruktur vorrangig vor Aktien, und wir befinden uns immer noch in einer Situation, in der Refinanzierungsrisiken nicht zu vernachlässigen sind. Unter diesen Umständen ist es für Aktieninhaber äusserst schwierig, wesentlich höhere Renditen zu erwirtschaften als die vorrangigen Anleihen. Dies lässt sich auch anhand des Konzepts des Deleveraging oder des «Boom-and-Bust»-Zyklus illustrieren. «Boom and Bust» bezeichnet den dramatischen Preisanstieg einer bestimmten Anlageklasse (in unserem Falle Unternehmens anleihen) und den darauf folgenden Einbruch, ausgelöst von geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder dem Zusammenbruch unrealistischer Erwartungen. Im aktuellen Fall platzte die Blase aufgrund des erzwungenen Deleveraging der Finanzmärkte, speziell der Banken. Der Vergleich mit der Uhr bringt gut zum Ausdruck, wo wir im Moment stehen und weshalb Obligationen vorzuziehen sind (siehe Grafik 5). 6
7 Grafik 5: Kreditstrategie: Einordnung der Sektoren in den Kreditzyklus Zinssensitiv Schuldreduktion Kredit-Markt Aktien-Markt Frühe Zykliker Die Blase platzt Kredit-Markt Aktien-Markt Industrials Financials Wachstum: Gewinn > Schuld Kredit-Markt Aktien-Markt Defensiv Wachstum: Schuld > Gewinn Kredit-Markt Aktien-Markt Späte Zykliker Quelle: Swisscanto Boom-and-Bust-Zyklen beginnen und enden mit einem Schuldenabbau. Zuerst (zwischen 12 Uhr und 15 Uhr) gibt es eine Phase, in der die Entschuldung des Systems (bzw. der betroffenen Unternehmen) das erste Ziel ist. In dieser Situation profitieren Inhaber von Anleihen mehr als Aktionäre, da der Schuldenabbau (oder die Entschuldung) im Wesentlichen auf drei Arten erfolgen kann: durch Ausgabe von Aktien (gut für Obligationen, weniger für Aktien) durch Dividendenkürzungen und grössere Positionen an flüssigen Mitteln (gut für Obligationen, weniger für Aktien) durch Erhöhung des Operating Cash Flows (was im aktuellen makroökonomischen Umfeld ganz offensichtlich nicht der Fall ist). Im Anschluss an diese Phase folgt (zwischen 15 Uhr und 18 Uhr) eine Zeit des gesunden Wachstums, wobei Betriebsgewinne schneller ansteigen als die Verschuldung. In dieser Zeit profitieren sowohl der Kredit- als auch der Aktienmarkt. Erst wenn die Zeit des ungesunden Wachstums (zwischen 18 Uhr und 21 Uhr) eintritt, in der die Schulden schneller zunehmen als die Betriebsgewinne, profitieren die Aktionäre stärker als die Obligationäre. Nun müssen die Inhaber von Kreditinstrumenten eine Verschlechterung der Kreditkennzahlen des Unternehmens hinnehmen. Um 21 Uhr ist die Party dann vorbei: Die Blase platzt, und alle lecken sich die Wunden. Im Moment zeigt der Zeiger auf circa 12 Uhr: Bei Banken und Versicherungen ist das Deleveraging bereits im Gange, während es bei Industriewerten noch im Frühstadium steht. Da, wie oben besprochen, Obligationen zu diesem Zeitpunkt stärker profitieren als Aktien, stehen für uns Corporate Bonds und noch nicht Aktien im Vordergrund. 7
8 4. Was hat sich auf dem Markt für Unternehmensanleihen im letzten Halbjahr verändert? Auf den Punkt gebracht: Ein markant gestiegenes Angebot, übertroffen von einer boomenden Nachfrage. Grafik 6: Emissionsvolumen Non-Financials in Mia. EUR In diesem Jahr emittierten Unternehmen von Investmentqualität ausserhalb des Finanzsektors bereits Anleihen im Wert von über 17 Mia. Euro. Dies ist mehr als das Dreifache der Emissionen, die in den letzten fünf Jahren im ersten Halbjahr durchschnittlich getätigt wurden Quelle: Swisscanto, Socgen Was sind die Gründe für diese Emissionsflut? Die Kreditvergabe geht weiter deutlich zurück: Die Unternehmen müssen somit entweder Zinsaufschläge in Kauf nehmen oder sie verlagern ihre Finanzierung auf den Bond-Markt. Die eingeschränkte Kreditvergabe hängt auch damit zusammen, dass sich die Banken selbst auf den Kapitalmärkten immer noch zu viel höheren Spreads finanzieren müssen als andere Unternehmen. Ihre Unternehmensaktivität wird (aufgrund der Eigenkapitalanforderungen) dadurch eingeschränkt. Für ihre Refinanzierung 29 bzw. 21 verfallen Investment Grade-Anleihen für 348 Euro (138 Nicht-Finanzwerte) bzw. 361 Mia. Euro (14 Mia. Nicht-Finanzwert) nutzen die Firmen trotz der hohen Prämien zudem den Bondmarkt. Dies mag auch daran liegen, dass die für die Unternehmen hohen Kreditspreads am Kapitalmarkt durch das tiefe Zinsniveau weitgehend ausgeglichen werden. Oder anders ausgedrückt: Der von den Unternehmen bezahlte Coupon ist über den Zyklus hinweg immer noch attraktiv. Imperial Tobacco (BBB ) beispielsweise lancierte kürzlich eine 3-Jahres-Anleihe in Euro zu Libor +3 Basispunkte. Dies ist einerseits aufgrund des relativen Werts gegenüber Staatsanleihen sehr attraktiv für die Anleger, andrerseits bezahlt der Emittent aber auch nur einen 5%-Coupon, was über den ganzen Zyklus hinweg gesehen nicht teuer ist. Dadurch ergeben sich interessante Möglichkeiten sowohl für den Emittenten, der in den Genuss tragbarer Finanzierungskosten kommt, wie auch für den Anleger, der in einem Niedrigzinsumfeld eine attraktive Rendite erhält. Für den Rest des Jahres (mit Ausnahme der Sommermonate) rechnen wir mit einem weiterhin lebhaften Markt für Investment-Grade-Unternehmen, insbesondere für Akteure mit defensivem Geschäftsprofil. Wir erwarten in diesem Jahr noch ein zusätzliches Emissionsvolumen von mindestens 125 Mia. Euro bei den Nicht-Finanzwerten. 8
9 5. Wie können sich Schweizer Anleger am besten auf den Kreditmärkten engagieren? Der Anleger muss sich bewusst sein, dass auf dem Schweizer Obligationenmarkt die Anlageklasse Unternehmensanleihen stark eingeschränkt ist. Verwendet man dieselbe Klassifizierung, die Merrill Lynch für ihre Corporate Benchmarks gebraucht (nur Unternehmen und Finanzwerte, keine besicherten Anleihen, keine Pfandbriefe), kommen wir nur auf 388 Emissionen von 141 Emittenten, mit einer Marktkapitalisierung von 14 Mia. CHF. Überdies zeigt sich ein ziemlich ausgeprägter Schwerpunkt bei Finanzwerten (über 55%). An den Bondmärkten in Euro und US-Dollar stehen hingegen diversifizierte und rentable Unternehmensanleihen mit über 8125 Titeln, 126 Emittenten und einer Marktkapitalisierung von über 6 Billionen CHF zur Wahl. Die Finanzwerte haben zudem weniger Gewicht (45%). Die Rendite auf Verfall ist auch unter Berücksichtigung der Hedging-Kosten interessant: Auf der Basis einer durchschnittlichen Laufzeit von 5 Jahren errechnet sie sich, indem man zum 5-Jahres-Swap-Satz in CHF (zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels 1,88%) den durchschnittlichen Swap- Spread der Investments (2,35%) dazurechnet und die durchschnittlichen Hedging-Kosten in Form der Geld-Brief-Spanne (,2%) abzieht. Damit ergibt sich eine Verfallsrendite von rund 4,21%. Auch wenn die Kreditspreads von ihrem Rekordniveau schon deutlich zurückgekommen sind, ergibt sich damit insbesondere für die auf eine entsprechende Rendite angewiesenen Pensionskassen immer noch eine attraktive Anlagemöglichkeit. Aufgrund der sehr beschränkten Sektor- und Emittentendiversifizierung des Schweizer Markts empfehlen wir deshalb, bei dieser Anlageklasse andere Währungen einzubeziehen und anschliessend gegen das Wechselkursrisiko in CHF abzusichern. Der Swisscanto Corporate Bond Fund H CHF verfolgt diesen Ansatz. Der Fonds investiert weltweit vor allem in Unternehmensanleihen, die von Schuldnern mit einem Rating von BBB bis Ba3 (gemäss Moody s) herausgegeben wurden. Die Fremdwährungsanlagen der 185 Fondspositionen werden gegenüber dem CHF abgesichert. Mit der breiten Streuung von Obligationen über Länder, Bonitäten und Laufzeiten reduziert sich das (Ereignis-)Risiko im Vergleich zu einer Einzelanlage. Swisscanto Fonds und Anlagegruppen Name Valor ISIN Swisscanto (CH) Bond Fund Corporate H CHF A 79 CH793 Swisscanto (CH) Bond Fund Corporate H CHF I CH Swisscanto (CH) Bond Fund Corporate EUR CH Swisscanto AST Obligationen Europa Plus CH Swisscanto AST Obligationen Dollar Plus CH
10
11 Impressum Herausgeber Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 821 Zürich Redaktion Beatrix Wullschleger Autor Mirko Santucci, Head Credit, Geschäftsleiter/Chief Investment Officer Peter Bänziger, Tel Leiter Institutionelle Kunden Hans-Jörg von Euw, Tel Erscheinung Quartalsweise Internet Die Publikation ist im pdf-format verfügbar unter Abonnemente und Bestellungen Tel oder im Internet unter Swisscanto Asset Management AG, Zürich Die Publikation dient ausschliesslich zu Ihrer Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Obwohl die Informationen und Meinungen aus zuverlässigen Quellen stammen, kann die Swisscanto Asset Management AG die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Aktualität der gemachten Angaben nicht garantieren. Die Informationen in dieser Publikation dienen lediglich zu Informationszwecken. Im Weiteren können die Informationen und Ansichten sowie die Preis- und Kursangaben laufend ändern. Ebenfalls stellen die in dieser Publikation erwähnten historischen Performancedaten für Swisscanto Fonds keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Entwicklung dar; die Performancedaten lassen zudem die bei Ausgabe oder Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Kostenloser Bezug von Verkaufsprospekten, Jahres- oder Halbjahresberichten von Swisscanto Fonds bei den Vertriebsträgern, der Swisscanto Fondsleitung AG, Nordring 4, 3 Bern 25, für Fonds mit Luxemburger Domizil beim Vertreter in der Schweiz, Basler Kantonalbank, Spiegelgasse 2, 42 Basel, und unter
12 SC2 51d 7.9
Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrPRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen
PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9
MehrEmerging Markets Unternehmensanleihen
Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrBonitätsrisiko und Unternehmensanleihen
Bonitätsrisiko und Unternehmensanleihen Burkhard Erke Montag, März 31, 2008 Die Folien orientieren sich an (a) Unterrichtsmaterialien von Backus (NYU) und (b) Neuere Entwicklungen am Markt für Unternehmensanleihen,
MehrMarktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland
Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrEmerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup
Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEin gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)
Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrSerenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter
Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrSwiss Life 3a Start. 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung
Swiss Life 3a Start 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung Kombinieren Sie das Banksparen in der Säule 3a mit einer flexiblen Sparzielabsicherung. Swiss Life 3a Start 3 Verbinden Sie 3a-Banksparen
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
Mehr2008/2009: Rück- und Ausblick Wertpapiersparen. für Sparen-3- und Freizügigkeitskonti
2008/2009: Rück- und Ausblick Wertpapiersparen für Sparen-3- und Freizügigkeitskonti Rückblick 2008 Die Kursausschläge an den Märkten nahmen im Jahr der Finanzmarktkrise extreme Ausmasse an. Von Ausfällen
MehrFondsüberblick 18. Juli 2012
Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
Mehr10 Jahre erfolgreiche Auslese
Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDer sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko
Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet
MehrSwisscanto Pensionskassen-Monitor. per 30.09.2013
Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 30.09.2013 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das dritte Quartal 2013: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
Mehrsolide transparent kostengünstig aktiv gemanagt
Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
MehrDie Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?
Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.
MehrS pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln
S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrVorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.
Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrEW Chart (Wochenchart) S&P 500
Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrUnion Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds
Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrSutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung
Sutor PrivatbankVL Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Die Sutor PrivatbankVL kombiniert die vermögenswirksamen Leistungen, die Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, mit einer Vermögensverwaltung.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIn guten Händen Beim Anlegen undvorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge
In guten Händen Beim Anlegen undvorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftungfür Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wiepersönliche Betreuung. UnsereKunden
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrAsiatische Anleihen in USD
Asiatische Anleihen in USD Modellportfolio - Mandat für asiatische IG Credit Anleihen in USD Renditesteigerung Modellportfolio Account-Typ Anlageuniversum Anlageziel Benchmark Portfoliowährung Duration
MehrDer Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen
ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrWas wären die großen Erfolge ohne die kleinen?
Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com
Mehrindexplus the economical timing
indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrZwei einfache Kennzahlen für große Engagements
Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt
Mehr