Bestandsaufnahme Globales Lernen in der Elementarbildung - NRW

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1 Bestandsaufnahme 1. Ausbildung ErzieherIn 2. Lehrpläne Fachschulen des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik NRW: ErzieherIn 3. Stichproben- Mini -Interviews 4. Freie Bildungsangebote 5. Zwei bundesweite Beispiele guter Praxis 6. Schlussfolgerungen und Vorschläge Maßnahmen-Empfehlungen 7. Exkurs: Blick über den Tellerrand nach Österreich Strategiepapier im österreichischen Bildungssystem

2 Bestandsaufnahme 1. Ausbildung ErzieherIn bundesweit nicht einheitlich geregelt 1.1 Fachschulen für Sozialpädagogik, Berufsakademien oder Berufskollegs kommunal, kirchlich, frei Organisationsstrukturen groß klein erhebliche Unterschiede in Ausbildungs- und Prüfungsordnungen auf Länderebene gemeinsame Rahmenvereinbarungen angestrebt Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss und berufspraktische Vorbildung

3 Bestandsaufnahme - Ausbildungsinhalte: berufsspezifische Fächer wie Pädagogik, Psychologie, Didaktik etc. allgemein bildende Fächer wie Deutsch, Politik etc. Unterschiedliche Schwerpunkte wie Integration, Heilpädagogik etc. Praxisjahr: Anerkennungsjahr 1.2 Elementarpädagogische Studiengänge in NRW Qualitäts- und Professionalisierungsdebatte Stärkung durch Kinderbildungsgesetz (KiBiz)

4 Bestandsaufnahme 1.2 Elementarpädagogische Studiengänge NRW Überblick Stand 2008/2009: Universität Köln: Pädagogik der frühen Kindheit (BA) Pädagogik der frühen Kindheit und Familienpädagogik (MA) FH Bielefeld: Pädagogik der Kindheit (BA) FH Bochum: Bildung und Erziehung im Kindesalter (BA) Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe in Koop. Mit FH Bochum: Elementarpädagogik (BA) FH Düsseldorf: Pädagogik d. Kindheit u. Familienbildung (BA) Kath. FH NRW Köln: Bildung u. Erziehung im Kindesalter (BA) FH Köln: Bildung und Erziehung im Kindesalter (BA) FH Koblenz: Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (BA)

5 Bestandsaufnahme 2. Lehrpläne Fachschulen des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik NRW: ErzieherIn (hrsg. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW, 2004) Beruf: ErzieherInnen = staatl. anerkannte sozialpädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe mit Erziehungs- Bildungs- und Betreuungsaufgaben Aufgaben: gesetzlicher Auftrag nach 1 Sozialgesetzbuch VIII: Entwicklung fördern zu eigenverantwortlicher und gemeinschaftsfähiger Persönlichkeit erziehen Benachteiligungen vermeiden/ abbauen Erziehungsberechtigte beraten und unterstützen Kinder und Jugendliche zu ihrem Wohl schützen Positive Lebensbedingungen erhalten/ schaffen

6 Bestandsaufnahme 2. Lehrpläne Fachschulen des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik NRW: ErzieherIn (hrsg. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW, 2004) Hintergrund: sich ausdifferenzierende, verändernde, internationalisierende Gesellschaft: mehrsprachige, multikulturelle, multireligiöse Lebenswelten vielfältige Familienformen unterschiedliche Lebensrhythmen Wertekonsens in friedlichem und demokratischem Miteinander immer wieder neu aushandeln

7 Bestandsaufnahme 2. Lehrpläne Fachschulen des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik NRW: ErzieherIn (hrsg. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW, 2004) Hintergrund: Bildung: orientieren mitgestalten Verantwortung übernehmen Lebensunterhalt erwerben Lebenssinn verwirklichen

8 Bestandsaufnahme 2. Lehrpläne Fachschulen des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik NRW: ErzieherIn (hrsg. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW, 2004) Ausbildungsziel: selbstständig und eigenverantwortlich Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben übernehmen interkulturell, interreligiös und integrativ arbeiten das Zusammenleben partizipativ fördern Orientierungen vermitteln Lern- und Erfahrungsräume der Gleichberechtigung, Chancengleichheit, Antidiskriminierung und Gewaltfreiheit gestalten Verantwortung für die Eine Welt stärken

9 Bestandsaufnahme 2. Lehrpläne Fachschulen des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik NRW: ErzieherIn (hrsg. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW, 2004) Ausbildungsziel: Persönlichkeitsbildung und Haltung: Selbstreflexion Offenheit Achtung Empathie Toleranz Multiperspektivität Integrität

10 Bestandsaufnahme 2.1 Fachlernplan vier Entwicklungsaufgaben 1. Konzept der zukünftigen Berufsrolle entwerfen 2. Konzept der pädagogischen Fremdwahrnehmung aufbauen 3. ein Konzept pädagogischen Handelns erarbeiten 4. ein eigenes Modell der Professionalisierung entwickeln

11 Bestandsaufnahme 2.2 Fachlernplan vier Lernfelder 1. Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt verstehen und Beziehungen zu ihnen entwickeln 2. gruppenpädagogisch handeln und soziales Lernen fördern 3. Entwicklungs- und Bildungsprozesse unterstützen 4. professionell in sozialpädagogischen Einrichtungen arbeiten

12 Bestandsaufnahme Fächer der Lernfelder (exemplarisch) Sozialpädagogische Theorie und Praxis - lebensweltliche, kulturell und religiöse Einflüsse - Selbstreflexion: kulturelle und religiöse Normen und Werte als Determinanten pädagogischen Handelns - interkulturelles Lernen als Prinzip der Bildungs- und Erziehungsprozesse Natur/kulturelle Umwelten kulturelle und religiöse Ausdrucksformen und Erfahrungsmöglichkeiten

13 Bestandsaufnahme Fächer der Lernfelder (exemplarisch) Religionslehre/Religionspädagogik - Glaube Hoffnung Liebe: christliche Existenz im Kontext vielfältiger religiöser Angebote - Grundsätze und Praxis des interreligiösen Dialogs Deutsch/Kommunikation - Darstellung von Kindheit und Jugend in zeitgenössischer deutscher und Migrationsliteratur Fremdsprache - ethnic minorities, refugees, asylum seekers

14 Bestandsaufnahme Fächer der Lernfelder (exemplarisch) Politik/Gesellschaftslehre - Kinder und Jugendliche in der multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft - Selbstverwirklichung und soziale Erwartungen in unterschiedlichen Kulturen - ErzieherInnen in Europa Naturwissenschaften - Kinder und Jugendliche in ihrem Umgang mit Natur und Umwelt

15 Bestandsaufnahme 3. Zwei Stichproben-Interviews 1. Leitung Berufskolleg für Sozialpädagogik - in: - Ökologie/ Naturwissenschaften - Ethik - Sozialpolitik - kein separates Fach - Ausbildung ist in Umstrukturierung nach Deutschem Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR): Kompetenzniveaus: Einstufung 5 oder 6. Anforderung: Vernetztes Denken =?

16 Bestandsaufnahme 3. Zwei Stichproben-Interviews 2. Fachberatung ev. Kitas Raum Bielefeld - : Wie leben Kinder anderswo, z. B. in Peru und was haben wir gemeinsam? eher zufällig - Thematik/ Prinzip nicht präsent, auch nicht in großen Trägernetzwerken Schade eigentlich! - interkulturelles und interreligiöses Lernen ist verankert - Themen orientiert an Alltagswirklichkeit der Kitas, z. B. aktuell: Was können wir Kindern und ihren Familien mit Asylhintergrund anbieten? - Einladung zum Trägernetzwerk-Treffen

17 Bestandsaufnahme 4. Freie Bildungsangebote Fortbildungen und Seminare - kein systematischer Überblick - vereinzelt Fortbildungen von Eine-Welt-Organisationen und freien Trägern wie z. B. Allerweltshaus Köln, Welthaus Bielefeld oder AWO (direkt an ErzieherInnen gerichtet oder über Anfragen anderer Weiterbildungseinrichtungen) - jeweils jährlich 1tägige Seminarreihe an Fachakademien für Sozialpädagogik über drei Ausbildungsjahre; Kindermissionswerk Die Sternsinger - Projekt KI.WI Kinder wissen mehr! 3-jähriges Projekt zur nachhaltigen Entwicklung und zum Globalen Lernen in Kindertagesstätten; AWO Bezirksverband Niederrhein e.v.

18 Bestandsaufnahme 4. Freie Bildungsangebote Medien und Materialien - bunte Vielfalt an Büchern, didaktisch aufbereiteten Materialien in unterschiedlichen Qualitäten - besonders von (welt)kirchlichen Organisationen zum Teil Vermischung mit Spendenwerbung - zum Teil exotische, stereotype Darstellungen fremder Welten und armer Kinder - Didacta 2010: in einschlägigen Kita-Verlagen wenig zum Globalen Lernen - nicht systematisch erfasst - KITA GLOBAL. Das Praxisbuch. Anregungen zum Globalen Lernen für ErzieherInnen mit Projektvorschlägen und weiterführenden Literaturtipps. Mai 2010.

19 Bestandsaufnahme 5. Zwei bundesweite Beispiele guter Praxis KITA 21 Die Zukunftsgestalter - Hamburger Modellprojekt für Kitas von S.O.F. - Stiftung, gefördert von DBU, in Kooperation mit Leuphana-Universität Lüneburg. BNE-Modellprojekt: - KITA21 will lebendige Bildungsprojekte unterstützen und verstetigen, die den Aspekt der Nachhaltigkeit berücksichtigen: - Workshops, Handreichungen, individuelle Beratung, Exkursionen, Fortbildungsangebote, Fördermittel, Vernetzung - Service-Site - als ein kleiner Teil integriert

20 Bestandsaufnahme 5. Zwei bundesweite Beispiele guter Praxis - gegründet mit acht Regionalbüros in Deutschland von Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.v. (ANU); gef. von DBU - Leuchtpol fördert Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Themen Energie und Umwelt in Kindergärten - bietet kostenfreie (zertifizierte) Fortbildungen an, Fachliteratur und Material sowie individuelle Beratung. - wird von der Leuphana Universität Lüneburg wissenschaftlich beraten und evaluiert

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